DE60223304T2 - Brennkraftmaschine für ein Motorrrad - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Motor für ein Kraftrad, und insbesondere einen Motor für ein Kraftrad mit einem Kurbelgehäuse, einem Zylinderblock, der sich von einem oberen Abschnitt des Vorderendes des Kurbelgehäuses zur Ober- und Vorderseite eines Kraftfahrzeugs erstreckt, und einem Zylinderkopf, der mit dem Oberende des Zylinderblocks verbunden ist, wobei das Kurbelgehäuse eine Kurbelwelle, eine Getriebeeingangswelle und eine Getriebeausgangswelle aufnimmt und trägt, die so angeordnet sind, dass ihre Achsen quer zum Kraftfahrzeug orientiert sind. Die Getriebeeingangswelle ist in Bezug auf eine Ebene, die die Achsen der Kurbelwelle und der Getriebeausgangswelle enthält, nach oben versetzt.
  • Herkömmliche Motoren für Krafträder haben allgemein einen Zylinderblock, der so angeordnet ist, dass sich seine Achse quer zur Achse der Kurbelwelle erstreckt (siehe zum Beispiel japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. Hei 11-29085 ).
  • Bei solchen Motoren für Krafträder ist das Aufwärtsversetzen einer Getriebeeingangswelle in Bezug auf eine Ebene, die die Achsen einer Kurbelwelle und einer Getriebeausgangswelle enthält, wirkungsvoll, um den Zwischenachsabstand zwischen der Kurbelwelle und der Getriebeausgangswelle zu reduzieren, um hierdurch die Gesamtlänge des Motors in der Längsrichtung des Kraftrads zu verkürzen, um den Motor kompakt zu machen. Jedoch sind die herkömmlichen Motoren nicht in der Lage, für einen ausreichenden Aufwärtsversatz der Getriebeeingangswelle zu sorgen, weil der Zylinderblock im Wege steht. Eine Lösung wäre es, den Winkel zu verkleinern, um den der Zylinderblock von der horizontalen Ebene hochsteht, um für einen ausreichenden Aufwärtsversatz der Getriebeeingangswelle zu sorgen. Da jedoch das Vorderende des Zylinderblocks vorwärts verschoben würde, würde dann die Gesamtlänge des Motors in der Längsrichtung des Kraftrads zunehmen, was die Minderung der Gesamtlänge des Motors in der Längsrichtung des Kraftrads aufhebt, welche durch den vergrößerten Aufwärtsversatz der Getriebeeingangswelle erzeugt wird.
  • JP-02 149731 A zeigt einen Motor für ein Kraftrad mit einem Kurbelgehäuse, einem Zylinderblock, der sich von einem oberen Abschnitt des Vorderendes des Kurbelgehäuses zur Ober- und Vorderseite des Kraftfahrzeugs erstreckt, und einem Zylinderkopf, der mit dem Oberende des Zylinderblocks verbunden ist, wobei das Kurbelgehäuse eine Kurbelwelle, eine Getriebeeingangswelle und eine Getriebeausgangswelle aufnimmt und trägt, die so angeordnet sind, dass ihre Achsen quer zum Kraftfahrzeug orientiert sind, worin eine Ebene die Achsen der Kurbelwelle und der Getriebeausgangswelle enthält, wobei der Zylinderblock so angeordnet ist, dass seine Achse vor der Achse der Kurbelwelle verläuft.
  • DE 100 16 071 zeigt einen Kraftradmotor, worin die Kurbelwellenachse die Zylinderachse schneidet. Die Achse der Eingangswelle ist von einer virtuellen Ebene, die durch die Kurbelwellenachse und die Ausgangswellenachse definiert ist, nach oben versetzt.
