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Diese Erfindung betrifft ein Fahrzeug
der Rollerart nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs.
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Das herkömmliche Fahrzeug der Rollerart
ist derart konfiguriert, dass der sogenannte Einheits- Schwingmotor
mit einem Motor, einstöckig
mit einem Getriebe, das ein Hinterrad an dem hinteren Ende lagert,
an dem Boden der Karosserie an einem Karosserierahmen als ein Rahmenteil
für eine
vertikale Schwingbewegung montiert ist.
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In solch einem System jedoch, wenn
der Motor von der wassergekühlten
Art ist, ist die Anordnung des Kühlers
wichtig, d. h., der Kühler
wird vorzugsweise derart an einer Stelle angeordnet, dass er leicht
von einem Wind umströmt
werden und eine große
Fläche
einnehmen kann. Zusätzlich
wird, wenn der Kühler
an der vorderen Seite des Kopfrohres angeordnet wird, ein Problem
der längeren
Verrohrung zwischen dem Motor und dem Kühler vergrößert.
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Ein Fahrzeug der Rollerart, das untere
plattenartige Fußstützen, mit
Fußstützenoberflächen zwischen
einem Handgriff und einem Sitz hat, und einen wassergekühlten Verbrennungsmotor
am Boden einer Karosserie, und einen Kühleranordnungsaufbau mit einem
Motor- Kühler
hat, kann aus dem Stand der Technik – Dokument
EP 0 755 819 A1 entnommen
werden. In dem Fahrzeug der Rollerart des Standes der Technik ist
der Kühler
innerhalb des vorderen Teiles des Mitteltunnels des Fußbrettes
angeordnet. Das Fußbrett
bildet derart Fußstellflächen unterhalb
des Beinschutzes, dass die Fußstützenoberflächen im
Wesentlichen in einer Höhe
entsprechend des Mittelteiles des Kühlers angeordnet sind. Der Kühler ist
innerhalb des Mitteltunnels angeordnet und erstreckt sich in einer
aufwärtigen
Richtung, die die Ebene der Fußstützenoberfläche schneidet.
Der Kühler
hat eine Breite, die in der vertikalen Richtung des Fahrzeuges größer als
in der seitlichen Richtung ist. Da in dem Fahrzeug der Rollerart
des Standes der Technik der Kühler
auf den Mitteltunnel begrenzt ist und die wirksame Fläche des
Kühlers
nahe zu der Längsmittelebene
des Fahrzeuges vorgesehen ist, wird der kühlende Wind durch das Vorderrad
des Fahrzeuges abgedeckt, so dass die Kühlleistung reduziert wird oder
eine komplizierte Kühlwind-
Führungseinrichtung
vorgesehen werden muss, um eine ausreichende Kühlung zu sichern. Das Fahrzeug
der Rollerart ist mit einem Verbren nungsmotor versehen, der in Bezug
auf den Kühler
rückwärts angeordnet und
im Wesentlichen unter dem Sitz des Fahrzeuges positioniert ist.
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Das Stand der Technik- Dokument JP-A-8127377
A, das den Oberbegriff von Anspruch 1 zeigt, lehrt ein weiteres
Fahrzeug der Rollerart, das untere plattenartige Fußstützen, mit
Fußstützenoberflächen zwischen
einem Handgriff und einem Sitz hat. Die Fußstützenoberfläche ist als eine im Wesentlichen
ebene Oberfläche
gebildet, die sich in der seitlichen Richtung des Fahrzeuges erstreckt.
Unter der ebenen Fußstützenoberfläche ist
ein Motor- Kühler für einen
wassergekühlten
Motor des Fahrzeuges vorgesehen. Der Kühler ist auf einer Seite des
Fahrzeuges in Bezug zu einer Längsmittelebene
des Fahrzeuges vorgesehen. Der auf einer Seite vorgesehene Motor-
Kühler
hat eine Breite, die in der seitlichen Richtung größer als
in der vertikalen Richtung des Fahrzeuges ist. Der wassergekühlte Motor
des Fahrzeuges ist hinter dem Kühler
angeordnet.
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Im Hinblick auf das Vorhergehende
ist es ein Ziel dieser Erfindung ein Fahrzeug der Rollerart zu schaffen,
das eine verbesserte Kühlleistung
hat.
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Diese Aufgabe wird für ein Fahrzeug
der Rollerar gelöst,
das die Merkmale des unabhängigen
Anspruches 1 hat.
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In Übereinstimmung mit dem Fahrzeug
der Rollerart, kann der Kühler
leicht von dem Wind umströmt
werden und eine größere Fläche einnehmen und
außerdem
kann die Länge
der Verrohrung zwischen dem Motor und dem Kühler kleiner sein.
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Einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung werden nun in größerer Ausführlichkeit
in Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben, in denen:
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1 eine
Seitenansicht eines Fahrzeuges der Rollerart nach einem Ausführungsbeispiel
ist,
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2 eine
Seitenansicht des Fahrzeuges der Rollerart nach dem Ausführungsbeispiel
ist, bei der die Karosserieverkleidung entfernt wurde,
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3 eine
Seitenansicht eines Fahrzeuges der Rollerart nach dem Ausführungsbeispiel
ist, das eine Veränderung
der Behälterbox
zeigt,
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4 eine
schematische Draufsicht ist, die die Rahmen, die Behälterbox
etc. nach dem Ausführungsbeispiel
darstellt,
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5 eine
Vorderansicht des Fahrzeuges der Rollerart nach dem Ausführungsbeispiel
ist, bei dem die Verkleidung entfernt wurde,
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6 eine
schematische Draufsicht ist, die das Positionieren des Luftfilters
nach dem Ausführungsbeispiel
darstellt,
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7 eine
Schnittdarstellung ist, genommen entlang der Linie A–A von 1, nach dem Ausführungsbeispiel,
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8 eine
schematische Zeichnung ist, die das Positionieren des Motors, des
Kraftstofftanks, des hinteren Dämpfers
etc. nach dem Ausführungsbeispiel
zeigt, wenn von hinten des Fahrzeuges gesehen,
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9 eine
waagerechte Schnittdarstellung ist, die den Motor und den hinteren
Arm etc. nach dem Ausführungsbeispiel
zeigen,
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10 eine
Schnittdarstellung ist, die die Verbindung des Hinterrades mit der
linken Teilung nach dem Ausführungsbeispiel
zeigt, und
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11 eine
schematische Zeichnung ist, die eine Positionsveränderung
der Auslassrohre etc, nach dem Ausführungsbeispiel darstellt.
