DE202020105530U1 - Sattelsitzfahrzeug - Google Patents

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DE202020105530U1 DE202020105530.5U DE202020105530U DE202020105530U1 DE 202020105530 U1 DE202020105530 U1 DE 202020105530U1 DE 202020105530 U DE202020105530 U DE 202020105530U DE 202020105530 U1 DE202020105530 U1 DE 202020105530U1
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Abstract

Sattelsitzfahrzeug (1), das aufweist: einen Motor (E), der an einer Fahrzeugkarosserie als eine Antriebsquelle angebracht ist; und eine elektrisch betriebene Wasserpumpeneinheit (U), die ausgestaltet ist, um Kühlwasser dem Motor (E) unter Druck durch eine Motorantriebskraft zuzuleiten, wobei wobei die Wasserpumpeneinheit (U) an einer Seite des Motors (E) angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Sattelsitzfahrzeug und im Besonderen auf ein Sattelsitzfahrzeug, das eine Wasserpumpe, die einem Motor Kühlwasser unter Druck zum Kühlen des Motors zuleitet, aufweist.
  • Stand der Technik
  • Herkömmlicherweise ist ein Sattelsitzfahrzeug bekannt, das mit einer Wasserpumpe vorgesehen ist, die einem Motor unter Druck Wasser zum Kühlen des Motors zuleitet.
  • Patentschrift 1 legt ein Motorrad offen, das mit einer elektronisch betriebenen Wasserpumpeneinheit vorgesehen ist, in der ein Pumpenbereich, der ein Laufrad aufnimmt, und ein Gehäusebereich eines Motors, der das Laufrad rotiert, integral ausgestaltet sind. In dem Motorrad mit einer solchen Gestaltung ist die Wasserpumpeneinheit über einem Zylinderkopf eines Motors angeordnet.
  • Liste der zitierten Literatur
  • Patentliteratur
  • Patentschrift 1: JP 2015-81575 A
  • Übersicht über die Erfindung
  • Von der Erfindung zu lösendes Problem
  • In der in Patentschrift 1 beschriebenen Gestaltung unterliegt die Wasserpumpeneinheit jedoch einer Beeinträchtigung durch Hitze vom Motor und ein Abstand zwischen einer Auslassöffnung und einer Ansaugöffnung an einer Motorseite ist hoch. Demgemäß wird ein Kühlwasserrohr aller Wahrscheinlichkeit lang ausgestaltet und ein über dem Zylinderkopf angeordneter Raum wird durch eine Wasserpumpeneinheit belegt, und das Kühlwasserrohr führt so zu einem Nachteil, dass der Freiheitsgrad beim Anordnen anderer Komponenten verringert wird.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Sattelsitzfahrzeug vorzusehen, das einen Nachteil des oben beschriebenen Stands der Technik lösen kann und ein Sattelsitzfahrzeug vorzusehen, das einen Wärmeeffekt vom Motor verringern kann und die Effizienz eines Anordnungsraums verbessern kann, indem in geeigneter Weise die Anordnung einer elektrisch betriebenen Wasserpumpeneinheit ausgewählt wird.
  • Lösung für die Problemstellung
  • Um das oben beschriebene Ziel zu erreichen, hat die vorliegenden Erfindung ein erstes Merkmal darin, dass ein Sattelsitzfahrzeug (1) einen Motor (E), der an einer Fahrzeugkarosserie als eine Antriebsquelle angebracht ist, und eine elektrisch betriebene Wasserpumpeneinheit (U) aufweist, die ausgestaltet ist, um dem Motor (E) Kühlwasser unter Druck durch eine Motorantriebskraft zuzuleiten, wobei die Wasserpumpeneinheit (U) an einer Seite des Motors (E) angeordnet ist.
  • Um das oben beschriebene Ziel zu erreichen, hat die vorliegende Erfindung ein zweites Merkmal darin, dass ein Nockenwellenantriebsmechanismus (M) an einer von der linken und rechten Seite des Motors (E) angeordnet ist, und die Wasserpumpeneinheit (U) und ein Verbindungselement (76, 77), das zwischen der Wasserpumpeneinheit (U) und einem Zylinder verbunden ist, an einer Seites des Motors (E) angeordnet sind, die die andere Seite ist, an der der Nockenwellenantriebsmechanismus (M) nicht angeordnet ist.
  • Um das oben beschriebene Ziel zu erreichen, hat die vorliegende Erfindung ein drittes Merkmal darin, dass die Wasserpumpeneinheit (U) mit einem Kühler (22) verbunden ist, der vor dem Motor (E) angeordnet ist, und die Wasserpumpeneinheit (U) hinter eine Achse (CO) einer Kurbelwelle (C) des Motors (E) in einer Seitenansicht der Fahrzeugkarosserie betrachtet angeordnet ist.
  • Um das oben beschriebene Ziel zu erreichen, hat die vorliegende Erfindung ein viertes Merkmal darin, dass die Wasserpumpeneinheit (U) mit dem Kühler (22) verbunden ist, der vor dem Motor (E) angeordnet ist, und eine Vielzahl von anderen Funktionskomponenten (41, 42) an einer Position zwischen dem Kühler (22) der Wasserpumpeneinheit (U) angeordnet sind.
  • Um das oben beschriebene Ziel zu erreichen, hat die vorliegende Erfindung ein fünftes Merkmal darin, dass die Wasserpumpeneinheit (U) eine Rotationswelle (73) aufweist, die in einer Seitenansicht der Fahrzeugkarosserie betrachtet in einer Längsrichtung ausgerichtet ist, und ein Auslassbereich (98, 99) der Wasserpumpeneinheit (U) ist über der Rotationswelle (73) positioniert.
  • Um das oben beschriebene Ziel zu erreichen, hat die vorliegende Erfindung ein sechstes Merkmal darin, dass der Motor (E) ein Motor des V-Typs ist, der einen vorderen Zylinder (FS) und einen hinteren Zylinder (RF) hat, und die Wasserpumpeneinheit (U) an einer Position angeordnet ist, die eine Verbindungsfläche (D) zwischen einem Zylinderkopf (H) des hinteren Zylinders (RF) und ein Kurbelwellengehäuse (49) in einer Seitenansicht der Fahrzeugkarosserie betrachtet überlappt.
  • Um das oben beschriebene Ziel zu erreichen, hat die vorliegende Erfindung ein siebtes Merkmal darin, dass die Wasserpumpeneinheit (U) einen Pumpenbereich (70) aufweist, in dem ein Laufrad zum Zuleiten von Kühlwasser unter Druck aufgenommen ist, und ein Motorbereich (72) mit einem hinteren Bereich des Pumpenbereichs (70) verbunden ist, und ein Luftkanal (51), der Fahrtluft in den Motorbereich (72) einleitet, an der Wasserpumpeneinheit (U) angebracht ist.
  • Um das oben beschriebene Ziel zu erreichen, weist die vorliegende Erfindung ein achtes Merkmal darin auf, dass der Luftkanal (51) mit einem Lufteinleitungselement (101) verbunden ist, das mit einer Fahrtluft-Einleitungsöffnung (100) in Austausch steht, die an einem Verkleidungselement (28) ausgebildet ist, das die Fahrzeugkarosserie verkleidet.
