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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Abgasvorrichtung für ein Motorrad.
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Konventionell
sind Abgasvorrichtungen bekannt geworden, wo ein Schalldämpfer vom
hinteren Teil eines Abgassystems, das sich am hinteren Abschnitt
eines Motors nach hinten erstreckt, in einer hinteren Verkleidung
angeordnet ist. Eine solchen Abgasvorrichtung ist z. B. eine Abgasvorrichtung,
wo die hintere Radhaube mit einem konvexen Abschnitt auf der Links-Rechts-Richtung
versehen ist, wobei der konvexe Abschnitt mit einem Element zur
Steuerung des Luftstroms versehen ist, während die hintere Radhaube
mit einer Austrittsöffnung
des Luftstroms in ihrem hinteren Teil versehen ist und der Schalldämpfer entlang
eines Kühlkanals
angeordnet ist, der sich von der Steueröffnung der Luft zur Austrittsöffnung erstreckt
(siehe zum Beispiel Patentschrift 1).
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[Patentschrift 1]
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- Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. Hei 4-35989
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Die
genannte Abgasvorrichtung ist dadurch ausgezeichnet, dass eine effiziente
Steuerung des Luftstroms und entsprechende Kühlung des Schalldämpfers ermöglicht wird,
aber sie bringt das Problem, dass der konvexe Abschnitt große Ausmaße benötigt und
dadurch die Gestaltung der Karosserie des Fahrzeugs starken Einschränkungen
unterworfen ist.
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Unter
Berücksichtigung
dieses Problems, um die Konvexität
auf der Querrichtung zu beseitigen, ohne das Volumen des Schalldämpfers zu
verändern,
was den Wirkungsgrad der Schalldämpfung beeinträchtigen
würde,
kann die Vergrößerung eines hinteren
Abschnitts des Schalldämpfers
nach hinten in Betracht gezogen werden, so dass die Konvexität der Karosserie
auf der Querrichtung des Fahrzeugs beseitigt wird und der Spielraum
in der Gestaltung vergrößert wird,
ohne die Funktion der Schalldämpfung
zu beeinträchtigen.
Allerdings, wenn diese Maßnahme
angenommen wird, ragt der hintere Teil des Schalldämpfers nach
außen
heraus, wodurch das Aussehen leidet.
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Dementsprechend
ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abgasvorrichtung
zu zeigen, welche die Qualität
des Aussehens verbessert, den Spielraum bei der Gestaltung vergrößert und
den Wirkungsgrad der Kühlung
verbessert.
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Um
die vorher genannten Probleme zu lösen besteht die Erfindung,
wie sie im Patentanspruch 1 dargestellt wird, in einer Abgasvorrichtung,
die einen Schalldämpfer
enthält
(zum Beispiel einen zweiten Schalldämpfer 155 in der vorliegenden
Ausführungsform),
und zwar im hinteren Teil eines Abgassystems (zum Beispiel beim
Abgassystem 150 in der vorliegenden Ausführungsform),
das sich von einem Motor nach hinten erstreckt (zum Beispiel ein
Motor E in der vorliegenden Bauform), wobei der Schalldämpfer im hinteren
Teil einer hinteren Radhaube (zum Beispeil einer Radhaube 184 in
der vorliegenden Ausführungsform)
angeordnet ist, wo der genannte Schalldämpfer mit einem Befestigungselement
versehen ist, das sich vom Schalldämpfer nach oben erstreckt und
den Schalldämpfer
mit einer Sitzschiene verbindet, wo die obere Fläche des genannten Schalldämpfers mit
einem metallischen Schutzblech abgedeckt ist und ein Zwischenraum
zwischen dem genannten Schalldämpfer
und dem metallischen Schutzschild besteht, wobei das metallische
Schutzblech des genannten Schalldämpfers die untere Fläche einer
hinteren Radhaube abdeckt, so dass ein festgelegter Abstand zu der
genannten Radhaube besteht.
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Mit
dieser Konfiguration kann die Kontinuität in der Optik zwischen dem
Schalldämpfer,
welcher im hinteren Teil der Radhaube herausragt, und der Karosserie
des Fahrzeugs bewahrt werden, während zugleich
eine ausreichende Wirkung der Schalldämpfung durch das Abgassystem
gewährleistet wird.
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Mit
dieser Konfiguration ist es möglich,
die Wärme,
die vom Schalldämpfer
abgegeben wird, mit Hilfe des Schutzschildes des Schalldämpfers abzuwehren.
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Mit
dieser Konfiguration ist es möglich,
die Wärme,
die vom Schalldämpfer
abgegeben wird, mit Hilfe des Schutzschildes abzuwehren und zusätzlich wird
die Wärme,
die vom Schalldämpfer
abgegeben wird, mit Hilfe des Luftstroms gekühlt, der zwischen dem Schalldämpfer und
dem Schutzschild und entlang der unteren Fläche des hinteren Teils des Schalldämpfers,
der offen ist, verläuft.
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Gemäß der Erfindung,
wie sie im Patentanspruch 1 dargestellt wird, ist es möglich, die
Kontinuität
in der Optik des Schalldämpfers,
der im hinteren Teil der Radhaube herausragt, mit der Karosserie
des Fahrzeugs zu wahren, während
der Effekt der Schalldämpfung
durch das Abgassystem ausreichend zur Wirkung kommt. Es ist also
möglich,
die Qualität
des Aussehens zu verbessern und den Spielraum in der Gestaltung
zu vergrößern.
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Weiterhin
ist es möglich,
die Wärme,
die vom Schalldämpfer
abgegeben wird, mit Hilfe des Schutzschildes des Schalldämpfers abzuwehren.
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Es
ist möglich,
die Wärme,
die vom Schalldämpfer
abgegeben wird, mit Hilfe des Schutzschildes des Schalldämpfers abzuwehren
und die direkte Übertragung
der Wärme
des Schalldämpfers
zur hinteren Abdeckhaube des Schalldämpfers zu verhindern. Weiterhin,
weil die Wärme,
die vom Schalldämpfer
abgegeben wird, vom Luftstrom gekühlt wird, der zwischen dem
Schalldämpfer
und dem Schutzschild des Schalldämpfers
und entlang der unteren Fläche
des hinteren Teils des Schalldämpfers, der
offen ist, verläuft,
kann der Wirkungsgrad der Kühlung
des Schalldämpfers
verbessert werden.
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[1]
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1 ist
eine Seitenansicht eines Motorrads entsprechend einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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[2]
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2 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines wesentlichen Teils der 1.
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[3]
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3 ist
eine ebene Darstellung eines vorderen Teils der Karosserie des Fahrzeugs.
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[4]
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4 ist
ein vergrößerter Schnitt
eines vorderen Teils der Karosserie des Fahrzeugs, entlang der Linie
4-4 aus 2.
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[5]
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5 ist
ein Schnitt entlang der Linie 5-5 aus 3.
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[6]
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6 ist
eine vergrößerte Ansicht
in der Richtung des Pfeils 6 aus 1.
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[7]
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7 ist
eine vergrößerte Ansicht
entlang des Pfeils 7 aus 1.
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[8]
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8 ist
ein Schnitt entlang der Linie 8-8 aus 7.
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[9]
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9 ist
ein Schnitt entlang der Linie 9-9 aus 2.
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[10]
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10 ist
ein Schnitt entlang der Linie 10-10 aus 6.
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[11]
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11 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines wesentlichen Teils aus 6.
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[12]
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12 ist
eine Ansicht entlang des Pfeils 12 aus 11.
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[13]
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13 ist
eine ebene Darstellung, entstanden durch einen transversalen, teilweise
separaten, Schnitt entlang des Pfeils 13 aus 12.
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[14]
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14 ist
ein Schnitt entlang der Linie 14-14 aus 13.
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[15]
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15 ist
eine vergrößerte Ansicht
entlang des Pfeils 15 aus 2.
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[16]
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16 ist
ein vergrößerter Schnitt
entlang der Linie 16-16 aus 2.
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[17]
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17 ist
ein Schnitt entlang der Linie 17-17 aus 16.
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[18]
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18 ist
ein vergrößerter Schnitt
entlang der Linie 18-18 aus 2.
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[19]
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19 ist
ein Schnitt entlang der Linie 19-19 aus 18.
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[20]
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20 ist
eine ebene Darstellung eines zweiten Schalldämpfers.
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[21]
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21 ist
eine ebene Darstellung eines Schutzschildes des Schalldämpfers.
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[22]
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22 ist
eine ebene Darstellung eines oberen Teils der hinteren Radhaube.
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[23]
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23 ist
eine ebene Darstellung einer Sitzschiene.
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[24]
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24 ist
eine Seitenansicht, die einen demontierten Zustand aus 25 darstellt.
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[25]
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25 ist
eine Seitenansicht, die einen montierten Zustand der Abschnitte
um den zweiten Schalldämpfer
darstellt.
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[26]
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26 ist
ein Schnitt entlang der Linie 26-26 aus 25.
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[27]
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27 ist
ein Schnitt entlang der Linie 27-27 aus 25.
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[28]
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28 ist
eine Ansicht entlang des Pfeils 28 aus 25.
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[29]
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29 ist
eine perspektivische Darstellung der hinteren Abdeckhaube des Schalldämpfers.