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Zuerst Bezug nehmend auf die Konstruktion, weist
das Fahrzeug der Rollerart dieses Ausführungsbeispieles, wie in den i und 2 gezeigt,
im Wesentlichen untere plattenartige Hauptfußstützen 3 zwischen einem
Handgriff 1 und einem Sitz 2 auf, einen Motor 4,
befestigt in der Nähe
der Hauptfußstützen 3,
an dem Karosserierahmen 5 (nachstehend als "Rahmen 5" bezeichnet), einen
hinteren Arm 8, angeordnet an dem hinteren Ende des Motors 4 für eine vertikale
Schwingbewegung durch eine Schwenkwelle 7, und ein an dem
hinteren Arm 8 an dem hinteren Ende gelagertes Hinterrad 10.
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Besonders zwischen dem Motor 4 und
dem hinteren Arm 8 ist ein hinterer Dämpfer 48 angeordnet
und der Motor 4 ist ein Viertakt-Parallel – Zwei-Zylindermotor,
mit einem Zylinderabschnitt 4a, der im Wesentlichen horizontal
in Richtung zu der Vorderseite von einem Kurbelgehäuse 4h vorspringt,
was später
beschrieben wird. Der Rahmen 5 oder ein Rahmenteil ist,
wie in den 2 und 4 gezeigt, an dem vorderen
Ende mit einem zylindrischen Kopfrohr 5a versehen, und
mit oberen und unteren Rahmen 5b, 5c, die sich
in Richtung nach hinten von dem Kopfrohr 5a erstrecken.
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Der obere Rahmen 5b weist
ein hinter dem Kopfrohr 5a verbundenes Mittelrohr 5d auf
und sich nach hinten erstreckend, und ein Paar von vorderen Rohren 5e,
seitlich von dem hinteren Ende des Mittelrohres 5d verzweigt
und sich nach hinten erstreckend. Hinter dem Paar der vorderen Rohre 5e ist
ein boxartiger Abschnitt 5j vorgesehen, der ein Paar von in
einer scheibenförmigen
Art zusammengekuppelten pressgebildeten Blechen hat, durch das die
sich die hinteren Rohre 5f, mit einem kleineren Durchmesser
als die vorderen Rohre 5e, nach oben in Richtung nach hinten
erstrecken. Zusätzlich
ist zwischen dem Paar von hinteren Rohren 5f ein sich seitlich
erstreckendes Querrohr 5g verbunden; an den hinteren Rohren 5f sind
die vorderen Enden eines Paares von Rückstützen 5h durch einen boxförmigen Halter 5i ähnlich dem
boxförmigen
Abschnitt 5j gebildet; und die hinteren Enden der Rückstützen 5h
sind direkt an den hinteren Enden der hinteren Rohre 5f befestigt.
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Die unteren Rahmen 5c sind
in einem Paar von linken und rechten Rahmen gebildet. Das Bezugszeichen 5Y bezeichnet
einen verstärkten
Rahmen zum Verbinden des Mittelrohres 5d und des Paares
der unteren Rahmen 5c.
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In das Kopfrohr 5a des Rahmens 5 ist
eine Lenkwelle 11 des Handgriffes 1 eingesetzt
und für
die Drehung gelagert. Das obere Ende 11a der Lenkwelle 11,
das von dem Kopfrohr 5a vorspringt, ist an einem rechten
und linken Vordergabelrohr 14 durch einen Kronenschenkel 13 verbunden,
und ein Bodenende 11b der Lenkwelle 11, das von
dem Kopfrohr 5a vorspringt, ist an den rechten und linken
Vordergabelrohren 14 durch einen unteren Halter 16 (siehe 5) verbunden.
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Der Kronenschenkel 13 wird
mit einer Aluminiumlegierung (AI) derart in eine gebogene Form druckgegossen,
dass die mittlere Lenkwelle, die den Abschnitt 13a verbindet,
höher ist,
während
das gegenüberliegende
Vordergabelrohr, das die Abschnitte 13b verbindet, niedriger
ist, und ein aufwärts
vorspringender Handgriffhalteabschnitt 13c ist mit dem Lenkwellenverbindungsabschnitt 13a einstöckig.
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Die obere Seite des Vordergabelrohres,
die den Abschnitt 13b verbindet, ist durch die obere Oberfläche eines
Beinschutzes 17 oder eine Karosserieabdeckung verkleidet,
und der Handgriffhalteabschnitt 13e, gebildet in dem Lenkwellen-
Verbindungsabschnitt 13a, ist aufwärts von einer Durchgangsöffnung 17b,
gebildet in der oberen Oberfläche 17a des
Beinschutzes, zugewandt.
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An der oberen Seite des Lenkwellenverbindungsabschnittes 13a wird
der Handgriff i zwischen dem Handgriffhalteabschnitt 13c und
einem Kappenhalter 87 gehalten, um an dem Kronenschenkel 13 befestigt
zu sein, und der Handgriff 1 wird durch die Handgriffverkleidung 19 abgedeckt,
deren zylindrischer, unterer Abschnitt 19a in die Durchgangsöffnung 17b des
Beinschutzes 17 für
die Drehung eingesetzt ist.
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Der Beinschutz 17 deckt
den umgebenden Bereich über
dem Kopfrohr 5 und den Gabelrohren 14 ab.
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Die Vordergabelrohre 14 sind
von einer Teleskopart; ein oberes inneres Rohr 14a ist
in einunteres, äußeres Rohr 14b für eine axiale
Gleitbewegung eingesetzt und aufwärts durch eine Feder (nicht
gezeigt) vorgespannt; und ein Vorderrad 20 ist an dem Boden
des äußeren Rohres 14b gelagert.
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Somit ist der Kronenschenkel 13 derart
in einer gebogenen Form gebildet, dass der mittlere Lenkwellenverbindungsabschnitt 13a höher ist,
während
die gegenüberliegenden
Vordergabelrohr – Verbindungsabschnitte 13b niedriger
sind, demzufolge, wenn die Höhe
des Lenkwellen- Verbindungsabschnittes 13 derselbe wie
jener der herkömmlichen Art
ist, sind die Vordergabelrohr – Verbindungsabschnitte 13b um
den entsprechenden Betrag niedriger, d. h., die Position der oberen
Oberfläche 17a des Beinschutzes 17,
die die obere Seite der Vordergabelrohr – Verbindungsabschnitte 13b abdeckt,
kann abgesenkt werden, um somit einen kleineren Beinschutz 17 vorzusehen.
