DE69820004T2 - Antriebseinheit für Fahrzeug - Google Patents

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Yoshiaki Wako-shi Hori
Tohru Wako-shi Nishi
Yoshihisa Wako-shi Kanno
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Honda Motor Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B61/00Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing
    • F02B61/02Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving cycles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/26Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms
    • F16H61/28Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms with at least one movement of the final actuating mechanism being caused by a non-mechanical force, e.g. power-assisted
    • F16H61/32Electric motors actuators or related electrical control means therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/08Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism
    • F16H63/16Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism the final output mechanisms being successively actuated by progressive movement of the final actuating mechanism
    • F16H63/18Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism the final output mechanisms being successively actuated by progressive movement of the final actuating mechanism the final actuating mechanism comprising cams

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antriebseinheit, die an einer Getriebebetätigungsvorrichtung angebracht ist, eine Antriebseinheit, die an einer Kupplungsbetätigungsvorrichtung angebracht ist, oder eine Antriebseinheit, die sowohl an einer Getriebebetätigungsvorrichtung als auch einer Kupplungsbetätigungsvorrichtung angebracht ist, welche an einem Fahrzeug wie z. B. einem Motorrad montiert sind.
  • Stand der Technik
  • Eine Antriebseinheit für ein Fahrzeug mit einer Kurbelwelle, die in Längsrichtung des Fahrzeuges ausgerichtet ist, und eine Verbrennungskraftmaschine aufweist, ist in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. Sho. 37-16106 offenbart.
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Mit einer solchen Fahrzeugantriebseinheit wird ein Antriebsmotorabschnitt zur Durchführung der Getriebebetätigung innerhalb der Antriebseinheit vorgesehen, was bedeutet, dass es schwierig ist, eine Wartung und Einstellung des Antriebmotorabschnitts durchzuführen.
  • Da ferner der Antriebsmotorabschnitt mit dem Getriebe verbunden vorgese hen ist, ist ein Gehäuse, das den Antriebsmotorabschnitt und das Getriebe aufnimmt, vergrößert, wobei es schwierig ist, den Raum für die Beine des Fahrers zu vergrößern.
  • Mittel und Wirkungen zur Lösung des Problems
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an einer Antriebseinheit für ein Fahrzeug, die diese Probleme lösen, und schafft eine Antriebseinheit für ein Fahrzeug mit einer Verbrennungskraftmaschine, die in einem Zustand montiert ist, in welchem eine Kurbelwelle in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie ausgerichtet ist, und die ein Getriebe aufweist, das hinter der Verbrennungskraftmaschine angeordnet ist, wobei ein Getriebebetätigungs-Elektromotor zum Antreiben einer Getriebebetätigungsvorrichtung des Getriebes und/oder ein Kupplungsbetätigungs-Elektromotor zum Antreiben einer Kupplungsbetätigungsvorrichtung einer Kupplung in einem hinteren Abschnitt der Antriebseinheit angeordnet sind.
  • Da in der in Anspruch 1 offenbarten Erfindung die Elektromotoren in einem hintern Abschnitt der Antriebseinheit angeordnet sind, können die Wartung und die Einstellung der Elektromotoren einfach und leicht ausgeführt werden, selbst wenn ein Gehäuse der Antriebseinheit nicht zerlegt wird. Ferner kann das Fahrgefühl verbessert werden, indem der Raum für die Beine des Fahrers erweitert wird.
  • Ferner ist es mit der Struktur der Erfindung, wie in Anspruch 2 offenbart ist, möglich, einen Raum zwischen den Gelenkabschnitten eines Paares linker und rechter hinterer Gabeln effektiv zu nutzen, wobei es möglich ist, die Elektromotoren mittels der Gelenkabschnitte der hinteren Gabeln zuverlässig zu schützen.
  • Mit der Struktur der Erfindung, wie in Anspruch 3 offenbart ist, wird ferner die Herstellung der Wellen der Elektromotoren und der mit diesen Wellen verbundenen Wellen gleichzeitig mit der Herstellung der Wellen des Getriebes und der Kupplung ausgeführt, wobei es möglich ist, die Produktivität zu verbessern.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine linke Seitenansicht eines Motorrades mit einem tief geschwungenen Boden gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, die in den Ansprüchen 1 bis 3 dieser Anmeldung offenbart ist.
  • 2 ist eine Draufsicht eines Motorrades mit einem tief geschwungenen Boden gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, die in den Ansprüchen 1 bis 3 dieser Anmeldung offenbart ist.
  • 3 ist eine Längsschnittansicht längs der Linie III-III in 1, wobei eine Druckstange in der Zeichnung weggelassen ist.
  • 4 ist eine Teillängsschnittansicht längs der Linie IV-IV in 3, wobei eine Druckstange in der Zeichnung weggelassen ist.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie V-V in 4, wobei ein Kipphebel in der Zeichnung weggelassen ist.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie VI-VI in 7, die einen Teil einer linken Zylinderkopfabdeckung der 5 zeigt.
  • 7 ist eine vergrößerte linke Seitenansicht der linken Zylinderkopfabdeckung der 5, die teilweise aufgeschnitten ist.
  • 8 ist eine vergrößerte Querschnitts-Draufsicht der wesentlichen Teile der 3.
  • 9 ist eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, die in den Ansprüchen 1 bis 3 dieser Anmeldung offenbart ist.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht der 9.
  • 11 ist eine linksseitige Querschnittsansicht der 9.
  • 12 ist eine Querschnittsansicht eines Zahnradgetriebes der zweiten Ausführungsform.
  • 13 ist eine Querschnittsansicht eines Entlastungsventils und eines Ölfilters der zweiten Ausführungsform.
  • 14 ist eine Ansicht, die aus der durch die Linie XIV-XIV der 11 gezeigten Richtung betrachtet ist.
  • 15 ist eine Ansicht, die aus der durch die Linie XV-XV der 11 gezeigten Richtung betrachtet ist.
  • 16 ist eine Ansicht, die aus der durch die Linie XVI-XVI der 11 gezeigten Richtung betrachtet ist.
  • 17 ist eine Ansicht, die aus der durch die Linie XVII-XVII der 11 gezeigten Richtung betrachtet ist.
  • 18 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der wesentlichen Teile der 10.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Im Folgenden wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, die in den Ansprüchen 1 bis 3 dieser Anmeldung offenbart ist und in den 1 bis 8 gezeigt ist.
  • 1 ist eine linke Seitenansicht eines Motorrades, eines kleines Fahrzeugs mit einem tief geschwungenen Boden, das mit einer Verbrennungskraftmaschine des horizontal entgegengesetzten Typs (Boxer-Maschine) ausgestattet ist, entsprechend dieser Ausführungsform; 2 ist eine Draufsicht des Motorrades dieser Ausführungsform; 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie III-III in 1; 4 ist eine Teil-Längsschnittansicht längs der Linie IV-IV in 3; 5 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie V-V in 4; 6 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie VI-VI in 7, die einen Teil der linken Zylinderkopfabdeckung der 5 zeigt; 7 ist eine vergrößerte linke Seitenansicht der linken Zylinderkopfabdeckung der
  • 5, die teilweise aufgeschnitten ist; und 8 ist eine vergrößerte Querschnittsdraufsicht der wesentlichen Teile der 3. In 4 sind Druckstangen in der Zeichnung weggelassen, während in 5 ein Kniehebel in der Zeichnung weggelassen wurde.
