DE69926096T2 - Rollerartiges Fahrzeug - Google Patents

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DE69926096T2
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type vehicle
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scooter
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Toshinori Iwata-shi Kuromoto
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Yamaha Motor Co Ltd
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Yamaha Motor Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K11/00Motorcycles, engine-assisted cycles or motor scooters with one or two wheels
    • B62K11/02Frames
    • B62K11/04Frames characterised by the engine being between front and rear wheels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B61/00Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing
    • F02B61/02Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K2202/00Motorised scooters

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Fahrzeug vom Roller-Typ, das Fußstützen des Niedrigtrittbrett-Typs aufweist, zwischen einem Handgriff und einem Sitz, und einen an dem Karosserierahmen befestigten Motor mit einem Kurbelgehäuse. Der Karosserierahmen weist vordere Rahmenteile auf, die ein Vorderrad und einen Handgriff des Fahrzeuges tragen, wobei ein Hinterrad das hintere Ende des hinteren Armes für eine vertikale Schwenkbewegung um eine Schwenkwelle an dem vorderen Ende derselben trägt.
  • Das typische, herkömmliche Fahrzeug vom Roller-Typ ist derart aufgebaut, dass der Motor vom sogenannten Einheitsschwenk-Typ, der bei einem Motor, der mit einem Getriebe einstückig ist, ein Hinterrad an dem hinteren Ende trägt, an einem Karosserierahmen als ein Rahmenteil für die vertikale Schwenkbewegung montiert ist, während ein Körper durch eine Kunststoffabdeckung abgedeckt ist und Fußstützen etc. vorgesehen sind.
  • Jedoch in solch einem herkömmlichen Fahrzeug vom Roller-Typ ist, wenn die Motorabmessung im Streben nach einer größeren Verdrängung etc. erhöht wird, die Tragfestigkeit des Einheitsschwenk-Typs nicht ausreichend und wenn die Verdrängung erhöht wird, ist der entsprechende proportionale Maßstab nicht nur für den Karosserierahmen, sondern für den gesamten Körper notwendigerweise zu erhöhen, was weiter zu einer Gewichtszunahme führt.
  • Das Dokument zum Stand der Technik JP 10-167 156 A lehrt ein Fahrzeug vom Roller-Typ, das einen Karosserierahmen aufweist, der vordere und hintere Rahmenteile hat, wobei der Motor mit einem Kurbelgehäuse an dem Karosserierahmen derart befestigt ist, dass der Karosserierahmen den Motor trägt. Der vordere Teil des Karosserierahmens weist Rahmenteile auf, die einen Handgriff aufweisen, während der hintere Teil des Karosserierahmens einen Sitz für den Fahrer trägt. Ein Hinterrad des Fahrzeuges vom Roller-Typ ist an dem hinteren Ende eines hinteren Armes gelagert, wobei der hintere Arm an dem hinteren Rahmen durch eine Schwenkwelle getragen wird.
  • Das Dokument zum Stand der Technik GB-A-667, 373 lehrt ein Motorrad mit einer Antriebseinheit, die mit einem Rahmen gelagert ist. Der Rahmen weist ein Hauptteil auf, das sich horizontal erstreckt, und ein vertikales Teil ist an dem vorderen Teil angeordnet und ein vertikales Teil ist an dem hinteren Teil des Fahrzeuges angeordnet. Ein hinterer Arm zum Lagern des Hinterrades ist mit dem vertikalen Teil verbunden. Somit wird der Motor des Motorrades entsprechend des Dokumentes zum Stand der Technik durch einen Karosserierahmen getragen, wobei der Karosserierahmen durch kastenförmige Elemente gebildet ist.
  • Überdies bildet das Dokument zum Stand der Technik EP 0 911 253 A2 (Datum der Veröffentlichung: 28.04.1999) einen nicht-vorveröffentlichten Stand der Technik entsprechend Artikel 54(3) EPC und ist nur unter neueren Aspekten in Betracht zu ziehen. Das Dokument lehrt ein Fahrzeug vom Roller-Typ, das Fußstützen des Niedrigtrittbrett-Typs aufweist, zwischen einem Handgriff und einem Sitz, und einen Motor mit einem Kurbelgehäuse, befestigt an dem Karosserierahmen, wobei der Karosserierahmen vordere Rahmenteile, die das Vorderrad und einen Handgriff des Fahrzeuges lagern, und ein hinteres Ende eines Arms, vorgesehen für eine vertikale Schwenkbewegung um eine Schwenkwelle an dem vorderen Ende derselben, wobei die Schwenkwelle an dem Getriebegehäuse des Fahrzeuges gelagert ist und der Motor ein Rahmenteil bildet.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein Fahrzeug vom Roller-Typ, wie oben angezeigt, zu schaffen, das einen hohen Festigkeitsaufbau hat und im Gewicht niedrig ist.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Fahrzeug vom Roller-Typ gelöst, das die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 hat.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit in Bezug auf mehrere Ausführungsbeispiel derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei:
  • 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeuges vom Roller-Typ entsprechend eines Ausführungsbeispieles ist,
  • 2 eine Seitenansicht eines Fahrzeuges vom Roller-Typ entsprechend des Ausführungsbeispieles ist, bei dem die Fahrzeugverkleidung entfernt wurde,
  • 3 eine Seitenansicht eines Fahrzeuges vom Roller-Typ entsprechend des Ausführungsbeispieles ist, das eine Veränderung des Behälterkastens zeigt,
  • 4 eine schematische Draufsicht ist, die die Rahmen, den Behälterkasten etc. entsprechend des Ausführungsbeispieles veranschaulicht,
  • 5 eine Vorderansicht des Fahrzeuges vom Roller-Typ entsprechend des Ausführungsbeispieles ist,
  • 6 eine schematische Draufsicht ist, die das Positionieren des Luftfilters entsprechend des Ausführungsbeispieles darstellt,
  • 7 eine Schnittdarstellung ist, genommen entlang der Linie A–A der 1 entsprechend des Ausführungsbeispieles,
  • 8 eine schematische Zeichnung ist, die das Positionieren des Motors, des Kraftstofftanks, des hinteren Dämpfers etc. entsprechend des Ausführungsbeispieles darstellt, wenn von hinten des Fahrzeuges gesehen wird,
  • 9 eine horizontale Schnittdarstellung ist, die den Motor und den hinteren Arm etc. entsprechend des Ausführungsbeispieles zeigt,
  • 10 eine Schnittdarstellung ist, die die Verbindung des Hinterrades mit dem linken Teil entsprechend des Ausführungsbeispieles ist, und
  • 11 eine schematische Zeichnung ist, die eine Positionsveränderung der Auslassrohre etc. entsprechend des Ausführungsbeispieles darstellt.