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Außerdem ist die obere Seite
des Kronenschenkels 13 durch die obere Oberfläche 17a des Beinschutzes 17 abgedeckt
und nur der Lenkwellenverbindungsabschnitt 13a des Kronenschenkels 13 ist
in seiner Höhe
erhöht
und steht aufwärts
von der Durchgangsöffnung 17b des
Beinschutzes 17 gegenüber,
so dass die Durchgangsöffnung 17b kleiner sein
kann, um eine kleinere Handverkleidung 19, die die Durchgangsöffnung 17b verschließt, vorzusehen.
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Überdies
ist der Kronenschenkel 13 in seiner Höhe an dem mittleren Lenkwellenverbindungsabschnitt 13a angehoben
und die vertikale Abmessung H1 des Kopfrohres 5a kann befestigt
werden, so dass die Lagersteifigkeit der Lenkwelle 11, übermittelt durch
das Kopfrohr 5a, erhöht
werden kann, um somit eine verbesserte Fahreigenschaft zu schaffen.
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Und außerdem, wenn, wie in diesem
Ausführungsbeispiel
Vordergabelrohre 14 der Teleskopart verwendet werden, die
sich nach oben zu der oberen Kante des Kopfrohres 5a erstrecken
und zueinander verbunden sind, kann dieser Aufbau an der oberen und
der unteren Seite und an der rechten und an der linken Seite, im
Zusammenwirken mit der verbesserten Lagersteifigkeit der oben beschriebenen
Lenkwelle 11, auf ein Fahrzeug mit einer großen Kolbenverlagerung
angewandt werden.
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Es soll verstanden werden, dass in
diesem Ausführungsbeispiel
die Teleskop-Vordergabelrohre der
Bodenverbindungsart angewandt werden können.
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Andererseits, wie in der 2 gezeigt, ist die Spitze
des Motors 4 an dem Kurbelgehäuse 4h befestigt, wobei an
dem boxförmigen
Abschnitt 5j zwischen den vorderen Rohren 5e und den hinteren Rohren 5f Halter
an den gegenüberliegenden
Enden des Querrohres 5g des hinteren Rohres 5f und boxförmige Halter 5i an
dem Boden der hinteren Streben 5h mit Längsschrauben 22 und 23 und 24 befestigt
sind, die jeweils die Räume
zwischen den rechten und linken vorderen Rohren 5e und
zwischen den rechten und linken hinteren Rohren 5f überspannen.
Auch sind hintere Enden des Paares der unteren Rahmen 5c in
einer flachen Form pressgebildet und jeweils an plattenartigen Haltern
5m befestigt, mit denen der vordere untere Abschnitt des Kurbelgehäuses 4h
des Motors 4 mit Schrauben 25 verschraubt ist.
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Oberhalb des Motors 4 sind
ein auf dem Rahmen 5 gelagerter Kraftstofftank und eine
Behälterbox 29 angeordnet,
und oberhalb dieser Bauteile ist der Sitz 2 zur schwenkbaren
Bewegung um ein an dem vorderen Ende befindliches Gelenk 32 vorgesehen.
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Als ein Ergebnis des an den Rahmen 5 montierten
Motors 4, wie oben beschrieben, wirkt der Motor als ein
Rahmenteil und die entsprechenden Rahmenrohre können weggelassen werden, um
somit eine kleinere Karosserie zu schaffen, sowie um Gewicht zu
sparen. Zusätzlich
können
die unteren Rahmen 5c kürzer
sein und der gewichtige Motor 4 kann an einer tieferen
Position angeordnet werden, um somit einen tieferen Schwerpunkt
des Fahrzeuges zu schaffen.
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Da außerdem der boxförmige Abschnitt 5j und
die boxförmigen
Halter 5i verwendet werden, kann die Verbindung des Motors 4 leicht
gebildet werden.
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Da zusätzlich zu dem hinteren Dämpfer 48, der
zwischen dem Motor 4 und dem hinteren Arm 8 angeordnet
ist, eine große
Belastung, übertragen von
den Rädern 10, 20,
zwischen dem hinteren Arm 8, dem Motor 4 und dem
Rahmen 5 vor dem Motor übertragen
wird und nicht zu der hinteren Rohrseite 5f übertragen
wird, kann somit der Durchmesser des hinteren Rohres 5f kleiner
sein, um dabei einen größeren Kraftstofftank 27 oder
eine Behälterbox
zu schaffen.
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Zusätzlich können, obwohl in diesem Ausführungsbeispiel
das hintere Rohr 5f des oberen Rahmens 5b und
die hinteren Streben 5h etc. rückwärts des
Motors 4 vorgesehen sind, wenn eine Aluminium- Druckguss
oder Metallblech pressgebildete Behälterbox 30, wie in
der 3 gezeigt, anstelle des
Motors mit Schrauben 23, 24 befestigt wird, die hinteren
Rohre 5f und die hinteren Streben 5h etc. weggelassen werden.
Als ein Ergebnis sind die Rahmen an der Rückseite der Karosserie unnötig, um
somit eine noch größere Behälterbox 30 vorzusehen.
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Andererseits ist, wie in den 2 und 6 gezeigt, vor dem Kopfrohr 5a des
Rahmens 5 ein an dem Kopfrohr 5a befestigter Luftfilter 34 angeordnet, und
der Luftfilter 34 ist mit dem Motor 34 durch den Lufteinlasskanal 35 verbunden.
