DE60116935T2 - Hinterradaufhängungsstruktur für ein Motorrad - Google Patents

Hinterradaufhängungsstruktur für ein Motorrad Download PDF

Info

Publication number
DE60116935T2
DE60116935T2 DE60116935T DE60116935T DE60116935T2 DE 60116935 T2 DE60116935 T2 DE 60116935T2 DE 60116935 T DE60116935 T DE 60116935T DE 60116935 T DE60116935 T DE 60116935T DE 60116935 T2 DE60116935 T2 DE 60116935T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arm
rear wheel
rear arm
engine body
arm element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60116935T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60116935D1 (de
DE60116935T8 (de
Inventor
Takashiłc/o K.K. Honda Gijutsu Kenky Wako-shi Ohyama
Chikashiłc/o K.K. Honda Gijutsu Kenk Wako-shi Iizuka
Shinjiłc/o K.K. Honda Gijutsu Kenkyu Wako-shi Kuga
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Honda Motor Co Ltd filed Critical Honda Motor Co Ltd
Publication of DE60116935D1 publication Critical patent/DE60116935D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60116935T2 publication Critical patent/DE60116935T2/de
Publication of DE60116935T8 publication Critical patent/DE60116935T8/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/12Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with rocking arm pivoted on each fork leg
    • B62K25/14Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with rocking arm pivoted on each fork leg with single arm on each fork leg
    • B62K25/20Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with rocking arm pivoted on each fork leg with single arm on each fork leg for rear wheel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/16Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
    • F02B75/18Multi-cylinder engines
    • F02B75/20Multi-cylinder engines with cylinders all in one line
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/28Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay
    • B62K25/283Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay for cycles without a pedal crank, e.g. motorcycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M7/00Motorcycles characterised by position of motor or engine
    • B62M7/12Motorcycles characterised by position of motor or engine with the engine beside or within the driven wheel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B61/00Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing
    • F02B61/02Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K2202/00Motorised scooters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/16Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
    • F02B75/18Multi-cylinder engines
    • F02B2075/1804Number of cylinders
    • F02B2075/1808Number of cylinders two

