DE602006000027T2 - Motorradrahmen - Google Patents

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Yuzuru Wako-shi Saitama Ishikawa
Masayuki Wako-shi Saitama Taniguchi
Kenji Wako-shi Saitama Hasega Wa
Shunichi Wako-shi Saitama Nakajima
Koji Wako-shi Saitama Shimoka Wa
Norio Wako-shi Saitama Hoshi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K11/00Motorcycles, engine-assisted cycles or motor scooters with one or two wheels
    • B62K11/02Frames
    • B62K11/04Frames characterised by the engine being between front and rear wheels
    • B62K11/06Frames characterised by the engine being between front and rear wheels the frame being of single-beam type

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung eines Fahrzeugkörperrahmens für ein Motorrad.
  • Als ein herkömmlicher Fahrzeugkörperrahmen für ein Motorrad, wie etwa im nächstliegenden Dokument des Stands der Technik US 5,022,456 , das alle Merkmale des Oberbegriffs der unabhängigen Ansprüche 1 und 3 offenbart, ist ein Fahrzeugkörperrahmen bekannt, der aus einer Aluminiumlegierung gegossen ist und bei dem ein sich von einem Kopfrohr nach hinten erstreckender Hauptrahmenabschnitt einzeln vorliegt (siehe beispielsweise Patentdokument 1).
  • [Patentdokument 1]
    • Japanisches Gebrauchsmuster mit Offenlegungsnummer Hei 1-68293 ( JP1068293U )
  • Wie in den 1 und 3 von Patentdokument 1 gezeigt, ist ein Rahmen 10 ein aus einer Aluminiumlegierung gegossenes Element, das aus in links und rechts aufgeteilten Elementen 20 und 40 aufgebaut ist, wobei jeweilige vordere Hälftenabschnitte 23 und 43 (hinsichtlich Bezugszeichen 43 siehe 4), die sich von der Seite eines Kopfrohrs 21 erstrecken, geradlinig sind, jeweilige hintere Hälftenabschnitte 24 und 44 sich von den hinteren Enden der vorderen Hälftenabschnitte 23 und 43 getrennt zu den Außenseiten und zu der schräg hinten unteren Seite erstrecken, und der linke und rechte vordere Hälftenabschnitt 23 und 43 einen einzelnen Hauptrahmen bilden.
  • Während der Rahmen 10 aus den linken und rechten zwei Komponententeilen aufgebaut ist, besitzt die in links und rechts aufgeteilte Konstruktion das Problem, dass die Gefahr besteht, dass bei der Montage aus Links und Rechts ein oder mehrere Fehler zwischen dem Element 20 und dem Element 40 erzeugt werden. Zum Beispiel ist es schwierig, in der von vorne nach hinten verlaufenden Richtung die Positionen eines linken und rechten Schwenkabschnitts 28 und 48 zum Lager eines hinteren Schwenkarms 6 (siehe 1) genau zusammenzupassen oder den hinteren Hälftenabschnitt 24 und den hinteren Hälftenabschnitt 44 in Links-Rechts-Symmetrie bezüglich der Mittenlinie, die sich in der von vorne nach hinten verlaufenden Richtung des Rahmens 10 erstreckt, genau anzuordnen.
  • Außerdem ist, da der Rahmen 10 in der von vorne nach hinten verlaufenden Richtung lang ist, die Länge der Verschweißung des Elements 20 und des Elements 40 miteinander groß, und der Schweißvorgang nimmt eine lange Zeit in Anspruch, so dass die Produktivität verringert ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugkörperrahmen für ein Motorrad zu verbessern, dabei den Fahrzeugkörperrahmen genauer auszubilden und die Produktivität des Fahrzeugkörperrahmens zu erhöhen.
  • [Mittel zum Lösen der Probleme]
  • Die Erfindung wie im ersten unabhängigen Anspruch 1 ausgeführt liegt in einem Fahrzeugkörperrahmen für ein Motorrad aufweisend ein Kopfrohr zum Lager einer Vorderradaufhängung an seinem vorderen Ende, einen einzelnen Hauptrahmen, der sich vom Kopfrohr nach hinten erstreckt, und einen hinteren Rahmen zum Lager einer Hinterradaufhängung, wobei sich der hintere Rahmen von einem hinteren Abschnitt des Hauptrahmens im Wesentlichen nach unten erstreckt. Der Fahrzeugkörperrahmen besteht aus zwei aus einer Aluminiumlegierung gegossenen Komponententeilen, einem vorderen und einem hinteren; und der Hauptrahmen ist mit einem Abschnitt versehen, dessen Schnittfläche in der Längsrichtung desselben im Wesentlichen in der Mitte am kleinsten ist, und die zwei vorderen und hinteren Komponententeile sind bezüglich des kleinsten Schnittflächenabschnitts an der hinteren Seite gekoppelt.
  • Wenn die zwei vorderen und hinteren Komponententeile des Fahrzeugkörperrahmens geteilt angeordnet sind, so dass sich das vordere Komponententeil an der Hauptrahmenseite befindet und das hintere Komponententeil an der Hinterrahmenseite befindet, ist es möglich, das vordere Komponententeil als ein Komponententeil auszubilden, das das Kopfrohr und den Hauptrahmen miteinander integriert aufweist, das hintere Komponententeil als ein Komponententeil zum Lager der Hinterradaufhängung auszubilden, und einen oder mehrere Fehler in der Genauigkeit der Links-Rechts-Montage dieser Komponententeile zu verringern.
  • Außerdem ist es möglich, die Schnittfläche des Kopplungsabschnitts zwischen den zwei Komponententeilen, dem vorderen und dem hinteren, zu verringern, und im Fall des Koppelns der zwei vorderen und hinteren Komponententeile durch Schweißen die Länge der Verschweißung zu verringern.
  • Des Weiteren stellt, während die Biegespannung am kleinsten Schnittflächenabschnitt, der sich in der Längsrichtung des Hauptrahmens im Wesentlichen in der Mine befindet, erhöht ist, die Anordnung des Kopplungsabschnitts zwischen den zwei vorderen und hinteren Komponententeilen des Fahrzeugkörperrahmens an der hinteren Seite des kleinsten Schnittflächenabschnitts sicher, dass Spannung nicht am Kopplungsabschnitt konzentriert wird und dass nicht eine übermäßig hohe Spannung erzeugt wird.
  • Gemäß der Erfindung wie in Anspruch 2 ausgeführt ist ein Vorderrahmen, der einen vorderen Abschnitt des Hauptrahmens darstellt, hohl ausgebildet, indem zum Zeitpunkt des Gießens ein Kern platziert wird, und ein hinterer Rahmen, der einen hinteren Abschnitt des Hauptrahmens darstellt, ist durch Verwendung einer Links-Rechts-Teilform gegossen, so dass sich in die linke und rechte Richtung öffnende ausgenommene Abschnitte und Schwenkwellenlagerabschnitte, die in die linke und rechte Richtung hervorragen, integral ausgebildet sind.
  • Dadurch, dass der Vorderrahmen hohl ausgebildet ist, wird eine Verringerung des Gewichts erzielt. Dadurch, dass der hintere Rahmen integral mit den sich in die linke und rechte Richtung öffnenden ausgenommenen Abschnitten und den Schwenkwellenlagerabschnitten versehen ist, ist die Hinterradaufhängung in einer solchen Form ausgebildet, dass sie leicht gelagert werden kann, während eine Verringerung des Gewichts erzielt wird.
  • Die Erfindung wie in dem zweiten unabhängigen Anspruch 3 ausgeführt liegt in einem Fahrzeugkörperrahmen für ein Motorrad, aufweisend ein Kopfrohr zum Lagern einer Vorderradaufhängung an seinem vorderen Ende, einen einzelnen Hauptrahmen, der sich vom Kopfrohr nach hinten erstreckt, und einen hinteren Rahmen zum Lager einer Hinterradaufhängung, wobei sich der hintere Rahmen von einem hinteren Abschnitt des Hauptrahmens im Wesentlichen nach unten erstreckt. Der Fahrzeugkörperrahmen ist aus einer Aluminiumlegierung gegossen und besteht aus in der von vorne nach hinten verlaufenden Richtung angeordneten drei Komponententeilen; und der Hauptrahmen ist mit einem Abschnitt versehen, dessen Schnittfläche in seiner Längsrichtung im Wesentlichen in der Mitte am kleinsten ist, und die hinterseitigen zwei Komponententeile der drei Komponententeile sind bezüglich des kleinsten Schnittflächenabschnitts an der hinteren Seite gekoppelt.
  • Wenn die von vorne nach hinten verlaufenden drei Komponententeile des Fahrzeugkörperrahmens geteilt angeordnet sind, so dass sich die vorderseitigen zwei Komponententeile an der Hauptrahmenseite befinden, wohingegen sich das hinterseitige eine Komponententeil an der Hinterrahmenseite befindet, ist es möglich, die vorderseitigen zwei Komponententeile als Komponententeile auszubilden, die das Kopfrohr und den hinteren Rahmen umfassen, das hinterseitige eine Komponententeil als ein Komponententeil zum Lager der Hinterradaufhängung auszubilden, und einen oder mehrere Fehler in der Links-Rechts-Montagegenauigkeit dieser Komponententeile zu verringern.
  • Zusätzlich ist es möglich, die Schnittflächen der Kopplungsabschnitte der von vorne nach hinten verlaufenden drei Komponententeile untereinander zu verringern, und im Fall des Verbindens der von vorne nach hinten verlaufenden drei Komponentenabschnitte durch Schweißen die Längen der Verschweißung zu verringern.