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Noch genauer, der Luftfilter 34 ist
in das Kopfrohr 5a befestigt und in seiner Form und Position derart
angeordnet, dass er nicht mit den vorderen Rohren 14 stört, wenn
sie, wie durch die Doppelpunkt- und Strichlinien in 6 gezeigt, gedreht werden. Zusätzlich weist
der Lufteinlasskanal 35 ein Paar von ersten Lufteinlasskanälen 35a und
ein Paar von zweiten Lufteinlasskanälen 35b auf, und zwischen
diesen ersten und zweiten Lufteinlasskanälen 35a, 35b ist
eine Einlassluftkammer 37 angeordnet. Die ersten Lufteinlasskanäle 35a erstrecken
sich von dem Luftfilter 34 rückwärts, und wie in den 2 und 6 gezeigt, verlaufen durch den Raum zwischen
dem Kopfrohr 5a und den Vordergabelrohren 14,
um mit der Lufteinlasskammer 37 mit einem vorgegebenen Volumen
verbunden zu werden. Die Lufteinlasskammer 37 ist an dem
Rahmen 5 befestigt und die zweiten Lufteinlasskanäle 35b erstrecken
sich auch von der Lufteinlasskammer 37, um mit einem Paar
von Vergasern 38, die mit dem Motor 4 verbunden
sind, verbunden zu werden.
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Das Bezugszeichen 34a bezeichnet
einen Lufteinlass des Luftfilters 34, und das Bezugszeichen 34b ein
zylindrisches Bauteil, das in dem Luftfilter 34 angeordnet
ist. Die von dem Lufteinlass 34a eingezogene Außenluft
geht durch das zylindrische Bauteil 34b, verzweigt dann
in ein Paar von ersten Lufteinlasskanälen 35a, zusammen
verbunden an der Lufteinlasskammer 37, und verzweigt dann
wieder zu den jeweiligen Vergasern 38 durch ein Paar von zweiten
Lufteinlasskanälen 35b.
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In dem Fahrzeug, in dem ein Motor 4 vorgesehen
ist, mit seinem Zylinderabschnitt 4a, im Wesentlichen horizontal
in Richtung nach vorn vorgesprungen, in der Nähe der Hauptfußstütze 3,
nach hinten und vor dem Sitz 2 angeordnet, wie oben beschrie ben,
werden, wenn dort herum ein Luftfilter 34 eines verhältnismäßig großen Volumens
angeordnet ist, der Fußstützenraum
S1 und der Fußdurchgangsraum
S2 klein, aber wenn der Luftfilter 34 an der vorderen Seite
des Kopfrohres 5a angeordnet wird, können ein größerer Fußstützenraum und der Fußdurchgangsraum
S1 und S2 sichergestellt werden.
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Wenn zusätzlich der Luftfilter 34 an
der vorderen Seite des Kopfrohres 5a angeordnet ist, und der
Luftfilter 34 und der rückwärts angeordnete
Motor 4 durch die Lufteinlasskanäle 35 mit einem relativ kleinen
Durchmesser verbunden sind, kann eine Störung zwischen dem Lufteinlasssystem
und dem Lenkungssystem vermieden werden.
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Wenn außerdem der Luftfilter 34 an
der vorderen Seite des Kopfrohres 5a angeordnet ist, kann der
Luftfilter 34 in seinem Volumen größer sein, als wenn er in der
Nähe der
Hauptfußstütze 3 vorgesehen
ist, und Außenluft
kann direkt zu dem Luftfilter 34 ohne zwischengebrachte
Kanäle
eingeleitet werden, um somit ein Bereitstellen von Außenstromluft
zu schaffen.
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Da der Luftfilter 34 in
einer relativ hohen Position angeordnet ist, ist er von Staub oder
Schmutz, die von dem Vorderrad 20 verteilt oder verspritzt
werden, frei, um somit Frischluft bereitzustellen.
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Zusätzlich ist eine Lufteinlasskammer 37 mit einem
gegebenen Volumen in der Mitte der Lufteintasskanäle 35 angeordnet,
so dass ein Lufteinlassstoß auf
der Seite des Motors 4, um eine verbesserte Motorleistung
zu schaffen, verhindert wird.
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Obwohl in diesem Ausführungsbeispiel
die Lufteintasskanäle 35 durch
den Raum zwischen dem Kopfrohr 5a und den Vordergabelrohren 14 verläuft, kann
er durch den Raum zwischen dem rechten und linken Vordergabelrohr 14 laufen,
um, wie durch die Doppelpunkt und Strichlinie in 2 gezeigt, mit dem Motor 4 verbunden
zu sein.
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Andererseits ist dieser Motor 4 von
einer wassergekühlten
Art; an beiden Seiten dieses Motors sind rechte und linke Hauptfußstützen 3 vorgesehen; und
zwischen diesen Hauptfußstützen 3 ist
eine mittlere Verkleidung 40 vorgesehen, nach oben zwischen
den beiden Hauptfußstützen 3 vorgesprungen und
sich längs
in einer tunnelförmigen
Weise erstreckend. Unter den Fußstützenoberflächen der
Hauptfußstützen 3ist
ein Kühler 42 zwischen
dem Vorderrad 20 und dem Motor 4 angeordnet. Der
Kühler 42 nimmt eine
flache, rechteckige Form, mit seiner Längsachse in der seitlichen
Richtung des Fahrzeuges angeordnet, ein, derart gebogen, dass sein
Mittelabschnitt weiter hinten angeordnet und an dem Rahmen 5 befestigt
ist, etwas nach hinten geneigt, um so schräg in einer nach oben verlaufenden
Richtung zugewandt zu sein. Auch ist dieser Kühler 42 eine Art,
die auf beiden Seiten des Kernabschnittes Wasserkästen hat.
Hinter dem Kühler 42 ist
ein Lüfter 43 angeordnet,
um Außenluft
zu dem Kühler 42 einzuführen.
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Außerdem ist innerhalb der Mittelverkleidung 40 ein
Zylinderabschnitt 4a des Motors 4 angeordnet, der
oberhalb des Kühlers 42 angeordnet
ist.
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Zusätzlich ist, wie in den 1 und 7 gezeigt, auf beiden Seiten des Kühlers 42 der
Boden des Beinschutzes erstreckt, und in dem unteren Mittelabschnitt
des Beinschutzes, wenn von vorn des Fahrzeuges gesehen wird, ist
eine Innenplatte 45 lösbar
vorgesehen. Der Beinschutz 17 ist konfiguriert, um eine
Störung
mit dem Vorderrad derart zu vermeiden, dass seine seitlichen Enden
weiter vorn als sein Mittelabschnitt vorgesehen ist; innerhalb der
Enden sind Kühlschlitze 17c gebildet;
und ein Fahrwind wird von den Kühlschlitzen 17c eingeführt, um
zu den Seiten des Kühlers 42 gesendet
zu werden, wie durch die Pfeile in der 7 gezeigt. Die Innenplatte 45 ist zum
Befestigen in einer Öffnung 17d des
Beinschutzes vorgesehen; der Zylinderabschnitt 4a des Motors 4 wendet
sich dieser Öffnung 17d zu;
die Innenplatte 45 ist mit Kühlschlitzen 45a versehen;
und eine Fahrwind oder die Außenluft,
die durch eine Ventilator 43 gesendet wird, wird von den
Kühlschlitzen 45a zu dem
Kühler
mit Hilfe einer an der Innenplatte 45 befestigten Führungsplatte 88 geleitet,
um zu dem Kühler 42 gesendet
zu werden, wie durch die Pfeile in der 7 gezeigt.