  • In den 1 und 2 ist ein Motorrad 1, das einen tief geschwungenen Boden 2 aufweist, mit einer Zweizylinder-Boxer-Verbrennungskraftmaschine 3 versehen, die weiter in Richtung zur Vorderseite des Fahrzeugs angeordnet ist als der tief geschwungene Boden 2. Jeder der linken und rechten (oberen und unteren in 2) Zylinderköpfe 5l, 5r der Zweizylinder-Boxer-Verbrennungskraftmaschine 3, in Fahrtrichtung des Fahrzeugs betrachtet, sind vor den linken und rechten Trittbrettern 2l, 2r angeordnet und durch linke und rechte Zylinderöffnungen 4l, 4r, linke und rechte Zylinderkopfabdeckungen 6l, 6r und eine vordere Fahrzeugkarosserieabdeckung 7a, die einen Vorderabschnitt der Fahrzeugkarosserieabdeckung 7 bildet, abgedeckt.
  • Die linken und rechten Trittbretter 2l, 2r sind jeweils als Platten ausgebildet, die sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken, wobei die Breiten ausgehend von der Vorderseite des Fahrzeugs nach hinten zunehmen. Abschnitte vor den linken und rechten Trittbrettern 2l, 2r bilden linke und rechte vordere geneigte Abschnitte 7dl, 7dr (7dr ist in der Zeichnung nicht gezeigt), die in der vorderen Fahrzeugkarosserieabdeckung 7a ausgebildet sind, wobei diese linken und rechten vorderen geneigten Abschnitte 7dl, 7dr und die linken und rechten Trittbretter 2l, 2r zusammen den tief geschwungenen Boden 2 bilden. Die linken und rechten Zylinderköpfe 5l, 5r, wie oben beschrieben worden ist, sind durch die vordere Fahrzeugkarosserieabdeckung 7a abgedeckt und sind so angeordnet, dass sie den linken und rechten vorderen geneigten Abschnitten 7dl, 7dr zugewandt sind.
  • Ein Kurbelwellengehäuse 8 der Zweizylinder-Boxer-Verbrennungskraftmaschine 3 ist sandwich-artig zwischen die linken und rechten Zylinder 4l, 4r eingesetzt und in der Mitte in Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet, während ein Getriebegehäuse 9 neben dem Kurbelgehäuse 8 innerhalb eines sattelförmigen Bodentunnels angeordnet ist, der von der Boden-Fahrzeugkarosserieabdeckung 7b gebildet wird, die den Bodenabschnitt der Fahrzeugkarosserieabdeckung 7 bildet, wobei diese zwei Gehäuse durch Verbindung derselben vereint sind.
  • Das Kurbelgehäuse 8 und das Getriebegehäuse 9, die durch Verbinden vereint worden sind, wie oben beschrieben worden ist, bilden einen Teil des Rahmens des Motorrades 1 (einen zentralen Teil) und sind jeweils an oberen linken und rechten Seitenwandabschnitten in der Nähe der Verbindungsabschnitte der Gehäuse mit unteren Endabschnitten eines Hauptrahmens 10 verbunden, der diagonal von der oberen Vorderseite des Fahrzeugs nach unten verläuft, und sind mittels Bolzen fixiert. Diese Position ist eine Position vor den linken und rechten Trittbrettern 2l, 2r. Der Hauptrahmen 10 erstreckt sich nicht so weit wie die hintere Gabel 17, die später beschrieben wird, was bedeutet, dass die Räume der linken und rechten Trittbretter 2l, 2r breit gemacht werden können.
  • Der Hauptrahmen 10 verzweigt sich ausgehend von einem Kopfrohr 11 nach links und nach rechts, um linke und rechte Hauptrahmenabschnitte 10l, 10r zu bilden, wobei diese linken und rechten Hauptrahmenabschnitte 10l, 10r sich jeweils diagonal nach unten zu den oberen linken und rechten Seitenwandabschnitten in der Nähe der Verbindungsabschnitte des Kurbelgehäuses 8 und des Getriebegehäuses 9 erstrecken und dort wie oben beschrieben verbunden und fixiert sind.
  • Eine Lenksäule 13, die integral mit einer Vordergabel 12 ausgebildet ist, ist in das Kopfrohr 11 eingesetzt, wie allgemein bekannt ist, wobei die Lenkrichtung eines Vorderrades 15 durch eine Griffstange 14 verändert wird, die sich integral mit der Lenksäule 13 dreht.
  • An den hinteren Endabschnitten des Getriebegehäuses 9 sind an den linken und rechten Seiten linke und rechte Trägerarme 16r, 16l vorgesehen, die sich nach hinten erstrecken, wobei vordere, linke und rechte Armabschnitte 17r, 17l der hinteren Gabel 17 jeweils drehbar mit den linken und rechten Seiten dieser linken und rechten Trägerarme 16r, 16l verbunden sind.
  • Ein linksseitiger Armabschnitt 17l der hinteren Gabel 17 ist als vergleichsweise großer Zylinder ausgebildet. Eine Abtriebswelle 54 (siehe 3) des Getriebes, die aus dem Getriebe 9 hervorsteht, und eine Welle, die über ein Universalgelenk verbunden ist, sind durch den Zylinder (d. h. die hintere Gabel 17) geführt. Ein Kegelzahnrad ist integral an einem Ende dieser Welle angebracht und kämmt mit einem Kegelzahnrad, das an einer Wellenseite des Hinterrades 18 angebracht ist. Als Ergebnis wird die von der Zweizylinder-Boxer-Verbrennungskraftmaschine 3 erzeugte Kraft auf das Hinterrad 18 (das in der Zeichnung nicht gezeigt ist) übertragen. Das hintere Ende des rechten Armabschnitts 17r der hinteren Gabel 17 unterstützt eine Trägerachse des Hinterrades 18.
  • Das Vorderende der hinteren Gabel 17 ist zwischen den linken und rechten Trittbrettern 2l, 2r gefangen und ist an einer Innenseite dieser Trittbretter angeordnet, was bedeutet, dass das Vorderende der hinteren Gabel 17 nicht mit dem linken Trittbrett 2l überlappt. Genauer überlappt das Universalgelenk nicht mit dem linken Trittbrett 2l. Es ist somit möglich, die Räume der linken und rechten Trittbretter 2l, 2r zu verbreitern.
  • Die Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Getriebegehäuses 9 bezüglich der hinteren Gabel 17 wird durch einen Stoßdämpfer 19 absorbiert, der zwischen der hinteren Gabel 17 und dem Getriebegehäuse 9 in einer zentralen Position in Breitenrichtung des Fahrzeugs aufgehängt ist. Das Vorderende des Stoßdämpfers 19 ist an einer Ecke oberhalb des hinteren Endes des Getriebegehäuses 9 angelenkt. Ein hinteres Ende des Stoßdämpfers 19 ist drehbar mit einem Stift an einem Ende eines L-förmigen Verbindungsgliedes 20, das einen Zentralabschnitt aufweist, der an einem Punkt etwas näher an einem Vorderende als an einer Zentralposition unterstützt ist, in Längsrichtung der hinteren Gabel 17, verbunden, während das andere Ende der Lförmigen Verbindung 20 durch einen Stift drehbar mit dem anderen Ende eines Verbindungsgliedes 2l verbunden ist, das ein Ende aufweist, das unterhalb des hinteren Endes des Getriebegehäuses 9 angelenkt ist.
  • An einem hinteren Teil des Getriebegehäuses 9, der höher ist als die hintere Gabel 17, ist die hintere Rahmenrohrbaugruppe 22, die mehrere gebogene Rohre und gerade Rohre umfasst, in einer unschwenkbaren Weise am Getriebegehäuse 9 an oberen Oberflächenverbindungspunkten 23 (zwei Positionen, eine links und eine rechts) des Getriebegehäuses 9 und an unteren Verbindungspunkten 24 (zwei Positionen, eine links und eine rechts) weiter hinten als die Verbindungspunkte 23 angebracht.