  • Nunmehr wird ein Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • 1 bis 11 zeigt das Ausführungsbeispiel. In dem Ausführungsbeispiel wird eine Beschreibung über den gesamten Aufbau des Fahrzeuges vom Roller-Typ als ein Motorrad, das Abschnitte entsprechend der vorliegenden Lehre enthält, vorgenommen.
  • Zuerst weist das Fahrzeug unter Bezug auf die Konstruktion vom Roller-Typ dieses Ausführungsbeispieles, wie in den 1 und 2 gezeigt, im Wesentlichen Haupt-Fußstützen 3 des Niedrigtrittbrett-Typs auf, zwischen einem Handgriff 1 und einem Sitz 2, einen Motor 4, befestigt in der Nähe der Haupt-Fußstützen 3 an einem Karosserierahmen 5 (nachstehend als ein „Rahmen 5" bezeichnet), einen hinteren Arm 8, angeordnet an dem hinteren Ende des Motors 4 für eine vertikale Schwenkbewegung durch die Schwenkwelle 7, und ein Hinterrad 10, das an dem hinteren Arm 8 an dem hinteren Ende gelagert ist.
  • Insbesondere ist zwischen dem Motor 4 und dem hinteren Arm 8 ein hinterer Dämpfer 48 angeordnet und der Motor 4 ist ein Viertakt-Parallel-Zweizylinder-Motor mit einem Zylinderabschnitt 4a, der im Wesentlichen horizontal in die Richtung nach vom von dem Kurbelgehäuse 4h vorspringt, wie später beschrieben wird. Der Rahmen 5 oder ein Rahmenaufbau, wie in den 2 und 4 gezeigt, ist mit einem zylindrischen Kopfrohr 5a an dem vorderen Ende versehen, und mit oberen und unteren Rahmen 5b, 5c, die sich in die Richtung nach hinten von dem Kopfrohr 5a erstreckt.
  • Die oberen Rahmen 5b weisen ein Kopfrohr 5d auf, verbunden hinter dem Kopfrohr 5a und sich nach hinten erstreckend, und ein Paar von vorderen Rohren 5e, seitlich von dem hinteren Ende des Zentralrohres 5d verzweigt und sich nach hinten erstreckend. Hinter dem Paar von vorderen Rohren 5e ist ein kastenförmiger Abschnitt 5j vorgesehen, der ein Paar von pressgebildeten Blechen hat, die in einer waffelartigen Form miteinander gekuppelt sind, durch das sich die hinteren Rohre 5f mit einem kleineren Durchmesser als die vorderen Rohre 5e nach oben in die Richtung nach hinten erstreckt. Zusätzlich ist zwischen dem Paar der hinteren Rohre 5f ein sich seitlich erstreckendes Querrohr 5g verbunden; mit den hinteren Rohren 5f sind die vorderen Enden eines Paares von Rückstreben 5h durch einen kastenförmigen Halters 5i, ausgebildet ähnlich zu den Kastenförmigen Abschnitt 5j, verbunden; und die hinteren Enden der Rückstreben 5h sind direkt an den hinteren Enden der hinteren Rohre 5f befestigt.
  • Die unteren Rahmen 5c sind in einem Paar von rechten und linken Rahmen gebildet. Die Zahl 5Y bezeichnet einen verstärkten Rahmen zum Verbinden des Zentralrohres 5d und des Paares der unteren Rahmen 5c.
  • In das Kopfrohr 5a des Rahmens 5 ist eine Lenkwelle 11 des Handgriffs 1 eingesetzt und für die Drehung gelagert. Das oberste Ende 11a der Lenkwelle 11, das von dem Kopfrohr 5a vorspringt, ist mit rechten und linken vorderen Gabelrohren 14 durch einen Kronenhandgriff 13 verbunden und ein unteres Ende 11b der Lenkwelle 11, das von dem Kopfrohr 5a vorspringt, ist mit rechten und linken vorderen Gabelrohren 14 durch einen unteren Halter 16 verbunden (siehe 5).
  • Der Kronenhandgriff 13 ist mit einer Aluminiumlegierung (A) in einer gebogenen Form derart druckgegossen, dass der mittlere Lenkwellen-Verbindungsabschnitt 13a höher ist, während die gegenüberliegenden vorderen Gabelrohr-Verbindungsabschnitte 13b niedriger sind, und ein nach oben vorspringender Handgriffhalteabschnitt 13c ist bei dem Lenkwellen-Verbindungsabschnitt 13a integriert.
  • Die obere Seite des vorderen Gabelrohr-Verbindungsabschnittes 13b ist durch die obere Oberfläche eines Beinschutzes 17 oder einer Karosserieverkleidung abgedeckt, und der Handgriffhalteabschnitt 13c, gebildet in dem Lenkwellen-Verbindungsabschnitt 13a, ist von einer Durchgangsbohrung 17b, gebildet in der oberen Oberfläche 17a des Beinschutzes, nach oben gewandt.
  • Auf der oberen Seite des Lenkwellen-Verbindungsabschnittes 13a wird der Handgriff 1 zwischen dem Handgriffhalteabschnitt 13c und einem Kappenhalter 87, um an dem Kronenhandgriff 13 befestigt zu werden, gehalten und der Handgriff 1 ist durch eine Handgriffabdeckung 19 abgedeckt, deren unterer zylindrischer Abschnitt 19a durch die Durchgangsbohrung 17b des Beinschutzes für die Drehung eingesetzt ist.
  • Der Beinschutz 17 deckt den umgebenden Bereich über dem Kopfrohr 5 und den Gabelrohren 14 ab.
  • Die vorderen Gabelrohre 14 sind von einem Teleskop-Typ; ein oberes inneres Rohr 14a in ein unteres äußeres Rohr 14b für eine axiale Gleitbewegung eingesetzt und durch eine Feder (nicht gezeigt) nach oben vorgespannt; und ein Vorderrad 20 ist am unteren Ende des äußeren Rohres 14b gelagert.
  • Somit ist der Kronenhandgriff 13 in einer gebogenen Form derart gebildet, dass der mittlere Lenkwellen-Verbindungsabschnittes 13a höher ist, während die gegenüberliegenden vorderen Gabelrohr-Verbindungsabschnitte 13b niedriger sind, demzufolge ist die Höhe des Lenkwellen-Verbindungsabschnittes 13a dieselbe wie jene des herkömmlichen Typs, die vorderen Gabelrohr-Verbindungsabschnitte 13b sind um den entsprechendenden Betrag erniedrigt, d. h., die Position der obersten Oberfläche 17a des Beinschutzes 17, der die Oberseite der vorderen Gabelrohr-Verbindungsabschnitte 13b abdeckt, kann erniedrigt werden, um somit einen kleineren Beinschutz 17 zu schaffen.
  • Außerdem ist die Oberseite des Kronenhandgriffs 13 durch die obere Oberfläche 17a des Beinschutzes 17 abgedeckt und nur der Lenkwellen-Verbindungsabschnitt 13a des Kronenhandgriffs 13 ist auf seine Höhe angehoben und von der Durchgangsbohrung 17b des Beinschutzes 17 nach oben gewandt, so dass die Durchgangsbohrung 17b kleiner sein kann, was eine kleinere Handgriffabdeckung 19 schafft, die die Durchgangsbohrung 17b abdeckt.