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Die obere Kante der Innenplatte 45 ist
mit der unteren Oberfläche
der Lufteinlasskammer 37, rückwärts in Richtung zu dem Boden
geneigt, glatt verbunden.
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Auf diese Weise, da der Kühler 42 unterhalb der
Oberfläche
der Hauptfußstützen 3 angeordnet ist,
kann der Kühler 42 breit
ausgebildet werden, so dass der Kühler 42 in seiner
Fläche
größer sein
kann, als wenn er innerhalb der Mittelverkleidung 40 angeordnet
ist.
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Da außerdem der Kühler 42 unterhalb
der Oberfläche
der Hauptfußstützen 3 angeordnet
ist, können
der Motor 4 und der Kühler 42 enger
angeordnet werden, so dass die Verrohrung zwischen dem Motor 4 und
dem Kühler 42 kürzer sein
kann, als wenn der Kühler 42 an
der Vorderseite des Kopfrohres 5a angeordnet ist.
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Da überdies Kühlschlitze 45a, 17c in
der Innenplatte 45 und die rechten und linken Vorderseiten des
Beinschutzes 17 gebildet sind, kann Außenluft aus den Windöffnungen
dieser Kühlschlitze 45a, 17c eingeleitet
werden, um somit die Kühlkapazität zu verbessern.
Zusätzlich
ist die Lufteinlasskammer 37 unter dem Mittelrohr 5d,
unmittelbar hinter dem Kopfrohr 5a angeordnet, und durch
Verwendung der unteren Oberfläche 37a als
einen Teil einer Windplatte wird ein Fahrtwind, der durch den Raum über der
Innenplatte 45 nach unten durchgeht, mit Hilfe der unteren
Oberfläche 37a durch
die Kühlschlitze 45a der Innenplatte 45 nach
innen geleitet, um somit die Kühlkapazität des Kühlers 42 und
des Motors 4 weiter zu verbessern.
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Wenn überdies der Zylinderabschnitt 4a des Motors 4 innerhalb
der aufwärts
vorspringenden Mittelverkleidung 40 angeordnet ist, gebildet
in der seitlichen Mittelfläche
zwischen den zwei Hauptfußstützen 3,
um aufwärts
des Kühlers 42 angeordnet
zu werden, können
die folgenden Vorteile angenommen werden:
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D. h., der Kühler 42 und der Motorzylinderabschnitt 4a sind
vertikal versetzt, wenn von vorn des Fahrzeuges gesehen wird, und
die Luft, die Wärme durch
den Kühler 42 ausgetauscht
hat, bläst
nicht an den Motorzylinderabschnitt 4a, um folglich die
Kühlkapazität zu verbessern.
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Außerdem, als ein Ergebnis des
Motorzylinderabschnittes 4a, der oberhalb des Kühlers 42 angeordnet
ist, kann die Längsabmessung
des Fahrzeuges, insgesamt in Anspruch genommen von dem Motor 4 und
dem Kühler 42,
kürzer
sein, sowie die Radbasis und der gewichtige Motor 4 und
der Kühler 42 können näher zueinander
angeordnet werden, um einen kompakten Aufbau zu schaffen.
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Da andererseits die Innenplatte 45 lösbar ist, wenn
sie zusammen mit der Führungsplatte 88 entfernt
wird, kann die Instandhaltung des Motors (z. B. Zündkerzenwechsel
etc.) durch die Öffnung 17d des Beinschutzes 17 ausgeführt werden,
um eine gute Wartungsfähigkeit
zu schaffen.
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Auch wendet sich der Kühler 42 schräg und geneigt
in die aufwärtige
Richtung, so dass ein großer
Schräglagenwinkel
gesichert werden kann.
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Andererseits ist, wie in der 2 gezeigt, unter dem Motor 4 und
zwischen dem Motor 4 und dem hinteren Arm 8 ein
hinterer Dämpfer 48 vorgesehen. Der
hintere Dämpfer 48 ist
im Wesentlichen horizontal angeordnet und an dem vorderen Ende mit
dem Boden des Motors 4 zur Schwenkbewegung um eine Welle 49 verbunden,
während
er an dem hinteren Ende 48b, zur Schwenkbewegung um eine
Welle 50, an dem hinteren Arm 8 verbunden ist.
Der hintere Dämpfer 48 ist
vorgesehen, um durch die Belastung des Hinterrades 10 einer
Zugkraft unterworfen zu werden.
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Außerdem ist dieser Dämpfer 48,
wie in der 8 gezeigt,
in einer Aussparung 4d, zwischen einer Ölwanne 4b, die unterhalb
des Motors 4 vorspringt, und einem Trockengetriebe 4c der
Keilriemenart, angeordnet, wenn von der Rückseite des Fahrzeuges gesehen
wird.
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Auf diese Weise ist der hintere Arm 8 an
dem Motor 4 durch die Schwenkwelle 7 montiert,
und der hintere Dämpfer 48 ist
an dem vorderen Ende 48a mit dem Motor 4, und
das hintere Ende 48b mit dem hinteren Arm 8 verbunden,
demzufolge können
der Motor 4, der hintere Arm 8 und der hintere
Dämpfer 48 als
eine Einheit angeordnet werden und die Unteranordnung dieser Bauteile
kann an dem Rahmen 5 montiert werden, um eine leichtere
Zusammenbauarbeit zu schaffen.
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Da außerdem der hintere Dämpfer 48 in
einer unteren Position angeordnet ist, wird ein unterer Schwerpunkt
bewirkt, und da er auch unterhalb, in der Nähe des Motors angeordnet ist,
schafft er somit eine Massenkonzentration.