  • Eine Batterie 26 und ein Kraftstofftank 27 sind jeweils hintereinander in Längsrichtung an einem unteren Teil eines Doppelsitzes 25 vorgesehen, der an der hinteren Rahmenrohrbaugruppe 22 unterstützt ist, wobei Aufbewahrungsfächer für einen Helm 28 an beiden linken und rechten Seiten des Hinterrades 18 vorgesehen sind. Der Doppelsitz 25 wird ferner durch die hintere Rahmenrohrbaugruppe 22 unterstützt.
  • Eine hintere Hälfte der hinteren Rahmenbaugruppe 22 ist durch eine hintere Fahrzeugkarosserieabdeckung 7c abgedeckt, die die Boden-Fahrzeugkarosserieabdeckung 7b fortsetzt. Die hintere Fahrzeugkarosserieabdeckung 7c kann geöffnet und geschlossen werden durch Schwenken um einen Gelenkabschnitt, der in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, wobei der Helm 28 entnommen oder verstaut werden kann durch Halten des oberen Teils der hinteren Fahrzeugkarosserieabdeckung 7c und Öffnen derselben nach außen.
  • Das Einlasssystem der Zweizylinder-Boxer-Verbrennungskraftmaschine 3 besitzt ein Luftfiltergehäuse 29 und einen Vergaser 30, wobei diese innerhalb einer vorderen Fahrzeugkarosserieabdeckung 7a oberhalb der Zweizylinder-Boxer-Verbrennungskraftmaschine 3 angeordnet sind.
  • Das Luftfiltergehäuse 29 ist innerhalb der vorderen Fahrzeugkarosserieabdeckung 7a oberhalb der Zweizylinder-Boxer-Verbrennungskraftmaschine 3 angeordnet, innerhalb eines Raumes A, der durch linke und rechte Hauptrahmenabschnitte 10l, 10r des Hauptrahmens 10 und die vordere Fahrzeugkarosserieabdeckung 7a umschlossen ist und eine dreieckige Form bildet, die sich nach vorne erweitert und nach unten hinten geneigt ist, wenn sie von der Seite betrachtet wird.
  • Der vordere Teil des Raumes A ist ein vergleichsweise breiter Raum, der zu einem Kopfrohr 11 führt, das von der Seite betrachtet geneigt ist, wobei das Luftfiltergehäuse 29 innerhalb des Raumes A angeordnet ist und so groß wie das Volumen des Raumes A gemacht werden kann.
  • Innerhalb der vorderen Fahrzeugkarosserieabdeckung 7a sind an einem oberen Teil des Vorderrades 15 Kühler 31l, 31r auf beiden linken und rechten Seiten der vorderen Gabel 12 vorgesehen, wobei ein Ölkühler 33 vor den Kühlern an einer zentralen Position in Breitenrichtung des Fahrzeuges in einem Raum zwischen einem Schmutzfänger des Vorderrades 15 und einem Scheinwerfer 32 vorgesehen ist. Die Kühler 31l , 31r und der Ölkühler 33 sind jeweils mit den linken und rechten Zylindern 4l, 4r der Zweizylinder-Boxer-Verbrennungskraftmaschine 3 und dem Kurbelgehäuse 8 durch Rohrleitungen verbunden, die in den Zeichnungen nicht genauer gezeigt sind.
  • Kernabschnitte des Paares von Radiatoren 31l, 31r sind in steigender Weise so angeordnet, dass sie von vorne nach hinten bezüglich des Fahrzeugs nach unten und außen geneigt sind, wobei ein Kernabschnitt des Ölkühlers 33 längs der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist und von vorne nach hinten bezüglich des Fahrzeugs leicht nach oben geneigt ist. Sowohl die Kühler 31l, 31r als auch der Ölkühler 33 werden durch die Luft effektiv gekühlt, die während der Fahrt von einer Lufteinlassöffnung 34 einströmt, die an einem vorderen Ende der vorderen Fahrzeugkarosserieabdeckung 7a ausgebildet ist, und einer zentralen Öffnung, die in der vorderen Fahrzeugkarosserieabdeckung 7a nach vorne unten verläuft (ein Abschnitt, der teilweise das Vorderrad 15 aufnimmt).
  • Ein Ende jedes Paares von Abgasrohren 35l, 35r, die später beschrieben werden, sind mit den hinteren Teilen der linken und rechten Zylinderköpfe 5l, 5r der Zweizylinder-Boxer-Verbrennungskraftmaschine 3 verbunden, während die anderen Enden der Abgasrohre 35l, 35r zusammengeführt und mit einem Schalldämpfer 36 verbunden sind. 37 bezeichnet einen Ständer.
  • In dieser Ausführungsform ist von den linken und rechten Zylinderköpfen der rechte Zylinderkopf 5r weiter vorne angeordnet als der linke Zylinderkopf 5l, wobei dies es einfacher macht, die Längen der Abgasrohre 35R und 35L, die sich an der rechten Seite des Fahrzeugs treffen, zusammenzuführen. Ferner trägt ein Kreuzungsabschnitt des linken Abgasrohres zur rechten Seite des Fahrzeugs dazu bei, den Vorsprung des Abgasrohres zu reduzieren, indem es durch ein Gehäuse nach unten geleitet wird, das das Getriebe aufnimmt, wobei eine minimale Bodenfreiheit aufrechterhalten wird.
  • Die Anordnung und Struktur der Zweizylinder-Boxer-Verbrennungskraftmaschine 3 wird im Folgenden genauer beschrieben.
  • Die oberen hinteren Wandflächen (obere Hälften) der Zylinderköpfe 5l, 5r und die linken und rechten Zylinderkopfabdeckungen 6l, 6r bilden jeweils nach unten gerichtete Neigungen B aus, die vorne hoch sind und hinten niedrig sind, wie in den 1 und 7 gezeigt ist. Untere hintere Wandflächen (untere Hälften), obere vordere Wandflächen und untere vordere Wandflächen der linken und rechten Zylinderköpfe 5l, 5r und linke und rechte Zylinderkopfabdeckung 6l, 6r bilden jeweils nach oben oder nach unten geneigte Abschnitte senkrecht zu den jeweiligen Richtungen.
  • Diese linken und rechten Zylinderköpfe 5l, 5r sind, wie bereits beschrieben worden ist, vor den linken und rechten Trittbrettern 2l, 2r angeordnet, so dass sie linken und rechten vorderen geneigten Abschnitten 7dl, 7dr der vorderen Fahrzeugkarosserieabdeckung 7a zugewandt sind, die in die linken und rechten Trittbretter 2l, 2r übergehen. Dies bedeutet, dass die linken und rechten vorderen geneigten Abschnitte 7dl, 7dr längs der obenbeschriebenen Neigungen B verlaufen, die an den hinteren oberen Wandabschnitten der linken und rechten Zylinderköpfe 5l, 5r ausgebildet sind, und nach vorne stark nach unten geneigt sein können. Auf diese Weise können die Räume vor dem linken und rechten Trittbrettern 2l, 2r vergrößert werden, wobei der Beinraum auf den Trittbrettabschnitten erhöht werden kann und das Fahrgefühl verbessert werden kann.
  • Wie in 3 gezeigt ist, sind linke und rechte Ventilsysteme in den linken und rechten Zylinderköpfen 5l, 5r aufgenommen, wobei linke und rechten Einlass- und Auslassventilsysteme 38l, 38r, 39l, 39r der linken und rechten Ventilsysteme in den Richtungen der Einlass- und Auslasssysteme (Richtung des Einlassventilsystems 38l bezüglich des Auslasssystems 39l, und Richtung des Einlassventilsystems 38r bezüglich des Auslassventilsystems 39r) angeordnet und schließen einen Winkel α ein. Die hinteren Wände der Abschnitte, die die linken und rechten Ventilsysteme aufnehmen, d. h. die hinteren Wände der linken und rechten Zylinderköpfe 5l, 5r, sind jeweils nach unten geneigt ausgebildet, so dass sie vorne hoch und hinten niedrig sind.
