DE2843561C2 - Triebwerkaufhängung für Krafträder - Google Patents
Triebwerkaufhängung für KrafträderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Triebwerksaufhängung für Krafträder narh dem Oberbegriff des Patentan-Spruchs
1.
Eine Triebwerkaufhängung der genannten Art fur luftgekühlte Krafträder ist aus der AT-PS 1 75 490 bekannt.
Es sind bereits Triebwerkaufhängungen verschiedenster Art bekannt, die zur Halterung des Triebwerks
bei Krafträdern dienen.
Beim sogenannten Rautenrahmen, der ein typisches Beispiel für eine Triebwerkaufhäi.^-mg darstellt verläuft
ein vorderes Rohr von dem Kopfrohr abwärts und ist mit einer Halterung verbunden, die an einem mittleren
Abschnitt des Kraftrads angebracht ist und das Kurbelgehäuse des Triebwerks hält
Beim sogenannten Gabelrahmen ist hingegen der
vorstehend genannte Rautenrahmen in seinem unteren Abschnitt mit einem Fahrzeugteil verbunden, und das
Triebwerk ist auf diesem Fahrzeugteil montiert, welcher mit dem nach unten verlaufenden Rohr verbunden ist.
Der sogenannte Rückgrat-Rahmen hat einen Haupi-
träger, der als Einzelelemeni on dem Kopfrohr aus rückwärts verläuft. Diese Rahmenart wird meist für
Kleinere Krafträder, beispielsweise für Motorfahrräder.
verwendet.
Verschiedene Konstruktionen zur Befestigung und Lagerung eines Triebwerks an einem Rahmen wurden
bisher verwirklicht. Sie können einem der drei vorstehend
beschriebenen Rahmentypen zugeordnet werden.
Mit der Entwicklung der Krafträder wird das Hubvolumen ihrer Triebwerke laufend vergrößert, so daß wassergekühlte
Triebwerke eingesetzt werden müssen. Die normalen, vorstehend erläuterten Rahmenkonstruktionen
sind hierfür aus folgenden Gründen jedoch weniger gut geeignet.
Wird das Triebwerk vergrößert, so schränken bei einem Rahmen üblicher Art, beispielsweise beim Rautenrahmen
oder beim Gabelrahmen, bei dem das vordere, abwärts verlaufende Rohr zur Bildung eines geschlossenen
Raums gegebenenfalls auch rückwärts verläuft, die Montage des Triebwerks ein, und ferner wird auch die
Breite im Hinblick auf die Sitzposition des Fahrers begrenzt Es ist konstruktiv sehr schwierig, das Triebwerk
in dem begrenzten Raum im vorderen Rahmenteil anzuordnen und gleichzeitig das abwärts verlaufende Rohr
und seine nach hinten abgebogene Verlängerung zu berücksichtigen. Ferner ist die Montagearbeit beim Einsetzen
eines großen Triebwerks in einen solchen Rahmen sowie die A-öeit der Anschlüsse des Triebwerks
schwierig und kompliziert, so daß eine solche Anordnung schwer zu handhaben ist
Zur Lösung dieser Probleme mußten die Triebwerke der Rahmenkonstruktion angepaßt werden bzw. gut
montierbar sein. Deshalb wurde die Anordnung des Kurbelgehäuses, des Getriebes und der Zylinder dadurch
bestimmt womit wiederum ein komplizierter Maschinenaufbau und Antriebsmechanismus verbunden
war. Besonders im Fall eines Gabelrahmens mit einer Mehrzylindermaschine wird der rückwärtige Teil der
Abgasleitung durch den Rahmen begrenzt weshalb eine Konstruktion bzw. ein Rahmenaufbau entsteht, der die
Triebwerksleistung beeinträchtigt und beispi-isweise
nachteilige Krümmungen der Abgasleitung erfordert
Andererseits müssen mit zunehmendem Hubraum wassergekühlte Maschinen eingesetzt werden. In solchen
Fäilen ist der Kühler hinter dem Vorderrad, jedoch vor dem Triebwerk angeordnet Bei den bisher üblichen
Rahmenkonstruktionen ist jedoch durch das vor dem Triebwerk abwärts verlaufende Rohr der Raum für den
Kühler begrenzt und dieser kann die Bewegung des Vorderrads oder einer Brücke stören, die als Drehelement
zur Steuerung des Vorderrades und Haltung der Vorderradgabel dient. Aus diesen Gründen war es ziemlich
schwierig, den Kühler richtig anzuordnen, und die Kühlleistung mußte möglichst klein gehalten werden.
Wenn ferner der Kühler über und vor den abwärts verlaufenden Rohren angeordnet wird, so ist der Lenkwinkel
begrenzt. Um dies zu vermeiden, kann der Kühler lediglich in einer mittleren Höhe oder etwas darunter
angeordnet werden. Dadurch wird das Vorderrad mit seinem Schmutzfänger vor dem Kühler angeordnet
sein und der Kühleffekt wird verringert Wim ein Kühlgebläse zur Verbesserung der Kühlwirkung vorgesehen,
so wird der vom Kühler beanspruchte Raum so groß, daß wiederum Probleme bei der Aufhängung des
Triebwerks entstehen. Wird eine Abdeckung für den Ί5
Kühler auf der rechten und linken Seite vorgesehen, um die Kühlluft zu führen und auf den Kühler zu konzentrieren,
so wird die Ausführung des Vorderteils des Triebwerks problematisch. Besonders bei Krafträdern,
bei denen das Triebwerk und der Kühler freiliegend angeordnet sind, erweist sich ihre Formgebung als wichtig
und sollte möglichst nicht verändert werden.
