DE3710556A1 - Rahmenkonstruktion fuer motorrad - Google Patents
Rahmenkonstruktion fuer motorradInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rahmenkonstruktion für ein Motorrad
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Motorräder besitzen üblicherweise zur Aufnahme einer Motor-
Getriebe-Einheit einen Rahmen, an dem die Einheit befestigt
ist. Dieser Rahmen ist einerseits mit der Vorderradaufhängung
mit Vorderrad und Lenkung verbunden und andererseits mit der
Hinterradaufhängung.
Um diese bekannte Konstruktion zu erleichtern und die dem
Motor-Getriebeblock eigene Festigkeit als Längsträger auszu
nutzen, wurde auch schon vorgeschlagen, den Motorblock mit
seitlichen Blechen auszurüsten, an die Träger und Lenker für
Vorderrad und Hinterrad angelenkt waren, wobei möglicherweise
eine vordere Strebe vorgesehen war, welche den Lenkkopf bildete.
Diese selbsttragende Kombination einer Motor-Getriebe-Einheit
erlaubt eine wesentliche Herabsetzung des Motorradgewichts und
sogar eine Reduzierung der Herstellungskosten, wenn sie bei
Motorrädern mit Serienmotor eingesetzt wird. Derartige bekannte
Motorräder unterliegen jedoch während der Benutzung extremen
Belastungen, insbesondere Zugbelastungen in der Motor-Getriebe-
Einheit, deren Gehäuse häufig durch die Belastungen des Metalls
zerstört wird. Diese Belastungen werden durch extreme Wechsel
lasten von der Vorderradaufhängung und/oder Hinterradauf
hängung während des Fahrbetriebs erzeugt.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Konstruktion liegt
darin, daß nach der Entnahme des Motorblocks das Motorrad
keinen Rahmen mehr hat und daß Vorderradaufhängung und
Hinterradaufhängung voneinander getrennt sind. Es besteht
jedoch ein Bedürfnis bei Motorradkonstruktionen nach
einem Chassis oder nach einem Trägersystem für den Einbau
der Motor-Getriebe-Einheit, welches dem Motorrad seine
Einheit und Stabilität nach Entfernung des Motor-Getriebe
blocks für Reparaturen oder beim Austausch erhält, wobei
gleichwohl die Steifheit und große Biegesteifigkeit des
Motor-Getriebeblocks mit dem Ziel, das Gewicht des Motor
rads zu reduzieren, ausgenutzt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des
Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen sowie in der nachfolgenden Be
schreibung in Verbindung mit der Zeichnung erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine Seitenansicht mit teilweise weg
gebrochen dargestellten Verkleidungsteilen einer bevor
zugten Ausführungsform eines Motorrads bzw. einer ent
sprechenden Rahmenkonstruktion für ein Motorrad. In dieser
Zeichnung ist die Vorderradaufhängung praktisch vollständig
weggelassen. Die Hinterradaufhängung und der mittlere Be
reich des Motorrads mit Motor-Getriebe-Einheit und den
zugehörigen Aufhängungen ist sichtbar.
Die Zeichnung zeigt ein Motorrad mit einem Motor-Getriebe
block 1, der mehrere Zylinder aufweist. In der Zeichnung
sind zwei Zylinder 2 und 3 sichtbar. Der Motor-Getriebe
block wird durch verschiedene Gußteile gebildet, welche
nach dem Zusammenbau einen Längsträger ergeben, der Momenten
und Spannungen standhält.
An seiner Vorderseite ist der Motorblock 1 vorzugsweise
mit Hilfe von Schrauben auf beiden Seiten mit einem steifen
Rahmenblech 4 verbunden. Das Rahmenblech ist beispiels
weise ein Metallblech oder besteht aus einer Aluminium
legierung. Das Rahmenblech 4 erstreckt sich aufwärts bis
zu einer Art Lenkkopf oder einer Strebe 5, die dazu dient,
die Lenkung mit dem Lenker des Motorrads aufzunehmen. An
die Rahmenbleche 4 ist mindestens ein vorderer Schwingen
arm 6 angelenkt, welcher das nicht dargestellte Vorderrad
führt und abstützt. Dieses Vorderrad ist außerdem über
das mechanische Aufhängungs- und Steuersystem mit der Strebe
5 verbunden.