  • Auf Grund der obenbeschriebenen Anordnung der linken und rechten Einlass- und Auslassventilsysteme 38l, 38r, 39l, 39r, laufen die linken und rechten Abgasöffnungen 41l, 41r, die in den linken bzw. rechten Zylinderköpfen 5l, 5r ausgebildet sind, jeweils von den linken und rechten Zylinderköpfen 5l, 5r nach unten, wobei Endabschnitte der linken und rechten Auslassöftnungen 41l, 41r mit einem Ende der Abgasrohre 35l, 35r verbunden sind. Die Abgasrohre 35l, 35r laufen ferner weiter von diesem Punkt nach unten, und sind anschließend senkrecht zur Fahrzeugkarosserie geführt, wie oben beschrieben ist.
  • Die linken und rechten Einlassöffnungen 40l, 40r, die in den linken und rechten Zylinderköpfen 5l, 5r ausgebildet sind, verlaufen von der Vorderseite der jeweiligen linken und rechten Zylinderköpfe 5l, 5r nach oben, wobei ein Ende der linken und rechten Einlasskrümmer 42l, 42r, die aus dem Vergaser 30 hervorstehen, mit den Enden der jeweiligen linken und rechten Einlassöffnungen 40l, 40r verbunden sind (siehe 1, 3 und 5).
  • Auf Grund der obigen Anordnung der linken und rechten Auslass- und Einlassöffnungen 41l , 41r und der Anordnung der linken und rechten Einlassöffnungen 40l, 40r wird es möglich, die obere Höhe der linken und rechten Zylinderköpfe 5l, 5r abzusenken, und es ist nicht mehr nötig, Räume nahe den linken und rechten Zylinderköpfen 5l, 5r einzusetzen, um somit das Einlasssystem anzuordnen, was bedeutet, dass die linken und rechten vorderen geneigten Abschnitte 7dl, 7dr weiter nach vorne geneigt ausgeführt werden können, wobei Räume vor den linken und rechten Trittbrettern 2l, 2r vergrößert sind und der Beinraum der Bodenräume erweitert ist und das Fahrgefühl weiter verbessert wird.
  • Bezüglich der linken und rechten Einlass- und Auslass-Ventilsysteme 38l, 38r, 39l, 39r werden die hin- und herbewegten Kipphebelarme 43l, 43r, 44l, 44r durch Druckstangen 45l, 45r, 46l, 46r (46r ist in der Zeichnung nicht gezeigt) angetrieben, wobei die Enden an der anderen Seite dieser Druckstangen 45l, 45r, 46l, 46r unterhalb des Kurbelgehäuses 8 angeordnet sind und jeweils mit entsprechenden Abschnitten der Nockenwelle 49 in Eingriff gelangen, die durch eine Kurbelwelle 47 über eine Kette 48 in Drehung versetzt wird (siehe 4 bis 7).
  • In 3 und 4 ist eine Anlasserkupplung 50 an einem hinteren Teil der Kurbelwelle 47 vorgesehen, wobei ein Zahnrad 51, das integral mit der Abtriebswelle 50a der Anlasserkupplung 50 ausgebildet ist, mit einem Antriebszahnrad 52b kämmt, das integral mit einem Gehäuse 52a einer Taumelscheibentyp-Hydraulikpumpe 52 eines Hydraulikgetriebes HFT ausgebildet ist. Die Taumelscheibentyp-Hydraulikpumpe 52 und ein Taumelscheibentyp-Nydraulikmotor 53 sind mit einem Übersetzungsverhältnis entsprechend einem Neigungszustand einer Taumelscheibe 53a des Taumelscheibentyp-Hydraulikmotors 53 verbunden, wobei ein Abtriebszahnrad 53c, das integral mit einer Abtriebswelle 53b des Taumelscheibentyp-Haudraulikmotors 53 ausgebildet ist, mit einem Zahnrad 54a kämmt, das integral mit einer Abtriebswelle 54 ausgebildet ist. Die Drehung der Kurbelwelle 47 wird durch die Anlasserkupplung 50 und die Abtriebswelle 54 über den Taumelscheibentyp-Nydraulikmotor 53 und die Taumelscheibentyp-Hydraulikpumpe 52 des Hydraulikgetriebes HFT erzeugt.
  • Ein bewegtes Ende 55a des Taumelscheibenantriebsmechanismus 55 ist mit der Taumelscheibe 53a des Taumelscheibentyp-Hydraulikmotors 53 über einen Stift 55b verbunden und ist an eine Welle 55c geschraubt. Die Welle 55c kämmt mit einem Abtriebsritzel 56a des Taumelscheibenantriebsmotors 56 über eine Untersetzungsgetriebegruppe 55d. Der Taumelscheibenantriebsmechanismus 55 wird durch die Rotation des Taumelscheibenantriebsmotors 56 angetrieben. Die Taumelscheibe 53a des Taumelscheibentyps-Hydraulikmotors 53 ist bis zu einem gewünschten Winkel geneigt, wobei das Hydraulikgetriebe HFT auf ein Übersetzungsverhältnis entsprechend diesem Neigungswinkel eingestellt wird.
  • Ein Potentiometer 57 ist über das Zahnrad 57a mit einem Ritzel 55e der Welle 55c des Taumelscheibenantriebsmechanismus 55 verbunden. Das Potentiometer 57 erfasst einen Neigungswinkel der Taumelscheibe 53a des Taumelscheibenantriebsmechanismus 55, sowie das Übersetzungsverhältnis des Hydraulikgetriebes HFT durch Erfassen eines Drehwinkels der Welle 55c des Taumelscheibenantriebsmechanismus 55.
  • Der Taumelscheibenantriebsmotor 56 und das Potentiometer 57 sind zwischen den linken und rechten Trägerarmen 16r, 16l hinter dem Getriebegehäuse 9 angeordnet, die die Unterstützungsabschnitte der hinteren Gabel 17 sind, und sind an einer hinteren Stirnwand 9a des Getriebegehäuses 9 installiert, so dass sie durch einen hinteren Teil des Fahrzeugs abnehmbar sind.
  • Ein Anlassermotor 64 ist über eine Kette 48 mit der Kurbelwelle 47 verbunden, wobei ein Wechselstromgenerator 59 auf der Kurbelwelle 47 vorgesehen ist.
  • Wie in 4 gezeigt ist, wird die Rotation der Kurbelwelle 47 über einen Kettengetriebemechanismus 61 auf eine Kühlwasserpumpe 62 und eine Ölpumpe 63 übertragen. Die Kühlwasserpumpe 62 ist eine Magnettyppumpe. Die zwei Pumpen sind so enthalten, dass sie sich in einen nach hinten offenen Raum des Kurbelgehäuses in die Verbindungsabschnitte des Getriebegehäuses 9 und des Kurbelgehäuses 8 erstrecken. Das Bezugszeichen 65 ist eine Entlüfterkammer.
  • Da die in den 1 bis 8 gezeigte Ausführungsform die obenbeschriebene Struktur aufweist, ergibt sich die Wirkung, dass es möglich ist, den Taumelscheibenantriebsmotor 56 und das Potentiometer 57 an einer Rückwand 9a des Getriebegehäuses 9 von der Rückseite des Fahrzeugs her anzubringen, wobei das Anbringen und Annehmen des Taumelscheibenantriebsmotors 56 und des Potentiometers 57 vereinfacht wird, und wobei die Wartung, die Inspektion und die Einstellung effizient und leicht bewerkstelligt werden können.