Description

  • Technisches Gebiet, zu dem die Erfindung gehört
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftrad, worin ein Hinterrad an einem Paar hinterer Arme drehbar gelagert ist, wobei die hinteren Arme durch einen an einem Hauptrahmen angebrachten Motorkörper vertikal schwenkbar gelagert sind. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Hinterradaufhängungsstruktur zum Aufhängen eines Hinterrads.
  • Stand der Technik
  • Die JP 11-301 563 A offenbart ein Kraftrad mit einer Hinterradaufhängungsstruktur gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. In diesem bekannten Fahrzeug sind beide hinteren Arme aus einem einstückigen Element von ihren vorderen Abschnitten, die an dem Motorkörper gelagert sind, bis zu ihren hinteren Abschnitten, die das Hinterrad tragen, aufgebaut.
  • Von der Erfindung zu lösendes Problem
  • Wenn in der oben genannten herkömmlichen Hinterradaufhängungsstruktur Wartungsarbeiten ausgeführt werden sollen, wie etwa der Austausch eines Hinterradreifens, wird die Achse, die durch das Hinterrad herausziehbar eingesetzt ist, herausgezogen, und dann wird das Hinterrad abgenommen. Wenn das so abgenommene Hinterrad montiert werden soll, ist es erforderlich, dass seine Position eingerichtet wird, während es zwischen den beiden Hinterarmen angehoben wird, und dass in diesem Zustand die Achse durch beide Hinterarme und das Hinterrad hindurch eingesetzt wird, um das Hinterrad zu montieren. Daher sind die Wartungseigenschaften des Hinterrads schlecht.
  • Zum Warten des Hinterrads kann der gesamte zweite hintere Arm, der an dem Motorkörper vertikal schwenkbar gelagert ist, entfernt werden, um die Achse nicht entfernen zu müssen, wobei es aber in diesem Fall notwendig ist, Maßnahmen zu treffen, um zu verhindern, dass an einem Lagerabschnitt des zweiten hinteren Arms Schmutz anhaftet. Daher sollte das Abnehmen des gesamten zweiten hinteren Arms bei der Wartung des Hinterrads vermieden werden.
  • Im Hinblick auf das Vorstehende ist die vorliegende Erfindung durchgeführt worden, und eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hinterradaufhängungsstruktur für ein Kraftrad anzugeben, die in der Lage ist, die Wartungseigenschaften des Hinterrads zu verbessern, während es nicht notwendig ist eine Maßnahme gegen das Anhaften von Schmutz an dem Lagerabschnitt des zweiten hinteren Arms in Betracht zu ziehen, wenn das Hinterrad gewartet wird.
  • Mittel zur Lösung des Problems
  • Zur Lösung der oben erwähnten Aufgabe wird gemäß der in Anspruch 1 definierten Erfindung ein Kraftrad mit einer Hinterradaufhängungsstruktur angegeben, worin ein Motorkörper eines Motors an einem Hauptrahmen nicht-schwenkbar angebracht ist und ein Hinterrad zwischen einem ersten hinteren Arm und einem zweiten hinteren Arm angeordnet und daran drehbar gelagert ist, wobei der erste hintere Arm an dem Motorkörper vertikal schwenkbar gelagert ist und einen Teil eines Gehäuses darstellt, das ein Kraftübertragungssystem zur Kraftübertragung von dem Motor auf das Hinterrad enthält, wobei der zweite hintere Arm an dem Motorkörper vertikal schwenkbar um eine Achse gelagert ist, die koaxial zu einer Schwenkachse des ersten hinteren Arms ist, wobei der zweite hintere Arm eine Mehrzahl von Armelementen enthält, einschließlich eines vorderen Armelements, das an dem Motorkörper schwenkbar gelagert ist, und eines hinteren Armelements, das die Achse des Hinterrads drehbar trägt, wobei die mehreren Armelemente derart miteinander verbunden sind, dass sie voneinander getrennt werden können.
  • Indem bei dieser Konfiguration das hintere Armelement von den Komponenten des zweiten hinteren Arms getrennt wird, kann das Hinterrad seitlich an der Seite abgenommen werden, die dem ersten hinteren Arm entgegengesetzt ist, ohne die Achse herauszuziehen. Auch beim Montieren des Hinterrads ist es lediglich erforderlich, die Achse so, wie sie an der ersten Hinterarmseite getragen ist, durch das Hinterrad hindurchzuschieben und das hintere Armelement anzubringen, wodurch die Wartungseigenschaften des Hinterrads verbessert werden können, im Vergleich zu der herkömmlichen Struktur, in der die Achse durch das Hinterrad geschoben wird, während dieses angehoben wird und seine Position eingerichtet wird. Übrigens wird bei der Wartung des Hinterrads der Abschnitt des zweiten hinteren Arms, wo der zweite hintere Arm an dem Motorkörper gelagert ist, nicht auseinander genommen, und daher besteht keine Gefahr, dass an dem Lagerabschnitt des zweiten hinteren Arms Schmutz anhaftet. Daher ist es nicht notwendig, irgendeine Maßnahme gegen das Anhaften von Schmutz in Betracht zu ziehen.
  • Gemäß der in Anspruch 2 definierten Erfindung wird, zusätzlich zur Konfiguration der in Anspruch 1 definierten Erfindung, ein Kraftrad angegeben, worin das vordere Armelement mit dem ersten hinteren Arm zwischen dem Motorkörper und dem Hinterrad trennbar verbunden ist, und das hintere Armelement mit dem vorderen Armelement trennbar verbunden ist, während der verbundene Zustand des vorderen Armelements mit dem ersten hinteren Arm erhalten bleibt. Mit dieser Konfiguration kann das Hinterrad seitlich nach außen abgenommen werden, ohne die Verbindung zwischen den ersten und zweiten hinteren Armen auseinander zu nehmen, während das Auftreten einer Verdrehung der beiden hinteren Arme, die zwischen dem Motorkörper und dem Hinterrad miteinander verbunden sind, verhindert wird, und daher die Wartungseigenschaften des Hinterrads weiter verbessert werden können.
  • Gemäß der in Anspruch 3 definierten Erfindung wird, zusätzlich zur Konstruktion der in Anspruch 1 oder 2 definierten Erfindung, ein Kraftrad angegeben, worin die Achse des Hinterrads und eine Endausgangswelle des Kraftübertragungssystems koaxial und integral ineinander übergehen. Mit dieser Konfiguration dient die Endausgangswelle des Kraftübertragungssystems auch als Hinterradachse, wodurch die Konstruktion des Kraftübertragungssystems vereinfacht werden kann.
  • Ferner wird gemäß der in Anspruch 4 definierten Erfindung ein Kraftrad angegeben, worin, zusätzlich zur Konstruktion der in Anspruch 1 definierten Erfindung, in dem hinteren Arm das vordere Armelement mit dem hinteren Armelement trennbar verbunden ist, das mit dem ersten hinteren Arm zwischen dem Motorkörper und dem Hinterrad trennbar verbindbar ist.
  • Indem mit dieser Konfiguration das hintere Armelement in dem zweiten Arm, der erste hintere Arm, der mit dem hinteren Armelement verbunden ist, und das Hinterrad, das durch die Achse vom hinteren Armelement und dem ersten hinteren Arm vormontiert werden, und indem der erste hintere Arm an dem Motorkörper montiert wird, das vordere Armelement, das einen Teil des zweiten hinteren Arms darstellt, montiert wird, und dieses mit dem hinteren Armelement verbunden wird, können beide hintere Arme, die das Hinterrad durch die Achse tragen, an dem Motorkörper installiert werden, und daher können die Installationseigenschaften des Hinterrads verbessert werden.
  • Effekt der Erfindung
  • Gemäß der in Anspruch 1 beschriebenen Erfindung kann das Hinterrad seitlich an der Seite, die dem ersten hinteren Arm entgegengesetzt ist, abgenommen werden, und beim Montieren des Hinterrads genügt es, die Achse, wie sie an der ersten Hinterarmseite getragen ist, durch das Hinterrad einzusetzen und das hintere Armelement zu installieren, und daher ist es möglich, die Wartungseigenschaften des Hinterrads zu verbessern. Da es abgesehen davon nicht notwendig ist, den zweiten hinteren Arm vollständig zu entfernen und daher keine Gefahr besteht, dass an dem Lagerabschnitt des zweiten hinteren Arms Schmutz anhaftet, ist es nicht erforderlich, irgendeine Maßnahme gegen das Anhaften von Schmutz in Betracht zu ziehen.
  • Gemäß der in Anspruch 2 beschriebenen Erfindung sind die ersten und zweiten hinteren Arme zwischen dem Motorkörper und dem Hinterrad miteinander verbunden, wodurch es möglich gemacht wird, zu verhindern, dass eine Verdrehung zwischen den beiden hinteren Armen auftritt, und gleichzeitig das Hinterrad seitlich nach außen herausgenommen werden kann, ohne diese gegenseitige Verbindung auseinander zu nehmen, wodurch die Wartungsarbeiten des Hinterrads weiter verbessert werden können.
  • Indem gemäß der in Anspruch 3 beschriebenen Erfindung erlaubt wird, dass die Endausgangswelle in dem Kraftübertragungssystem auch als die Achse des Hinterrads dient, kann die Konstruktion des Kraftübertragungssystems vereinfacht werden.
  • Ferner können gemäß der in Anspruch 4 beschriebenen Erfindung das hintere Armelement in dem zweiten hinteren Arm, der erste hintere Arm, der mit dem hinteren Armelement verbunden ist, und das Hinterrad, das durch eine Achse von dem hinteren Armelement und dem ersten Arm getragen ist, vormontiert werden, sodass beide hintere Arme, die das Hinterrad durch die Achse tragen, leicht an dem Motorkörper installiert werden können, und es daher möglich ist, die Installationseigenschaften des Hinterrads zu verbessern.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend werden Ausführungen der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin:
  • 1 ist eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht eines Kraftrads vom Motorrollertyp gemäß der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht eines Motors mit weggelassenem Sitz;
  • 3 ist eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht eines Motorkörpers und eines Gehäuses;