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Zusätzlich ist der hintere Dämpfer 48 seitlich zentral
des Fahrzeuges unter dem Motor 4 angeordnet und ist im
Wesentlichen in der Längsrichtung
horizontal, so dass ein angemessener Schräglagenwinkel gesichert werden
kann, und da er nicht in der vertikalen Richtung nach hinten des
Fahrzeuges angeordnet ist, wie es bei herkömmlichen hinteren Dämpfern der
Fall ist, kann der Raum nach hinten des Fahrzeuges effizient erhöht werden.
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Überdies
ist der hintere Dämpfer 48 zwischen
der Ölwanne 4b und
dem Trockengetriebe der Keilriemenart angeordnet, so dass der Raum
mit angemessenem Bodenabstand verbessert wird und ein größerer Schräglagenwinkel
gesichert werden kann.
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Da andererseits ein Seitenständer 52 zur Schwenkbewegung
um eine Welle 53, an den Haltern 5m an der Unterseite
des Motors 4 an dem hinteren unteren Ende der unteren Rahmen 5c (ungefähr in der
Schwerpunktmitte) verbunden ist, kann, wenn der Seitenständer 52 gedreht
und entlang einer Seite des Motors 4 an Ort und Stelle,
ungefähr
waagerecht, wie durch die Doppelpunkt- und Strichlinie in den 1 und 2 gezeigt ist, aufgenommen wird, die Hilfsausrüstung (die
Wasserpumpe 55 und das Wasserrohr 56) während des
Fahrens oder für
den Fall des Umfallens, geschützt
werden.
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Wenn das Wasserrohr 56 parallel
zu dem Seitenständer 52 in
einem Zustand des Aufnehmens angeordnet ist, wird der Schutz des
Rohres 56 weiter verbessert.
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Da andererseits das Hauptrohr 58
rückwärts des
Schwerpunktes und an der rückwärtigen Unterseite
des Motors 4 angeordnet ist, wenn der Motor 4 von
dem Rahmen 5, während
des Lagerns unter Verwendung dieses Hauptständers 58, entfernt
wird, können
der Motor 4, der hintere Arm 8, das Hinterrad 10,
der hintere Dämpfer 48 etc.
in einem Hauptteil gelagert werden, was folglich die Zusammenbaueigenschaften
und die Wartungsfähigkeit
dieser Unteranordnung verbessert.
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Auch ist der Motor 4, wie
in der 9 gezeigt, von
einem wassergekühlten
Viertakt-Parallel – Zwei-Zylindermotor;
die Antriebskraft von einem Kolben 4e wird durch eine Kurbelwelle 4f und
ein Trockengetriebe der Keilriemenart 4c auf eine Kupplungsvorrichtung
4g übertragen,
und die Antriebskraft von der Kupplungsvorrichtung 4g wird durch
eine Untersetzungsgetriebevorrichtung auf ein zweites Getriebe 60,
vorgesehen in dem hinteren Arm 8, übertragen. Das Bezugszeichen 90 bezeichnet
eine Ausgleichsvorrichtung.
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Der hintere Arm 8 wird,
wie in der 9 gezeigt,
in zwei Teile von linken und rechten Unterteilungen 62, 63 geteilt,
und Montagenaben 62a, 63a sind jeweils von diesen
Unterteilungen 62, 63 gegeneinander anliegend
erstreckt und durch drei Punktstücke
(A, B, C), wie in der 2 gezeigt,
befestigt. Der hintere Dämpfer 48 ist
mit dem hinteren Arm derart verbunden, dass sein hinteres Ende 48b zwischen
die linke und rechte Unterteilung 63, 62 eingebracht
ist.
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Die vorderen Enden 62b, 63b der
zwei Unterteilungen 62, 63 sind jeweils mit den
Enden der Schwenkwelle 7, und die hinteren Enden 62c, 63c, mit
der Hinterradwelle 65 verbunden.
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Die Schwenkwelle 7 ist in
rechte und linke Teile geteilt, von denen eine Schwenkwelle 7' auf der linken
Seite, d. h. auf der linken Seite der Unterteilung 62 mit
dem Kurbelgehäuse
4h verschraubt ist, und eine Schwenkwelle 7" auf der rechten Seite der Unterteilung 63 ist
mit der rechten Untereilung 63 befestigt und an dem Kurbelgehäuse 4h zur
Drehbewegung gelagert.
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Das zweite Getriebe 60 ist
derart angeordnet, dass ein erstes Kettenrad 60a an einer
Ausgangswelle 91 befestigt ist, das erste Kettenrad 60a mit
einem zweiten Kettenrad 60c durch eine erste, geräuscharme
Zahnkette 60b verbunden ist, um die erste Stufenverminderung
auszuführen,
ein drittes Kettenrad 60d, koaxial drehbar mit dem zweiten
Kettenrad 60c in einem Teil und weiter innen als das zweite
Kettenrad 60c angeordnet, mit dem vierten Kettenrad 60f durch
eine zweite geräuscharme Zahnkette 60e verbunden
ist, um eine zweite Stufenverminderung auszuführen. Die linke Unterteilung
ist derart konfiguriert, dass das rechte halbe Gehäuse 62d und
das linke halbe Gehäuse 62d in
einer scheibenförmigen
Art zusammengekoppelt sind, und sie in einem flüssigkeitsdichten Aufbau gebildet
sind, der das Öl
im Inneren hält.
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Da auf diese Weise der Motor 4 auf
der Karosserieseite befestigt ist und in dem Kurbelgehäuse 4h des
Motors 4, befestigt an der Seite der Karosserie, ein Trockengetriebe
der Keilriemenart 4c befestigt ist, kann das Gewicht des
hinteren Armes 8 vermindert werden, um somit ein vermindertes,
ungefedertes Gewicht zu schaffen.
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Da auch das Trockengetriebe der Keilriemenart 4c in
dem Kurbelgehäuse
4h des Motors 4 vorgesehen ist, und das zweite Getriebe 60 in
dem hinteren Arm 8 vorgesehen ist, kann die Betriebsgenauigkeit
ohne die Notwendigkeit für
eine Kraftübertragung
durch eine lange, äußere, ausgestellte Kette
verwenden zu müssen,
verbessert werden, und wenn das zweite Getriebe 60 von
einer Nassart ist, kann die Lebensdauer verlängert werden und die Häufigkeit
der Wartung kann im Vergleich mit dem herkömmlichen System vermindert
werden.
