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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug vom Fahrsattel-Typ, wie Motorräder oder ähnliche Fahrzeuge, insbesondere ein Fahrzeug vom Fahrsattel-Typ, das einen Kanal zum Kühlen umfasst.
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Üblicherweise ist es eine Methode, um Fahrzeugkomponenten eines Motorrads oder ähnlicher Fahrzeuge, die an Stellen angeordnet sind, wo der Fahrtwind nicht hinbläst, durch Zuleiten von Fahrtluft mittels eines geeigneten Kanals mit Fahrtwind zu kühlen. Wie in der
JP 2007 - 145 130 A beschrieben, ist eine Technik zur Kühlung mittels Zufuhr durch einen Kanal bekannt.
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Die Verwendung dieses geeigneten Kanals erhöht jedoch die Anzahl der Komponenten und das Gewicht. Ferner ist es durch die Beschränkung des Freiheitsgrads in der Bauteilauslegung selber schwierig, einen geeigneten Kanal zu schaffen. Gemäß der
JP 2007 - 145 130 A sollen diese Probleme gelöst werden.
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Jedoch ist mit der Technik, die in der
JP 2007 - 145130 A beschrieben ist, nicht klar, wie der Kanal zur Führung der Fahrtluft ausgestaltet sein soll. Demnach muss verglichen mit einem Fall in dem ein geeigneter Kanal verwendet wird, eine große Menge an Fahrtluft aufgenommen und zirkuliert werden, um einen ausreichenden Kühleffekt zu erreichen. Ohne entsprechende Maßnahmen führt dies zu einem erhöhten Luftwiderstand, der einen höheren Fahrtwiderstand zur Folge hat. Der vordere Abschnitt des Luftkanals ist mit einer Öffnung im vorderen Ende der Verkleidung gekoppelt und der hintere Abschnitt ist mit einem Einführabschnitt des Luftfilters gekoppelt. Hierdurch wird keine ausreichende Abstützsteifigkeit erreicht.
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Die
US 5 301 767 A offenbart ein Fahrtwindzufuhrsystem für ein Motorrad. Das Motorrad weist einem Rahmen mit einer integrierten Lufteinlassvorrichtung, die Stauluft aufnimmt und dem Motoransaugsystem zuführt, auf. Die Lufteinlassvorrichtung umfasst einen vergrößerten Abschnitt, der Komponenten der Vorderradaufhängung umgibt, um ein großes Strömungsvolumen bereitzustellen, ohne die Lenkung des Motorrads zu beeinträchtigen.
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Aus der
DE 10 2008 028 321 A1 ist ein Motorrad mit einem Kühler mit einer Einlassfläche, in die Luft aufgenommen wird, und einer Auslassfläche, durch die Luft ausgestoßen wird, bekannt.
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Die
DE 38 31 792 A1 offenbart ein Motorrad mit einem Motorradkühler, der sich innerhalb einer Motorradverkleidung befindet und über eine Lufteintrittsöffnung vom Fahrtwind beaufschlagt wird. An der Rückseite des Kühlers tritt die Luft in Kanäle ein, die jeweils zu einer Seite des Motorrads führen und dort die Luft auslassen.
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Die US 2013 / 0 081 896 A1 offenbart eine Luftführungsstruktur für ein Motorrad. Die Luftführungsstruktur leitet von einer einzigen Öffnung in einer Verkleidung Motoransaugluft und Kühlluft ein, die einem Kühler zugeführt wird, der vor einem Verbrennungsmotor angeordnet ist. Die Verkleidung umschließt einen Bereich vor einem Kopfrohr und einen Bereich seitlich außerhalb des Kühlers. Ein Abschnitt einer inneren Umfangsfläche der Öffnung ist durch eine innere Verkleidung ausgebildet. Ein Lufteinlass zum Einführen von Motoransaugluft ist über dem Kühler angeordnet.
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Aus der
US 4 793 293 A ist ein Motorrad mit einem Kühlluftkanal bekannt, der sich in einer Draufsicht der Karosserie schräg von einem vorderen Bereich des Motorrads in Richtung der Vergaser des Motors, die zwischen den Zylindern angeordnet sind, erstreckt. Das hintere Ende des Kühlluftkanals ist in die Lüftungsöffnung eingepasst und darin verriegelt. Ferner ist die Lüftungsöffnung in einen dreieckigen Raumabschnitt eingepasst, der durch das Hauptrohr, das Unterrohr und das Verstärkungselement begrenzt ist.
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Schließlich ist aus der
JP 01-175 585 A ein Motorrad bekannt, das einen sich in Längsrichtung des Motorrads erstreckenden Lufteinlasskanal aufweist, der einer Luftleitung Luft zuführt, die zum Luftfilter oder Luftsammler des Motors führt. Der Lufteinlasskanal beginnt oder endet in der Motorradverkleidung.
