DE10013931B4 - Rahmenstruktur eines Kraftrads - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugrahmenstruktur eines Kraftrads, umfassend ein Paar rechter und linker Hauptrahmen (51,51), die von einem Kopfrohr (12) nach hinten abstehen; ein Querelement (52), das zwischen den Hinterenden der linken und rechten Hauptrahmen angebracht ist; einen Mittelrahmen (531, der sich von dem Querelement (52) nach unten erstreckt; einen unteren Motorlagerträger (54), der mit dem Unterende des Mittelrahmens (53) verbunden ist; und ein Schwenkarmgelenk (19), das an dem Mittelrahmen (53) oder dem unteren Träger (54) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelrahmen (53) ein einzelner Mittelrahmen (53) ist, dessen Breite (W1) – von hinten gesehen – kleiner ist als die Länge des Querelements (52).

Description

  • Die Erfindung betrifft Verbesserungen im Fahrzeugrahmen eines Kraftrads, wie er aus der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. Sho 62-238180 bekannt ist.
  • Bei diesem herkömmlichen Fahrzeugrahmen, gemäß der dortigen 2 und 3, besitzt der Rahmen 2 ein Paar rechter und linker Hauptrohre 202, 202, die von einem Kopfrohr 201 nach unten und hinten abstehen (die hierin zitierten Bezugszahlen beziehen sich auf die obige Schrift), rechte und linke untere Elemente 208, 208, die vom Hinterende der Hauptrohre 202, 202 abstehen, und Heckgabelgelenke 208a, 208a, die an rechten und linken unteren Elementen 208, 208 vorgesehen sind.
  • Der Rahmen 2 umfasst ein Schrägrohr 211, das von dem Kopfrohr 201 nach unten absteht, zwei vordere und hintere Querelemente 203, 205 zwischen den rechten und linken Hauptrohren 202, 202, sowie ein Querelement 209 zwischen den rechten und linken unteren Elementen 208, 208.
  • Gemäß den 1 und 2 der oben genannten Schrift ist ein Motor an den rechten und linken Hauptrohren 202, 202, den rechten unteren Elementen 208, 208 und dem Schrägrohr 211 angebracht. Das Vorderende der Heckgabel 10 (entsprechend der Hinterradschwinge) ist vertikal schwenkbar angebracht.
  • Ein auf das Hinterrad 6 wirkender Rückschlag von der Straße wird auf die rechten und linken Hauptrohre 202, 202 durch die Heckgabel 10, die Heckgabelgelenke 208a, 208a und die unteren Elemente 208, 208 über Allgemein ist der vordere Halbabschnitt des Rahmens, der aus dem Kopfrohr 201, den rechten und linken Hauptrohren 202, 202 und den zwei vorderen und hinteren Querelementen 203 und 205 zusammengesetzt ist, ziemlich steif. Der vordere Halbabschnitt des Rahmens bildet einen Hauptkörperabschnitt des Rahmens, der das Gewicht des daran aufgehängten Motors sowie eines daran angebrachten Kraftstofftanks 4 und Sitzes 5 aufnimmt und während der Fahrt Rückschläge von der Straßenoberfläche aufnimmt.
  • Hierbei hat auch der hintere Halbabschnitt (Heckgabelabschnitt) des Rahmens, der die Heckgabel 10, die unteren Elemente 208, 208, die Heckgabel-Schwenkabschnitte 208a, 208a und das Querelement 109 umfasst, ebenfalls die notwendige Steifigkeit.
  • Während Kurvenfahrt oder Schräglage wirkt eine Horizontalkraft auf den Rahmen 2 des Kraftrads. Wenn man die Fahreigenschaften des Kraftrads berücksichtigt, ist es erwünscht, dass der Rahmen 2 in Bezug auf die Querlast einen gewissen Flexibilitätsgrad hat. Es ist daher üblich, bei jedem Fahrzeugmodell die Steifigkeit (Verbindungssteifigkeit) des Abschnitts, wo der vordere Halbabschnitt des Rahmens mit dem hinteren Halbabschnitt des Rahmens verbunden ist, auf einen optimalen Wert zu legen.