Im Hinblick auf diese Probleme der Triebwerkaufhängung
bei größeren Krafträdern und der Halterungskonstruktion für eventuell vorgesehene Wasserkühler
iiegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Triebwerkaufhängung
zu schaffen, die bei einfacher Konstruktion ausreichenden Raum für das Triebwerk und
einen eventuell vorhandenen Kühler bietet, ohne die Lenkbarkeit zu beeinträchtigen und besondere Maßnahmen
zur Kühlluftführung zu benötigen.
Diese Aufgabe wird mit einer Triebwerkaufhängung der eingangs genannten Art gelöst, welche die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Triebwerkaufhängung, weiche die
Halterung, die Halterung filatten und die Montage des
10
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65 Triebwerks betreffen, gehen aus den Ansprüchen 2 bis 5 hervor.
Bei der erfindungsgemäßen Triebwerkaufhängung muß kein vorderes, nach unten verlaufendes Rohr vor
dem Triebwerk vorgesehen sein, so daß ein Montageraum für das Triebwerk frei zugänglich ist Gleichzeitig
kann die für den ordnungsgemäßen Betrieb eines Kraftrads erforderliche Festigkeit und Stabilität im Hinblick
auf die Halterungsteile beibehalten werden.
Eine Triebwerkaufhängung für eine Mehrzylindermaschine
in V-Anordnung geht aus Anspruch 6 hervor. Diese Aufhängung eignet sich zur Aufhängung einer
Mehrzylindermaschine mit V-artig vertikal angeordneten Zylindern. Eine solche Maschine wird an den Zylinderteilen
rechts und links mit den Halterungsteilen gehalten, so daß sie leicht montiert werden kann und
gleichzeitig eine gute Handhabung und Zugänglichkeit gewährleistet ist Gleichzeitig können die Abgasleitungen
eines jeden Zylinders optimal gefü^-t werden.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Triebwerkaufhängung nach Anspruch 6 gehen aus den
Ansprüchen 7 bis 11 hervor.
Bei der erfindungsgemäßen Triebwerkaufhängung wird der vor dem Triebwerk verfügbare Raum wirksam
zur Anordnung eines Kühlers genutzt, und da dieser gleichfalls an den Halterungsteilen für das Triebwerk
montiert ist, ergibt sich eine minimale Anzahl erforderlicher Teile und eine leichtere Triebwerksmontage.
Da ein von dem Kopfrohr nach unten verlaufendes Rohr vermieden wird, können Kühler großer Leistung
in einer oberen Lage vorgesehen sein, ohne das Lenkvermögen zu beeinträchtigen. Dadurch wird eine Störung
des Kühlers durch das Vorderrad und seinen Schmutzfänger vermieden und der Kühleffekt verbessert.
Es kann auch ein Kühlgebläse innerhalb eines durch die Halterungsteile eingeschlossenen Raums zwischen
dem Triebwerk und dem Kühler vorgesehen sein (siehe Anspruch 9), so daß auch dieser Raum vorteilhaft genutz;
wird und das Kühlgebläse gleichzeitig geschützt ist. Eine bevorzugte Ausführungsform dazu ist im Anspruch
10 angegeben.
Bei einer erfindungsgemäßen Triebwerkauihängung nach der Erfindung kann der Wassereintnit des Wässerkühlers
in einer Aussparung an der Unterseite des Kraftstofftanks vorgesehen sein, der im Rahmen angeordnet
ist (siehe Anspruch 11). Dadurch wird vermieden, daß die Einfüllöffnung und ihr Verschluß nach außen
hin freiliegen. Eventuelle Unfälle durch ausspritzendes Heißwasser werden dadurch verhindert und die Sicherheit
des Kraftrads erhöht.
Das Gehäuse für ein Kühlgebläse kann viereckig sein und an den Triebwerkhalterungen befestigt sein (siehe
Anspruch 12).
Der Kühler und das Triebwerk sind dann vor bzw. hinter diesem Gehäuse angeordnet. Eine bevorzugte
Ausführungsform dazu ist im AnsDruch 13 angegeben.
Das Gebläsegehäuse kann ein Gußgehäuse aus einer Aluminiumlegierung oder einem ähnlichen Material
sein, wobei auch ein Ausgleichsvolumen für daß Kühlwasser, ein Thermostat sowie andere Teilu vorgesehen
sein können, so daß der verfügbare Raum optimal genutzt wird. Eine Ausführungsform dazu ist in Anspruch
14 angegeben. Die Montage dieser verschiedenen Teile ist leicht, und es sind hierzu nur wenige Einzelteile
erforderlich, die noch gemeinsam genutzt werden können.
Ausführuiigsbeispiele der Erfindung werden im fol-
genden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines Kraftrads mit einer Triebwerkaufhängung nach der Erfindung,
F i g. 2 den Schnitt 2-2 aus F i g. 1,
Fig.3 eine Explosionsdarstcllung einer der Halterungsplatten
in einer Vorderansicht,
Fig.4 die Halterungsplatte nach Fig.3 im zusammengebauten
Zustand,
F i g. 5 eine Seitenansicht der Halterungsplatte nach F i g. 3 und 4,
F i .g. 6 einen montierten Kühler sowie den Schnitt des
Kraftstofftanks.