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang Linie 4-4 in 3;
  • 5 ist eine Schnittansicht entsprechend 4 gemäß der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Ansicht betrachtet in Richtung von Pfeil 6 in 5.
  • Modus zur Ausführung der Erfindung
  • Die 1 bis 4 stellen die erste Ausführung der vorliegenden Erfindung dar. 1 ist eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht eines Kraftrads vom Motorrollertyp; 2 ist eine Draufsicht eines Motors bei weggelassenem Sitz; 3 ist eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht eines Motorkörpers und eines Gehäuses; und 4 ist eine Schnittansicht entlang Linie 4-4 in 3.
  • Zuerst ist in 1 ein Kopfrohr 5 am Vorderende eines Hauptrahmens F des Kraftrads vom Motorrollertyp angeordnet, ist eine Lenkwelle 7, an deren Oberende eine Lenkstange 6 vorgesehen ist, an dem Kopfrohr 5 lenkbar gelagert, und ist eine vordere Gabel 8 mit einem Unterende der Lenkwelle 7 verbunden, und ist ein Vorderrad WF am unteren Abschnitt der vorderen Gabel 8 drehbar gelagert.
  • Der Hauptrahmen F ist mit einer Abdeckung 9 abgedeckt, und hinter der Abdeckung 9 sind ein Hauptsitz 10 für einen Fahrer und ein Soziussitz 11 für einen Mitfahrer angebracht, wobei der Soziussitz 11 hinter dem Hauptsitz 10 angeordnet ist. Der Soziussitz 11 ist an der Abdeckung 9 angebracht, sodass er geöffnet und geschlossen werden kann. Ein Behälterkasten 13 zur Aufnahme eines Paars von Helmen 12 etc. darin ist an einem hinteren Abschnitt des Hauptrahmens F angebracht, sodass seine obere Endöffnung mit dem Soziussitz 11 geschlossen werden kann. Die Abdeckung 9 ist mit einem Paar rechter und linker Trittstufen 14 für den Fahrer versehen, der auf dem Hauptsitz 10 sitzt, damit er seine oder ihre Füße darauf stellt, und ist auch mit einer Bodentunnelabdeckung 15 versehen, die zwischen den Trittstufen 14 nach hinten ansteigt.
  • Nun auch in Bezug auf die 2 bis 4 ist ein Motorkörper 16 eines Motors E, der z.B. ein Zweizylindermotor ist, am Hauptrahmen F unter dem Hauptsitz 10 nicht schwenkbar gelagert.
  • Der Motorkörper 16 ist aufgebaut aus einem Zylinderblock 20, der ein Paar von zueinander parallelen Zylinderbohrungen 24 aufweist, einem Kurbelgehäuse 21, das eine Kurbelwelle 27 drehbar trägt und das mit dem Zylinderblock 20 gekoppelt ist, wobei die Kurbelwelle durch ein Paar von Pleuelstangen 26 mit einem Paar von Kolben 25 verbunden ist, die jeweils in die Zylinderbohrungen 24 verschiebbar eingesetzt sind, einem Zylinderkopf 22, der mit dem Zylinderblock 20 derart gekoppelt ist, dass ein Paar von Brennkammern 28, die zu den Kolben 25 weisen, zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock ausgebildet sind, sowie einem Kopfdeckel 23, der mit dem Zylinderkopf 22 an der dem Zylinderblock 20 entgegengesetzten Seite gekoppelt ist.
  • Tragarmabschnitte 30 und 31 sind in einem vorderen unteren Abschnitt bzw. einem hinteren oberen Abschnitt des Kurbelgehäuses 21 vorgesehen, und ein Tragarmabschnitt 23 ist in einem unteren Abschnitt des Zylinderkopfs 22 vorgesehen. Die Tragarmabschnitte 30 bis 32 sind mit dem Hauptrahmen verbunden, wodurch der Motorkörper 16 am Hauptrahmen F nicht schwenkbar angebracht ist. Wenn der Motorkörper so an dem Hauptrahmen F angebracht ist, nimmt er eine Lage ein, in der die Achsen der paarigen Zylinderbohrungen 24, die in der Querrichtung des Hauptrahmens F angeordnet sind, nach vorne aufwärts geneigt sind.
  • Da der Motorkörper 16 so an dem Hauptrahmen F gelagert ist, dass die Achsen der Zylinderbohrungen 24 nach vorne aufwärts geneigt sind, ist vor dem Motorkörper 16 ein Leerraum ausgebildet, und ein Kraftstofftank 33 ist an einem vorderen Abschnitt des Hauptrahmens F derart angebracht, dass sein hinterer Abschnitt in dem Leerraum angeordnet ist.
  • Das Kurbelgehäuse 21 umfasst linke und rechte Kurbelgehäusehälften 34L, 34R, die miteinander gekoppelt sind, und eine Gehäuseabdeckung 36 ist an der rechten Kurbelgehäusehälfte 34R befestigt, um zwischen sich und der rechten Gehäusehälfte 34R eine Generatorkammer 34 zu definieren. Innerhalb der Generatorkammer 35 ist an der Kurbelwelle 27 ein Außenrotor 38 befestigt, und ein innerer Stator 39, der im Zusammenwirken mit dem Außenrotor 38 einen Wechselstromgenerator 37 darstellt, ist an der Gehäuseabdeckung 36 befestigt.
  • Ein vorderer Abschnitt eines ersten hinteren Arms 40L, der an der linken Seite des Hinterrads WR angeordnet ist, und ein vorderer Abschnitt eines zweiten hinteren Arms 40R, der an der rechten Seite des Hinterrads WR angeordnet ist, sind an dem Kurbelgehäuse 21 in dem Motorkörper 16 derart gelagert, dass sie um eine Achse, die zur Achse der Kurbelwelle 27 koaxial ist, vertikal schwenkbar sind. Das Hinterrad WR ist zwischen den hinteren Armen 40L und 40R durch eine Achse gelagert.
  • Der erste hintere Arm 40L stellt einen Teil eines Gehäuses 18 dar, der ein Kraftübertragungssystem 29 zur Kraftübertragung vom Motor E zum Hinterrad WR enthält. Das Gehäuse 18 ist durch sowohl den ersten hinteren Arm 40L als auch eine Abdeckung 41 aufgebaut, die den ersten hinteren Arm von der Außenseite her abdeckt. Die Abdeckung 41 ist mit einer Deckelinnenwand 42 versehen, die an dem ersten hinteren Arm 40L befestigt ist, und einer Deckelaußenwand 43, die an der Deckelinnenwand 42 so befestigt ist, dass zwischen dieser und einer Außenoberfläche der Deckelinnenwand 42 ein Abstand vorgesehen wird. Ferner ist ein hinterer Dämpfer 19 zwischen einem hinteren Abschnitt des Gehäuses 18 und dem Hauptrahmen F angeordnet.
  • Ein ringartiges Tragelement 44 ist der Außenoberfläche der linken Gehäusehälfte 34L des Kurbelgehäuses 21 so befestigt, dass es die Kurbelwelle 27 koaxial umgibt, die sich drehbar durch die linke Gehäusehälfte 34L in das Gehäuse 18 erstreckt. Der vordere Abschnitt des ersten hinteren Arms 40L ist an dem Tragelement 44 durch ein Kugellager 45 drehbar gelagert.
  • Der zweite hintere Arm 40R ist aufgebaut aus einem vorderen Armelement 47, das an dem Kurbelgehäuse 21 in den Motorkörper 16 vertikal schwenkbar gelagert ist, und einem hinteren Armelement 48, das mit dem vorderen Armelement 47 trennbar verbunden ist. Zwischen dem hinteren Armelement 48, das das Hinterrad WR durch die Achse trägt, und dem Hauptrahmen F ist ein hinterer Dämpfer mit der gleichen Struktur wie der hintere Dämpfer 19 angebracht, der zwischen dem hinteren Abschnitt des Gehäuses 18 und dem Hauptrahmen F angeordnet ist.
  • Das vordere Armelement 47 ist so ausgebildet, dass es sich seitlich der Gehäuseabdeckung 36 erstreckt und an der Rückseite des Kurbelgehäuses 21 entlang einer Krümmung überlappt. Eine Schwenkwelle 50, die mit der Kurbelwelle 27 koaxial ist und mit einem vorderen Abschnitt des vorderen Armelements 47 verbunden ist, ist an der Gehäuseabdeckung 36 durch ein Rollenlager 49 drehbar gelagert.
  • Eine Verbindung 40a, die an der Rückseite des Kurbelgehäuses 21 überlappt, ist mit dem ersten hinteren Arm 40L einstückig, und das vordere Armelement 47 des ersten hinteren Arms 40R ist an der Verbindung 40a mit Bolzen 46 befestigt. Somit ist das vordere Armelement 47 des zweiten hinteren Arms 40R mit dem ersten hinteren Arm 40L zwischen dem Motorkörper 16 und dem Hinterrad WR trennbar verbunden. D.h. die ersten und zweiten hinteren Arme 40L, 40R sind zwischen dem Motorkörper 16 und dem Hinterrad WR miteinander verbunden, und sind hierdurch an dem Motorkörper 16 vertikal schwenkbar um eine Achse gelagert, die zu der Kurbelwelle 27 koaxial ist, während das Auftreten einer Verdrehung der beiden hinteren Arme verhindert wird.
  • Übrigens ist das hintere Armelement 48 des zweiten hinteren Arms 40R mit dem vorderen Armelement 47 mit einer Mehrzahl von Bolzen 60 verbunden, sodass es von dem vorderen Armelement 47 trennbar ist, während der verbundene Zustand des vorderen Armelements 47 mit dem ersten hinteren Arm 40L erhalten bleibt.
  • Das Kraftübertragungssystem 29 enthält ein Getriebe 17, das die Kraft der Kurbelwelle 27 stufenlos schaltet, und ein Untersetzergetriebezug 58 untersetzt die Ausgabe des Getriebes 17 und überträgt die so reduzierte Ausgabe auf das Hinterrad WR.
  • Das Getriebe 17 ist ein konventionelles bekanntes Riemengetriebe, worin ein Endlosriemen 53 um sowohl eine Antriebsriemenscheibe 51, die an der Kurbelwelle 27 angebracht ist, und eine Abtriebsriemenscheibe 52, die mit einer Ausgangswelle 55 durch eine Zentrifugalkupplung 54 verbunden ist, herumgelegt ist. Bei einer Drehzahlzunahme der Kurbelwelle 27 nimmt ein Wirkradius der Antriebsriemenscheibe 21 zu, und jener der Abtriebsriemenscheibe 52 nimmt ab, sodass ein Gangverhältnis stufenlos von niedrig zu hoch verschoben werden kann.
  • Innerhalb des Gehäuses 18 ist eine Tragwand 56 an dem ersten hinteren Arm 40L befestigt, und die Ausgangswelle 55 des Getriebes 17 ist durch sowohl den ersten hinteren Arm 40L als auch die Tragwand 56 drehbar gelagert. Der Untersetzergetriebezug 58 ist zwischen der Ausgangswelle 55 des Getriebes 27 und zwischen einem Endausgangsende, d.h. einer Endausgangswelle 59 des Kraftübertragungssystems 29 angeordnet und ist zwischen dem ersten hinteren Arm 40L und der Tragwand 56 aufgenommen.
  • Die Endausgangswelle 59 ist an dem ersten hinteren Arm 40L durch ein Kugellager 85 und an der Tragwand 56 durch ein Kugellager 86 drehbar gelagert. Eine Achse 57 schließt sich koaxial und integral an die Endausgangswelle 59 an.