  • Um das oben beschriebene Ziel zu erreichen, hat die vorliegende Erfindung ein neuntes Merkmal darin, dass ein buchsenartiger Vorsprung (81), der den Luftkanal (51) hält, an der Wasserpumpeneinheit (U) angeordnet ist, und ein Filterelement (110) an dem buchsenartigen Vorsprung (81) angeordnet ist.
  • Wirkung der Erfindung
  • Gemäß dem ersten Merkmal der vorliegenden Erfindung weist ein Sattelsitzfahrzeug (1) einen Motor (E), der an einer Fahrzeugkarosserie als eine Antriebsquelle angebracht ist, und eine elektrisch betriebene Wasserpumpeneinheit (U) auf, die ausgestaltet ist, um dem Motor (E) Kühlwasser unter Druck durch eine Motorantriebskraft zuzuleiten, wobei die Wasserpumpeneinheit (U) an einer Seite des Motors (E) angeordnet ist. Daher wird zum Beispiel im Vergleich zu der Gestaltung, bei der eine Wasserpumpeneinheit über dem Motor angeordnet ist, die Wasserpumpeneinheit nur minimal von der oberhalb des Motors erzeugten Wärme beeinflusst. Weiterhin können durch Anordnen der Wasserpumpeneinheit an einer Seite des Motors andere Komponenten über dem Motor oder Ähnlichem angeordnet werden und somit kann eine Raumeffizienz verbessert werden.
  • Gemäß dem zweiten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ein Nockenwellenantriebsmechanismus (M) an einer von der linken und rechten Seite des Motors (E) angeordnet, und die Wasserpumpeneinheit (U) und ein Verbindungselement (76, 77), das zwischen der Wasserpumpeneinheit (U) und einem Zylinder verbunden ist, sind an einer Seites des Motors (E) angeordnet, die die andere Seite des Motors (E) ist, an der der Nockenwellenantriebsmechanismus (M) nicht angeordnet ist. Daher kann die Wasserpumpeneinheit an einer Seite angeordnet werden, an der der Nockenwellenantriebsmechanismus und ein Einlass und Auslass für Kühlwasser einfach installiert werden können. Demgemäß ist es möglich, die Rohrverlegungsstruktur zu vereinfachen, indem der Auslass und der Einlass für das Kühlwasser zur Wärmepumpeneinheit ausgestaltet verlaufen.
  • Gemäß dem dritten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Wasserpumpeneinheit (U) mit einem Kühler (22) verbunden, der vor dem Motor (E) angeordnet ist, und die Wasserpumpeneinheit (U) ist hinter eine Achse (CO) einer Kurbelwelle (C) des Motors (E) in einer Seitenansicht der Fahrzeugkarosserie betrachtet angeordnet. Daher wird durch Anordnen des Kühlers und der Wasserpumpeneinheit in einer voneinander beabstandeten Weise die Wasserpumpeneinheit minimal von einer Abwärme des Kühlers beeinflusst. Weiterhin ist die Wasserpumpeneinheit an der Position nahe dem Schwerpunkt der Fahrzeugkarosserie angeordnet, wobei eine Masse der Fahrzeugkarosserie konzentriert werden kann.
  • Gemäß dem vierten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Wasserpumpeneinheit (U) mit dem Kühler (22) verbunden, der vor dem Motor (E) angeordnet ist, und eine Vielzahl von anderen Funktionskomponenten (41, 42) sind an einer Position zwischen dem Kühler (22) und der Wasserpumpeneinheit (U) angeordnet. Daher kann der Raum an einer Vorderseite sichergestellt werden, indem die Wasserpumpeneinheit nahe einer Rückseite des Motors angeordnet wird. Durch Nutzung eines solchen Raums können andere Funktionskomponenten angeordnet werden. Weiterhin werden andere Funktionskomponenten zu einer Luftschutzwand und somit erreicht die Abwärme des Kühlers weiterhin minimal die Wasserpumpeneinheit.
  • Gemäß dem fünften Merkmal der vorliegenden Erfindung hat die Wasserpumpeneinheit (U) eine Rotationswelle (73), die in einer Seitenansicht der Fahrzeugkarosserie betrachtet in einer Längsrichtung ausgerichtet ist, und ein Auslassbereich (98, 99) der Wasserpumpeneinheit (U) ist über der Rotationswelle (73) positioniert. Daher kann in dem Fall, in dem die Position des Auslassbereichs in der Höhenrichtung durch Anordnen der Einlassöffnung an einer Motorseite beschränkt ist, zum Beispiel durch Positionieren des Auslassbereichs über der Rotationswelle im Vergleich zu der Gestaltung, in der der Auslassbereich unter der Rotationswelle angeordnet ist, die gesamte Wasserpumpeneinheit nahe an einer unteren Seite positioniert sein. Bei einer solchen Gestaltung kann die Position des Schwerkraftzentrums des Sattelsitzfahrzeugs abgesenkt werden.
  • Gemäß dem sechsten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der Motor (E) ein Motor des V-Typs, der einen vorderen Zylinder (FS) und einen hinteren Zylinder (RF) hat, und die Wasserpumpeneinheit (U) ist an einer Position angeordnet, die eine Verbindungsfläche (D) zwischen einem Zylinderkopf (H) des hinteren Zylinders (RF) und einem Kurbelwellengehäuse (49) in einer Seitenansicht der Fahrzeugkarosserie betrachtet überlappt. Daher kann durch Anordnen der Wasserpumpeneinheit an einer Seite des Zylinderbereichs, der kleiner als das Kurbelwellengehäuse in der Fahrzeugbreitenrichtung ist, die Erhöhung der Größe der Fahrzeugkarosserie in der Fahrzeugbreitenrichtung unterbunden werden. Weiterhin ist es durch Anordnen der Wasserpumpeneinheit an einer Seite des Zylinders nahe einem hinteren Ende der Fahrzeugkarosserie möglich, einen Raum sicherzustellen, in dem andere Komponenten vor der Wasserpumpeneinheit angeordnet werden können. Ferner kann weiterhin eine Masse der Wasserpumpeneinheit dadurch konzentriert werden, indem die Wasserpumpeneinheit ausgestaltet wird, um sich dem Schwerpunkt der Fahrzeugkarosserie anzunähern.
  • Gemäß dem siebten Merkmal der vorliegenden Erfindung weist die Wasserpumpeneinheit (U) einen Pumpenbereich (70), in dem ein Laufrad zum Zuführen von Kühlwasser unter Druck aufgenommen ist, und einen Motorbereich (72) auf, der mit einem hinteren Bereich des Pumpenbereichs (70) verbunden ist, und ein Luftkanal (51), der Fahrtluft in den Motorbereich (72) einleitet, ist an der Wasserpumpeneinheit (U) angebracht. Daher ist es möglich, den Motorbereich, der hinter dem Pumpenbereich verborgen ist, positiv zu kühlen, sodass kaum Fahrtluft auftrifft.
