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Diese
Erfindung betrifft ein Fahrzeug vom Rollertyp, das Fußstützen vom
Niederdeck-Typ zwischen einem Handgriff und einem Sitz hat, einen
Motor, befestigt an einem Karosserierahmen in der Nähe der Fußstützen, einen
hinteren Arm, montiert an dem Motor für eine vertikale Schwenkbewegung
um eine Schwenkwelle an einem hinteren Ende derselben, und ein Hinterrad,
gelagert an dem hinteren Ende des hinteren Arms, und einen Behälterkasten.
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Das
typische Fahrzeug vom Rollertyp ist derart aufgebaut, dass der sogenannte
Einheits-Schwenkmotor mit einem Motor, integriert mit einem Getriebe,
das an einem hinteren Ende ein Hinterrad lagert, an einem Karosserierahmenteil
für eine vertikale
Schwenkbewegung montiert ist. Auf der oberen Seite solch eines Motors
ist ein Behälterkasten
vorgesehen, um durch den Sitz geöffnet/geschlossen
zu werden, und innerhalb solch eines Behälterkastens kann ein Helm untergebracht
werden (siehe z. b. das Stand der Technik-Dokument
JP-9-323681 ).
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Jedoch
ist in solch einem System der Behälterkasten auf der oberen Seite
des Einheits-Schwenkmotors in einer relativ hohen Position angeordnet,
um Störungen
mit dem Motor etc. zu vermeiden, so dass sich die Schwerpunktmitte
in einer hohen Position befindet sowie der Sitz auf der oberen Seite
des Behälterkastens
angeordnet ist.
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Zusätzlich ist
der Helm mit seiner Längsachse
in der Längsrichtung
in dem Behälterkasten
untergebracht, so dass die Abmessung der Karosserie erhöht wird.
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In
Anbetracht des Vorhergehenden ist es ein Ziel der Erfindung, ein
Fahrzeug vom Rollertyp, wie oben angezeigt, zu schaffen, das in
der Lage ist, die Höhe
der Schwerpunktmitte und des Sitzes zu reduzieren, und das eine
Erhöhung
der Längsabmessung der
Karosserie verhindert.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Fahrzeug vom Rollertyp, wie in dem Anspruch
1 definiert, gelöst.
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Entsprechend
eines vorteilhaften Ausführungsbeispieles
der vorliegenden Erfindung ist die Helmunterbringung vorgesehen,
um einen Helm vom Integraltyp auf den Kopf gestellt mit seiner Längsachse
in der seitlichen Richtung aufzunehmen und ist in einer Position
angeordnet, die dem breitesten Abschnitt in der Mitte des Sitzes
entspricht.
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Einige
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden nun ausführlicher in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
erläutert,
in denen:
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1 eine
Seitenansicht eines Fahrzeuges vom Rollertyp entsprechend eines
Ausführungsbeispieles
dieser Erfindung ist,
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2 eine
Seitenansicht eines Fahrzeuges vom Rollertyp entsprechend eines
Ausführungsbeispieles
dieser Erfindung ist, bei dem die Abdeckung entfernt wurde,
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3 eine
Seitenansicht eines Fahrzeuges vom Rollertyp entsprechend eines
Ausführungsbeispieles
dieser Erfindung ist, die eine Veränderung des Behälterkastens
zeigt,
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4 eine
schematische Darstellung der Rahmen, des Behälterkastens etc. entsprechend
des Ausführungsbeispieles
dieser Erfindung ist,
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5 eine
Vorderansicht des Fahrzeuges vom Rollertyp entsprechend des Ausführungsbeispieles
dieser Erfindung ist, bei dem die Abdeckung entfernt wurde,
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6 ist
eine schematische Darstellung, die das positionieren des Luftreinigers
entsprechend des Ausführungsbeispieles
dieser Erfindung ist,
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7 eine
Schnittdarstellung, genommen entlang der Linie A-A der 1,
entsprechend des Ausführungsbeispieles
dieser Erfindung ist,
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8 eine
schematische Ansicht ist, die das Positionieren des Motors, des
Kraftstofftanks, des hinteren Dämpfers
etc. entsprechend des Ausführungsbeispieles
dieser Erfindung ist, wenn von hinten des Fahrzeuges gesehen wird,
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9 eine
horizontale Schnittdarstellung ist, die den Motor und den hinteren
Arm etc. entsprechend des Ausführungsbeispieles
dieser Erfindung zeigt,
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10 eine
Schnittdarstellung ist, die die Verbindung des Hinterrades mit dem
linken Abschnitt entsprechend des Ausführungsbeispieles dieser Erfindung
ist, und
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11 eine
schematische Darstellung ist, die eine Veränderung des Positionierens
der Auslassrohre etc. entsprechend des Ausführungsbeispieles dieser Erfindung
veranschaulicht.
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1 bis 11 zeigen
das Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung. In dem Ausführungsbeispiel
wird die Beschreibung am gesamten Aufbau des Fahrzeuges vom Rollertyp,
als ein Motorrad, das erfinderische Abschnitte enthält, vorgenommen.
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Zuerst
weist in Bezug auf den Aufbau das Fahrzeug vom Rollertyp dieses
Ausführungsbeispieles,
wie in den 1 und 2 gezeigt,
im Wesentlichen auf Fußstützen 3 vom
Niederdeck-Typ zwischen einem Handgriff 1 und einem Sitz 2,
einen Motor 4, befestigt in der Nähe der Hauptfußstütze 3 an einem
Karosserierahmen 5 (nachstehend als ein „Rahmen 5" bezeichnet), einen
hinteren Arm 8, angeordnet an einem hinteren Ende des Motors 4 für eine vertikale
Schwenkbewegung durch eine Schwenkwelle 7, und ein Hinterrad 10,
das an dem hinteren Arm 8 an dem hinteren Ende gelagert
wird.