  • Überdies ist der Kronenhandgriff 13 auf seine Höhe an dem mittleren Lenkwellen-Verbindungsabschnitt 13a angehoben und die vertikale Abmessung H1 des Kopfrohres 5a kann sichergestellt werden, so dass die Lagersteifigkeit der Lenkwelle 11, übermittelt durch das Kopfrohr 5a, erhöht werden kann, um somit eine verbesserte Fahrleistung zu schaffen.
  • Und außerdem, wenn vordere Gabelrohre 14 vom Teleskop-Typ verwendet werden, wie in diesem Ausführungsbeispiel, die sich bis zu der obersten Kante des Kopfrohres 5a erstrecken und miteinander verbunden sind, kann dieser Aufbau an der oberen und unteren Seite und auf der rechten und linken Seite dieses Aufbaus im Zusammenwirken mit der verbesserten Lagersteifigkeit der oben beschriebenen Lenkwelle 11 bei einem Fahrzeug mit einer großen Kolbenverdrängung angewendet werden.
  • Es sollte verstanden werden, dass in diesem Ausführungsbeispiel die teleskopischen Vordergabeln vom Endverbindungstyp angewandt werden können.
  • Andererseits ist, wie in der 2 gezeigt, die Spitze des Motors 4 bei dem Kurbelgehäuse 4h, an dem kastenförmigen Abschnitt 5j zwischen den Vorderrohren 5e und den hinteren Rohren 5f befestigt, die Halter 5k, befestigt an den gegenüberliegenden Enden des Querrohres 5g des hinteren Rohres 5f und die kastenförmigen Halter 5i an dem Boden der hinteren Halter 5h, überspannen mit den Längsschrauben 22 und 23 und 24 die Räume zwischen den jeweils rechten und linken vorderen Rohren 5e und zwischen den rechten und linken hinteren Rohren 5f. Auch sind die hinteren Enden des Paares der unteren Rahmen 5c in einer flachen Form pressgebildet und jeweils an plattenartigen Haltern 5m befestigt, an denen der vordere untere Abschnitt des Kurbelgehäuses 4h des Motors 4 mit den Schrauben 25 verschraubt ist.
  • Oberhalb des Motors 4 sind ein Kraftstofftank 27, gelagert auf dem Rahmen 5, und ein Behälterkasten 29 angeordnet, und oberhalb dieser Bauteile ist der Sitz 2 für eine Schwenkbewegung um ein Gelenk 32 an dem vorderen Ende vorgesehen.
  • Als ein Ergebnis des Motors 4, der an dem Rahmen 5, wie oben beschrieben, montiert ist, wirkt der Motor 4 als ein Rahmenteil und die entsprechenden Rahmenrohre können weggelassen werden, um somit einen kleineren Körper sowie eine Gewichtsersparnis zu schaffen. Zusätzlich können die unteren Rahmen 5c kürzer sein und das Gewicht 4 kann auf einer unteren Position angeordnet sein, um folglich eine niedrigere Schwerpunktmitte des Fahrzeuges zu schaffen.
  • Da außerdem der kastenförmige Abschnitt 5j und die kastenförmigen Halter 5i verwendet werden, kann die Verbindung des Motors 4 leicht gebildet werden.
  • Da zusätzlich zu dem hinteren Dämpfer 48, der zwischen dem Motor 4 und dem hinteren Arm 8 angeordnet ist, wird eine große Last, die von den Rädern 10, 20 zwischen dem hinteren Arm 8, dem Motor 4 und dem Rahmen 5 vor dem Motor 4 und nicht auf der Seite des hinteren Rohres 5f übertagen, um dadurch einen größeren Kraftstofftank 27 oder einen Behälterkasten 29 zu schaffen.
  • Obwohl in diesem Ausführungsbeispiel die hinteren Rohre 5f der oberen Rahmen 5b und der hinteren Streben 5h etc. zusätzlich nach hinten des Motors 4 vorgesehen sind, wenn ein Aluminiumdruckguss- oder pressgebildeter Metallblech-Behälterkasten, wie in der 3 gezeigt, an Stelle an dem Motor mit den Schrauben 23, 24 befestigt wird, können die hinteren Rohre 5f und die hinteren Streben 5h etc. weggelassen werden.
  • Als ein Ergebnis werden die Rahmen nach hinten des Körpers unnötig, um somit einen noch größeren Behälterkasten 30 zu schaffen.
  • Andererseits ist, wie in den 2 und 6 gezeigt, vor dem Kopfrohr 5a des Rahmens 5 ein Luftfilter 34, befestigt an dem Kopfrohr 5a, angeordnet, und der Luftfilter 34 ist mit dem Motor 4 durch einen Einlassluftkanal 35 verbunden.
  • Noch genauer, der Luftfilter 34 ist an dem Kopfrohr 5a befestigt und von seiner Form und Position derart angeordnet, dass er nicht mit den vorderen Gabelrohren 14 stört, wenn sie gedreht werden, wie durch die Doppelpunkt- und- Strichlinie in der 6 gezeigt ist. Zusätzlich weist der Lufteinlasskanal 35 ein paar von ersten Lufteinlasskanälen 35a und ein paar von zweiten Lufteinlasskanälen 35b auf und zwischen diesen ersten und zweiten Lufteinlasskanälen 35a, 35b ist eine Einlassluftkammer 37 angeordnet. Die ersten Lufteinlasskanäle 35a erstrecken sich von dem Luftfilter 34 nach hinten, und wie in den 2 und 6 gezeigt, verlaufen durch den Raum zwischen dem Kopfrohr 5a und den vorderen Gabelrohren 14, um mit der Einlassluftkammer 37 mit einem gegebenen Volumen verbunden zu werden. Die Einlassluftkammer 37 ist an dem Rahmen 5 befestigt und die zweiten Lufteinlasskanäle 35b erstrecken sich auch von der Einlassluftkammer 37, um mit einem Paar von Vergasern 38, die mit dem Motor 4 verbunden sind, verbunden zu werden.
  • Die Zahl 34a bezeichnet einen Lufteinlass der Luftkammer 34, und die Zahl 34b ein zylindrisches Element, das in dem Luftfilter 34 angeordnet ist. Die Außenluft, die von dem Lufteinlass 34a angesaugt wird, geht durch das zylindrische Element 34b hindurch, verzweigt dann in ein Paar von ersten Lufteinlasskanälen 35a, die miteinander an der Einlassluftkammer 37 verbunden sind, und verzweigen dann erneut zu den jeweiligen Vergasern 38 durch ein Paar von zweiten Lufteinlasskanälen 35b.