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Im
Weiteren wird eine erste Ausführungsvariante
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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In
den 1 bis 3 enthält der Körper F der Karosserie dieses
Motorads ein vorderes Rohr 22, um schwenkbar eine vordere
Gabel 21 zu halten, in der mittels eines Lenkschafts das
vordere Rad WF gelagert ist, ein Paar Hauptrahmen links und rechts 23,
die sich vom vorderen Rohr 22 nach hinten erstrecken, ein
Paar Motorträgerleisten 24 links
und rechts, die an dem vorderen Rohr 22 und an den vorderen
Teilen der beiden Hauptrahmen 23 angeschweißt sind
und sich von den Hauptrahmen 23 nach unten erstrecken,
Anschlussrohre 25 für
die Verbindung zwischen den Teilen der Trägerplatte 33, die
in den unteren Teilen der beiden Motorträgerleisten 24 angeordnet
ist und den hinteren Teilen der Hauptrahmen 23, ein Paar
schwenkbare Platten 26 links und rechts, die sich von den
hinteren Teilen der Hauptrahmen 23 nach hinten erstrecken,
ein erstes Querrohr 27, so angeordnet, dass es die Verbindung zwischen
den vorderen Teilen der Hauptrahmen 23 herstellt, ein zweites
Querrohr 28, so angeordnet, dass es die Verbindung zwischen
den oberen Teilen der beiden schwenkbaren Platten 26 herstellt,
ein drittes Querrohr 29, so angeordnet, dass es die Verbindung
zwischen den unteren Teilen der beiden schwenkbaren Platten 26 und
einer Sitzschiene 30 herstellt, die insgesamt auf Links-Rechts-Richtung ausgerichtet
ist, die sich nach oben und nach hinten erstreckt und mit den hinteren
Teilen der beiden Hauptrahmen 23 verbunden ist. In Klammer
sei gesagt, dass an beiden schwenkbaren Platten 26 mittels
Stützelementen
Stufen S befestigt sind.
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In 4 umschließt das vordere
Rohr 22 auf der gesamten Länge einen hohlzylindrischen
Abschnitt 22a, um die vordere Gabel 21 schwenkbar
zu halten und ein Paar Verbindungselemente 22b, 22b links
und rechts, welche sich von dem hohlzylindrischen Abschnitt 22a nach
hinten und nach unten erstrecken. Der Hauptrahmen 23 besteht
aus dem Verbindungselement 22b, einem rohrförmigen Element 31,
das an seinem vorderen Ende mit dem Verbindungselement 22b verschweißt ist,
und einem Rohrstück 26a,
so angeordnet, dass es einstückig
gebildet ist mit der schwenkbaren Platte 26 und am hinteren Ende
mit dem rohrförmigen
Element 31 verschweißt ist.
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Um
das erste Querrohr 27 so anzuordnen, dass es die Verbindung
zwischen den vorderen Teilen der Hauptrahmen 23, 23 herstellt,
sind die Innenwände
der Hauptrahmen 23, 23 mit koaxialen Montagelöchern 32, 32 versehen
und beide Endabschnitte des ersten Querrohrs 27 treten
durch die Montagelöcher 32, 32 und
sind mit den Innenwänden
der beiden Hauptrahmen 23, 23 verschweißt.
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Zugleich
sind die beiden Verbindungselemente 22b, 22b des
vorderen Rohres 22 mit nach hinten erweiterten Abschnitten 22c, 22c versehen, während sie
an dem inneren Teil der vorderen Innenwände der rohrförmigen Elemente 31, 31 angeordnet sind,
um die vorderen Innenwände
der Hauptrahmen 23, 23 zu bilden. Die erweiterten
Abschnitte 22c, 22c sind mit den Montagelöchern 32, 32 für den Durchgang
der beiden Enden des ersten Querrohres 27 versehen, so
dass sie an beiden Enden den inneren Wänden der rohrförmigen Elemente 31, 31 entgegengesetzt
sind, während
beide Endabschnitte des ersten Querrohres 27 mit den Außenwänden der
beiden erweiterten Abschnitte 22c, 22c verschweißt sind.
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Mit
Bezug zusätzlich
auf 5 ist das Rohrelement 31 zum Beispiel
so geformt, dass es außen
einen transversalen Querschnitt von der Form eines poligonalen Tubus
hat und aus einer Stange bestehend aus einer Aluminiumlegierung mittels
der konventionellen Methoden des Extrudierens oder Ziehens erhalten
wird, und eine Rippe 34 ist zwischen den vertikalen Innenflächen der
Zwischenabschnitte des Rohrelements 31 vorgesehen, um im
Inneren des Rohrelements 31 einen oberen und einen unteren
Abschnitt zu bilden. Man muss hier bemerken, dass ein unterer Abschnitt
des Rohrelements 31 im Abschnitt, wo die Motorhalteleiste 24 angeschweißt ist,
beseitigt wurde, um nach unten offen zu sein, also zur Seite der
Motorhalteleiste 24 hin.
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Zugleich
ist das Rohrelement 31 als vertikal verlängerter
poligonaler Tubus ausgebildet, während es
eine ebene Innenwand 31a auf der gesamten vertikalen Länge hat
und eine Außenwand 31b,
die sich entlang der Innenwand 31a erstreckt und in einer senkrechten
Ebene PL auf die Innenwand 31a so gebogen ist, dass ein
mittlerer Abschnitt auf der Längsrichtung
nach außen
konvex gekrümmt
ist. Zusätzlich sind
die beiden Rohrelemente, nachdem sie gebogen wurden, mit den Verbindungselementen 22b, 22b des
vorderen Rohres 22 verbunden und zwar so geneigt, dass
sie sich nach oben hin gegenseitig nähern.
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In 6 umfasst
die vordere Radgabel 21 die Schwingungsdämpfereinheiten 35, 35,
die sich in vertikaler Richtung zu beiden Seiten links und rechts des
Vorderrades WF erstrecken, eine untere Brücke 36 für die Verbindung
zwischen den beiden Schwingungsdämpfern 35, 35 oberhalb
des Vorderrades WF, und eine obere Brücke 37 für die Verbindung
der oberen Teile der Schwingungsdämpfer 35, 35.
Eine Achse 38 des Vorderrades WF wird vom Lenkschaft zwischen
den beiden unteren Enden der Schwingungsdämpfer 35, 35 getragen.
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Mit
Bezug zusätzlich
auf 7 und 8: Ein Lenkschaft 39 ist
parallel zu den beiden Schwingungsdämpfern 35, 35 zwischen
der unteren Brücke 36 und
der oberen Brücke 37 hinter
einem zentralen Abschnitt zwischen den beiden Schwingungsdämpfern 35, 35 angeordnet
und der Lenkschaft 39 ist schwenkbar in dem hohlzylindrischen
Abschnitt 22a des vorderen Rohres 22 gelagert.
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Die
Lenkergriffe 40, 40, als separate Holme links
und rechts ausgebildet, sind mit den oberen Enden der beiden Schwingungsdämpfer 35, 35 oberhalb
der unteren Brücke 36 verbunden.
Zusätzlich
ist ein Lenkerstoßdämpfer 41 in
einem vorderen Endabschnitt des Karosseriekörpers F des Fahrzeugs zwischen
dem vorderen Rohr 22 und der oberen Brücke 37 der vorderen
Radgabel 21 vorgesehen. Der Lenkerstoßdämpfer 41 umfasst ein
Gehäuse 42,
fest angebracht am vorderen Rohr 22, das einen hydraulischen
Schwingungsdämpfer
(ist nicht dargestellt) enthält,
einen drehbaren Schaft 43, der am oberen Ende und koaxial
mit dem Lenkschaft 39 schwenkbar im Gehäuse 42 angebracht
ist, einen Arm 44, der mit einem Ende am drehbaren Schaft 39 befestigt
ist und sich nach vorne erstreckt, eine elastische Rolle 45, die
das Ende des Arms 44 auf dem Schaft abstützt, und
einen Hohlraum 46, vorgesehen in der oberen Fläche eines
mittleren Abschnitts der oberen Brücke 37, worin die äußere Umrandung
der elastischen Rolle 45 mit Reibkontakt fixiert ist.
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Somit
werden die Rotationsschwingungen um die Achse des Lenkschafts 39,
die von Seiten des Vorderrades WF der oberen Brücke 37 übertragen werden,
auf den Arm 44 übergeleitet,
um vom hydraulischen Mechanismus aus dem Gehäuse 42 gedämpft zu
werden.
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Zu 2:
Ein Hauptkörper 50 eines
Mehrzylindermotors E, der zum Beispiel vier Zylinder, die nebeneinander
in Querrichtung der Karosserie des Fahrzeugs F angeordnet sind,
umfasst, ist auf den unteren Abschnitten der beiden Motorträgerleisten 24 gelagert
sowie auf den oberen und unteren Teilen der schwenkbaren Platten 26,
wobei er mit den unteren Teilen der Motorträgerleisten 24 durch
die linken und rechten Bolzenpaare 51 verbunden ist.
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Zu 9:
Um den Hauptkörper 50 des
Motors auf den unteren Teilen des schwenkbaren Plattenpaares 26, 26,
die zu beiden Seiten des Hauptkörpers 50 des
Motors angeordnet sind, zu lagern, ist eine der beiden schwenkbaren
Platten 26, 26 (in dieser Ausführungsvariante ist es die Platte 26 von
der rechten Seite, gesehen von einer Person, die auf die Vorderseite
des Motorrads blickt) mit einer Durchgangsöffnung 53 versehen,
durch welche ein Montagebolzen 52 hindurchtritt und mit
einer ersten Einheit zur Kopplung und Befestigung 54, welche
den äußeren Teil
der Durchgangsöffnung 53 zwecks
Kopplung mit dem Endabschnitt mit größerem Durchmesser 52a des
Montagebolzens 52 umgibt, verbunden ist. Entsprechend ist
die schwenkbare Platte 26 auf ihrem unteren Teil mit der
Durchgangsöffnung 53 versehen,
geöffnet
zu einer inneren Fläche
derselben, und mit einer Einschuböffnung 55 mit größerem Durchmesser
als die Durchgangsöffnung 53,
geöffnet
zu einer äußeren Fläche derselben,
wobei die erste Einheit zur Kopplung und Befestigung 54 zwischen
dem äußeren Ende
der Durchgangsöffnung 53 und
dem inneren Ende der ersten Einschuböffnung 55 entsteht,
mit ringförmigen
Stufen zur ersten Einschuböffnung 55 hin.
