DE907019C - Motorroller - Google Patents

Motorroller

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Publication number
DE907019C
DE907019C DEW7859A DEW0007859A DE907019C DE 907019 C DE907019 C DE 907019C DE W7859 A DEW7859 A DE W7859A DE W0007859 A DEW0007859 A DE W0007859A DE 907019 C DE907019 C DE 907019C
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DE
Germany
Prior art keywords
scooter
swing arm
roller according
attached
wheel
Prior art date
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Expired
Application number
DEW7859A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Wingen
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K11/00Motorcycles, engine-assisted cycles or motor scooters with one or two wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

  • Motorroller Die Erfindung betrifft einen Motorroller mit einer Karosserie, die im Querschnitt ein nach unten offenes U-fö#rmiges Profil hat, das über -die ganze Länge des Rollers durchläuft, dessen Größe jedoch über die Länge des Rollers entsprechend einer strömungsgünstigen Gestalt und einem zweckmäßigen guten Aussehen des Rollers versch-ieden ist und vorn und hinten in geschlossenen Enden ausläuft.
  • Die Erfindung besticht im wesentlichen darin, daß sich die Karosserie nur im Bereich des Fahrersitzes gegen das Rollerfahrwerk abstützt, das in diesem Bereich sein Federungssystern vereinigt hat, an welch letzterem die Riid#r mittels nach vo#rni un,d hinten gerichteter Sch,wingarme angreifen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des 17-i-findungsgegenstandes beispielsweise -dargestellt. Es zeigen Abb. 1, :2 und 3 den Roller in Seitenansicht, iii Draufsicht bzw. in Stirnansicht, Abb. 4 das Fahrwerk des Rollers von der Seite gesehen. mit Andeutung der Karosserie durch Umrißlinien, Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Abb. 4, Abb. 6, 7 und 8 Einzelheiten in vergrößertem #laßstab.
  • Die Erfindung gebt von einem Motorroller mit Karosserie aus, -welch letztere, wie Abb. i bis 5 zeigen, im Querschnitt ein nach unten offenes U-förmiges Profil hat (s. insbesondere Abb. 5), das über die ganze Länge des Rollers durchl,iiuft, dessen Größe jedoch über die Länge -des Rollers entsprechend einer strömungsgünstigen Gestalt und einem zweckmäß-igen guten Aussehen des Rollers verschieden ist und vorn und hinten in geschlossenen Enden 2 und 3 ausläuft. Die Karosseriebesteht aus zwei Halbschalen, die in der Längsmittelebene des Rollers miteinander durch Schweißung verbunden sind. Auf der Karosserie ist ein Windschutzschild 4 mit anschließend nach hinten verlaufenden Fußstützen 5 in Form eines fortlaufenden Bleches befestigt. Der Fahrersitz 6 ist nach vorn bis zum Lenker 7 und nach hinten bis über das Hinterrad 8 zu einer längs verlaufenden Sitzfläche vergrößert. Dabei ist der Fahrersitz 6 als besonderes Stück anf der Karosserie i lösbar befestigt und dient in seinem Innern der Aufnahme von Werkzeugen u. dgl. Das vordere, zum Lenken dienende Rad ist mit 9 bezeichnet. Hinten an der Sitzfläche ist das Reserverad io so angebracht, daß es als Rückenlehne für den Mitfahrer dienen kann. In das vordere Ende der Karosserie i ist ein Scheinwerfer i i eingebaut. In das hintere Ende3 der Karosserie sind die Rücklichter 12 eingebaut. 13 ist das auf dein hinteren Ende der Karosserie befestigte Schild für das amtliche Kennzeichen. Zu beiden Seitender Karosserie sind noch Scheuerblätter 14 aus Gummi angebracht.
  • Von diesem vorstehend beschriebenen und voraus# gesetzten Roller unterscheidet sich der Roller nach der Erfindung, wie bereits eingangs hervorgehoben, im wesentlichendadurch, daß sich seine Karosserie nur im Bereich des Fahrersitzes gegen das Rollerfahrwerk abstützt, das in diesem Bereich sein Federungssystem vereinigt hat, an dem die Räder 8 und 9 mittels nach, vorn und hinten, gerichteter Schwingarme 15 bzw. 16 angreifen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung istder Hinterradschwingarm 16 nach vorn über das Federungssystem hinaus durchgeführt und trägt an seinem vorderen Teil ig den Antriebsmotor 17, dessen Antriebskraft auf das Hinterrad 8 mittels einer Kette 18 Übertragen -wird. An Stelle der Kette 18 könnte in bekannter Weise auch eine andere Kraft-Übertra:gutig, z. B. eine Kardanwelle, treten. Der vordere,den Antriebsmotor 17 tragen-de Teil ig des Hinterradsch-wintgarmes 16 liegt erfindungsgemäß unterhalb des Vorderradschwingarmes'i5.