  • Wenn in dem Fahrzeug, in dem ein Motor 4 mit seinem Zylinderabschnitt 4a, vorgesehen ist, der im Wesentlich horizontal in der Richtung nach vorn in der Nähe der Hauptfußstützen 3 vorspringt, angeordnet unterhalb und vor dem Sitz 2, wie oben beschrieben, ein Luftfilter 34 mit einem verhältnismäßig großem Volumen dort herum angeordnet ist, werden der Fußstützenraum S1 und der Fußstützendurchgangsraum S2 klein, aber wenn der Luftfilter 34 auf der vorderen Seite des Kopfrohres 5a angeordnet ist, können ein größerer Fußstützenraum S1 und der Fußstützendurchgangsraum S2 sichergestellt werden.
  • Zusätzlich, wenn der Luftfilter 34 auf der vorderen Seite des Kopfrohres 5a angeordnet ist und der Luftfilter 34 und der rückwärts angeordnete Motor 4 durch die Lufteinlasskanäle 35 mit einem relativ kleinen Durchmesser verbunden sind, kann eine Störung zwischen dem Lufteinlasssystem und dem Lenksystem vermieden werden.
  • Außerdem, wenn der Luftfilter 34 auf der vorderen Seite des Kopfrohres 5a angeordnet ist, kann der Luftfilter 34 in seinem Volumen größer sein, als wenn er in der Nähe der Hauptfußstützen 3 angeordnet ist, und Außenluft kann direkt in den Luftfilter 34, ohne die Notwendigkeit die Kanäle zu unterbrechen, eingeleitet werden, um somit die Verwendung von Pressluft vorzusehen.
  • Da der Luftfilter in einer verhältnismäßig hohen Position angeordnet ist, ist er von Staub und Schmutz, die von dem Vorderrad 20 ausgebreitet oder gespritzt werden, frei, um folglich Frischluft vorzusehen.
  • Zusätzlich ist eine Einlassluftkammer 37 mit einem gegebenen Volumen in der Mitte des Lufteinlasskanals 35 angeordnet, so dass das Einlassluftansaugen auf der Seite des Motors verhindert wird, was eine verbesserte Motorleistung schafft.
  • Obwohl in diesem Ausführungsbeispiel die Lufteinlasskanäle 35 durch den Raum zwischen dem Kopfrohr 5a und den vorderen Gabelrohren 14 verlaufen, können sie durch den Raum zwischen den rechten und linken vorderen Gabelrohren 14 verlaufen, um mit dem Motor 4 verbunden zu werden, wie durch die Doppelpunkt- und Strichlinie in der 2 gezeigt ist.
  • Andererseits, wenn dieser Motor 4 von einem wassergekühlten Typ ist; auf beiden Seiten des Motors 4 sind rechte und linke Hauptfußstützen 3 vorgesehen; und zwischen diesen Hauptfußstützen 3 ist ein Mittelabdeckung 40 vorgesehen, die nach oben zwischen den beiden Hauptfußstützen 3 vorspringt und sich längs in einer tunnelförmigen Weise erstreckt. Unter den Fußstützenoberflächen der Hauptfußstützen 3 ist ein Kühler 42 zwischen dem Vorderrad 20 und dem Motor 4 angeordnet. Der Kühler 42 nimmt eine flache, rechteckig derart gebogene Form ein, dass sein mittlerer Abschnitt weiter nach hinten angeordnet ist und an dem Rahmen 5 befestigt ist, etwas nach hinten geneigt, um sich schräg in eine Richtung nach oben zu wenden. Auch ist dieser Kühler 42 ein Typ, der einen Tank auf beiden Seiten des Kernabschnittes hat. Hinter dem Kühler 42 ist ein Gebläse 43 angeordnet, um Außenluft in den Kühler 42 einzuleiten.
  • Außerdem ist innerhalb der Mittelabdeckung 40 ein Zylinderabschnitt 4 des Motors 4 angeordnet, der aufwärts des Kühlers 42 angeordnet ist.
  • Zusätzlich ist, wie in den 1 und 7 gezeigt, auf beiden Seiten des Kühlers 42 der Boden des Beinschutzes 17 verlängert, und in dem unteren mittleren abschnitt des Beinschutzes, wenn von vom des Fahrzeuges gesehen wird, ist lösbar ein Innenpaneel 45 vorgesehen. Der Beinschutz 17 ist konfiguriert, um eine Störung mit dem Vorderrad derart zu vermeiden, dass seine beiden seitlichen Enden weiter vorn als der mittlere Abschnitt angeordnet ist;
    innerhalb der Enden sind Kühlschlitze 17c gebildet; und ein Fahrwind wird von den Kühlrippen 17c induziert, um an die Seiten des Kühlers 42 gesendet zu werden, wie durch die Pfeile in der 7 gezeigt ist. Das Innenpaneel 45 ist für die Befestigung in einer Öffnung 17d des Beinschutzes 17 vorgesehen, der Zylinderabschnitt 4a des Motors 4 ist dieser Öffnung 17d zugewandt; das Innenpaneel 45 ist mit einem Kühlschlitz 45a verse hen; und ein Fahrwind oder Außenluft, die durch ein Gebläse 43 von den Kühlschlitzen 45 in dem Kühler 42 mit der Hilfe einer führungsplatte 88, die an dem Innenpaneel 45 befestigt ist, induziert, um zu dem Kühler 42, wie durch die Pfeile in der 7 gezeigt, gesendet zu werden.
  • Die oberste Kante des Innenpaneels 45 ist nach hinten in die Richtung zu dem Boden geneigt mit der unteren Oberfläche der Einlassluftkammer 37 glatt verbunden.
  • Auf diese Weise kann, da der Kühler 42 unter der Oberfläche der Hauptfußstützen 3 angeordnet ist, der Kühler 42 breit ausgebildet werden, dass er sogar den Bereich unter den rechten und linken Hauptfußstützen 3 überspannt, so dass der Kühler 42 in seiner Querschnittsfläche größer sein kann, wenn er innerhalb der mittleren Abdeckung 40 angeordnet ist.
  • Da außerdem der Kühler 42 unter der Oberfläche der Hauptfußstützen 3 angeordnet ist, können der Motor 4 und der Kühler 42 näher beieinander angeordnet werden, so dass das Verrohren zwischen dem Motor 4 und der Kühler 42 kürzer sein kann, als wenn der Kühler 42 auf der vorderen Seite des Kopfrohres 5 angeordnet ist.