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Zusätzlich ist
der Hauptkörper 50 des
Motors insgesamt mit einem Paar Trägerarme 50a, 50a versehen,
die zwischen den beiden schwenkbaren Platten 26, 26 angeordnet
sind und in der Längsrichtung des
Montagebolzens 52 beabstandet sind, wobei die Trägerarme 50a, 50a koaxial
mit Durchgangsöffnungen 56, 56 für den Montagebolzen 52 versehen
sind.
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Die
schwenkbare Platte 26 ist auf der anderen Seite auf ihrem
unteren Teil mit einem Gewindeloch 57, koaxial mit der Öffnung 53,
versehen und mit einem zweiten Verbindungs- und Befestigungsabschnitt 58,
welcher das äußere Ende
des Gewindelochs 57 umgibt. Entsprechend ist die schwenkbare Platte 26 auf
der anderen Seite auf ihrem unteren Teil mit dem Gewindeloch 57 versehen,
geöffnet
in einer inneren Fläche
derselben, und mit einem zweiten Einschubloch 59, dessen
Durchmesser größer ist
als jener des Gewindelochs 57 und in einer äußeren Fläche derselben
geöffnet,
während
der zweite Verbindungs- und Befestigungsabschnitt 58 zwischen
dem äußeren Ende
des Gewindelochs 57 und dem inneren Ende des zweiten Einschublochs 59 in
Form von ringförmigen
Stufen zur zweiten Einschuböffnung 59 hin
gebildet ist.
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Ein
hohler Bolzen 60, der auf einem Ende des Hauptkörpers 50 des
Motors gestützt
ist, ist durch Verschrauben im Gewindeloch 57 verankert. Entsprechend,
während
der Abschnitt des Trägerarms 50a von
einer Seite mit der inneren Fläche von
einer Seite der schwenkbaren Platte 26 in Kontakt ist,
ist der hohle Bolzen 60 durch Verschrauben im Gewindeloch 57 verankert,
mit einem Ende, das sich auf die andere Seite des Trägerarms 50a stützt, und
ein Sperrbolzen 61, der das Lockern der Verschraubung des
hohlen Bolzens 60 durch Auflage auf das andere Ende des
hohlen Bolzens 60 verhindern soll, ist durch Verschrauben
im Gewindeloch 57 verankert. Weiterhin ist der hohle Bolzen 60 und
der Sperrbolzen 61 durch Verschrauben im Gewindeloch 57 verankert,
so dass das andere Ende des hohlen Bolzens 60 und der Sperrbolzens 61 auf
dem inneren Teil in Bezug auf den zweiten Verbindungs- und Befestigungsabschnitt 58 angeordnet
sind, dann wenn der Hauptkörper 50 des
Motors auf einem Abschnitt zwischen der inneren Fläche der
schwenkbaren Platte 26 und einem Ende des hohlen Bolzens 60 befestigt
ist.
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Der
andere Endabschnitt des Montagebolzens 52, der durch die Öffnung 53,
durch beide Öffnungen 56, 56 des
Hauptkörpers 50 des
Motors, durch den hohlzylindrischen Bolzen 60, durch den Sperrbolzen 61 und
das Gewindeloch 57 verläuft, steht
aus dem Gewindeloch 57 heraus und eine Schraubenmutter 63,
verschraubt mit dem Montagebolzen 52 auf dem Teil, der
aus dem Gewindeloch 57 heraussteht, ist mit dem zweiten
Verbindungsabschnitt 58 mittels einer zwischenliegenden
Scheibe 62 verbunden.
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Die
Struktur der Verankerung des Hauptkörpers 50 des Motors
auf den oberen Abschnitten der beiden schwenkbaren Platten 26, 26 ist
fundamental die gleiche wie die Struktur der Verankerung des Hauptkörpers 50 des
Motors auf den unteren Abschnitten der schwenkbaren Platten 26, 26 und
somit wird von einer detaillierten Beschreibung derselben abgesehen.
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Ein
vorderer Endabschnitt eines schwenkbaren Arms 66 ist schwenkbar
auf einer Achse 67 gelagert, auf einem mittleren Abschnitt,
vertikal in Bezug auf jede Platte 26, 26 und eine
Hinterachse 68 eines hinteren Rades WR ist drehbar auf
dem hinteren Ende des schwenkbaren Arms 66 gelagert.
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Die
Kraftübertragung
von einer Ausgangswelle 69 eines in den Hauptkörper 50 eingebauten Wechselgetriebes
auf das Hinterrad WR erfolgt über einen
Kraft-Übertragungsmechanismus 70 mit
Kette. Der Kraft-Übertragungsmechanismus 70 besteht
aus einem Antriebszahnrad 71, das auf der Ausgangswelle 69 fest
angebracht ist, einem angetriebenen Zahnrad 72, das auf
dem Hinterrad WR fest angebracht ist, und einer endlosen Kette 73,
die auf den Zahnrädern 71 und 72 aufliegt,
und dieser Mechanismus ist auf der linken Seite des Motors E angeordnet, betrachtet
von einer Person, die auf die Vorderseite des Motorrads blickt.
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Ein
Kopplungsmechanismus 74 ist zwischen dem dritten Querrohr 29 zur
Verbindung der unteren Teile der beiden schwenkbaren Platten 26, 26 und dem
schwenkbaren Arm 66 angeordnet. Der Kopplungsmechanismus 74 besteht
aus einem ersten Kopplungselement 75, gekoppelt mit dem
dritten Querrohr 29 in einem Endabschnitt desselben, während es
sich um die Achse einer ersten Verbindungssäule 77 drehen kann,
die parallel zur Welle 67 ausgerichtet ist, und einem zweiten
Kopplungselement 76, das mit einem unteren Abschnitt des
schwenkbaren Arms 66 verbunden ist, während es sich um die Achse
einer zweiten Verbindungssäule 80 drehen kann,
die parallel zur ersten Verbindungssäule 77 ausgerichtet
ist, und welches mit dem anderen Endabschnitt des ersten Kopplungselements 75 mittels einer
dritten Verbindungssäule 81,
parallel zur ersten und zur zweiten Verbindungssäule 77 und 80,
verbunden ist.
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Das
dritte Querrohr 29 ist auf seiner gesamten Länge mit
einem Paar Halteteilen 29a, 29a versehen, die
nach hinten in zwei Positionen herausragen, die auf seiner Längsrichtung
beabstandet sind, und der Endabschnitt des ersten Kopplungselements 75 stützt sich
beweglich auf einer Manschette 78, die auf der ersten Verbindungssäule 77 montiert
ist und zwischen den beiden Halteabschnitten 29a, 29a mittels eines
Paares von Rollenlagern 79, 79 gelagert ist.
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Weiterhin
ist der andere Endabschnitt des ersten Kopplungselements 75 mit
einem hinteren Abschnitt des zweiten Kopplungselements 76 mittels der
dritten Verbindungssäule 81 verbunden
und ein unterer Endabschnitt einer hinteren Schwingungsdämpfereinheit 82,
die mit einem oberen Endabschnitt an dem Befestigungselement 66a befestigt
ist, das an einem vorderen Abschnitt des schwenkbaren Arms 66 angebracht
ist, ist mit einem vorderen Abschnitt des zweiten Kopplungselements 76 mittels
einer vierten Verbindungssäule 83 verbunden.
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Mit
Bezug zusätzlich
auf 10: Ein Luftfilter 87 zur Filterung der
Ansaugluft des Motors E befindet sich auf der Oberseite eines Zylinderkopfs 86 des Hauptkörpers 50 des
Motors, so dass er auf die hintere Seite des vorderen Rohres 22 der
Karosserie F des Fahrzeugs zu liegen kommt, ein Kraftstoffbehälter 88,
der einen hinteren und einen oberen Abschnitt des Luftfilters 87 abdeckt,
ist auf die beiden Hauptrahmen 23, 23 der Karosserie
F des Fahrzeugs montiert und ein Kühler 89 befindet sich
auf der Vorderseite des Hauptkörpers 50 des
Motors. So wie aus der 2 ersichtlich, ist ein Fahrersitz 90,
auf dem der Fahrer sitzen kann, auf einer Sitzschiene 30 am hinteren
Ende des Kraftstoffbehälters 88 befestigt und
ein Beifahrersitz 91, auf dem ein Mitfahrer sitzen kann,
ist an der Sitzschiene 30, nach hinten beabstandet in Bezug
auf den Fahrersitz 90, angebracht.
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An
einer Wand des oberen Teils des Zylinderkopfs 86 sind geradlinige
Abschnitte 92 des Ansaugsystems, welche die gefilterte
Luft vom Luftfilter 87 zum oberen Teil des Zylinderkopfs 86 führen sollen,
an einer Zylinderbasis befestigt. Der Abschnitt 92 des
Ansaugsystems beinhaltet einen Trichter 93, dessen oberes
Ende offen ist, so dass es in das Innere des Luftfilters 87 hineinragt,
und einen Gemischregler 94, der mit dem unteren Ende des
Trichters 93 verbunden ist. Der Gemischregler 94 ist
an der Wand des oberen Teils des Zylinderkopfs 86 mittels
des Trennteils 95 befestigt.