  • Des Weiteren stellt, während die Biegespannung am kleinsten Schnittflächenabschnitt, der sich in der Längsrichtung des Hauptrahmens im Wesentlichen in der Mitte befindet, erhöht ist, die Anordnung des Kopplungsabschnitts zwischen den hinterseitigen zwei Komponententeilen der drei Komponententeile des Fahrzeugkörperrahmens an der hinteren Seite der kleinsten Schnittfläche sicher, dass sich Spannung nicht am Kopplungsabschnitt konzentriert und dass nicht eine übermäßig hohe Spannung erzeugt wird.
  • Gemäß der Erfindung wie in Anspruch 4 ausgeführt ist der einzelne Hauptrahmen in der von vorne nach hinten verlaufenden Richtung des Fahrzeugkörpers zweigeteilt.
  • Es ist möglich, einen oder mehrere Fehler in der Links-Rechts-Montagegenauigkeit des in der von vorne nach hinten verlaufenden Richtung zweigeteilten Hauptrahmens zu verringern. Außerdem sind die jeweiligen Elemente des zweigeteilten Hauptrahmens leichter herzustellen.
  • Gemäß der Erfindung wie in Anspruch 5 ausgeführt sind aufgeteilte und geschweißte Abschnitte des Fahrzeugkörperrahmens bezüglich der Position, wo die Schnittfläche des Hauptrahmens am kleinsten ist, an einem Abschnitt an der vorderen Seite beziehungsweise an einem Abschnitt an der hinteren Seite vorgesehen.
  • Die aufgeteilten und geschweißten Abschnitte des Fahrzeugkörperrahmens sind an einem Abschnitt an der vorderen Seite beziehungsweise an einem Abschnitt an der hinteren Seite vorgesehen, während die Position vermieden wird, wo die Schnittfläche des Hauptrahmens am kleinsten ist, wodurch verhindert wird, dass die Steifigkeit an den aufgeteilten und geschweißten Abschnitten des Fahrzeugkörperrahmens erniedrigt wird. Außerdem ist es, da ein großes Hohlgießen umgangen werden kann, leicht, den Hauptrahmen in einer Hohlform zu gießen.
  • Gemäß der Erfindung wie in Anspruch 6 ausgeführt ist ein im Fahrzeugkörperrahmen zum Lager eines Motors vorgesehener Motoraufhängungsabschnitt ein vom Hauptrahmen konstruktiv getrenntes Element.
  • Im Fall von Schwerkraftgießen des Fahrzeugkörperrahmens wird ein besseres Laufen des geschmolzenen Metalls im Motoraufhängungsabschnitt erzielt.
  • Die Erfindung wie in Anspruch 7 ausgeführt ist dadurch gekennzeichnet, dass der einzelne Hauptrahmen aus einem hohlen Element besteht, dessen Querschnittform von Abschnitt zu Abschnitt variiert.
  • Die Steifigkeit das Hauptrahmens ist von Abschnitt zu Abschnitt variiert, und eine Verringerung des Gewichts des Hauptrahmens ist erzielt.
  • Bei der Erfindung wie in Anspruch 1 ausgeführt ist der Fahrzeugkörperrahmen aus den aus einer Aluminiumlegierung gegossenen zwei Komponententeilen, dem vorderen und hinteren, aufgebaut. Daher ist es zum Beispiel, wenn die zwei vorderen und hinteren Komponententeile des Fahrzeugkörperrahmens geteilt angeordnet sind, so dass sich das vorderseitige Komponententeil an der Hauptrahmenseite befindet und sich das hinterseitige Komponententeil an der Hinterrahmenseite befindet, möglich, das vorderseitige Komponententeil und das hinterseitige Komponententeil in Konstruktionen auszubilden, die für die jeweiligen Abschnitte geeignet sind, einen oder mehrere Fehler in der Links-Rechts-Montagegenauigkeit zu verringern und den Fahrzeugkörperrahmen mit hoher Genauigkeit auszubilden.
  • Zusätzlich ist es im Fall des Koppelns der zwei vorderen und hinteren Komponententeile durch Schweißen möglich, die Länge der Verschweißung zu verringern, das Schweißen in kurzer Zeit durchzuführen, die Produktivität zu erhöhen und eine Kostenreduzierung zu erzielen.
  • Außerdem ist es, da die zwei vorderen und hinteren Komponententeile bezüglich des Abschnitts, wo die Schnittfläche des Hauptrahmens am kleinsten ist, an der hinteren Seite gekoppelt sind, nicht wahrscheinlich, dass eine Spannungskonzentration am Kopplungsabschnitt zwischen den zwei vorderen und hinteren Komponententeilen auftritt.
  • Bei der Erfindung wie in Anspruch 2 ausgeführt ist der Vorderrahmen hohl ausgebildet, wodurch eine Gewichtsverringerung erzielt werden kann. Außerdem ist es, da der hintere Rahmen integral mit den sich in der linken und rechten Richtung öffnenden ausgenommenen Abschnitten und den Schwenkwellenlagerabschnitten ausgebildet ist, möglich, die Hinterradaufhängung in einer solchen Form auszubilden, dass sie leicht gelagert werden kann, während eine Gewichtsverringerung erzielt wird.
  • Bei der Erfindung wie in Anspruch 3 ausgeführt ist der Fahrzeugkörperrahmen aus einer Aluminiumlegierung gegossen und ist aus in der von vorne nach hinten verlaufenden Richtung angeordneten drei Komponententeilen aufgebaut, so dass, wenn die von vorne nach hinten verlaufenden drei Komponententeile des Fahrzeugkörperrahmens geteilt angeordnet sind, so dass sich die vorderseitigen zwei Komponententeile an der Hauptrahmenseite befinden, wohingegen sich das hinterseitige eine Komponententeil an der Hinterrahmenseite befindet, die vorderseitigen zwei Komponententeile und das hinterseitige eine Komponententeil in Konstruktionen ausgebildet werden können, die für die jeweiligen Abschnitte geeignet sind, die Links-Rechts-Montagefehler verringert werden können und der Fahrzeugkörperrahmen mit hoher Genauigkeit ausgebildet werden kann.
  • Außerdem ist es im Fall des Verbindens der von vorne nach hinten verlaufenden Komponententeile durch Schweißen möglich, die Länge der Verschweißung zu verringern, das Schweißen in einer kurzen Zeit durchzuführen und die Produktivität zu erhöhen.
  • Des Weiteren ist es, da die hinterseitigen zwei Komponententeile der drei Komponententeile des Fahrzeugkörperrahmens bezüglich des Abschnitts, wo die Schnittfläche des Hauptrahmens am kleinsten ist, an der hinteren Seite gekoppelt sind, möglich, sicherzustellen, dass es nicht wahrscheinlich ist, dass eine Spannungskonzentration am Kopplungsabschnitt zwischen den hinterseitigen zwei Komponententeilen auftritt, die Schnittfläche des Kopplungsabschnitts weiter zu verkleinern und eine Gewichtsverringerung des Fahrzeugkörperrahmens zu erzielen.
  • Bei der Erfindung wie in Anspruch 4 ausgeführt ist der einzelne Hauptrahmen in der von vorne nach hinten verlaufenden Richtung des Fahrzeugkörpers zweigeteilt, so dass es möglich ist, die Links-Rechts-Montagefehler des Hauptrahmens zu verringern und den Hauptrahmen mit großer Genauigkeit auszubilden. Außerdem sind die jeweiligen Elemente des aufgeteilten Hauptrahmens leichter herzustellen, und die Produktivität ist erhöht.
  • Bei der Erfindung wie in Anspruch 5 ausgeführt sind die aufgeteilten und geschweißten Abschnitte des Fahrzeugkörperrahmens bezüglich der Position, wo die Schnittfläche des Hauptrahmens am kleinsten ist, an einem Abschnitt an der vorderen Seite beziehungsweise an einem Abschnitt an der hinteren Seite vorgesehen, so dass die aufgeteilten und geschweißten Abschnitte angeordnet sind, während die Position, wo die Schnittfläche des Hauptrahmens am kleinsten ist, vermieden wird, d.h. während der Abschnitt vermieden wird, wo die Rahmensteifigkeit am niedrigsten ist, wodurch die Erzeugung einer übermäßig hohen Spannung umgangen wird. Außerdem ist es, da ein großer Hohlguss umgangen werden kann, leicht, das Hohlgießen des Hauptrahmens durchzuführen.
  • Bei der Erfindung wie in Anspruch 6 ausgeführt ist der Motoraufhängungsabschnitt ein vom Hauptkörper konstruktiv getrenntes Element, so dass das Laufen des geschmolzenen Metalls im Motoraufhängungsabschnitt im Fall des Schwerkraftgießens des Motoraufhängungsabschnitts verbessert werden kann und die Gießqualität erhöht werden kann.
  • Bei der Erfindung wie in Anspruch 7 ausgeführt ist der einzelne Hauptrahmen aus einem Hohlelement aufgebaut, dessen Querschnittform von Abschnitt zu Abschnitt variiert, so dass die Steifigkeit des Hauptrahmens von Abschnitt zu Abschnitt variiert werden kann und das Gewicht des Hauptrahmens verringert werden kann.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Motorrads, wobei ein Fahrzeugkörperrahmen gemäß der vorliegenden Erfindung übernommen wird (erste Ausführungsform).