  • Da überdies Kühlschlitze 45a, 17c in dem Innenpaneel 45 und der rechten und linken Seite des Beinschutzes 17 gebildet sind, kann Außenluft von den Windlöchern dieser Kühlschlitze 45a, 17c eingeleitet werden, um somit eine verbesserte Kühlkapazität zu schaffen. Zusätzlich ist die Einlassluftkammer 37 unter dem Zentralrohr 5d, unmittelbar hinter dem Kopfrohr 5a angeordnet und durch Verwenden der unteren Oberfläche 37a als Teil einer Windplatte wird ein Fahrwind, der durch den Raum über dem Innenpaneel 45 hindurchgeht, nach unten mit der Hilfe von der unteren Oberfläche 37a durch die Kühlschlitze 45a des Innenpaneels 45 nach innen eingeleitet, um somit eine weitere Verbesserung der Kühlkapazität des Kühlers 42 und des Motors 4 zu schaffen.
  • Wenn überdies der Zylinderabschnitt 4a des Motors 4 in der nach oben vorspringenden mittleren Abdeckung 40, gebildet in dem seitlichen Bereich zwischen den beiden Hauptfußstützen 3, angeordnet ist, um aufwärt des Kühlers 42 positioniert zu werden, können die folgenden Vorteile angenommen werden:
    D. h., der Kühler 42 und der Motorzylinderabschnitt 4a sind vertikal versetzt, wenn von vom des Fahrzeuges gesehen wird, und die Luft, die durch den Kühler 42 ausgetauscht worden ist, bläst nicht auf den Motorzylinderabschnitt 4a, um somit eine verbesserte Kühlkapazität zu schaffen.
  • Außerdem kann, als ein Ergebnis des Motorzylinderabschnittes 4a, der aufwärts des Kühlers 42 angeordnet ist, die Längsabmessung des Fahrzeuges, eingenommen durch den gesamten Motor 4 und den Kühler 42, kürzer sein, sowie die Radbasis und das Gewicht des Motors 4 und des Kühlers 42 können näher zueinander angeordnet werden, was eine Massenkonzentration schafft.
  • Da andererseits das Innenpaneel 45 lösbar ist, kann, wenn es gemeinsam mit der Führungsplatte 88 entfernt wird, die Wartung des Motors 4 (z. B. das Wechseln der Zündkerze etc.) durch die Öffnung 17d des Beinschutzes 17 ausgeführt werden, was eine gute Instandhaltung schafft.
  • Auch ist der Kühler 42 schräg nach oben in die aufwärtige Richtung gewandt und gebogen, so dass ein großer Schräglagenwinkel sichergestellt werden kann.
  • Andererseits ist, wie in der 2 gezeigt, unter dem Motor 4 und zwischen dem Motor 4 und dem hinteren Arm 8 ein hinterer Dämpfer 48 vorgesehen. Der hintere Dämpfer 48 ist im Wesentlichen horizontal angeordnet und an dem vorderen Ende 48a mit dem Boden des Motors 4 für eine Schwenkbewegung um eine Welle 49 verbunden, während er an dem hinteren Ende 48b mit dem hinteren Arm 8 für eine Schwenkbewegung um eine Welle 50 verbunden ist. Der hintere Dämpfer 48 ist vorgesehen, um einer Zugkraft durch die Last von dem Hinterrad unterworfen zu werden.
  • Außerdem ist dieser Dämpfer 48, wie in der 8 gezeigt, in einer Aussparung 4d zwischen einer Ölwanne 4b, die nach unten des Motors 4 vorspringt, und einem Keilriemen-Getriebe vom Trockentyp angeordnet, wenn von hinten des Fahrzeuges gesehen wird.
  • Auf diese Weise ist der hintere Arm 8 mit dem Motor 4 durch die Schwenkwelle 7 montiert und der hintere Dämpfer 48 ist an dem vorderen Ende 48a mit dem Motor 4 verbunden, und and dem hinteren Ende 48b mit dem hinteren Arm 48, demzufolge können der Motor 4, der hintere Arm 8 und der hintere Dämpfer 48 als eine Einheit angeordnet werden, und der hintere Dämpfer 48 kann als eine Einheit angeordnet werden und die Sub-Anordnung dieser Bauteile kann an dem Rahmen 5 zusammengebaut werden, um somit eine Erleichterung der Zusammenbauarbeit zu schaffen.
  • Da außerdem der hintere Dämpfer 48 in einer unteren Position angeordnet ist, wird eine niedrige Schwerpunktmitte bewirkt, und da er auch in der Richtung nach unten in der Nähe des Motors 4 angeordnet ist, wird somit eine Massekonzentration geschaffen.
  • Zusätzlich ist der hintere Dämpfer 48 seitlich in der Mitte des Fahrzeuges unter dem Motor 4 und in der Längsrichtung angeordnet, so dass ein angemessener Schräglagenwinkel gesichert werden kann, und daher ist er nicht in der vertikalen Richtung, wie der herkömmlichen Dämpfer angeordnet ist, an dem Hinterrad des Fahrzeuges angeordnet, wobei die Raumausnutzung im hinteren Teil des Fahrzeuges erhöht werden kann.
  • Überdies ist der hintere Dämpfer 48 zwischen der Ölwanne 4b und dem Keilriemengetriebe 4c vom Trockentyp angeordnet, so dass die Raumausnutzung mit einem angemessenen Grundabstand verbessert wird und der Schräglagenwinkel sichergestellt werden kann.
  • Da andererseits ein Seitenständer 52 für eine Schwenkbewegung um eine Welle 53 mit den Haltern 5m, befestigt an dem Boden des Motors 4 an dem hinteren Ende der unteren Rahmen 5c (ungefähr in der Schwerpunktmitte) verbunden ist, kann, wenn der Ständer 52 gedreht und an der Stelle entlang einer Seite des Motors 4 ungefähr horizontal untergebracht wird, wie durch die Doppelpunkt- und Strichlinie in den 1 und 2 gezeigt, die Hilfsausrüstung (Wasserpumpe 55 und das Wasserrohr 56) während des Fahrens oder in dem Ereignis des Umfallens, die Hilfsausrüstung besser geschützt werden.
  • Wenn die Wasserpumpe 56 parallel zu dem Seitenständer 52 in einem Zustand des Unterbringens angeordnet ist, wird der Schutz des Rohres 56 weiter verbessert.
  • Da andererseits der Hauptständer 58 nach hinten der Schwerpunktmitte an der rückwärtigen Unterseite des Motors 4 angeordnet ist, können, wenn der Motor 4 während des Lagerns unter Verwendung dieses Hauptständers 58 aus dem Rahmen 5 entfernt wird, der Motor 4, der hintere Arm 10, der hintere Dämpfer 48 etc. in einem Körper gelagert werden, um somit eine verbesserte Zusammenbaueigenschaft und eine bessere Fähigkeit beim Instandhalten dieses Sub-Zusammenbaus zu schaffen.
  • Auch ist der Motor 4, wie in der 9 gezeigt ist, ein wassergekühlter Viertakt-parallel-Zweizylinder-Typ; wobei die Antriebskraft von einem Kolben 4e durch eine Kurbelwelle 4f und ein Keilriemengetriebe 4c vom Trockentyp auf eine Kupplungsvorrichtung 4g übertragen wird, und die Antriebskraft von der Kupplungsvorrichtung 4g durch eine Reduktionsgetriebevorrichtung auf eine zweite Übertagung, vorgesehen in dem hinteren Arm, übertragen wird. Die Zahl 9 bezeichnet einen Ausgleicher.