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Weiterhin
enthält
der Luftfilter 87 ein hohlzylindrisches Filterelement 97,
das fest in dem Gehäuse 96 des
Filters eingefasst ist. Im Inneren des Filtergehäuses 96 ist eine Filterkammer
rund um das Filterelement 97 gebildet, in welche die vom
Filterelement 97 gefilterte Luft geleitet wird, und die
Trichter 93 vom oberen Ende der Abschnitte 92 des
Ansaugsystems sind nebeneinander auf dem Filtergehäuse 96 montiert,
um mit der Filterkammer 98 zu kommunizieren.
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Zugleich
sind die Zusatz-Einspritzpumpen 100 für das Einspritzen des Kraftstoffs
bei hoher Drehzahl des Motors E am Gehäuse 96 des Luftfilters 87 an
der Basis von jedem Zylinder des Motors E befestigt. Die Zusatz-Einspritzpumpen 100 sind
an der vorderen Seite der Mittellinien C1 der Abschnitte 92 des
Ansaugsystems angeordnet und am Gehäuse 96 des Luftfilters
mit ihren Achsen auf die Mittellinien C1 geneigt angebracht.
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Zusätzlich ist
eine Kraftstoffpumpe (ist nicht dargestellt) in den Kraftstoffbehälter 88 eingebaut und
der Kraftstoff wird von der Pumpe zu den Zusatz-Einspritzpumpen 100 befördert.
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Weiterhin
ist der Kraftstoffbehälter 88 in
seinem vorderen Teil mit einer Austrittsöffnung 101 des Kraftstoffs
versehen (siehe 10). Die Zusatz-Einspritzpumpe 100 ist
auf der vorderen Seite der Autrittsöffnung 101 in Bezug
auf die Mittellinie C2 angeordnet. Die Zusatz-Einspritzpumpen 100 sind
am Filtergehäuse 96 befestigt,
so dass ihre oberen Abschnitte sich auf der vorderen Seite in Bezug
auf den Schnitt P der Mittellinie C2 der Kraftstoff-Austrittsöffnung 101 und
der Mittellinien C1 der Abschnitte 92 des Ansaugsystems
in einer Projektion auf eine zu beiden Mittellinien C1 und C2 parallelen
Ebene befinden.
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Drosselklappen
(sind nicht dargestellt) für die
Steuerung der durch die Abschnitte 92 des Ansaugsystems strömenden Luftmenge
sind im Gemischregler 94 der Abschnitte 92 eingebaut
und eine Beschleunigertrommel 102, verbunden mit jeder Drosselklappe,
ist auf einer Seite des Gemischreglers 94 angebracht. Zusätzlich sind
die primären
Einspritzpumpen 103 für
das Einspritzen des Kraftstoffs, die von der Kraftstoffpumpe aus
dem Inneren des Kraftstoffbehälters 88 beim
Betrieb des Motors E gespeist werden, auf der hinteren Seite des
Gemischreglers 94 in Bezug auf die Drosselklappen montiert.
Die erste Einspritzpumpe 103 ist auf der entgegengesetzten
Seite der Ansichtsseite des Motors E angeordnet und zur anderen
Seite geneigt in Bezug auf die Mittellinie C1 zur Zusatz-Einspritzpumpe 100.
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Mit
Bezug zusätzlich
auf die 11 bis 14: Ein
Ansaugrohr 105 für
das Ansaugen der Außenluft
in den Luftfilter 87 befindet sich auf der unteren Seite
des vorderen Rohres 22, am vorderen Ende des Karosserierahmens
F, so dass es sich vom Luftfilter 87 nach vorne erstreckt,
und ein hinterer Endabschnitt des Ansaugrohres ragt in das Innere
des Filtergehäuses 96 hinein
und ist an der Unterseite des Gehäuses befestigt, um die Außenluft
in das Innere der Filterelements 97 aus dem Luftfilter 87 zu befördern.
-
Das
Ansaugrohr 105 besteht aus einem Hauptkörper 106 des hinteren
Ansaugrohres mit ungefähr
dreieckigem Querschnitt, mit einem Mittelstück auf der Querrichtung, das
eine Erhebung trägt und
nach unten offen ist, einem Hauptkörper 107 des vorderen
Ansaugrohres, in der Form des Querschnitts im Wesentlichen identisch
mit dem Hauptkörper 106 des
hinteren Ansaugrohres und einer unteren Deckelplatte 108,
die die beiden unteren offenen Enden der Hauptkörper der vorderen und der hinteren
Ansaugrohre 106 und 107 abdeckt. Das Ansaugrohr 105 ist
so geformt, dass sein hinterer Teil in Seitenansicht gesehen nach
oben und nach hinten geneigt ist. Die untere Deckelplatte 108 ist
am Hauptkörper 106 des
hinteren Ansaugrohres mit mehreren Schraubelementen 109 und
am Hauptkörper 107 des vorderen
Ansaugrohres mit mehreren Schraubelementen 110 befestigt.
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Die
Trägerstreben 111, 111 sind
an den unteren Flächen
der Vorderseite der Rohrelemente 31, 31, welche
Teile der Hauptrahmen 23, 23 des Karosseriekörpers F
sind, mit den Schraubelementen 112 befestigt, während die
Montagesockel 113, 113, die auf beiden Seiten
der unteren Abschnitte des vorderen Teils des Ansaugrohres 105 vorgesehen
sind, an den Trägerstreben 111, 111 mit
den Schraubelementen 114, 114 befestigt sind,
so dass sich der vordere Teil des Ansaugrohres 105 auf
den Karosserierahmen F stützt.
Weiterhin stehen die Positionierungsstifte 113a, welche
durch die Trägerstreben 111 geführt werden,
aus den Montagesockeln 113 heraus.
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Zusätzlich ist
der Kühler 89 auf
dem unteren Teil des Ansaugrohres 105 montiert, während die Streben 115, 115 sich
von beiden Seiten des Kühlers 89 nach
oben hin erstrecken. Andererseits sind die Schraubenmuttern 116, 116 an
den Trägerstreben 111, 111 befestigt
und die Bolzen 117, 117 sind durch die Streben 115, 115 geführt und
die Trägerstreben 111, 111 sind
durch Verschrauben mittels der Schraubenmuttern 116, 116 befestigt,
so dass der Kühler 89 sich
auf den Karosserierahmen F stützt.
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Die
untere Deckelplatte 108 des Ansaugrohres 105 ist
auf der gesamten Länge
mit einem Paar Trennungswände 118, 118 versehen,
die in Kontakt mit den unteren Flächen der oberen Abschnitte
der Hauptkörper
des Ansaugrohres 106 und 107 sind. Im Inneren
des Ansaugrohres 105 ist eine erste Durchführung 119,
von der ein mittlerer Abschnitt in Querrichtung auf der Mittellinie
C3 auf der Querrichtung des Vorderrades WF ausgerichtet ist, und
ein Links-Rechts-Paar
von sekundären
Durchführungen 120, 120,
auf beiden Seiten der ersten Durchführung 119 angeordnet,
die so geformt sind, dass die erste Durchführung 119 und die
sekundären
Durchführungen 120, 120 voneinander
durch die Trennwände 118, 118 getrennt
sind. Der Querschnitt der ersten Durchführung 119 ist so eingestellt,
dass er größer ist als
die Summe der Querschnitte des Paares der sekundären Durchführungen 120, 120.
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Weiterhin
sind vordere Teile der beiden Trennwände 118, 118 so
geformt, dass sie sich nach verschiedenen Seiten gegeneinander nach
vorne neigen, wobei die vorderen Endabschnitte der beiden Trennungswände 118, 118 in
Kontakt mit den inneren Flächen
der beiden Seitenwände
des Hauptkörpers 107 des
Ansaugrohres sind und ein vorderer Abschnitt der ersten Durchführung 119 am
vorderen Ende des Ansaugrohres 105 nach vorne offen ist,
um den gesamten Teil der vorderen Öffnung des Ansaugrohres zu
bedecken. Zusätzlich
sind die Öffnungen
an den vorderen Enden 120a der sekundären Durchführungen 120, 120 am
vorderen Ende des Ansaugrohres 105 so geformt, dass sie
sich in, von der Öffnungsrichtung
des vorderen Endes der ersten Durchführung 119 verschiedene
Richtungen, hin öffnen;
in dieser Ausführungsform
ist der Hauptkörper 107 des
vorderen Ansaugrohres mit den Öffnungsabschnitten
der vorderen Enden 120a versehen, die sich nach oben auf
beiden Seiten rechts und links vom vorderen Endabschnitt der ersten
Durchführung 119 öffnen.
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Der
vordere Endabschnitt des Ansaugrohres 105 ist von ungefähr dreieckiger
Form, wobei sein oberer Rand sich entlang der Ränder der unteren Endabschnitte
der Verbindungsstücke
zwischen dem vorderen Rohr 22 und den beiden Hauptrahmen 23, 23 erstreckt
und sein unterer Rand sich entlang eines oberen Abschnitts des Kühlers 89 erstreckt,
wenn sie von vorne gesehen werden. Ein Grill 121 ist am
vorderen Endabschnitt des Ansaugrohres 105 angebracht.
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Der
Grill 121 beinhaltet ein gitterähnliches Element 123,
dessen Umfang von einem Rahmenelement 122 gehalten wird,
dessen Form dem Rand der Öffnung
des vorderen Endes des Ansaugrohres 105 entspricht. Das
Rahmenelement 122 ist insgesamt versehen mit Umlenkblechen 122a, 122a,
die von den Öffnungsabschnitten
der vorderen Enden 122a der sekundären Durchführungen 120, 120 beabstandet
sind, so dass zwischen ihnen und den Öffnungsabschnitten der vorderen
Enden 120a freier Raum entsteht. Die Umlenkbleche 122a, 122a sind an
beiden Seiten eines vorderen Abschnitts des vorderen Hauptkörpers 107 des
Ansaugrohres 105 mit Schraubelementen 124, 124 befestigt.