  • Beim Stand der Technik sind daher die linken und rechten unteren Elemente 208, 208 über die rechten und linken Hauptrohre 202, 202 miteinander verbunden. Um die Verbindungssteifigkeit festzulegen, wird es notwendig, die Steifigkeit des vorderen Halbabschnitts des Rahmens und die Steifigkeit des hinteren Halbabschnitts des Rahmens zu ändern. Daher ist es nicht einfach, die Verbindungssteifigkeit entsprechend dem Fahrzeugmodell richtig festzulegen.
  • Aus der US-A-4 706 774 ist eine Rahmenstruktur nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt. Dort besteht der Mittelrahmen aus zwei mit seitlichem Abstand angeordneten Elementen, die über das Querelement miteinander verbunden sind.
  • Die EP 0 826 548 A2 zeigt einen Einschleifen-Rahmen eines Kraftrads mit einem einzigen zentralen Hauptrahmen, an dessen nach unten geneigtem Hinterende die Hinterradschwinge und der Motor gelagert sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kraftradrahmen anzugeben, dessen vorderer Halbabschnitt und hinterer Halbabschnitt jeweils eine hohe Steifigkeit besitzen und bei dem sich die Verbindungssteifigkeit zwischen dem hinteren Halbabschnitt und dem vorderen Halbabschnitt leicht festlegen lässt.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine Fahrzeugrahmenstruktur eines Kraftrads nach Anspruch 1 vorgeschlagen.
  • Der vordere Halbabschnitt des Rahmens mit dem Kopfrohr, dem linken und rechten Hauptrahmen und dem unteren Querelement hat eine hohe Steifigkeit. Der hintere Halbabschnitt des Rahmens, bestehend aus dem Mittelrahmen, dem Schwenkarmgelenk und der an diesem Gelenk anzubringenden Hinterradschwinge hat ebenfalls die erforderliche Steifigkeit. Hierbei ist es möglich, die richtige Verbindungssteifigkeit des hinteren Halbabschnitts des Rahmens in Bezug auf den vorderen Halbabschnitt des Rahmens festzulegen.
  • Übrigens ist es möglich, bei hohem Grad an Konstruktionsfreiheit die optimale Verbindungssteifigkeit des hinteren Halbabschnitts des Rahmens in Bezug auf den vorderen Halbabschnitt des Rahmens bei jedem Fahrzeugmodell einfach festzulegen, indem man lediglich die Steifigkeit des nur einen Mittelrahmens ändert.
  • Die Erfindung wird nun in Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine linke Seitenansicht eines Kraftrads;
  • 2 eine linke Seitenansicht eines Fahrzeugrahmens;
  • 3 eine Ansicht aus Richtung des Pfeils 3 von 2;
  • 4 eine Heckansicht des Fahrzeugrahmens;
  • 5 eine Explosions-Rückansicht des Fahrzeugrahmens; und
  • 6 eine schematische Ansichten von Fahrzeugrahmen.
  • Die hierin benutzten Begriffe "vorne", "hinten", "links", "rechts", "oben" und "unten" beziehen sich auf die Orientierung in Bezug auf den Fahrer. In den Zeichnungen bezeichnet Fr die Vorderseite, Rr die Hinterseite, L die linke Seite, R die rechte Seite und CL die Mittellinie des Fahrzeugrahmens (die Mitte der Fahrzeugbreite). Die Zeichnungen sollten in Richtung der Bezugzahlen betrachtet werden.
  • 1 ist die linke Seitenansicht eines Kraftrads dieser Ausführung.
  • Das Kraftrad 10 umfasst als Hauptkomponenten einen Fahrzeugrahmen 11, eine Frontgabel 13, die an einem Kopfrohr 12 des Fahrzeugrahmens 11 angebracht ist, eine Lenkstange 14, die mit dem Oberteil der Frontgabel 13 verbunden ist, ein Vorderrad 15, das am Unterteil der Frontgabel 13 angebracht ist, eine Antriebseinheit 16 (eine Anordnung eines Motors 17 an der Vorderseite und eines Getriebes 18 an der Rückseite), die an dem vorderen unteren Teil des Fahrzeugrahmens 11 angebracht ist, eine Hinterradschwinge 21, die an einem Gelenkrohr 19 angebracht ist, das an einem hinteren unteren Teil des Fahrzeugrahmens 11 vorgesehen ist, ein Hinterrad 22, das an der Hinterradschwinge 21 angebracht ist, ein hinteres Federbein 23, das die Hinterradschwinge 21 am hinteren oberen Teil des Fahreugrahmens 11 federnd abstützt, sowie einen Sitz 25, der an dem hinteren oberen Teil des Fahrzeugrahmens 11 über einer Sitzschiene 24 angebracht ist. Das Hinterrad 22 wird durch die Antriebskraft der Antriebseinheit 16 durch eine Antriebskette 26 angetrieben.
