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Diese
Erfindung betrifft ein Fahrzeug vom Roller-Typ, das Fußstützen des
Niedrigtrittbrett-Typs aufweist, zwischen einem Handgriff und einem
Sitz, und einen an dem Karosserierahmen befestigten Motor mit einem
Kurbelgehäuse.
Der Karosserierahmen weist vordere Rahmenteile auf, die ein Vorderrad
und einen Handgriff des Fahrzeuges tragen, wobei ein Hinterrad das
hintere Ende des hinteren Armes für eine vertikale Schwenkbewegung
um eine Schwenkwelle an dem vorderen Ende derselben trägt.
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Das
typische, herkömmliche
Fahrzeug vom Roller-Typ ist derart aufgebaut, dass der Motor vom sogenannten
Einheitsschwenk-Typ, der bei einem Motor, der mit einem Getriebe
einstückig
ist, ein Hinterrad an dem hinteren Ende trägt, an einem Karosserierahmen
als ein Rahmenteil für
die vertikale Schwenkbewegung montiert ist, während ein Körper durch eine Kunststoffabdeckung
abgedeckt ist und Fußstützen etc.
vorgesehen sind.
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Jedoch
in solch einem herkömmlichen
Fahrzeug vom Roller-Typ ist, wenn die Motorabmessung im Streben
nach einer größeren Verdrängung etc.
erhöht
wird, die Tragfestigkeit des Einheitsschwenk-Typs nicht ausreichend
und wenn die Verdrängung
erhöht
wird, ist der entsprechende proportionale Maßstab nicht nur für den Karosserierahmen, sondern
für den
gesamten Körper
notwendigerweise zu erhöhen,
was weiter zu einer Gewichtszunahme führt.
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Das
Dokument zum Stand der Technik JP 10-167 156 A lehrt ein Fahrzeug
vom Roller-Typ,
das einen Karosserierahmen aufweist, der vordere und hintere Rahmenteile
hat, wobei der Motor mit einem Kurbelgehäuse an dem Karosserierahmen
derart befestigt ist, dass der Karosserierahmen den Motor trägt. Der
vordere Teil des Karosserierahmens weist Rahmenteile auf, die einen
Handgriff aufweisen, während
der hintere Teil des Karosserierahmens einen Sitz für den Fahrer
trägt.
Ein Hinterrad des Fahrzeuges vom Roller-Typ ist an dem hinteren
Ende eines hinteren Armes gelagert, wobei der hintere Arm an dem
hinteren Rahmen durch eine Schwenkwelle getragen wird.
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Das
Dokument zum Stand der Technik GB-A-667, 373 lehrt ein Motorrad
mit einer Antriebseinheit, die mit einem Rahmen gelagert ist. Der
Rahmen weist ein Hauptteil auf, das sich horizontal erstreckt, und
ein vertikales Teil ist an dem vorderen Teil angeordnet und ein
vertikales Teil ist an dem hinteren Teil des Fahrzeuges angeordnet.
Ein hinterer Arm zum Lagern des Hinterrades ist mit dem vertikalen
Teil verbunden. Somit wird der Motor des Motorrades entsprechend
des Dokumentes zum Stand der Technik durch einen Karosserierahmen
getragen, wobei der Karosserierahmen durch kastenförmige Elemente
gebildet ist.
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Überdies
bildet das Dokument zum Stand der Technik
EP 0 911 253 A2 (Datum der
Veröffentlichung:
28.04.1999) einen nicht-vorveröffentlichten Stand
der Technik entsprechend Artikel 54(3) EPC und ist nur unter neueren
Aspekten in Betracht zu ziehen. Das Dokument lehrt ein Fahrzeug
vom Roller-Typ, das Fußstützen des
Niedrigtrittbrett-Typs aufweist,
zwischen einem Handgriff und einem Sitz, und einen Motor mit einem
Kurbelgehäuse,
befestigt an dem Karosserierahmen, wobei der Karosserierahmen vordere
Rahmenteile, die das Vorderrad und einen Handgriff des Fahrzeuges
lagern, und ein hinteres Ende eines Arms, vorgesehen für eine vertikale Schwenkbewegung
um eine Schwenkwelle an dem vorderen Ende derselben, wobei die Schwenkwelle an
dem Getriebegehäuse
des Fahrzeuges gelagert ist und der Motor ein Rahmenteil bildet.
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein Fahrzeug vom Roller-Typ,
wie oben angezeigt, zu schaffen, das einen hohen Festigkeitsaufbau
hat und im Gewicht niedrig ist.
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Entsprechend
der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Fahrzeug
vom Roller-Typ gelöst,
das die Merkmale des unabhängigen Anspruchs
1 hat.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
sind in abhängigen
Ansprüchen
niedergelegt.
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Im
Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit in Bezug auf mehrere Ausführungsbeispiel
derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei:
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1 eine
Seitenansicht eines Fahrzeuges vom Roller-Typ entsprechend eines
Ausführungsbeispieles
ist,
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2 eine
Seitenansicht eines Fahrzeuges vom Roller-Typ entsprechend des Ausführungsbeispieles
ist, bei dem die Fahrzeugverkleidung entfernt wurde,
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3 eine
Seitenansicht eines Fahrzeuges vom Roller-Typ entsprechend des Ausführungsbeispieles
ist, das eine Veränderung
des Behälterkastens
zeigt,
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4 eine
schematische Draufsicht ist, die die Rahmen, den Behälterkasten
etc. entsprechend des Ausführungsbeispieles
veranschaulicht,
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5 eine
Vorderansicht des Fahrzeuges vom Roller-Typ entsprechend des Ausführungsbeispieles
ist,
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6 eine
schematische Draufsicht ist, die das Positionieren des Luftfilters
entsprechend des Ausführungsbeispieles
darstellt,
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7 eine
Schnittdarstellung ist, genommen entlang der Linie A–A der 1 entsprechend
des Ausführungsbeispieles,
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8 eine
schematische Zeichnung ist, die das Positionieren des Motors, des
Kraftstofftanks, des hinteren Dämpfers
etc. entsprechend des Ausführungsbeispieles
darstellt, wenn von hinten des Fahrzeuges gesehen wird,
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9 eine
horizontale Schnittdarstellung ist, die den Motor und den hinteren
Arm etc. entsprechend des Ausführungsbeispieles
zeigt,
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10 eine
Schnittdarstellung ist, die die Verbindung des Hinterrades mit dem
linken Teil entsprechend des Ausführungsbeispieles ist, und
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11 eine
schematische Zeichnung ist, die eine Positionsveränderung
der Auslassrohre etc. entsprechend des Ausführungsbeispieles darstellt.