Fig. 7 eine Seitenansicht der Halterung für einen
Kühler und ein Triebwerk,
F i g. 8 eine Seitenansicht der Triebwerksanordnung mit zugehörigem Kraftstofftank,
F i g. 9 eine Darstellung ähnlich F ι g. l mit einem Gebläsegehäuse
eines Kühlgebläses,
Fig. 10 ein Gebläsegehäuse eines Kühlgebläses an
einer Halterung nach F i g. 3 bis 5,
F i g. 11 die gesamte Seitenansicht eines Kraftrads mit
einer Triebwerkaufhängung nach der Erfindung,
F i g. 12 eine Vorderansicht des Kraftrads nach
Fig. 11,
Fig. 13 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 14 den Schnitt 14-14 aus F i g. 13 mit einem viereckigen Gebläsege; lause,
Fig. 15 eine perspektivische Explosionsdarstellung
von Triebwerk, Gebläsegehäuse und Kühler,
F ι g. 16 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines viereckigen Gebläsegehäuses
mit Kühler und
F i g. 17 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines viereckigen Gebiäsegehauses.
In Fig. 1 ist ein Kraftradrahmen 20 dargestellt, der
ein Rahmenteil in Form eines vergleichsweise dickwandigen, stählernen Rahmenhauptrohrs 21 aufweist, das
einen großen Durchmesser hat und einen Rückgrat-Rahmen bildet Das Rahmenhauptrohr 21 ist an seinem
vorderen Ende mit der Rückseite eines Kopfrohrs 23 durch Schweißen ο. ä. verbunden und verläuft ausgehend
von dem Kopfrohr 23 rückwärts. Es ist in seinem hinteren Teil nach unten abgebogen und bildet dort eine
mittlere Tragsäule 22. Ein Versteifungselement 24 in Form einer dreieckigen Versteifungsplatte ist zwischen
dem Kopfrohr 23 und dem vorderen Abschnitt des Rahmenhauptrohrs 51 vorgesehen. Sie ist an ihrer Vorderkante
mit einer Seite des Kopfrohrs 23 und an ihrer Oberkante mit der Seite des Rahmenhauptrohrs 21 verschweißt,
um die Festigkeit der Verbindung zwischen dem Rahmenhauptrohr 21 und dem Kopfrohr 23 zu
erhöhen. Das Versteifungselement 24 hat zur Erfüllung ihrer Funktion ausreichende Abmessungen und ist beiderseits
des Kopfrohrs 23 und des Rahmenhauptrohrs 21 vorgesehen.
Eine obere und eine untere Brücke 33 sind an einer nicht dargestellten Steuersäule gehalten, die durch das
Kopfrohr 23 verläuft Gabelteile 32 einer Vorderradgabel 31 sind an den Brücken 33 befestigt Das Vorderrad
30 wird mit den Gabelteilen 32 gehalten. Eine Lenkstange
34 ist an der oberen Brücke 33 befestigt Ein vorderer Schmutzfänger 35 ist über dem Vorderrad 30 angeordnet.
Ein hinterer Rahmenteil 25 ist V-förmig ausgebildet und durch Schweißen o. ä. am oberen und unteren Ende
der Tragsäule 22 befestigt Auf der linken und der rechten Seite der Tragsäule 22 ist jeweils ein Rahmenteil 25
vorgesehen. Eine Halterung 26 ist am hinteren Ende eines jeden Rahmenteils 25 befestigt. Ein Sitz 36 und ein
hinterer Schmutzfänger 37 sind an den Rahmenteilen 25 und den Halterungen 26 befestigt. Eine Hinterradgabel
27 ist mit ihrem vorderen Ende nahe dem unteren Ende der Tragsäule 22 befestigt. Die Achse eines Hinterrades
38 ist am hinteren Ende der Hinterradgabel 27 vorgesehen. Ein hinterer Stoßdämpfer 39 ist zwischen dem hintereti
Teil der Hinterradgabel 27 und der Halterung 26 montiert und jeweils auf der linken und der rechten
Seite des Kraftrades angeordnet.
In den F i g. 3 bis 5 ist eine Halterungsplatte 40 dargestellt,
die zusammen mit einer weiteren, symmetrisch zu ihr ausgebildeten Halterungsplatte 50 die Aufhängung
des Triebwerks bildet. Diese beiden Halterungsplatten 40 und 50 sind als Preßteile aus Stahlblech gefertigt. Die
Haitcrungspiaite 40 is«, sue zwei Hälften 41 und 42 zusammengesetzt,
die miteinander durch Schweißen verbunden sind, wie es beispielsweise aus der F i g 3 zu
erkennen ist
Die eine Hälfte 41 verläuft in ihrem oberen Abschnitt
41ö vertikal, ist dann im mittleren Abschnitt 4tc nach
außen abgebogen und dann in ihrem unteren Abschnitt 41 e bis zum unteren Ende 41# wieder vertikal ausgeführt.