  • 2 ist eine Seitenansicht eines Hauptrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Hauptrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Schnittansicht des Hauptrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Rückansicht des Hauptrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Schnittansicht (teilweise Seitenansicht), die den Zustand zeigt, in dem eine hintere Dampfeinheit an einem hinteren Rahmen gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht ist.
  • 7 ist eine Seitenansicht eines Hauptrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung (zweite Ausführungsform).
  • 8 ist eine Seitenansicht eines Hauptrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung (dritte Ausführungsform).
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugkörperrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung (vierte Ausführungsform).
  • Im Folgenden wird eine beste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf der Grundlage der zugehörigen Zeichnungen beschrieben. Übrigens sind die Zeichnungen gemäß der Benennung mit den Bezugszeichen zu betrachten.
  • 1 ist eine Seitenansicht (erste Ausführungsform) eines Motorrads, wobei ein Fahrzeugkörperrahmen gemäß der vorliegenden Erfindung übernommen wird. Das Motorrad 10 besitzt eine Konstruktion, bei der der Fahrzeugkörperrahmen 11 an der vorderen Seite aus einem Hauptrahmen 12 aufgebaut ist und sich ein Links-Rechts-Paar von Sitzschienen 13, 13 (nur Bezugszeichen 13 auf der Seite des Betrachters ist gezeigt) von einem hinteren oberen Abschnitt des Hauptrahmens 12 schräg nach hinten oben erstreckt, eine Vordergabel 16 lenkbar an einem an einem vorderen Endabschnitt des Hauptrahmens 12 vorgesehenen Kopfrohr 14 angebracht ist, ein Vorderrad 17 an den unteren Enden der Vordergabel 16 angebracht ist, ein aus einem Motor 18 und einem Getriebe 21 aufgebaute Antriebseinheit 22 ist auf einem vorderen unteren Abschnitt und einem hinteren unteren Abschnitt des Hauptrahmens 12 gelagert, eine Schwenkwelle 27 ist an einem an einem hinteren Abschnitt des Hauptrahmens 12 vorgesehenen hinteren Rahmen 23 angebracht, und ein Links-Rechts-Paar von Halterungen 24, 26 (nur Bezugszeichen 24 auf der Seite des Betrachters ist gezeigt) ist an beiden Querseiten des hinteren Rahmens 23 angebracht, ein Schwenkarm 28 ist vertikal schwenkbar an der Schwenkwelle 27 angebracht, ein Hinterrad 31 ist an einem hinteren Endabschnitt des Schwenkarms 28 angebracht, und eine hintere Dämpfeinheit 32 ist überspannend zwischen einem oberen Abschnitt des Schwenkarms 28 und einem hinteren oberen Abschnitt des Hauptrahmens 12 vorgesehen.
  • Der Schwenkarm 28 und die hintere Dampfeinheit 32 stellen eine Hinterradaufhängung 33 zum Aufhängen des Hinterrads 31 dar.
  • Vorliegend bezeichnet das Bezugszeichen 41 ein vorderes Schutzblech, das eine Oberseite des Vorderrads 17 bedeckt, 42 bezeichnet ein Vorderlicht, 43 bezeichnet ein Anzeigeinstrument, 44 bezeichnet einen Lenker, 45 bezeichnet einen Kühler, 46 bezeichnet einen an einem oberen Abschnitt des Hauptrahmens 12 angebrachten Kraftstofftank, 47 bezeichnet einen an einem hinteren Abschnitt eines Zylinderkopfes 48 der Brennkraftmaschine 18 angebrachten Drosselkörper 47, 49 bezeichnet einen mit dem Drosselkörper 47 verbundenen Luftfilter, Bezugszeichen 51 und 52 bezeichnen die Antriebseinheit 22 lagernde Lagerhalterungen, 53 bezeichnet einen am hinteren Rahmen 23 zum Lager der Antriebseinheit 22 vorgesehenen hinteren Lagerabschnitt, 54 ist ein sich von einem vorderen Abschnitt des Zylinderkopfes 48 nach hinten erstreckendes Abgasrohr, so dass es an der unteren Seite der Brennkraftmaschine 18 verläuft, und Bezugszeichen 56 und 57 bezeichnen einen ersten Schalldämpfer und einen zweiten Schalldämpfer, die mit der Mehrzahl von Abgasrohren 54 über einen Krümmer verbunden sind.
  • Des Weiteren bezeichnen die Bezugszeichnen 61, 61 (nur Bezugszeichen 61 auf der Seite des Betrachters ist gezeigt) ein Links-Rechts-Paar von Fußtrittstützstreben, die an den Halterungen 24 beziehungsweise 26 angebracht sind, Bezugszeichen 62, 62 (nur Bezugszeichen 62 auf der Seite des Betrachters ist gezeigt) bezeichnen ein Links-Rechts-Paar von Fahrerfußtritten, die jeweils an den Fußtrittstützstreben 61, 61 angebracht sind, Bezugszeichen 63, 63 (nur Bezugszeichen 63 auf der Seite des Betrachters ist gezeigt) bezeichnen ein Links-Rechts-Paar von Soziusfußtritten, die jeweils an den Fußtrittstützstreben 61, 61 angebracht sind, Bezugszeichen 64 bezeichnet eine Greifschiene, 65 bezeichnet ein hinteres Schutzblech, das die Oberseite des Hinterrads 31 bedeckt, 66 bezeichnet eine Schlussleuchte, und 67 bezeichnet einen an den Sitzschienen 13, 13 angebrachten Sitz.
  • 2 ist eine Seitenansicht (Pfeil (VORNE) in der Figur zeigt die Vorderseite des Fahrzeugs an) eines Hauptrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Hauptrahmen 12 ist ein Element, das aus einer Aluminiumlegierung gegossen ist und aus zwei Komponententeilen, einem vorderen und einem hinteren, aufgebaut ist, und zwar einem Vorderrahmen 71 an der vorderen Seite und dem mit dem hinteren Ende des Vorderrahmens 71 durch Schweißen verbundenen hinteren Rahmen 23. Übrigens bezeichnet Bezugszeichen 72 einen geschweißten Kopplungsabschnitt zwischen dem Vorderrahmen 71 und dem hinteren Rahmen 23.
  • Der Vorderrahmen 71 ist ein Element, das hohl ausgebildet ist, indem zum Zeitpunkt des Gießens ein Kern platziert wird, bei dem das Kopfrohr 14, ein sich vom Kopfrohr 14 nach hinten erstreckender einzelner Hauptrahmen 74 und ein Links-Rechts-Paar von vorderen Lagerabschnitten 75 und 76 (nur Bezugszeichen 75 auf der Seite des Betrachters ist gezeigt), die sich von einem vorderen unteren Abschnitt eines Hauptrahmenabschnitts 74 schräg nach unten zur Seite und schräg nach unten hinten erstrecken, um einen vorderen Abschnitt des Motors 18 zu lagern (siehe 1), integral ausgebildet sind. Übrigens bezeichnen die Bezugszeichen 77, 77 Brennkraftmaschinenlagerlöcher, die in äußeren Endabschnitten der vorderen Lagerabschnitte 75 beziehungsweise 76 vorgesehen sind, um einen vorderen Abschnitt der Brennkraftmaschine 18 zu lagern (siehe 1).
  • Der Hauptrahmenabschnitt 74 ist ein Element, bei dem ein kleiner Schnittabschnitt 74a (eine gerade Linie, die durch den kleinen Schnittabschnitt 74a verläuft, ist mit 81 bezeichnet), dessen Schnittfläche am kleinsten ist, an einem hinteren Abschnitt vorgesehen ist, und die Schnittfläche eines vorderseitigen Kopplungsabschnitts 74b, der an einem hinteren Abschnitt vorgesehen ist (d.h. die Schnittfläche des Kopplungsabschnitts 72), größer als die Schnittfläche des kleinen Schnittabschnitts 74a eingestellt ist.
  • Während des Fahrens des Fahrzeugs wird eine Kraft, die tendenziell den im Fahrzeug angebrachten Hauptrahmen 12 verformt, auf den Hauptrahmen 12 vom Kopfrohr 14 über das Vorderrad und die Vordergabel oder vom hinteren Rahmen 23 über das Hinterrad, den Schwenkarm und die Schwenkwelle ausgeübt.
  • Zum Beispiel wirkt zum Zeitpunkt des Bremsens eine nach hinten gerichtete Kraft von der Vorderradseite auf das Kopfrohr 14, wodurch der Hauptrahmen 12 als ganzes verformt wird, so dass der Abstand zwischen einer Vorderradachse und einer Hinterradachse, d.h. der Achsstand, verkürzt wird.
  • Zusätzlich wird zum Zeitpunkt des Beschleunigens durch Öffnen der Drossel aufgrund der Antriebskraft des Hinterrads auf den hinteren Rahmen 23 eine nach vorne gerichtete Kraft ausgeübt, wodurch der Hauptrahmen 12 als ganzes verformt wird, so dass der Radstand verkürzt wird.
  • In den obigen Fällen wird im kleinen Schnittabschnitt 74a eine große Spannung erzeugt. Jedoch ist, da der Kopplungsabschnitt 72 größer als der kleine Schnittabschnitt 74a in der Schnittfläche ist, die im Kopplungsabschnitt 72 erzeugte Spannung kleiner als diejenige im kleinen Schnittabschnitt 74a.