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Insbesondere
ist zwischen dem Motor 4 und dem hinteren Arm 8 ein
hinterer Dämpfer 48 angeordnet
und der Motor 4 ist ein Viertakt-Parallel-Zweizylindermotor
mit einem Zylinderabschnitt 4a, der im Wesentlichen horizontal
in die Richtung nach vorn von dem Kurbelgehäuse 4h vorspringt,
wie später beschrieben
wird. Der Rahmen 5 oder ein Rahmenaufbau ist, wie in den 2 und 4 gezeigt,
mit einem zylindrischen Kopfrohr 5a an dem vorderen Ende
versehen, und mit oberen und unteren Rahmen 5b, 5c,
die sich in die Richtung nach hinten von dem Kopfrohr 5a erstrecken.
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Die
oberen Rahmen 5b weisen ein Mittelrohr 5d auf,
verbunden hinter dem Kopfrohr 5a und das sich nach hinten
erstreckt, und ein Paar von vorderen Rohren 5e, seitlich
von dem hinteren Ende des mittleren Rohres 5d verzweigt
und das sich nach hinten erstreckt. Hinter dem paar der Vorderrohre 5e ist
ein kastenartiger Abschnitt 5j vorgesehen, der ein Paar von
press-geformten Metallblechen hat, die miteinander in einer Waffelförmigen Art
gekuppelt sind, durch die die hinteren Rohre 5f mit einem
kleineren Durchmesser als die vorderen Rohre 5e nach oben
in die Richtung nach hinten erstrecken. Zusätzlich ist zwischen dem Paar
der hinteren Rohre 5f ein sich seitlich erstreckendes Querrohr 5g verbunden;
an den hinteren Rohre 5f sind die vorderen Enden eines Paares
der hinteren Streben 5h durch einen kastenartigen Halter 5i, ähnlich des
kastenartigen Abschnittes 5j gebildet, befestigt; und die
hinteren Enden der hinteren Streben 5h sind direkt an den
hinteren Enden der hinteren Rohre 5f befestigt.
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Die
unteren Rahmen 5c sind in einem Paar von rechten und linken
Rahmen gebildet. Die Zahl 5Y bezeichnet einen Verstärkungsrahmen
zum Verbinden des Mittelrohres 5d und des Paares der unteren Rahmen 5c.
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In
das Kopfrohr 5a des Rahmens 5 ist eine Lenkungswelle 11 des
Handgriffes 1 eingesetzt und für die Drehung gelagert. Das
oberste Ende 11a der Lenkwelle 11, das von dem
Kopfrohr 5a vorspringt, ist mit rechten und linken vorderen
Gabelrohren 14 durch einen Kronenhandgriff 13 verbunden,
und ein unterstes Ende 11b der Lenkwelle 11, das
von dem Kopfrohr 5a vorspringt, ist mit den rechten und
linken vorderen Gabelrohren 14 durch einen unteren Halter (siehe 5)
verbunden.
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Der
Kronenhandgriff 13 ist mit einer Aluminiumlegierung (Al)
in einer gebogenen Form derart spritzgegossen, dass der mittlere
Lenkwellenverbindungsabschnitt 13a höher ist, während das gegenüberliegende
vordere Gabelrohr, das die Abschnitte 13b verbindet, niedriger
ist, und ein nach oben vorspringender Handgriffhalterabschnitt 13c ist
mit dem Lenkwellenverbindungsabschnitt 13a einstückig.
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Die
obere Seite des vorderen Gabelrohrverbindungsabschnittes 13b ist
durch die obere Oberfläche
eines Beinschutzes 17 oder einer Karosserieabdeckung abgedeckt,
und der Handgriffhalterabschnitt 13c in dem Lenkwellenverbindungsabschnittes 13a wendet
sich nach oben von einer Durchgangsbohrung 17b, die in
der obersten Oberfläche 17a des Beinschutzes 17 gebildet
ist.
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Auf
der oberen Seite des Lenkwellenverbindungsabschnittes 13a wird
der Handgriff 1 zwischen dem Handgriffhalterabschnitt 13c und
einem Kappenhalter 87 gehalten, um in dem Kronenhandgriff 13 befestigt
zu werden, und der Handgriff 1 ist durch eine Handgriffabdeckung 19 abgedeckt,
deren zylindrischer, unterer Abschnitt 19a in die Durchgangsbohrung 17b des
Beinschutzes 17 für
die Drehung eingesetzt ist.
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Der
Beinschutz 17 deckt den umgebenden Bereich über dem
Kopfrohr 5 und den Gabelrohren 14 ab.
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Die
vorderen Gabelrohre 14 sind vom Teleskop-Typ; ein oberes
inneres Rohr 14a ist in ein unteres Außenrohr 14b für eine axiale
Gleitbewegung eingesetzt und nach oben durch eine Feder (nicht gezeigt)
vorgespannt; und ein Vorderrad 20 ist auf dem boden des
Außenrohres 14b gelagert.
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Somit
ist der Kronenhandgriff 13 in einer gebogenen Form derart
gebildet, dass der mittlere Lenkwellenverbindungsabschnitt 13a höher ist,
während
die gegenüberliegenden
vorderen Gabelrohrverbindungsabschnitte 13b niedriger sind,
demzufolge wird, wenn die Höhe
des Lenkwellenverbindungsabschnittes 13a derselbe wie der
der her kömmlichen Typs
ist, der vordere Gabelrohrverbindungsabschnitt 13b durch
den entsprechenden Betrag erniedrigt, d. h., die Position der oberen
Oberfläche 17a des
Beinschutzes 17, der die obere Seite des vorderen Gabelrohrverbindungsabschnittes 13b abdeckt,
kann erniedrigt werden, um somit einen kleineren Beinschutz 17 zu
schaffen.
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Außerdem ist
die obere Seite des Kronenhandgriffes 13 durch die obere
Oberfläche 17a des Beinschutzes 17 abgedeckt
und nur der Lenkwellenverbindungsabschnitt 13a des Kronenhandgriffes 13 ist
auf seine Höhe
erhoben und wendet sich nach oben von der Durchgangsbohrung 17b des
Beinschutzes 17, so dass die Durchgangsbohrung 17b kleiner
sein kann, was eine kleinere Handgriffabdeckung 19 schafft,
die die Durchgangsbohrung 17b abdeckt.