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Um diesen tatsächlichen Gegebenheiten Rechnung zu tragen, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeug vom Fahrsattel-Typ mit einer Kanalstruktur bereitzustellen, die sowohl eine exzellente Abstützsteifigkeit als auch einen exzellenten Kühleffekt aufweist.
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Diese Aufgabe wird durch ein Fahrzeug vom Fahrsattel-Typ gemäß Anspruch 1 gelöst.
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Ein erfindungsgemäßes Fahrzeug vom Fahrsattel-Typ, umfasst einen Karosserierahmen, einen Außenlufteinlasskanal, einen Sitz und ein Außenelement, das einen Einlass umfasst, der außerhalb der Karosserie entlangströmende Luft aufnimmt. Der Karosserierahmen umfasst ein Paar aus einem rechten und einem linken Karosserierahmenteil. Die Karosserierahmenteile erstrecken sich von einem hinteren Abschnitt eines Kopfrohrs nach hinten. Das Kopfrohr ist außerhalb einer Karosserie angeordnet. Der Außenlufteinlasskanal nimmt Luft, die außerhalb der Karosserie vorbeiströmt auf und leitet die Luft ins Innere der Karosserie. Der Außenlufteinlasskanal umfasst einen hohlen, rohrförmigen Kanalkörper mit einer Lufteinlassöffnung, die sich an der einen Endseite des Kanalkörpers öffnet, und einer Auslassöffnung, die sich auf der anderen Endseite des Kanalkörpers öffnet. Der Kanalkörper erstreckt sich in einer Draufsicht der Karosserie mit einem Karosserierahmenteil des Karosserierahmens überschneidend. Der Karosserierahmen umfasst einen Kanalhalteabschnitt. Der Kanalhalteabschnitt ist derart geformt, dass dieser den Kanalkörper an einer Kreuzungsstelle mit dem Kanalkörper umgibt. Der Kanalkörper umfasst die eine Endseite mit der Lufteinlassöffnung und die andere Endseite mit der Auslassöffnung. Die Endseite mit der Lufteinlassöffnung ragt aus dem Karosserierahmen heraus. Die Endseite mit der Auslassöffnung ist innerhalb des Karosserierahmens angeordnet. Der Kanalhalteabschnitt umfasst eine Mehrzahl von Kanalsicherungsabschnitten, um den Kanalkörper zu sichern. Die Kanalsicherungsabschnitte sind auf beiden Seiten des Kanalkörpers angeordnet, sodass diese den Kanalkörper von beiden Seiten einfassen. Der Kanalkörper erstreckt sich in einer Draufsicht der Karosserie in einer Karosseriebreitenrichtung. Der Kanalkörper überschneidet sich zumindest mit einem der beiden rechten und linken Hauptrahmen und umfasst einen das Außenelement sichernden Außenelementsicherungsabschnitt. Die Lufteinlassöffnung öffnet sich zu einer äußeren Querseite des Karosserierahmenteils des Karosserierahmens und kommuniziert mit dem Einlass des Außenelements.
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Das erfindungsgemäße Fahrzeug vom Fahrsattel-Typ wird ist vorzugsweise wie folgt ausgebildet. In dem Kanalhalteabschnitt sind die Kanalsicherungsabschnitte derart ausgebildet, dass diese ungefähr gegenüberliegend auf beiden Seiten des Querschnitts einer Einlassöffnung des Kanalkörpers angeordnet sind.
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Das erfindungsgemäße Fahrzeug vom Fahrsattel-Typ ist vorzugsweise wie folgt ausgebildet. Einer der Kanalsicherungsabschnitte ist derart ausgebildet ist, dass er auf einer Vorderseite des Kanalkörpers angeordnet ist. Der andere Kanalsicherungsabschnitt ist auf einer Rückseite des Kanalkörpers angeordnet.
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Das erfindungsgemäße Fahrzeug vom Fahrsattel-Typ ist vorzugsweise wie folgt ausgebildet. Das Karosserierahmenteil des Karosserierahmens ist derart ausgebildet, dass der Kanalhalteabschnitt den gesamten Umfang des Kanalkörpers in einer geschlossenen gekrümmten Linienform abdeckt.
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Das erfindungsgemäße Fahrzeug vom Fahrsattel-Typ ist vorzugsweise wie folgt ausgebildet. Der Kanalhalteabschnitt in dem Karosserierahmenteil des Karosserierahmens bildet einen Motorhalteabschnitt aus, um den Motor abzustützen. Der Kanalhalteabschnitt ist in einer ungefähr dreieckigen Form ausgebildet, um den gesamten Umfang des Kanalkörpers abzudecken.
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Das erfindungsgemäße Fahrzeug vom Fahrsattel-Typ umfasst vorzugsweise einen Außenelementsicherungsabschnitt, der eine Struktur aufweist, die einen Oberseitenbereich des Außenelementes mit einem Bolzen sichert.