  • Der hintere Arm 8 ist, wie in der 9 gezeigt, in zwei Teile von linker und rechter Unterteilung 62, 63 unterteilt, und Montagenaben 62a, 63a sind von diesen Unterteilungen 62, 63, jeweils gegeneinander angrenzend, langgestreckt und durch ein Dreipunktstück (A, B, C), wie in der 2 gezeigt) befestigt. Der hintere Dämpfer 48 ist mit dem hinteren Arm 48b verbunden und zwischen die linke und die rechte Unterteilung 63, 62 eingefügt.
  • Die vorderen Enden 62b, 63b der zwei Unterteilungen 62, 63 sind jeweils mit den Enden der Schwenkwelle 7 und den rückwärtigen Enden 62c, 63c der Hinterradwelle 65 verbunden.
  • Die Schwenkwelle 7 ist in rechte und linke Teile geteilt, von dem eine Schwenkwelle 7' auf der linken Seite, d. h., auf der Seite der linken Unterteilung 62 mit dem Kurbelgehäuse 4h verschraubt ist, und eine Schwenkwelle 7" auf der Seite der rechten Unterteilung 63 mit der rechten Unterteilung 63 befestigt ist und an dem Kurbelgehäuse 4h für eine Schwenkbewegung gelagert ist.
  • Die zweite Übertragung 60 ist derart angeordnet, dass ein erstes Kettenrad 60a an einer Abgabewelle 91 befestigt ist, wobei das erste Kettenrad 60a mit einem zweiten Kettenrad 60c durch eine erste geräuscharme Zahnkette 60b verbunden ist, um die erste Stufenreduzierung auszuführen, ein drittes Kettenrad 60d, drehbar koaxial mit dem zweiten Kettenrad 60c in einem Körper und weiter innen als das zweite Kettenrad 60c, mit einem vierten Kettenrad 60f durch eine zweite geräuscharme Zahnkette 60e verbunden ist, um die zweite Stufenreduzierung auszuführen. Die linke Unterteilung 62 ist derart konfiguriert, dass das rechte halbe Gehäuse 62d und das linke halbe Gehäuse 62d in einer waffelförmigen Weise zusammen gekuppelt sind, und die Gehäusehälften in einem flüssigkeitsdichten Aufbau, um das Öl im Inneren zu halten, verbunden sind.
  • Auf diese Weise ist der Motor 4 auf der Körperseite befestigt und in dem Kurbelgehäuse 4h des Motors 4, befestigt auf der Seite des Körpers, ist ein Keilriemengetriebe 4c vom Trockentyp vorgesehen, wodurch das Gewicht auf der Seite des hinteren Arms 8 vermindert werden kann, um somit ein vermindertes Chassisgewicht zu schaffen.
  • Da auch das Keilriemengetriebe 4c vom Trockentyp in dem Kurbelgehäuse 4h des Motors angeordnet ist und die zweite Übertragung 60 in dem hinteren Arm 8 angeordnet ist, kann die Arbeitsgenauigkeit verbessert werden, ohne dass die Notwendigkeit für eine Kraftübertragung durch eine lange, nach außen freigelegte Kette besteht, und wenn die zweite Übertragung 60 vom Nass-Typ ist, kann die gewöhnliche Lebensdauer verlängert werden und die Instandhaltungsfrequenz kann im Vergleich mit dem herkömmlichen System vermindert werden.
  • Da außerdem das dritte und vierte Kettenrad 60d, 60f weiter nach innen als das erste und zweite Kettenrad 60a, 60c angeordnet ist, ist die linke Unterteilung 62 derart angeordnet, dass ihre äußere Oberfläche, wie in der 9 gezeigt, nach innen in die Richtung nach hinten geneigt werden kann, um somit einen größeren Schräglagenwinkel sicher zu stellen.
  • Andererseits in das vierte Kettenrad 60f eine Hinterradachse 65 eingesetzt, wobei ein zylindrischer Abschnitt 60g von dem vierten Kettenrad 69f in die Richtung zu dem Hinterrad 10 vorspringt, und der Raum zwischen dem zylindrischen Abschnitt 60g und die rechten Gehäusehälfte 62d mit einem Dichtungsteil 93 abgedichtet ist.
  • An dem Hinterrad 10 ist, wie hauptsächlich in der 10 gezeigt ist, mit einem rutschstoppendenden Sprengring 68 ein Kupplungsdämpfer 67 befestigt, um einen Dämpfer 97 in den Antriebskraft-Übertragungsweg zwischen dem Hinterrad 10 und dem vierten Kettenrad 60f einzusetzen, und eine Keilnutwelle 67a, die von dem Kupplungsdämpfer 67 vorspringt, ist in den zylindrischen Abschnitt 60g in dem vierten Kettenrad eingesetzt, um durch einen Keil 99 gekuppelt zu werden. Zwischen dem Hinterrad 10 und der rechten Unterteilung 63 ist eine Bremsenlehre 70 mit einer darin eingesetzten Hinterradachse 65 angeordnet.
  • Das Hinterrad 10 und der Kupplungsdämpfer 67 werden zusammen durch den Sprengring 68 mit dem intensiv zusammengedrückten Dämpfer 97 integriert.
  • Entsprechend solch eines Aufbaus wird, wenn die Hintenadachse 65 herausgezogen wird, die Lehre entfernt, ein Spalt (die Erlaubnis für das Entfernen) wird zwischen dem Hinterrad 10 und der rechten Armunterteilung 63 erzeugt, und wenn das Hinterrad 10 auf die Seite der rechten Unterteilung 63 bewegt wird, kann der Keil 99, der zwischen dem vierten Kettenrad 60f und dem Kupplungsdämpfer 67 kuppelt, leicht entfernt werden. Diese Einheit kann verbunden/gelöst werden, ohne den Kupplungsdämpfer 67 von dem Hinterrad 10 zu lösen (wie oben beschrieben, ist eine große Arbeit erforderlich, um diese zwei Bauteile zu kuppeln) und nur ein einfacher Vorgang ist notwendig, um den Keil 99, der kuppelt, zu lösen, so dass ein Reifenwechsel des Hinterrades 10 leicht ausgeführt werden kann, und da es nicht notwendig ist, das vierte Kettenrad 60f etc. der zweiten Übertragungsseite 60 zu entfernen, ist die Installation/das Entfernen der Kette 60e unnötig, was folglich ist ein große Verbesserung der Instandhaltung schafft. Besonders da die zweite Übertragung 60 in dem linken hinteren Armunterteilung 62 von einem Nasstyp ist, ist solch ein Weglassen des Demontierens der zweiten Übertragung 60 sehr effektiv.