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Überdies
ist der Kronenhandgriff 13 auf seine Höhe an dem mittleren Lenkwellenverbindungsabschnitt 13a angehoben
und die vertikale Abmessung H1 des Kopfrohres 5a kann gesichert
werden, so dass die Lagerungssteifigkeit der Lenkwelle 11, die
durch das Kopfrohr 5a übertragen
wird, erhöht werden
kann, um somit eine verbesserte Laufleistung zu schaffen.
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Und
außerdem,
falls vordere Gabelrohre 14 von einem Teleskop-Typ, wie
in diesem Ausführungsbeispiel,
verwendet werden, die sich nach oben zu der oberen Kante des Kopfrohres 5a erstrecken
und auf der oberen und unteren Seite und an der rechten Seite und
der linken Seite miteinander verbunden sind, kann dieser Aufbau
in Verbindung mit der verbesserten Lagerungssteifigkeit der oben
beschriebenen Lenkwelle 11 auf ein Fahrzeug mit einem großen Abstand
angewandt werden.
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Es
sollte verstanden werden, dass in diesem Ausführungsbeispiel die Teleskop-Vordergabeln vom Bodenverbindungstyp
angewendet werden können.
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Andererseits
ist, wie in der 2 gezeigt, die Spitze des Motors 4 bei
dem Kurbelgehäuse 4h an dem
kastenartigen Abschnitt 5j zwischen den vorderen Rohren 5e und
den hinteren Rohren 5f befestigt, Halter 5k, befestigt
an den gegenüberliegenden
Enden des Querrohres 5g der hinteren Rohre 5f und kastenartige
Halter 5i an dem Boden der hinteren Streben 5h mit
Schrauben 22 und 23 und 24 von Längen, die
jeweils die Räume
zwischen den rechten und linken vordern Rohren 5e und zwischen
den rechten und linken Rohren 5f überspannen. Auch sind die hinteren
Enden des Paares der unteren Rahmen 5c in einer flachen
Form pressgebildet und jeweils an plattenartigen Haltern 5m befestigt,
an denen der vordere untere Abschnitt des Kurbelgehäuses 4h des
Motors 4 mit den Schrauben 25 verschraubt ist.
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Nach
oben des Motors 4 sind ein Kraftstofftank 27,
der auf dem Rahmen 5 gelagert ist, und ein Behälterkasten 29 angeordnet,
und oberhalb dieser Bauteile ist ein Sitz 2 für eine Schwenkbewegung
um ein Gelenk 32 an dem vorderen Ende vorgesehen.
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Als
ein Ergebnis des Motors 4, der an dem Rahmen 5,
wie oben beschrieben, montiert ist, wirkt der Motor als ein Rahmenteil
und die entsprechenden Rahmenrohre können eliminiert werden, um
folglich eine kleinere Karosserie zu schaffen sowie um Gewicht zu
sparen.
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Zusätzlich können die
unteren Rahmen 5c kürzer
sein und der gewichtige Motor 4 kann auf einer unteren
Position angeordnet werden, um somit einen tieferen Schwerpunkt
des Fahrzeuges zu schaffen.
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Da
außerdem
der kastenartige Abschnitt 5j und die kastenartigen Halter 5i verwendet
werden, kann die Verbindung des Motors 4 leicht gebildet
werden.
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Weil
zusätzlich
zu dem hinteren Dämpfer 48, der
zwischen dem Motor 4 und dem hinteren Arm 8 angeordnet
ist, eine große
Last von den Rädern 10, 20 zwischen
dem hinteren Arm 8, dem Motor 4 und dem Rahmen 5 vor
dem Motor 4 übertragen
wird, und nicht auf die Seite des hinteren Rohres 5f übertragen wird,
kann folglich der Durchmesser des hinteren Rohres 5f kleiner
sein, um dadurch einen größeren Kraftstofftank 27 oder
Behälterkasten 29 zu
schaffen.
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Zusätzlich können, obwohl
in diesem Ausführungsbeispiel
die hinteren Rohre 5f der oberen Rahmen 5b und
die hinteren Streben 5h etc. nach hinten des Motors 4 vorgesehen
sind, wenn ein aus Aluminium-Spritzguss oder aus Metallblech pressgebildeter
Behälterkasten 30,
wie in der 3 gezeigt, an Stelle des Motors
mit den Schrauben 23, 24 verwendet wird, die hinteren
Rohre 5f und die hinteren Streben 5h eliminiert
werden.
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Andererseits
ist, wie in den 2 und 6 gezeigt,
in dem vorderen Kopfrohr 5a des Rahmens 5 ein
Luftreiniger 34, der an dem Kopfrohr 5a befestigt
ist, angeordnet, und der Luftreiniger 34 ist mit dem Motor 4 durch
einen Einlassluftkanal 35 verbunden.
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Noch
genauer, der Luftreiniger 34 ist an dem Kopfrohr 5a befestigt,
und von seiner Form und Position derart angeordnet ist, dass er
nicht mit den vorderen Gabelrohren 14 stört, wenn
sie, wie durch die Doppelpunkt- und Strichlinie in 6 gezeigt,
gedreht werden. Zusätzlich
weist der Lufteinlasskanal 35 ein paar von ersten Lufteinlasskanälen 35a und ein
Paar von zweiten Lufteinlasskanälen 35b auf,
und zwischen diesen ersten und zweiten Lufteinlasskanälen 35a, 35b ist
eine Einlassluftkammer 37 angeordnet. Der ersten Lufteinlasskanäle 35a erstrecken
sich von dem Luftreiniger 34, wie in 2 und 6 gezeigt,
nach hinten, verlaufen durch den Raum zwischen dem Kopfrohr 5a und
den vorderen Gabelrohren 14, um mit der Einlassluftkammer 37 mit
einem gegebenen Volumen verbunden zu werden. Die Einlassluftkammer 37 ist
an dem Rahmen 5 befestigt und der zweite Einlassluftkanal 35b erstreckt
sich auch von der Einlassluftkammer 37, um mit einem Vergaserpaar 38,
die mit dem Motor 4 verbunden sind, verbunden zu werden.