An seinem rückwärtigen Ende trägt der Motorblock 1 an
beiden Seiten ein hinteres Blech 7, welches aus Metall
blech besteht und welches ebenfalls mittels Schrauben
am Motorblock befestigt ist. An das rückwärtige Blech 7
ist über eine Schwingenachse 8 eine Schwinge 9 für das
Hinterrad 10 des Motorrads angelenkt. Die hintere Abstützung
an der Schwinge erfolgt über ein Verbindungsgestänge 11
und eine Feder-Dämpfer-Einheit 12, welche unterhalb des
rückwärtigen Teils des Motorblocks 1 angeordnet ist.
Um die Zugspannungen zu reduzieren, denen der Motorblock
1 ausgesetzt ist, ist ein Verbindungselement vorgesehen,
welches das vordere Blech 4 und das hintere Blech 7 jeweils
in ihren unteren Bereichen verbindet. Dieses Verbindungs
element ist im dargestellten Ausführungsbeispiel durch
zwei starre Lenker 13 gebildet, die auf unterschiedlichen
Seiten des Motorblocks angeordnet sind und das untere
Ende des vorderen Blechs 4 mit dem unteren Ende des
rückwärtigen Blechs 7 verbinden. Die Verbindung zwischen
rückwärtigem Blech und vorderem Blech erfolgt sehr einfach
dadurch, daß die an beiden Enden der Lenker vorgesehenen
Ösen von Befestigungsschrauben 14 und 15 durchsetzt sind.
Mit der Befestigungsschraube 14 wird das vordere Rahmen
blech 4 mit dem Motorblock verbunden. Die Schraube 15 be
festigt das rückwärtige Blech 7 am Motorblock 1. Jeder
Lenker 13 wird also mittels der Schrauben 14 und 15
an den Blechen 4 und 7 befestigt und gleichzeitig über
diese Schrauben an den Motorblock 1 angelenkt.
Das Gehäuse des Motorblocks 1 wird durch verschiedene
Gußteile gebildet, die miteinander verschraubt sind. Das
Gehäuse bildet einen Längsträger, der verschiedenen Be
lastungen ausgesetzt ist. Hierzu gehören einerseits die
Schwerkrafteinwirkungen der Motor- und Getriebeteile, die
in das Gehäuse eingebaut sind, ferner die Drücke der
Verbrennungsvorgänge, welche die Zugspannungen stärker
als die Druckspannungen anwachsen lassen. Weitere Belastungen
rühren von Beschleunigungen und Abbremsvorgängen, von
Schlägen und Drehungen her, die durch das Fahren des
Motorrads und das Spiel der Aufhängungen entstehen. Das
Gehäuse des Motorblocks besteht im wesentlichen aus einer
Aluminiumlegierung, die einen relativ hohen Elastizitäts
modul aufweist, der eine beträchtliche Biegebeanspruchung
zuläßt. Andererseits bilden die seitlichen Lenker 13 ein
Verbindungselement, welches unter Zugspannung steht. Dies
liegt darin, daß die Lenker benachbart zu der Außenfaser
des Hohlbalkens liegen, welcher durch das Gehäuse des
Motorblocks gebildet wird. Die Lenker 13 bestehen im
allgemeinen aus Stahl oder im speziellen Fall auch aus
Titan und besitzen deshalb einen wesentlich höheren
Elastizitätsmodul und sie sind deshalb wesentlich stärker
durch Zugkräfte belastbar als das Gehäuse des Motorblocks.
Dies bedeutet, daß die neutrale Faser des Biegeträgers,
d.h. die Zone, in der keine oder nur sehr geringe Zug-
oder Druckspannungen während der Biegung ausgeübt werden,
in Richtung auf das untere Ende des Gehäuses des Motor
blocks verschoben wird und daß die von der Biegung
produzierten Zugspannungen reduziert werden. Die stärksten,
bei Biegebelastungen auftretenden Zugkräfte werden zwischen
dem vorderen Blech 4 und dem hinteren Blech 7 über die
widerstandsfähigen seitlichen Lenker aufgenommen.