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Nunmehr wird ein Ausführungsbeispiel
beschrieben.
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1 bis 11 zeigt
das Ausführungsbeispiel.
In dem Ausführungsbeispiel
wird eine Beschreibung über
den gesamten Aufbau des Fahrzeuges vom Roller-Typ als ein Motorrad,
das Abschnitte entsprechend der vorliegenden Lehre enthält, vorgenommen.
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Zuerst
weist das Fahrzeug unter Bezug auf die Konstruktion vom Roller-Typ
dieses Ausführungsbeispieles,
wie in den 1 und 2 gezeigt,
im Wesentlichen Haupt-Fußstützen 3 des
Niedrigtrittbrett-Typs auf, zwischen einem Handgriff 1 und
einem Sitz 2, einen Motor 4, befestigt in der
Nähe der Haupt-Fußstützen 3 an
einem Karosserierahmen 5 (nachstehend als ein „Rahmen 5" bezeichnet), einen hinteren
Arm 8, angeordnet an dem hinteren Ende des Motors 4 für eine vertikale
Schwenkbewegung durch die Schwenkwelle 7, und ein Hinterrad 10,
das an dem hinteren Arm 8 an dem hinteren Ende gelagert
ist.
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Insbesondere
ist zwischen dem Motor 4 und dem hinteren Arm 8 ein
hinterer Dämpfer 48 angeordnet
und der Motor 4 ist ein Viertakt-Parallel-Zweizylinder-Motor
mit einem Zylinderabschnitt 4a, der im Wesentlichen horizontal
in die Richtung nach vom von dem Kurbelgehäuse 4h vorspringt,
wie später beschrieben
wird. Der Rahmen 5 oder ein Rahmenaufbau, wie in den 2 und 4 gezeigt,
ist mit einem zylindrischen Kopfrohr 5a an dem vorderen Ende
versehen, und mit oberen und unteren Rahmen 5b, 5c,
die sich in die Richtung nach hinten von dem Kopfrohr 5a erstreckt.
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Die
oberen Rahmen 5b weisen ein Kopfrohr 5d auf, verbunden
hinter dem Kopfrohr 5a und sich nach hinten erstreckend,
und ein Paar von vorderen Rohren 5e, seitlich von dem hinteren
Ende des Zentralrohres 5d verzweigt und sich nach hinten
erstreckend. Hinter dem Paar von vorderen Rohren 5e ist ein
kastenförmiger
Abschnitt 5j vorgesehen, der ein Paar von pressgebildeten
Blechen hat, die in einer waffelartigen Form miteinander gekuppelt
sind, durch das sich die hinteren Rohre 5f mit einem kleineren Durchmesser
als die vorderen Rohre 5e nach oben in die Richtung nach
hinten erstreckt. Zusätzlich
ist zwischen dem Paar der hinteren Rohre 5f ein sich seitlich
erstreckendes Querrohr 5g verbunden; mit den hinteren Rohren 5f sind
die vorderen Enden eines Paares von Rückstreben 5h durch
einen kastenförmigen
Halters 5i, ausgebildet ähnlich zu den Kastenförmigen Abschnitt 5j,
verbunden; und die hinteren Enden der Rückstreben 5h sind
direkt an den hinteren Enden der hinteren Rohre 5f befestigt.
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Die
unteren Rahmen 5c sind in einem Paar von rechten und linken
Rahmen gebildet. Die Zahl 5Y bezeichnet einen verstärkten Rahmen
zum Verbinden des Zentralrohres 5d und des Paares der unteren
Rahmen 5c.
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In
das Kopfrohr 5a des Rahmens 5 ist eine Lenkwelle 11 des
Handgriffs 1 eingesetzt und für die Drehung gelagert. Das
oberste Ende 11a der Lenkwelle 11, das von dem
Kopfrohr 5a vorspringt, ist mit rechten und linken vorderen
Gabelrohren 14 durch einen Kronenhandgriff 13 verbunden
und ein unteres Ende 11b der Lenkwelle 11, das
von dem Kopfrohr 5a vorspringt, ist mit rechten und linken
vorderen Gabelrohren 14 durch einen unteren Halter 16 verbunden (siehe 5).
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Der
Kronenhandgriff 13 ist mit einer Aluminiumlegierung (A)
in einer gebogenen Form derart druckgegossen, dass der mittlere
Lenkwellen-Verbindungsabschnitt 13a höher ist, während die gegenüberliegenden
vorderen Gabelrohr-Verbindungsabschnitte 13b niedriger
sind, und ein nach oben vorspringender Handgriffhalteabschnitt 13c ist
bei dem Lenkwellen-Verbindungsabschnitt 13a integriert.
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Die
obere Seite des vorderen Gabelrohr-Verbindungsabschnittes 13b ist
durch die obere Oberfläche
eines Beinschutzes 17 oder einer Karosserieverkleidung
abgedeckt, und der Handgriffhalteabschnitt 13c, gebildet
in dem Lenkwellen-Verbindungsabschnitt 13a, ist von einer
Durchgangsbohrung 17b, gebildet in der oberen Oberfläche 17a des
Beinschutzes, nach oben gewandt.
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Auf
der oberen Seite des Lenkwellen-Verbindungsabschnittes 13a wird
der Handgriff 1 zwischen dem Handgriffhalteabschnitt 13c und
einem Kappenhalter 87, um an dem Kronenhandgriff 13 befestigt
zu werden, gehalten und der Handgriff 1 ist durch eine Handgriffabdeckung 19 abgedeckt,
deren unterer zylindrischer Abschnitt 19a durch die Durchgangsbohrung 17b des
Beinschutzes für
die Drehung eingesetzt ist.
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Der
Beinschutz 17 deckt den umgebenden Bereich über dem
Kopfrohr 5 und den Gabelrohren 14 ab.
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Die
vorderen Gabelrohre 14 sind von einem Teleskop-Typ; ein
oberes inneres Rohr 14a in ein unteres äußeres Rohr 14b für eine axiale
Gleitbewegung eingesetzt und durch eine Feder (nicht gezeigt) nach
oben vorgespannt; und ein Vorderrad 20 ist am unteren Ende
des äußeren Rohres 14b gelagert.