  • Die Achse 57 erstreckt sich durch eine Nabe 87 des Hinterrads WR, und sowohl die Achse 57 als auch die Nabe 87 sind miteinander keilvernutet, um eine Relativdrehung zu verhindern. Die Achse 57 ist an dem hinteren Armelement 48 in dem zweiten hinteren Arm 40R durch ein Kugellager 88 drehbar gelagert, und ein zylindrischer Abstandshalter 89, der die Achse 57 umgibt, ist zwischen einem Innenring des Kugellagers 88, das an der Seite des hinteren Armelements 48 angeordnet ist, und einem Innenring des Kugellagers 85, das an der Seite des ersten hinteren Arms 40L angeordnet ist, angeordnet.
  • Eine Mutter 90 ist auf einen Außenendabschnitt der Achse 57 an einer äußeren Position in Bezug auf das Kugellager 88 aufgeschraubt, wobei eine Ringplatte 91 zwischen der Mutter und dem Innenring des Kugellagers 88 angeordnet ist. Wenn die Mutter 90 festgezogen ist, sind die Nabe 87 des Hinterrads WR und der Abstandshalter 89 zwischen den Innenringen der Kugellager 85 und 88 aufgenommen. Wenn die Mutter 90 und somit auch die Bolzen 60 gelöst werden, um das hintere Armelement 48 von dem vorderen Armelement 47 zu trennen, ist es möglich, das hintere Armelement 48 nach außen seitlich entlang der Achse der Achse 57 zu entfernen und ferner den Abstandshalter 89 und das Hinterrad WR auswärts seitlich entlang der Achse der Achse 57 zu entfernen. In diesem Zusammenhang wird die Verbindungsposition zwischen den vorderen und hinteren Armelementen 47 und 48 so bestimmt, dass das vordere Armelement 47 kein Hindernis für das Abnehmen des Hinterrads WR bildet.
  • In einem vorderen Abschnitt des Gehäuses 18 ist ein Luftfilter 61 zur Kühlung zwischen der inneren Deckelwand 42 und der äußeren Deckelwand 43 angeordnet, wodurch Luft zum Kühlen des Riemengetriebes 17 von der Außenseite des Getriebegehäuses 18 zu dessen inneren durch den Kühlluftfilter 61 gerichtet wird.
  • In dem hinteren Abschnitt des Gehäuses 18 ist ein Schallabsorptionsmaterial 62 zwischen der Deckelinnenwand 42 und der Deckelaußenwand 43 aufgenommen, und daher ist die Abdeckung 41 in dem hinteren Abschnitt des Gehäuses 18 so aufgebaut, dass es eine schalldichte Struktur hat.
  • In dem Zylinderkopf 22 des Motorkörpers 16 sind Einlassöffnungen 64 so ausgebildet, dass sie sich schräg aufwärts öffnen und jeweils einzeln den Brennkammern 28 entsprechen, und sind auch Auslassöffnungen 65 so ausgebildet, dass sie nach unten hin öffnen und jeweils einzeln den Brennkamemrn 28 entsprechen. Ferner ist ein Auspuffsystem, das einen Auspufftopf 66 (siehe 1) enthält, der an der rechten Seite des Hinterrads WR angeordnet ist, mit beiden Auslassöffnungen 65 verbunden.
  • Einlassventile 67 zum Öffnen und Schließen zwischen den Einlassöffnungen 64 und den Brennkammern 28 sind in dem Zylinderkopf 22 in einem Paar für jede Brennkammer 28 angeordnet, und Auslassventile 68 zum Öffnen und Schließen zwischen den Auslassöffnungen 6 und den Brennkammern 28 sind in einem Paar für jede Brennkammer 28 angeordnet. Ferner sind eine einlassseitige Nockenwelle 69 zum Öffnen und Schließen der Einlassventile 67 und eine auslassseitige Nockenwelle 70 zum Öffnen und Schließen der Auslassventile 68 in dem Zylinderkopf 22 so gelagert, dass ihre Achsen zur Kurbelwelle 27 parallel sind. Eine Kettenkammer 71, in die die einen Enden der Nockenwelle 69 und 70 weisen, ist durch das Kurbelgehäuse 21, den Zylinderblock 20, den Zylinderkopf 22 und den Kopfdeckel 23 hindurch ausgebildet, sodass sie mit der Generatorkammer 35 in Verbindung stehen. Übrigens ist ein Antriebsritzel 72 integral an der Kurbelwelle 27 an einem Abschnitt vorgesehen, der der Kettenkammer 71 entspricht, und eine Endlossteuerkette 74, die dazu ausgelegt ist, in der Kettenkammer 71 zu laufen, ist sowohl um ein Abtriebsritzel 73, das am einen Ende der einlassseitigen Nockenwelle 70 befestigt ist, ein Abtriebsritzel (nicht gezeigt), das am einen Ende der auslassseitigen Nockenwelle 71 befestigt ist, und das Antriebsritzel 72 herum gelegt.
  • Ein Paar von Drosselkörpern 78 sind jeweils mit einem Drosselventil 77 versehen und haben im Wesentlichen parallele Achsen unter dem Hauptsitz 10. Stromaufwärtige Enden eines Paars von Einlassrohren 76 sind mit stromabwärtigen Enden der Drosselkörper 78 durch Verbindungsschläuche 83 verbunden, während stromabwärtige Enden der Einlassrohre 76 mit den Einlassöffnungen 64 in dem Zylinderkopf 22 verbunden sind.
  • Jedes Einlassrohr 76 umfasst einen hinteren Abschnitt, der sich von dem zugeordneten Drosselkörper 78, der eine im Wesentlichen horizontale Achse aufweist, im Wesentlichen horizontal nach vorne erstreckt, und einen vorderen Abschnitt, der mit der zugeordneten Einlassöffnung 64 in Verbindung steht und sich schräg nach hinten erstreckt, wobei die hinteren und vorderen Abschnitte durch einen gekrümmten Abschnitt ineinander übergehen. Ein Paar von Kraftstoffeinspritzventilen 79, die von oben her mit dem Hauptsitz 10 abgedeckt sind, sind an den gekrümmten Abschnitten der Einlassrohre 76 jeweils in einer Lage angebracht, die eine direkte Einspritzung des Kraftstoffs zu den Einlassventilen 67 hin gestattet. Hinterenden der Kraftstoffeinspritzventile 79 sind gemeinsam mit einer Kraftstoffschiene 82 verbunden.
  • Stromaufwärtige Enden der Drosselkörper 78 sind gemeinsam mit einer Einlasskammer 80 verbunden, die vor dem Behälterkasten 13 angeordnet ist. Die Einlasskammer 80 ist mit einem Luftfilter 81 verbunden, der an der rechten Seite des Behälterkastens 13 angeordnet ist, nämlich an der rechten Seite des Hinterrads WR, und über dem Auspufftopf 66. Da der Auspufftopf 66 und der Luftfilter 81 ohne Schwenkbewegung an der rechten Seite des Hinterrads WR angeordnet sind, kann ein weiter Raum, der eine Schwenkbewegung des Gehäuses 18 des Getriebes 17 gestattet, an der linken Seite des Hinterrads WR sichergestellt werden, während die erforderlichen Kapazitäten des Auspufftopfs 66 und des Luftfilters 81 sichergestellt sind.
  • Als Nächstes wird nun der Betrieb dieser ersten Ausführung beschrieben. Da der Motorkörper 16 des Motors E an dem Hauptrahmen F nicht schwenkbar angebracht ist, schwingt auch das Einlasssystem des Motors E nicht, einschließlich der Drosselkörper 78, die allgemein horizontale Achsen unter dem Hauptsitz haben, der Einlassrohre 76, die zwischen den Einlassöffnungen 64 in dem Motorkörper 16 und den Drosselkörpern 78 angeschlossen sind, der Kraftstoffeinspritzventile 79, die an den Einlassrohren 76 angebracht sind, des Einlasskörpers 80 und des Luftfilters 81. Demzufolge ist es nicht erforderlich, einen Raum, um eine Schwenkbewegung des Einlasssystems zu gestatten, zwischen dem Motorkörper 16 und dem Hauptsitz 10 bereitzustellen, sodass die Höhe des Hauptsitzes 10 niedrig gelegt werden kann. Abgesehen davon schwenken Kabel, die den Drosselkörpern 79 in den Drosselkörpern 70 in dem Einlasssystem zugeordnet sind, und Schläuche, die den Kraftstoffeinspritzventilen 79 zugeordnet sind, nicht, wodurch es möglich wird, die Haltbarkeit dieser Komponenten zu verbessern.
  • Da die Kraftstoffeinspritzventile 79 an den Einlassrohren 76 so angebracht sind, dass sie mit dem Hauptsitz 10 von oben her abgedeckt sind, kann ein Betriebsstoßgeräusch der Kraftstoffeinspritzventile 79 durch den Hauptsitz 10 absorbiert werden, und daher kann gegen dieses Stoßgeräusch ein Dämpfungseffekt erhalten werden.
  • Da ferner der Motorkörper 16 an dem Hauptrahmen F in einem Zustand angebracht ist, in dem die Achsen der paarigen Zylinderbohrungen 24, die in dem Motorkörper vorgesehen sind, nach vorne aufwärts geneigt sind, kann ein Raum zur Anordnung eines hinteren Abschnitts einer Hilfsvorrichtung, z.B. eines Kraftstofftanks 33, sichergestellt werden, während eine Größenzunahme des Kraftrads vom Motorrollertyp vermieden wird.
  • Da übrigens beide Zylinderbohrungen 24 in dem Motorkörper 16 so ausgebildet sind, dass sie in der Querrichtung des Hauptrahmens F angeordnet sind, ist es möglich, einen großen Hubraum des Motors E zu erreichen, während eine Höhenzunahme des Hauptsitzes 10 vermieden wird.
  • Das Gehäuse 18 ist an dem Kurbelgehäuse 21 in dem Motorkörper 16 schwenkbar gelagert, aber weil die Schwenkachse des Gehäuses 18 koaxial zur Achse der Antriebsriemenscheibe 51 in dem Getriebe 17 ist, das ein stufenlos verstellbares Riemengetriebe ist, d.h. koaxial zur Achse der Kurbelwelle 27, übt eine Schwenkbewegung des Gehäuses 18 keine zu starke Last auf den Endlosriemen 53 des Getriebes 17 aus.
  • Das Hinterrad WR ist an den ersten und zweiten hinteren Armen 40L, 40R drehbar gelagert, die an beiden Seiten des Hinterrads angeordnet und an dem Motorkörper 16 vertikal schwenkbar gelagert sind, und der zweite hintere Arm 40R umfasst das vordere Armelement 47, das an dem Motorkörper 16 schwenkbar gelagert ist, und das hintere Armelement 48, das mit dem vorderen Armelement 47 trennbar verbunden ist, wobei die Achse 57 des Hinterrads WR an dem hinteren Armelement 48 drehbar gelagert ist.