Die Lenker 13, welche Zugstangen bilden und als hohe
Belastungen lediglich Zugbelastungen aufnehmen müssen,
können ein relativ niedriges Trägheitsmoment aufweisen,
ohne daß ein Ausknicken riskiert wird. Es ist auch möglich,
diese nicht nur in Form einer runden Stange mit kleinem
Durchmesser vorzusehen sondern auch in Form eines dünnen
länglichen Blechs, dessen Enden für den Durchgang der
Schrauben 14 und 15 durchbohrt sind und welche in ihrer
Form der Seitenkontur des Motorblocks 1 angepaßt sind.
Ein weitererVorteil in der Verwendung von Lenkern zur
Verbesserung der Festigkeitseigenschaften des Motorblocks
und zur Reduzierung der darauf ausgeübten Zugkräfte liegt
darin, daß diese Lenker sehr leicht durch äquivalente Teile
mit anderer Form oder durch Lenker ersetzt werden können,
die widerstandsfähiger oder leichter sind. Dabei kann die
Auswahl als Ergebnis der beim Betrieb des Motorrades ge
wonnenen Erkenntnisse vorgenommen werden. Ein solcher Aus
tausch bzw. eine solche Anpassung an die während des Be
triebs gewonnenen Erfahrungen ist selbstverständlich mit
einem Motorgehäuse nicht möglich.
Das durch zwei untenliegende Lenker 13 gebildete Ver
bindungselement (bei Bedarf können auch mehr als zwei
Lenker vorgesehen sein) kann durch ein einzelnes ebenes
Element ersetzt werden, welches aus Metallblech besteht
und das beispielsweise an die Kontur des unteren Teiles
des Motorgehäuses angepaßt ist und das an verschiedenen
Punkten des vorderen Blechs 4 bzw. des rückwärtigen Blechs
7 und/oder am Motorblock 1 befestigt ist. Dieses aus
Metallblech bestehende Verbindungselement kann die Zug
spannungen über die gesamte Breite des Motorblocks 1 ver
teilen.
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind
die Lenker 13 in einen unteren Benzin- oder Öltank 16
eingesetzt, der einen im wesentlichen halbzylindrigen
Querschnitt aufweist, um große Schräglagen des Motor
rades während der Kurvenfahrt zu ermöglichen. Der obere
Bereich des Tanks 16 paßt sich der Form des unteren
Bereichs des Motorblocks und der rückwärtigen Auf
hängung an. Die Wand 17 umschließt den Zylinder 7 und
läßt einen Kühlluftdurchlaß. Die Wand 18 umschließt die
Feder-Dämpfer-Einheit 12 und läßt ausreichend Spiel für
die Radbewegungen bzw. die Bewegungen der Feder-Dämpfer-
Einheit. Der Tank 16 wird also über einen großen Teil
seiner Länge von einem festigkeitserhöhenden Element getragen,
welches das Gewicht des Tanks direkt auf die Bleche 4 und 7
überträgt. Der Tank 16, der im wesentlichen aus flexiblem
Kunststoffmaterial besteht, kann die Lenker 13 entweder
durch Einformen enthalten oder diese Lenker können
seitlich in eine Kante oder seitliche Falte 19 des
Tanks eingesetzt sein. Der Tank 16 bildet für den unteren
Teil des Motorblocks 1 eine Verkleidung, welche einen Raum
für die Zirkulation der Luft um diesen unteren Teil freiläßt.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung umfaßt das
Verbindungselement zwischen den beiden Platten 4 und 7 des
Motorblocks 1 auf beiden Seiten ein oberes Element. Dieses
obere Element wird hier durch ein gewölbtes Stück in Form
eines Bügels gebildet, der an seinem vorderen Ende bei 21
an einen Ansatz 22 der Strebe 5 des vorderen Blechs 4
angelenkt ist. Die Bügel 20, die widerstandsfähig sein
müssen gegen Druck und Knicklasten, besitzen einen
Elastizitätsmodul, der höher als derjenige der unteren
Lenker 13 ist. Die Bügel 20 sind bei 23 an ihrem hinteren
Ende mit dem oberen Teil des rückwärtigen Blechs 7 ver
bunden.