- 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrzeugs vom Fahrsattel-Typ gemäß eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels;
- 2 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Motoreinheit an einem Karosserierahmen gemäß des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels montiert ist;
- 3 ist eine Draufsicht, die einen Zustand darstellt, in dem eine Motoreinheit an einem Karosserierahmen gemäß des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels montiert ist;
- 4 ist eine perspektivische Rückansicht, die eine Peripherie einer Verkleidung darstellt, an welche ein Außenlufteinlass gemäß des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels montiert ist;
- 5 ist eine perspektivische Ansicht, die die Peripherie eines Außenlufteinlasses darstellt, der an den Karosserierahmen gemäß des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels montiert ist;
- 6A ist eine Zeichnung des Kanalkörpers gemäß des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels, wenn dieser ungefähr von Vorne betrachtet wird;
- 6B ist eine Zeichnung des Kanalkörpers, gemäß des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels, wenn dieser ungefähr von schräg oben rechts betrachtet wird;
- 7 ist eine perspektivische Ansicht, die die Peripherie des Außenlufteinlasses darstellt, der an den Karosserierahmen gemäß des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels montiert ist; und
- 8 ist eine Schnittdarstellung, die die Peripherie des Außenlufteinlasses darstellt, der an den Karosserierahmen gemäß des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels montiert ist.
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Im Folgenden werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs vom Fahrsattel-Typ mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Seitenansicht eines Motorrads 100 als Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeugs vom Fahrsattel-Typ. Zunächst wird im Folgenden anhand 1 die Gesamtkonfiguration des Motorrads 100 beschrieben. Die Zeichnungen, welche in der folgenden Beschreibung verwendet werden, 1 eingeschlossen, zeigen, wenn nötig, die Vorderseite des Fahrzeugs durch einen Pfeil Fr und die Rückseite des Fahrzeugs durch einen Pfeil Rr an. Zudem markiert einen Pfeil R die rechte Querseite des Fahrzeugs, während ein Pfeil L die linke Querseite des Fahrzeugs markiert.
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In 1 sind an dem vorderen Abschnitt des Karosserierahmens 101 (Hauptrahmen), der aus Stahl oder einer Aluminiumlegierung hergestellt ist, links und rechts zwei Frontgabeln 103 angeordnet. Die Frontgabeln 103 sind nach links und rechts drehbar durch ein Lenkungskopfrohr 102 gelagert. Ein Lenker 104 ist an den oberen Enden der Frontgabeln 103 befestigt. Der Lenker 104 umfasst Griffe 105 an beiden Enden. An dem unteren Abschnitt der Frontgabeln 103 ist ein Vorderrad 106 drehbar gelagert. Ein vorderer Kotflügel 107 ist befestigt, sodass dieser den oberen Bereich des Vorderrats 106 abdeckt. Das Vorderrad 106 umfasst eine Scheibenbremse 108, die sich zusammen mit dem Vorderrad 106 dreht.
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Der Karosserierahmen 101 ist mit dem hinteren Abschnitt des Lenkungskopfrohrs 102 integral verbunden und ist als Paar aus einem linken und einem rechten Karosserierahmenteil nach hinten verzweigt. Der Karosserierahmen 101 ist sich vom Lenkungskopfrohr 102 abwärts nach hinten verbreiternd angeordnet. In diesem Beispiel wird ein so genannter Doppelholmrahmen verwendet, der vorzugsweise für Fahrzeuge verwendet wird, die eine Hochgeschwindigkeitsfähigkeit aufweisen sollen. Ein Sitzschiene 101A ist von der Nähe des hinteren Abschnitts des Karosserierahmens 101 in geeigneter Weise nach oben und nach hinten geneigt und erstreckt sich nach hinten um einen Sitz zu tragen, der nachfolgend beschrieben wird. Mit dem hinteren Abschnitt des Karosserierahmens 101 ist eine Schwinge 109 drehbar verbunden. Ein hinterer Stoßdämpfer 110 ist in einer vorbestimmten Weise zwischen dem Karosserierahmen 101 und der Schwinge 109 montiert. An dem hinteren Ende der Schwinge 109 ist ein Hinterrad 111 drehbar gelagert. Das Hinterrad 111 ist drehbar über ein getriebenes Kettenrad 113 angetrieben, um das eine Kette 112 gewickelt ist, die die Kraft eines Motors überträgt. An dem Randbereich in unmittelbarer Nähe des Hinterrads 111 ist ein innerer Kotflügel 114 angeordnet, der den vorderen oberen Bereich des Hinterrads 111 abdeckt. Über dem inneren Kotflügel 114 kann ein hinterer Kotflügel 115 angeordnet sein.