  • Da ferner die Zweizylinder-Boxer-Verbrennungskraftmaschine 3 und das Hydraulikgetriebe HFT in Längsrichtung angeordnet sind, wobei die Breite der Antriebseinheit schmal wird, werden die linken und rechten Trittbretter 2l, 2r breit und das Fahrgefühl wird verbessert.
  • Ferner sind der Taumelscheibenantriebsmotor 56 und das Potentiometer 57 sandwich-artig zwischen den linken und rechten Trägerarmen 16r, 16l angeordnet und an einer hinteren Stirnwand 9a des Getriebegehäuses 9 vorgesehen. Dies bedeutet, dass der Taumelscheibenantriebsmotor 56 und das Potentiometer 57 von außen ausreichend geschützt sind.
  • Obere hintere Wandflächen (obere Hälften) der Zylinderköpfe 5l, 5r und der linken und rechten Zylinderkopfabdeckungen 6l, 6r sind nach unten geneigt ausgebildet, so dass sie jeweils vorne hoch und hinten niedrig sind. Da die Höhe des oberen Bereichs der Einlass- und Auslasssysteme niedrig ist, auf Grund der Anordnung mit einem Neigungswinkel α der linken und rechten Einlass- und Auslassventilsysteme 38l, 38r, 39l, 39r, ist es möglich, linke und rechte vordere geneigte Abschnitte 7dl, 7dr auszubilden, die in die linken und rechten Trittbretter 2l, 2r übergehen und stark nach vorne geneigt sind. Als Ergebnis wird der Raum vor den linken und rechten Trittbrettern 2l, 2r vergrößert, wobei der Beinraum im Bodenteil erweitert wird und es möglich ist, das Fahrgefühl deutlich zu verbessern.
  • Da die Abgasrohre 35l, 35r jeweils bezüglich der Fahrzeugkarosserie nach unten hinten hervorstehen, gibt es absolut kein Hindernis für die Ausbildung der nach vorne geneigten linken und rechten vorderen geneigten Abschnitte 7dl, 7dr, wobei die Ausbildung vereinfacht wird und die linken und rechten Trittbretter 2l, 2r durch die Wärme des Abgases nicht erwärmt werden.
  • Die hinteren unteren Wandflächen (oberen Hälften) der linken und rechten Zylinderköpfe 5l, 5r und die linken und rechten Zylinderkopfabdeckungen 6l, 6r sowie die vorderen oberen Wandflächen und vorderen unteren Wandflächen sind in den jeweiligen Richtungen ausgerichtet und nach oben oder unten geneigt ausgebildet, wobei Spielräume in den Räumen auftreten, die diesen geneigten Wandflächen zugewandt sind, und die Gestaltung der Vorrichtungen und der Maschine und der Teile einfach wird.
  • Ein kleines Fahrzeug (Motorrad) 1 der vorliegenden Ausführungsform mit dem tief geschwungenen Boden 2 ist mit der Zweizylinder-Boxer-Verbrennungskraftmaschine 3 versehen, jedoch ist es nicht hierauf beschränkt und kann mit einer horizontal entgegengesetzten Verbrennungskraftmaschine mit mehr Zylindern ausgestattet sein. Ferner ist die Ausführungsform nicht auf ein Motorrad beschränkt und kann ein kleines Fahrzeug mit einem Hinterradpaar sein.
  • Als Nächstes wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung der vorliegenden Anmeldung beschrieben, die in den 9 bis 18 gezeigt ist.
  • Die Teile, die den Teilen mit den Bezugszeichen in der in den 1 bis 8 gezeigten ersten Ausführungsform ähnlich sind, besitzen die gleichen Bezugszeichen.
  • Wie in 9 gezeigt ist, ist die Zweizylinder-Boxer-Verbrennungskraftmaschine 3 der zweiten Ausführungsform in linke und rechte Zylinder 4l, 4r, linke und rechte Zylinderköpfe 5l, 5r und linke und rechte Zylinderkopfabdeckungen 6l, 6r unterteilt, im Wesentlichen entsprechend der Zweizylinder-Boxer-Verbrennungskraftmaschine 3 der ersten Ausführungsform.
  • Im Unterschied zu dem Ventilsystem der Zweizylinder-Boxer-Verbrennungskraftmaschine 3 der ersten Ausführungsform, das ein Druckstangentyp-OHV-System ist, bei dem die Einlass- und Auslassventilsysteme 38 und 39 mit einem horizontalen Einschlusswinkel α ausgebildet sind, der längs der longitudinalen, horizontalen Oberfläche verläuft, ist das Ventilsystem der Zweizylinder-Boxer-Verbrennungskraftmaschine 3 der zweiten Ausführungsform ein Kipphebeltyp-OHC-System, bei dem die Kipphebel 43 und 44 auf Kipphebelachsen 66 geschwenkt werden, die in Längsrichtung ausgerichtet sind, wobei die Einlass- und Auslassventilsysteme (in den Zeichnungen nicht gezeigt) so vorgesehen sind, dass sie einen gewünschten Andruckwinkel bilden, der längs der linken und rechten senkrechten Oberflächen verläuft. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass ein Kettenritzel 100 um ein Antriebsritzel 68 gewickelt ist, das integral mit einer Kipphebelachse 66 und einem Antriebsritzel 67 eines vorderen Teils der Kurbelwelle 47 ausgebildet ist.
  • In der ersten Ausführungsform wurde ein Wechselstromgenerator 59 weiter hinten als die Zweizylinder-Boxer-Verbrennungskraftmaschine 3 angeordnet, wobei jedoch in der zweiten Ausführungsform der Wechselstromgenerator 59 weiter vorne als die Zweizylinder-Boxer-Verbrennungskraftmaschine 3 angeordnet ist.
  • In der ersten Ausführungsform ist das Kurbelgehäuse 8 lateral unterteilt, jedoch ist in der zweiten Ausführungsform das Kurbelgehäuse 8 in ein vorderes Kurbelgehäuse 8a und ein hinteres Kurbelgehäuse 8b unterteilt.
  • Ferner ist in der ersten Ausführungsform das Getriebegehäuse 9 in Längsrichtung halbiert, jedoch ist in der zweiten Ausführungsform das Getriebegehäuse 9 in drei Teile unterteilt, nämlich ein vorderes Getriebegehäuse 9b, ein mittleres Getriebegehäuse 9c und ein hinteres Getriebegehäuse 9d, während die Abtriebswelle 50a der Anlasserkupplung 50 mit einem Getriebemechanismus 70 über das Zahnrad 51 und eine Mehrscheibenreibungskupplung 69 verbunden ist.
  • Ferner kämmt das Zahnrad 51, das integral mit der Abtriebswelle 50a der Anlasserkupplung 50 ausgebildet ist, mit einem Antriebszahnrad 69b, das integral mit einem Kupplungsaußenteil 69a der Mehrscheibenreibungskupplung 69 ausgebildet ist, wobei mehrere Reibungsplatten 69d zwischen dem Kupplungsaußenteil 69a und einem Kupplungsinnenteil 69c der Mehrscheibenreibungskupplung 69 eingesetzt sind und eine Druckplatte 69e vor den Reibungsplatten 69d angeordnet ist. Wenn eine Kupplungshubstange 69f, die durch eine Hauptwelle 70a des obenbeschriebenen Zahnradgetriebes 70 verläuft, gegen die Federkraft einer Plattenfeder 69g gedrückt wird, wird der Eingriff des Kupplungsaußenteils 69a und des Kupplungsinnenteils 69c getrennt.