An der Innenseite sind Aussparungen 41 dund 41/
im rnitv<ren gebogenen Abschnitt 41c und im unteren vertikalen Abschnitt der Hälfte 41 vorgesehen, um Befestigungselemente,
beispielsweise Schrauben, aufzunehmen. Die jeweilige Hälfte 41, A'*. ist in Richtung ihrer
Breite in der Mitte nach außen ausgebogen, um die Festigkeit und die Stabilität zu erhöhen, und an ihren
Rändern flach ausgeführt, wodurch ein Flansch 41a gebildet ist, mit dem eine Verbindung mit der anderen
Hälfte 42 möglich ist. Die andere Hälfte 42 entspricht in ihrer Form der Hälfte 41 und hat einen vertikalen oberen
Abschnitt 42b. einen diagonal abgebogenen mittleren Abschnitt 42c und einen vertikalen unteren Abschnitt
42c. der bis zum unteren Ende 42g verläuft. Aussparungen
42d und 42/sind entsprechend den Aussparungen 41d und 41/ an der Außenseite der Hälfte 42
vorgesehen. Jede Hälfte 41 und 42 ist einstückig aus Stahlblech gepreßt
Die Hälften 41 und 42 sind an ihrsn Flanschen 4ta und
42a durch Verschweißung ihrer Ränder miteinander verbunden. Beim Zusammenbau werden Befestigungselemente
in Form dicker Rohre 43 und 44 zwischen den Aussparungen 41c/ und 42d sowie 41/und 42/angeordnet
und mit diesen verschweißt Wie aus F i g. 5 hervorgeht, hat die so erhaltene Halterungsplatte 40 fwontagelöcher
45 auf der rechten und linken Seite des Flansches 4121, eine Verbindungsöffnung 46 größeren Durchmessers
an den vertikalen oberen Abschnitten 41 b und 426, ein weiteres Befestigungsloch 47 an dem diagonalen
mittleren Abschnitt 41c und 42c und ein Befestigungsloch 49 am unteren Ende 48, das durch die unteren Enden
41#und 42gAzr Hälften 41 und 42 gebildet ist
Die andere Halterungsplatte 50 ist in derselben Weise ausgebildet und hat eine zur Halterungsplatte 40 symmetrische
Form.
Die Halterungsplatlen 40 und 50 sind symmetrisch
zueinander angeordnet Ein Querträger 51 in Form eines Abstandsrohres ist in die Öffnungen 46 in den oberen
Abschnitten 41Λ und 42b eingesetzt und mit seinen
beiden Enden in den Öffnungen 46 verschweißt, wodurch eine Halterung 52 zwischen den oberen Abschnitten
41 ö und 42b gebildet ist die gemäß Fig.2 in den
mittleren Abschnitten 41c und 42c diagonal nach außen
und in den unteren Abschnitten 41 e und 42e senkrecht mit zueinander parallelen Teilen verläuft.
Die Halterungsplatten 40 und 50 der Halterung 52 halten die Außenseiten der Versteifungsplatten 24 zwischen
den Flanschen 41a und 42a. Bolzen 53 sind zwischen den Montagelöchern 45 an den oberen Enden der
HalteiOiigsplatten 40 und 50 vorgesehen und durch das
linke und rechte Versteifungselement 24 geführt. Die Verbindung erfolgt mit Muttern 54. Die Halterungsplatten
40 und 50 sind somit im vorderen Aoschnitt des Rahmenhauptrohrs 21 aufgehängt. Um die Seitenstabilität
/u erhöhen, sind die Versteifungselemente 24 in ihren
unteren Abschnitten symmetrisch nach innen abgebogen und an den aneinanderstoßenden Rändern 24a
miteinander verbunden, so daß sie gemäß F i g. 2 einen U-förmigen Querschnitt bilden. Die Halterungsplatten
40 und 50 sind somit an zwei Stellen des Rahmenhauptrohrs Z\ befestigt.
Bei der Anordnung nach F i g. 6 ist ein Triebwerk 60 mit V-artig vertikal angeordneten Zylindern 61 und 62
zwischen den Halterungsplatten 40 und 50 und der Tragsäule 22 montiert. Die Vorderseiten der Zylinder 61
und 62 sind auf den Rückseiten der Halterungsplatten 40 und 50 angeordnet. Schrauben 55 mit mutlern 56 sind
durch die dicken Rohre 43 und 44 der mittleren und unteren Abschnitte 41c. 42r bzw. 41 e, 42e der Halterungsplatten
40 und 50 geführt und dienen zur Halterung der Zylinder 61 und 62 an den Halterungsplatten
40 und 50. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schrauben 55 durch die einen dicken Rohre 43
geführt und in nicht dargestellte Gewindebohrungen der oberen Vorderteile der Zylinder 62 und 61 eingeschraubt.
Schraubbolzen 57, die bereits im unteren Teil der Vorderseite der Zylinder 61 und 62 befestigt sind,
sind durch die anderen dicken Rohre 44 geführt und mit beit. Dadurch werden die bisherigen Nachteile bei der
Maschinenmontage, die insbesondere bei einer Hubraumvergrößerung auftreten, beseitigt. Bei einem V-Triebwerk
der vorstehend beschriebenen Art werden die rechten und linken Zylinder an den Halterungsplatten
aufgehängt und die vorstehend beschriebenen Vorteile infolge des Fehlens eines abwärts verlaufenden
Rohrs erreicht. Der Verlauf der Abgasleitungen wird nicht behindert, so daß in dieser Hinsicht keine besonderen
konstruktiven Überlegungen erforderlich sind. Die Abgasleitungen können einfach geführt werden, so daß
sie zur Maschinenleistung beitragen.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde ein V-Triebwerk vorausgesetzt. Hierauf ist
eine solche Rahmenkonstruktion jedoch nicht beschränkt. Kurz gesagt, kann das Triebwerk lediglich an
den Halterungsplatten 40 und 50 auf der linken und reuhicii Seile Ulli scificrn Vorderteil äüigchängt WCrdCii.
Da der Raum zwischen den Halterungsplatten 40 und 50 frei ist, und das Kurbelgehäuse nicht von besonderen
Halterungen eingeschlossen ist, können drei, vier oder mehr Abgasleitungen mit natürlichem Verlauf vorgesehen
sein.
Bei dem in F i g. 1 gezeigten Kraftrad ist ein Getriebegehäuse 66 hinter dem Kurbelgehäuse 63 vor der Tragsäule 22 des Rahmenhauptrohrs 21 angeordnet and an einem oberen und an einem unteren Punkt beidseitig an Vorsprüngen 28a montiert, die an Versteifungsplatten 28 vorgesehen sind. Die Montage erfolgt durch Schrauben oder ähnliche Elemente. Die Versteifungsplatten 28 sind nach hinten verlängert und mit den unteren Enden des hinteren Rahmenteils 25 verschweißt, so daß sie diesen verstärken.