  • Der Motor 17 ist ein nach vorne und oben geneigter, wassergekühlter Vierzylindermotor, dessen Gehäuse auch als Getriebegehäuse dient.
  • In den Zeichnungen bezeichnet 31 eine Instrumentenanordnung, 32 einen Scheinwerfer, 33 ein vorderes Schutzblech, 34 einen Kraftstofftank, 35 einen Luftfilter, 36 einen Vergaser, 37 einen Kühler, 38 ein Abgasrohr, 39 einen Schalldämpfer, 41 eine Seitenabdeckung, 42 eine Fußrastenhalterung, 43 eine Fahrerfußraste, 44 eine Beifahrerfußraste, 45 einen Hauptständer, 46 eine Heckleuchte, 47 eine hintere Abdeckung und 48 ein hinteres Schutzblech.
  • 2 zeigt in linker Seitenansicht den Fahrzeugrahmen dieser Ausführung.
  • Der Rahmen 11 ist ein in Seitenansicht angenähert umgekehrt L-förmiger Rahmen und umfasst als Hauptkomponenten das Kopfrohr 12, ein Paar rechter und linker Hauptrahmen 51, 51 (in dieser Zeichnung ist nur ein Hauptrahmen dieser Seite gezeigt), die vom Kopfrohr 12 nach hinten abstehen, ein Querelement 52, das sich in dem unteren Teil (nachfolgend als das untere Querelement 52 bezeichnet) zwischen den Hinterenden der rechten und linken Hauptrahmen 51, 51 befindet, einen Mittelrahmen 53, der sich unter dem unteren Querelement 52 befindet, sowie einen unteren Motorlagerträger 54, der mit dem Unterende des Mittelrahmens 53 verbunden ist.
  • Insbesondere umfasst der Hauptrahmen 51 einen aus einem Rechteckrohr hergestellten vorderen Rahmenabschnitt 51F, der am Vorderende mit dem Kopfrohr 12 verbunden ist, und einen hinteren Rahmenabschnitt 51R, der mit dem Hinterende des vorderen Rahmenabschnitts 51F verbunden ist.
  • Die rechten und linken vorderen Rahmenabschnitte 51F, 51F sind an der Unterseite mit Aufhängerabschnitten 61, 61 verbunden und an der Oberseite mit überhängenden Abschnitte 62, 62, die sich in dem oberen Teil der rechten und linken hinteren Rahmenabschnitte 51R, 51R befinden. Zwischen diesen überhängenden Abschnitten 62, 62 ist ein Querelement 63 vorgesehen (nachfolgend als das obere Querelement 63 bezeichnet).
  • Das Kopfrohr 12 und der hintere Rahmenabschnitt 51R sind beispielsweise Aluminiumgussteile, und der vordere Rahmenabschnitt 51F und die oberen und unteren Querelemente 63 und 52 sind beispielsweise extrusionsgeformte Teile aus einem Aluminiumrechteckrohr. Diese Elemente sind hier durch Schweißung miteinander verbunden.
  • Der Mittelrahmen 53 ist mit einem Schwenkarm Gelenkrohr 19 verbunden, an dem das Vorderende der Hinterradschwinge 21 (strichpunktiert dargestellt) vertikalschwenkbar gelagert ist.
  • Der vordere Halbabschnitt 91 des Rahmens, der das Kopfrohr 12, die rechten und linken Rahmen 51, 51 und das untere Querelement 52 umfasst, hat eine sehr hohe Steifigkeit. Der hintere Halbabschnitt 92 des Rahmens, der den Mittelrahmen 53, das an dem Mittelrahmen 53 vorgesehene Gelenkrohr 19 und die am Gelenkrohr 19 gelagerte Hinterradschwinge 21 umfasst, hat ebenfalls die erforderliche hohe Steifigkeit.