  • Indem somit das hintere Armelement 48 von dem vorderen Armelement 47 getrennt wird und hierdurch der zweite hintere Arm 40R hinten und vorne geteilt wird, kann das Hinterrad WR an der dem ersten hinteren Arm 40L gegenüberliegenden Seite seitlich abgenommen werden. Auch wenn das Hinterrad WR montiert wird, ist es lediglich erforderlich, das Hinterrad WR zu dem ersten hinteren Arm 40L seitlich von der Außenseite wegzubewegen, während die Achse, wie sie an der einen Endseite durch den ersten hinteren Arm 40L getragen ist, in die Nabe 87 eingesetzt wird, das hintere Armelement 48 an dem vorderen Armelement 47 montiert wird, und erlaubt wird, dass die entgegengesetzte Endseite der Achse 57 von dem hinteren Armelement 48 gestützt wird. Daher können die Wartungseigenschaften für das Hinterrad WR im Vergleich zu der herkömmlichen Hinterradaufhängungsstruktur verbessert werden, worin die Achse 57 durch beide hintere Arme und das Hinterrad WR eingesetzt wird, während das Hinterrad in seiner Position eingerichtet wird, während es angehoben ist.
  • Während das Hinterrad WR gewartet wird, bleibt das vordere Armelement 47 in dem zweiten hinteren Arm 40R mit dem Motorkörper 16 verbunden, und der Lagerabschnitt des zweiten hinteren Arms 40R wird in Bezug auf den Motorkörper 16 nicht auseinander genommen, sodass keine Gefahr besteht, dass Schmutz in den Lagerabschnitt des zweiten hinteren Arms 40R eindringt, und es daher nicht erforderlich ist, irgendeine Maßnahme gegen das Anhaften von Schmutz in Betracht zu ziehen.
  • Ferner ist das vordere Armelement 47 in dem zweiten hinteren Arm 40R mit dem ersten hinteren Arm 40L zwischen dem Motorkörper 16 und dem Hinterrad WR trennbar verbunden. Demzufolge sind die ersten und zweiten hinteren Arme 40L, 40R zwischen dem Motorkörper 16 und dem Hinterrad WR miteinander verbunden und sind an dem Motorkörper 16 vertikal schwenkbar um eine Achse gelagert, die zu der Kurbelwelle 27 koaxial ist, während eine gegenseitige Verdrehung verhindert wird.
  • Da übrigens das hintere Armelement 48 mit dem vorderen Armelement 47 trennbar verbunden ist, während das vordere Armelement 47 mit dem ersten hinteren Arm 40L verbunden bleibt, wird es möglich, das Hinterrad WR nach außen seitlich abzunehmen, ohne die Verbindung der ersten und zweiten hinteren Arme 40L und 40R auseinanderzunehmen. Daher können die Wartungseigenschaften für das Hinterrad WR auf ein noch größeres Ausmaß verbessert werden.
  • Da ferner die Achse 57 des Hinterrads WR und die Endausgangswelle 59 des Kraftübertragungssystems 29, die in dem Gehäuse 18 aufgenommen sind, von dem ein Teil von dem ersten hinteren Arm 40L dargestellt ist, koaxial und integral ineinander übergehen, kann die Konstruktion des Kraftübertragungssystems 29 vereinfacht werden, indem erlaubt wird, dass die Endausgangswelle 59 auch als die Achse 57 dient.
  • Die 5 und 6 stellen die zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung dar, worin jene Teile, die der obigen ersten Ausführung entsprechen, mit den gleichen Bezugszahlen wie in der ersten Ausführung identifiziert sind.
  • Ein vorderer Abschnitt eines ersten hinteren Arms 40L', der an der linken Seite eines Hinterrads WR angeordnet ist, und ein vorderer Abschnitt eines zweiten hinteren Arms 40R, der an der rechten Seite des Hinterrads WR angeordnet ist, sind an einem Kurbelgehäuse 21 in dem Motorhauptkörper 16 vertikal schwenkbar um eine Achse gelagert, die zur Achse der Kurbelwelle 27 koaxial ist. Das Hinterrad WR ist zwischen hinteren Abschnitten der hinteren Arme 40L' und 40R' gelagert.
  • Der vordere Abschnitt des ersten hinteren Arms 40L' ist durch ein Kugellager 45 von einem ringartigen Tragelement 44 drehbar gelagert, das an einer Außenoberfläche einer linken Gehäusehälfte 34L des Kurbelgehäuses 21 befestigt ist. Ein Gehäuse 18', das ein Kraftübertragungssystem 29 enthält, ist sowohl durch den ersten hinteren Arm 40L' als auch einen Deckel 41 gebildet, der an dem ersten hinteren Arm 40L' befestigt ist.
  • Der zweite hintere Arm 40R' ist aufgebaut aus einem vorderen Armelement 47', das an dem Kurbelgehäuse 21 in dem Motorkörper 16 vertikal schwenkbar gelagert ist, einem Zwischenarmelement 92, das mit dem vorderen Armelement 47' trennbar verbunden ist, und einem hinteren Armelement 48', das mit dem Zwischenarmelement 92 trennbar verbunden ist. Ein hinterer Dämpfer 19 ist zwischen dem hinteren Armelement 48', das das Hinterrad WR durch eine Achse trägt, und einem Hauptrahmen F angeordnet.
  • An einer rechten Gehäusehälfte 34R des Kurbelgehäuses 21 ist eine Gehäuseabdeckung 36' befestigt, die zwischen sich und der Kurbelgehäusehälfte 34R eine Generatorkammer 35 bildet. Eine zylindrische Schwenkwelle 93, die zu der Kurbelwelle 27 koaxial ist, ist an der Außenoberfläche der Gehäuseabdeckung 36' befestigt.
  • Das vordere Armelement 47' ist so ausgebildet, dass es sich von der Gehäuseabdeckung 36' seitlich erstreckt und an der Rückseite des Kurbelgehäuses 21 überlappt, und ein vorderer Abschnitt des vorderen Armelements 47' ist an der Schwenkwelle 93 durch ein Rollenlager 94 schwenkbar gelagert.
  • Das Zwischenarmelement 92 ist zwischen dem Motorkörper 16 und dem Hinterrad WR angeordnet und das vordere Armelement 47' ist mit einem rechten Endabschnitt des Zwischenarmelements 92 mit mehreren Bolzen 95 trennbar verbunden.
  • Übrigens ist der erste hintere Arm 40L' mit einem linken Endabschnitt des Zwischenarmelements 92 mit mehreren Bolzen 96 trennbar verbunden. Somit sind die ersten und zweiten hinteren Arme 40L' und 40R' zwischen dem Motorkörper 16 und dem Hinterrad WR miteinander verbunden, und sind mit dem Motorkörper 16 um eine Achse, die zu der Kurbelwelle 27 koaxial ist, vertikal schwenkbar gelagert, während das Auftreten einer gegenseitigen Verdrehung verhindert wird.
  • Das hintere Armelement 48' in dem zweiten hinteren Arm 40R' ist mit dem rechten Endabschnitt des Zwischenarmelements 92 mit mehreren Bolzen 79 unabhängig von dem vorderen Armelement 47' trennbar verbunden. Somit ist das hintere Armelement 48' mit dem Zwischenarmelement 92 trennbar verbunden und von dem vorderen Armelement 47' trennbar, während der verbundene Zustand des vorderen Armelements 47' mit dem ersten hinteren Arm 40L' durch das Zwischenarmelement 92 erhalten bleibt.
  • Ein Bremssattelkörper 99, der zusammen mit einer am Hinterrad WR befestigten Bremsscheibe 98 ein Teil einer Hinterradscheibenbremse BR darstellt, ist an dem hinteren Armelement 48 in dem zweiten hinteren Arm 40R' angebracht, und hierdurch ist auch ein Bremssattelkörper 100 angebracht, der zusammen mit der Bremsscheibe 98 Teil einer Parkbremse BP darstellt.
  • Ein Paar von Auspfuffrohren 101 und 102 sind an ihren stromaufwärtigen Enden mit einem unteren Abschnitt eines Zylinderkopfs 22 im Motorkörper 16 verbunden und erstrecken sich nach hinten, während sie unten und an der rechten Seite des Motorkörpers 16 vorbei laufen. Stromabwärtige Enden der Auspuffrohre 101 und 102 sind gemeinsam mit einem Auspfufftopf 66 verbunden, der außerhalb des hinteren Armelements 48' angeordnet ist und der an dem Hauptrahmen F angebracht ist.
  • Gemäß dieser zweiten Ausführung können nicht nur die gleichen Effekte wie in der vorigen ersten Ausführung erreicht werden, sondern es können auch die Installationseigenschaften des Hinterrads WR verbessert werden. D.h. da das vordere Armelement 47' in dem zweiten hinteren Arm 40R' mit dem hinteren Arm 48' trennbar verbunden ist, der mit dem ersten hinteren Arm 40L' durch das Zwischenarmelement 92 verbunden ist, das zwischen dem Motorkörper 16 und dem Hinterrad WR angeordnet ist, können das hintere Armelement 48' in dem zweiten hinteren Arm 40R', der erste hintere Arm 40L', der mit dem hinteren Armelement 48' durch das Zwischenarmelement 92 verbunden ist, und das Hinterrad WR, das durch die Achse an dem hinteren Armelement 48' und dem ersten Armelement 40L' gelagert ist, vormontiert werden. Durch Anbringen des ersten hinteren Arms 40L' an dem Motorkörper 16 und durch Anbringen des vorderen Armelements 47' an dem Motorkörper 16 und Verbinden des vorderen Armelements 47' mit dem hinteren Armelement 48' durch das Zwischenarmelement 92, können daher beide hinteren Arme 40L' und 40R', die das Hinterrad WR durch die Achse tragen, an dem Motorkörper 16 installiert werden, und daher können die Installationseigenschaften des Hinterrads WR verbessert werden.
  • Obwohl oben Ausführungen der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern es können verschiedene konstruktive Modifikationen vorgenommen werden, ohne vom Ziel der in den Ansprüchen beschriebenen Erfindung abzuweichen.
  • Zusammengefasst besteht in einem Kraftrad, in dem ein Motorkörper an einem Hauptrahmen nicht schwenkbar angebracht ist und ein Hinterrad zwischen einem ersten hinteren Arm und einem zweiten hinteren Arm angeordnet und daran drehbar gelagert ist, der erste hintere Arm an dem Motorkörper vertikal schwenkbar gelagert und einen Teil eines Gehäuses darstellt, das ein Kraftübertragungssystem zur Kraftübertragung von Motor auf das Hinterrad enthält, wobei der zweite hintere Arm an dem Motorkörper vertikal schwenkbar um eine Achse gelagert ist, die koaxial zur Schwenkachse des ersten hinteren Arms ist, die Absicht, die Wartungseigenschaften des Hinterrads zu verbessern, während es bei der Wartung des Hinterrads nicht erforderlich ist, eine Maßnahme gegen das Anhaften von Schmutz an einem Lagerabschnitt des zweiten hinteren Arms in Betracht zu ziehen.
  • Der zweite hintere Arm 48R enthält eine Mehrzahl von Armelementen 47 und 48, einschließlich eines vorderen Armelements 47, das an dem Motorkörper 16 schwenkbar gelagert ist, und eines hinteren Armelements 48, das die Achse des Hinterrads WR drehbar trägt, wobei die mehreren Armelemente derart miteinander verbunden sind, dass sie voneinander getrennt werden können.