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die obigen Nachteile gemacht worden. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Motor für Krafträder anzugeben, der eine Getriebeeingangswelle aufweist, deren Aufwärtsversatz ausreichend vergrößert ist, ohne durch den Zylinderblock behindert zu werden, um hierdurch die Gesamtlänge des Motors in der Längsrichtung des Kraftrads effizient zu reduzieren.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Motor für ein Kraftrad angegeben, mit einem Kurbelgehäuse, einem Zylinderblock, der sich von einem oberen Abschnitt des Vorderendes des Kurbelgehäuses zur Ober- und Vorderseite eines Kraftfahrzeugs erstreckt, und einem Zylinderkopf, der mit dem oberen Ende des Zylinderblocks verbunden ist, wobei das Kurbelgehäuse eine Kurbelwelle, eine Getriebeeingangswelle und eine Getriebeausgangswelle aufnimmt und trägt, welche so angeordnet sind, dass ihre Achsen quer zum Kraftfahrzeug orientiert sind, und die Getriebeeingangswelle und die Getriebeausgangswelle hinter der Kurbelwelle angeordnet sind, wobei die Getriebeeingangswelle in Bezug auf eine Ebene, die die Achsen der Kurbelwelle und der Getriebeausgangswelle enthält, nach oben versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderblock so angeordnet ist, dass seine Achse vor der Achse der Kurbelwelle verläuft, wobei die Getriebeeingangswelle oberhalb der Kurbelwelle angeordnet ist und die Getriebeausgangswelle unterhalb der Kurbelwelle angeordnet ist.
  • Wenn gemäß den obigen Merkmalen, mit einem so angeordneten Zylinderblock, dass seine Achse vor der Achse der Kurbelwelle verläuft, der Winkel, um den die Achse des Zylinderblocks von der horizontalen Ebene ansteigt, vergrößert wird, dann wird ein freier oberer Bereich des Kurbelgehäuses, der durch den Zylinderblock nicht verbaut ist, erweitert, ohne die Position des Vorderendes des Motors zu verändern. Daher kann der Aufwärtsversatz der Eingangswelle in Bezug auf die horizontale Ebene ausreichend vergrößert werden, ohne dass er durch den Zylinderblock verbaut wird, um hierdurch den Zwischenachsabstand zwischen der Kurbelwelle und der Ausgangswelle wirkungsvoll zu verkürzen. Im Ergebnis wird die Größe des Kurbelgehäuses in der Längsrichtung des Kraftrads kompakt gemacht, um hierdurch die Gesamtlänge des Motors in der Längsrichtung des Kraftrads zu reduzieren, um hierdurch den Motor effizient kompakt zu machen.
  • Der Versatz der Achse des Zylinderblocks in Bezug auf die Achse der Kurbelwelle bewirkt eine Reduktion im Neigungswinkel der Pleuelstange unter einem maximalen Druck im Arbeitstakt des Motors. Im Ergebnis wird der Seitenschub, den der Kolben von der Innenoberfläche der Zylinderbohrung erhält, reduziert, wodurch der Reibwiderstand auf die Gleitbewegung des Kolbens reduziert wird, was zu einem geringeren Kraftstoffverbrauch beiträgt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der Zylinderblock im Wesentlichen parallel zu einem abwärtigen Abschnitt eines unteren Rohrs eines Fahrzeugrahmens angeordnet.
  • Gemäß diesem Merkmal wird der Totraum zwischen dem unteren Rohr und dem Zylinderkopf minimiert, um hierdurch den Radstand des Kraftrads zu verkleinern.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist eine Lüftungskammer, die mit dem Innenraum des Kurbelgehäuses in Verbindung steht, an einem Abschnitt des Kurbelgehäuses nahe einer Rückseite des Zylinderblockes angebracht.
  • Gemäß diesem Merkmal wird der Totraum, der sich zwischen dem Zylinderblock und der Eingangswelle in dem Kurbelgehäuse befindet, wirkungsvoll genutzt, um die Lüftungskammer auszubilden, was den Motor noch kompakter macht.
  • Nachfolgend werden Ausführungen der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Kraftrads, das einen Motor gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung enthält.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Motors, teilweise im vertikalen Querschnitt (Querschnittsansicht entlang Linie 2-2 von 3).
  • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie 3-3 von 2.
  • 4 ist eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, eines Motors gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Begriffe "vorne", "hinten", "längs", "links", "rechts" und "quer", die in der Beschreibung verwendet werden, beziehen sich auf die Richtungen in Bezug auf ein Kraftrad M, auf das die vorliegende Erfindung angewendet wird.