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Die
Zahl 34a bezeichnet einen Lufteinlass der Luftkammer 34 und
die Zahl 34b ein zylindrisches Bauteil, das in dem Luftreiniger 34 angeordnet
ist. Die von dem Lufteinlass 34a angesaugte Außenluft geht
durch das zylindrisches Bauteil 34b hindurch, verzweigt
dann in ein Paar von ersten Einlasskanälen 35a, kommt zusammen
an der Lufteinlasskammer 37 und verzweigt dann erneut in
die jeweiligen Vergaser 38 durch ein Paar von zweiten Lufteinlasskanälen 35b.
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In
dem Fahrzeug, in dem ein Motor 4 vorgesehen ist, mit seinem
Zylinderabschnitt 4a im Wesentlichen horizontal nach vorn
in der Nähe
der Hauptfußstütze 3,
angeordnet unterhalb und vor dem Sitz 2, wie oben beschrieben,
vorspringt, wenn ein Luftreiniger 34 eines verhältnismäßig großen Volumens
dort herum angeordnet ist, werden der Fußstützenraum S1 und der durchgehende
Fußraum
S2 klein, aber wenn der Luftreiniger 34 auf der Seite nach
vorn des Kopfrohres 5a angeordnet ist, können ein
größerer Fußstützenraum
S1 und durchgehende Fußräume S2 sichergestellt
werden.
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Zusätzlich können, wenn
der Luftreiniger 34 auf der vorderen Seite des Kopfrohres 5a angeordnet ist
und der Luftreiniger 34 und der nach hinten angeordnete
Motor 4 durch die Lufteinlasskanäle 35 mit einem relativ
kleinen Durchmesser verbunden sind, Störungen zwischen dem Einlassluftsystem
und dem Lenksystem vermieden werden.
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Außerdem kann,
wenn der Luftreiniger 34 auf der vorderen Seite des Kopfrohres 5a angeordnet ist,
der Luftreiniger 34 in seinem Volumen größer sein,
wenn er in der Nähe
der Hauptfußstütze 3 angeordnet
ist und Außenluft
kann direkt zu dem Luftreiniger 34 ohne die Notwendigkeit
von dazwischen eingefügten
Kanälen
angesaugt werden, um somit das Verwenden von Außenluft vorzusehen.
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Somit
ist der Luftreiniger 34 auf einer relativ hohen Position
angeordnet, ist er frei von Staub oder Schmutz, die vom Vorderrad 20 verbreitet
oder verspritzt werden, um somit Frischluft vorzusehen.
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Zusätzlich ist
eine Einlassluftkammer 37 mit einem gegebenen Volumen in
der Mitte der Lufteinlasskanäle 35 angeordnet,
so dass ein Einlassluftansaugen auf der Seite des Motors 4 verboten
wird, was die Motorleistung verbessert.
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Obwohl
in diesem Ausführungsbeispiel
die Lufteinlasskanäle 35 durch
den Raum zwischen dem Kopfrohr 5a und der vorderen Gabelrohren 14 verläuft, können sie
durch den Raum zwischen den rechten und linken vorderen Gabelrohren 14 verlaufen,
um mit dem Motor 4 verbunden zu werden, wie durch die Doppelpunkt-
und Strichlinie in der 2 gezeigt.
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Andererseits
ist dieser Motor 4 ein wassergekühlter Typ; wobei an beiden
Seiten dieses Motors 4 rechte und linke Hauptfußstützen 3 vorgesehen
sind; und zwischen diesen Hauptfußstützen 3 ist eine Mittelabdeckung 40 vorgesehen,
die zwischen den zwei Hauptfußstützen 3 nach
oben vorspringt und sich in Längsrichtung
in einer tunnelartigen Weise erstreckt. Unter den Fußstützenoberflächen der
Hauptfußstützen 3 ist
ein Kühler 42 zwischen
dem Vorderrad 20 und dem Motor 4 angeordnet. Der
Kühler 42 nimmt eine
flache, rechtwinklige Form ein, ist mit seinen Längsachsen in der seitlichen
Richtung des Fahrzeuges angeordnet, derart gebogen, dass sein mittlerer Abschnitt
weiter nach hinten angeordnet ist und an dem Rahmen 5 befestigt,
etwas nach hinten geneigt, um so schräg in eine Richtung nach oben
zugewandt zu sein. Auch ist dieser kühler 42 in einer Art,
die auf beiden Seiten des Kernabschnittes Tanks hat. Hinter dem
kühler 42 ist
ein Gebläse 43 zum
Einleiten einer Außenluft
in den Kühler 42 vorgesehen.
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Außerdem ist
innerhalb der mittleren Abdeckung 40 ein Zylinderabschnitt 4 des
Motors 4 angeordnet, der oberhalb des Kühlers 42 angeordnet
ist.
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Zusätzlich ist,
wie in den 1 und 7 gezeigt,
auf beiden Seiten des Kühlers 42,
der Boden des Beinschutzes 17 verlängert und der untere Mittelabschnitt
des Bein schutzes, wenn von vorn des Fahrzeuges gesehen wird, ist
eine lösbare
Tafel 45 vorgesehen. Der Beinschutz 17 ist konfiguriert,
um Störungen
mit dem Vorderrat derart zu vermeiden, dass seine beiden seitlichen
Enden weiter vorn als der Mittelabschnitt angeordnet sind; wobei
innerhalb der Enden Kühlschlitze 17c gebildet
sind; und ein Fahrtwind wird von den Kühlschlitzen 17c eingeleitet,
um an die Seiten des Kühlers 41,
wie durch die Pfeile in der 7 gezeigt,
gesendet zu werden. Die innere Tafel 45 ist zum Loslösen in einer Öffnung 17d des
Beinschutzes vorgesehen; wobei der Zylinderabschnitt 4a des
Motors 4 dieser Öffnung
zugewandt ist; die Innentafel 45 mit einem Kühlschlitz 45a gebildet
ist; und ein Fahrtwind oder die Außenluft, die durch das Gebläse 43 gesendet
wurde, von den Kühlschlitzen 45 zu
dem Kühler
mit Hilfe einer Führungsplatte 88, die
an der Innentafel 45 befestigt ist, eingeleitet wird, um
zu dem kühler 42,
wie durch die Pfeile in der 7 gezeigt,
gesendet zu werden.