Claims (4)

  1. Kraftrad mit einer Hinterradaufhängungsstruktur, worin ein Motorkörper (16) eines Motors (E) an einem Hauptrahmen (F) nicht-schwenkbar angebracht ist und ein Hinterrad (WR) zwischen einem ersten hinteren Arm (40L, 40L') und einem zweiten hinteren Arm (40R, 40R') angeordnet und daran drehbar gelagert ist, wobei der erste hintere Arm (40L, 40L') an dem Motorkörper (16) vertikal schwenkbar gelagert ist und einen Teil eines Gehäuses (18, 18') darstellt, das ein Kraftübertragungssystem (29) zur Kraftübertragung von dem Motor (E) auf das Hinterrad (WR) enthält, wobei der zweite hintere Arm (40R, 40R') an dem Motorkörper (16) vertikal schwenkbar um eine Achse gelagert ist, die koaxial zu einer Schwenkachse des ersten hinteren Arms (40L, 40L') ist, wobei die Hinterradaufhängungsstruktur dadurch gekennzeichnet ist, dass der zweite hintere Arm (40R, 40R') eine Mehrzahl von Armelementen (47, 48; 47', 48', 92) enthält, einschließlich eines vorderen Armelements (47, 47'), das an dem Motorkörper (16) schwenkbar gelagert ist, und eines hinteren Armelements (48, 48'), das die Achse des Hinterrads (WR) drehbar trägt, wobei die mehreren Armelemente derart miteinander verbunden sind, dass sie voneinander getrennt werden können.
  2. Kraftrad nach Anspruch 1, worin das vordere Armelement (47, 47') mit dem ersten hinteren Arm (40L, 40L') zwischen dem Motorkörper (16) und dem Hinterrad (WR) trennbar verbunden ist, und das hintere Armelement (48, 48') mit dem vorderen Armelement (47, 47') trennbar verbunden ist, während der verbundene Zustand des vorderen Armelements (47, 47') mit dem ersten hinteren Arm (40L, 40L') erhalten bleibt.
  3. Kraftrad nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin die Achse (47) des Hinterrads (WR) und eine Endausgangswelle (59) des Kraftübertragungssystems (29) koaxial und integral ineinander übergehen.
  4. Kraftrad nach Anspruch 1, worin in dem hinteren Arm (40R') das vordere Armelement (47') mit dem hinteren Armelement (48') trennbar verbunden ist, das mit dem ersten hinteren Arm (40L') zwischen dem Motorkörper (16) und dem Hinterrad (WR) trennbar verbindbar ist.
DE60116935T 2000-09-06 2001-09-05 Hinterradaufhängungsstruktur für ein Motorrad Active DE60116935T8 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000274981A JP3980819B2 (ja) 2000-09-06 2000-09-06 自動二輪車における後輪懸架構造
JP2000274981 2000-09-06