Zugleich stehen die Positionierungsstifte 125 aus dem Vorderende
der unteren Deckelplatte 108 heraus, um das Abtrennen eines
unteren Abschnitts des Rahmenelements 122 vom vorderen
Ende des Ansaugrohres 105 zu verhindern, und sind durch
den unteren Abschnitt des Rahmenelements 125 geführt.
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Eine
erste Ansaug-Drosselklappe 126 mit Schmetterlingsform öffnet und
schließt
in gesteuerter Weise entsprechend der Drehzahl des Motors E, so dass
die erste Durchführung 119 dann
geschlossen wird, wenn der Motor E mit kleiner Drehzahl läuft und die
erste Durchführung 119 geöffnet wird,
wenn der Motor E mit hoher Drehzahl läuft, und ist in der ersten Durchführung 119 eingebaut.
Weiterhin öffnen
und schließen
sekundäre
Ansaug-Drosselklappen 127 mit Schmetterlingsform in kontrollierter
Weise entsprechend der Drehzahl des Motors E, so dass die zweite
Durchführung 120 dann
geöffnet
wird, wenn der Motor E mit kleiner Drehzahl läuft, und geschlossen wird,
wenn der Motor E mit großer
Drehzahl läuft, und
sind im Inneren der sekundären
Durchführungen 120 eingebaut.
Die erste Ansaug-Drosselklappe 126 und
die zweite Ansaug-Drosselklappe 127 befinden sich auf derselben
Achse 128, die drehbar auf dem Ansaugrohr 105 gelagert
ist, wobei die Achse senkrecht auf die Strömungsrichtung der Luft, welche durch
die erste Durchführung 119 strömt, ausgerichtet
ist.
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Die
Achse 128 der Ansaug-Drosselklappe ist drehbar auf den
Trennwänden 118, 118 in
Abschnitten gelagert, die den Öffnungsabschnitten
der vorderen Enden 120a der sekundären Durchführungen 120 aus dem
Ansaugrohr 105 entsprechen. Aus der Vielzahl der Schraubelemente 110,
die dem Festschrauben des vorderen Hauptkörpers 107 des Ansaugrohres
an der unteren Deckelplatte 108 dienen, sind zwei Paar
Schraubelemente 110, 110 in die Trennwände 118, 118 zu
beiden Seiten der Achse 128 der Ansaug-Drosselklappe eingeschraubt.
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Die
erste Ansaug-Drosselklappe 126, die zur Veränderung
des freien Querschnittes der ersten Durchführung 119 dient, ist
an der Achse 128 befestigt, so dass sie hinten nach oben
geneigt werden kann, um die erste Durchführung 119 zu schließen, so
wie aus 14 ersichtlich. Weiterhin ist
die erste Ansaug-Drosselklappe 126 so geformt, dass bei
geschlossener Klappe die Fläche
des Abschnitts oberhalb der Achse 128 größer ist
als die Fläche
des Abschnitts unterhalb der Achse 128. Zusätzlich ist
die erste Ansaug-Drosselklappe 126 im Wesentlichen horizontal
ausgerichtet, so wie mit der gestrichelten Linie aus 14 angegeben,
so dass ihr Strömungswiderstand
gegenüber
der Luft, die durch die erste Durchführung 119 strömt, auf
ein Minimum reduziert ist, dann wenn die Drosselklappe offen ist.
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Die
sekundären
Ansaug-Drosselklappen 127, die der Änderung des freien Querschnitts
der zweiten Durchführung 120 dienen,
sind an der Achse 128 befestigt, um den Öffnungsabschnitt
der vorderen Enden 120a der sekundären Durchführungen 120 zu öffnen, dann
wenn die erste Durchführung 119 durch
die erste Ansaug-Drosselklappe 126 geschlossen ist.
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Eine
drehbare Achse 130, parallel mit der Achse 128 der
Ansaug-Drosselklappe, ist auf der unteren Seite des Ansaugrohres 105,
auf dem hinteren Teil in Bezug auf die Achse 128 angeordnet.
Die drehbare Achse 130 ist drehbar auf einer Vielzahl von
Drehlagern 129 gelagert, die aus der unteren Fläche des
Ansaugrohres 105, also aus der unteren Fläche der
Deckelplatte 108, hervorstehen.
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Die
drehbare Achse 130 ist mit einem Arm 130a in einem
Abschnitt versehen, der der ersten Durchführung 119 entspricht.
Eine Verbindungsstange 131, die durch den unteren Abschnitt
des Ansaugrohres 105, also durch die Deckelplatte 108,
verläuft, ist
mit einem ihrer Enden mit der ersten Ansaug-Drosselklappe 126 verbunden,
wenn diese auf dem oberen Teil in Bezug auf die Achse 128 geschlossen
ist, und ist mit ihrem anderen Ende mit dem Arm 130a verbunden.
Folglich wird die erste Ansaug-Drosselklappe 126 zusammen
mit der Rotation der drehbaren Achse 130 in die geschlossene
Stellung, so wie durch die gestrichelte Linie aus der 14 angegeben,
und in die geöffnete
Stellung, so wie durch die gestrichelte Linie in der 14 angegeben,
gedreht.
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Weiterhin
sind Rückstellfedern 132, 132,
die zum Erzeugen der elastischen Kräfte zwecks Änderung der Stellung der drehbaren
Achse 130 und der Achse 128 der Ansaug-Drosselklappe
durch Drehung in dem Sinne dienen, dass die erste Ansaug-Drosselklappe 126 in
die geschlossene Stellung gebracht wird, zwischen beiden Endabschnitten der
drehbaren Achse 130 und dem Ansaugrohr 105 vorgesehen.
Weiterhin tritt eine bewegliche Verbindungsstange 131 durch
eine Öffnung 133,
die in der unteren Deckelplatte 108 vorgesehen ist. Die Öffnung 133 ist
auf der Längsrichtung
verlängert,
entsprechend der Verschiebung auf der Längsrichtung der Position, wo
die Verbindungsstange 131 durch die Deckelplatte 108 tritt,
zugleich mit der Drehung des Armes 130a zusammen mit der
drehbaren Achse 130.
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Ein
angetriebenes Rad 134 ist an einem Ende der drehbaren Achse 130 befestigt.
Eine Rotationskraft wird dem angetriebenen Rad 134 von
einem Antriebselement 141, das auf der linken Seite eines
oberen Abschnitts des Hauptkörpers 50 des
Motors angeordnet ist und sich auf einen Abschnitt der Halteplatte 33 vom
hinteren Teil der Hauptrahmen 23 stützt, mittels eines ersten Transmissionskabels 135 übertragen.
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In
der 15 wird das Antriebselement 141 von einem
Elektromotor gebildet, der für
beide Drehrichtungen ausgelegt ist, und einem Getriebe zum Herabsetzen
der Drehzahl und ist auf einem Paar Halteelemente 33a, 33a,
die auf einem Abschnitt der Halteplatte 33 auf einer Seite
des Karosserierahmens F vorgesehen sind, mittels der elastischen
Elemente 142, 142 und des Bolzens 143 montiert.
Ein Antriebsrad 145, angebracht auf einer Ausgangswelle 144,
die im Antriebselement 141 vorgesehen ist, ist mit einer
Nut 146 mit kleinem Durchmesser für das erste Transmissionskabel
und mit je einer Nut 147, 148 mit großem Durchmesser
für das
zweite und das dritte Kabel versehen.
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Ein
Endabschnitt des ersten Transmissionskabels 135 zur Übertragung
der Rotationskraft auf das angetriebene Rad 134 von der
Seite des Ansaugrohres 105 ist auf die Nut des ersten Kabels 146 gewickelt
und mit dieser gekoppelt.
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Mit
dem Antriebselement 141 ist eine elektronische Kontrolleinheit 149 verbunden,
und die elektronische Kontrolleinheit 149 steuert die Funktion
des Antriebselements 141 in Abhängigkeit von der Drehzahl des
Motors, die ihm von einem Sensor (ist nicht dargestellt) eingegeben
wird.
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Wieder
zur 1 bis 2: An den Motor E ist eine Abgasvorrichtung
angeschlossen und besteht aus den separaten Abgasrohren 151, 151,
die separat an die unteren Abschnitte einer Seitenwand von der vorderen
Seite des Zylinderkopfs 86 des Hauptkörpers 50 des Motors
angeschlossen sind, einem ersten Paar Sammelabgasrohre 152 zum
gemeinsamen Anschluss der beiden separaten Abgasrohre 151, 151,
einem einzelnen zweiten Sammelabgasrohr 153, das gemeinsam
an das erste Paar Sammelabgasrohre 152 und an ein Mittelstück, das
einen ersten Schalldämpfer 154 enthält, angeschlossen
ist, und einem zweiten Schalldämpfer 155,
der hinter das zweite Sammelabgasrohr 153 geschaltet ist.
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Die
separaten Abgasrohre 151, 151 erstrecken sich
vom vorderen Teil des Hauptkörpers 50 des Motors
nach unten und die ersten Sammelabgasrohre 152 erstrecken
sich im Wesentlichen in Längsrichtung
auf dem unteren Teil des Hauptkörpers 50 des Motors.
Weiterhin erstreckt sich das zweite Sammelabgasrohr 153 nach
oben und ist derart gekrümmt, dass
es vom unteren Teil des Hauptkörpers 50 des Motors
zur rechten Seite der Fahrzeugkarosserie, zwischen dem Hinterrad
WR und dem Hauptkörper 50 des
Motors, und oberhalb des Hinterrades WR nach hinten, verläuft. Außerdem ist
der erste Schalldämpfer 154 in
das Aufstiegsteil des zweiten Sammelabgasrohres 153 eingefügt und ein
Endabschnitt des Abgassystems 150, d. h. ein Endabschnitt hinter dem
zweiten Schalldämpfer 155,
ist auf der oberen Seite in Bezug auf die Achse 68 des
Hinterrades WR angeordnet.