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Somit
ist der Kronenhandgriff 13 in einer gebogenen Form derart
gebildet, dass der mittlere Lenkwellen-Verbindungsabschnittes 13a höher ist, während die
gegenüberliegenden
vorderen Gabelrohr-Verbindungsabschnitte 13b niedriger
sind, demzufolge ist die Höhe
des Lenkwellen-Verbindungsabschnittes 13a dieselbe wie
jene des herkömmlichen Typs,
die vorderen Gabelrohr-Verbindungsabschnitte 13b sind um
den entsprechendenden Betrag erniedrigt, d. h., die Position der
obersten Oberfläche 17a des
Beinschutzes 17, der die Oberseite der vorderen Gabelrohr-Verbindungsabschnitte 13b abdeckt,
kann erniedrigt werden, um somit einen kleineren Beinschutz 17 zu
schaffen.
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Außerdem ist
die Oberseite des Kronenhandgriffs 13 durch die obere Oberfläche 17a des Beinschutzes 17 abgedeckt
und nur der Lenkwellen-Verbindungsabschnitt 13a des Kronenhandgriffs 13 ist
auf seine Höhe
angehoben und von der Durchgangsbohrung 17b des Beinschutzes 17 nach
oben gewandt, so dass die Durchgangsbohrung 17b kleiner
sein kann, was eine kleinere Handgriffabdeckung 19 schafft,
die die Durchgangsbohrung 17b abdeckt.
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Überdies
ist der Kronenhandgriff 13 auf seine Höhe an dem mittleren Lenkwellen-Verbindungsabschnitt 13a angehoben
und die vertikale Abmessung H1 des Kopfrohres 5a kann sichergestellt
werden, so dass die Lagersteifigkeit der Lenkwelle 11, übermittelt
durch das Kopfrohr 5a, erhöht werden kann, um somit eine
verbesserte Fahrleistung zu schaffen.
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Und
außerdem,
wenn vordere Gabelrohre 14 vom Teleskop-Typ verwendet werden,
wie in diesem Ausführungsbeispiel,
die sich bis zu der obersten Kante des Kopfrohres 5a erstrecken
und miteinander verbunden sind, kann dieser Aufbau an der oberen und
unteren Seite und auf der rechten und linken Seite dieses Aufbaus
im Zusammenwirken mit der verbesserten Lagersteifigkeit der oben
beschriebenen Lenkwelle 11 bei einem Fahrzeug mit einer
großen Kolbenverdrängung angewendet
werden.
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Es
sollte verstanden werden, dass in diesem Ausführungsbeispiel die teleskopischen
Vordergabeln vom Endverbindungstyp angewandt werden können.
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Andererseits
ist, wie in der 2 gezeigt, die Spitze des Motors 4 bei
dem Kurbelgehäuse 4h,
an dem kastenförmigen
Abschnitt 5j zwischen den Vorderrohren 5e und
den hinteren Rohren 5f befestigt, die Halter 5k,
befestigt an den gegenüberliegenden Enden
des Querrohres 5g des hinteren Rohres 5f und die
kastenförmigen
Halter 5i an dem Boden der hinteren Halter 5h, überspannen
mit den Längsschrauben 22 und 23 und 24 die
Räume zwischen den
jeweils rechten und linken vorderen Rohren 5e und zwischen
den rechten und linken hinteren Rohren 5f. Auch sind die
hinteren Enden des Paares der unteren Rahmen 5c in einer
flachen Form pressgebildet und jeweils an plattenartigen Haltern 5m befestigt,
an denen der vordere untere Abschnitt des Kurbelgehäuses 4h des
Motors 4 mit den Schrauben 25 verschraubt ist.
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Oberhalb
des Motors 4 sind ein Kraftstofftank 27, gelagert
auf dem Rahmen 5, und ein Behälterkasten 29 angeordnet,
und oberhalb dieser Bauteile ist der Sitz 2 für eine Schwenkbewegung
um ein Gelenk 32 an dem vorderen Ende vorgesehen.
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Als
ein Ergebnis des Motors 4, der an dem Rahmen 5,
wie oben beschrieben, montiert ist, wirkt der Motor 4 als
ein Rahmenteil und die entsprechenden Rahmenrohre können weggelassen
werden, um somit einen kleineren Körper sowie eine Gewichtsersparnis
zu schaffen. Zusätzlich
können
die unteren Rahmen 5c kürzer
sein und das Gewicht 4 kann auf einer unteren Position
angeordnet sein, um folglich eine niedrigere Schwerpunktmitte des
Fahrzeuges zu schaffen.
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Da
außerdem
der kastenförmige
Abschnitt 5j und die kastenförmigen Halter 5i verwendet
werden, kann die Verbindung des Motors 4 leicht gebildet
werden.
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Da
zusätzlich
zu dem hinteren Dämpfer 48, der
zwischen dem Motor 4 und dem hinteren Arm 8 angeordnet
ist, wird eine große
Last, die von den Rädern 10, 20 zwischen
dem hinteren Arm 8, dem Motor 4 und dem Rahmen 5 vor
dem Motor 4 und nicht auf der Seite des hinteren Rohres 5f übertagen,
um dadurch einen größeren Kraftstofftank 27 oder
einen Behälterkasten 29 zu
schaffen.
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Obwohl
in diesem Ausführungsbeispiel
die hinteren Rohre 5f der oberen Rahmen 5b und
der hinteren Streben 5h etc. zusätzlich nach hinten des Motors 4 vorgesehen
sind, wenn ein Aluminiumdruckguss- oder pressgebildeter Metallblech-Behälterkasten,
wie in der 3 gezeigt, an Stelle an dem Motor
mit den Schrauben 23, 24 befestigt wird, können die
hinteren Rohre 5f und die hinteren Streben 5h etc.
weggelassen werden.
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Als
ein Ergebnis werden die Rahmen nach hinten des Körpers unnötig, um somit einen noch größeren Behälterkasten 30 zu
schaffen.
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Andererseits
ist, wie in den 2 und 6 gezeigt,
vor dem Kopfrohr 5a des Rahmens 5 ein Luftfilter 34,
befestigt an dem Kopfrohr 5a, angeordnet, und der Luftfilter 34 ist
mit dem Motor 4 durch einen Einlassluftkanal 35 verbunden.