  • Nachfolgend wird zuerst eine erste Ausführung der vorliegenden Erfindung beschrieben, wie in den 1 und 2 gezeigt. In 1 hat ein Kraftrad M einen Fahrzeugrahmen F, der ein Kopfrohr 1, ein Hauptrohr 2, das an einen oberen Abschnitt des Kopfrohrs 1 geschweißt ist und sich mit geringem Gefälle nach hinten und abwärts erstreckt, sowie ein unteres Rohr 3, das an einen unteren Abschnitt des Kopfrohrs 1 geschweißt ist, enthält. Das untere Rohr 3 enthält einen abwärtigen Abschnitt 3a, der sich von dem Kopfrohr 1 nach unten erstreckt, und einen horizontalen Abschnitt 3b, der von dem unteren Ende des abwärtigen Abschnitt 3a nach hinten gebogen ist. Ein Mittelrohr 4, das sich von einem zwischenliegenden Abschnitt des Hauptrohrs 2 nach unten erstreckt, ist mit dem Hinterende des horizontalen Abschnitts 3b verbunden. Eine Strebe 5 ist zwischen dem Hauptrohr 2 und dem unteren Rohr 3 in der Nähe des Kopfrohrs 2 angeschlossen. Ein Motor E, der an dem unteren Rohr 3 und der Strebe 5 gelagert ist, ist in einem Raum angeordnet, der von dem Hauptrohr 2, dem unteren Rohr 3, der Strebe 5 und dem Mittelrohr 4 umgeben ist.
  • Eine vordere Gabel 7, an der ein Vorderrad 6f drehbar gelagert ist, ist an dem Kopfrohr 1 lenkbar schwenkgelagert. Eine hintere Gabel 8, an dem ein Hinterrad 6r gelagert ist, ist am Hinterende des unteren Rohrs 3 durch eine Schwenkwelle 9 schwenkbar gelagert. Ein Hinterraddämpfer 10 ist zwischen der hinteren Gabel 8 und dem Hauptrohr 2 angeschlossen.
  • Ein Kraftstofftank 11 und ein Sattel 12 sind auf dem Hauptrohr 2 angeordnet.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, hat der Motor E einen Motorkörper 20, der ein Kurbelgehäuse 21, einen Zylinderblock 22, der mit einem oberen Abschnitt des Vorderendes des Kurbelgehäuses 21 gekoppelt ist und davon nach oben und vorne vorsteht, und einen Zylinderkopf 23, der mit dem Oberende des Zylinderblocks 22 verbunden ist, enthält.
  • Eine in dem Kurbelgehäuse 21 aufgenommene Kurbelwelle 28 ist an den linken und rechten Seitenwänden des Kurbelgehäuses 21 durch Lager 27, 27' gelagert. Ein Kolben 29, der in einer einzigen Zylinderbohrung 22a in dem Zylinderblock 22 gleitbeweglich ist, ist durch eine Pleuelstange 30 mit der Kurbelwelle 28 verbunden.
  • Der Zylinderkopf 23 hat eine Brennkammer 31, die der Oberseite des Kolbens 29 gegenüber liegt, einen Ansaugkanal 32, der mit der Brennkammer 31 in Verbindung steht und sich an der Rückseite des Zylinderkopfs 23 öffnet, sowie einen Auslasskanal 33, der mit der Brennkammer 31 in Verbindung steht und sich an einer Vorderseite des Zylinderkopfs 23 öffnet. Ein Einlassventil 34 und ein Auslassventil 35 zum Öffnen und Schließen des Einlasskanals 32 bzw. des Auslasskanals 33 sind in dem Zylinderkopf 23 angebracht. Das Einlassventil 34 und das Auslassventil 35 werden durch einen Ventilantriebsmechanismus 36 betätigt, der in einer Ventilantriebskammer 37 in dem Zylinderkopf 23 angeordnet ist.
  • Der Ventilantriebsmechanismus 36 enthält eine Kurbelwelle 38, die an dem Zylinderkopf 23 durch ein Paar linker und rechter Lager 39, 39' parallel zur Kurbelwelle 28 an einer zwischen den Einlass- und Auslassventilen 34, 35 liegenden Position drehbar gelagert ist, einen Einlasskipphebel 40, der an dem Zylinderkopf 23 schwenkbar gelagert ist und die Nockenwelle 38 mit dem Einlassventil 34 betriebsmäßig verbindet, einen Auslasskipphebel 41, der an dem Zylinderkopf 23 schwenkbar gelagert ist und die Nockenwelle 38 und das Auslassventil 35 betriebsmäßig miteinander verbindet, sowie Ventilfedern 42, 43, um die Einlass- und Auslassventile 34, 35 jeweils normalerweise in Ventilschließrichtung vorzuspannen.