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Das
Spitzenende der Innentafel 45 ist glatt mit der unteren
Oberfläche
der Einlassluftkammer 37, nach hinten in die Richtung zu
dem Boden geneigt, verbunden.
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Auf
diese Weise, da der Kühler 42 unter
der Oberfläche
der Hauptfußstützen 3 angeordnet
ist, kann der Kühler 42 breit
ausgebildet werden, erstreckt sich sogar in die Bereiche unter den
rechten und linken Hauptfußstützen 3,
so dass der Kühler 42 in
seiner Fläche
größer sein
kann, als wenn er innerhalb der Mittelabdeckung 40 angeordnet
ist.
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Da
außerdem
der Kühler 42 unter
der Oberfläche
der Hauptfußstützen 3 angeordnet
ist, können der
Motor 4 und der Kühler 42 näher beieinander
angeordnet werden, so dass das Verrohren zwischen dem Motor 4 und
dem Kühler 42 kürzer sein
kann, als wenn der Kühler 42 auf
der vorderen Seite des Kopfrohres 5a angeordnet ist.
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Da überdies
Kühlschlitze 45a, 17c in
der inneren Tafel 45 und den rechten und linken vorderen Seiten
des Beinschutzes 17 gebildet sind, kann Außenluft
von den Windöffnungen
dieser Kühlschlitze 45a, 17c eingeleitet
werden, um somit eine verbesserte Kühlkapazität zu schaffen. Außerdem ist
die Einlassluftkammer 37 unter dem Mittelrohr 5d unmittelbar
hinter dem Kopfrohr 5a angeordnet und durch das Verwenden
der unteren Oberfläche 37a als
einen Teil der Windplatte wird ein Fahrtwind, der durch den Raum über die
innere Tafel 45 mit Hilfe der unteren Oberfläche 37a durch
den Kühlschlitz 45a der
inneren Tafel 45 ins Innere nach unten eingeleitet, um
somit eine weitere Verbesserung der Kühlkapazität des Kühlers 42 und des Motors 4 zu
schaffen.
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Wenn überdies
der Zylinderabschnitt 4a des Motors 4 innerhalb
der nach oben vorspringenden Mittelabdeckung 40 angeordnet
ist, die in dem seitlichen mittleren Bereich der zwei Hauptfußstützen 3 gebildet
ist, um nach oben des Kühlers 42 positioniert zu
werden, können
die folgenden Vorteile angenommen werden:
D. h., der Kühler 42 und
der Motorzylinderabschnitt 4a sind vertikal versetzt, wenn
von vorn des Fahrzeuges gesehen wird, und die Luft, die die die
Wärme durch
den Kühler 42 austauscht,
bläst nicht
auf den Motorzylinderabschnitt 4a, um somit eine verbesserte
Kühlkapazität zu schaffen.
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Außerdem kann
als ein Ergebnis des Motorzylinderabschnittes 4a, der oberhalb
des Kühlers 42 angeordnet
ist, die Längsabmessung
des Fahrzeuges, die durch die Gesamtheit des Motors 4 und
des Kühlers 42 beansprucht
wird, sowie die Radbasis kürzer
gehalten werden, und der gewichtige Motor 4 und der Kühler 42 können näher zueinander
angeordnet werden, was eine Massenkonzentration schafft.
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Da
andererseits die innere Tafel 45 lösbar ist, wenn sie zusammen
mit der Führungsplatte 88 entfernt
wird, kann die Wartung des Motors 4 (z. B. der Zündkerzenwechsel
etc.) durch die Öffnung 17d des Beinschutzes 17 ausgeführt werden,
was eine gute Wartungsfähigkeit
schafft.
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Auch
richtet sich der Kühler 42 schräg und gebogen
in die Richtung nach oben, so dass ein großer Schräglagenwinkel gesichert werden
kann.
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Andererseits
ist, wie in der 2 gezeigt, unter dem Motor 4 und
zwischen dem Motor 4 und dem hinteren Arm 8 ein
hinterer Dämpfer 48 vorgesehen. Der
hintere Dämpfer 48 ist
im Wesentlichen horizontal angeordnet und an dem vorderen Ende 48a mit dem
Boden des Motors 4 für
eine Schwenkbewegung um eine Welle 49, hingegen an dem
hinteren Ende 48b, an dem hinteren Arm 8 für eine Schwenkbewegung
um eine Welle 50 verbunden. Der hintere Dämpfer 48 ist
vorgesehen, um einer Zugkraft durch die Belastung von dem Hinterrad 10 unterworfen
zu werden.
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Außerdem ist
dieser hintere Dämpfer 48,
wie in der 8 gezeigt, in einer Aussparung 4d zwischen
einer Ölwanne 4b,
die nach unten des Motors 4 vorspringt, und einem Trocken-Getriebe 4c vom Keilriementyp
angeordnet, wenn von hinten des Fahrzeuges gesehen wird.
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Auf
diese Weise ist dieser hintere Arm 8 an dem Motor 4 durch
die Schwenkwelle 7 montiert und der hintere Dämpfer 48 ist
an dem vorderen Ende 48a mit dem Motor 4 und an
dem hinteren Ende 48b mit dem hinteren Arm 48 verbunden,
demzufolge können
der Motor 4, der hintere Arm 8 und der hintere
Dämpfer 48 als
eine Einheit angeordnet werden, und die Sub-Anordnung dieser Bauteile
kann an dem Rahmen 5 zusammengebaut werden, um somit eine leichte
Montagearbeit zu schaffen.
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Da
außerdem
der hintere Dämpfer 48 in
einer unteren Position angeordnet ist, wird ein tiefer Schwerpunkt
bewirkt und da er auch abwärts
in der Nähe
des Motors angeordnet ist, wird somit eine Massenkonzentration geschaffen.