  • Hierbei wird das Hydraulikgetriebe HFT der ersten Ausführungsform in der zweiten Ausführungsform durch ein Zahnradgetriebe 70 ersetzt.
  • Das Zahnradgetriebe 70 umfasst eine Hauptwelle 70a, die in Längsrichtung ausgerichtet ist, eine Gegenwelle 70b, eine Getriebezahnradgruppe 70c, in der Zahnräder in Keilnuten auf die Wellen 70a und 70b aufgesetzt sind und wechselweise kämmen, eine Schaltgabelwelle 70d, die in Längsrichtung ausgerichtet ist, eine Schaltgabel 70e, die mit der Schaltgabelwelle 70d in Eingriff ist, und eine Schalttrommel 70f, die in Längsrichtung ausgerichtet ist. Wenn die Schalttrommel 70f durch den Getriebebetätigungsmotor 72 in Drehung versetzt wird, bewegt sich die Schaltgabel 70e, die mit einer Umfangsnut der Schalttrommel 70f in Eingriff ist, in Axialrichtung, um wahlweise mit einer der Getriebezahnradgruppen 70c zu kämmen, um somit ein gewünschtes Übersetzungsverhältnis einzustellen.
  • Ein Kupplungsbetätigungsmotor 71 zum Antreiben der Mehrscheibenreibungskupplung 69, wie in den 10 und 18 gezeigt ist, ist an einer Kupplungsbetätigungsmotor-Basisplatte 73 angebracht, wobei die Kupplungsbetätigungsmotor-Basisplatte 73 an einer hinteren Stirnwand 9a des Getriebegehäuses 9 (siehe unterer Teil der 18) so angebracht ist, dass sie abnehmbar ist, wobei eine Untersetzungsgetriebegruppe 74 an der hinteren Stirnwand 9a des Getriebegehäuses 9 und der Kupplungsbetätigungsmotor-Basisplatte 3 angelenkt ist. Ein Antriebszahnrad 74a der Untersetzungsgetriebegruppe 74 kämmt mit einem Ritzel 71a des Kupplungsbetätigungsmotors 71, wobei ein Abtriebszahnrad 74b der Untersetzungsgetriebegruppe 74 mit einem Heberzahnrad 75 kämmt. Das Heberzahnrad 75 ist mit einem Druckschaft 77 über ein Lager 76 in Eingriff. Die Ausgangsrotation des Heberzahnrads 75 wird nicht auf den Druckschaft 77 übertragen, sondern der Druckschaft 77 bewegt sich in Axialrichtung in Reaktion auf eine Bewegung des Heberzahnrads 75 in Axialrichtung.
  • Eine Unterstützungswelle 78 ist an der Kupplungsbetätigungsmotor-Basisplatte 73 angebracht, indem sie hinter dem Heberzahnrad 75 positioniert ist, wobei eine Kugel 81 zwischen einer Nockenhalteplatte 80, die an der Kupplungsbetätigungsmotor-Basisplatte 73 mittels eines Stifts 79 durch Eingriff mit der Unterstützungswelle 78 fixiert ist, und einer hinteren Nockenoberfläche 75a des Heberzahnrads 75 eingesetzt. Wenn das Heberzahnrad 75 durch den Kupplungsbetätigungsmotor 71 in Drehung versetzt wird, werden das Heberzahnrad 75 und der Druckschaft 77 mittels der hinteren Nockenfläche 75a des Heberzahnrads 75 in Axialrichtung bewegt, wobei die Kupplungshubstange 69f der Mehrscheibenreibungskupplung 69 durch den Druckschaft 77 nach vorne gedrückt wird und die Mehrscheibenreibungskupplung 69 ausgerückt wird.
  • Ein Kupplungsbetätigungsmotor-Drehwinkelsensor 82 zum Erfassen eines Drehwinkels des Kupplungsbetätigungsmotors 71 ist in der Untersetzungsgetriebegruppe 74 des Zahnradgetriebes 70 vorgesehen, wobei, wie in den 10, 15 und 18 gezeigt ist, ein Detektor 83 an einem vorderen Kurbelge häuse 9b relativ zu einer Spitze der Kupplungshubstange 69f der Mehrscheibenreibungskupplung 69 vorgesehen ist und ein Kupplungsausrücksensor 84 mit dem Detektor 83 verbunden ist. Wenn die Mehrscheibenreibungskupplung 69 durch die Kupplungshubstange 69f, die nach vorne gedrückt wird, in den ausgerückten Zustand versetzt wird, dreht sich der Detektor 83, da die Spitze der Kupplungshubstange 69f gegen eine eingeschnittene Stirnfläche 83a des Detektors 83 stößt, wie in linken Abschnitt der 18 gezeigt ist. Der Kupplungsausrücksensor 84 erfasst, dass die Mehrscheibenreibungskupplung 69 ausgerückt ist.
  • Durch Vorsehen des Kupplungsausrücksensors 84 in dieser Weise werden die Effekte, die durch das Spiel des Kupplungsbetätigungssystems hervorgerufen werden, reduziert, wobei es möglich ist, eine sanfte Getriebebetätigung auszuführen, wobei die Zeit, die für die Getriebebetätigung erforderlich ist, reduziert wird.
  • Wie in 12 gezeigt ist, ist der Getriebebetätigungsmotor 72 zum Antreiben des Zahnradgetriebes 70 an einer Getriebebetätigungsmotor-Basisplatte 85 angebracht, wobei die Getriebebetätigungsmotor-Basisplatte 85 abnehmbar an der hinteren Stirnwand 9a des Getriebegehäuses 9 fixiert ist, und wobei eine Untersetzungsgetriebegruppe 86 an der hinteren Stirnwand 9a des Getriebegehäuses 9 und der Getriebebetätigungsmotor-Basisplatte 85 angelenkt ist. Ein Antriebszahnrad 86a der Untersetzungsgetriebegruppe 86 kämmt mit einem Ritzel 72a des Getriebebetätigungsmotors 72, wobei ein Abtriebszahnrad 86b der Untersetzungsgetriebegruppe 86 mit einer Spindelwelle 87 kämmt. Die Spindelwelle 87 ist mit der Schalttrommel 70f des Zahnradgetriebes 70 über einen Schalttrommeleingabemechanismus 88 verbunden, wobei dann, wenn der Getriebebetätigungsmotor 72 nur um eine gewünschte Anzahl von Umdrehungen gedreht wird, die Schalttrommel 70f um einen gewünschten Drehwinkel gedreht wird und das Zahnradgetriebe 70 auf ein gewünschtes Übersetzungsverhältnis eingestellt wird, durch die Bewegung der spezifischen Schalttrommel 70e in Axialrichtung.
  • Ein Schalttrommel-Drehwinkelerfassungssensor 89 ist an einem hinteren Ende der Spindelwelle 87 vorgesehen, wobei ein Schaltpositionssensor 90 unterhalb des Schalttrommel-Drehwinkelerfassungssensors 89 angeordnet ist und mit der Schalttrommel 70f verbunden ist. Eine Schaltposition des Zahnradgetriebes 70 wird vom Schaltpositionssensor 90 erfasst, wobei die Schaltposition des Zahnradgetriebes 70 auf einer Instrumententafel angezeigt wird, die in den Zeichnungen nicht gezeigt ist und am vorderen Teil des Motorrades 1 angebracht ist.
  • Wie in 11 gezeigt ist, ist ein Ausgleicherantriebszahnrad 91, das vor dem Freilauf-Anlasserschalter 58 angeordnet ist, mit der Kurbelwelle 47 in Eingriff, wobei ein Ausgleicher 92, der oberhalb der Kurbelwelle 47 angeordnet ist, an dem Kurbelgehäuse 8 so angelenkt ist, dass er sich parallel zur Kurbelwelle 47 dreht, wobei ein Ausgleicherabtriebszahnrad 93, das mit dem Ausgleicher 92 integral ausgebildet ist, mit dem Ausgleicherantriebszahnrad 91 kämmt und der Ausgleicher 92 in einer Richtung entgegengesetzt zur Drehrichtung der Kurbelwelle 47 in Drehung versetzt wird.