Bei dem in F i g. 1 gezeigten Kraftrad ist ein Getriebegehäuse 66 hinter dem Kurbelgehäuse 63 vor der Tragsäule 22 des Rahmenhauptrohrs 21 angeordnet and an einem oberen und an einem unteren Punkt beidseitig an Vorsprüngen 28a montiert, die an Versteifungsplatten 28 vorgesehen sind. Die Montage erfolgt durch Schrauben oder ähnliche Elemente. Die Versteifungsplatten 28 sind nach hinten verlängert und mit den unteren Enden des hinteren Rahmenteils 25 verschweißt, so daß sie diesen verstärken.
Ferner sind weitere Halterungsplatten 60 auf den beiden Seiten des mittleren Abschnitts des Rahmenhaupt-
müttern 3€ befestigt Hierdurch ist eine !eichte Monta rohrs 21 vorgesehen. Ein hinterer Triebwerksteil 67 ist
ge des Triebwerks 60 an den Halterungsplatten 40 und 50 gewährleistet
Das Triebwerk 60 ist somit an vier Punkten der Halterungsplatten 40 und 50 mit den vorderen Teilen der
Zylinder 61 und 62 aufgehängt, so daß ein Kurbelgehäuse 63 unter den Halterungsplatten 40 und 50 angeordnet
und ausreichender Raum über dem Kurbelgehäuse zwischen den Halterungsplatten 40 und 50 verfügbar ist.
Die Abgaskanäle 64 der Zylinder 61 und 62 sind außerhalb der Halterungsplatten 40 und 50 angeordnet, so
daß die Abgasleitungen 65 beiderseits des Kurbelgehäuses 63 einen ungestörten Verlauf haben und leicht zunächst
abwärts und dann rückwärts geführt werden können. Die Abgasleitungen 65 müssen deshalb keinen
komplizierten Verlauf haben und verringern somit nicht die Maschinenleistung.
Da das Triebwerk 60 mit den mit Abstand zueinander angeordneten Halterungspiatten 40 und 50, die auf seiner
rechten und linken Seite vorgesehen sind, aufgehängt ist, ergibt sich eine starre und stabile Triebwerkaufhängung,
die auch bei großen und schweren Triebwerken eine ausreichende Festigkeit und leichte Handhabung
bietet Da kein von dem Kopfrohr abwärts verlaufendes Rohr oder vertikales Halterungselement wie
bei bisher üblichen Rahmenkonstruktionen vorgesehen ist, ergibt sich ein großer Raum unter dem Hauptrahmenteil
für die Aufhängung des Triebwerks. Dadurch wird eine Freizügigkeit hinsichtlich der Auslegung des
vorderen Triebwerkteils und der Montage des Triebwerks sowie der Triebwerkskonstruktion erreicht Da
ferner die Triebwerksmontage nicht durch Rahmenteile behindert wird, ergibt sich eine leichtere Montagearzwischen
den unteren Enden dieser Halterungsplatten 70 angeordnet und daran mit Schrauben 71 und Muttern
72 befestigt. Somit wird das Triebwerk 60 am vorderen, mittleren und hinteren Teil des Rahmenhauptrohrs 21
gehalten.
Im folgenden wird die Montage eines Wasserkühlers beschrieben.
Ein Kühler 80 ist vor dem Triebwerk 60 angeordnet und an den Halterungsplatten 40 und 50 gemeinsam mit
dem Triebwerk 60 montiert.
In F i g. 6 ist eine Vorderansicht des Kühlers 80 gemeinsam
mit dem Triebwerk 60 dargestellt, während F i g. 7 eine Seitenansicht zeigt
so Der Kühler 80 ist vor den Halterungsplatten 40 und 50 angeordnet Ein Gehäuse 81 für den Kühler 80 ist mit
Voi Sprüngen 82 und 83 am oberen und unteren Teil der beiden Seitenwände versehen. Die oberen Vorsprünge
82 sind nach hinten geführt so daß sie an den schrägen mittleren Abschnitten 41c und 42c der Halterungsplatten
40 und 50 außen anliegen. Die bereits beschriebenen Befestigungslöcher 47 in den Abschnitten 41c und 42c
sind auf entsprechende Löcher in den Vorsprüngen 82 ausgerichtet so daß eine Montage mit Schrauben und
Muttern 84 möglich ist Die unteren Vorsprünge 83 sind gleichfalls nach hinten geführt und liegen an den unteren
Enden 48 der Halterungsplatten 40 und 50 an. Die Befestigungslöcher 49 in diesen unteren Enden 48 sind
auf entsprechende Löcher in den Vorsprüngen 83 ausgerichtet
so daß eine Montage mit Schrauben und Muttern 85 möglich ist
Da die Halterungsplatten 40 und 50, d. L die Halterungseinheit 52, das Triebwerk 60 an den vorderen Tei-
28 43 t»bl
len der Zylinder 6t und 62 halten, ist der Kühler 80 an
der Vorderseite der Halterungseinheit 52 in der höchstmöglichen Lage vor den Zylindern angeordnet. Da ein
abwärts laufendes Rohr hier nicht vorhanden ist, kann der Kühler auch möglichst weit hinten angeordnet sein,
so daß die Steuerung, beispielsweise die Brücken, nicht beeinträchtigt wird. Da die Halterungseinheit 52 nach
vorn offen ist, kann der Kühler 80 leicht und einfach montiert werden. Ferner ist der Kühler 80 an den Halterungsplatten
40 und 50 gemeinsam mit dem Triebwerk 60 befestigt, so daß ein Minimum an Befestigungselementen
erforderlich ist.