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Zusätzlich ist
der hintere Dämpfer 48 seitlich in
der Mitte des Fahrzeuges unter dem Motor 4 und im Wesentlichen
in der Längsrichtung
horizontal angeordnet, so dass ein angemessener Schräglagenwinkel
gesichert werden kann, und da er nicht in der vertikalen Richtung
an der Rückseite
des Fahrzeuges, wie ein herkömmlicher
hinterer Dämpfer,
angeordnet ist, kann der Raum an der Rückseite des Fahrzeuges effizient
erhöht
werden.
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Überdies
ist der hintere Dämpfer 48 zwischen
der Ölwanne 4b und
dem Trocken-Getriebe 4c vom
Keilriementyp angeordnet, so dass der Raum effizient mit einem angemessenen
Grundabstand verbessert wird und ein großer Schräglagenwinkel kann sichergestellt
werden.
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Da
andererseits ein Seitenständer 52 für eine Schwenkbewegung
um eine Welle 53 mit den Haltern 5m, befestigt
an dem Boden des Motors 4 an dem hinteren unteren Ende
des unteren Rahmens 5c (ungefähr an der Schwerpunktmitte),
verbunden ist, kann, wenn der Seitenständer 52 gedreht oder
an einer Stelle entlang einer Seite des Motors 4 ungefähr horizontal
untergebracht wird, wie durch die Doppelpunkt- und Strichlinie in
den 1 und 2 gezeigt, die Hilfsausrüstung (die
Wasserpumpe 55 und das Wasserrohr 56) während des
Fahrens oder im Falle des Niederfallens geschützt werden.
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Falls
das Wasserrohr 56 parallel zu dem Seitenständer 52 in
einem Zustand, das der Seitenständer
untergebracht ist, angeordnet ist, wird der Schutz des Rohres 56 weiter
verbessert.
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Da
andererseits der Hauptständer 58 nach hinten
der Schwerpunktmitte an der hinteren Bodenoberfläche des Motors 4 angeordnet
ist, können, wenn
der Motor 4 von dem Rahmen 5 entfernt ist, während der
Hauptständer 58 verwendet
wird, der Motor 4, der hintere Arm 8, das Hinterrad 10,
der hintere Dämpfer 48 etc.
in einem Körper
gelagert werden, um somit verbesserte Zusammenbaueigenschaften und
eine Verbesserte Instandhaltungsfähigkeit dieser Sub-Baugruppe
zu schaffen.
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Auch
ist der Motor 4, wie in der 9 gezeigt,
von einem wassergekühlten,
Viertaktmotor vom Parallel-Zweizylinder-Typ; wobei die Antriebskraft
von einem Kolben 4e durch eine Kurbelwelle 4f und
ein Getriebe 4c vom Trocken-Keilriemen-Typ auf eine Kupplungsvorrichtung 4g übertragen
wird, und die Antriebskraft von der Kupplungsvorrichtung 4g durch
eine Reduktionsgetriebevorrichtung auf ein Sekundärgetriebe 60,
vorgesehen in dem hinteren Arm 8, übertragen wird. Die Zahl 9 bezeichnet
eine Ausgleichsvorrichtung.
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Der
hintere Arm 8 ist, wie in der 9 gezeigt,
in zwei Teile von linken und rechten Abschnitten 62, 63 geteilt
und Montagenaben 62a, 63a sind von diesen Abschnitten 62, 63,
die jeweils miteinander anliegen, langgestreckt und durch drei Punktstücke (A,
B, C) befestigt, wie in der 2 gezeigt.
Der hintere Dämpfer 48 ist
mit dem hinteren Arm derart verbunden, dass sein hinteres Ende 48b zwischen den
rechten und den linken Abschnitt 62, 63 dazwischen
geschoben ist.
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Die
vorderen Enden 62b, 62b der zwei Bereiche 62, 63 sind
jeweils mit den Enden der Schwenkwelle 7 und die hinteren
Enden 62c, 63c mit der Hinterradwelle 65 verbunden.
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Die
Schwenkwelle 7 in rechte und linke Teile geteilt, von denen
eine Schwenkwelle 7' auf
der linken Seite, d. h. auf der Seite des linken Abschnittes 62,
in das Kurbelgehäuse 4h verschraubt
ist, und eine Schwenkwelle 7'' auf der Seite
des rechten Abschnittes 63 ist an dem rechten Abschnitt 63 an
dem Kurbelgehäuse 4h für eine Schwenkbewegung
befestigt.
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Das
Sekundärgetriebe 60 ist
derart angeordnet, das ein erstes Kettenrad 60a auf einer
Ausgangswelle 91 befestigt ist, das erste Kettenrad 60a mit
einem zweiten Kettenrad 60c durch eine erste geräuscharme
Kette 60b verbunden ist, um die erste Stufenreduzierung
auszuführen,
ein drittes Kettenrad 60d, drehbar koaxial mit dem zweiten
Ket tenrad 60c in einem Körper und weiter innen als das
zweite Kettenrad 60c angeordnet, mit dem vierten Kettenrad 60f durch
eine zweite geräuscharme
Kette 60e verbunden ist, um eine zweite Stufenreduzierung
auszuführen.
Der linke Abschnitt 62 ist derart konfiguriert, dass das
rechte halbe Gehäuse 62d und
das linke halbe Gehäuse 62d miteinander
in einer waffelartigen Weise gekuppelt und in einer flüssigkeitsdichten Struktur
aufgebaut sind, die das Öl
im Inneren halten.
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Auf
diese Weise kann, da der Motor 4 auf der Seite der Karosserie
befestigt ist und in dem Kurbelgehäuse 4h des Motors 4,
befestigt auf der Seite der Karosserie, ein Getriebe 4c vom
Trocken-Keilriemen-Typ angeordnet ist, das Gewicht auf der Seite des
hinteren Arms 8 vermindert werden, um somit ein vermindertes
ungefedertes Gewicht zu schaffen.