  • Die Kurbelwelle 38 ist mit der Kurbelwelle 28 durch eine Steuergetriebevorrichtung 51 betriebsmäßig gekoppelt. Die Steuergetriebevorrichtung 51 enthält ein Antriebsritzel 52, das an der Kurbelwelle 28 außerhalb und benachbart des die Kurbelwelle 28 tragenden linken Lagers 27 befestigt ist, ein Abtriebsritzel 53, das an einem Ende der Nockenwelle 38 befestigt ist, sowie eine Endlossteuerkette 54, die um die Ritzel 52, 53 herum gelegt ist. Die Steuergetriebevorrichtung 51 ist in der Lage, die Drehung der Kurbelwelle 28 auf die Nockenwelle 38 mit einem Untersetzungsverhältnis von 1/2 zu übertragen. Die Steuerkette 54 ist in einem Kettenschacht 55 angeordnet, der in einer Seitenwand des Zylinderblocks 22 definiert ist.
  • Ein Vergaser 13 (siehe 1), der mit dem Ansaugkanal 32 verbunden ist, ist mit der Rückseite des Zylinderkopfs 23 verbunden. Ein Auspuffrohr 14 (siehe auch 1), das mit dem Auslasskanal 33 verbunden ist, ist mit der Vorderseite des Zylinderkopfs 23 verbunden, und ein Auspufftopf 15 ist mit dem Hinterende des Auspuffrohrs 14 verbunden.
  • Der Zylinderblock 22 ist derart angeordnet, dass die Achse Ab der Zylinderbohrung 22a um einen Abstand e in Bezug auf eine Achse Ac der Kurbelwelle 28 nach vorne versetzt ist. Da das Vorderende des Zylinderkopfs 23, in der gleichen Weise wie bei dem herkömmlichen Motor, so nahe wie möglich an dem abwärtigen Abschnitt 3a des unteren Rohrs 3 angeordnet ist, steht die Achse Ab des Zylinderblocks 22 von der horizontalen Ebene in einem relativ scharfen Winkel θ hoch. Bevorzugt ist der Zylinderblock 22 so angeordnet, dass er sich parallel zu dem abwärtigen Abschnitt 3a des unteren Rohrs 3 erstreckt.
  • Eine Lüftungskammer 57 ist in einem Abschnitt des Kurbelgehäuses 21 nahe der Rückseite des Zylinderblocks 22 definiert. Die Lüftungskammer 57 hat einen Einlass 57a, der mit dem Innenraum des Kurbelgehäuses 21 in Verbindung steht, und einen Auslass 57b, der durch ein Lüftungsrohr 59 mit einem den Vergaser 13 enthaltendem Ansaugsystem in Verbindung steht. Der Innenraum der Lüftungskammer 57 ist als Labyrinth zwischen dem Einlass 57a und dem Auslass 57b aufgebaut, um Schmieröl aus Durchblasgas abzutrennen, das in dem Kurbelgehäuse 21 erzeugt wird, während das Durchblasgas durch die Lüftungskammer 57 hindurch strömt.
  • Ein Generator 60 hat einen Rotor 61, der auf das eine Ende der Kurbelwelle 28 gekeilt ist. Der Rotor 61 ist mit einem Starterzahnrad 62 verbunden, das an der Kurbelwelle 28 durch eine Einwegkupplung 63 drehbar gelagert ist. Die Einwegkupplung 63 überträgt Drehkräfte von dem Starterzahnrad 62 nur in einer Richtung auf den Rotor 61. Das Starterzahnrad 62 wird durch einen Übersetzungsgetriebezug von einem Startermotor 65 gedreht, der an einem vorderen Abschnitt des Kurbelgehäuses 21 unter dem Zylinderblock 22 angebracht ist.
  • Das Kurbelgehäuse 21 nimmt ein Getriebe 70 auf, das eine Eingangswelle 71 und eine Ausgangswelle 72 aufweist, die sich parallel zur Kurbelwelle 28 erstrecken. Die Eingangs- und Ausgangswellen 71, 72 sind an den entgegengesetzten Seitenwänden des Kurbelgehäuses 21 durch jeweilige Lagerpaare 73, 73' und 74, 74 gelagert. Getriebezahnradzüge 75, bis 75 sind zwischen den Eingangs- und Ausgangswellen 71, 72 angeordnet. Die von der Kurbelwelle 28 erzeugte Kraft wird durch eine Zentrifugalkupplung 76, einen primären Übersetzungsradzug 77 und eine Übertragungskupplung 78 auf die Eingangswelle 71 übertragen und wird dann von der Eingangswelle 71 durch einen gewählten Getriebezahnradzug auf die Ausgangswelle 72 übertragen, von wo aus die Kraft durch eine Kettenübertragungsvorrichtung 79 (siehe 1), die außerhalb des Kurbelgehäuses 21 angeordnet ist, auf das Hinterrad 6r übertragen wird, um hierdurch das Hinterrad 6r zu drehen.