  • Gemäß dem achten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der Luftkanal (51) mit einem Lufteinleitungselement (101) verbunden, das mit einer Fahrtluft-Einleitungsöffnung (100) in Austausch steht, die an einem Verkleidungselement (28) ausgebildet ist, das die Fahrzeugkarosserie verkleidet. Daher kann ein Kühleffekt des Motorbereichs verbessert werden, indem Fahrtluft, die von außerhalb des Verkleidungselements in den Motorbereich eingeleitet wird, positiv eingeleitet wird.
  • Gemäß dem neunten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ein buchsenartiger Vorsprung (81), der den Luftkanal (51) hält, an der Wasserpumpeneinheit (U) angeordnet, und ein Filterelement (110) ist an dem buchsenartigen Vorsprung (81) angeordnet. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass Sandpartikel oder Ähnliches, die in der in den Luftkanal eingeleiteten Fahrtluft enthalten sind, in den Motorbereich eingeleitet werden, und somit ist es möglich, den Motorbereich zu schützen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Seitenansicht eines Motorrads von links gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine Seitenansicht des Motorrads von rechts.
    • 3 ist eine Vorderansicht des Motorrads.
    • 4 ist eine Seitenansicht von links des Fahrzeugkarosserierahmens, an dem die Antriebseinheit angebracht ist.
    • 5 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von 4, in der ein Teil des Hauptrahmens nicht dargestellt ist.
    • 6 ist eine Seitenansicht von links, die einen Zustand darstellt, in dem das Verkleidungselement von 5 entfernt ist.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Gestaltung eines Kühlwasserrohrs zeigt, das zwischen einer Wasserpumpeneinheit und einem Kühler angeordnet ist.
    • 8 ist eine Seitenansicht von links, die eine Anbringungsstruktur der Wasserpumpeneinheit zeigt.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnungsstruktur der Wasserpumpeneinheit zeigt.
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die die Anordnungsstruktur der Wasserpumpeneinheit zeigt.
    • 11 ist eine Draufsicht auf einen Fahrzeugkarosserierahmen, an dem die Antriebseinheit angebracht ist.
    • 12 ist eine Draufsicht, die einem Querschnitt in 10 entspricht, der entlang einer Linie XII-XII erstellt wurde.
    • 13 ist eine perspektivische Ansicht einer Seitenverkleidung von einer Seite links und vorne betrachtet.
    • 14 ist eine Querschnittansicht einer Struktur, die entlang einer Linie XIV-XIV in 8 erstellt wurde.
    • 15 ist eine Schnittansicht einer Struktur, die entlang einer Linie XV-XV in 14 erstellt wurde.
    • 16 ist eine perspektivische Ansicht mit einem Teil im Querschnitt der Seitenverkleidung, die an einer linken Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung von einer Seite einer rückseitigen Fläche aus betrachtet angeordnet ist.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detailliert mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Seitenansicht von links eines Motorrads 1 gemäß einer Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine Seitenansicht des Motorrads 1 von rechts. 3 ist eine Vorderansicht des Motorrads 1. Ein Fahrzeugkarosserierahmen 4 des Motorrads 1, das ein Sattelsitzfahrzeug bildet, hat linke und rechte Hauptrahmen 5, die ein Paar bilden und von einem Lenkkopfrohr 9 nach hinten und unten verlaufen. Ein Lenksystem eines Vorderrads WF, das schwingbar und schwenkbar am Lenkkopfrohr 9 gehalten wird, ist ausgebildet aus: linken und rechten Vordergabeln 15, die ein Paar bilden und das Vorderrad WF durch eine Achse 17 schwenkbar halten; einer oberen Brücke 8 und einer unteren Brücke 11, die die Vordergabeln 15 an einer oberen Seite und einer unteren Seite des Lenkkopfrohrs 9 einklemmen; und einem Lenkerschaft (in den Zeichnungen nicht dargestellt), der die obere Brücke 8 und die untere Brücke 11 miteinander verbindet und schwenkbar durch das Lenkkopfrohr 9 gehalten wird. Eine Lenkergriff 6 ist an oberen Bereichen der Vordergabeln 15 angeordnet.
  • Ein Paar von linken und rechten Schwenkrahmen 20, die einen Drehpunkt 19 halten, der schwingbar und schwenkbar einen Schwingarm 23 hält, ist mit hinteren Endbereichen der Hauptrahmen 5 verbunden. Eine Antriebseinheit P, die ein integraler Körper ist, ist als ein Vierzylinder-Motor E des V-Typs ausgebildet und ein Getriebe ist an einem unteren Ende der Hauptrahmen 5 und einer Vorderseite der Schwenkrahmen 20 befestigt. Ein im Motor E erzeugtes Verbrennungsgas wird in einen Auspufftopf 37, der an einer rechten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist, über ein Abgasrohr eingeleitet. Eine Antriebskraft des Motors E wird an ein Hinterrad WR übertragen, das rotierbar und schwenkbar an einem hinteren Ende des Schwingarms 23 von einer Achse 24 über eine Endlosantriebskette 26 gehalten wird, die um ein an einer Ausgangswelle befestigtes Antriebsritzel 18 gewickelt ist.
  • Eine Frontverkleidung 10, die mit einer Windschutzscheibe 7 vorgesehen ist, ist an einer Vorderseite des Kopfrohrs 9 angeordnet. Ein Paar von linken und rechten Seitenverkleidungen 28, die die Seiten der Fahrzeugkarosserie verkleiden, sind mit einem hinteren Bereich der Frontverkleidung 10 verbunden, die eine Vorderseite des Karosseriekörpers verkleidet, und eine untere Verkleidung 21, die einen unteren Bereich der Antriebseinheit P verkleidet, ist mit unteren Endbereichen der Seitenverkleidungen 28 verbunden.
  • Ein vorderer Kotflügel 14, der einen oberen Bereich des Vorderrads WF verkleidet, ist an den Vordergabeln 15 befestigt. Eine Tankverkleidung 2, die einen Kraftstofftank 31 verkleidet, und ein oberer Bereich eines Luftfilterkastens 3 sind an oberen Bereichen der Hauptrahmen 5 angebracht. Eine hintere Verkleidung 29 ist hinter einem an der Tankverkleidung 2 angebrachten Sitz 30 angeordnet und ein hinterer Kotflügel 27, der einen oberen Bereich des Hinterrads WR verkleidet, ist am oberen Bereich des Schwingarms 23 befestigt.
  • Der Schwingarm 23 ist vom Fahrzeugkarosserierahmen 4 über einen hinteren Dämpfer 32, der an einer Rückseite des Gelenkpunkts 19 angeordnet ist, aufgehängt. Ein Paar von linken und rechten Lufteinleitungsrohren 13, die Außenluft in einen unteren Bereich des Luftfilterkastens 3 einleiten, sind außerhalb der Hauptrahmen 5 in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet. Die Lufteinleitungsrohre 13 verlaufen außerhalb der Vordergabeln 15 in der Fahrzeugbreitenrichtung und werden vor dem Lenkkopfrohr 9 zusammengeführt und sind mit Einlassöffnungen 12 verbunden, die am Mittelpunkt der Frontverkleidung 10 in der Fahrzeugbreitenrichtung ausgebildet sind. Ein Kühler 22 ist vor dem Motor E in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie angeordnet, und ein Ölkühler 39, der in einer vertikalen Richtung längsförmig ist, ist unter dem Kühler 22 angeordnet, der in der Fahrzeugbreitenrichtung längsförmig ist.