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Da
auch das Getriebe 4c vom Trocken-Keilriemen-Typ in dem
Kurbelgehäuse 4h des
Motors 4 vorgesehen ist, und das Sekundärgetriebe 60 in dem hinteren
Arm 8 vorgesehen ist, kann die Betriebsgenauigkeit ohne
Notwendigkeit für
eine Kraftübertragung
durch eine lange, nach außen
freigelegte Kette verbessert werden, und wenn das Sekundärgetriebe 60 vom
Nass-Typ ist, kann die Lebensdauer verlängert werden und die Häufigkeit
der Instandhaltung kann im vergleich mit dem herkömmlichen
System vermindert werden.
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Da
außerdem
die dritten und vierten Kettenräder 60d, 60f weiter
nach innen als die ersten und zweiten Kettenräder 60a, 60c angeordnet
sind, wird der linke Abschnitt 62 derart angeordnet, dass
seine äußere Oberfläche nach
innen in die Richtung nach hinten, wie in der 9 gezeigt,
geneigt werden kann, was somit einen größeren Schräglagenwinkel sicherstellt.
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Andererseits
ist in das vierte Kettenrad 60f eine Hinterradachse 65 eingesetzt,
ein zylindrischer Abschnitt 60g springt von dem vierten
Kettenrad 60f in die Richtung zu dem Hinterrad 10 vor
und der Raum zwischen dem zylindrischen Abschnitt 60g und
der rechten Gehäusehälfte 62d ist
mit einem Dichtungsteil 93 abgedichtet. An dem Hinterrad 10 ist,
wie hauptsächlich
in der 10 gezeigt, mit einem Rutschstopp-Rundklammer 68,
einen Kupplungsdämpfer 67 zum
Zwischensetzen eines Dämpfers 67 in
einen Antriebskraft-Übertragungsweg
zwischen dem Hinterrad 10 und dem vierten Kettenrad 60f,
und eine Federwelle 67a, die von dem Kupplungsdämpfer 67 vorspringt,
ist in den vierten, zylindrischen Kettenradabschnitt 60g eingesetzt,
um durch eine Feder 99 gekuppelt zu werden. Zwischen dem Hinterrad 10 und
dem rechten Abschnitt 63 ist ein Bremstaster 70 mit
einer darin eingesetzten Hinterradachse 65 angeordnet.
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Das
Hinterrad 10 und der Kupplungsdämpfer 67 sind durch
die Rundklammer 68, wenn der Dämpfer 97 intensiv
zusammengedrückt
wird, miteinander einstückig.
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Entsprechend
solch eines Aufbaus wird, wenn die Hinterachse 65 herausgezogen
wird, der Taster 70 entfernt wird, ein Spalt (die Toleranz
für das Entfernen)
zwischen dem Hinterrad 10 und dem rechten Arm des rechten
Abschnitts erzeugt, und wenn das Hinterrad 10 in die Richtung
auf die Seite des rechten Abschnittes 63 bewegt wird, kann
eine Feder 99, die zwischen dem vierten Kettenrad 60f und
dem Kupplungsdämpfer 67 kuppelt,
leicht gelöst werden.
Diese Einheit kann verbunden/gelöst
werden, ohne den Kupplungsdämpfer 67 von
dem Hinterrad 10 zu lösen
(wie oben beschrieben, ist eine beträchtliche Arbeit erforderlich,
um diese zwei Bauteile zu kuppeln), und nur ein einfacher Vorgang
ist notwendig, z. B. das Lösen
der Federkupplung 99, so das das ganze Wechseln des Hinterrades 10 leicht ausgeführt werden
kann und da es nicht notwendig ist, das vierte Kettenrad 60f etc.
der Seite des Sekundärabschnittes 60 zu
entfernen, ist die Installation/das Entfernen der Kette 60e nicht
notwendig, was folglich eine große Verbesserung in der Instandhaltung
schafft. Besonders da das Sekundärgetriebe 60 in
dem Abschnitt des hinteren Arms 62 von einem Nass-Typ ist,
ist der Wegfall der Demontage des Sekundärgetriebes 60 sehr
effektiv.
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Selbst
wenn das Lösen
der Federkupplung 99 schwierig ist, wird das Trennen des
Kupplungsdämpfers 67 von
dem Hinterrad 10 durch die Rundklammer 68 verhindert.
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Hierin
ist der Motor 4 von einem Parallel-Zylindertyp und zwei
Abgasrohre 84 erstrecken sich von dem Zylinderabschnitt 4a nach
hinten, wie in der 8 gezeigt, verläuft entlang
der rechten Seite des hinteren Dämpfers 48 und
ist mit einem Schalldämpfer 85 verbunden,
der auf der rechten Seite des Hinterrades 10, wenn von
hinten gesehen wird, angeordnet ist. Es soll verstanden werden,
dass die zwei Abgasrohre 84, wie durch die Doppelpunkt-
und Strichlinie in der 8 gezeigt ist, zusammen in ein
Rohr eingebracht werden können,
oder dass sie nach recht und links in Schalldämpfer 85, die auf
der rechte und linken Seite angeordnet sind, getrennt werden können. In
dem Ausführungsbeispiel,
das in der 11 gezeigt ist, sind der Hauptständer 58 und
der hintere Dämpfer 48 voneinander
getrennt auf den rechten und linken Seiten angeordnet.
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Andererseits
ist, wie in den 2 und 4 gezeigt,
oberhalb des Motors 4 ein Kraftstofftank 27 zwischen
einem Rohrpaar 5f gelagert und hinter diesem Kraftstofftank 27 ist
der Behälterkasten 29 angeordnet,
der zwischen dem Rohrpaar 5f und den hinteren Streben 5h gelagert
wird.
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Der
Kraftstofftank 27 ist an der Spitze mit einer Öl-Öffnung 27a versehen,
und wenn ein Deckel 2a des Sitzes 2 geöffnet wird,
kann Öl
von der Öl-Öffnung 27a hineingepumpt
werden.
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Zusätzlich ist,
wie in der 8 gezeigt, an der Spitze des
Motors 4, unter dem Kraftstofftank 27, eine Aussparung 4i zwischen
dem Trocken-Keilriemengetriebe 4c und der Kupplungsvorrichtung 4g gebildet,
wobei in den Raum, der durch die Aussparung 4i und den
Kraftstofftank 27 gebildet ist, eine Verdrahtung 72 eingesetzt
ist, die einen Bremsdraht, Kabelverteiler etc. enthält und die
Warmluft von dem Motor 4 wird in die Richtung nach hinten
des Fahrzeuges durch den Fahrtwind, der durch die Aussparung 4i hindurchgeht,
geleitet, um somit die Wärmeabstrahlungseigenschaften
zu verbessern.