  • In dem Getriebe 70 ist die Eingangswelle 71 so angeordnet, dass ihre Achse Ai um einen Abstand s in Bezug auf eine Ebene P, die die Achsen Ac, Ao der Kurbelwelle 28 und der Ausgangswelle 72 enthält, an einer Position mittig zwischen der Kurbelwelle 28 und der Ausgangswelle 72, nach oben versetzt ist.
  • Nachfolgend wird der Betrieb der vorliegenden Ausführung beschrieben.
  • 2 zeigt den Umriss eines herkömmlichen Motors E', wie er mit den Kettenlinien angegeben ist. Ein Vergleich zwischen den Umrissen des Motors E gemäß der vorliegenden Erfindung und dem herkömmlichen Motor E' zeigt, dass dann, wenn das Vorderende des Zylinderkopfs 23 so nahe wie möglich an dem abwärtigen Abschnitt 3a des unteren Rohrs 3 angeordnet ist, der Zylinderblock 22 derart angeordnet ist, dass der Winkel θ, um den die Achse Ab des Zylinderblocks 22 von der horizontalen Ebene hochsteht, größer ist als der herkömmliche Winkel θ', und die Achse Ab des Zylinderblocks 22 vor der Achse Ac der Kurbelwelle 28 verläuft. Daher ist ein freier oberer Bereich des Kurbelgehäuses 21, der nicht durch den Zylinderblock 22 verbaut ist, erweitert, ohne die Position des Vorderendes des Motors E zu verändern. Daher kann der Aufwärtsversatz s der Eingangswelle 71 in Bezug auf die horizontale Ebene P ausreichend größer gemacht werden als der herkömmliche Versatz s', ohne Behinderung durch den Zylinderblock 22, um hierdurch den Zwischenachsabstand Li zwischen der Kurbelwelle 28 und der Ausgangswelle 72 wirkungsvoll viel kleiner zu machen als den herkömmlichen Zwischenachsabstand L1'. Im Ergebnis wird die Größe des Kurbelgehäuses 21 in der Längsrichtung des Kraftrads kompakter gemacht, um hierdurch die Gesamtlänge 12 des Motors E in der Längsrichtung des Kraftrads stark zu reduzieren, so dass sie kleiner ist als die herkömmliche Gesamtlänge L2', um hierdurch den Motor E wirkungsvoll kompakt zu machen. Insbesondere wenn der Zylinderblock 22 parallel zu dem abwärtigen Abschnitt 3a des unteren Rohrs 3 des Fahrzeugrahmens F ist, wird der Totraum zwischen dem abwärtigen Abschnitt 3a und dem Zylinderkopf 23 minimiert, um hierdurch den Radstand des Kraftrads M zu reduzieren.
  • Der Versatz der Achse Ab der Zylinderbohrung 22a in Bezug auf die Achse Ab der Kurbelwelle 28 bewirkt eine Verkleinerung des Neigungswinkels der Pleuelstange 30 unter maximalem Druck im Arbeitstakt des Motors E. Im Ergebnis wird ein Seitenschub, den der Kolben 29 von der Innenoberfläche von der Zylinderbohrung 22a erhält, reduziert, was den Reibwiderstand auf die Gleitbewegung des Kolbens 29 reduziert, was zu einem geringeren Kraftstoffverbrauch beiträgt.
  • Da die Lüftungskammer 57 in dem Abschnitt des Kurbelgehäuses 21 definiert ist, der der Rückseite des Zylinderblocks 22 nahe ist, wird der Totraum zwischen dem Zylinderblock 22 und der Eingangswelle 71 des Kurbelgehäuses 21 zur Bildung der Lüftungskammer 57 wirkungsvoll genutzt, um hierdurch den Motor E noch kompakter zu machen.