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Noch
genauer, der Luftfilter 34 ist an dem Kopfrohr 5a befestigt
und von seiner Form und Position derart angeordnet, dass er nicht
mit den vorderen Gabelrohren 14 stört, wenn sie gedreht werden,
wie durch die Doppelpunkt- und- Strichlinie in der 6 gezeigt
ist. Zusätzlich
weist der Lufteinlasskanal 35 ein paar von ersten Lufteinlasskanälen 35a und
ein paar von zweiten Lufteinlasskanälen 35b auf und zwischen
diesen ersten und zweiten Lufteinlasskanälen 35a, 35b ist
eine Einlassluftkammer 37 angeordnet. Die ersten Lufteinlasskanäle 35a erstrecken
sich von dem Luftfilter 34 nach hinten, und wie in den 2 und 6 gezeigt,
verlaufen durch den Raum zwischen dem Kopfrohr 5a und den
vorderen Gabelrohren 14, um mit der Einlassluftkammer 37 mit
einem gegebenen Volumen verbunden zu werden. Die Einlassluftkammer 37 ist
an dem Rahmen 5 befestigt und die zweiten Lufteinlasskanäle 35b erstrecken sich
auch von der Einlassluftkammer 37, um mit einem Paar von
Vergasern 38, die mit dem Motor 4 verbunden sind,
verbunden zu werden.
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Die
Zahl 34a bezeichnet einen Lufteinlass der Luftkammer 34,
und die Zahl 34b ein zylindrisches Element, das in dem
Luftfilter 34 angeordnet ist. Die Außenluft, die von dem Lufteinlass 34a angesaugt
wird, geht durch das zylindrische Element 34b hindurch,
verzweigt dann in ein Paar von ersten Lufteinlasskanälen 35a,
die miteinander an der Einlassluftkammer 37 verbunden sind,
und verzweigen dann erneut zu den jeweiligen Vergasern 38 durch
ein Paar von zweiten Lufteinlasskanälen 35b.
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Wenn
in dem Fahrzeug, in dem ein Motor 4 mit seinem Zylinderabschnitt 4a,
vorgesehen ist, der im Wesentlich horizontal in der Richtung nach
vorn in der Nähe
der Hauptfußstützen 3 vorspringt,
angeordnet unterhalb und vor dem Sitz 2, wie oben beschrieben,
ein Luftfilter 34 mit einem verhältnismäßig großem Volumen dort herum angeordnet
ist, werden der Fußstützenraum
S1 und der Fußstützendurchgangsraum
S2 klein, aber wenn der Luftfilter 34 auf der vorderen
Seite des Kopfrohres 5a angeordnet ist, können ein
größerer Fußstützenraum
S1 und der Fußstützendurchgangsraum
S2 sichergestellt werden.
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Zusätzlich,
wenn der Luftfilter 34 auf der vorderen Seite des Kopfrohres 5a angeordnet
ist und der Luftfilter 34 und der rückwärts angeordnete Motor 4 durch
die Lufteinlasskanäle 35 mit
einem relativ kleinen Durchmesser verbunden sind, kann eine Störung zwischen
dem Lufteinlasssystem und dem Lenksystem vermieden werden.
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Außerdem,
wenn der Luftfilter 34 auf der vorderen Seite des Kopfrohres 5a angeordnet
ist, kann der Luftfilter 34 in seinem Volumen größer sein,
als wenn er in der Nähe
der Hauptfußstützen 3 angeordnet
ist, und Außenluft
kann direkt in den Luftfilter 34, ohne die Notwendigkeit
die Kanäle
zu unterbrechen, eingeleitet werden, um somit die Verwendung von Pressluft
vorzusehen.
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Da
der Luftfilter in einer verhältnismäßig hohen
Position angeordnet ist, ist er von Staub und Schmutz, die von dem
Vorderrad 20 ausgebreitet oder gespritzt werden, frei,
um folglich Frischluft vorzusehen.
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Zusätzlich ist
eine Einlassluftkammer 37 mit einem gegebenen Volumen in
der Mitte des Lufteinlasskanals 35 angeordnet, so dass
das Einlassluftansaugen auf der Seite des Motors verhindert wird,
was eine verbesserte Motorleistung schafft.
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Obwohl
in diesem Ausführungsbeispiel
die Lufteinlasskanäle 35 durch
den Raum zwischen dem Kopfrohr 5a und den vorderen Gabelrohren 14 verlaufen,
können
sie durch den Raum zwischen den rechten und linken vorderen Gabelrohren 14 verlaufen,
um mit dem Motor 4 verbunden zu werden, wie durch die Doppelpunkt-
und Strichlinie in der 2 gezeigt ist.
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Andererseits,
wenn dieser Motor 4 von einem wassergekühlten Typ ist; auf beiden Seiten
des Motors 4 sind rechte und linke Hauptfußstützen 3 vorgesehen;
und zwischen diesen Hauptfußstützen 3 ist ein
Mittelabdeckung 40 vorgesehen, die nach oben zwischen den
beiden Hauptfußstützen 3 vorspringt und
sich längs
in einer tunnelförmigen
Weise erstreckt. Unter den Fußstützenoberflächen der
Hauptfußstützen 3 ist
ein Kühler 42 zwischen
dem Vorderrad 20 und dem Motor 4 angeordnet. Der
Kühler 42 nimmt
eine flache, rechteckig derart gebogene Form ein, dass sein mittlerer
Abschnitt weiter nach hinten angeordnet ist und an dem Rahmen 5 befestigt
ist, etwas nach hinten geneigt, um sich schräg in eine Richtung nach oben
zu wenden. Auch ist dieser Kühler 42 ein
Typ, der einen Tank auf beiden Seiten des Kernabschnittes hat. Hinter
dem Kühler 42 ist
ein Gebläse 43 angeordnet,
um Außenluft
in den Kühler 42 einzuleiten.
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Außerdem ist
innerhalb der Mittelabdeckung 40 ein Zylinderabschnitt 4 des
Motors 4 angeordnet, der aufwärts des Kühlers 42 angeordnet
ist.