Die obenliegenden Bügel 20 können die Druckkräfte, denen
der Motorblock 1 ausgesetzt ist, reduzieren. Diese Ver
ringerung ist jedoch von nur untergeordnetem Interesse.
Die Bügel dienen vor allem zur Übertragung der auf den
oberen Teil des Motorrads ausgeübten Lasten auf die
Bleche 4 und 7. Solche Lasten sind beispielsweise ein
obenliegender Benzintank 24, der oberhalb der oberen
Zylinder des Motors in einem Bereich liegt, der von einem
Kühlluftstrom durchströmt wird. Eine weitere Last ist die
obere Verkleidung 25 des Motorrads, welche als Sitz für
den Fahrer dient und das gesamte Gewicht des Fahrers und
möglicherweise des Passagiers aufnimmt. Der obere Benzin
tank 24 wird in gleicher Weise durch die oberen Bügel
getragen, wie der Tank 16 durch die Lenker 13, d.h. in
seinem oberen Bereich.
Die obere Verkleidung 25 des Motorrads bildet eine ab
nehmbare Schale, welche den Motorblock 1 umschließt und
welche als Sitz für den Fahrer (und möglicherweise für
den Beifahrer) dient, der durch den Höcker 26 gebildet
wird. Die obere Verkleidung ist mit dem Motorblock 1 an
zahlreichen Verbindungspunkten mit Hilfe von seitlichen
Flächen 27 verbunden. Die Verkleidung 25 liegt direkt
auf dem Bügel 20 auf. Dies erfolgt mit Hilfe eines
Auflagers 28 mit einer im wesentlichen horizontalen oberen
Oberfläche, das auf der oberen Oberfläche der Bügel 20
vorgesehen ist.
Die durch die Verkleidung gebildete entfernbare Schale
umschließt die Motor-Getriebe-Einheit 1 und bildet dabei
einen um diese herumführenden Durchlaß 29 mit im wesent
lichen ringförmigen Querschnitt genauer in der Form
eines Oval-Halbringquerschnitts. Der Durchlaß dient
zur Führung der Kühlluft. Der Kühlluftstrom kann bei
spielsweise durch ein nicht dargestelltes Axialgebläse
verstärkt werden.
Im vorderen Bereich des Durchlasses 29 kann ein Wasser
kühler und/oder Ölkühler 30 vorgesehen sein. Bei sehr
schnellen Motorrädern ist der Kühler 30 stark gegenüber
der Fahrtrichtung geneigt. Hierdurch kann die Kühler
fläche, welche entscheidend für die Kühlkapazität ist,
wesentlich vergrößert werden. Der rückwärtige Teil des
Durchlasses 29 umschließt Auspuffrohre 31 für die
Zylinder des Motors und bildet für diese Auspuffrohre
eine belüftete Umhüllung, welche teilweise deren thermische
Isolation und Geräuschdämpfung bildet. Die Auspuffrohre
können bei einer Ausführungsform über dem Hinterrad 10
nach hinten geführt werden, wie dies nicht dargestellt ist.
Bei einer Ausführungsform können das vordere und rück
wärtige Blech 4 und 7 durch ein einzelnes seitliches
Blech ersetzt sein, welches die beiden Bleche kombiniert
und welches beispielsweise durch ein Gußteil gebildet
wird, welches an verschiedenen Punkten an den Motorblock
1 angeschraubt ist. Bei dieser Ausführung, welche wegen
der Tatsache, daß es sich um Gußteile handelt, keinen
besonderen Widerstand gegen Zugbelastungen gibt, bilden
die unteren Lenker 13 ein sehr wirksames Element zur
Erhöhung der Zugkraftfestigkeit.
Der Motorblock 1 wird von einer Rahmenkonstruktion um
schlossen, welche durch vordere Bleche 4 und rückwärtige
Bleche 7 gebildet wird, die durch Lenker 13 verbunden
sind. Der Rahmen ist oben durch Bügel geschlossen, welche
die Druckbelastungen praktisch auf diejenigen beschränken,
welche durch Verbrennungsvorgänge in den Zylindern 2 und
3 hervorgerufen werden.