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Mit
Bezug zusätzlich
auf 16 und 17: Das
zweite Sammelabgasrohr 153, welches Teil des Abgassystems 150 ist,
ist mit einem Abschnitt mit größerem Durchmesser 153a in
einem Abschnitt auf der oberen vorderen Seite der Achse 68 des
Hinterrades WR versehen, und eine Abgas-Drosselklappe 156 als
Element zur Änderung
des freien Querschnitts des zweiten Sammelabgasrohres 153 entsprechend
der Drehzahl des Motors E, um dadurch den Ausstoß der Gase durch das Abgassystem 150 zu
steuern, ist auf dem Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser 153a angeordnet.
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Die
Abgas-Drosselklappe 156 wird in Richtung Schließen betätigt, um
den Wirkungsgrad des Motors E durch Verwenden des Pulseffektes des Ausstoßes durch
das Abgassystem 150 bei kleinen und mittleren Drehzahlen
des Motors E zu verbessern, und wird in Richtung Öffnen betätigt, um
den Wirkungsgrad des Motors E durch Verringern des Widerstands im
Querschnitt des Ausstoßes
durch das Abgassystem 150 bei hohen Drehzahlen des Motors E
zu verbessern. Die Abgas-Drosselklappe 156 ist auf
der Achse 157 befestigt, die auf dem Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser 153a des
zweiten Sammelabgasrohres 153 drehbar gelagert ist.
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Ein
Ende der Achse 157 ist mittels eines Dichtungselements 159 auf
einem innen hohlen Lagergehäuse,
das mit der unteren Seite 158 am Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser 153a gefestigt ist,
beweglich gelagert. Ein angetriebenes Rad 161 ist am anderen
Endabschnitt der Achse 157, der aus dem Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser 153a heraussteht,
mittels eines Dichtungselements 160, das zwischen diesem
und dem Abschnitt mit vergrößertem Abschnitt 153a eingefügt ist,
befestigt. Eine Rückstellfeder 162 zur Änderung
der Stellung der Achse 157 der Abgas-Drosselklappe 156 in
Richtung Öffnen
befindet sich zwischen der Achse 157 und dem Abschnitt
mit vergrößertem Durchmesser 153a.
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Zugleich
sind der Teil der Achse 157, der aus dem Abschnitt mit
vergrößertem Durchmesser 153a hervorsteht,
das angetriebene Rad 161 und die Rückstellfeder 162 in
einem Gehäuse 165 eingebaut, das
aus einem Gehäuse-Hauptkörper 163 mit
Schalenform, das am Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser 153a befestigt
ist, und einer Deckelplatte 164, die am Gehäuse-Hauptkörper 163 befestigt
ist, um das offene Ende dieses Gehäuse-Hauptkörpers 163 zu verschließen, besteht.
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Weiterhin
ist im Inneren des Gehäuses 165 ein
Begrenzungsarm 166, versehen mit einer Erweiterung des
Endabschnittes, der jenseits des Umfangs des angetriebenen Rades 161 heraussteht,
an der Achse 157 der Abgas-Drosselklappe befestigt. Der Gehäuse-Hauptkörper 163 des
Gehäuses 165 ist
auf seiner Innenwand mit einem Anschlag 167 versehen, auf
den sich ein Endabschnitt des Begrenzerarms 166 stützt, so
dass die Drehung der Achse 157 der Abgas-Drosselklappe 156 in
Richtung Schließen begrenzt
wird und mit einem Anschlag in Richtung Öffnen 168, auf dem
sich ein Endabschnitt des Begrenzerarms 166 stützt, um
die Drehung der Achse 157 der Abgas-Drosselklappe 156 in
Richtung Öffnen zu
begrenzen.
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Ein
Endabschnitt des zweiten Transmissionskabels 171 zur Betätigung der
Abgas-Drosselklappe 156 in Richtung Schließen wird
bei Zug auf das angetriebene Rad 161 gewickelt und ein
Endabschnitt eines zweiten Transmissionskabels 172, um
die Abgas-Drosselklappe 156 durch Zug in Richtung Öffnen zu
betätigen,
wird auf das angetriebene Rad 161 gewickelt. So wie in 15 dargestellt,
wird der andere Endabschnitt des zweiten Transmissionskabels 171 auf
die Nut 147 aus dem Antriebsrad 145 des Antriebselements 141 in
umgekehrter Wickelrichtung zum ersten Transmissionskabel 135 gewickelt,
und der andere Endabschnitt des zweiten Transmissionskabels 172 ist
auf die Nut 148 aus dem Antriebsrad 145 in derselben
Richtung wie die des ersten Transmissionskabels 135 gewickelt.
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Mit
anderen Worten, das Antriebselement 141 zur Betätigung der
Abgas-Drosselklappe 156 entsprechend der Drehzahl des Motors
E ist mit der ersten Ansaug-Drosselklappe 126 aus
dem Ansaugrohr 105 verbunden, um die Ansaug-Drosselklappe 126 durch
Drehung zu betätigen.
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Zugleich
ist der Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser 153a aus
dem zweiten Sammelabgasrohr 153, in welchem die Abgas-Drosselklappe 156 eingebaut
ist, unterhalb des Hauptsitzes 90 vorgesehen, um das potentielle
Auftreten einer unerwünschten äußeren Kraft
von oben auf das zweite und das dritte Transmissionskabel 171 und 172 soweit
wie möglich
zu vermeiden. Zusätzlich
ist das Gehäuse 165 so
angeordnet, dass es seitlich außen
zu liegen kommt, um zu erreichen, dass ein Luftstrom leicht auf das
Gehäuse 165 auftreffen
kann.
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Das
Antriebselement 141 ist bevorzugt auf der hinteren oberen
Seite des Hauptkörpers 50 des Motors
anzuordnen, in einer solchen Position, dass der Abstand zwischen
diesem und der Achse 128 der Ansaug-Drosselklappe 126 aus
dem Ansaugrohr 105 fast gleich ist mit dem Abstand zwischen
ihm und der Achse 157 der Abgas-Drosselklappe 156.
Bei dieser Konfiguration ist die Verminderung der Anzahl der Hindernisse
zwischen dem angetriebenen Rad 161 der Abgas-Drosselklappe 156 und
dem Antriebselement 141, so wie die Erleichterung der Anordnung des
zweiten und des dritten Transmissionskabels 171 und 172 zur
Verbindung des angetriebenen Rades 161 mit dem Antriebselement 141,
möglich.
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In
den 18 und 19 sind
die ersten Sammelabgasrohre 152, die Teile des Abgassystems 150 bilden,
mit Abschnitten mit vergrößertem Durchmesser 152a auf
Abschnitten unterhalb des Hauptkörpers 50 des
Motors versehen und ein Katalysator 175 ist in jeden der
Abschnitte mit vergrößertem Durchmesser 152a eingebaut.
Mit dem Katalysator 175, angeordnet auf dem unteren Teil
des Hauptkörpes 50 des
Motors, können
die Abgase aus dem Zylinderkopf 86 durch den Katalysator 175 strömen, so wie
das bei einer vergleichsweise hohen Temperatur geschieht.
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Der
Katalysator 175 hat eine Struktur, in welcher ein zylinderförmiger Katalysatorträger 177,
der zugleich das Ausströmen
der Abgase ermöglicht,
in einem hohlyzlindrischen Gehäuse 176 enthalten
ist, der mit einem seiner Enden auf der Innenseite in Bezug auf
ein Ende des Gehäuses 176 angeordnet
ist. Das Gehäuse 176 besteht
aus einem Material, das verschieden ist von demjenigen des ersten
Sammelabgasrohres 152. Wenn zum Beispiel das erste Sammelabgasrohr 152 aus
Titan besteht, dann ist das Gehäuse 176 und
der Katalysatorträger 177 des
Katalysators 175 aus rostfreiem Stahl hergestellt.
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Ein
Befestigungselement 178, bestehend aus dem gleichen Material
wie das erste Sammelabgasrohr 152, zum Beispiel Titan,
ist mit dem inneren Umfang des Abschnittes mit vergrößertem Durchmesser 152a des
ersten Sammelabgasrohres 152 verschweißt. Das Befestigungelement 178 umfasst zur
Gänze einen
großen
Kreisabschnitt 178a, der in den Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser 152a montiert
ist, während
es einen Endabschnitt des Gehäuses 176 umgibt,
und ein kleiner Kreisabschnitt 178b verlängert sich
mit dem großen
Kreisabschnitt 178a, so dass ein Ende des Gehäuses 176 dort
montiert ist, und Verlängerungsarme 178c, 178c,
verlängert
nach der entgegengesetzten Seite zu dem großen Kreisabschnitt 178a aus
einer Vielzahl von Stellen, zum Beispiel vier äquidistante Stellen entlang des
Umfangs des kleinen Kreisabschnitts 178b.
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An
einer Vielzahl von Stellen sind Durchgangsöffnungen 179 auf dem
Umfang des Abschnitts mit vergrößertem Durchmesser 152a so
angeordnet, dass die äußere Umfangsfläche des
großen
Kreisabschnitts 178a zu ihnen hin orientiert ist und der
große Kreisabschnitt 178a mit
dem Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser 152a in
den Durchgangsöffnungen 179 verschweißt ist,
in denen das Befestigungselement 178 mit dem Abschnitt
mit vergrößertem Durchmesser 152a des
ersten Sammelabgasrohres 152 verschweißt ist. Zusätzlich ist jeder der Verlängerungsarme 178c, 178c an
einem Ende des Gehäuses 176 des
Katalysators 175 abgedichtet und das Befestigungselement 178,
verschweißt
mit dem Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser 152a des
ersten Sammelabgasrohres 152, ist an einem Ende des Gehäuses 176 abgedichtet,
an Stellen, die jenseits des Endes des Katalysatorträgers 177 hinausragen.