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Zusätzlich ist,
wie in den 1 und 7 gezeigt,
auf beiden Seiten des Kühlers 42 der
Boden des Beinschutzes 17 verlängert, und in dem unteren mittleren
abschnitt des Beinschutzes, wenn von vom des Fahrzeuges gesehen
wird, ist lösbar
ein Innenpaneel 45 vorgesehen. Der Beinschutz 17 ist
konfiguriert, um eine Störung
mit dem Vorderrad derart zu vermeiden, dass seine beiden seitlichen
Enden weiter vorn als der mittlere Abschnitt angeordnet ist;
innerhalb
der Enden sind Kühlschlitze 17c gebildet; und
ein Fahrwind wird von den Kühlrippen 17c induziert,
um an die Seiten des Kühlers 42 gesendet
zu werden, wie durch die Pfeile in der 7 gezeigt
ist. Das Innenpaneel 45 ist für die Befestigung in einer Öffnung 17d des
Beinschutzes 17 vorgesehen, der Zylinderabschnitt 4a des
Motors 4 ist dieser Öffnung 17d zugewandt;
das Innenpaneel 45 ist mit einem Kühlschlitz 45a verse hen;
und ein Fahrwind oder Außenluft,
die durch ein Gebläse 43 von
den Kühlschlitzen 45 in
dem Kühler 42 mit
der Hilfe einer führungsplatte 88,
die an dem Innenpaneel 45 befestigt ist, induziert, um
zu dem Kühler 42,
wie durch die Pfeile in der 7 gezeigt,
gesendet zu werden.
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Die
oberste Kante des Innenpaneels 45 ist nach hinten in die
Richtung zu dem Boden geneigt mit der unteren Oberfläche der
Einlassluftkammer 37 glatt verbunden.
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Auf
diese Weise kann, da der Kühler 42 unter der
Oberfläche
der Hauptfußstützen 3 angeordnet ist,
der Kühler 42 breit
ausgebildet werden, dass er sogar den Bereich unter den rechten
und linken Hauptfußstützen 3 überspannt,
so dass der Kühler 42 in
seiner Querschnittsfläche
größer sein
kann, wenn er innerhalb der mittleren Abdeckung 40 angeordnet ist.
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Da
außerdem
der Kühler 42 unter
der Oberfläche
der Hauptfußstützen 3 angeordnet
ist, können der
Motor 4 und der Kühler 42 näher beieinander
angeordnet werden, so dass das Verrohren zwischen dem Motor 4 und
der Kühler 42 kürzer sein
kann, als wenn der Kühler 42 auf
der vorderen Seite des Kopfrohres 5 angeordnet ist.
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Da überdies
Kühlschlitze 45a, 17c in
dem Innenpaneel 45 und der rechten und linken Seite des Beinschutzes 17 gebildet
sind, kann Außenluft
von den Windlöchern
dieser Kühlschlitze 45a, 17c eingeleitet
werden, um somit eine verbesserte Kühlkapazität zu schaffen. Zusätzlich ist
die Einlassluftkammer 37 unter dem Zentralrohr 5d,
unmittelbar hinter dem Kopfrohr 5a angeordnet und durch
Verwenden der unteren Oberfläche 37a als
Teil einer Windplatte wird ein Fahrwind, der durch den Raum über dem
Innenpaneel 45 hindurchgeht, nach unten mit der Hilfe von der
unteren Oberfläche 37a durch
die Kühlschlitze 45a des
Innenpaneels 45 nach innen eingeleitet, um somit eine weitere
Verbesserung der Kühlkapazität des Kühlers 42 und
des Motors 4 zu schaffen.
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Wenn überdies
der Zylinderabschnitt 4a des Motors 4 in der nach
oben vorspringenden mittleren Abdeckung 40, gebildet in
dem seitlichen Bereich zwischen den beiden Hauptfußstützen 3,
angeordnet ist, um aufwärt
des Kühlers 42 positioniert
zu werden, können
die folgenden Vorteile angenommen werden:
D. h., der Kühler 42 und
der Motorzylinderabschnitt 4a sind vertikal versetzt, wenn
von vom des Fahrzeuges gesehen wird, und die Luft, die durch den
Kühler 42 ausgetauscht worden
ist, bläst
nicht auf den Motorzylinderabschnitt 4a, um somit eine
verbesserte Kühlkapazität zu schaffen.
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Außerdem kann,
als ein Ergebnis des Motorzylinderabschnittes 4a, der aufwärts des
Kühlers 42 angeordnet
ist, die Längsabmessung
des Fahrzeuges, eingenommen durch den gesamten Motor 4 und den
Kühler 42,
kürzer
sein, sowie die Radbasis und das Gewicht des Motors 4 und
des Kühlers 42 können näher zueinander
angeordnet werden, was eine Massenkonzentration schafft.
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Da
andererseits das Innenpaneel 45 lösbar ist, kann, wenn es gemeinsam
mit der Führungsplatte 88 entfernt
wird, die Wartung des Motors 4 (z. B. das Wechseln der
Zündkerze
etc.) durch die Öffnung 17d des
Beinschutzes 17 ausgeführt
werden, was eine gute Instandhaltung schafft.
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Auch
ist der Kühler 42 schräg nach oben
in die aufwärtige
Richtung gewandt und gebogen, so dass ein großer Schräglagenwinkel sichergestellt werden
kann.
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Andererseits
ist, wie in der 2 gezeigt, unter dem Motor 4 und
zwischen dem Motor 4 und dem hinteren Arm 8 ein
hinterer Dämpfer 48 vorgesehen. Der
hintere Dämpfer 48 ist
im Wesentlichen horizontal angeordnet und an dem vorderen Ende 48a mit dem
Boden des Motors 4 für
eine Schwenkbewegung um eine Welle 49 verbunden, während er
an dem hinteren Ende 48b mit dem hinteren Arm 8 für eine Schwenkbewegung
um eine Welle 50 verbunden ist. Der hintere Dämpfer 48 ist
vorgesehen, um einer Zugkraft durch die Last von dem Hinterrad unterworfen
zu werden.
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Außerdem ist
dieser Dämpfer 48,
wie in der 8 gezeigt, in einer Aussparung 4d zwischen
einer Ölwanne 4b,
die nach unten des Motors 4 vorspringt, und einem Keilriemen-Getriebe vom Trockentyp
angeordnet, wenn von hinten des Fahrzeuges gesehen wird.
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Auf
diese Weise ist der hintere Arm 8 mit dem Motor 4 durch
die Schwenkwelle 7 montiert und der hintere Dämpfer 48 ist
an dem vorderen Ende 48a mit dem Motor 4 verbunden,
und and dem hinteren Ende 48b mit dem hinteren Arm 48,
demzufolge können
der Motor 4, der hintere Arm 8 und der hintere
Dämpfer 48 als
eine Einheit angeordnet werden, und der hintere Dämpfer 48 kann
als eine Einheit angeordnet werden und die Sub-Anordnung dieser Bauteile kann an dem
Rahmen 5 zusammengebaut werden, um somit eine Erleichterung
der Zusammenbauarbeit zu schaffen.