  • Das Schmieröl, das im vorderen Getriebegehäuse 9b des Getriebegehäuses 9 zurückbleibt, wird durch ein Sieb 94 in eine Ölpumpe 63 gesaugt, und wird, wie in 13 gezeigt ist, durch einen Ableitungspfad 95 einer äußeren Ölkammer 60a eines Ölfilters 60 zugeführt. Das Schmieröl, das im Ölfilter 60 gefiltert worden ist, wird den jeweiligen Schmierabschnitten der Zweizylinder-Boxer-Verbrennungskraftmaschine 3, der Mehrscheibenreibungskupplung 69 und des Zahnradgetriebes 70 über Schmierölpfade 96 zugeführt.
  • Die Schmierölpumpe 98 in 11 und 14 ist durch einen unteren Teil eines Abtriebsritzels 61a des Kettengetriebemechanismus 61 abgedeckt, wobei das im Schmierölsumpf 98 zurückbleibende Schmieröl verwendet wird, um den Kettengetriebemechanismus 61 zu schmieren.
  • Wie in 13 gezeigt ist, ist ein Entlastungsventil 97 in einem Verzweigungspfad 95a des Ableitungspfades 95 vorgesehen, wobei dann, wenn der Druck innerhalb des Ableitungspfades 95 einen Entlastungsdruck übersteigt, Schmieröl aus dem Entlastungsventil 97 abgegeben wird.
  • Wie in 13 gezeigt ist, ist ein Entlastungsventilgehäuse 97a des Entlastungsventils 97 mit einem Anbringungsansatz 97b in Eingriff, der integral mit einem hinteren Kurbelgehäuse 8b ausgebildet ist, wobei dann, wenn ein vorderes Kurbelgehäuse 8a und das hintere Kurbelgehäuse 8b kombiniert werden, das Entlastungsventilgehäuse 97a durch das hintere Kurbelgehäuse 8b nach vorne gedrückt wird und mittels des Anbringungsansatzes 97b so fixiert wird, dass es nicht herausgezogen werden kann.
  • Wie in den 15 und 16 gezeigt ist, sind mehrere Entlüfterkammern 65 im vorderen Getriebegehäuse 9b, im mittleren Getriebegehäuse 9c und im hinteren Getriebegehäuse 9d über der Länge des Getriebegehäuses 9 ausgebildet. Diese Getriebegehäuse und Entlüfterkammern sind durch Öffnungsabschnitte 65a gegenseitig verbunden.
  • Auf diese Weise hält der integrale Anbringungsansatz 97b das Entlastungsventil 97 und wirkt gleichzeitig wie ein Ölverteilungspfad für den Ölfilter 60.
  • Eine Getriebebetätigungssteuervorrichtung, die in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, ist in der Fahrzeugkarosserieabdeckung 7 oberhalb der Zweizylinder-Boxer-Verbrennungskraftmaschine 3 angeordnet vorgesehen, wobei ein Hochschalt-Druckknopfschalter und ein Herunterschalt-Druckknopfschalter (die in den Zeichnungen beide nicht gezeigt sind) neben dem Griffstangengriff vorgesehen sind. Wenn der Hochschalt-Druckknopfschalter gedrückt wird, wird der Kupplungsbetätigungsmotor 71 durch ein Steuersignal der Getriebebetätigungssteuervorrichtung betätigt, um die Mehrscheibenreibungskupplung 69 auszurücken, wobei der Getriebebetätigungsmotor 72 durch ein Ausrücksignal vom Kupplungsausrücksensor 84 betätigt wird, um somit das Zahnradgetriebe 72 eine Stufe hochzuschalten, woraufhin die Mehrscheibenreibungskupplung 69 durch ein Hochschaltsignal des Schalttrommel-Drehwinkelerfassungssensors 89 wieder eingerückt wird und die Hochschaltoperation abgeschlossen wird.
  • Die Herunterschaltoperation wird mit einer ähnlichen Operation ausgeführt.
  • Um ein mehrstufiges Hochschalten oder Herunterschalten auszuführen, wird der Hochschalt-Druckknopfschalter oder Herunterschalt-Druckknopfschalter erneut gedrückt, nachdem das Hochschalten oder Herunterschalten für eine Stufe abgeschlossen worden ist, wobei dies wiederholt werden kann.
  • Wie oben beschrieben worden ist, kann die in den 9 bis 17 gezeigte Ausführungsform ein automatisches Ausrücken und Einrücken der Mehrscheibenreibungskupplung 69 und ein Hochschalten und Herunterschalten des Zahnradgetriebes 70 ausführen, indem einfach ein Hochschalt-Druckknopfschalter oder ein Herunterschalt-Druckknopfschalter gedrückt werden, was bedeutet, dass der Fahrer äußerst komfortabel auf dem Motorrad 1 reisen kann.
  • Ferner sind das Kraftübertragungssystem für den Kupplungsbetätigungsmotor 71 und der Kupplungsbetätigungsmotor-Drehwinkelsensor 82 an der hinteren Stirnwand 9a des Getriebegehäuses 9 vorgesehen, wobei der Getriebebetätigungsmotor 72, das Kraftübertragungssystem für den Getriebebetätigungsmotor 72, der Schalttrommel-Drehwinkelerfassungssensor 89 und der Schaltpositionssensor 90 ebenfalls an der hinteren Stirnwand 9a des Getriebegehäuses 9 vorgesehen sind. Dies bedeutet, dass selbst dann, wenn das Motorrad 1 sich in einem zusammengefügten Zustand befindet, bei dem die Zweizylinder-Boxer-Verbrennungskraftmaschine 1, die Mehrscheibenreibungskupplung 69 und das Zahnradgetriebe 70 angebracht sind, können diese Komponenten von der Rückseite des Fahrzeugrahmens her überprüft werden, wobei eine Wartung und Einstellung leicht ausgeführt werden kann, indem diese einfach aus der Rückseite des Fahrzeugrahmens herausgezogen werden.
  • Da ferner der Kupplungsbetätigungsmotor 71, der Getriebebetätigungsmotor 72 und die Kraftübertragungssensoren für den Kupplungsbetätigungsmotor 71 und den Getriebebetätigungsmotor 72 in der hinteren Stirnwand 9a des Getriebegehäuses 9 vorgesehen sind, und deren externe Teile durch die Fahrzeugkarosserieabdeckung 7 abgedeckt sind, sind diese ausreichend gegen Steine und dergleichen geschützt, die von vorne dagegengeschleudert werden, wobei die Haltbarkeit und Zuverlässigkeit deutlich verbessert werden.
  • Da das Kraftübertragungssystem des Motorrades 1 von der Mehrscheibenreibungskupplung 69 und dem Zahnradgetriebe 70 gebildet wird, wird der Kraftstoffverbrauch unabhängig vom Fahrkomfort verbessert.
  • Wenn das vordere Kurbelgehäuse 8a und das hintere Kurbelgehäuse 8b in Längsrichtung unterteilt sind, ist es einfach, das Entlastungsventil 97 zu entfernen, wobei eine Wartung, Überprüfurng und Einstellung des Entlastungsventils 97 leicht ausgeführt werden können.
  • Da außerdem die mehreren Entlüfterkammern 65 unter Verwendung von Räumen innerhalb des Getriebegehäuses 9 ausgebildet sind, besteht nicht die Notwendigkeit, das Volumen des Kurbelgehäuses 8 der Zweizylinder-Boxer-Verbrennungskraftmaschine 3 zu vergrößern, wobei die Zweizylinder-Boxer-Verbrennungskraftmaschine 3 in der Größe reduziert werden kann.