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Außerdem ist
ein gewichtiger Kraftstofftank 27 oberhalb des Motors 4 angeordnet,
um somit eine Massenkonzentration zu schaffen.
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Andererseits
ist der Behälterkasten 29,
wie in der 2 gezeigt, mit einer Helmunterbringung 29a für einen
Integralhelm oberhalb der Schwenkwelle 7 zwischen dem Motor 4 und
dem Hinterrad 10 versehen, und die Helmunterbringung 29a ist
in der Lage, den Helm 76 den Fahrer auf den Kopf gestellt
mit seiner Längsachse
in der seitlichen Richtung, wie in der 4 gezeigt,
unterzubringen und ist in einer Position angeordnet, die dem breitesten
Abschnitt B in der Mitte längs
des Sitzes 2 entspricht. Zusätzlich ist der Behälterkasten 29 derart
angeordnet, dass er sich von der Helmunterbringung 29a nach
hinten erstreckt und ein Helm 77 vom Jet-Typ für den Beifahrer
kann ebenfalls in dieser hinteren Unterbringung 29b untergebracht
werden. Außerdem
kann sie während
des Fahrens, d. h., wenn die Helme 76, 77 nicht
in der Unterbringung sind, auch eine rechtwinklige Tasche 78, wie
durch die Doppelpunkt- und Strichlinie in den 2 und 4 gezeigt
ist, halten.
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Zusätzlich ist
der Boden des der hinteren Unterbringung 29b nach oben
an dem seitlichen, mittleren Abschnitt ausgespart, um einen Motorradreifen 94 unterzubringen.
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Auf
diese Weise wird, da der Raum oberhalb der Schwenkwelle 7 verwendet
wird, um die Helmunterbringung 29a des Behälterkastens 29 anzuordnen, so
dass die Position der Helmunterbringung 29a tiefer gelegt
wird, somit ein niedrigerer Schwerpunkt sowie ein niedrigeres Positionieren
des Sitzes 2, der auf der Helmunterbringung 29a angeordnet
ist, geschaffen.
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Außerdem ist
die Helmunterbringung 29a des Behälterkastens 29 derart
gebildet, dass sie in einer Position angeordnet ist, die dem breitesten
Abschnitt B des Sitzes 2 entspricht und in der Lage ist, einen
Helm 76 für
den Fahrer auf den Kopf gestellt mit seiner Längsachse in der seitlichen
Richtung unterzubringen, um somit für den Fahrer eine Annehmlichkeit
zu schaffen und um die Erhöhung
der Abmessung in Längsrichtung
der Fahrzeugkarosserie zu vermeiden.
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Andererseits
weist der Sitz 2 einen Hauptsitz 2b und einen
Tandemsitz 2c mit einem angehobenen Abschnitt auf der Rückseite
auf; die Hauptfußstützen 3 haben
Räume,
in die der Fahrer auf dem Hauptsitz 2b seine Füße aufstützt; und
nach hinten der Hauptfußstützen 3 sind
Tandem-Fußstützen 81 für den Beifahrer,
der auf dem Tandemsitz 2c sitzt.
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Die
Tandem-Fußstützen 81 sind
in einer höheren
Position als die Hauptfußstützen 3 angeordnet und
in einem Raum unter den Tandem-Fußstützen 81 ist, wie in
der 8 gezeigt, ein breites und vertikal dickes Kurbelgehäuse 4h des
Motors 4 angeordnet.
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Die
Zahl 86 bezeichnet einen Ausschnitt zum Verbessern der
Bodeneigenschaften für
den Fahrer.
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Auf
diese Weise kann, da die Position der Hauptfußstützen 3 und der Tandem-Fußstützen 81 in Übereinstimmung
mit der Konfiguration des Motors 4 festgelegt wurde, die
Position der Hauptfußstützen 3 abgesenkt
werden, verglichen damit, wenn die Höhe der Hauptfußstützen 3 dieselbe
wie jene der Tandem-Fußstützen 81 ist,
was somit ein niedrigeres Positionieren des Hauptsitzes 2b und
verbesserte Bodeneigenschaften für
den Fahrer schafft.
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Außerdem wird
der Raum unter den Tandem-Fußstützen 81,
der höher
als die Hauptfußstützen 3 angeordnet
ist, verwendet, um dort ein breites und vertikal dickes Kurbelgehäuse 4h des
Motors 4 anzuordnen, und die Tandem-Fußstützen 81 können in
einer richtigen Positionsbeziehung angeordnet werden.
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Obwohl
ein Fußstützenteil
für den
Beifahrer als die Tandem-Fußstützen 81 gezeigt
wurde, das mit den Hauptfußstützen 3 einstückig gebildet
ist, ist die Erfindung nicht auf diesen Typ von Fußstützen begrenzt,
sondern kann von einem plattenartigen separaten Typ oder einem Stangen-Typ
sein.
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Wie
oben beschrieben, entsprechend der Erfindung wird der Raum über der
Schwenkwelle verwendet, um die Helmunterbringung des Behälterkastens
anzuordnen, um somit einen niedrigeren Schwerpunkt und ein niedrigeres
Positionieren des Sitzes zu schaffen.
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Außerdem ist
es entsprechend der Erfindung möglich,
dass die Helmunterbringung des Behälterkastens derart gebildet
ist, dass sie in einer Position angeordnet ist, die dem breitesten
Abschnitt in der Längsrichtung
der Mitte des Sitzes entspricht, und in der Lage ist, den Helm vom
Integraltyp auf den Kopf gestellt mit seiner Längsachse in der seitlichen
Richtung aufzunehmen, um somit praktische, nützliche Wirkungen zu erzeugen,
um den Komfort für
den Fahrer zu sichern und um eine Erhöhung der Karosserieabmessung
in Längsrichtung
zu vermeiden.