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Zusätzlich ist
ein Kreis 180 aus einem rostfreien Stahlgitter an die äußere Fläche des
anderen Endes des Gehäuses 176 des
Katalysatorkörpers 176 durch
Punktschweißen
angebracht, wobei der Kreis 180 zwischen den Abschnitt
mit vergrößertem Durchmesser 152a des
ersten Sammelabgasrohres 152 und dem anderen Endabschnitt
des Gehäuses 176 eingefügt ist,
wodurch das andere Ende des Katalysatorkörpers 175, das am
Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser 152a mit
dem Befestigungselement 178 befestigt ist, bei thermischer
Ausdehnung gleiten kann. Somit ist das Problem des Auftretens einer
Spannung aufgrund der thermischen Ausdehnung des Katalysatorkörpers zwischen
dem Endabschnitt des Katalysatorkörpers 175 und dem
Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser 152a vermieden.
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Zurück zu 1:
die vordere Seite des vorderen Rohres 22 ist mit einer
vorderen Verkleidung 181 versehen, die aus einem synthetischen
Harz besteht und beide Teile des vorderen Abschnittes der Fahrzeugkarosserie
sind mit einer Verkleidung 182 aus Kunstharz, in Kontinuität mit der
vorderen Verkleidung 181, versehen; eine untere Verkleidung 183 aus
Kunstharz zur Abdeckung des Hauptkörpers 50 des Motors
von beiden Seiten ist in Kontinuität der Verkleidung 182 angebracht.
Zusätzlich
ist ein hinterer Teil der Sitzschiene 30 mit einer hinteren
Verkleidung 184 abgedeckt.
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Auf
der vorderen Gabel 21 ist ein vorderer Kotflügel 185 zum
Abdecken des oberen Teiles des Vorderrades WF montiert und an der
Sitzschiene 30 ist ein hinterer Kotflügel 186 zum Abdecken
des oberen Teils des Hinterrades WR angebracht.
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Hier
ist der zweite Schalldämpfer 155 von
einem hinteren Teil des Abgassystems 150, das sich von
einem Motor E nach hinten erstreckt, in einem hinteren Abschnitt
der hinteren Verkleidung 184 vorgesehen, und eine Endfläche des
hinteren Teils des zweiten Schalldämpfers 155 ist mit
einer aus Harz gefertigten, hinteren Abdeckhaube 187 des
Schalldämpfers
abgedeckt, die später
beschrieben wird.
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So
wie in 20 und 24 dargestellt,
beinhaltet der zweite Schalldämpfer 155 ein
Rohrstück 155a,
das an das zweite Sammelabgasrohr 153 angeschlossen ist,
und ein Hauptkörper
des Schalldämpfers 155b ist
an das Rohrstück 155a angeschlossen.
In Klammer sei gesagt, dass in den 20 bis 25 die
linke Seite die Vorderseite der Fahrzeugkarosserie darstellt und
die rechte Seite die Hinterseite der Fahrzeugkarosserie.
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So
wie in den 26 bis 28 dargestellt, ist
ein Hauptkörper 155b des
Schalldämpfers
ein Element mit abgeflachter Form, in welchem zwei Abgasrohre 188 auf
der Querrichtung des Fahrzeugs angebracht sind, so dass ihre hinteren Öffnungen 189 nach
hinten weisen. Mit dem Hauptkörper 155b des Schalldämpfers mit
der genannten abgeflachten Form ist der Weg der Abgase, die hier
durchströmen, so
gestaltet, dass er auf der Querrichtung des Fahrzeugs länger ist
und der Effekt der Schallunterdrückung
dadurch größer ist
und durch Vergrößerung der
Abmessungen auf der Querrichtung des Fahrzeugs ist die Verringerung
der Länge
auf der Längsrichtung
möglich,
wobei das Volumen, welches in größtem Maße die Schallunterdrückung bestimmt, nicht
beeinträchtigt
wird. Weiterhin ist ein hinterer Abschnitt des Hauptkörpers 155b des
Schalldämpfers leicht
konisch gestaltet, um mit dem hinteren Abschnitt der Karosserie
des Fahrzeugs, der nach hinten konisch gestaltet ist, im Aussehen
Kontinuität
zu zeigen.
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Weiterhin
sind Befestigungselemente 191 mit Verbindungsmuttern 190 auf
ihren hinteren Seiten auf den Abschnitten beider Seiten des Hauptkörpers 155b des
Schalldämpfers
ausgebildet, und der Hauptkörper 155b des
Schalldämpfers
ist an der Sitzschiene 30 mit den Befestigungselementen 191 befestigt.
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So
wie in den 23 bis 24 dargestellt, ist
die Sitzschiene 30 ein dreieckförmiges Element in Seitenansicht,
in einer ebenen Ansicht hat sie ungefähr die Form eines vorne offenen
Rahmens und umfasst ein Paar Seitenarme 30a, die sich nach
vorne erstrecken. Die oberen Abschnitte der vorderen Enden der Seitenarme 30a sind
nach innen verlagert und jeder der Seitenarme 30a ist auf
den Innen- und Außenflächen mit
mehreren Montagelöchern versehen.
In Klammer sei gesagt, dass die Sitzschiene 30 auf ihrem
vorderen Endabschnitt mit Montageabschnitten 192 für die Montage
auf die Hauptrahmen 23 versehen ist.
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Ein
hinterer Abschnitt des Seitenarms 30a ist mit einer Montageöffnung 193 in
einer Position versehen, die dem Befestigungselement 191 des
Hauptkörpers 155b des
Schalldämpfers
entspricht, und, so wie in der 27 dargestellt,
verläuft
ein Bolzen 194 von der Außenseite zur Innenseite durch
das Montageloch 193 in der Sitzschiene 30 und
der Bolzen 194 ist mittels einer Gummibuchse 195 und
einer Schelle 196 verankert. Die Gummibuchse 195 kann
die Übertragung
der Vibrationen vom zweiten Schalldämpfer 155 auf die
Fahrzeugkarosserie verhindern. Weiterhin ist auf der vorderen Seite
des Montagelochs 193 für
die Montage des Befestigungselements 191 des Hauptkörpers 155b des
Schalldämpfers
ein Montageloch 199 für
die Montage eines Schutzschildes 197 des Schalldämpfers mittels
eines Bolzens 198, einer Schelle 219 und eines
Metallrings 220 von innen, vorgesehen, so wie in der 26 dargestellt.
In Klammer sei gesagt, in der 27 (auch
in 26) beziehen sich die Bezeichnungen 200a, 200b, 200b auf
innere Rohre, die im Inneren des Hauptkörpers 155b des Schalldämpfers eingebaut
sind.
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So
wie in den 22, 24 und 25 dargestellt,
ist ein oberer Teil des hinteren Kotflügels 186, gebildet
aus einem Harz oder einem anderen ähnlichen Material, so angeordnet,
dass er von der hinteren Verkleidung 184 auf beiden Seiten
abgedeckt wird und dass er die Sitzschiene 30 von oben abdeckt.
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Die
obere Seite des hinteren Kotflügels 201 ist
ein Element, das auf der unteren Seite sichtbar wird, wenn der Fahrersitz 90 und
der Beifahrersitz 91 abgenommen werden. So wie in der 22 dargestellt,
ist die obere Seite des hinteren Kotflügels 201 mit zwei
hinteren Befestigungsabschnitten 202, 202 in den
mittleren Abschnitten dieses hinteren Abschnitts, mit seitlichen
Montageabschnitten 203, 203 auf seinen beiden
Seiten und mit Montagevorderendabschnitten 204, 205 an
ihrem vorderen Endabschnitt versehen. Der obere Teil des hinteren
Kotflügels 201 ist
auf die hinteren Montageendabschnitte 206, 206,
die seitlichen Montageabschnitte 207, 207 und
die vorderen Montageabschnitte 208, 209 und mittels
anderer Befestigungselemente (sind nicht dargestellt) auf der Sitzschiene 30 aus
der 23 montiert. So wie in den 22 und 28 dargestellt,
ist die obere Seite des hinteren Kotflügels 201 auf einer
oberen Fläche
eines hinteren Endabschnitts mit einem Montagestuhl 210 für den Schutzschild 197 des
Schalldämpfers,
der später
beschrieben werden wird, versehen.
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So
wie in den 21, 24, 25 und 28 dargestellt,
ist der Schutzschild 197 des Schalldämpfers, hergestellt aus einem
Metall (zum Beispiel Aluminium), um die Wärme vom zweiten Schalldämpfer 155 zu übernehmen,
in einer nach unten beabstandeten Position auf der oberen Seite
des hinteren Kotflügels 201 angeordnet,
so dass er die untere Fläche 201u des
oberen Teils des hinteren Kotflügels 201 abdeckt,
während
er sich quer in Bezug auf die hintere Verkleidung 184 erstreckt.
Der Schutzschild 197 des Schalldämpfers ist entlang des zweiten
Schalldämpfers 155 ausgebildet
und umfasst einen verlängerten
Abschnitt 197a für
das Abdecken des Rohrstücks 155a des
zweiten Schalldämpfers 155 und
einen Wärmeschutzabschnitt 197b,
der ungefähr
die Hälfte
eines oberen Abschnitts des Hauptkörpers 155b des Schalldämpfers abdeckt
(siehe 25). Der Wärmeschutzabschnitt 197b ist
mit mehreren Wülsten 211 auf
der Querrichtung des Fahrzeugs versehen, um die Festigkeit zu erhöhen und
um die Oberfläche
zu vergrößern, weil dadurch
der Wirkungsgrad der Wärmeabgabe
verbessert wird.