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Ein Luft-Kraftstoff-Gemisch, das aus Luft und Kraftstoff besteht und zur Verfügung gestellt wird, wird jeweils von dem Luftfilter und der Kraftstoffversorgungsvorrichtung (nicht dargestellt) einer Motoreinheit 116 zugeführt, die an dem Karosserierahmen 101 montiert ist. Durch ein Abgasrohr wird Abgas von einem Schalldämpfer 117 ausgegeben, das durch Verbrennung innerhalb des Motors erzeugt wird. Ein Kraftstofftank ist an der oberen Seite der Motoreinheit 113 befestigt und wird mit einem Tankdeckel 118 bedeckt. Ein Sitz 119 zum Sitzen ist daran anschließend hinter dem Kraftstofftank angeordnet. Eine Frontverkleidung 120 und eine Seitenverkleidung 121 (Außenelemente) bedecken hauptsächlich den vorderen Abschnitt und den seitlichen Abschnitt des Fahrzeugs als Exterieur des Fahrzeugs. Eine Seitenabdeckung oder eine Sitzschale 122 bedeckt den hinteren Abschnitt des Fahrzeugs. Diese Außenelemente prägen das äußere Erscheinungsbild des Fahrzeugs und haben eine so genannte Stromlinienform.
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In diesem Ausführungsbeispiel kann der Motor der Motoreinheit 116, zum Beispiel ein Viertakt-Mehrzylinder-, typischerweise ein paralleler Vierzylindermotor, sein. Wie in 2 oder einer ähnlichen Zeichnung dargestellt, ist die Motoreinheit 116 in diesem Ausführungsbeispiel durch integrale Verbindung eines Zylinderblocks 124, eines Zylinderkopfes 125 und eines Zylinderkopfdeckels 126 in dieser Reihenfolge zusammen auf dem oberen Bereich eines Kurbelgehäuses 123 ausgebildet. Die Motoreinheit 116 wird durch den Karosserierahmen 101 über eine Mehrzahl von Motorhalterungen getragen, die integral mit dem Karosserierahmen 101 verbunden und durch den Karosserierahmen 101 geschützt sind, und fungiert selbst als starres Element des Karosserierahmens 101. Ein Getriebegehäuse 127 ist integral mit dem hinteren Abschnitt des Kurbelgehäuses 123 verbunden. Ferner, mit Bezug auf 3, ist ein Generator 128 (elektrischer Generator) auf der Oberseite des Kurbelgehäuses 123 montiert.
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In 2 und 3 erstreckt sich das Paar aus rechtem und linkem Karosserierahmenteil von dem Lenkungskopfrohr 102 leicht abwärts nach hinten. Wie in 3 dargestellt, nimmt die Breite zwischen den gemeinsamen rechten und linken inneren Oberflächen des Karosserierahmens 101 allmählich gleichmäßig von dem Lenkungskopfrohr 102 nach hinten zu. Der Karosserierahmen 101 hat einen Innenraum oder einen Raum, der typischerweise eiförmig oder tropfenförmig ausgebildet ist. Wie in 2 dargestellt, hat der Karosserierahmen 101 eine Breite in Oben-Unten Richtung, die der Länge des Lenkungskopfrohr 102 in Axialrichtung entspricht. Das Paar aus einem rechten und linken Karosserierahmenteil ist derart ausgebildet, dass der untere Endabschnitt angeordnet ist, um sich von hinter dem Lenkungskopfrohr 102 beidseitig nach unten zu erstrecken, und ist über ein Brückenelement 129 gekoppelt, wie in 3 dargestellt. Wie in 2 und 3 dargestellt, ist ein Luftfilter 130 (vgl. 2) in dem Innenraum oder dem Raum, der zwischen dem rechten und dem linken Karosserierahmenteil gebildet wird, untergebracht und angeordnet. Der Luftfilter 130 und die Motoreinheit 116, insbesondere der Zylinderkopf 125, sind mit einem Drosselklappenstutzen, der eine Einlassvorrichtung bildet, gekoppelt.
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Wie in 3 dargestellt, sind in diesem Beispiel Zylinder Nr. 1 (#1) bis Nr. 4 (#4) parallel von der linken Seite in Links-Rechts-Richtung (der Fahrzeugbreite) angeordnet.
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Ein Drosselklappenstutzen 131 (vgl. auch 2) ist für jeden Zylinder mit dem Zylinderkopf 125 gekoppelt. Die Einlassvorrichtung saugt Luft an, die durch den Luftfilter 130 gereinigt wurde, und die Kraftstoffversorgungsvorrichtung versorgt mit Kraftstoff. Dadurch wird ein Luft-Kraftstoff-Gemisch mit einem vorbestimmten Mischverhältnis einer Einlassöffnung des Zylinderkopfs 125 zugeführt. Wie aus 2 ersichtlich, ist der Luftfilter 130 oberhalb des Zylinderkopfs 125 angeordnet. Ein Einlasskanal ist ausgebildet, der mit der Einlassöffnung kommuniziert und die Brennkammer mit dem Luftfilter 130 verbindet. Wie in 2 dargestellt, ist der Drosselklappenstutzen 131 längst angeordnet in einer ungefähr senkrechten Richtung, so dass in diesem Beispiel der Drosselklappenstutzen 131 eine Fallstrom-Lufteinlassstruktur aufweist.