  • Der Kopplungsabschnitt 72 ist bezüglich des kleinen Schnittabschnitts 74a an der hinteren Seite des Fahrzeugs vorgesehen. Der Grund ist folgender. Die maximale Zufuhr von der Seite des Kopfrohrs (14) (zum Beispiel eine Zufuhr zum Zeitpunkt einer Vollbremsung) ist größer als die maximale Zufuhr von der Seite des Hinterrahmens (23), so dass im Kopplungsabschnitt 72 eine übermäßig hohe Spannung erzeugt werden würde, wenn der Kopplungsabschnitt 72 bezüglich des kleinen Schnittabschnitts 74a an der vorderen Seite des Fahrzeugs vorgesehen ist.
  • Außerdem liegt dies darin begründet, dass sich der Kopplungsabschnitt 72 an einer Position befindet, wo ein Aufteilen in den Hauptrahmenkörper 74 und den Hinterrahmenkörper 23, die Abschnitte des Fahrzeugkörpers lagern, leicht erzielt werden kann.
  • Der hintere Rahmen 23 ist ein Element, das einen hinterseitigen Kopplungsabschnitt 84, der hervorragt, damit er in einen hohlen Abschnitt 83 eines vorderseitigen Kopplungsabschnitts 74b des Vorderrahmens 71 eingepasst wird, ein Links-Rechts-Paar von Antriebseinheitsbefestigungslöchern 86, 86 (nur Bezugszeichen 86 auf der Seite des Betrachters ist gezeigt) und ein Links-Rechts-Paar von Antriebseinheitsbefestigungslöchern 87, 87 (nur Bezugszeichen 87 auf der Seite des Betrachters ist gezeigt) zum Anbringen eines hinteren Abschnitts der Antriebseinheit 22 (siehe 1), Sitzschienenbefestigungslöcher 91, 91 (nur Bezugszeichen 91 auf der Seite des Betrachters ist gezeigt) und Sitzschienenbefestigungslöcher 92, 92 (nur Bezugszeichen 92 auf der Seite des Betrachters ist gezeigt) zum Anbringen der Sitzschienen 13, 13 (siehe 1), ein Links-Rechts-Paar von oberen Dämpfabschnittbefestigungslöchern 93, 93 (nur Bezugszeichen 93 auf der Seite des Betrachters ist gezeigt) zum Anbringen eines Endes der hinteren Dämpfeinheit 32 (siehe 1), ein Schwenkwelleneinbringloch 94, in das die Schwenkwelle 27 einzubringen ist (siehe 1), und Links-Rechts-Paare von Halterungsbefestigungslöchern 96, 96 (nur Bezugszeichen 96 auf der Seite des Betrachters ist gezeigt) und Halterungsbefestigungslöcher 97, 97 (nur Bezugszeichen 97 auf der Seite des Betrachters ist gezeigt) zum Anbringen der Halterungen 24 und 26 (siehe 1) umfasst, wobei eine Mehrzahl von Rippen, zum Beispiel Links-Rechts-Paare von Rippen 101 bis 103 (nur Bezugszeichen 101 bis 103 auf der Seite des Betrachters sind gezeigt) auf Seitenflächen vorgesehen sind.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Hauptrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung, die den Hauptrahmen 12 zeigt, bei dem der durch Gießen integral ausgebildete hintere Rahmen 23 mit dem Hauptrahmenabschnitt 74 des durch Gießen integral ausgebildeten Vorderrahmens 71 gekoppelt ist.
  • Der einzelne Hauptrahmenabschnitt 74 erstreckt sich im Wesentlichen geradlinig zur hinteren Seite hin, und die vorderen Lagerabschnitte 75 und 76 zur Bildung der Motoraufhängung erstrecken sich vom Hauptrahmenabschnitt 74 im Wesentlichen nach unten zu der linken und der rechten Seite hin. Der Hauptrahmenabschnitt 74 und die vorderen Lagerabschnitte 75 und 76 sind Hohlelemente.
  • Vom hinteren Rahmen 23 sind ein oberer Halterungsbefestigungsabschnitt (aufgebaut aus einem Links-Rechts-Paar eines linken oberen Befestigungsabschnitts 111L und eines rechten oberen Befestigungsabschnitts 111R), der mit einem Halterungsbefestigungsloch 96 versehen ist, und ein unterer Halterungsbefestigungsabschnitt 113 (aufgebaut aus einem Links-Rechts-Paar eines linken unteren Befestigungsabschnitts 113L und eines rechten unteren Befestigungsabschnitts 113R), der mit einem Halterungsbefestigungsloch 97 versehen ist, Elemente, die bezüglich eines mit einem Schwenkwelleneinbringloch 94 versehenen Schwenkwellenlagerabschnitts 116 (aufgebaut aus einem Links-Rechts-Paar eines linken Schwenkwellenlagerabschnitts 116L und rechten Schwenkwellenlagerabschnitts 116R) seitwärts hervorragen.
  • Vorliegend bezeichnen 121 und 122 linke Verstärkungswände zum Verbinden des linken oberen Befestigungsabschnitts 111L, des linken Schwenkwellenlagerabschnitts 116L und des linken unteren Befestigungsabschnitts 113L. Die Bezugszeichen 123 und 124 (nur Bezugszeichen 123 ist gezeigt) bezeichnen rechte Verstärkungswände zum Verbinden des rechten oberen Befestigungsabschnitts 111R, des rechten Schwenkwellenlagerabschnitts 116R und des rechten unteren Befestigungsabschnitts 113R.
  • 4(a) bis 4(c) sind Schnittansichten des Hauptrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4(a) ist eine Schnittansicht entlang Linie a-a von 2 und zeigt, dass der Hauptrahmenabschnitt 74 im Schnitt winklig rohrartig ausgebildet ist.
  • 4(b) ist eine Schnittansicht entlang Linie b-b von 2, bei der der Kopplungsabschnitt 72 zwischen dem Vorderrahmen und dem hinteren Rahmen ein Element ist, das den winklig rohrartigen hinterseitigen Kopplungsabschnitt 84 im Inneren des winkligen rohrartigen vorderseitigen Kopplungsabschnitts 74b eingepasst umfasst.
  • 4(c) ist eine Schnittansicht entlang Linie c-c von 2 und zeigt, dass der hintere Rahmen 23 mit einer vertikalen Wand 23A versehen ist, die sich vertikal über den im Wesentlichen gesamten Bereich eines mittleren Abschnitts von ihm erstreckt; der linke obere Befestigungsabschnitt 111L, der rechte obere Befestigungsabschnitt 111R, der linke Schwenkwellenlagerabschnitt 116L, der rechte Schwenkwellenlagerabschnitt 116R, der linke untere Befestigungsabschnitt 113L und der rechte untere Befestigungsabschnitt 113R erstrecken sich von der vertikalen Wand 23A nach links beziehungsweise nach rechts; die Breite W1 des oberen Halterungsbefestigungsabschnitts 111 und des unteren Halterungsbefestigungsabschnitts 113 ist größer als die Breite W2 des Schwenkwellenlagerabschnitts 116 eingestellt; der linke Arm 28a und der rechte Arm 28b des Schwenkarms 28 sind zwischen den Halterungen 24, 26, die an Endflächen (einer oberseitigen linken Endfläche 111a, einer oberseitigen rechten Endfläche 111b, einer unterseitigen linken Endfläche 113a und einer unterseitigen rechten Endfläche 113b) des oberen Halterungsbefestigungsabschnitts 111 und des unteren Haltungsbefestigungsabschnitts 113 befestigt sind, und dem Schwenkwellenlagerabschnitt 116 angeordnet; und die Schwenkwelle 27 verläuft durch die Halterung 24, den linken Arm 28a, den Schwenkwellenlagerabschnitt 116, den rechten Arm 28b und die Halterung 26, wodurch der Schwenkarm 28 schwenkbar auf dem Schwenkwellenlagerabschnitt 116 und den Halterungen 24, 26 über die Schwenkwelle 27 gelagert ist.
  • Außerdem ist gezeigt, dass sich die Breite der linken Verstärkungswände 121, 122 (nur die linke Verstärkungswand 121 ist gezeigt) und der rechten Verstärkungswände 123, 124 (nur die rechte Verstärkungswand 123 ist gezeigt) von der Seite des Schwenkwellenlagerabschnitts 116 zur Seite des oberen Halterungsbefestigungsabschnitts 111 hin allmählich vergrößert und dass sich deren Breite von der Seite des Schwenkwellenlagerabschnitts 116 zur Seite des unteren Halterungsbefestigungsabschnitts 113 hin allmählich vergrößert, wodurch der obere Halterungsbefestigungsabschnitt 111 und der untere Halterungsbefestigungsabschnitt 113 verstärkt sind. Übrigens bezeichnen die Bezugszeichen 126 und 127 vertiefte Abschnitte, die bezüglich der vertikalen Wand 23A an den Fahrzeugquerseiten und zwischen dem oberen Halterungsbefestigungsabschnitt 111 und dem unteren Halterungsbefestigungsabschnitt 113 ausgebildet sind.
  • Somit umfasst der hintere Rahmen 23 die sich in die nach links weisende und nach rechts weisende Richtung öffnenden vertieften Abschnitte 126 und 127 und die Schwenkwellenlagerabschnitte 116, die nach links und rechts vorragen, die integral ausgebildet sind.