  • Ein Nockenwellenantriebsmechanismus M, der eine Nockenwelle mittels einer Rotationskraft einer Kurbelwelle C antreibt, ist an dem V-förmigen Motor E vorgesehen, der zwei vordere Zylinder und zwei hintere Zylinder hat. Der Nockenwellenantriebsmechanismus M, der aus einer Vielzahl von Zahnrädern ausgebildet ist, ist an einem Endbereich des Motors E an einer rechten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet. Die Anordnungsposition des Nockenwellenantriebsmechanismus M ist nicht auf einen Endbereich an der rechten Seite des Motors E in der Fahrzeugbreitenrichtung beschränkt und kann die Position nahe der rechten Seite sein.
  • Die Wasserpumpeneinheit U gemäß der vorliegenden Erfindung ist an der linken Seite des Motors E in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet. Die elektrisch betriebene Wasserpumpeneinheit U, die ein integraler Körper ist, der aus einem Pumpenbereich ausgebildet ist, der ein Laufrad aufnimmt, und ein Gehäusebereich eines Motors, der das Laufrad rotiert, sind an einer linken Seite des hinteren Zylinders und hinter und über einer Achse CO der Kurbelwelle C angeordnet. Der Schwerpunkt G des Motorrads 1 ist an der Mitte in der Fahrzeugbreitenrichtung und in der Nähe eines oberen Bereichs des hinteren Zylinders angeordnet.
  • 4 ist eine Seitenansicht von links des Fahrzeugkarosserierahmens 4, an dem die Antriebseinheit P angebracht ist. Wie oben beschrieben, sind die Schwenkrahmen 20, die den Gelenkpunkt 19 halten, mit hinteren Endbereichen eines Paars von linken und rechten Hauptrahmen 5 verbunden, die von einer oberen Seite des Lenkkopfrohrs 9 nach hinten und unten verlaufen. Demgegenüber verläuft ein Aufhängungsrahmen 45, der eine Vorderseite der Antriebseinheit P hält, von einer Unterseite des Lenkkopfrohrs 9.
  • Ein Ansatzbereich 47, durch den eine Aufhängungsschraube hindurchgeht, ist an einem unteren Endbereich des Aufhängungsrahmens 45 ausgebildet, und ein Schiebeelement 48 ist an einer Außenseite der Aufhängungsschraube in der Fahrzeugbreitenrichtung angebracht. Ein hinterer Endbereich des Aufhängungsrahmens 45 ist mit den Hauptrahmen 5 durch Verbindungsbereiche 45a verbunden. Bei einer solchen Gestaltung ist eine Öffnung 40 zwischen den Hauptrahmen 5 und dem Verbindungsbereich 45a ausgebildet. Ein hinterer Endbereich des Lufteinlassrohrs 13 (siehe 2) ist mit dieser Öffnung 40 verbunden. Ein hinterer Bereich der Antriebseinheit P wird am Schwenkrahmen 20 durch einen oberen Aufhängebereich 58 und einen unteren Aufhängebereich 57 gehalten, der über und unter dem Gelenkpunkt 19 angeordnet ist.
  • Abgasrohre 55, 56 sind mit einem hinteren Bereich eines hinteren Zylinders RS des Motors E verbunden. Eine Ölwanne 50, die nach unten hervorsteht, ist an einem unteren Endbereich eines Kurbelwellengehäuses 49 des Motors E angebracht. Eine Generatorverkleidung 33, die einen Generator verkleidet, der synchron mit der Kurbelwelle C rotiert, ist an einem linken Seitenbereich des Kurbelwellengehäuses 49 angebracht.
  • Der Kühler 22 ist vor dem Aufhängungsrahmen 45 angeordnet. Ein Rohr 44 an der Auslassseite, das Kühlwasser ausgibt, das aus dem Kühler 22 abgestrahlte Wärme aufnimmt, und ein Rohr 46 an der Einlassseite, das Kühlwasser aufnimmt, das von der Wasserpumpeneinheit U unter Druck zugeleitet wird, sind mit einer linken Seite des Kühlers 22 in der Fahrzeugbreitenrichtung verbunden. Eine Kühlwasserkappe 43 ist über dem Kühler 22 angeordnet.
  • Ein Verkleidungselement 54, das die Wasserpumpeneinheit U verkleidet, ist an einem unteren Bereich der Hauptrahmen 5 an einer linken Seite des hinteren Zylinders RS des Motors E angeordnet. Das Verkleidungselement 54 ist an den Hauptrahmen 5 durch ein Befestigungselement 53 an einer Vorderseite befestigt und ist am Motor E durch ein Befestigungselement 52 an einer Rückseite befestigt. Ein Luftkanal 51 (ein in der Zeichnung dargestellter, mit Punkten schraffierter Bereich), der Fahrtluft in die Wasserpumpeneinheit U einleitet, ist an einer Position nahe einer Unterseite des Verkleidungselements 54 angeordnet.
  • Elektrische Komponenten 41, 42 sind vor dem Verkleidungselement 54 angeordnet. In der vorliegenden Erfindung kann durch Anordnen der Wasserpumpeneinheit U an der Position einer Seite des Motors E und nahe einer Rückseite des Motors E ein Wärmeeffekt des Motors verringert werden, und der Freiheitsgrad der Gestaltung der elektrischen Komponenten 41, 42 und Ähnliches kann verbessert werden. Ein Einlass und Auslass für Kühlwasser kann einfach an einer linken Seite des Motors E angeordnet werden, wo der Nockenwellenantriebsmechanismus M nicht angeordnet ist, und somit kann die Rohrverlegungsstruktur vereinfacht werden, indem der Einlass und der Auslass für das Kühlwasser und die Wasserpumpeneinheit U nahe zueinander angeordnet werden.
  • 5 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von 4, in der ein Teil des Hauptrahmens 5 nicht dargestellt ist. 6 ist eine Seitenansicht von links, die einen Zustand darstellt, in dem das Verkleidungselement 54 von 5 entfernt ist. Der Motor E ist ein Vierzylinder-Motor des V-Typs, der vordere Zylinder FS und hintere Zylinder RS aufweist, und ein Kraftstoffeinspritzmechanismus 61, der Drosselventile FS und Einspritzvorrichtungen aufweist, ist zwischen den vorderen und hinteren Zylindern angeordnet. Ein hinterer Endbereich des Lufteinleitungsrohrs 13 (siehe 1) geht durch eine Öffnung 40 hindurch, die im Fahrzeugkarosserierahmen 4 ausgebildet ist, und ist mit einem Seitenbereich des Luftfilterkastens 3 (siehe 1) verbunden, der den Kraftstoffeinspritzmechanismus 61 verkleidet. Die Zylinder des Motors E sind integral mit dem Kurbelwellengehäuses 49 ausgebildet und Verbindungsflächen D sind jeweils zwischen dem Kurbelwellengehäuse 49 und den Zylinderköpfen H der vorderen und hinteren Zylinder ausgebildet.