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE60116935D1 DE60116935D1 (de) 2006-04-13
DE60116935T2 true DE60116935T2 (de) 2006-07-27
DE60116935T8 DE60116935T8 (de) 2006-12-14

Family

ID=18760670

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60116935T Active DE60116935T8 (de) 2000-09-06 2001-09-05 Hinterradaufhängungsstruktur für ein Motorrad

Country Status (8)

Country Link
US (1) US6547024B2 (de)
EP (1) EP1186527B1 (de)
JP (1) JP3980819B2 (de)
KR (1) KR100455355B1 (de)
CN (1) CN1280153C (de)
DE (1) DE60116935T8 (de)
ES (1) ES2258050T3 (de)
TW (1) TW509192U (de)

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6581713B2 (en) * 2001-11-28 2003-06-24 Aeon Motor Co., Ltd. Engine suspension device of a beach buggy
US20030213632A1 (en) * 2002-05-16 2003-11-20 Electric Cycle Company Swing arm for an electric motor driven vehicle
JP4188641B2 (ja) * 2002-08-13 2008-11-26 ヤマハ発動機株式会社 二輪車及び二輪車のリヤアーム
US20050139407A1 (en) * 2003-07-31 2005-06-30 Michael Czysz Motorcycle with coaxial swingarm pivot and drive sprocket
JP3967308B2 (ja) * 2003-09-29 2007-08-29 本田技研工業株式会社 ハイブリッド車両
US7237638B2 (en) * 2003-09-30 2007-07-03 Honda Motor Co., Ltd. V-belt type continuously variable transmission
US7225892B1 (en) * 2004-01-23 2007-06-05 Bombardier Recreational Products Inc. CVT frame member
JP4291184B2 (ja) * 2004-03-19 2009-07-08 本田技研工業株式会社 自動二輪車のエンジン取付構造
JP2006052840A (ja) * 2004-07-12 2006-02-23 Yamaha Motor Co Ltd パワーユニット
JP2006088895A (ja) * 2004-09-24 2006-04-06 Yamaha Motor Co Ltd 鞍乗型車両
JP4431017B2 (ja) * 2004-09-29 2010-03-10 本田技研工業株式会社 二次空気供給装置
JP4270463B2 (ja) * 2004-09-29 2009-06-03 本田技研工業株式会社 無段変速機の変速制御装置
JP4568569B2 (ja) * 2004-09-30 2010-10-27 本田技研工業株式会社 パーキングブレーキ装置
JP4773220B2 (ja) * 2006-01-31 2011-09-14 本田技研工業株式会社 後輪構造
WO2007148523A1 (ja) * 2006-06-19 2007-12-27 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha 自動二輪車
JP2008185054A (ja) * 2007-01-26 2008-08-14 Yamaha Motor Co Ltd 樹脂ブロックベルトを有するベルト式無段変速機およびそれを備えた自動二輪車
ITMI20071280A1 (it) * 2007-06-26 2008-12-27 Piaggio & C Spa Motoveicolo provvisto di una pluralita' di pinze freno agenti sulla sua ruota posteriore
JP4890532B2 (ja) * 2008-12-26 2012-03-07 本田技研工業株式会社 鞍乗型車両
JP5312134B2 (ja) * 2009-03-26 2013-10-09 本田技研工業株式会社 自動二輪車における蒸発燃料処理装置
JP5356087B2 (ja) * 2009-03-27 2013-12-04 本田技研工業株式会社 電動車両
TWI402199B (zh) * 2010-06-29 2013-07-21 Kwang Yang Motor Co 自動二輪車之後輪搖臂結合構造
JP5715839B2 (ja) * 2011-01-31 2015-05-13 本田技研工業株式会社 鞍乗り型車両
JP2013071525A (ja) * 2011-09-27 2013-04-22 Yamaha Motor Co Ltd 自動二輪車
US8950539B2 (en) * 2012-01-03 2015-02-10 Hero Motorcorp Ltd. Lightweight integrated rear suspension and drive enclosure for a ridden motorized vehicle
US8919483B2 (en) 2012-01-03 2014-12-30 Hero Motorcorp, Ltd. Ridden vehicle with integrated fuel tank
ITBO20120191A1 (it) * 2012-04-11 2013-10-12 Engines Engineering S R L Motociclo
KR101759408B1 (ko) * 2012-11-01 2017-07-18 혼다 기켄 고교 가부시키가이샤 자동 이륜차의 브레이크 캘리퍼 배치 구조
EP2921398B1 (de) * 2014-03-20 2017-02-22 Askoll Eva S.R.L. Elektrische Antriebseinheit und Drehmomentübertragung Gruppe für einen Elektroroller und entsprechende Motorroller
US9845782B1 (en) * 2014-05-29 2017-12-19 Bombardier Recreational Products Inc. Method and system for starting an internal combustion engine
JP7064608B2 (ja) * 2018-09-27 2022-05-10 本田技研工業株式会社 電動車両
CN113264141B (zh) * 2020-02-14 2023-02-24 光阳工业股份有限公司 摩托车后摇臂配置