  • Selbst wenn das Lösen der Keilkupplung 99 schwierig ist, wird das Trennen des Kupplungsdämpfers 67 von dem Hinterrad 10 durch den Sprengring 68 verhindert.
  • Hierin ist der Motor 4 von einem Zweizylinder-Paralleltyp, und zwei Auslassrohre 84 erstrecken sich, wie in der 8 gezeigt, von dem Zylinderabschnitt 4a nach hinten, verlaufen entlang der rechten Seite des hinteren Dämpfers 48 durch und sind mit einem Schalldämpfer 85, angeordnet auf der rechten Seite des Hinterrades 10, verbunden, wenn von hinten sehen wird. Es sollte verstanden werden, dass die zwei Auslassrohre 84 in ein Rohr zusammengebracht werden, wie durch die Doppelpunkt- und Strichlinie in der 8 gezeigt ist, oder sie können in rechten und linken Rohren getrennt und mit Schalldämpfern 85, die auf der rechten und linken Seite angeordnet sind, verbunden werden. In dem Ausführungsbeispiel, das in der 11 gezeigt ist, sind der Hauptständer 58 und der hintere Dämpfer 48 voneinander getrennt auf der rechten und linken Seite angeordnet.
  • Andererseits ist, wie in den 2 und 4 gezeigt, aufwärts des Motors 4 ein Kraftstofftank 27 angeordnet, der zwischen einem Paar von hinteren Rohren 5f gelagert ist, und hinter diesem Kraftstofftank 27 ist der Behälterkasten 29 angeordnet, der zwischen dem Paar von hinteren Rohren 5f und den hinteren Streben 5h gelagert ist.
  • Der Kraftstofftank 27 ist an der Oberseite mit einer Ölöffnung 27a versehen und wenn ein Deckel 2a des Sitzes 2 geöffnet wird, kann Öl von der Ölöffnung 27a hineingepumpt werden.
  • Zusätzlich ist, wie in der 8 gezeigt, an der Spitze des Motors 4, unter dem Kraftstofftank 27, eine Aussparung 4i zwischen dem Getriebe 4c vom Trockentyp und der Kupplungsvorrichtung gebildet, wobei in den Raum, der durch die Aussparung 4i und dem Kraftstofftank 27 gebildet ist, eine Verdrahtung 72 eingesetzt ist, die einen Bremsdraht, Kabelverteiler etc. enthält, und Warmluft von dem Motor 4 wird in Richtung nach hinten des Fahrzeuges durch den Fahrwind, der durch die Aussparung 4i hindurchgeht, abgegeben, um somit die Wärmeabstrahlungseigenschaften zu verbessern.
  • Außerdem ist ein gewichtiger Kraftstofftank 27 aufwärts des Motors 4 angeordnet, um somit eine Massenkonzentration zu bilden.
  • Andererseits ist der Behälterkasten 29, wie in der 2 gezeigt, mit einer Unterbringung 29a für einen Helm vom Integraltyp in einem Raum über der Schwenkwelle 7 zwischen dem Motor 4 und dem Hinterrad 10 versehen, und die Helmunterbringung 29a ist in der Lage einen Helm 76 für den Fahrer auf den Kopf gestellt, mit seiner Längsachse in der seitlichen Richtung, wie in der 4 gezeigt, unterzubringen, und in einer Position angeordnet, die dem breitesten Abschnitt B in der Längsmitte des Sitzes 2 entspricht. Zusätzlich ist der Behälterkasten 29 derart angeordnet, dass er sich von der Helmunterbringung 29a nach hinten erstreckt und ein Helm 77 vom Jet-Typ für den Beifahrer kann auch in dieser hinteren Unterbringung 29b untergebracht werden. Außerdem kann sie während des Fahrens, d. h., wenn die Helme 76, 77 nicht in der Unterbringung sind, wie in den 2 und 4 gezeigt, eine rechteckige Tasche 78 halten.
  • Zusätzlich ist der Boden der hinteren Unterbringung 29b nach oben an dem seitlichen Mittelabschnitt ausgespart, um eine Schlauchunterbringung 94 zu bilden.
  • Auf diese Weise wird, da der Raum über der Schwenkwelle 7 verwendet wird, um die Helmunterbringung 29a des Behälterkastens 29 vorzusehen, so dass die Position der Helmunterbringung 29a niedriger wird, eine niedrigere Schwerpunktmitte sowie-ein niedrigeres Positionieren des Sitzes 2, der auf der Helmunterbringung 29a vorgesehen.
  • Außerdem ist die Helmunterbringung 29a des Behälterkastens 29 derart gebildet, dass sie in einer Position angeordnet ist, die dem breitesten Abschnitt B des Sitzes 2 entspricht und in der Lage ist, einen Helm 76 für den Fahrer auf den Kopf gestellt mit seiner Längsachse in der seitlichen Richtung unterzubringen, um somit eine Annehmlichkeit für den Fahrer zu bieten und um zu vermeiden, dass sich die Abmessung in Längsrichtung des Fahrzeuges erhöht.
  • Andererseits weist der Sitz 2 einen Hauptsitz 2b und nach hinten einen Tandemsitz 2c mit einem erhöhten Abschnitt auf; haben die Hauptfußstützen 3 Räume, in denen der Fahrer, der auf dem Hauptsitz 2b sitzt, seine Füße platzieren kann; und nach hinten der Hauptfußstützen 3 sind Tandemfußstützen 81 für den Beifahrer, der auf dem Tandemsitz 2c sitzt, vorgesehen.
  • Die Tandemfußstützen 81 sind in einer höheren Position als die Hauptfußstützen 3 vorgesehen, und in einem Raum unter den Tandemfußstützen 81 ist, wie in der 8 gezeigt, ein breites und dickes Kurbelgehäuse 4h des Motors 4 angeordnet.
  • Die Zahl 86 bezeichnet einen Ausschnitt, um für den Fahrer die Möglichkeit, die Füße auf den Boden zu setzen, zu verbessern.
  • Auf diese Weise kann, da die Position der Hauptfußstützen 3 und der Tandemfußstützen 81 in Übereinstimmung mit der Konfiguration des Motors 4 festgelegt wird, die Position der Hauptfußstützen 3 niedriger vorgenommen werden, wenn mit der Höhe der Hauptfußstützen 3 verglichen wird, die dieselbe wie die der Tandemfußstützen 81 ist, um folglich ein niedrigeres Positionieren des Hauptsitzes 2b und verbesserte Möglichkeiten für den Fahrer, die Füße auf den Boden aufsetzen zu können, vorzusehen.
  • Außerdem wird der Raum unter den Tandemfußstützen 81, die höher als die Hauptfußstützen 3 angeordnet sind, verwendet, um dort das breite und vertikal dicke Kurbelgehäuse 4h des Motors 4 anzuordnen, wobei demzufolge der Raum effektiv genutzt werden kann und der Motor 4 und die Tandemfußstützen 81 in einer richtigen Positionsbeziehung angeordnet werden können.