  • Eine Ansaugdüse 71 für Kühlwasser ist an einer Vorderseite der Wasserpumpeneinheit U angeordnet, die durch das Verkleidungselement 54 verkleidet wird. Die Ansaugdüse 71 ist mit dem Rohr 44 an der, Auslassseite verbunden, das Kühlwasser ausgibt, das vom Kühler 22 abgestrahlte Wärme über ein erstes Rohr 60 aufnimmt, das entlang der Innenseite des Aufhängungsrahmens 45 in der Fahrzeugbreitenrichtung verläuft. Von der Wasserpumpeneinheit U ausgeleitetes Kühlwasser wird in den Motor E durch ein zweites Rohr (in der Zeichnung grau eingefärbter Bereich, siehe 7) eingeleitet, das an der-Innenseite der Ansaugdüse 71 in der Fahrzeugbreitenrichtung positioniert ist. Kühlwasser, das den Motor E kühlt, wird in den Kühler 22 durch ein Rohr 46 an der Ansaugseite eingeleitet, das ein drittes Rohr bildet.
  • In dieser Ausführungsform sind alle von der Wasserpumpeneinheit U, dem ersten Rohr 60, dem zweiten Rohr und dem dritten Rohr 46 in einem Gebiet zwischen einem oberen Ende und einem unteren Ende des Kühlers 22 angeordnet, und sind in einer einander überlappenden Weise angeordnet. Bei einer solchen Gestaltung sind das aus der Wasserpumpeneinheit U gebildete Kühlsystem und die Vielzahl von Rohren miteinander innerhalb einer vertikalen Abmessung des Kühlers 22 angeordnet und somit kann eine Gesamtlänge des Kühlwasserrohrs verkürzt werden und die Wartungseigenschaft kann verbessert werden.
  • Die Wasserpumpeneinheit U ist hinter der Achse CO der Kurbelwelle C in einer Seitenansicht der Fahrzeugkarosserie betrachtet angeordnet. Bei einer solchen Gestaltung werden der Kühler 22 und die Wasserpumpeneinheit U voneinander beabstandet ausgeführt und somit wird die Wasserpumpeneinheit U minimal von der aus dem Kühler 22 ausgegebenen Wärme beeinträchtigt. Weiterhin ist die Wasserpumpeneinheit U an der Position nahe dem Schwerpunkt G der Fahrzeugkarosserie angeordnet und somit kann die Konzentration der Masse der Fahrzeugkarosserie verwirklicht werden.
  • Wie in 4 dargestellt, sind die elektrischen Komponenten 41, 42, die eine Vielzahl von anderen funktionalen Komponenten bilden, an der Position zwischen dem Kühler 22 und der Wasserpumpeneinheit U angeordnet. Demgemäß können die elektrischen Komponenten 41, 42 angeordnet werden, indem ein Raum an einer Vorderseite verwendet wird, der durch Anordnen der Wasserpumpeneinheit U nahe einer Rückseite des Motors E sichergestellt wird. Weiterhin bilden die elektrischen Komponenten 41, 42 jeweils eine Windschutzwand und somit erreicht aus dem Kühler 22 ausgeleitete Wärme weiterhin in minimaler Weise die Wasserpumpeneinheit U.
  • Die Wasserpumpeneinheit U ist an der Position angeordnet, die eine Verbindungsfläche D zwischen einem Zylinderkopf H des hinteren Zylinders RS und dem Kurbelwellengehäuse 49 in einer Seitenansicht der Fahrzeugkarosserie betrachtet überlappt. Bei einer solchen Gestaltung kann durch Anordnen der Wasserpumpeneinheit U an einer Seite des Zylinderbereichs, der kleiner als das Kurbelwellengehäuse 49 in der Fahrzeugbreitenrichtung ist, die Erhöhung der Größe der Fahrzeugkarosserie in der Fahrzeugbreitenrichtung beschränkt werden. Weiterhin kann durch Anordnen der Wasserpumpeneinheit U nahe dem Schwerpunkt G der Fahrzeugkarosserie die Konzentration der Masse der Fahrzeugkarosserie verwirklicht werden.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Gestaltung eines Kühlwasserrohrs zeigt, das zwischen der Wasserpumpeneinheit U und dem Kühler 22 angeordnet ist. Die Wasserpumpeneinheit U ist ein integraler Körper, der ausgebildet ist aus: einem Pumpenbereich 70, der ein Laufrad aufnimmt; und einem Motorbereich 72 mit einem Gehäuse des Motors, der das Laufrad rotiert. Eine Ansaugdüse 71 ist an einem Vorderbereich eines Pumpenbereichs 70 mit einem großen Durchmesser angebracht; und ein Motorbereich 72, der einen kleineren Durchmesser als der Pumpenbereich 70 hat, ist mit einem hinteren Bereich des Pumpenbereichs 70 verbunden. Eine Achse 74 der Rotationswelle 73, die das Laufrad rotiert, ist in einer Längsrichtung in einer Seitenansicht der Fahrzeugkarosserie betrachtet ausgerichtet und ist in einer geneigten Weise in einer Draufsicht auf die Fahrzeugkarosserie betrachtet angeordnet.
  • An einem oberen Bereich des Pumpenbereichs 70 sind ein erster Auslassbereich 98, der an einer Rückseite angeordnet ist, und ein zweiter Auslassbereich 99, der an einer Vorderseite angeordnet ist, nebeneinander angeordnet. Einen hinteres Rohr 75 und ein vorderes Rohr 77, die jeweils zweite Rohre bilden, sind jeweils mit dem ersten Auslassbereich 98 und dem zweiten Auslassbereich 99 verbunden. Das hintere Rohr 75, das mit dem ersten Auslassbereich 98 verbunden ist, ist mit einem hinteren Verbindungselement 76 verbunden, das an einem Zylinder des hinteren Zylinders RS angebracht ist. Dem gegenüber ist das vordere Rohr 77, das mit einem zweiten Auslassbereich 99 verbunden ist, mit einem vorderen Verbindungselement 78 verbunden, das an einem Zylinder des vorderen Zylinders FS angebracht ist.
  • Die Ansaugdüse 71 der Wasserpumpeneinheit U ist mit dem ersten Rohr 60 durch ein eine Elastizität aufweisendes Befestigungselement 80 verbunden. Das erste Rohr 60 ist so ausgebildet, dass ein Bereich des ersten Rohrs 60 in einem annähernd längsförmigen kreisförmigen Querschnitt ausgebildet ist, um zu ermöglichen, dass der Bereich durch einen Leerraum hindurchgeht, der zwischen dem Zylinderkopf H eines vorderen Zylinders FS und dem Aufhängungsrahmen 45 ausgebildet ist. Das Rohr 46 an der Ansaugseite, das das dritte Rohr bildet, ist mit einem Zylinder an einer linken Seite des Motors E in der Fahrzeugbreitenrichtung verbunden. Der Luftkanal 51, der Fahrtluft in die Wasserpumpeneinheit U einleitet, ist an der Position nahe eines unteren Bereichs des Pumpenbereichs 70 angebracht und ein Lufteinleitungselement 101 ist mit einem vorderen Endbereich des Luftkanals 51 verbunden.