  • 5 ist eine Rückansicht des Hauptrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung. Der hintere Rahmen 23 besitzt eine hintere Wand 23B, die mit ansteigenden Wänden 131 und 132 versehen ist, die integral von linken bzw. rechten Randabschnitten von ihr nach hinten vorragen, um den linken und rechten Abschnitt der hinteren Dampfeinheit 32 zu bedecken. Übrigens bezeichnen die Bezugszeichen 134 und 135 obere Dämpfabschnittbefestigungsabschnitte (siehe 2), die jeweils mit oberen Dämpfabschnittbefestigungslöchern 93 (siehe 2) zum Anbringen eines oberen Endabschnitts 32a der hinteren Dämpfeinheit 32 versehen sind, Bezugszeichen 136 bezeichnet einen Raum zum Enthalten eines Teils der hinteren Dämpfeinheit 32 zwischen der linken und der rechten ansteigenden Wand 131 und 132, und Bezugszeichen 32b ist ein unterer Endabschnitt zum Anbringen der hinteren Dämpfeinheit 32 am Schwenkarm 28 (siehe 1).
  • 6 ist eine Schnittansicht (teilweise Seitenansicht), die den Zustand zeigt, in dem eine hintere Dampfeinheit am hinteren Rahmen gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht ist. Eine hintere Bodenwand 23C, die sich zwischen den ansteigenden Wänden 131 und 132 befindet (nur die ansteigende Wand 132 an der tiefen Seite ist gezeigt) und einen Teil der hinteren Wand 23B bildet, ist ein Abschnitt, der im Wesentlichen entlang der hinteren Dämpfeinheit 32 vorgesehen ist, und die oberen Dämpfabschnittbefestigungsabschnitte 134 und 135 (nur der obere Dämpfabschnittbefestigungsabschnitt 135 ist gezeigt) sind Abschnitte, die von der hinteren Bodenwand 23C und den ansteigenden Wanden 131 und 132 hervorragen.
  • Die ansteigenden Wände 131 und 132 können leicht durch Gießen gebildet werden, wodurch sie leicht gebildet werden können, und es ist im Vergleich zu dem Fall, bei dem die ansteigenden Wände als getrennte Elemente durch Schweißen angebracht werden, möglich, Kosten zu verringern und die Produktivität zu erhöhen. Zusätzlich wirken die ansteigenden Wände 131 und 132 auch als Verstärkungsrippen, so dass die Festigkeit und Steifigkeit des hinteren Rahmens 23 im Vergleich zu dem Fall, bei dem Verstärkungselemente als getrennte Elemente angebracht werden, mit Leichtigkeit erhöht werden können.
  • Wie oben in den 1 und 2 gezeigt, ist die vorliegende Erfindung erstens dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Fahrzeugkörperrahmen 11 für das Motorrad 10, der das Kopfrohr 14 zum Lager der Vordergabel 16 als einer Vorderradaufhängung am vorderen Ende desselben, den Hauptrahmenabschnitt 74 als einen einzelnen Hauptrahmen, der sich vom Kopfrohr 14 nach hinten erstreckt, und den hinteren Rahmen 23 als einen Schwenkrahmen zum Lager der Hinterradaufhängung 33, wobei sich der hintere Rahmen 23 von einem hinteren Abschnitt des Hauptrahmenabschnitts 74 im Wesentlichen nach unten erstreckt, aufweist, wobei der Hauptrahmen 12, der den Fahrzeugkörperrahmen 11 bildet, aus den zwei Komponententeilen, dem vorderen und hinteren, aufgebaut ist, d.h. dem Vorderrahmen 71 an der vorderen Seite und dem hinteren Rahmen 23 an der hinteren Seite, die aus einer Aluminiumlegierung gegossen sind, der Hauptrahmen 74 mit dem kleinen Schnittabschnitt 74a als dem Abschnitt versehen ist, dessen Schnittfläche in seiner Längsrichtung im Wesentlichen in der Mitte am kleinsten ist, und die zwei vorderen und hinteren Komponententeile bezüglich des kleinen Schnittabschnitts 74a an der hinteren Seite gekoppelt sind.
  • Der Hauptrahmen 12 ist aus einer Aluminiumlegierung gegossen und besteht aus dem Vorderrahmen 71 und dem hinteren Rahmen 23. Daher können, wenn das vorderseitige Komponententeil der zwei vorderen und hinteren Komponententeile des Hauptrahmens 12 an der Seite des Vorderrahmens 71 angeordnet ist, und das hinterseitige Komponententeil an der Seite des hinteren Rahmens 23 angeordnet ist, der Vorderrahmen 71 und der hintere Rahmen 23 in solchen Konstruktionen ausgebildet sein, dass sie für die jeweiligen Positionen geeignet sind, ein Fehler oder mehrere Fehler beim Zusammenbau der linken und rechten Seite können verringert werden, und der Hauptrahmen 12 kann mit hoher Genauigkeit ausgebildet werden.
  • Außerdem kann dort, wo der Vorderrahmen 71 und der hintere Rahmen 23 durch Schweißen gekoppelt werden, die Schweißlänge verringert werden, kann das Schweißen in einer kurzen Zeit ausgeführt werden und kann die Produktivität erhöht werden.
  • Des Weiteren ist es, da der Vorderrahmen 71 und der hintere Rahmen 23 bezüglich der kleinen Schnittbereichfläche 74a des Hauptrahmenabschnitts 74 an der hinteren Seite gekoppelt sind, möglich, sicherzustellen, dass sich Spannung nicht wahrscheinlich am Kopplungsabschnitt 72 zwischen dem Vorderrahmen 71 und dem hinteren Rahmen 23 konzentriert, die Schnittfläche des Kopplungsabschnitts 72 kann weiter verringert werden, und es ist möglich, eine Verringerung des Gewichts des Hauptrahmens 12 und somit des Fahrzeugkörperrahmens 11 zu erzielen.
  • Die vorliegende Erfindung ist zweitens dadurch gekennzeichnet, dass, wie in 2 und den 4(a) bis (c) gezeigt, der Vorderrahmen 71, der einen vorderen Abschnitt des Hauptrahmenabschnitts 74 darstellt, hohl ausgebildet ist, indem zum Zeitpunkt des Gießens ein Kern platziert ist, und der hintere Rahmen 23, der einen hinteren Abschnitt des Hauptrahmenabschnitts 74 darstellt, durch Verwendung einer Links-Rechts-Teilform gegossen ist, wodurch die sich in die linke und rechte Richtung öffnenden ausgenommenen Abschnitte 126 und 127 und die Schwenkwellenlagerabschnitte 116, die in die linke und rechte Richtung hervorragen, im hinteren Rahmen 23 integral ausgebildet sind.
  • Dadurch, dass der Vorderrahmen 71 hohl ausgebildet ist, kann eine Verringerung des Gewichts erzielt werden. Außerdem kann, da der hintere Rahmen 23 integral mit den sich in die linke und rechte Richtung öffnenden ausgenommenen Abschnitten 126 und 127 und den Schwenkwellenlagerabschnitten 116 ausgebildet ist, die Hinterradaufhängung 33 (siehe 1) leicht auf den Schwenkwellenlagerabschnitten 116 gelagert werden, während eine Verringerung des Gewichts erzielt wird.
  • 7 ist eine Seitenansicht eines Hauptrahmens (zweite Ausführungsform) gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Hauptrahmen 140 eines Fahrzeugkörperrahmens 139 ist ein Element, das aus einer Aluminiumlegierung gegossen ist und aus einem Vorderrahmen 141 an der vorderen Seite und einem an das hintere Ende des Vorderrahmens 141 geschweißten hinteren Rahmen 142 besteht.
  • Der Vorderrahmen 141 ist ein Element, das hohl ausgebildet ist, indem zum Zeitpunkt des Gießens ein Kern platziert ist, und ist aus zwei Komponententeilen aufgebaut, d.h. einer vorderen Hälfte 143 und einer hinteren Hälfte 144, die an das hintere Ende der vorderen Hälfte 143 geschweißt ist. Im Übrigen bezeichnet das Bezugszeichen 145 einen ersten Kopplungsabschnitt zwischen der vorderen Hälfte 143 und der hinteren Hälfte 144, und Bezugszeichen 146 bezeichnet einen zweiten Kopplungsabschnitt zwischen der hinteren Hälfte 144 und dem hinteren Rahmen 142.
  • Somit ist der Hauptrahmen 140 ein Element, das in der von vorne nach hinten verlaufenden Richtung dreigeteilt ist.
  • Außerdem ist der Vorderrahmen 141 aus einem Kopfrohr 148, einem sich im Wesentlichen geradlinig vom Kopfrohr 148 nach hinten erstreckenden einzelnen Hauptrahmenabschnitt 151 und einem Links-Rechts-Paar vorderer Lagerabschnitte 152 und 153 (nur Bezugszeichen 152 auf der Seite des Betrachters ist gezeigt), die sich von einem vorderen unteren Abschnitt des Hauptrahmenabschnitts 151 zum Lagern eines vorderen Abschnitts eines Motors 18 (siehe 1) schräg nach unten zur Seite und schräg nach unten hinten erstrecken, aufgebaut.
  • Der Hauptrahmenabschnitt 151 ist aus einem Vorderrahmenabschnitt 155 und einem an das hintere Ende des Vorderrahmens 155 geschweißten Hinterrahmenabschnitt 156 aufgebaut. Namentlich ist der Hauptrahmenabschnitt 151 ein in der von vorne nach hinten verlaufenden Richtung zweigeteilter Abschnitt. Sowohl der Vorderrahmenabschnitt 155 als auch der Hinterrahmenabschnitt 156 sind im Schnitt winklig rohrartige Elemente. Im Übrigen bezeichnen die Bezugszeichen 158, 158 Motorlagerlöcher, die jeweils in äußeren Endabschnitten der vorderen Lagerabschnitte 152 und 153 zum Lager eines vorderen Abschnitts des Motors 18 (siehe 1) vorgesehen sind.