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Das Motorrad 100 umfasst einen Außenlufteinlasskanal. Der Außenlufteinlasskanal nimmt Luft, die an der Außenseite der Karosserie entlangströmt, auf und leitet die Luft ins Innere der Karosserie. Der Außenlufteinlasskanal, der die Fahrzeugkomponenten innerhalb der Karosserie des Motorrads 100 kühlt, die nicht vom Fahrtwind umströmt werden, wird verwendet, um den Wind zu diesen Fahrzeugkomponenten zu leiten. In diesem Beispiel sind Zielkomponenten, die durch den Fahrtwind gekühlt werden, der Generator 128, der oberhalb des Kurbelgehäuses 123 montiert ist, und Komponenten an der Peripherie des Generators 128. Obwohl 1 die Darstellung vereinfacht, umfasst dieses Beispiel, mit Bezug auf 2 bis 4, einen Außenlufteinlasskanal 10 an dem rechten Seitenbereich des Fahrzeugs. Dieses Ausführungsbeispiel umfasst die Seitenverkleidung 121 als Außenelement des Fahrzeugs. Wie in 4 dargestellt, ist der Außenlufteinlasskanal 10 innerhalb dieser Seitenverkleidung 121 angeordnet.
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Insbesondere, wie in 3 dargestellt, erstreckt sich ein Kanalkörper 11 des Außenlufteinlasskanals 10 derart, dass dieser sich in Draufsicht ein Karosserierahmenteil des Karosserierahmens 101 kreuzend erstreckt. Um den Kanalkörper 11 zu stützen und zu sichern, umfasst der Karosserierahmen 101 einen Kanalhalteabschnitt 12. Wie in 2, 5 oder einer ähnlichen Zeichnung dargestellt, ist der Kanalhalteabschnitt 12 derart ausgebildet, dass dieser den Kanalkörper 11 im Kreuzungsbereich mit dem Kanalkörper 11 umgibt. Wie in 2 dargestellt, bildet dieser Kanalhalteabschnitt 12 einen Motorhalteabschnitt aus, um den Motor (insbesondere das Kurbelgehäuse 123) der Motoreinheit 116 in dem Karosserierahmen 101 zu stützen. Der Kanalhalteabschnitt 12 ist ungefähr dreieckförmig ausgebildet, um so den gesamten Umfang des Kanalkörpers 11 abzudecken. In diesem Fall ragt der Kanalhalteabschnitt 12, der als Motorhalteabschnitt fungiert, in ungefähr mittiger Position des Karosserierahmens 101 in Front-Heck Richtung nach unten. Der Kanalhalteabschnitt 12 stützt den Motor durch Verspannen einer vorbestimmten Stelle des Motors mit einem Bolzen 132, oder einem ähnlichen Element, an der Spitze des ungefähr umgekehrten Dreiecks. 6A und 6B zeigen den Kanalkörpers 11 gemäß des Ausführungsbeispiels. 6A ist eine Zeichnung, wenn der Kanalkörper 11 ungefähr von vorne angesehen wird. 6B ist eine Zeichnung, wenn der Kanalkörper 11 ungefähr schräg von oben rechts angesehen wird. Der Kanalkörper 11 hat eine hohle Wandstruktur ungefähr in einer deformierten sich verjüngenden Rohrform und umfasst im Innern einen Einlasskanal. In diesem Beispiel hat der Kanalkörper 11 die folgenden Merkmale. Der Kanalkörper 11 weist die sich verjüngende Form dort auf, wobei die eine Endseite des Kanalkörpers 11 in Längsrichtung des Kanalkörpers einen großen Durchmesser aufweist und die andere Endseite einen kleinen Durchmesser aufweist. Der gesamte Kanalkörper 11 ist in Längsrichtung in geeigneter Weise gekrümmt. Eine Lufteinlassöffnung 11a öffnet sich an der einen Endseite des Kanalkörpers 11. Diese Lufteinlassöffnung 11a ist montiert, um sich zur Außenseite des Karosserierahmens 101, welcher der Hauptrahmen ist, zu erstrecken. Wie aus 5 oder einer ähnlichen Zeichnung ersichtlich, hat die eine Endseite des Kanalkörpers 11 mit dem großen Durchmesser eine ungefähr dreieckige Form, dessen eine Seite in einer Seitenansicht der Karosserie nach vorne gerichtet ist. Wie in 6A dargestellt, weist die Lufteinlassöffnung 11a eine Schlitzform in Oben-Unten Richtung auf. Da die Seitenverkleidung 121 eine Endseite des Kanalkörpers 11 abdeckt, ist die