  • 8 ist eine Seitenansicht von links, die eine Anordnungsstruktur der Wasserpumpeneinheit U zeigt. 9 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnungsstruktur der Wasserpumpeneinheit U zeigt. 9 ist eine Ansicht, die erhalten wird, indem die Wasserpumpeneinheit U von einer vorderen Unterseite in 8 betrachtet wird. Die Rotationswelle 73 der Wasserpumpeneinheit U ist in einer Seitenansicht der Fahrzeugkarosserie betrachtet in einer Längsrichtung ausgerichtet, und die Wasserpumpeneinheit U ist über dem Antriebsritzel 18 angeordnet.
  • Wie in 7 dargestellt, ist das hintere Rohr 75, das das zweite Rohr bildet, mit dem ersten Auslassbereich 98 über ein Befestigungsband 75a verbunden. Das vordere Rohr 77, das das zweite Rohr bildet, ist mit dem zweiten Auslassbereich 99 über ein Befestigungsband 77a verbunden. Sowohl das hintere Rohr 75 und das vordere Rohr 77 sind in der Wasserpumpeneinheit U in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet.
  • Der Motorbereich 72 der Wasserpumpeneinheit U ist an einem hinteren Bereich des Pumpenbereichs 70 durch eine Vielzahl von Schrauben 82 befestigt. An der Position nahe einer Vorderseite des Motorbereichs 72 ist ein buchsenartiger Vorsprung 81, welcher in den aus Gummi oder Ähnlichem hergestellten Luftkanal 51 eingeführt ist und den Luftkanal 51 fixiert, durch eine Schraube 81a befestigt. Fahrtluft, die in den Luftkanal 51 aus einer Öffnung 51a des Luftkanals 51 eingesogen wird, wird in den Motorbereich 72 aus einer Öffnung 81b des buchsenartigen Vorsprungs 81 eingeleitet und kühlt den Motor, die Rotationswelle 73 und Ähnliches.. Durch eine solche Gestaltung kann der Motorbereich 72, der hinter dem Pumpenbereich 70 verborgen ist, und an dem kaum Fahrtluft auftrifft, positiv von der Fahrtluft gekühlt werden.
  • Die Wasserpumpeneinheit U wird an der Fahrzeugkarosserie durch einen vorderen Haltebereich 92 gehalten, der vor der Rotationswelle 73 positioniert ist, und einen hinteren Haltebereich 59, der hinter der Rotationswelle 73 positioniert ist. Bei einer solchen Gestaltung kann die Wasserpumpeneinheit U an den Positionen vor und hinter der Rotationswelle 73 gehalten werden, und somit können die Vibrationen der Wasserpumpeneinheit U in wirksamer Weise beschränkt werden.
  • Der vordere Haltebereich 92 weist ein Befestigungselement auf, das einen Steg 90, der mit einer Befestigungsschraube 91 der Generatorverkleidung 33 befestigt ist, und einen Flansch 70a, der an einem vorderen unteren Bereich des Pumpenbereichs 70 über eine Gummibefestigung ausgebildet ist, aneinander befestigt. Dem gegenüber weist der hintere Haltebereich 59 ein Befestigungselement auf, das ein Stegelement 88 befestigt, das an einem hinteren Ende des Motorbereichs 72 durch Gummi an den Hauptrahmen 5 angebracht ist.
  • Der hintere Haltebereich 59 ist an einer Verlängerung der Achse 74 der Rotationswelle 73 in einer Seitenansicht der Fahrzeugkarosserie betrachtet positioniert. Bei einer solchen Gestaltung ist es durch das Halten des hinteren Bereichs des Motorbereichs 72 an der Verlängerung der Rotationswelle 73 möglich, die Vibrationen wirksamer zu unterdrücken. Der hintere Haltebereich 59 ist benachbart zum oberen Aufhängungsbereich 58 angeordnet, der einen Motorhaltebereich bildet, der am Schwenkrahmen 20 angebracht ist. Bei einer solchen Gestaltung kann der hintere Endbereich der Wasserpumpeneinheit U an der Position nahe dem Motorhaltebereich gehalten werden, an dem die Positionsbeziehung zwischen den Hauptrahmen 5 und dem Motor E sich minimal verändert und somit kann die Wasserpumpeneinheit U stabil gehalten werden.
  • Die Wasserpumpeneinheit U ist zwischen der Achse CO der Kurbelwelle C und den Hauptrahmen 5 angeordnet, der vordere Haltebereich 92 ist am Motor E befestigt und ein hinterer Haltebereich 59 ist an den Hauptrahmen 5 befestigt. Bei einer solchen Gestaltung kann die Wasserpumpeneinheit U. einfach an der Position zwischen dem Motor E und den Hauptrahmen 5 angeordnet werden und gleichzeitig können Stege zum Halten der Wasserpumpeneinheit U verteilt an einer Motorseite und einer Hauptrahmenseite angeordnet sein, wobei die Stege klein und leicht gestaltet werden können.
  • Die Wasserpumpeneinheit U ist am Motor E an einer Vorderseite befestigt und ist an den Hauptrahmen 5 an einer Rückseite befestigt. Das Verkleidungselement 54 (siehe 4), das die Wasserpumpeneinheit U verkleidet, ist am Fahrzeugkarosserierahmen 4 an einer Vorderseite befestigt und ist am Motor E an einer Rückseite befestigt. Das Befestigungselement 52, das eine Rückseite des Verkleidungselements 54 hält, ist an der Position unter dem hinteren Haltebereich 59 und in der Nähe des Antriebsritzels 18 angeordnet.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die die Anbringungsstruktur der Wasserpumpeneinheit U zeigt. Die Zeichnung zeigt einen Zustand der Wasserpumpeneinheit U von einer hinteren Oberseite in 8 aus betrachtet. Die Wasserpumpeneinheit U gemäß dieser Ausführungsform weist zwei Auslassbereiche an einem oberen Bereich des Pumpenbereichs 70 auf. D. h., die Wasserpumpeneinheit U hat einen ersten Auslassbereich 98 und einen zweiten Auslassbereich 99. Bei einer solchen Gestaltung kann die Rohrverlegung zu zwei Verbindungszielen einfach durchgeführt werden, ohne dass ein zusätzliches Teil zum Verzweigen eines einzelnen Auslassbereichs in zwei Verbindungsziele vorgesehen wird. Weiterhin kann die Anzahl der Teile verringert werden und eine Länge des Kühlwasserrohrs kann verkürzt werden. Demgemäß kann die Wasserpumpeneinheit U mit einem leichteren Gewicht hergestellt werden und die Wartungseigenschaft der Wasserpumpeneinheit U kann verbessert werden.
  • Der erste Auslassbereich 98 und der zweite Auslassbereich 99 sind an einem Außenumfangsbereich der Wasserpumpeneinheit U nebeneinander angeordnet. Bei einer solchen Gestaltung können die Ausgabedrucke an zwei Auslassbereichen einfach in einheitlicher Form beibehalten werden, und zwei Auslassbereiche sind nahe zueinander angeordnet, und somit kann eine Wartungsoperation, wie ein Austausch des Kühlwasserrohrs, einfach durchgeführt werden.