  • Ferner zeigt diese Zeichnung die folgenden Punkte (1) bis (3):
    • (1) Die strichpunktiert dargestellte Antriebseinheit 9 ist an dem Aufhängerabschnitt 61, dem Aufhängerabschnitt 64 des hinteren Rahmenab schnitts 51R und dem Aufhängerabschnitt 65 des unteren Motorlagerträgers 54 angebracht.
    • (2) Der obere Endabschnitt des hinteren Federbeins 23 ist vertikal schwenkbar an dem oberen Querelement 63 angebracht. Ferner ist die strichpunktiert gezeigte Hinterradschwinge 21 ebenfalls vertikal schwenkbar an dem unteren Endabschnitt des hinteren Federbeins 23 angebracht.
    • (3) Die strichpunktiert gezeigte Sitzschiene 24 ist an den hinteren Trägern 66 und 67 des hinteren Rahmenabschnitts 51R angebracht.
  • 3 ist eine Perspektivansicht aus Richtung des Pfeils 3 in 2 und zeigt, dass (1) die oberen und unteren Querelemente 63 und 52 zwischen den Hinterenden des Paars linker und rechter Hauptrahmen 51, 51 angebracht sind, (2) der Mittelrahmen 53 auf der Fahrzeugrahmenmittellinie CL angeordnet ist und (3) der Mittelrahmen 53 in Draufsicht gesehen ein breites Rechteckrohr ist.
  • 4 ist eine Rückansicht des Fahrzeugrahmens dieser Ausführung.
  • Die rechten und linken hinteren Rahmenabschnitte 51R, 51R besitzen einander gegenüberliegende Vertiefungen 71, 71, in denen beide Enden des unteren Querelements 52 sitzen und damit verbunden sind.
  • Das untere Querelement 52 hat eine derartige Konfiguration, dass das Oberende des Mittelrahmens 53 mit dem unteren Querelement 52 verbunden ist, und der Eckabschnitt, der somit mit dem Mittelrahmen 53 verbunden ist, mit rechten und linken Knotenstücken 72, 72 verstärkt ist.
  • Der Mittelrahmen 53 ist am Unterende in die Sitzvertiefung 73 des unteren Trägers 54 eingesetzt, und ferner ist das Gelenkrohr 19 seitlich eingesetzt und am Mittelpunkt der Längsrichtung (am Mittelpunkt der Höhe) damit verbunden. Am Gelenkrohr 19 sind die rechten und linken vorderen Abschnitte 21a, 21a der Hinterradschwinge 21 durch eine Schwenkwelle 74 angebracht.
  • Der untere Träger 54 umfasst die rechten und linken Fußrastenträger 42, 42, die durch Bolzen 82, 82 an der Seite der rechten und linken oberen Trägerabschnitte 81, 81 angebracht sind. Der Hauptständer 45 ist ebenfalls durch einen Bolzen 84 an den rechten und linken unteren Trägerabschnitten 83, 83 angebracht.
  • Der Mittelrahmen 53 ist ein einziges vertikal langgestrecktes Rahmenelement, das entlang der Fahrzeugrahmenmittellinie CL angeordnet ist, um hierdurch das untere Querelement 52 mit dem unteren Träger 54 zu verbinden. Die Breite W1 des Mittelrahmens 53 ist von hinten gesehen kleiner als sowohl die Länge des unteren Querelements 52 als auch die Breite des unteren Trägers 54. Im Ergebnis ist die Breite W1 des Mittelrahmens 53 kleiner als die Breite W2 zwischen den rechten und linken oberen Trägerabschnitten 81, 81. Die Breite W3 des Vorderteils der Hinterradschwinge 21, der am Gelenkrohr 19 angebracht ist, ist ebenfalls kleiner als die Breite W2. Der so konfigurierte Mittelrahmen 53 ist an beiden Seiten der rechten und linken oberen Trägerabschnitte 81, 81 angebracht. Der Abstand zwischen den Fußrastenträgern 42, 42, die an beiden Seiten der rechten und linken oberen Trägerabschnitte 81, 81 angebracht sind, ist gleich der Breite W2. Ferner verlaufen, in Rückansicht dieser Zeichnung, die rechten und linken Seitenabdeckungen 41, 41 außerhalb der rechten und linken oberen Trägerabschnitte 81, 81.