Lufteinlassöffnung 11a kaum sichtbar in dem äußeren Erscheinungsbild einer Seitenansicht der Karosserie. Eine Auslassöffnung 11b öffnet sich auf der anderen Endseite des Kanalkörpers 11. Diese Auslassöffnung 11b ist innerhalb des Karosserierahmens 101 angeordnet und an dem Karosserierahmen 101 montiert. Der Kanalkörpers 11 mit der ungefähr dreieckigen Form ist, wie oben beschrieben, derart ausgebildet, dass dieser allmählich von der einen Endseite zu der anderen Endseite des Kanalkörpers 11 flacher wird. Die Auslassöffnung, welche sich zu der anderen Seite öffnet, ist entlang der Front-Heck Richtung oval oder ellipsenförmig. Wie in 5 dargestellt, sind eine Mehrzahl von Kanalbefestigungsabschnitten 13 ausgebildet, um den Kanalkörper 11 in dem Kanalhalteabschnitt 12 zu befestigen. In diesem Beispiel ist ein Paar Kanalbefestigungsabschnitte 13 derart angeordnet, dass sie den Kanalkörper 11 an beiden Seiten einfassen. In diesem Beispiel ist das rechte Karosserierahmenteil des Karosserierahmens 101 derart ausgebildet, dass der Kanalhalteabschnitt 12 den gesamten Umfang des Kanalkörpers 11 in einer geschlossenen gekrümmten Linienform abdeckt. Deshalb umfasst der Kanalhalteabschnitt 12 ein Loch 14, in das der Kanalkörper 11 sich mit dem Karosserierahmen 101 überschneidend eingesetzt ist. Der Kanalkörper 11 ist durch dieses Loch 14 hindurchführend angeordnet. Zur Montage an dem Fahrzeug ist ein paar Bügel 15 an dem Kanalkörper 11 befestigt. Wie in 5 dargestellt, sind die Bügel 15 an den Seitenflächen des Karosserierahmens 101 angeordnet, sodass diese sich aus der ungefähren Front-Heck Richtung herausragend erstecken.
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Die distalen Endabschnitte der Bügel sind jeweils mit Bolzen 16 oder ähnlichen Elementen an den entsprechenden Kanalbefestigungsabschnitten 13 befestigt. Dadurch ist der Kanalkörper 11 an dem Karosserierahmen 101 montiert und getragen. In dieser Weise erstreckt sich der Außenlufteinlasskanal 10 in Karosseriebreitenrichtung in einer Draufsicht der Karosserie. Der Kanalkörper 11 kreuzt sich zumindest mit einem der rechten und linken Karosserierahmenteile des Karosserierahmens 101, in diesem Beispiel dem rechten Karosserierahmenteil, und die Lufteinlassöffnung 11a öffnet sich zu der äußeren Querseite des rechten Karosserierahmenteils des Karosserierahmens 101. Wie in 5 oder einer ähnlichen Zeichnung dargestellt, sind in den Kanalhalteabschnitten 12 die Kanalbefestigungsabschnitte 13 derart ausgebildet, dass diese ungefähr auf gegenüberliegenden Seiten des Querschnitts der Einlassöffnung des Kanalkörpers 11 angeordnet sind. In diesem Fall ist typischerweise einer von dem Paar der Kanalbefestigungsabschnitte 13 derart ausgebildet, dass dieser auf der Vorderseite des Kanalkörpers 11 angeordnet ist und der andere auf der Rückseite des Kanalkörpers 11 angeordnet ist. Die distalen Endabschnitte des vorderen und hinteren Bügels sind jeweils mit Bolzen 16 gesichert.
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Wie vorstehend beschrieben, wie in 7 und 8 dargestellt, führt der Kanalkörper 11 durch das Loch 14 des rechten Karosserierahmenteils des Karosserierahmens 101 hindurch, und die Auslassöffnung 11b ist derart angeordnet, dass diese sich in das Innere des Karosserierahmens 101 erstreckt. Der Generator 128 ist auf der verlängerten Linie der Auslassöffnung 11b angeordnet, sodass die Fahrtluft, die von der Lufteinlassöffnung 11a angesaugt wird durch die Auslassöffnung 11b austritt. Dies gewährleistet, dass der Wind zu dem Generator 128 und der Peripherie des Generators 128 geleitet wird. In der folgenden Beschreibung ist der Luftstrom wenn nötig durch einen Pfeil W in jeder Zeichnung markiert.