  • Das Federungssystem des Rollers besteht erfindungsgemäß aus zwei Ü-bereinanderliegend angeordneten, rechtwinklig zur Längsmitteltbene des Rollers gerichteten, in bezug auf ihre Länge in ihrer Mitte zwischen drei SpannstÜcken eingespannten Blattfedern 2o und:2i, anderen Endendie Schwingarme 15 und 16 der Räder 8 und 9 angreifen. Die Schwingarnie 15 und 16 sind zu diesem Z-weckt im Bereich der Blattfedern gabelförmig ausgebildet, so daß sie auch an beiden Enden der Blattfedern angreifen können. Dies zeigt insbesondere Abb. 5. Der Schwingarm 15 greift an der Blattfeder 2o und der Schwingarm 16 greift an der Blattfeder2i an. Von den drei Spannstücken dient erfindungsgemäß ein mit 22 bezeichnetes Spannstück zwischen den beiden Blattfedernt als Abstanidshalter. Von den beiden anderen Spannstücken ist erfindungsgemäß eines, 23, über der oberen Blattfeder 2o und eines, '4, unter der unteren Blattfeder:?i angeordnet. Wie Abb. 5 zeigt, sind die Spannstücke und die Federn erfindungsgemäß durch Schrauben:25 miteinander verspannt.
  • Nach einem anderen Erfindungsmerkmal ist der Lenker 7 für das Vorderrad auf ider Karosserie- i befestigt und über von der Karosserie urnschlossene, seitensteife Gelenkarme 26 mit dem SteuerkoPf 27 der Vorderradgabel 28 verbunden.
  • Die Karosserie ist erfinJungsgemäß im Bereich des Fahrersitzes durch einen Spant :29 versteift. Die Versteifung der Karosseriedurch Spanten kann auch noch an anderen Stellen geschehen, so vorzugsweise im Bereich des Vorderradlenkers 7, was der Einfachheit halber nicht dargestellt ist. Sowohl am oberen Spannstück:23 als auch am unteren Spannstück 24 ist erfindungsgemäß je eine rechtwinklig zur Längsmittelebene des Rollers verlaufende, in ihrer Länge etwa. der Breite der Karosserie entsprechende Traverse 30 bzw. 31 befestigt, Diese Traversen 30 Und 31 dienen zur Abst#ützung der Karosserie gegen das Fahrwerk, indem sich erfinJungsgemäß die Karosserie an den Enden, der beiden Traversen über Kugelköpfe und dazugehörig e l#7,ugelp#fantlen 32- bzw. Zapfen 33 abstützt.
  • Die Kugelpfannen und die Zapfen sind am Spant 29 der Karosserie befestigt. Am unteren Spannstück 24 bzw. an der Traverse 31 ist erfindungsgemäß noch ein umklappbarer Ständer 34 zun1 Parken des Rollers angebracht.
  • Wie Abb.- 4 zeigt, kann die Karosserie i von ihren Abstützungen abgehoben werden. Zu d-iesem Zwecke wird sie zunächst an ihrem vorderen Ende :2 angehoben, bis sich die Gelenkarme :26 des LenksYstems, wie bei 35 dargestellt ist, gestreckt haben. Alsdann wird die Karosserie am hinteren Ende 3 angehoben, bis -die wichtigsten Teile des Antriebes zugänglich sind. Beim Anheben der Karosserie an ihrem hinteren Ende schwenkt sie sich erfindungsgemäß um beiderseits des Hinterrades 8 und hinter diesernanifirbefestigteFührungsstaligen36,dienach vorn zum. oberen Span-nstück 25 führen und an diesem angelenkt sind. Die Karosserie wird in ihrer oberen Stellung erfindungsgemäß durch federbelastete, von Hand wieder ausrückbare Rasten gehalten, die in Abb. 4 schematisch angedeutet und mit 37 bezeichnet sind.
  • Die Karosserie ist in bezug auf ihren Halt auf den Abstützungen durch den Ständer 34 in seiner hochgeklappten Stellung gesichert und wird in der Betriebsstellung des Ständers 34 freigegeben. Dies zeigen insbesondere Abb. 6 und 7. Der Ständer 34 hat auf beiden Seiten Schlitze 38, durch die die Abstützzapfen 33 herausgeschwenkt werden können, so daß die Karosserie, wie vorbeschrieben, angehoben werden kann.
  • Zum Spannen der Antriebskette 18 für das Hinterrad 8 ist erfindungsgemäß in bekannter Weise ein auf das Hinterrad 8 wirkender Exzenter 4o vorgesehen, der durch zwei in Achsrichturig wirkende, durch eine Schraube 41 verspannbare Konusse 42 angezogen und dadurch gegen ungewolltes Verdrehen gesichert wird. Die Schraube 41 dient gleichzeitig zur Befestigung des Hinterrades 8, die einseitig in einer Nabe 43 des hinteren Schwingarmes 16 erfolgt. Der zum Spannen der Antriebskette 18 dienende Handhebel ist mit 39 bezeichnet.
  • Zur Dämpfung der von der Fahrbahn herrührenden Stöße ist nach dem letzten Erfindungsmerkmal zwischen dem den Motor 17 tragenden, nach vorn über das Federungssystem verlängerten Teil ig des Hinterradschwiiigarmes 16 und dein Vorderradschwingarm 15 ein Schwingungs- oder Stoßdämpfer44 eingebaut. Dieser kann in bekannter Weise nach einer oder nach beiden Schwingungsrichtungen wirksam sein.
  • Der Roller gemäß der Erfindung hat in bezug auf sein Fahrwerk den bekannten Rollern gegenüber den Vorzug größter Einfachheit. Wie eingehende Fahrversuche erwiesen haben '. hat der Roller auch hervorragende Fahreigenschaften.