Eine Kühlmittelleitung 86 ist an das untere Ende des Kühlers 80 angeschlossen und läuft nach hinten. Sie ist
mit Klammern 87 in einer seitlichen V-förmigen Aussparung 68 angeordnet, die in der Außenfläche eines
Zylinders 61 und dem Kurbelgehäuse 63 ausgebildet ist, und mit einer nicht dargcbicüien Pumpe verbünden.
Ein Kraftstofftank 90 liegt über dem vorderen Abschnitt des Rahmenhauptrohrs 21 und kann an seinem
vorderen Ende angehoben werden, wozu an seinem hinteren Ende ein nicht dargestelltes Scharniergelenk vorgesehen
ist.
Wie aus F i g. 6 hervorgeht, besteht der Kraftstofftank
90 aus einem Verbundkörper, der aus einer oberen und unteren Hälfte 91 bzw. 92 zusammengesetzt ist. Die
untere Hälfte 91 ist in ihrem mittleren Abschnitt bei 93 hochgebogen und schließt das Rahmenhauptrohr 21 ein,
an dem die Versteifungselemente 24 zur Aufhängung der Halterungsplatten 40 und 50 befestigt sind. Ein Wassereintritt
88 in Form eines mit einer Verschlußkappe 89 verschlossenen Wassereinfüllstutzens ist an der Oberseite
des Kühlers 80 vorgesehen und unter der unteren Fläche des Tankbodens 95 angeordnet, so daß er von
einer Kante 86 abgedeckt ist, die nach unten so weit wie
gen ist. Durch die Kante 96 kann die Verschlußkappe 89 nicht von der Seite her geöffnet werden. Deshalb muß
zunächst der Tank angehoben werden, um die Verschlußkappe 89 freizulegen. Somit können Unfälle vermieden
werden, die sich ergeben, wenn unmittelbar nach Stillstand des Kraftrads die Verschlußkappe 89
unvorsichtigerweise geöffnet wird und Heißwasser austritt Die Verlängerung der Kanten 96 und 97 begünstigt
die Schweißverbindung der oberen und unteren Tankhälften 91 und 92
In den F i g. 1,7 und 8 ist zu erkennen, daß der Kühler
80 vorn an seinem Umfang mit einer Abdeckung 100 versehen ist Der so eingeschlossene Kühler 80 ist derart
angeordnet daß der Oberteil der Vorderseite vor dem rückseitigen Teil des Vorderrades 30 und des vorderen
Schmutzfängers 35 Hegen kann. Der Kühler 80 kann somit die Luftströmung an seiner Vorderfläche gut aufnehmen,
so daß sich eine starke Kühlwirkung ergibt
Die Halterungseinheit 52 mit den Zylindern 61 und 62 auf ihrer Rückseite hält gleichzeitig auch den Kühler 80
auf ihrer Vorderseite. Sie bildet einen Raum 58, der rechts und links durch die Platten 40 und 50 und vorn
und hinten durch das Triebwerk 60 und den Kühler 80 umgrenzt ist
Ein Kühlgebläse 101 ist in dem Raum 58 angeordnet und am Kühler 80 befestigt Es ist mit einer Antriebswelle
69 o. ä. verbunden, die durch das Triebwerk 60 gedreht wird und aus diesem vom herausgeführt ist Das
Kühlgebläse 101 ist im mittleren Teil des Raums 58 angeordnet und hat einen ausreichenden Abstand zu
den Innenseiten der Halterungsplatten 40 und 50. Ein Gebläsegehäuse 102 ist zwischen den Innenseiten der
Halterungsplatten 40 und 50 und dem Kühlgebläse 101 angeordnet und entweder kreisrund, wie beispielsweise
in F i g. 9 gezeigt, oder in einer anderen geeigneten Form ausgebildet, so daß es der Form der Innenseiten
der Halterungsplatten 40 und 50 angepaßt ist.
Das Gebläsegehäuse 102 ist folgendermaßen montiert. In der F i g. 9 und 10 sind Vorsprünge 103 gezeigt,
die einstückig an den beiden Seiten sowie oben und unten am Gebläsegehäuse 102 vorgesehen sind. Die
to Schraube 55 und der Schraubbolzen 57, die die Halterungsplatten
40 und 50 mit dem Triebwerk 60 verbinden, sind durch Löcher 104 in den Vorsprüngen 103
geführt, wodurch das Gebläsegehäuse 102 an den Halterungsplatten 40 und 50 gemeinsam mit dem Triebwerk
60 befestigt ist. Somit kann das Gebläsegehäuse 102 ohne zusätzliche Befestigungsmittel montiert werden.
Fig. 1! und 12 zeigen schematisch die äußere Erscheinungsform
eines Kraftrades, mit einer hier beschriebenen Triebwerkaufhängung.
Fig. 13 bis 17 zeigen weitere Ausführungsbeispiele einer Triebwerksaufhängung.
Im folgenden sind für diese weiteren Ausführungsbeispiele bei mit den vorstehend beschriebenen Elementen
gleichartigen Elementen gleiche Bezugszeichen und bei abgeänderten Elementen neue Bezugszeichen verwendet
Eine besondere Beschreibung bereits erläuterter Elemente ist im folgenden nicht erforderlich.