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Zudem, obwohl die Seitenverkleidung 121, die das Außenelement ist, durch eine gestrichelte Linie in 4 angedeutet ist, umfasst die Seitenverkleidung 121 einen Einlass 17, um die Luft, die außerhalb der Karosserie strömt, aufzunehmen. Die Seitenverkleidung 121 umfasst eine Vertiefung 18. Die Vertiefung 18 ist durch Absenken des vorderen Teils von der Stelle, die der Lufteinlassöffnung 11a des Kanalkörpers 11 entspricht, ausgebildet, ungefähr in Form eines Dreiecks, dessen Spitze am vorderen Ende ist. Dann, durch Ausbildung einer Öffnung an der Stelle der Lufteinlassöffnung 11a, ist in der Seitenverkleidung 121 der Einlass 17 angeordnet. Die Vertiefung 18 ist derart ausgebildet, dass sich diese allmählich von dem vorderen Ende zur hinteren Seite der ungefähren Dreiecksform vertieft. Der Einlass 17 ist angeordnet, um derart geöffnet zu sein, dass die Stelle der Lufteinlassöffnung 11a eine Form hat, die zu dieser Lufteinlassöffnung 11a passt. Entsprechend kommuniziert die Lufteinlassöffnung 11a des Kanalkörpers 11 mit dem Einlass 17 der Seitenverkleidung 121. Daher wird die Luft, welche außerhalb der Karosserie entlangströmt von der Lufteinlassöffnung 11a über den Einlass 17 angesaugt.
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Der Kanalkörper 11 umfasst einen Außenelementsicherungsabschnitt (bezeichnet als ein Verkleidungssicherungsabschnitt), um die Seitenverkleidung 121 zu sichern, die das Außenelement ist.
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In diesem Beispiel ist, wie in 5 dargestellt, ein Verkleidungssicherungsabschnitt 19 an dem Oberseitenbereich des Kanalkörpers 11 ausgebildet, der sich zur äußeren Querseite des rechten Karosserierahmenteils des Karosserierahmens 101 erstreckt. Wie in 4 dargestellt, ist die Seitenverkleidung 121 derart angeordnet, dass der Oberseitenbereich der Seitenverkleidung 121 den Verkleidungssicherungsabschnitt 19 abdeckt. Der Oberseitenbereich ist mit einem Bolzen 20 gesichert.
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Der erfindungsgemäße Außenlufteinlasskanal 10 ist wie vorstehend beschrieben ausgebildet und im Folgenden werden die Hauptvorteile und ähnliche Effekte beschrieben. Zunächst ist die Mehrzahl der Kanalbefestigungsabschnitten 13 derart angeordnet, dass diese den Kanalkörper 11 in dem Kanalhalteabschnitt 12 sichern. In diesem Beispiel ist das Paar Kanalbefestigungsabschnitte 13 derart ausgebildet, dass diese auf beiden Seiten den Kanalkörper 11 einfassen. Der Karosserierahmen 101 umgibt den Kanalkörper 11, der die Fahrtluft in das Innere des Fahrzeugs leitet, und die Kanalbefestigungsabschnitte 13 sind angeordnet, um den Kanalkörper 11 einzufassen. Dies sichert in starker Weise den Kanalkörper 11, insbesondere den Außenlufteinlasskanal 10, an dem Karosserierahmen 101. Auf diese Weise, durch starkes Sichern des Außenlufteinlasskanals 10, wird der Außenlufteinlasskanal 10 sicher gegen Schläge, Schwingungen oder ähnliche Probleme der Karosserie des Motorrads 100 gehalten, wobei immer sichergestellt ist, dass die mit der Lufteinlassöffnung 11a während der Fahrt des Fahrzeugs angesaugte Fahrtluft in geeigneter Weise durch die Auslassöffnung 11b zu dem Generator 128 und der Peripherie des Generators 128 geleitet wird (vgl. die Pfeile W in 3, 4, 7 und 8) und folglich eine effiziente Kühlung des Generators 128 und der Peripherie sichergestellt ist.
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Der Außenlufteinlasskanal 10 erstreckt sich in der Draufsicht der Karosserie in der Karosseriebreitenrichtung. Der Kanalkörper 11 überschneidet zumindest eines der rechten und linken Karosserierahmenteile des Karosserierahmens 101, in diesem Beispiel den rechten Karosserierahmenteil 101, und die Lufteinlassöffnung 11a öffnet sich zur äußeren Querseite des rechten Karosserierahmens 101. Durch Anordnung der Lufteinlassöffnung 11a des Außenlufteinlasskanal 10 auf der Querseite der Karosserie kann der Wind in geeigneter Weise geleitet werden, wobei zum Beispiel die Kanallänge, insbesondere hinsichtlich der zu kühlenden Zielkomponenten in dem zentralen Abschnitt und dem hinteren Abschnitt der Karosserie, ausgebildet werden kann.
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In dem Kanalhalteabschnitt 12 sind die Kanalbefestigungsabschnitte 13 derart ausgebildet, dass diese ungefähr gegenüberliegend auf beiden Seiten des Querschnitts des Kanalkörpers 11 angeordnet sind.
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Durch Sichern des Kanalkörpers 11 auf beiden Seiten des Querschnitts des Einlasskanals wird ein Flattern des Kanalkörpers 11 oder ein ähnlicher Fehler verhindert, wodurch der Außenlufteinlasskanal 10 mit größerer Sicherheit gesichert wird.