  • Somit ist der Hauptrahmenabschnitt 151 in den Vorderrahmenabschnitt 155 und den Hinterrahmenabschnitt 156 aufgeteilt, wodurch der Vorderrahmenabschnitt 155 und der Hinterrahmenabschnitt 156 in kleinen Formen ausgebildet werden können, sie leicht gegossen werden können, das Fließen von geschmolzenem Metall zum Zeitpunkt des Gießens günstig beeinflusst werden kann, und die Gießqualität verbessert werden kann.
  • Der Hauptrahmenabschnitt 151 ist ein Abschnitt, bei dem die Schnittfläche eines kleinen Schnittabschnitts 151a (eine gerade Linie, die durch den kleinen Schnittabschnitt 151a verläuft, ist mit 161 bezeichnet), im Wesentlichen in der Mitte des Hinterrahmenabschnitts 156 am kleinsten ist, die Schnittflächen des ersten Kopplungsabschnitts 145 und des zweiten Kopplungsabschnitts 146 größer als die Schnittfläche des kleinen Schnittabschnitts 151a eingestellt sind, und die Schnittfläche des ersten Kopplungsabschnitts 145 größer als die Schnittfläche des zweiten Kopplungsabschnitts 146 eingestellt ist.
  • Der erste Kopplungsabschnitt 145 ist aus einem ersten vorderseitigen Kopplungsabschnitt 145a (vorragender Abschnitt), der am hinteren Ende des Vorderrahmenabschnitts 155 vorgesehen ist, und einem ersten hinterseitigen Kopplungsabschnitt 145b (vertiefter Abschnitt), der am vorderen Ende des Hinterrahmenabschnitts 156 vorgesehen ist, aufgebaut.
  • Der zweite Kopplungsabschnitt 146 ist aus einem zweiten vorderseitigen Kopplungsabschnitt 146a (vertiefter Abschnitt), der am hinteren Ende des Hinterrahmenabschnitts 156 vorgesehen ist, und einem zweiten hinterseitigen Kopplungsabschnitt 146b (vorragender Abschnitt), der am vorderen Ende des hinteren Rahmens 142 vorgesehen ist, aufgebaut.
  • Der zweite Kopplungsabschnitt 146 ist bezüglich des kleinen Schnittabschnitts 151a an der hinteren Seite vorgesehen, da die maximale Zufuhr von der Seite des hinteren Rahmens 142 kleiner als die maximale Zufuhr von der Seite des Kopfrohrs 148 ist. Der erste Kopplungsabschnitt 145 ist an der bezüglich des kleinen Schnittabschnitts 151a vorderen Seite vorgesehen, da, selbst wenn auf den ersten Kopplungsabschnitt 145 eine größere Zufuhr als auf den zweiten Kopplungsabschnitt 146 ausgeübt wird, die Konstruktion, bei der die Schnittfläche des ersten Kopplungsabschnitts 145 größer als die Schnittfläche des zweiten Kopplungsabschnitts 146 ist, sicherstellt, dass die Biegespannung am ersten Kopplungsabschnitt 145 verringert werden kann, so dass sie mit der am zweiten Kopplungsabschnitt 146 vergleichbar ist.
  • Außerdem ist dies der Fall, weil sich der zweite Kopplungsabschnitt 146 an einer Position befindet, wo ein Aufteilen in den Hauptrahmenabschnitt 151 und den hinteren Rahmen 142, die die Abschnitte des Fahrzeugkörpers lagern, leicht erzielt werden kann.
  • Der hintere Rahmen 142 weist ein Links-Rechts-Paar von Antriebseinheitbefestigungslöchern 165, 165 (nur Bezugszeichen 165 auf der Seite des Betrachters ist gezeigt) und ein Links-Rechts-Paar von Antriebseinheitbefestigungslöchern 167, 167 (nur Bezugszeichen 167 auf der Seite des Betrachters ist gezeigt) zum Anbringen eines hinteren Abschnitts der Antriebseinheit 22 (siehe 1), Sitzschienenbefestigungslöcher 171, 171 (nur Bezugszeichen 171 auf der Seite des Betrachters ist gezeigt) und Sitzschienenbefestigungslöcher 172, 172 (nur Bezugszeichen 172 auf der Seite des Betrachters ist gezeigt) zum Anbringen der Sitzschienen 13, 13 (siehe 1), ein Links-Rechts-Paar von oberen Dämpfabschnittbefestigungslöchern 173, 173 (nur Bezugszeichen 173 auf der Seite des Betrachters ist gezeigt) zum Anbringen eines Endes der hinteren Dämpfeinheit 32 (siehe 1), ein Schwenkwelleneinbringloch 174 zum Einbringen der Schwenkwelle 27 (siehe 1) darin und Links-Rechts-Paare von Halterungsbefestigungslöchern 176, 176 (nur Bezugszeichen 176 auf der Seite des Betrachters ist gezeigt) und Halterungsbefestigungslöcher 177, 177 (nur Bezugszeichen 177 auf der Seite des Betrachters ist gezeigt) zum Anbringen der Halterungen 24 und 26 (siehe 1) auf und ist unter Verwendung einer Links-Rechts-Teilform gegossen.
  • 8(a) und 8(b) sind Seitenansichten eines Hauptrahmens (dritte Ausführungsform) gemäß der vorliegenden Erfindung. Im Übrigen sind die gleichen Komponenten wie diejenigen in der oben in 7 gezeigten zweiten Ausführungsform mit denselben Bezugszeichen bezeichnet wie sie oben verwendet wurden, und auf eine detaillierte Beschreibung von ihnen wird verzichtet.
  • In 8(a) ist ein Hauptrahmen 180, der einen Fahrzeugkörperrahmen 179 darstellt, ein Element, das aus einer Aluminiumlegierung gegossen ist, und aus einem Vorderrahmen 181 an der vorderen Seite und einem an das hintere Ende des Vorderrahmens 181 geschweißten hinteren Rahmen 142 aufgebaut ist. Im Übrigen bezeichnet das Bezugszeichen 183 einen geschweißten Kopplungsabschnitt zwischen dem Vorderrahmen 181 und dem hinteren Rahmen 142.
  • Der Kopplungsabschnitt 183 ist ein Abschnitt, bei dem ein vorderseitiger Kopplungsabschnitt 183a (vertiefter Abschnitt), der am hinteren Ende des Vorderrahmens 181 vorgesehen ist, und ein hinterseitiger Kopplungsabschnitt 183b (vorragender Abschnitt), der an der Seite des hinteren Rahmens 142 vorgesehen ist, gekoppelt sind.
  • Der Vorderrahmen 181 ist ein Element, das hohl ausgebildet ist, indem zum Zeitpunkt des Gießens ein Kern platziert ist, und ist aus einem Kopfrohr 148, einem sich vom Kopfrohr 148 im Wesentlichen geradlinig nach hinten erstreckenden Hauptrahmenabschnitt 184 und einem Links-Rechts-Paar vorderer Lagerabschnitte 185 und 186 (nur Bezugszeichen 185 auf der Seite des Betrachters ist gezeigt), die an einen vorderen unteren Abschnitt des Hauptrahmenabschnitts 184 geschweißt sind und sich schräg nach unten zur Seite und schräg nach unten hinten erstrecken, zum Lagern eines vorderen Abschnitts des Motors 18 (siehe 1), aufgebaut.
  • Der Hauptrahmenabschnitt 184 ist ein Abschnitt, der mit einem kleinen Schnittabschnitt 184a (eine gerade Linie, die durch den kleinen Schnittabschnitt 184a verläuft, ist mit 187 bezeichnet) versehen ist, dessen Schnittfläche an einem hinteren Abschnitt von ihm am kleinsten ist, und bei dem die Schnittfläche des Kopplungsabschnitts 183 größer als die Schnittfläche des kleinen Schnittabschnitts 184a eingestellt ist.
  • Das Kopfrohr 148 und der Hauptrahmenabschnitt 184, die integral ausgebildet sind, sind Abschnitte, die einen vorderen oberen Rahmenabschnitt 188 bilden.
  • Bezugszeichen 191 und 192 (nur Bezugszeichen 191 auf der Seite des Betrachters ist gezeigt) in der Figur bezeichnen untere Kopplungsabschnitte zwischen dem vorderen oberen Rahmenabschnitt 188 und dem linken und rechten vorderen Lagerabschnitt 185 und 186, und Bezugszeichen 193, 193 bezeichnen Motorlagerlöcher, die in den äußeren Endabschnitten der vorderen Lagerabschnitte 185 beziehungsweise 186 vorgesehen sind.
  • 8(b) ist eine Ansicht entlang Pfeil b von 8(a), in der der untere Kopplungsabschnitt 191 ein Abschnitt ist, wo ein linker oberer Kopplungsabschnitt 191a (vorragender Abschnitt) und ein linker unterer Kopplungsabschnitt 191b (vertiefter Abschnitt) gekoppelt sind, und der untere Kopplungsabschnitt 192 ein Abschnitt ist, wo ein rechter oberer Kopplungsabschnitt 192a (vorragender Abschnitt) und ein rechter unterer Kopplungsabschnitt 192b (vertiefter Abschnitt) gekoppelt sind.