Claims (2)

  1. P ATEN TAINZS PR Ü C H E: i. Motorroller mit einer über die ganze Länge des Rollers durchlaufenden, im Querschnitt ein nach unten offenes U-förmiges Profil aufweisenden und vorn und hinten in geschlossenen Enden auslaufenden Karosserie, deren Querschnittsprofil in seiner Größe über die Länge des Rollers verschieden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Karosserie (i) nur im Bereich des Fahrersitzes gegen das Rollerfahrwerk abstützt, das in diesem Bereich sein Federungssystein hat, an dem die Räder mittels nach vorn und hinten gerichteter Schwingarme (15, 16) angreifen.
  2. 2. Roller nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterradschwingarm (16) nach vorn über das Federungssystem hinaus durchgeführt ist und an seinem vorderen Teil (ig) den Antriebsmotor (17) trägt, dessen Antriebskraft auf das Hinterrad (8), vorzugsweise über eine Kette (18), übertragen wird. 3. Roller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere, den Antriebsmotor tragende Teil (ig) des Hinterradschwingarmes (16) unterhalb des Vorderradschwingarines (1,3) liegt. 4. Roller nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (7) für das Vorderrad (9) auf der Karosserie befestigt und über von der Karosserie umschlossene seitensteifeGelenkarme (26) mit dem Steuerkopf (27) der Vorderradgabel (28) verbunden ist. 5. Roller nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserie im Bereich des Fahrersitzes, gegebenenfalls auch im Bereich desVorderradlenkers (7) -Lind an anderen Stellen durch Spanten versteift ist, 6. Roller nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Federungssystem aus zwei übereinanderliegend angeordneten, rechtwinklig zur Längsmittelebene des Rollers gerichteten, in bezug auf ihre Länge in ihrer Mitte zwischen drei Spannstücken eingespannten Blattfedern (20, 21) besteht, an deren Enden die Schwingarme (15, 16) der Räder angreifen. 7. Roller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von den drei Spannstücken eines (22) als Abstandshalter zwischen den Federn (20, 21) und von den beiden anderen eines (23) über der oberen und das andere (24) unter der unteren Feder angeordnet ist und daß die Federn und die Spannstücke durch Schrauben miteinander verspannt sind. 8. Roller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl am oberen als auch am unteren Spannstück je eine rechtwinklig zur Längsmittelebene des Rollers verlaufende, in ihrer Länge etwa der Breite der Karosserie entsprechende Traverse (3o bzw. 31) befestigt ist und daß sich die Karosserie an den Enden der beiden Traversen zweckmäßigerweise über Kugelköpfe und dazugehörige Kugelpfannen (32) und Zapfen (33) abstützt. g. Roller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Spannstück (24) ein umklappbarer Ständer (34) zum Parken des Rollers angebracht ist. io. Roller nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserie mit Hilfe der am Steuerkopf (2,1) der Vorderradgabel (28) angeordneten Gelenkarme (26) und beiderseits des Hinterrades und hinter diesem an ihr befestigter Führungsstangen (36), die nach vorn zum oberen Spannstück (23) führen, nach oben verschwenkbar ausgebildet ist und in der ausgeschwenkten Stellung durch federbelastete, von Hand wieder ausrückbare Rasten (37) gehalten wird. i i. Roller nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Spannen der Antriebskette (18) in bekannter Weise ein auf das Hinterrad wirkender Exzenter (4o) vorgesehen ist, der durch zwei in Achsrichtung wirkende, durch eine Schraube od. dgl. verspannbare Konusse (42) angezogen wird und dadurch gegen ungewolltes Verdrehen gesichert ist. 12. Roller nach Anspruch 1, 2 Oder 3, dadurch ,gekennzeichnet, daß zwischen dem nach vorn verlängerten Teil (ig) des Hinterradschwingarmes (16) und dem Vorderradschwingarm (15) ein Schwingungs- oder Stoßdämpfer (44) eingebaut ist.
DEW7859A 1952-02-12 1952-02-12 Motorroller Expired DE907019C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0952076A2 (de) * 1998-04-23 1999-10-27 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Rollerartiges Fahrzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0952076A2 (de) * 1998-04-23 1999-10-27 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Rollerartiges Fahrzeug
EP0952076A3 (de) * 1998-04-23 2000-04-05 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Rollerartiges Fahrzeug

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