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Typischerweise ist einer des Paars an Kanalbefestigungsabschnitten 13 derart ausgebildet, dass dieser an der Vorderseite des Kanalkörpers 11 angeordnet ist und der andere auf der Rückseite des Kanalkörpers 11 angeordnet ist.
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Durch Ausbilden der Kanalbefestigungsabschnitte 13 des Kanalkörpers 11, der die Fahrtluft von der Vorderseite des Fahrzeugs aufnimmt, so dass diese nach vorne und hinten in Front-Heck Richtung verteilt wird, stellt sicher, dass der Winddruck der Fahrtluft direkt aufgenommen wird, insbesondere durch den hinteren Kanalbefestigungsabschnitt 13. Dies verhindert ein Flattern oder einen ähnlichen Fehler des Kanalkörpers 11, wodurch der Außenlufteinlasskanal 10 mit größerer Sicherheit gesichert wird.
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Der Karosserierahmen 101 ist derart ausgebildet, dass der Kanalhalteabschnitt 12 den gesamten Umfang des Kanalkörpers 11 in einer geschlossenen bogenförmigen Linienform bedeckt.
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Durch Ausbilden des Kanalhalteabschnitts 12 in der geschlossenen bogenförmigen Linienform wird die Abstützsteifigkeit gegenüber dem Fall erhöht, wenn dieser beispielsweise die Form eines Arms aufweist.
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Das heißt, der Kanalhalteabschnitts 12 umfasst das Loch 14, in das der Kanalkörper 11 eingesetzt wird, der sich mit dem Karosserierahmen 101 überschneidend erstreckt. Dies erlaubt es den Außenlufteinlasskanal 10 mit größerer Abstützsteifigkeit zu sichern.
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Der Kanalhalteabschnitt 12 bildet den Motorhalteabschnitt der Motoreinheit 116 aus. Der Kanalhalteabschnitt 12 ist ungefähr dreieckförmig ausgebildet, um den gesamten Umfang des Kanalkörpers 11 abzudecken.
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Auf diese Weise ist der eine hohe Steifigkeit und Stärke aufweisende Motorhalteabschnitt des Karosserierahmens 101 der Kanalhalteabschnitt 12. In dieser Hinsicht kann auch der Außenlufteinlasskanal 10 mit größerer Abstützsteifigkeit gesichert werden.
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Ferner kommuniziert die Lufteinlassöffnung 11a des Kanalkörpers 11 mit dem Einlass 17 der Seitenverkleidung 121.
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Die Luft, die an der Außenseite der Karosserie entlang fließt wird durch die Lufteinlassöffnung 11a über den Einlass 17 angesaugt.
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Mit dem Motorrad 100, das die Verkleidung umfasst, die das Außenelement ist, das das Äußere der Karosserie bedeckt, ist der Verkleidungssicherungsabschnitt 19 der Seitenverkleidung 121 in diesem Beispiel an dem Außenlufteinlasskanal 10 angeordnet.
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Die Lufteinlassöffnung 11a des Kanalkörpers 11 ist zu dem Einlass 17 der Seitenverkleidung derart ausgerichtet, dass diese gemeinsam lückenlos ausgebildet und gesichert sind. Dies verbessert den Ansaugeffekt der Fahrtluft und stellt sicher, dass die Lufteinlassöffnung 11 a die kleinstnötigen Dimensionen aufweist.
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Demnach kann der Fahrtwiderstand erheblich reduziert werden. Der hohle rohrförmige Kanalkörper 11 stützt die Verkleidung, die ein Außenelement ist. Dies führt dazu, dass der Kanalkörper 11 als ein leichter und steifer Steg fungiert, der sicherstellt, dass das Außenelement stärker geschützt wird.
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Während die vorliegende Erfindung vorstehend anhand verschiedener Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht begrenzt auf diese Ausführungsbeispiele. Änderungen und ähnliche Modifikationen sind möglich innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung.
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Der Außenlufteinlasskanal 10 kann derart angeordnet sein, dass sich dieser mit dem jeweiligen rechten oder linken Karosserierahmenteil des Karosserierahmens 101 überschneidet.
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Erfindungsgemäß umgibt der Karosserierahmen den Kanalkörper, der die Fahrtluft in das Innere des Fahrzeugs leitet, und die Kanalsicherungsabschnitte sind derart angeordnet, dass diese den Kanalkörper einfassen. Hierdurch wird der Außenlufteinlasskanal stark an dem Karosserierahmen gesichert. Durch starke Sicherung des Außenlufteinlasskanals wird der Außenlufteinlasskanal sicher bei Schlägen, Schwingungen oder ähnlichen Problemen des Karosserierahmens gehalten, wobei immer sichergestellt ist, das die Fahrtluft, welche während der Fahrt des Fahrzeugs durch die Lufteinlassöffnung angesaugt wird, durch die Auslassöffnung zu dem Generator und der Peripherie des Generators gelangt, wodurch eine effiziente Kühlung des Generator und der Peripherie sichergestellt ist.