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Da
außerdem
der hintere Dämpfer 48 in
einer unteren Position angeordnet ist, wird eine niedrige Schwerpunktmitte
bewirkt, und da er auch in der Richtung nach unten in der Nähe des Motors 4 angeordnet
ist, wird somit eine Massekonzentration geschaffen.
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Zusätzlich ist
der hintere Dämpfer 48 seitlich in
der Mitte des Fahrzeuges unter dem Motor 4 und in der Längsrichtung
angeordnet, so dass ein angemessener Schräglagenwinkel gesichert werden kann,
und daher ist er nicht in der vertikalen Richtung, wie der herkömmlichen
Dämpfer
angeordnet ist, an dem Hinterrad des Fahrzeuges angeordnet, wobei
die Raumausnutzung im hinteren Teil des Fahrzeuges erhöht werden
kann.
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Überdies
ist der hintere Dämpfer 48 zwischen
der Ölwanne 4b und
dem Keilriemengetriebe 4c vom Trockentyp angeordnet, so
dass die Raumausnutzung mit einem angemessenen Grundabstand verbessert
wird und der Schräglagenwinkel
sichergestellt werden kann.
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Da
andererseits ein Seitenständer 52 für eine Schwenkbewegung
um eine Welle 53 mit den Haltern 5m, befestigt
an dem Boden des Motors 4 an dem hinteren Ende der unteren
Rahmen 5c (ungefähr
in der Schwerpunktmitte) verbunden ist, kann, wenn der Ständer 52 gedreht
und an der Stelle entlang einer Seite des Motors 4 ungefähr horizontal
untergebracht wird, wie durch die Doppelpunkt- und Strichlinie in
den 1 und 2 gezeigt, die Hilfsausrüstung (Wasserpumpe 55 und
das Wasserrohr 56) während
des Fahrens oder in dem Ereignis des Umfallens, die Hilfsausrüstung besser
geschützt werden.
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Wenn
die Wasserpumpe 56 parallel zu dem Seitenständer 52 in
einem Zustand des Unterbringens angeordnet ist, wird der Schutz
des Rohres 56 weiter verbessert.
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Da
andererseits der Hauptständer 58 nach hinten
der Schwerpunktmitte an der rückwärtigen Unterseite
des Motors 4 angeordnet ist, können, wenn der Motor 4 während des
Lagerns unter Verwendung dieses Hauptständers 58 aus dem Rahmen 5 entfernt wird,
der Motor 4, der hintere Arm 10, der hintere Dämpfer 48 etc.
in einem Körper
gelagert werden, um somit eine verbesserte Zusammenbaueigenschaft
und eine bessere Fähigkeit
beim Instandhalten dieses Sub-Zusammenbaus zu schaffen.
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Auch
ist der Motor 4, wie in der 9 gezeigt ist,
ein wassergekühlter
Viertakt-parallel-Zweizylinder-Typ;
wobei die Antriebskraft von einem Kolben 4e durch eine
Kurbelwelle 4f und ein Keilriemengetriebe 4c vom
Trockentyp auf eine Kupplungsvorrichtung 4g übertragen
wird, und die Antriebskraft von der Kupplungsvorrichtung 4g durch
eine Reduktionsgetriebevorrichtung auf eine zweite Übertagung,
vorgesehen in dem hinteren Arm, übertragen
wird. Die Zahl 9 bezeichnet einen Ausgleicher.
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Der
hintere Arm 8 ist, wie in der 9 gezeigt,
in zwei Teile von linker und rechter Unterteilung 62, 63 unterteilt,
und Montagenaben 62a, 63a sind von diesen Unterteilungen 62, 63,
jeweils gegeneinander angrenzend, langgestreckt und durch ein Dreipunktstück (A, B,
C), wie in der 2 gezeigt) befestigt. Der hintere
Dämpfer 48 ist
mit dem hinteren Arm 48b verbunden und zwischen die linke
und die rechte Unterteilung 63, 62 eingefügt.
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Die
vorderen Enden 62b, 63b der zwei Unterteilungen 62, 63 sind
jeweils mit den Enden der Schwenkwelle 7 und den rückwärtigen Enden 62c, 63c der
Hinterradwelle 65 verbunden.
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Die
Schwenkwelle 7 ist in rechte und linke Teile geteilt, von
dem eine Schwenkwelle 7' auf
der linken Seite, d. h., auf der Seite der linken Unterteilung 62 mit
dem Kurbelgehäuse 4h verschraubt
ist, und eine Schwenkwelle 7" auf
der Seite der rechten Unterteilung 63 mit der rechten Unterteilung 63 befestigt
ist und an dem Kurbelgehäuse 4h für eine Schwenkbewegung
gelagert ist.
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Die
zweite Übertragung 60 ist
derart angeordnet, dass ein erstes Kettenrad 60a an einer
Abgabewelle 91 befestigt ist, wobei das erste Kettenrad 60a mit
einem zweiten Kettenrad 60c durch eine erste geräuscharme
Zahnkette 60b verbunden ist, um die erste Stufenreduzierung
auszuführen,
ein drittes Kettenrad 60d, drehbar koaxial mit dem zweiten
Kettenrad 60c in einem Körper und weiter innen als das zweite
Kettenrad 60c, mit einem vierten Kettenrad 60f durch
eine zweite geräuscharme
Zahnkette 60e verbunden ist, um die zweite Stufenreduzierung
auszuführen.
Die linke Unterteilung 62 ist derart konfiguriert, dass
das rechte halbe Gehäuse 62d und
das linke halbe Gehäuse 62d in
einer waffelförmigen
Weise zusammen gekuppelt sind, und die Gehäusehälften in einem flüssigkeitsdichten
Aufbau, um das Öl
im Inneren zu halten, verbunden sind.
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Auf
diese Weise ist der Motor 4 auf der Körperseite befestigt und in
dem Kurbelgehäuse 4h des Motors 4,
befestigt auf der Seite des Körpers,
ist ein Keilriemengetriebe 4c vom Trockentyp vorgesehen, wodurch
das Gewicht auf der Seite des hinteren Arms 8 vermindert
werden kann, um somit ein vermindertes Chassisgewicht zu schaffen.