Wenn der Motor aus dem Motorrad entfernt werden soll, wird
zunächst die Verkleidung 25 entfernt und danach der obere
Tank 24 und die Bügel 20. Anschließend werden die Bleche 4
und 7 und die Lenker 13 vom Motorblock 1 entfernt. Danach
kann der Motorblock 1 nach oben oder seitlich herausge
nommen werden. Danach wird das obere Rad ohne Motor ein
fach dadurch wieder vervollständigt, daß die Lenker 13 die
vorderen Bleche 4 und 7 wieder verbinden, und zwar bei
Bedarf mit Hilfe von Distanzhülsen, welche ein Anziehen
der Schrauben 14 und 15 erlauben.
Durch die beschriebene Konstruktion entfällt beim Heraus
nehmen des Motors die bisher bei derartigen Motorrädern
übliche Trennung in eine vordere Einheit und eine hintere
Einheit. Hierdurch werden sowohl das Einpassen des Motorblocks
als auch Reparaturen von anderen Teilen des Motorrades
erleichtert.
Claims (15)
1. Rahmenkonstruktion für ein Motorrad mit Vorderradaufhängung
und Vorderrad, ferner mit Hinterradaufhängung und Hinterrad
sowie mit Motor-Getriebe-Einheit, an die die Vorderradauf
hängung und die Hinterradaufhängung angeschlossen sind und
die im wesentlichen aus dem Motorblock und der Kraftüber
tragung besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein unter Zugspannung stehendes Verbindungs
element (13) die Anschlußteile (4 und 7) von Vorderradauf
hängung und Hinterradaufhängung derart verbindet, daß die
neutrale Biegespannungszone der Motor-Getriebe-Einheit
nach unten verlegt wird.
2. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Verbindungselement (13) direkt mit mindestens
einem der Anschlußteile (4 und 7) verbunden ist, welche die
Vorderradaufhängung oder die Hinterradaufhängung mit der
Motor-Getriebe-Einheit (1) verbinden.
3. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußteile (4; 7) für die Aufhängungen durch zumindest
ein Element zum Anbau der Vorderradaufhängung und mindestens
ein Element zum Anbau der Hinterradaufhängung gebildet sind,
welche an der Motor-Getriebe-Einheit (1) befestigt und mit
mindestens einem unter Zugspannung stehenden Verbindungselement
(13) verbunden sind.
4. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (13) mindestens ein seitlich
versetzt angeordnetes Element aufweist.
5. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (13) auf beiden Seiten
der Motor-Getriebe-Einheit (1) vorgesehen ist.
6. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (13) mindestens ein Element
aufweist, welches die Zugspannungen über die ganze Breite
oder einen Teil der Breite der Motor-Getriebe-Einheit
(1) aufnimmt.
7. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Verbindungselement (13) in ein Ver
kleidungsteil (16) des Motorrads eingesetzt ist.
8. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Verbindungselement in einen Behälter
(16, 24) des Motorrades eingebaut ist.
9. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie zumindest ein oberes Trägerelement (20) aufweist,
welches mindestens einen Teil der auf den oberen Teil
des Motorrades einwirkenden Lasten auf die Anschlußteile
(4; 7) für Vorderradaufhängung und Hinterradaufhängung
überträgt.
10. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein oberes Trägerelement (20) als ge
krümmter Bügel ausgebildet ist, welcher sich über
die Motor-Getriebe-Einheit erstreckt.
11. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein oberes Trägerelement (20) zumindest
teilweise in die obere Verkleidung (25) des Motorrades
integriert ist.
12. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein oberes Trägerelement (20) zumindest
teilweise in einen oberen Tank (24) des Motorrades
eingelassen ist.
13. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein oberes Trägerelement (20) eine ent
fernbare Schale (25) trägt, die als Sitz für den
Fahrer oder Mitfahrer des Motorrades dient.
14. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teil der entfernbaren Schale (25)
zumindest teilweise die Motor-Getriebe-Einheit (1) um
schließt und um den Motorblock einen Durchlaß (29)
bildet, der eine im wesentlichen ringförmige Form auf
weist, welche die Führung und die Strömung der Kühl
luft sicherstellt.
15. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Kühler (30) im Kühlluftstrom angeordnet
ist.
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