Das Triebwerk 60 ist durch ein quadratisches Gebläsegehäuse 202 gehalten, das mit Halterungsteilen montiert
ist, die an den beiden Seiten des vorderen Abschnitts des Rahmenhauptrohrs 21 vorgesehen sind. Wie
aus F i g. 14 und 15 hervorgeht, ist das quadratische Gebläsegehäuse
202 als ein viereckiger Kasten ausgebildet, der aus einem quadratischen Rahmen 203 und einem
kreisrunden Gebläsegehäuse 204 besteht, welches vorn und hinten an der Innenseite des Rahmens geöffnet ist
Der quadratische Rahmen 203 und das kreisrunde Gebläsegehäuse 204 sind miteinander verbunden. In den
unteren Teilen beider Seitenflächen 203a des quadratisehen Rahmens 203 sind Rippen 206 seitlich ausgebildet
die mit Längsbohrungen 207 versehen sind. Auf der rechten und linken Seite im oberen Teil des Außenumfangs
des ringförmigen Gebläsegehäuses 204 sind gleichartige Rippen 208 vorgesehen, die mit Längsboh-
rungen 209 versehen sind. An dem Außenumfang des rechten und linken oberen Teils des kreisrunden Gebläsegehäuses
204 sind Wasserkanäle 210 zwischen dem Triebwerk 60 und dem Kühler 280 so ausgebildet, daß
der eine Kanal 210 für den Zufluß, der andere für den Abfluß dienen kann.
In der Mitte des Oberteils 2036 des quadratischen Rahmens 203 ist eine Erhöhung 211 ausgebildet, die eine
Längsöffnung aufweist, welche einen Hohlraum 212 für einen Thermostaten zur Regelung der Wassertemperatür
aufnimmt Ferner sind Montageflächen 213 für Aufhängungen 240 und 250 auf den beiden Seiten der Erhöhung
211 vorgesehen. Vordere Vorsprünge 214 zum Anschluß des Kühlers 280 sind einstückig oben und unten
an den Seitenflächen 203a des Rahmens 203 vorgesehen.
Die vorderen Vorsprünge 214 sind mit Montagelöchern 214a versehen. Die Rippen 206, Montageflächen 213
und vorderen Vorspränge 214 bilden Befestigungselemente.
L-förmige Aufhängungen 240 und 250 sind mit den
Yersteifungselementen 24 am Rahmenhauptrohr 21 mit vertikalen Teilen 240a und 250a durch Schweißen oder
Verschraubung verbundea Die Querteile 2406 und 2506 sind mit Montagelöchern 240c und 250c· versehen.
Die Montageflächen 213 am Oberteil 2036 des Rahmens ?03 sind unter den Querteilen 2406 und 2506 angeordnet.
Schrauben 251 sind durch die Montagelöcher 240c und 250cgeführt und in Gewindelöchern 213a del Montageflächen
213 verschraubt. Das quadratische Gebläsegehäuse 202 ist somit über die Aufhängungen 240 und
250 am Rahmenteil 21 montiert.
Die Vorderseite des Triebwerks 60 ist auf der Rückseite des quadratischen Gebläsegehäuses 202 angeordnet.
Verbindungsschrauben 252 sind durch die Löcher 207 und 209 der Rippen 206 und 208 von der Vorderseite
des quadratischen Gebläsegehäuses 202 aus hindurchgeführt und in Löcher an der Vorderseite des Triebwerks
60 eingeschraubt, die nicht dargestellt sind. Auf diese Weise werden das Triebwerk 60 und das quadratisehe
Gebläsegehäuses 202 miteinander verbunden. Das Triebwerk 60 ist somit am vorderen Teil des Hauptrahmeiirohrs
2i übet den Auiiiäiigungcii 240 und 250 und
dem quadratischen Gebläsegehäuse 202 aufgehängt.
Außerdem s.nd oben und unten an den Seitenwänden
281a des Körpers 281 des Kühlers 280 Verdickungen 282 mit Montagelöchern 282a vorgesehen. Vor der
Montage des Kühlers 280 wird das Gebläse 201 in einem Raum 215 angeordnet, der durch das ringförmig kreisrunde
Gehäuse 204 gebildet ist. Das Gebläse 201 wird auf der aus dem Triebwerk 60 herausgeführten Antriebswelle
69 befestigt. Die vorderen Vorsprünge 214 des quadratischen Gebläsegehänes 202 werden dann
den Verdickungen 282 des Kühler-;, 280 zugeordnet und
mit diesen durch Verschraubung verbunden. Der Wasserkanal 210 wird an einem Ende mit einer im Kühler
280 vorgesehenen, jedoch nicht dargestellten Wasseröffnung und am anderen Ende mit einem Wasseranschluß
des Triebwerks 60 verbunden. Der zusammengebaute Zustand dieser Teile ist in F i g. 13 und 14 dargesieüt
Das quadratische Gebläsegeläuse 202 ist bei diesem Ausführungsbeispiel zwischen den Halterungsplatten
und dem Triebwerk 60 angeordnet und dient zur Montage des Triebwerks 60 und des Kühlers 280.
Die einzelnen Teile des quadratischen Gebläsegehäuses 202 sind durch Gußfertigung einstückig mit dem
Gehäuse ausgebildet, welches aus einer Aluminiumlegierung bestehen kann. Dieses Ausführungsbeispiel hat
den Vorteil, daß die Kühleranordnung mit den zugehörigen Teilen sowie der Kühlmittelführung integral mit der
Triebwerkaufhängung ausgeführt sein kann. Dieser Vorteil ergibt sich zusätzlich zu den oben bereits beschriebenen
Vorteilen der Erfindung.
Das in F i g. 16 gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt eine weitere Abänderung. Hier erübrigt sich eine besondere
Erläuterung bereits beschriebener Teile.