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Da
auch das Keilriemengetriebe 4c vom Trockentyp in dem Kurbelgehäuse 4h des
Motors angeordnet ist und die zweite Übertragung 60 in dem
hinteren Arm 8 angeordnet ist, kann die Arbeitsgenauigkeit
verbessert werden, ohne dass die Notwendigkeit für eine Kraftübertragung
durch eine lange, nach außen
freigelegte Kette besteht, und wenn die zweite Übertragung 60 vom
Nass-Typ ist, kann die gewöhnliche
Lebensdauer verlängert
werden und die Instandhaltungsfrequenz kann im Vergleich mit dem herkömmlichen
System vermindert werden.
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Da
außerdem
das dritte und vierte Kettenrad 60d, 60f weiter
nach innen als das erste und zweite Kettenrad 60a, 60c angeordnet
ist, ist die linke Unterteilung 62 derart angeordnet, dass
ihre äußere Oberfläche, wie
in der 9 gezeigt, nach innen in die Richtung nach hinten
geneigt werden kann, um somit einen größeren Schräglagenwinkel sicher zu stellen.
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Andererseits
in das vierte Kettenrad 60f eine Hinterradachse 65 eingesetzt,
wobei ein zylindrischer Abschnitt 60g von dem vierten Kettenrad 69f in die
Richtung zu dem Hinterrad 10 vorspringt, und der Raum zwischen
dem zylindrischen Abschnitt 60g und die rechten Gehäusehälfte 62d mit
einem Dichtungsteil 93 abgedichtet ist.
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An
dem Hinterrad 10 ist, wie hauptsächlich in der 10 gezeigt
ist, mit einem rutschstoppendenden Sprengring 68 ein Kupplungsdämpfer 67 befestigt,
um einen Dämpfer 97 in
den Antriebskraft-Übertragungsweg
zwischen dem Hinterrad 10 und dem vierten Kettenrad 60f einzusetzen,
und eine Keilnutwelle 67a, die von dem Kupplungsdämpfer 67 vorspringt,
ist in den zylindrischen Abschnitt 60g in dem vierten Kettenrad
eingesetzt, um durch einen Keil 99 gekuppelt zu werden.
Zwischen dem Hinterrad 10 und der rechten Unterteilung 63 ist
eine Bremsenlehre 70 mit einer darin eingesetzten Hinterradachse 65 angeordnet.
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Das
Hinterrad 10 und der Kupplungsdämpfer 67 werden zusammen
durch den Sprengring 68 mit dem intensiv zusammengedrückten Dämpfer 97 integriert.
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Entsprechend
solch eines Aufbaus wird, wenn die Hintenadachse 65 herausgezogen
wird, die Lehre entfernt, ein Spalt (die Erlaubnis für das Entfernen)
wird zwischen dem Hinterrad 10 und der rechten Armunterteilung 63 erzeugt,
und wenn das Hinterrad 10 auf die Seite der rechten Unterteilung 63 bewegt wird,
kann der Keil 99, der zwischen dem vierten Kettenrad 60f und
dem Kupplungsdämpfer 67 kuppelt, leicht
entfernt werden. Diese Einheit kann verbunden/gelöst werden,
ohne den Kupplungsdämpfer 67 von
dem Hinterrad 10 zu lösen
(wie oben beschrieben, ist eine große Arbeit erforderlich, um
diese zwei Bauteile zu kuppeln) und nur ein einfacher Vorgang ist
notwendig, um den Keil 99, der kuppelt, zu lösen, so
dass ein Reifenwechsel des Hinterrades 10 leicht ausgeführt werden
kann, und da es nicht notwendig ist, das vierte Kettenrad 60f etc.
der zweiten Übertragungsseite 60 zu
entfernen, ist die Installation/das Entfernen der Kette 60e unnötig, was
folglich ist ein große
Verbesserung der Instandhaltung schafft. Besonders da die zweite Übertragung 60 in
dem linken hinteren Armunterteilung 62 von einem Nasstyp
ist, ist solch ein Weglassen des Demontierens der zweiten Übertragung 60 sehr
effektiv.
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Selbst
wenn das Lösen
der Keilkupplung 99 schwierig ist, wird das Trennen des
Kupplungsdämpfers 67 von
dem Hinterrad 10 durch den Sprengring 68 verhindert.
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Hierin
ist der Motor 4 von einem Zweizylinder-Paralleltyp, und
zwei Auslassrohre 84 erstrecken sich, wie in der 8 gezeigt,
von dem Zylinderabschnitt 4a nach hinten, verlaufen entlang
der rechten Seite des hinteren Dämpfers 48 durch
und sind mit einem Schalldämpfer 85,
angeordnet auf der rechten Seite des Hinterrades 10, verbunden,
wenn von hinten sehen wird. Es sollte verstanden werden, dass die
zwei Auslassrohre 84 in ein Rohr zusammengebracht werden,
wie durch die Doppelpunkt- und Strichlinie in der 8 gezeigt
ist, oder sie können
in rechten und linken Rohren getrennt und mit Schalldämpfern 85,
die auf der rechten und linken Seite angeordnet sind, verbunden
werden. In dem Ausführungsbeispiel,
das in der 11 gezeigt ist, sind der Hauptständer 58 und
der hintere Dämpfer 48 voneinander
getrennt auf der rechten und linken Seite angeordnet.
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Andererseits
ist, wie in den 2 und 4 gezeigt,
aufwärts
des Motors 4 ein Kraftstofftank 27 angeordnet,
der zwischen einem Paar von hinteren Rohren 5f gelagert
ist, und hinter diesem Kraftstofftank 27 ist der Behälterkasten 29 angeordnet,
der zwischen dem Paar von hinteren Rohren 5f und den hinteren
Streben 5h gelagert ist.
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Der
Kraftstofftank 27 ist an der Oberseite mit einer Ölöffnung 27a versehen
und wenn ein Deckel 2a des Sitzes 2 geöffnet wird,
kann Öl
von der Ölöffnung 27a hineingepumpt
werden.