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3966006A (en) * 1973-01-22 1976-06-29 Cullinan John R Dual spring rear suspension for motorcycles
US4436173A (en) * 1981-05-15 1984-03-13 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Shaft drive apparatus for motorized two-wheeled vehicle
JPS58101825A (ja) * 1981-12-11 1983-06-17 Yamaha Motor Co Ltd V型エンジン搭載の自動二輪車
JPS5970277A (ja) * 1982-10-14 1984-04-20 本田技研工業株式会社 自動二輪車の後輪支持装置
JPS6029787U (ja) * 1983-08-04 1985-02-28 本田技研工業株式会社 自動二輪車用リヤフォ−ク
JPS6112459A (ja) * 1984-06-26 1986-01-20 Honda Motor Co Ltd 自動二輪車の後輪制動装置
JPS6181884A (ja) * 1984-09-18 1986-04-25 本田技研工業株式会社 スク−タ−型小型車輌
FR2602185B1 (fr) * 1986-08-01 1990-08-10 Elf France Dispositif de support oscillant pour la roue motrice d'un vehicule
US5531289A (en) * 1991-10-09 1996-07-02 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Rear arm pivot structure for motorcycle
JPH05310174A (ja) * 1992-05-12 1993-11-22 Suzuki Motor Corp 自動二輪車の駆動装置
JP3485996B2 (ja) * 1995-04-11 2004-01-13 本田技研工業株式会社 スイングユニット式車両におけるスイングアーム構造
IT1274463B (it) * 1995-05-10 1997-07-17 Piaggio Veicoli Europ Disposizione di sospensione posteriore per motoveicoli
AU8694698A (en) * 1997-08-04 1999-02-22 Mancini Racing, Inc. Motorcycle swing arm assembly with removable spacer
JP3816210B2 (ja) * 1997-09-30 2006-08-30 本田技研工業株式会社 低床式自動二輪車の車体構造
US6199651B1 (en) * 1997-12-11 2001-03-13 Vectrix Corporation Vehicle drive wheel assembly
JPH11301563A (ja) 1998-04-23 1999-11-02 Yamaha Motor Co Ltd 自動二輪車の後輪配設部構造
JP2002274981A (ja) * 2001-03-22 2002-09-25 Nagase & Co Ltd 窯業系建材およびその製造方法

Also Published As

Publication number Publication date
EP1186527B1 (de) 2006-02-01
CN1341531A (zh) 2002-03-27
DE60116935D1 (de) 2006-04-13
US20020033296A1 (en) 2002-03-21
CN1280153C (zh) 2006-10-18
EP1186527A2 (de) 2002-03-13
DE60116935T8 (de) 2006-12-14
ES2258050T3 (es) 2006-08-16
JP2002079980A (ja) 2002-03-19
JP3980819B2 (ja) 2007-09-26
TW509192U (en) 2002-11-01
US6547024B2 (en) 2003-04-15
KR100455355B1 (ko) 2004-11-12
EP1186527A3 (de) 2004-12-08
KR20020020242A (ko) 2002-03-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60116935T2 (de) Hinterradaufhängungsstruktur für ein Motorrad
DE60223304T2 (de) Brennkraftmaschine für ein Motorrrad
DE60124622T2 (de) Rollerartiges Motorrad
DE60121085T2 (de) Keilriemengetriebe
DE60119641T2 (de) Motorlagerungseinrichtung für ein Motorrad
DE102010002975B4 (de) Anordnungsstruktur für einen Behälter eines Fahrzeugs vom Satteltyp
DE60108453T2 (de) Motorrad
DE602006000113T2 (de) Fahrzeugrahmen
DE602005000217T2 (de) Motorlagerungseinrichtung für ein Motorrad
DE60131584T2 (de) Kraftfahrzeug mit einer Brennkraftmaschine ausgelegt zur Montage einer Ausgleichsvorrichtung
DE10126105B4 (de) Triebwerk für Motorrad
DE10152413B4 (de) Abgasanlage für ein Motorrad
DE10100562B4 (de) Antriebseinheit für ein Klein-Kraftfahrzeug
DE602004006806T2 (de) Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine
DE602004001304T2 (de) Abgasvorrichtung
DE10125032B4 (de) Hinterradaufhängung für ein Motorrrad
DE102009049608B4 (de) Motorrad
DE602004000125T2 (de) Struktur zum Halten eines Katalysatorkörpers in einem Abgasrohr
DE102006044875A1 (de) Abgassystem für ein Motorrad
DE102019210916A1 (de) Auspuffrohreinrichtung eines sattelfahrt-fahrzeugs
DE10051764B4 (de) Motorrollerartiges Fahrzeug
DE102004015006A1 (de) Motorrad
DE10146172B4 (de) Motoreinheit für ein Fahrzeug
DE69926210T2 (de) Schwenkantriebseinheit
DE102013210791B4 (de) Ölfilter-Gestaltungsanordnung ftir einen Verbrennungsmotor für ein Motorrad

Legal Events

Date Code Title Description
8381 Inventor (new situation)

Inventor name: OHYAMA, TAKASHI, C/O K.K. HONDA GIJUTSU KENKYUSHO,

Inventor name: IIZUKA, CHIKASHI, C/O K.K. HONDA GIJUTSU KENKYUSHO

Inventor name: KUGA, SHINJI, C/O K.K. HONDA GIJUTSU KENKYUSHO, WA

8364 No opposition during term of opposition