  • Somit kann dadurch, dass der Vorderrahmen 181 mit den unteren Kopplungsabschnitten 191 und 192 versehen ist, der Vorderrahmen 181 in den vorderen oberen Rahmenabschnitt 188 und die vorderen Lagerabschnitte 185 und 186 geteilt werden, deren Größe gering ist, wodurch ein leichtes Gießen von ihnen sichergestellt wird; außerdem kann an den vorderen Lagerabschnitten 185 und 186 ein Fließen von geschmolzenem Metall günstig beeinflusst werden, dem von der schlanken Form kein Widerstand entgegengesetzt wird, und die Gießqualität kann verbessert werden.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugkörperrahmens (vierte Ausführungsform) gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Der Fahrzeugkörperrahmen 201 ist aus einem Hauptrahmen 202, einem Links-Rechts-Paar von Sitzschienen 203 und 204, die an hinteren oberen Abschnitten des Hauptrahmens 202 angebracht sind, und linken und rechten Unterrahmen 206 und 207, die zwischen hinteren unteren Abschnitten des Hauptrahmens 202 und den Sitzschienen 203 beziehungsweise 204 überspannend angebracht sind, aufgebaut. Übrigens bezeichnen die Bezugszeichen 208 und 209 Querelemente, die überspannend zwischen der linken und rechten Sitzschiene 203 und 204 angeordnet sind.
  • Der Hauptrahmen 202 ist ein aus einer Aluminiumlegierung gegossenes Element, das einen Vorderrahmen 211, der an einem vorderen oberen Abschnitt vorgesehen ist, einen hinteren Rahmen 212, der an das hintere Ende des Vorderrahmens 211 geschweißt ist, und einen unteren Rahmen 213, der an einen vorderen unteren Abschnitt des Vorderrahmens 211 und einen unteren Abschnitt des hinteren Rahmens 212 geschweißt ist, umfasst. Im Übrigen bezeichnet das Bezugszeichen 215 einen ersten Kopplungsabschnitt zwischen dem Vorderrahmen 211 und dem hinteren Rahmen 212, bezeichnet Bezugszeichen 216 einen zweiten Kopplungsabschnitt zwischen dem Vorderrahmen 211 und dem unteren Rahmen 213, und bezeichnen Bezugszeichen 217 und 218 einen dritten Kopplungsabschnitt und einen vierten Kopplungsabschnitt zwischen dem hinteren Rahmen 212 und dem unteren Rahmen 213.
  • Der Vorderrahmen 211 ist aus einem Kopfrohr 221, einem einzelnen Hauptrahmenabschnitt 222, der sich vom Kopfrohr 221 nach hinten erstreckt, einem Abwärtsrahmen 223, der sich vom Kopfrohr 221 schräg nach hinten unten erstreckt, und einem Verstärkungselement 224, das überspannend zwischen dem Hauptrahmenabschnitt 222 und dem Abwärtsrahmen 223 vorgesehen ist.
  • Der Hauptrahmenabschnitt 222 ist ein Abschnitt, der aus einem hohlen Element aufgebaut ist, dessen Schnittfläche sich vom hinteren Ende zum Kopfrohr 221 hin allmählich vergrößert, d.h. die Querschnittform variiert von Abschnitt zu Abschnitt.
  • Das Kopfrohr 221, der Hauptrahmenabschnitt 222 und der Abwärtsrahmen 223 sind Elemente, die einen ungefähr V-förmigen, integral gebildeten Rahmen 226 bilden, der hohl ausgebildet ist, indem zum Zeitpunkt des Gießens ein Kern platziert ist.
  • Der hintere Rahmen 212 ist ein Element, das aus einem Hauptkörperabschnitt 231 und einem hinteren vorragenden Abschnitt 232, der an einem oberen hinteren Abschnitt des Hauptkörperabschnitts 231 vorragend ausgebildet, aufgebaut ist zum Anbringen der Sitzschienen 203 und 204, wobei der Hauptkörperabschnitt 231 an seinem oberen vorderen Abschnitt mit dem ersten Kopplungsabschnitt 215 versehen ist und der Hauptkörperabschnitt 231 ans seinen unteren vorderen Abschnitten mit dem dritten Kopplungsabschnitt 217 und dem vierten Kopplungsabschnitt 218 versehen ist. Im Übrigen bezeichnet das Bezugszeichen 234 einen Hohlraumabschnitt, der in der vorderen Oberfläche des Hauptkörperabschnitts 231 vorgesehen ist, und bezeichnen die Bezugszeichen 236 Schwenkwellendurchgangslöcher, die den Hauptkörperabschnitt 231 von beiden Seitenflächen bis zum Hohlraumabschnitt 234 durchdringen zum Anbringen der Schwenkwelle 27 (siehe 1).
  • Der untere Rahmen 213 ist aus einem Verlängerungsabschnitt 241, der auf einer Verlängerungslinie des Abwärtsrahmens 223 vorgesehen ist, einem gegabelten unteren Verbindungsabschnitt 242, der an einem unteren Abschnitt des Verlängerungsabschnitts 241 vorgesehen ist, und einem linken Rahmen 243 und einem rechten Rahmen 244, deren Enden der einen Seite mit einem linken beziehungsweise einem rechten unteren Endabschnitt 242a und 242b des unteren Verbindungsabschnitts 242 gekoppelt sind, und deren Enden der anderen Seite mit dem hinteren Rahmen 212 gekoppelt sind.
  • Der Verlängerungsabschnitt 241 und der untere Verbindungsabschnitt 242 sind Elemente, die einen unteren hohlen Rahmen 246 bilden, der integral hohl ausgebildet ist, indem zum Zeitpunkt des Gießens ein Kern platziert ist.
  • Wie oben in 7 gezeigt, ist die vorliegende Erfindung drittens dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugkörperrahmen 139 für das Motorrad 10 (siehe 1) das Kopfrohr 148 zum Lagern einer Vorderradaufhängung an seinem vorderen Ende, den Hauptrahmenabschnitt 151 als einen einzelnen Hauptrahmen, der sich vom Kopfrohr 148 nach hinten erstreckt, und den hinteren Rahmen 142 als einen Rahmen zum Lagern einer Hinterradaufhängung umfasst, wobei sich der hintere Rahmen 142 von einem hinteren Abschnitt des Hauptrahmenabschnitts 151 im Wesentlichen nach unten erstreckt, der Fahrzeugkörperrahmen 139, insbesondere der Hauptrahmen 140, ist aus einer Aluminiumlegierung gegossen und in der von vorne nach hinten verlaufenden Richtung aus drei Komponententeilen aufgebaut (d.h. der vorderen Hälfte 143, die den Vorderrahmen 141 an der vorderen Seite darstellt, der hinteren Hälfte 144, die den Vorderrahmen 141 an einer mittleren Position darstellt, und dem hinteren Rahmen 23 an der hinteren Seite), der Hauptrahmenabschnitt 151 ist mit dem kleinen Schnittabschnitt 151a als einem Abschnitt, dessen Schnittfläche in der Längsrichtung im Wesentlichen in der Mitte am kleinsten ist, versehen, und die drei Komponententeile sind bezüglich des kleinen Schnittabschnitts 151a an der hinteren Seite zusammengefügt.
  • Die obige Anordnung stellt sicher, dass, zum Beispiel wenn die vorderseitigen zwei Komponententeile der in der von vorne nach hinten verlaufenden Richtung des Hauptrahmens 140 angeordneten drei Komponententeile an der Seite des Hauptrahmens 151 angeordnet sind, wohingegen das hinterseitige eine Komponententeil an der Seite des hinteren Rahmens 142 angeordnet ist, die vorderseitigen zwei Komponententeile und das hinterseitige eine Komponententeil in Konstruktionen ausgebildet sein können, die für die jeweiligen Positionen geeignet sind, ein oder mehrere Fehler im Links-Rechts-Zusammenbau verringert werden können, und der Hauptrahmen 140 mit hoher Genauigkeit ausgebildet werden kann.
  • Außerdem kann dort, wo die von vorne nach hinten verlaufenden drei Komponententeile durch Schweißen zusammengefügt werden, die Länge der Verschweißung verringert werden, das Schweißen in einer kurzen Zeit ausgeführt werden, und kann die Produktivität erhöht werden.
  • Des Weiteren ist es, da der Vorderrahmen 141 und der hintere Rahmen 142 bezüglich des kleinen Schnittabschnitts 151a des Hauptrahmenabschnitts 151 an der hinteren Seite gekoppelt sind, möglich, sicherzustellen, dass sich Spannung nicht wahrscheinlich am zweiten Kopplungsabschnitt 146 zwischen dem Vorderrahmen 141 und dem hinteren Rahmen 142 konzentriert, kann die Schnittfläche des zweiten Kopplungsabschnitts 146 kleiner eingestellt werden, und es ist möglich, eine Verringerung des Gewichts des Hauptrahmens 140 und daher des Fahrzeugkörperrahmens 11 zu erzielen.
  • Die vorliegende Erfindung ist viertens dadurch gekennzeichnet, dass der einzelne Hauptrahmenabschnitt 151 in der von vorne nach hinten verlaufenden Richtung des Fahrzeugkörpers zweigeteilt ist.