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Da außerdem die dritten und vierten
Kettenräder 60d, 60f weiter
innen als die ersten und zweiten Kettenräder 60a, 60c angeordnet
sind, ist die linke Unterteilung 62 derart angeordnet,
dass ihre äußere Oberfläche nach
innen in Richtung nach hinten geneigt werden kann, wie in der 9 gezeigt, um somit einen
größeren Schräglagenwinkel
zu sichern.
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Andererseits ist in dem vierten Kettenrad
60f eine Hinterradachse 65 eingesetzt, ein zylindrischer Abschnitt
60g ist von dem vierten Kettenrad 60f in Richtung zu dem
Hinterrad 10 vorgesprungen und der Raum zwischen dem zylindrischen
Abschnitt 60g und der rechten Gehäusehälfte 62d ist mit einem Dichtungsteil 93 abgedichtet.
Mit dem Hinterrad 10 ist, wie hauptsächlich in der Fig. 120 gezeigt,
mit einem Rutschstopp- Kreisklemme 68, ein Kupplungsdämpfer 67 befestigt,
um eine Dämpfer 97 in
den Antriebskraft- Übertragungsverlauf
zwischen dem Hinterrad 10 und dem vierten Kettenrad 60f einzubringen,
und eine Keilwelle 67a, vorgesprungen von dem Kupplungsdämpfer 67 ist
an dem vierten Kettenrad- Zylinderabschnitt 60g eingesetzt, um durch
einen Keil 99 gekuppelt zu werden. Zwischen dem Hinterrad 10 und
der rechten Unterteilung 63 ist eine Bremsvorrichtungslehre 70 mit
einer darin eingesetzten Hinterradachse 65 angeordnet.
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Das Hinterrad 10 und der
Kupplungsdämpfer 67 sind
durch die Kreisklemme 68, mit dem daran stark- gepressten
Dämpfer 97,
zusammen einstückig.
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Entsprechend solch eines Aufbaus
wird, wenn die Hinterradachse 65 herausgezogen wird, die Lehre 70 entfernt,
ein Spalt (für
das Entfernen erlaubt) wird zwischen dem Hinterrad 10 und
der rechten Hinterarmunterteilung 63 erzeugt, und wenn
das Hinterrad 10 in die Richtung der Seite der rechten Unterteilung 63 bewegt,
wobei ein Keil 99, der zwischen dem vierten Kettenrad 60f und
dem Kupplungsdämpfer 67 kuppelt,
leicht getrennt werden kann. Diese Einheit kann ohne Trennen des
Kupplungsdämpfers 67 von
dem Hinterrad 10 verbunden/gelöst werden (wie oben beschrieben
ist eine große
Menge Arbeit erforderlich, um diese zwei Bauteile zu kuppeln) und
nur ein einfacher Vorgang ist notwendig, um die Keilkupplung 99 zu
lösen,
so dass ein Reifenwechsel des Hinterrades 10 leicht ausgeführt werden
kann, und daher ist es nicht notwendig, das vierte Kettenrad 60f,
etc. der zweiten Getriebeseite 64 zu entfernen, die Installation
/ das Entfernen der Kette 60e ist unnötig, um somit eine große Verbesserung
in der Wartung zu schaffen. Da besonders das zweite Getriebe 60 in
der linken Hinterarm-Unterteilung 62 von einer Nassart
ist, ist solch ein Wegfall der Demontage des zweiten Getriebes 60 sehr
effektiv.
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Selbst wenn das Trennen der Keilkupplung 99 schwierig
ist, wird das Trennen vom Kupplungsdämpfer 67 von dem Hinterrad 10 durch
die Kreisklemme 68 verhindert.
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Hier ist der Motor 4 von
der Parallel-Zweizylinderart und zwei Auslassrohre 84,
die sich nach hinten von dem Zylinderabschnitt 4a erstrecken,
wie in der 8 gezeigt, .
verlaufen entlang der rechten Seite des hinteren Dämpfers 48 und
zu einem Schalldämpfer 85,
angeordnet auf der rechten Seite des Hinterrades 10, durch,
wenn von hinten gesehen wird. Es soll verstanden werden, dass die
zwei Auslassrohre 84zusammen in ein Rohr gehen können, oder sie können nach
rechts oder links mit den Schalldämpfern 85, angeordnet
auf der rechten und linken Seite, verbunden werden. In dem in Fig.
Ausführungsbeispiel,
gezeigt in 11, sind
der Hauptständer 58 und
der hintere Dämpfer 48 voneinander getrennt
auf der rechten und linken Seite angeordnet.
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Andererseits ist, wie in den 2 und 4 gezeigt, oberhalb des Motors 4 ein
Kraftstofftank 27, gelagert zwischen einem Paar von hinteren
Rohren 5f, angeordnet und hinter diesem Kraftstofftank 27 ist
die Behälterbox 29,
gelagert zwischen dem Paar von hinteren Rohren 5f und den
Rückstützen 5h,
angeordnet.
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Der Kraftstofftank 27 ist
auf der Oberseite mit einer Ölöffnung 27a versehen,
und wenn ein Deckel 2a des Sitzes 2 geöffnet wird,
kann Öl
aus der Ölöffnung 27a gepumpt
werden.
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Zusätzlich ist, wie in der 8 gezeigt, auf der Oberseite
des Motors 4, unter dem Kraftstofftank 27, eine
Aussparung 4i zwischen dem Trockengetriebe der Keilriemenart 4c und
der Kupplungsvorrichtung 4g gebildet, wobei in den durch die Aussparung 4i und
den Kraftstofftank 27 gebildeten Raum eine Verdrahtung,
die einen Bremsdraht, einen Drahtkabelbaum etc. enthält, eingesetzt
ist, und Warmluft wird von dem Motor 4 in Richtung nach
hinten des Fahrzeuges durch einen Fahrtwind, der durch die Aussparung 4i durchströmt, ausgestoßen, um
die Wärmekühleigenschaften
zu verbessern.
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Außerdem ist ein gewichtiger
Kraftstofftank 27 oberhalb des Motors 4 angeordnet,
um somit die Massenkonzentration zu verbessern.