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Zusätzlich ist,
wie in der 8 gezeigt, an der Spitze des
Motors 4, unter dem Kraftstofftank 27, eine Aussparung 4i zwischen
dem Getriebe 4c vom Trockentyp und der Kupplungsvorrichtung
gebildet, wobei in den Raum, der durch die Aussparung 4i und dem Kraftstofftank 27 gebildet
ist, eine Verdrahtung 72 eingesetzt ist, die einen Bremsdraht,
Kabelverteiler etc. enthält,
und Warmluft von dem Motor 4 wird in Richtung nach hinten
des Fahrzeuges durch den Fahrwind, der durch die Aussparung 4i hindurchgeht, abgegeben,
um somit die Wärmeabstrahlungseigenschaften
zu verbessern.
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Außerdem ist
ein gewichtiger Kraftstofftank 27 aufwärts des Motors 4 angeordnet,
um somit eine Massenkonzentration zu bilden.
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Andererseits
ist der Behälterkasten 29,
wie in der 2 gezeigt, mit einer Unterbringung 29a für einen
Helm vom Integraltyp in einem Raum über der Schwenkwelle 7 zwischen
dem Motor 4 und dem Hinterrad 10 versehen, und
die Helmunterbringung 29a ist in der Lage einen Helm 76 für den Fahrer
auf den Kopf gestellt, mit seiner Längsachse in der seitlichen Richtung,
wie in der 4 gezeigt, unterzubringen, und
in einer Position angeordnet, die dem breitesten Abschnitt B in
der Längsmitte
des Sitzes 2 entspricht. Zusätzlich ist der Behälterkasten 29 derart
angeordnet, dass er sich von der Helmunterbringung 29a nach
hinten erstreckt und ein Helm 77 vom Jet-Typ für den Beifahrer
kann auch in dieser hinteren Unterbringung 29b untergebracht
werden. Außerdem
kann sie während
des Fahrens, d. h., wenn die Helme 76, 77 nicht
in der Unterbringung sind, wie in den 2 und 4 gezeigt,
eine rechteckige Tasche 78 halten.
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Zusätzlich ist
der Boden der hinteren Unterbringung 29b nach oben an dem
seitlichen Mittelabschnitt ausgespart, um eine Schlauchunterbringung 94 zu
bilden.
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Auf
diese Weise wird, da der Raum über
der Schwenkwelle 7 verwendet wird, um die Helmunterbringung 29a des
Behälterkastens 29 vorzusehen,
so dass die Position der Helmunterbringung 29a niedriger
wird, eine niedrigere Schwerpunktmitte sowie-ein niedrigeres Positionieren
des Sitzes 2, der auf der Helmunterbringung 29a vorgesehen.
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Außerdem ist
die Helmunterbringung 29a des Behälterkastens 29 derart
gebildet, dass sie in einer Position angeordnet ist, die dem breitesten
Abschnitt B des Sitzes 2 entspricht und in der Lage ist, einen
Helm 76 für
den Fahrer auf den Kopf gestellt mit seiner Längsachse in der seitlichen
Richtung unterzubringen, um somit eine Annehmlichkeit für den Fahrer
zu bieten und um zu vermeiden, dass sich die Abmessung in Längsrichtung
des Fahrzeuges erhöht.
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Andererseits
weist der Sitz 2 einen Hauptsitz 2b und nach hinten
einen Tandemsitz 2c mit einem erhöhten Abschnitt auf; haben die
Hauptfußstützen 3 Räume, in
denen der Fahrer, der auf dem Hauptsitz 2b sitzt, seine
Füße platzieren
kann; und nach hinten der Hauptfußstützen 3 sind Tandemfußstützen 81 für den Beifahrer,
der auf dem Tandemsitz 2c sitzt, vorgesehen.
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Die
Tandemfußstützen 81 sind
in einer höheren
Position als die Hauptfußstützen 3 vorgesehen, und
in einem Raum unter den Tandemfußstützen 81 ist, wie in
der 8 gezeigt, ein breites und dickes Kurbelgehäuse 4h des
Motors 4 angeordnet.
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Die
Zahl 86 bezeichnet einen Ausschnitt, um für den Fahrer
die Möglichkeit,
die Füße auf den
Boden zu setzen, zu verbessern.
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Auf
diese Weise kann, da die Position der Hauptfußstützen 3 und der Tandemfußstützen 81 in Übereinstimmung
mit der Konfiguration des Motors 4 festgelegt wird, die
Position der Hauptfußstützen 3 niedriger
vorgenommen werden, wenn mit der Höhe der Hauptfußstützen 3 verglichen
wird, die dieselbe wie die der Tandemfußstützen 81 ist, um folglich
ein niedrigeres Positionieren des Hauptsitzes 2b und verbesserte
Möglichkeiten
für den
Fahrer, die Füße auf den
Boden aufsetzen zu können,
vorzusehen.
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Außerdem wird
der Raum unter den Tandemfußstützen 81,
die höher
als die Hauptfußstützen 3 angeordnet
sind, verwendet, um dort das breite und vertikal dicke Kurbelgehäuse 4h des
Motors 4 anzuordnen, wobei demzufolge der Raum effektiv
genutzt werden kann und der Motor 4 und die Tandemfußstützen 81 in
einer richtigen Positionsbeziehung angeordnet werden können.
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Obwohl
ein Fußstützenteil
für den
Beifahrer als die Tandemfußstützen 81 gezeigt
ist, das mit den Hauptfußstützen 3 einstückig gebildet
ist, ist diese Erfindung nicht auf diesen Typ der Fußstützen begrenzt,
sondern kann von einem plattenförmigen,
separaten Typ oder von einem Stangentyp sein.
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Wie
oben beschrieben, ist entsprechend der vorliegenden Lehre ein Motor,
um das Chassisgewicht zu vermindern, an der Karosserie befestigt;
und der Karosserierahmen weist obere und untere Rahmen auf, die
sich nach unten in die Richtung nach hinten von einem Kopfrohr erstrecken,
wobei der Motor an der Oberseite mit den oberen Rahmen verbunden
ist, und die hinteren unteren Enden sind an der Spitze mit den oberen
Rah men verbunden, und die hinteren unteren Enden der unteren Rahmen
sind fest mit dem Boden des Motors verbunden. Demzufolge wirkt der
Motor wie ein Rahmenteil, um somit die entsprechenden Rahmen zu
eliminieren und einen kleineren Körper sowie eine Gewichtsersparnis zu
bewirken. Außerdem
ist der gewichtige Motor in einer unteren Position angeordnet, um
somit praktische, nützliche
Wirkungen, z. B. einen niedrigeren Schwerpunkt des Fahrzeuges, zu
erzeugen.