An den Seitenwänden 281a des Kühlers 280 sind oben und unten nach rückwärts stehende Vorsprünge 283
einstückig vorgesehen. Verdickungen 260, die den Vor-Sprüngen 283 zugeordnet sind, sind an den Seitenflächen
203a des quadratischen Gebläsegehäuses 202 angeordnet Die zugehörigen Montagelöcher 283a und 216a dienen
zur Verschraubung der Vorsprünge 283 und Teile 216 und zur Montage des Kühlers 280 am quadratischen
Gebläsegehäuse 202.
F i g. 17 zeigt eine weitere Ausführungsform. Seitliche Flansche 217 sind einstückig an den unteren Teilen der
Seitenflächen 203s des Rahmens 203 des quadratischen
Gebläsegehäuses 202 vorgesehen. Oben und unten sind in diesen seitlichen Flanschen 217 Montagelöcher 217a
angeordnet, und das quadratische Gebläsegehäuse 202 ist mit dem vorderen Teil des Triebwerks 60 durch Verschraubung
verbunden.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß durch die erfindungsgemäße Konstruktion der Wasserkanal
und das Thermostatgehäuse an der Triebwerkaufhängung vorgesehen sein können, so daß eine minimale
Zahl von Leitungsanschlüssen erforderlich ist. Da ferrter
die Einzelteile auf einen Raum konzentriert sind, ergibt sich ein leichterer Zusammenbau. Durch die Gußfertigung
aus einer Aluminiumlegierung kann das viereckige Gebläsegehäuse, welches zur Triebwerkaufhängung
dient, ausreichend stabil und starr ausgeführt werden.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Triebwerkaufhängung für Krafträder mit einem Kopfrohr und mindestens einem Hauptrahmen, der
durch einen einzelnen, von dem Kopfrohr rückwärts verlaufenden Rahmenteil gebildet ist, an dessem
vorderen Abschnitt eine abwärts verlaufende Halterung für das Triebwerk angebracht ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kühler (80) eines wassergekühlten Triebwerks (60) an der Vorderseite
der Halterung (52) und das restliche Triebwerk an der Rückseite der Halterung (52) angeordnet ist, und
daß die Halterung (52) aus zwei Halterungsplatten (40, 50) gebildet ist, die quer zum Kraftrad einen
Abstand zueinander haben und mit dem Triebwerk (60) und dem Kühler (80) auf der rechten und linken
Seite direkt "erbunden sind.
2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem rückwärts verlaufenden Rahmenteil (21) und dem Kopfrohr (23) Versteifungselemente
(24) vorgesehen sind, und daß die Halterung (52) an diesen befestigt ist
3. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltcrungsplatten (40, 50)
an ihren oberen Enden durch Befestigungselemente (53,54) miteinander verbunden sind.
4. Aufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daP die Halterungsplatten (40, 50) in ihren
mittleren Abschnitten diagonal nach außen gebogen und daran anschließenJ paral'-.l zueinander abwärts
verlaufend ausgebildet sind
5. Aufhängung nach Anspruc 4. dadurch gekennzeichnet,
daß Aussparungen (41</, 42c/, 41/". 42/} zur
Aufnahme von Befestigungselementen (43, 44) für die Montage an dem Triebwerk (60) in den mittleren
und unteren Abschnitten der Halterungsplatten (40, 50) vorgesehen sind.
6. Aufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzylindermaschine
in V-Anordnung mit den vorderen Teilen ihrer Zylinder an den Halterungsplatten (40,
50) aufgehängt ist.
7. Aufhängung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kühlmittelleitung (86) des Kühlers
(80) in einer Aussparung zwischen den Seitenflächen eines Zylinders der V-Anordnung und der Seitenflächen
eines Kurbeigehauses (63) geführt ist.
8. Aufhängung nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des
Kühlers (80) nach hinten ragende Vorsprünge (82, 83) seitlich an den Halterungsplatten (40, 50) anliegen
und als Befestigungselemente für den Kühler (80) dienen.
9. Aufhängung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kühlgebläse (101)
zwischen dem Triebwerk (60) und dem Kühler (80) in einem von den Halterungsplatten (40, 50) eingeschlossenen
Raum angeordnet ist.
10. Aufhängung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kühlgebläse (101) in einem Gebläsegehäuse (102) angeordnet ist, das an seinem
Außenumfang mit radialen Vorsprüngen (103) versehen und über diese mit den Halterungsplatten (40,
50) gemeinsam mit dem Triebwerk (60) verbunden ist.
11. Aufhängung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühler (80) mit
einem Wassereintritt (88) versehen ist, der an seiner
Oberseite vorgesehen und in einer Aussparung angeordnet ist, die durch die Unterseite eines Kraftstofftanks
(90) gebildet ist
12. Aufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein vierekkiges
Kühlgebläsegehäuse (202) an der Halterung (52) befestigt ist, und daß das Triebwerk (60} an der
Hinterseite und der Kühler (280) an der Vorderseite des Kühlgebläsegehäuses (202) montiert ist
13. Aufhängung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet
daß das Kühlgebläsegehäuse (202) mit einstückig angeformten Montageelementen (206,
213, 214) zur Verbindung mit der Halterung (52), dem Triebwerk (6Q) und dem Kühler (280) versehen
ist.
14. Aufhängung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kühlgebläsegehäuse (202) zwischen dem Triebwerk (60) und dem Kühler (280)
Kühimitteikanäle (210) sowie einen Hohlraum (212)
für einen Thermostaten aufweist, und daß die Kühlmittelkanäle (210) und der Hohlraum (212) einstükkig
an das Kühlgebläsegehäuse (202) angeformt sind.
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