  • Nachfolgend wird eine zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung beschrieben, wie sie in 4 gezeigt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die vorliegende Erfindung auf einen V-förmigen Motor E angewendet, der eine vordere Bank Bf und eine hintere Bank Br aufweist. Die vordere Bank Bf entspricht dem Zylinderblock 22 und dem Zylinderkopf 23 gemäß der ersten Ausführung. Die hintere Bank Br ist derart angeordnet, dass die Achse Ab ihres Zylinderblocks 22 um einen Abstand E in Bezug auf die Achse Ac der Kurbelwelle 28 nach vorne versetzt ist, um eine Störung mit dem Getriebe 70 zu vermeiden. In der dargestellten Ausführung sind der Vorwärtsversatz der Zylinderblockachse Ab von der Kurbelwellenachse Ac der vorderen Bank Bf und der Vorwärtsversatz der Zylinderblockachse Ab von der Kurbelwellenachse Ac der hinteren Bank Br auf gleiche Abstände e gesetzt. Jedoch können diese Versätze auch auf unterschiedliche Abstände gesetzt sein.
  • Die anderen strukturellen Details zur zweiten Ausführung sind identisch mit jenen der ersten Ausführung. Daher sind jene Teile der zweiten Ausführung, die jenen der ersten Ausführung entsprechen, mit identischen Bezugszeichen bezeichnet und werden nachfolgend im Detail nicht beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungen beschränkt, sondern kann konstruktiv modifiziert werden, ohne vom Umfang davon abzuweichen. Es ist eine Aufgabe, in einem Motor für Krafträder einen Aufwärtsversatz einer Getriebeeingangswelle ausreichend zu vergrößern, ohne Behinderung durch einen Zylinderblock, um hierdurch die Gesamtlänge des Motors in der Längsrichtung des Kraftrads zu verkürzen. Um dies zu erreichen, ist in einem Motor für ein Kraftrad mit einem Zylinderblock 22, der sich von einem oberen Abschnitt des Vorderendes des Kurbelgehäuses zur Ober- und Vorderseite eines Kraftfahrzeugs M erstreckt, und einer Getriebeeingangswelle 71, die in Bezug auf eine Ebene P, welche die Achsen Ac, Ao der Kurbelwelle 28 und der Getriebeaungangswelle 72 enthält, nach oben versetzt ist, der Zylinderblock 22 so angeordnet, dass seine Achse Ab vor der Achse Ac der Kurbelwelle 28 verläuft. Es ist somit ohne Behinderung durch den Zylinderblock möglich, einen Aufwärtsversatz der Getriebeeingangswelle ausreichend zu vergrößern.

Claims (3)

  1. Motor für ein Kraftrad mit einem Kurbelgehäuse (21), einem Zylinderblock (22), der sich von einem oberen Abschnitt des Vorderendes des Kurbelgehäuses (21) zur Ober- und Vorderseite eines Kraftfahrzeugs (M) erstreckt, und einem Zylinderkopf (23), der mit dem oberen Ende des Zylinderblocks (22) verbunden ist, wobei das Kurbelgehäuse (21) eine Kurbelwelle (28), eine Getriebeeingangswelle (71) und eine Getriebeausgangswelle (72) aufnimmt und trägt, welche so angeordnet sind, dass ihre Achsen (Ac, Ai, Ao) quer zum Kraftfahrzeug orientiert sind, und die Getriebeeingangswelle (71) und die Getriebeausgangswelle (72) hinter der Kurbelwelle (28) angeordnet sind, wobei die Getriebeeingangswelle (71) in Bezug auf eine Ebene (P), die die Achsen (Ac, Ao) der Kurbelwelle (28) und der Getriebeausgangswelle (72) enthält, nach oben versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderblock (22) so angeordnet ist, dass seine Achse (Ab) vor der Achse (Ac) der Kurbelwelle (28) verläuft, wobei die Getrebeeingangswelle (71) oberhalb der Kurbelwelle (28) angeordnet ist und die Getriebeausgangswelle (72) unterhalb der Kurbelwelle (28) angeordnet ist.
  2. Motor für ein Kraftrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderblock (22) im Wesentlichen parallel zu einem abwärtigen Abschnitt (3a) eines unteren Rohrs (3) eines Fahrzeugrahmens (F) angeordnet ist.
  3. Motor für ein Kraftrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lüftungskammer (57), die mit dem Innenraum des Kurbelgehäuses (21) in Verbindung steht, an einem Abschnitt des Kurbelgehäuses (21) nahe einer Rückseite des Zylinderblockes (22) angebracht ist.
DE60223304T 2001-02-02 2002-01-15 Brennkraftmaschine für ein Motorrrad Expired - Lifetime DE60223304T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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JP2001026372 2001-02-02

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DE60223304D1 DE60223304D1 (de) 2007-12-20
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