  • Obwohl ein Fußstützenteil für den Beifahrer als die Tandemfußstützen 81 gezeigt ist, das mit den Hauptfußstützen 3 einstückig gebildet ist, ist diese Erfindung nicht auf diesen Typ der Fußstützen begrenzt, sondern kann von einem plattenförmigen, separaten Typ oder von einem Stangentyp sein.
  • Wie oben beschrieben, ist entsprechend der vorliegenden Lehre ein Motor, um das Chassisgewicht zu vermindern, an der Karosserie befestigt; und der Karosserierahmen weist obere und untere Rahmen auf, die sich nach unten in die Richtung nach hinten von einem Kopfrohr erstrecken, wobei der Motor an der Oberseite mit den oberen Rahmen verbunden ist, und die hinteren unteren Enden sind an der Spitze mit den oberen Rah men verbunden, und die hinteren unteren Enden der unteren Rahmen sind fest mit dem Boden des Motors verbunden. Demzufolge wirkt der Motor wie ein Rahmenteil, um somit die entsprechenden Rahmen zu eliminieren und einen kleineren Körper sowie eine Gewichtsersparnis zu bewirken. Außerdem ist der gewichtige Motor in einer unteren Position angeordnet, um somit praktische, nützliche Wirkungen, z. B. einen niedrigeren Schwerpunkt des Fahrzeuges, zu erzeugen.

Claims (14)

  1. Fahrzeug vom Rollertyp, das Fußstützen (3) vom Niedrigtrittbrett-Typ aufweist zwischen einem Handgriff (1) und einem Sitz (2), einen Motor (4) mit einem Kurbelgehäuse (4h), befestigt an einem Karosserierahmen (5), wobei der Karosserierahmen (5) aufweist vordere Rahmenteile (5a, 5b, 5c), die ein Vorderrad (20) und einen Handgriff (11) des Fahrzeuges tragen, ein Hinterrad (10), gelagert an dem hinteren Ende eines hinteren Armes (8), vorgesehen für die vertikale Schwenkbewegung um eine Schwenkwelle (7) an einem vorderen Ende desselben, wobei die Schwenkwelle (7) an einem hinteren Rahmenteil gelagert ist, wobei der Motor (4) ein Rahmenteil bildet, wobei ein vorderer Teil des Kurbelgehäuses (4h) mit dem vorderen Rahmenteilen (5a, 5b, 5c) des Karosserierahmens (5) verbunden ist und die Schwenkwelle (7) an dem Kurbelgehäuses (4h), das das hintere Rahmenteil bildet, gelagert ist.
  2. Fahrzeug vom Rollertyp nach Anspruch 1, wobei die vorderen Rahmenteile zumindest einen oberen Rahmen (5b) und zumindest einen unteren Rahmen (5c) aufweisen, die sich nach unten in die Richtung nach hinten von einem Kopfrohr (5a) erstrecken.
  3. Fahrzeug vom Rollertyp nach Anspruch 2, wobei zwei obere Rahmen (5b) und zwei untere Rahmen (5c) vorgesehen sind.
  4. Fahrzeug vom Rollertyp nach Anspruch 3, wobei der vordere Teil des Kurbelgehäuses (4h) des Motors (4) an der Oberseite mit den oberen Rahmen (5b) verbunden ist, und die hinteren unteren Enden der unteren Rahmen (5c) fest mit dem Boden des vorderen Teiles des Kurbelgehäuses (4h) des Motors (4) verbunden sind.
  5. Fahrzeug vom Rollertyp nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die oberen Rahmen (5b) ein Zentralrohr (5d) aufweisen, verbunden hinter dem Kopfrohr (5a) und sich nach hinten erstreckend, und ein Paar von vorderen Rohren (5e) seitlich von dem hinteren Ende des Zentralrohres (5d) abzweigt und sich nach hinten erstreckt.
  6. Fahrzeug vom Rollertyp nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die unteren Rahmen ein Paar von rechten und linken Rahmen (5c) aufweisen.
  7. Fahrzeug vom Rollertyp nach Anspruch 5 oder 6, wobei die oberen Rahmen (5b) außerdem hinter dem Paar von vorderen Rohren (5e) einen kastenartigen Abschnitt (5j) aufweisen, der ein Paar von pressgeformten Metallblechen hat, zusammengekuppelt in einer waffelartigen Weise, durch den sich hintere Rohre (5f) mit einem kleineren Durchmesser als die vorderen Rohre (5e) nach oben in die Richtung nach hinten erstrecken.
  8. Fahrzeug vom Rollertyp nach Anspruch 7, wobei ein sich seitlich erstreckendes Querrohr (5g) zwischen dem Paar der hinteren Rohre (5f) verbunden ist.
  9. Fahrzeug vom Rollertyp nach Anspruch 7 oder 8, wobei die hinteren Rohre (5f) an den vorderen Enden eines Paares von Rückstreben (5h) über einen kastenartigen Halter (5i) befestigt sind.
  10. Fahrzeug vom Rollertyp nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Oberseite des Kurbelgehäuses (4h) des Motors (4) an dem kastenartigen Abschnitt (5j) zwischen den vorderen Rohren (5e) und den hinteren Rohren (5f) befestigt ist, Halter (5k) an den gegenüberliegenden Enden des Querrohres (5g) der hinteren Rohre (5f) befestigt sind, und kastenartige Halter (5i) am Boden der Rückstreben (5h) über Schrauben (22, 23, 24) die jeweiligen Längen zwischen den rechten und linken vorderen Rohren (5e, 5f) überspannen.
  11. Fahrzeug vom Rollertyp nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei vor einem Kopfrohr (5a) des Karosserierahmens (5) ein Luftreiniger (34), der an dem Kopfrohr befestigt ist, angeordnet ist, wobei der Luftreiniger (34) mit dem Motor (4) über einen Einlassluftkanal (35) verbunden ist.
  12. Fahrzeug vom Rollertyp nach Anspruch 11, wobei der Lufteinlasskanal (35) erste und zweite Lufteinlasskanäle (35a, 35b) aufweist, zwischen denen eine Einlass luftkammer (37) angeordnet ist, die ihrerseits an dem Karosserierahmen (5) befestigt ist.
  13. Fahrzeug vom Rollertyp nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Motor (4) und ein Zylinderabschnitt (4a), die im Wesentlichen horizontal in die Richtung zu der Vorderseite des Fahrzeuges vorspringen, in der Nähe der Fußstützen (3) unterhalb und vor einem Sitz (2) angeordnet sind.
  14. Fahrzeug vom Rollertyp nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei zwischen dem Motor (4) und dem hinteren Arm (8) ein hinterer Dämpfer (48) im Wesentlichen horizontal angeordnet und mit einem vorderen Ende (48a) mit dem Boden des Motors (4) verbunden ist.
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