  • Zusammengefasst ist es ein Ziel, eine Antriebseinheit zu schaffen, die in einem Fahrzeug wie z. B. einem Motorrad montiert ist und an einer Getriebebetätigungsvorrichtung 70e, 70f oder einer Kupplungsbetätigungsvorrichtung 69f, 74, 75, 77 angebracht ist, oder an beiden Betätigungseinheiten angebracht ist.
  • Es wird eine Antriebseinheit für ein Fahrzeug geschaffen, das eine Verbrennungskraftmaschine 3 aufweist, die in einem Zustand montiert ist, in welchem eine Kurbelwelle 47 in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie ausgerichtet ist, und ein Getriebe 70 aufweist, das hinter der Verbrennungskraftmaschine 3 angeordnet ist, wobei ein Getriebebetätigungs-Elektromotor 72 zum Antreiben einer Getriebebetätigungsvorrichtung 70e, 70f des Getriebes 70 und/oder ein Kupplungsbetätigungs-Elektromotor 71 zum Antreiben einer Kupplungsbetätigungsvorrichtung 69f, 74, 75, 77 einer Kupplung 69 in einem hinteren Abschnitt der Antriebseinheit angeordnet sind.
  • Beschreibung der Bezugszeichen
  • 1
    Motorrad
    2
    tief geschwungener Boden
    2l, 2r
    linke und rechte Trittbretter
    3
    Zweizylinder-Boxer-Verbrennungskraftmaschine
    4l, 4r
    linke und rechte Zylinder
    5l, 5r
    linke und rechte Zylinderköpfe
    6l, 6r
    linke und rechte Zylinderkopfabdeckungen
    7
    Fahrzeugkarosserieabdeckung
    7a, 7b, 7c
    vordere, untere und hintere Fahrzeugkarosserieabdeckungen
    7dl, 7dr
    linke und rechte vordere geneigte Abschnitte
    8
    Kurbelgehäuse
    9
    Getriebegehäuse
    10
    Hauptrahmen
    10l, 10r
    linke und rechte Hauptrahmenabschnitte
    11
    Kopfrohr
    12
    vordere Gabel
    13
    Lenksäule
    14
    Griffstange
    15
    Vorderrad
    16l, 16r
    linke und rechte Trägerarme
    17
    hintere Gabel
    17l, 17r
    linke und recht Armabschnitte
    18
    Hinterrad
    19
    Stoßdämpfer
    20
    L-förmiges Verbindungsglied
    21
    Verbindungsglied
    22
    hintere Rahmenrohrbaugruppe
    23, 24
    Verbindungspunkt
    25
    Doppelsitz
    26
    Batterie
    27
    Kraftstofftank
    28
    Helm
    29
    Luftfiltergehäuse
    30
    Vergaser
    31l, 31r
    linke und rechte Kühler
    32
    Scheinwerfer
    33
    Ölkühler
    34
    Lufteinlass
    35l, 35r
    linke und rechte Abgasrohre
    36
    Schalldämpfer
    37
    Ständer
    38l, 38r, 39l, 39r
    linke und rechte Einlass- und Auslassventilsysteme
    40l, 40r
    linke und rechte Einlassöffnungen
    41l, 41r
    linke und rechte Auslassöffnungen
    42l, 42r
    linke und rechte Einlasskrümmer
    43l, 43r, 44l, 44r
    Kipphebel für linke und rechte Einlass- und Auslassventilsysteme
    45l, 45r, 46l, 46r
    Druckstangen
    47
    Kurbelwelle
    48
    Kette
    49
    Nockenwelle
    50
    Anlasserkupplung
    51
    Zahnrad
    52
    Taumelscheibentyp-Hydraulikpumpe
    53
    Taumelscheibentyp-Hydraulikmotor
    54
    Abtriebswelle
    55
    Taumelscheibenantriebsmechanismus
    56
    Taumelscheibenantriebsmotor
    57
    Potentiometer
    58
    Freilauf-Anlasserschalter
    59
    Wechselstromgenerator
    60
    Ölfilter
    61
    Kettengetriebemechanismus
    62
    Kühlwasserpumpe
    63
    Ölpumpe
    64
    Anlassermotor
    65
    Entlüfterkammer
    A
    Raum
    B
    Neigung
    HFT
    Hydraulikgetriebe
    66
    Kipphebelachse
    67
    Antriebsritzel
    68
    Abtriebsritzel
    69
    Mehrscheibenreibungskupplung
    70
    Zahnradgetriebe
    71
    Kupplungsbetätigungsmotor
    72
    Getriebebetätigungsmotor
    73
    Kupplungsbetätigungsmotor-Basisplatte
    74
    Untersetzungsgetriebegruppe
    75
    Heberzahnrad
    76
    Lager
    77
    Druckschaft
    78
    Unterstützungswelle
    79
    Stift
    80
    Nockenhalteplatte
    81
    Kugel
    82
    Kupplungsbetätigungsmotor-Drehwinkelsensor
    83
    Detektor
    84
    Kupplungsausrücksensor
    85
    Getriebebetätigungsmotor-Basisplatte
    86
    Untersetzungsgetriebegruppe
    87
    Spindelwelle
    88
    Schalttrommeleingabemechanismus
    89
    Schalttrommel-Drehwinkelerfassungssensor
    90
    Schaltpositionssensor
    91
    Ausgleicherantriebszahnrad
    92
    Ausgleicher
    93
    Ausgleicherabtriebszahnrad
    94
    Sieb
    95
    Abführungspfad
    96
    Schmierölpfad
    97
    Entlastungsventil
    98
    Schmierölpumpe
    100
    Kettenritzel

Claims (3)

  1. Antriebseinheit für ein Fahrzeug mit einer Verbrennungskraftmaschine (3), die in einem Zustand montiert ist, in dem eine Kurbelwelle (47) in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie ausgerichtet ist, und mit einem Getriebe (70), das hinter der Verbrennungskraftmaschine (3) angeordnet ist, wobei ein Getriebebetätigungs-Elektromotor (42) zum Antreiben einer Getriebebetätigungsvorrichtung (70e, 70f) des Getriebes (70) und/oder ein Kupplungsbetätigungs-Elektromotor (71) zum Antreiben einer Kupplungsbetätigungsvorrichtung (69f, 74, 75, 77) einer Kupplung (69) in einem hinteren Abschnitt der Antriebseinheit angeordnet sind.
  2. Antriebseinheit für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Fahrzeug vordere Enden eines Paares linker und rechter hinterer Gabeln (17l, 17r) zum Unterstützen eines Hinterrades (18), die an linken und rechten hinteren Enden (16l, 16r) eines Gehäuses (9) der Antriebseinheit angelenkt ist, so dass sie sich nach oben und unten neigen, umfasst, wobei der Elektromotor (72) zum Antreiben der Getriebebetätigungsvorrichtung (70e, 70f) und/oder der Elektromotor (71) zum Antreiben der Kupplungsbetätigungsvorrichtung (69f, 74, 75, 77) zwischen den Gelenkabschnitten des Paares der linken und rechten hinteren Gabeln (17l, 17r) angeordnet sind.
  3. Antriebseinheit für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Wellen für den Elektromotor (72) zum Antreiben der Getriebebetätigungsvorrichtung (70e, 70f) und/oder des Elektromotors (71) zum Antreiben der Kupplungsbetätigungsvorrichtung (69f, 74, 75, 77) ebenfalls in Längsrichtung des Fahrzeuges ausgerichtet sind.
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