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In
einem hinteren Abschnitt des Wärmeschutzabschnitts 197b ist
eine Platte des Befestigungselements 212 in Querrichtung
des Fahrzeugs montiert und die Platte des Befestigungselements 212 ist
mit insgesamt 3 Montagelöchern 213,
eines im mittleren Abschnitt und zwei auf beiden Seiten, höher als
die Montagefläche
der Platte des Befestigungselements 212, versehen. Mit
dem hinteren Teil von jedem Montageloch 213 ist eine Verbindungsmutter 214 verbunden,
das mittlere Montageloch 213 ist mit der oberen Seite des
hinteren Kotflügels 201 mittels
eines Bolzens 215 verbunden und die hintere Abdeckhaube 187 des
Schalldämpfers,
die später beschrieben
wird, ist mit den beiden Montagelöchern 213, 213 verbunden.
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Weiterhin
sind Durchgangsöffnungen 217, so
wie in der 24 dargestellt, seitlich von
der Position der Platte des Befestigungselements 212 entsprechend
einer Montageöffnung 216 der
hinteren Abdeckhaube 187 des Schalldämpfers ausgebildet und seitliche
Abschnitte eines mittleren Abschnitts auf der Längsrichtung der Platte des
Befestigungselements 212 sind mit Montageöffnungen 218 zum
Befestigen durch Einführen
der Bolzen 198 in die Montageöffnungen 199 der Sitzschiene 30 mittels
der Schellen 219 und der Metallringe 220 aus der 26 vorgesehen.
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Zusätzlich ist
die hintere Abdeckhaube 187 des Schalldämpfers, die aus Harz hergestellt
ist, so montiert, dass sie eine obere Fläche 155u und beide seitlichen
Flächen 155s eines
hinteren Endabschnittes des zweiten Schalldämpfers 155 abdeckt,
wobei sie den Schutzschild 197 des Schalldämpfers umgibt.
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So
wie in den 26 bis 29 dargestellt, ist
die hintere Abdeckhaube 187 des Schalldämpfers in der Art eines Topfes
mit einem unteren offenen Abschnitt und mit einem mit einer Öffnung 187a versehenen
hinteren Abschnitt geformt, wobei der hintere Abschnitt eine etwas
kleinere Breite hat. Die hintere Abdeckhaube 187 des Schalldämfers ist
auf dem oberen Rand eines vorderen Abschnitts mit Montageöffnungen 187b versehen,
die den Verbindungsmuttern 214 der Platte des Befestigungselements 212 des
Schutzschildes 197 des Schalldämpfers entsprechen, und ist
in einer vorderen seitlichen Wand mit einer Montageöffnung 216 versehen,
die den Durchgangsöffnungen 217 des
Schutzschildes 197 des Schalldämpfers entspricht. Ein Bolzen 221,
der durch die Montageöffnung 216 verläuft, ist
an einer seitlichen Wand des Hauptkörpers 155b des zweiten Schalldämpfers 155 verankert.
Hier ist der Öffnungsabschnitt 187a für das Öffnen an
Stelle des Schließens
des Öffnungsabschnitts 189 des
Abgasrohrs 188 des zweiten Schalldämpfers 155 vorgesehen, das
vorhin beschrieben wurde.
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Entsprechend
der oberen Ausführungsform ist
der hintere Endabschnitt des zweiten Schalldämpfers 155 mit der
hinteren Abdeckhaube 187 aus Harz abdeckt, wodurch der
Hauptkörper 155b des
Schalldämpfers
sich nach hinten erstreckt und das Volumen des Hauptkörpers 155b des
Schalldämpfers vergrößert wird.
Das macht die Erhaltung der Kontinuität im Aussehen der Fahrzeugkarosserie
mit der hinteren Abdeckhaube 187 des Schalldämpfers und mit
der hinteren Verkleidung 184 möglich, während der Effekt der Geräuschunterdrückung durch
das Abgassystem nicht beeinträchtigt
wird.
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Somit
sind die Verbesserung der Optik und die Gewährung des Spielraums in der
Gestaltung möglich,
im Vergleich zur Situation, in der der hintere Endabschnitt des
Hauptkörpers 155b des
Schalldämpfers
direkt sichtbar wäre.
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Weiterhin,
weil die Wärme,
die vom zweiten Schalldämpfer 155 abgegeben
wird, vom Schutzblech 197 des Schalldämpfers abgewehrt wird, kann die
direkte Einwirkung der Wärme
auf den oberen Abschnitt der Oberfläche des Kotflügels 201 und
auf die hintere Abdeckhaube 187 des Schalldämpfers verhindert
werden. Somit ist die Verwendung von speziellen hitzebeständigen Materialien
für die
hintere Abdeckhaube 187 und den oberen Teil des hinteren
Kotflügels 201 oder
eines komplizierten Montagemodus zur Abwehr der Wärme nicht
erforderlich und es ist eine Kosteneinsparung möglich.
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Insbesondere,
da das Schutzblech 197 des Schalldämpfers die untere Fläche 201u des
oberen Teils des hinteren Kotflügels 201 in
einem von der oberen Seite des Kotflügels 201 vorgegebenen
Abstand abdeckt, wird die Wärme,
die vom Hauptkörper 155b des
Schalldämpfers
abgegeben wird, von der Luft, die zwischen dem Hauptkörper 155b des
Schalldämpfers
und dem Schutzblech 197 des Schalldämpfers strömt, gekühlt. Zusätzlich wird die Wärme, die
vom Hauptkörper 155b des
Schalldämpfers
abgegeben wird, im hinteren Endabschnitt des Hauptkörpers 155b des
Schalldämpfers
von der Luft gekühlt,
die in dem Raum zwischen der oberen Fläche 155u und den beiden
seitlichen Flächen 155s des Hauptkörpers 155b des
Schalldämpfers
und dem Schutzblech 197 des Schalldämpfers und entlang der unteren
Seite des Hauptkörpers 155b des
Schalldämpfers,
die offen ist, strömt.
Somit kann der Wirkungsgrad der Kühlung des zweiten Schalldämpfers 155,
vor allem des Hauptkörpers 155b des
Schalldämpfers,
verbessert werden.
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Weil
zwei hintere Öffnungsabschnitte
des zweiten Schalldämpfers 155,
d. h. zwei Abgasrohre 188 in Querrichtung des Fahrzeugs,
angeordnet sind, ist die Möglichkeit
gegeben, den Abgasstrom in Querrichtung des Fahrzeugs zu führen und
die Länge des
zweiten Schalldämpfers 155,
also des Hauptkörpers 155b des
zweiten Schalldämpfers,
auf Längsrichtung
zu verringern und es ist möglich,
die oberen und unteren Flächen
zu vergrößern und
eine effektive Kühlung
durch die oberen und unteren Flächen
zu erzielen. Es ist also die Vermeidung der Verlängerung des Hauptkörpers 155b des
Schalldämpfers nach
hinten und die Verbesserung der Optik möglich.
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Zusätzlich:
Da das Schutzblech 197 des Schalldämpfers auf der Sitzschiene 30 und
der zweite Schalldämpfer
ebenfalls auf der Sitzschiene 30 montiert ist, besteht
nur ein sehr kleiner Größenunterschied
zwischen diesen beiden auf die Basis der Sitzschiene 30 montierten
Komponenten. Somit kann die hintere Abdeckhaube 187 des
Schalldämpfers, die
auf das Schutzblech 197 des Schalldämpfers montiert ist, ohne jede
Lagenverschiebung in Bezug auf den zweiten Schalldämpfer 155 montiert
werden. Im Endeffekt kann somit das Aussehen verbessert werden.
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Zusätzlich,
weil die Wärme
des zweiten Schalldämpfers 155 zur
hinteren Abdeckhaube 187 des Schalldämpfers mittels des Schutzblechs 197 des
Schalldämpfers übertragen
wird, reduziert der lange Übertragungsweg
der Wärme
die Wärmemenge,
die der hinteren Abdeckhaube 187 übertragen wird, und es kann
verhindert werden, dass die hintere Abdeckhaube 187 des
Schalldämpfers
einer hohen Temperatur ausgesetzt wird.
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In
Klammer sei gesagt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die
oben beschriebene Ausführungsform
beschränkt
ist. Während
die Erfindung am Beispiel eines Motorrads beschrieben wurde, ist
die Erfindung bei vier- und dreirädrigen Fahrzeugen anwendbar.
Zusätzlich
ist die Anzahl der hinteren Öffnungsabschnitte
des Schalldämpfers
nicht auf zwei begrenzt, sondern es können drei oder vier sein.
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Die
vorliegende Erfindung kann zum Beispiel als eine Technologie zur
Verbesserung einer Abgasvorrichtung bei einem Motorrad verwendet
werden.
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- E
- Motor
- 150
- Abgasvorrichtung
- 155
- Zweiter
Schalldämpfer
(Schalldämpfer)
- 155u
- Obere
Fläche
- 155s
- Seitliche
Fläche
- 184
- Hintere
Verkleidung
- 187
- Hintere
Abdeckhaube des Schalldämpfers
- 189
- Öffnungsabschnitt
(hinterer Öffnungsabschnitt)
- 197
- Schutzblech
des Schalldämpfers
- 201
- Oberer
Teil des hinteren Kotflügels
(hinterer Kotflügel)
- 201u
- Untere
Fläche