  • Der erste Auslassbereich 98 und der zweite Auslassbereich 99 sind über der Rotationswelle 73 angeordnet. Bei einer solchen Gestaltung ist im Fall, in dem die Position des Auslassbereichs in der Höhenrichtung aufgrund der Anordnung der Ansaugöffnung an der Motorseite beschränkt ist, zum Beispiel durch Positionieren des Auslassbereichs über der Rotationswelle 73 im Vergleich zu der Gestaltung, in der der Auslassbereich unter der Rotationswelle 73 angeordnet ist, die gesamte Wasserpumpeneinheit U an einer unteren Seite positioniert. Demgemäß kann die Position des Schwerkraftzentrums des Sattelsitzfahrzeugs gesenkt werden.
  • 11 ist eine Draufsicht auf einen Fahrzeugkarosserierahmen 4, an dem die Antriebseinheit P angebracht ist. 12 ist eine Draufsicht, die einem Querschnitt in 10 entspricht, der entlang einer Linie XII-XII erstellt wurde. In 11 und 12 ist ein Teil der Hauptrahmen 5 weggelassen.
  • In dieser Ausführungsform wird die Gestaltung angenommen, in der der erste Auslassbereich 98 hinter dem zweiten Auslassbereich 99 positioniert ist, der erste Auslassbereich 98 dem hinteren Zylinder RS Kühlwasser unter Druck zuleitet, und der zweite Auslassbereich 99 dem vorderen Zylinder FS Kühlwasser unter Druck zuleitet. Bei einer solchen Gestaltung ist es durch Anordnen von zwei Auslassbereichen nebeneinander in der Längsrichtung möglich, ein Kühlsystem vorzusehen, das vorzugsweise im Besonderen in einer Anordnung eines Motors des V-Typs verwendet wird.
  • Eine Auslassöffnung 98a des ersten Auslassbereichs 98 und eine Auslassöffnung 99a des zweiten Auslassbereichs 99 sind jeweils zu einer Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung ausgerichtet und sind in einer Längsrichtung nebeneinander angeordnet. Daher kann eine Länge des Kühlwasserrohrs verkürzt werden, indem ein Abstand zwischen den Auslassbereichen 98, 99 und dem Motor E verringert wird.
  • Die Achse 74 der Rotationswelle 73 der Wasserpumpeneinheit U ist geneigt, um in der Fahrzeugbreitenrichtung weiter nach außen positioniert zu sein, wenn die Achse 74 zu einer Vorderseite der Fahrzeugkarosserie in einer Draufsicht auf die Fahrzeugkarosserie betrachtet verläuft. Bei einer solchen Gestaltung kann ein hinterer Endbereich des Motorbereichs 72 an den Hauptrahmen 5 befestigt werden, während ein Konflikt zwischen dem Pumpenbereich 70, der eine größere Außendurchmesserabmessung hat, und dem Motor E vermieden wird. Weiterhin ist die Achse 74 der Rotationswelle 73 geneigt und somit ist es ebenso möglich, einen Raum zum Anordnen des hinteren Rohrs 75 und des vorderen Rohrs 77 sicherzustellen.
  • In dieser Ausführungsform nehmen jeweils der vordere Haltebereich 92 und der hintere Haltebereich 59, die zum Halten der Wasserpumpeneinheit U an der Fahrzeugkarosserie vorgesehen sind, die Gummianbringungsstruktur an. Im Besonderen ist im hinteren Haltebereich 59 eine Gummianbringung ausgebildet, indem ein elastisches Element zwischen Befestigungsbereichen der Befestigungselemente 88a eingesetzt ist, die ein Stegelement 88 und den Motorbereich 72 aneinander befestigen. Weiterhin ist das Fixierungselement 80, das zwischen der Ansaugdüse 71 und dem ersten Rohr 60 angeordnet ist, aus einem aus Gummi oder Ähnlichem hergestellten Kunstharzelement ausgebildet. Demgemäß können von dem Motor erzeugte Vibrationen an fünf Bereichen absorbiert werden, an denen die Wasserpumpeneinheit U gehalten wird, und es ist ebenso möglich Vibrationen zu verringern, die von einer Fahrzeugkarosserieseite an die Wasserpumpeneinheit U übertragen werden.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht der Seitenverkleidung 28 von einer Seite links und vorne betrachtet. In der Seitenverkleidung 28 ist eine Fahrtluft-Einleitungsöffnung 100, durch die Außenluft in die Seitenverkleidung 28 eingeleitet wird, zwischen einer oberen Luftauslassöffnung 150, die eine Abgabewärme des Kühlers 22 nach außen durchlässt, und einer unteren Luftauslassöffnung 151, die eine Abgabewärme des Kühlkühlers 39 nach außen durchlässt, ausgebildet. Die Fahrtluft-Einleitungsöffnung 100 ist mit einem distalen Ende des Lufteinleitungselements 101 verbunden, das an einer rückseitigen Fläche der Seitenverkleidung 28 angebracht ist. Das Verkleidungselement 54, das die Wasserpumpeneinheit U verkleidet, hat eine Funktion der geraden Ausrichtung von warmer Luft, die den Motorbereich 72 gekühlt hat, um zu verhindern, dass warme Luft auf die Beine eines Fahrers trifft.
  • 14 ist eine Querschnittansicht einer Struktur, die entlang der Linie XIV-XIV in 8 erstellt wurde. Eine Ansaugöffnung 71a der Ansaugdüse 71 ist am Mittelpunkt des Pumpenbereichs 70 angeordnet. Der Pumpenbereich 70 ist nahe einer Seite des hinteren Zylinders RS angeordnet, der hinter und über dem Generator GE angeordnet ist, der mit der Kurbelwelle C und der Generatorverkleidung 33 synchron rotiert. Bei einer solchen Gestaltung kann eine hervorstehende Größe des Pumpenbereichs 70 zur Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung auf einem minimalen Wert gehalten werden.
  • Der vordere Haltebereich 92 und der hintere Haltebereich 59, die die Wasserpumpeneinheit U an der Fahrzeugkarosserie vor und hinter der Rotationswelle 73 halten, sind an der Position angeordnet, an der der vordere Haltebereich 92 und der hintere Haltebereich 59 in einem Profil des Pumpenbereichs 70 angeordnet sind, das in einer Vorderseite der Fahrzeugkarosserie betrachtet eine annähernd kreisförmige Form hat. Bei einer solchen Gestaltung sind die Haltebereiche 59, 92, die die Wasserpumpeneinheit U halten und an zwei Positionen vor und hinter der Rotationswelle 73 angeordnet sind, nahe der Rotationswelle 73 angeordnet. Demgemäß kann ein Vibrationsunterdrückungseffekt bessert werden. Der Luftkanal 51 verläuft von der Position nahe einer unteren Seite des Pumpenbereichs 70 nach vorne und unten und ist mit dem Lufteinleitungselement 101 verbunden.
  • 15 ist eine Querschnittansicht der Struktur, die entlang der Linie XV-XV in 14 erstellt wurde. 16 ist eine perspektivische Ansicht mit einem Teil in einem Querschnitt der Seitenverkleidung 28, die an einer linken Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung von einer Seite einer rückseitigen Fläche aus betrachtet angeordnet ist. Das Lufteinleitungselement 101, das an der rückseitigen Fläche der Seitenverkleidung 28 angebracht ist, ist hinter einem Verbindungsbereich zwischen dem Lufteinleitungselement 101 und der Fahrtluft-Einleitungsöffnung 100 nach oben gebogen und ist mit einem distalen Ende des Luftkanals 51 verbunden. Die elektrische Komponenten 41, 42 sind an einer Fahrzeugkarosserieseite an der Position über dem Lufteinleitungselement 101 und nahe einer rückseitigen Fläche der Seitenverkleidung 28 befestigt.