  • Dies ermöglicht es, den oder die Montagefehler an der linken und rechten Seite des Hauptrahmenabschnitts 151 zu verringern, den Hauptrahmenabschnitt 151 mit hoher Genauigkeit auszubilden, und die jeweiligen Elemente der zweigeteilten Hauptrahmenabschnitte 151 leicht herzustellen, wobei die Produktivität erhöht wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist fünftens dadurch gekennzeichnet, dass die aufgeteilten und geschweißten Abschnitte des Hauptrahmens 140 bezüglich der Position, deren Schnittfläche am kleinsten ist (d.h. des kleinen Schnittabschnitts 151a), an einem Abschnitt an der vorderen Seite (d.h. dem vorderen Rahmenabschnitt 155) beziehungsweise an einem Abschnitt an der hinteren Seite (d.h. dem hinteren Rahmenabschnitt 156) des Hauptrahmenabschnitts 151 vorgesehen sind.
  • Dies stellt sicher, dass keine übermäßig hohe Spannung am ersten Kopplungsabschnitt 145 und am zweiten Kopplungsabschnitt 146 erzeugt wird, da diese Kopplungsabschnitte angeordnet werden, während die Schnittfläche des kleinen Schnittabschnitts 151a, die die kleinste des Hauptrahmenabschnitts 151 ist, vermieden wird. Außerdem kann, da ein großer Hohlguss umgangen werden kann, der Hohlguss des Hauptrahmenabschnitts 151 leicht ausgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist sechstens dadurch gekennzeichnet, dass, wie in 8 gezeigt, die vorderen Lagerabschnitte 185 und 186 als die beim Fahrzeugkörperrahmen 179 zum Lager des Motors 18 (siehe 1) vorgesehenen Motoraufhängungsabschnitte vom Hauptrahmenabschnitt 181 konstruktiv getrennte Elemente sind.
  • Da die vorderen Lagerabschnitte 185 und 186 konstruktiv von dem Hauptrahmenabschnitt 181 getrennte Elemente sind, kann im Fall von Schwerkraftgießen der vorderen Lagerabschnitte 185 und 186 das Fließen von geschmolzenem Metall an den vorderen Lagerabschnitten 185 und 186 positiv beeinflusst werden, und die Gussqualität kann erhöht werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist siebtens dadurch gekennzeichnet, dass, wie in 9 gezeigt, der einzelne Hauptrahmenabschnitt 222 aus einem hohlen Element aufgebaut ist, dessen Querschnittform von Abschnitt zu Abschnitt variiert.
  • Dies macht es möglich, die Steifigkeit des Hauptrahmenabschnitts 222 von Abschnitt zu Abschnitt zu variieren und das Gewicht des Hauptrahmenabschnitts 222 zu verringern.
  • Im Übrigen sind zwar der Vorderrahmen 71 und der hintere Rahmen 23 des Hauptrahmens 12 wie in 2 gezeigt in dieser Ausführungsform durch Schweißen gekoppelt worden, jedoch ist diese Anordnung für die vorliegende Erfindung nicht beschränkend; zum Beispiel können der Vorderrahmen 71 und der hintere Rahmen 23 durch die Verwendung von Schraube und Mutter gekoppelt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist geeigneterweise für ein Motorrad anwendbar, das einen Fahrzeugkörperrahmen aufweist, bei dem ein einzelner Hauptrahmen verwendet wird und aus einer Aluminiumlegierung gegossen ist.
  • [Beschreibung der Bezugszeichen]
  • 10: Motorrad; 11, 139, 179: Fahrzeugkörperrahmen; 12, 140, 180: Fahrzeugkörperrahmen (Hauptrahmen); 14, 148: Kopfrohr; 16: Vorderradaufhängung (Vordergabel); 23, 71, 142, 143, 144, 155, 156: Komponententeil (hinterer Rahmen, Vorderrahmen, hinterer Rahmen, vordere Hälfte, hintere Hälfte, Vorderrahmenabschnitt, Hinterrahmenabschnitt); 33: Hinterradaufhängung; 74, 151, 184: Hauptrahmen (Hauptrahmenabschnitt); 74a: Abschnitt, dessen Querschnittsform am kleinsten ist (kleiner Schnittabschnitt); 116: Schwenkwellenlagerabschnitt; 126, 127: vertiefter Abschnitt; 145, 146: aufgeteilter und geschweißter Abschnitt (erster Kopplungsabschnitt, zweiter Kopplungsabschnitt); 151a: Position, wo Schnittfläche am kleinsten ist (kleiner Schnittabschnitt); 185, 186: Motoraufhängungsabschnitt (vorderer Lagerabschnitt).

Claims (7)

  1. Fahrzeugkörperrahmen (11, 139, 179) für ein Motorrad (10), aufweisend ein Kopfrohr (14, 148) zum Lager einer Vorderradaufhängung (16) am vorderen Ende desselben, einen einzelnen Hauptrahmen (74, 151, 184), der sich vom Kopfrohr (14, 148) nach hinten erstreckt, und einen hinteren Rahmen (23, 142) zum Lagern einer Hinterradaufhängung (33), wobei sich der hintere Rahmen von einem hinteren Abschnitt des Hauptrahmens (74, 151, 184) im Wesentlichen nach unten erstreckt, wobei der Fahrzeugkörperrahmen (11, 139, 179) aus aus einer Aluminiumlegierung gegossenen zwei Komponententeilen, einem Vorderen und einem Hinteren, besteht, und der Hauptrahmen (74, 151, 184) mit einem Abschnitt (74a, 151a, 184a) versehen ist, dessen Schnittfläche in der Längsrichtung desselben im Wesentlichen in der Mitte am kleinsten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei vorderen und hinteren Komponententeile bezüglich des kleinsten Schnittflächenabschnitts (151a) an der hinteren Seite gekoppelt (72) sind.
  2. Fahrzeugkörperrahmen (11, 139, 179) für ein Motorrad (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei ein Vorderrahmen, der einen vorderen Abschnitt des Hauptrahmens (74, 151, 184) darstellt, hohl ausgebildet ist, indem zum Zeitpunkt des Gießens ein Kern platziert ist, und ein Hinterrahmen, der einen hinteren Abschnitt des Hauptrahmens darstellt, durch Verwendung einer Links-Rechts-Teilform gegossen ist, so dass sich in die linke und rechte Richtung öffnende ausgenommene Abschnitte und Schwenkwellenlagerabschnitte (116), die in die linke und rechte Richtung hervorragen, integral ausgebildet sind.
  3. Fahrzeugkörperrahmen (11, 139, 179) für ein Motorrad (10), aufweisend ein Kopfrohr (12, 140, 180) zum Lagern einer Vorderradaufhängung (16) am vorderen Ende desselben, einen einzelnen Hauptrahmen (74, 151, 184), der sich vom Kopfrohr (14, 148) nach hinten erstreckt, und einen hinteren Rahmen (23, 142) zum Lagern einer Hinterradaufhängung, wobei sich der hintere Rahmen von einem hinteren Abschnitt des Hauptrahmens (74, 151, 184) im Wesentlichen nach unten erstreckt, wobei der Fahrzeugkörperrahmen (11, 139, 179) aus einer Aluminiumlegierung gegossen ist und aus in der von vorne nach hinten verlaufenden Richtung angeordneten drei Komponententeilen besteht und der Hauptrahmen (74, 151, 184) mit einem Abschnitt (74a, 151a, 184a) versehen ist, dessen Schnittfläche in der Längsrichtung im Wesentlichen in der Mitte desselben am kleinsten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die hinterseitigen zwei Komponententeile der drei Komponententeile bezüglich des kleinsten Schnittflächenabschnitts auf der hinteren Seite gekoppelt (72) sind.
  4. Fahrzeugrahmenkörper (11, 139, 179) für ein Motorrad (10) nach einem der vorhergehenden Anspreche, wobei der einzelne Hauptrahmen in der von vorne nach hinten verlaufenden Richtung des Fahrzeugkörpers zweigeteilt ist.
  5. Fahrzeugrahmenkörper (11, 139, 179) für ein Motorrad (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei aufgeteilte und geschweißte Abschnitte des Fahrzeugkörperrahmens bezüglich der Position, wo die Schnittfläche des Hauptrahmens am kleinsten ist, an einem Abschnitt an der vorderen Seite beziehungsweise an einem Abschnitt an der hinteren Seite vorgesehen sind.
  6. Fahrzeugrahmenkörper (11, 139, 179) für ein Motorrad (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein im Fahrzeugkörperrahmen (11, 139, 179) zum Lagern eines Motors vorgesehener Motoraufhängungsabschnitt (185, 186) ein vom Hauptrahmen konstruktiv getrenntes Element ist.
  7. Fahrzeugrahmenkörper (11, 139, 179) für ein Motorrad (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der einzelne Hauptrahmen aus einem hohlen Element besteht, dessen Querschnittform von Abschnitt zu Abschnitt variiert.
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8381 Inventor (new situation)

Inventor name: HOSHI, NORIO, WAKO-SHI SAITAMA, 351-0193, JP

Inventor name: HASEGA WA, KENJI, WAKO-SHI SAITAMA, 351-0193, JP

Inventor name: NAKAJIMA, SHUNICHI, WAKO-SHI SAITAMA, 351-0193, JP

Inventor name: ISHIKAWA, YUZURU, WAKO-SHI SAITAMA, 351-0193, JP

Inventor name: TANIGUCHI, MASAYUKI, WAKO-SHI SAITAMA, 351-019, JP

Inventor name: SHIMOKA WA, KOJI, WAKO-SHI SAITAMA, 351-0193, JP

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