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Andererseits ist die Behälterbox 29,
wie in der 2 gezeigt,
mit einer vollständigen
Unterbringung 29 der Helmart, oberhalb der Schwenkwelle 7, zwischen
dem Motor 4 und dem Hinterrad 10 vorgesehen, und die Unterbringung 29a der
Helmart ist in der Lage, einen Helm 76 für den Fahrer
verkehrt herum mit seiner Längsachse
in der seitlichen Richtung, wie in der 4 gezeigt, aufzunehmen, und in einer Position
angeordnet, die dem breitesten Abschnitt B in der Längsmitte
des Sitzes 2 entspricht. Zusätzlich ist die Behälterbox 29 derart
angeordnet, dass sie sich von der Unterbringung 29a der
Helmart nach hinten erstreckt und eine Unterbringung 77 der Stromlinienform
für den
Beifahrer auch in dieser hinteren Unterbringung 29b untergebracht
werden kann. Außerdem
kann auch während
des Fahrens, d. h., wenn die Helme 76, 77 nicht
in der Unterbringung untergebracht sind, auch eine rechteckige Tasche 78,
wie durch die Doppelpunkt- und Strichlinie in den 2 und 4 gezeigt,
gehalten werden.
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Zusätzlich ist der Boden der hinteren
Unterbringung 29b an dem seitlichen, zentralen Abschnitt aufwärts ausgenommen,
um eine Reifenaufnahme 94 zu bilden.
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Auf diese Weise, da der Raum oberhalb
der Schwenkwelle 7 verwendet wird, um die Helmunterbringung 29a der
Behälterbox 29 anzuordnen,
so dass sich die Position der Helmunterbringung 29a absenkt,
um folglich eine niedrigere Schwerpunktmitte sowie ein niedrigeres
Positionieren des Sitzes 2, angeordnet an dem Helmunterbringung,
zu schaffen.
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Außerdem ist die Helmunterbringung 29a der
Behälterbox
derart gebildet, dass sie in einer Position angeordnet werden kann,
die dem breitesten Abschnitt B des Sitzes 2 entspricht
und in der Lage ist, einen Helm 76 für den Fahrer verkehrt herum,
mit seiner Längsachse
in der seitlichen Richtung, aufzunehmen, um somit eine Annehmichkeit
für den
Fahrer zu sichern, und um die Erhöhung der Größe in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie
zu vermeiden.
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Andererseits weist der Sitz 2 einen
Hauptsitz 2b, und einen Tandemsitz 2c mit einem
erhöhten
Abschnitt an der Rückseite
auf; die Hauptfußstützen 3 haben
Räume,
in den der Fahrer auf dem Hauptsitz 2b seine Füße setzen
kann; und rückwärts der Hauptfußstütze 3 sind
Tandemfußstützen 81 für den Beifahrer,
der auf dem Tandemsitz 2c sitz, vorgesehen.
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Die Tandemfußstützen 81 sind an einer
höheren
Position als die Hauptfußstützen 3 angeordnet, und
in einem Raum unter den Tandemfußstützen 81, wie in der 8 gezeigt, ist ein breites
und vertikal dickes Kurbelgehäuse
4h des Motors 4 angeordnet.
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Das Bezugszeichen 96 bezeichnet
einen Ausschnitt, um die Bodenbeziehung für den Fahrer zu verbessern.
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Auf diese Weise, da die Position
der Hauptfußstützen 3 und
der Tandemfußstützen 81 in Übereinstimmung
mit der Konfiguration des Motors festgelegt wird, kann die Position
der Hauptfußstützen 3 im
Vergleich, wenn die Höhe
der Hauptfußstützen 3 dieselbe,
wie jene der Tandemfußstützen 81 ist,
vermindert werden, um somit ein niedrigeres Positionieren des Hauptsitzes 2b und
eine verbesserte Bodenbeziehung für den Fahrer vorzusehen.
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Außerdem wird der unter den Tandemfußstützen 81 höher als
der unter den Hauptfußstützen 3 angeordnete
Raum verwendet, um dort ein breites und dickes Kurbelgehäuse 4h des
Motors 4 anzuordnen, wobei demzufolge der Raum effektiv
verwendet werden kann, und der Motor 4 und die Tandemfußstützen 81 können in
einer richtigen Positionsbeziehung angeordnet werden.
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Obwohl das Fußstützenteil für den Beifahrer als die Tandemfußstützen 81,
einstöckig
mit den Hauptfußstützen 3 gezeigt
ist, kann es alternativ zu dieser Art von Fußstützen eine plattenförmige Art oder
eine Stangenart sein.
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Wie oben beschrieben ist, kann nach
diesem Ausführungsbeispiel,
da der Kühler
unter der Oberfläche
der Hauptfußstützen angeordnet
ist, der Kühler
breit, sich über
die seitliche Breite der Fußstützen erstreckend
gebildet werden, so dass der Kühler
in seiner Fläche
größer sein
kann, als wenn er innerhalb der Mittelverkleidung angeordnet ist.
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Da außerdem der Kühler unterhalb
der Oberfläche
der Hauptfußstützen angeordnet
ist, können der
Motor und der Kühler
enger angeordnet werden, so dass die Verrohrung zwischen dem Motor
und dem Kühler
kürzer
sein kann, als wenn der Kühler
an der Vorderseite des Kopfrohres angeordnet ist.
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Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel können zusätzlich zu
den vorhergehenden Wirkungen, wenn der Zylinderabschnitt des Motors
innerhalb des aufwärts
vorspringenden Mittelverkleidung, gebildet in dem zentralen Bereich
zwischen den Fußstützen, um
oberhalb des Kühlers
positioniert zu werden, angeordnet ist, die folgenden Vorteile angenommen
werden:
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D. h., der Kühler und der Motorzylinderabschnitt
sind vertikal versetzt, wenn von vorn des Fahrzeuges gesehen wird,
und die Luft, die durch den Kühler
ausgetauscht worden ist, wird nicht an den Zylinderabschnitt geblasen,
um folglich eins verbesserte Kühlkapazität zu schaffen.
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Außerdem kann als ein Ergebnis
der Motorzylinderabschnitt, der oberhalb des Kühlers angeordnet ist, die Längsabmessung
der Fahrzeugkarosserie, die vollständig durch den Motor und den
Kühler eingenommen
wird, verkürzt
werden, um somit eine kompakte Karosserie zu schaffen.
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Überdies
können
der gewichtige Motor und der Kühler
näher zueinander
angeordnet werden, um folglich praktisch nützliche Effekte der Massekonzentration
zu schaffen.