  • Ein Filterelement 110, das aus einem Vliesstoff oder einem Schwamm hergestellt ist, ist zwischen dem buchsenartigen Vorsprung 81, der den Luftkanal 51 hält, und der Pumpe angeordnet. Bei einer solchen Gestaltung kann das Eindringen von Sandpartikeln oder Ähnlichem, die in der in den Luftkanal 51 eingeleiteten Fahrtluft enthalten sind, in den Motorbereich 72 verhindert werden, und somit ist es möglich, den Motorbereich 72 zu schützen.
  • Die Gestaltungen des Motorrads und des Motors, die Form und die Anordnung der Wasserpumpeneinheit, die Formen und die Anordnung des Pumpenbereichs und des Motorbereichs, die Größen und Materialien der verschiedenen Rohre, die Formen des Luftkanals und des Lufteinleitungselements und Ähnliches sind nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und verschiedene Modifikationen sind vorstellbar. Zum Beispiel kann, wenn der Nockenwellenantriebsmechanismus an einer linken Seite der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, die Wasserpumpeneinheit an einer rechten Seite der Fahrzeugkarosserie angeordnet werden. Die Kühlstruktur, die die Wasserpumpeneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, ist auf ein Sattelsitzfahrzeug mit drei Rädern, ein Sattelsitzfahrzeug mit vier Rädern und Ähnliche anwendbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Motorrad (Sattelsitzfahrzeug),
    4
    Fahrzeugkarosserierahmen,
    5
    Hauptrahmen,
    9
    Lenkkopfrohr,
    22
    Kühler
    28
    Seitenverkleidung (Verkleidungselement),
    41,42
    elektrische Komponente (andere Funktionskomponente),
    46
    Rohr an der Einlassseite (drittes Rohr),
    49
    Kurbelwellengehäuse,
    51
    Luftkanal,
    58
    Motorhaltebereich,
    59
    hinterer Haltebereich (Haltebereich),
    60
    erstes Rohr,
    92
    vorderer Haltebereich (Haltbereich),
    70
    Pumpenbereich,
    72
    Motorbereich,
    73
    Rotationswelle,
    74
    Achse der Rotationswelle,
    75
    hinteres Rohr (zweites Rohr),
    77
    vorderes Rohr (zweites Rohr),
    81
    buchsenartiger Vorsprung,
    98
    erster Auslassbereich (Auslassbereich),
    99
    zweiter Auslassbereich (Auslassbereich),
    98a
    Auslassöffnung des ersten Auslassbereichs,
    99a
    Auslassöffnung des zweiten Auslassbereichs,
    100
    Fahrtluft-Einleitungsöffnung,
    101
    Lufteinleitungselement,
    110
    Filterelement,
    C
    Kurbelwelle,
    CO
    Kurbelwellenachse,
    D
    Verbindungsfläche,
    E
    Motor,
    FS
    vorderer Zylinder,
    RS
    hinterer Zylinder,
    U
    Wasserpumpeneinheit,
    M
    Nockenwellen-Antriebsmechanismus,
    H
    Zylinderkopf
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015081575 A [0004]

Claims (9)

  1. Sattelsitzfahrzeug (1), das aufweist: einen Motor (E), der an einer Fahrzeugkarosserie als eine Antriebsquelle angebracht ist; und eine elektrisch betriebene Wasserpumpeneinheit (U), die ausgestaltet ist, um Kühlwasser dem Motor (E) unter Druck durch eine Motorantriebskraft zuzuleiten, wobei wobei die Wasserpumpeneinheit (U) an einer Seite des Motors (E) angeordnet ist.
  2. Sattelsitzfahrzeug nach Anspruch 1, wobei ein Nockenwellenantriebsmechanismus (M) an einer von der linken und rechten Seite des Motors (E) angeordnet ist, und die Wasserpumpeneinheit (U) und ein Verbindungselement (76, 77), das zwischen der Wasserpumpeneinheit (U) und einem Zylinder verbunden ist, an einer Seite des Motors (E) angeordnet sind, die die andere Seite ist, an der der Nockenwellenantriebsmechanismus (M) nicht angeordnet ist.
  3. Sattelsitzfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Wasserpumpeneinheit (U) mit einem Kühler, der vor dem Motor (E) angeordnet ist, verbunden ist, und die Wasserpumpeneinheit (U) hinter einer Achse (CO) der Kurbelwelle (C) des Motors (E) in einer Seitenansicht der Fahrzeugkarosserie betrachtet angeordnet ist.
  4. Sattelsitzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Wasserpumpeneinheit (U) mit dem Kühler, der vor dem Motor (E) angeordnet ist, verbunden ist, und eine Vielzahl von anderen Funktionskomponenten (41, 42) an einer Position zwischen dem Kühler (22) und der Wasserpumpeneinheit (U) angeordnet sind.
  5. Sattelsitzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Wasserpumpeneinheit (U) eine Rotationswelle (73) aufweist, die in einer Seitenansicht der Fahrzeugkarosserie betrachtet in einer Längsrichtung ausgerichtet ist, und ein Auslassbereich (98, 99) der Wasserpumpeneinheit (U) über der Rotationswelle (73) positioniert ist.
  6. Sattelsitzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Motor (E) ein Motor des V-Typs mit einem vorderen Zylinder (FS) und einem hinteren Zylinder (RS) ist, und die Wasserpumpeneinheit (U) an einer Position angeordnet ist, die eine Verbindungsfläche (D) zwischen einem Zylinderkopf (H) des hinteren Zylinders (RS) und einem Kurbelwellengehäuse (49) in einer Seitenansicht der Fahrzeugkarosserie betrachtet überlappt.
  7. Sattelsitzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Wasserpumpeneinheit (U) einen Pumpenbereich (70) aufweist, in dem ein Laufrad zum Zuleiten von Kühlwasser unter Druck aufgenommen ist, und ein Motorbereich (72) mit einem hinteren Bereich des Pumpenbereichs (70) verbunden ist, und ein Luftkanal (51), der eine Fahrtluft in den Motorbereich (72) einleitet, an der Wasserpumpeneinheit (U) angebracht ist.
  8. Sattelsitzfahrzeug nach Anspruch 7, wobei der Luftkanal (51) mit einem Lufteinleitungselement (101) verbunden ist, das mit einer Fahrtluft-Einleitungsöffnung (100) in Austausch steht, die an einem Verkleidungselement (28) ausgebildet ist, das die Fahrzeugkarosserie verkleidet.
  9. Sattelsitzfahrzeug nach Anspruch 7 oder 8, wobei ein buchsenartiger Vorsprung (81), der den Luftkanal (51) hält, an der Wasserpumpeneinheit (U) angeordnet ist, und ein Filterelement (110) im buchsenartigen Vorsprung (81) angeordnet ist.
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