  • Die rechten und linken Seitenabdeckungen 41, 41 und die rechten und linken Fußrastenträger 42, 42 bedecken daher das Gelenkrohr 19 an beiden rechten und linken Seiten der Vorderabschnitte 21a, 21a des Hinterradschwinges 21, um hierdurch diese Abschnitte von außen her zu verdecken und daher das Aussehen des Fahrzeugs zu verbessern. Dies ist auch deutlich in 2 zu erkennen.
  • 5 ist eine Explosions-Rückansicht des Fahrzeugrahmens dieser Ausführung und zeigt die Beziehung zwischen den rechten und linken hinteren Rahmenabschnitten 51R, 51R, den unteren und oberen Querelementen 52 und 63, dem Mittelrahmen 53, dem unteren Träger 54 sowie dem Gelenkrohr 19.
  • Der Montageprozess des hinteren Abschnitts des Fahrzeugrahmens 11 ist wie folgt. Anzumerken ist, dass dieser Prozess nur zum leichteren Verständnis der oben beschriebenen Konfiguration erläutert wird, jedoch nicht hierauf beschränkt ist.
    • (1) Beide Enden des unteren Querelements 52 werden in die Vertiefung 71, 71 der rechten und linken hinteren Rahmenabschnitte 51R, 51R eingesetzt und dort verschweißt.
    • (2) Anschließend wird das obere Querelement 63 angeschweißt, wobei seine beiden Enden zwischen den rechten und linken überhängenden Abschnitten 62, 62 sitzen.
    • (3) Anschließend werden das Oberende des Mittelrahmens 53 und die rechten und linken Knotenstücke 72, 72 an das untere Querelement 52 angeschweißt.
    • (4) Schließlich wird das Unterende des Mittelrahmens 53 in die Vertiefung 73 des unteren Trägers 54 eingesetzt und dort verschweißt, um hierdurch den Prozess abzuschließen.
  • Die 6b und 6c sind schematische Ansichten dieses Fahrzeugrahmens.
  • 6a ist ein Vergleichsbeispiel einer schematischen Rahmenstruktur eines herkömmlichen Fahrzeugrahmens (gemäß der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. Sho 62-238180, jedoch anderen Bezugszahlen und Bezeichnungen als dort).
  • Im Vergleichsbeispiel umfasst der Fahrzeugrahmen 100 ein Paar rechter und linker Hauptrahmen 102, 102, die sich von dem Kopfrohr 101 nach hinten (zu dieser Seite in der Zeichnung) erstrecken, rechte und linke untere Elemente 103, 103, die sich von dem Hinterende der rechten und linken Hauptrahmen 102, 102 nach unten erstrecken, Gelenkrohre 104, 104, die an den rechten und linken unteren Elementen 103, 103 vorgesehen sind, sowie eine nicht dargestellte Hinterradschwinge, die an den Gelenkrohren 104, 104 angebracht ist. Weil die rechten und linken unteren Elemente 103, 103 über die rechten und linken Hauptrahmen 102, 102 miteinander verbunden sind, kann die Steifigkeit des Fahrzeugrahmens 100 nicht je nach Fahrzeugmodell auf einen geeigneten Wert festgelegt werden.
  • 6b zeigt eine schematische hintere Struktur (Beispiel 1) des erfindungsgemäßen Fahrzeugrahmens. Um die Verbindungssteifigkeit des hinteren Halbabschnitts 92 des Rahmens in Bezug auf den vorderen Halbabschnitt 91 des Rahmens zu reduzieren, ist der Mittelrahmen 53, der eine geringe Breite W10 und eine geringe Steifigkeit hat, zwischen dem oberen Querelement 63 bzw. unteren Querelement 52 und dem unteren Träger 54 angeschlossen, wie in 6b gezeigt.
  • 6c zeigt die schematische hintere Struktur (Beispiel 2) des erfindungsgemäßen Fahrzeugrahmens. Um die Verbindungssteifigkeit des hinteren Halbrahmenabschnitts 92 des Rahmens in Bezug auf den vorderen Halbrahmenabschnitt 91 des Rahmens zu erhöhen, ist der Mittelrahmen 53, der eine große Breite W20 und große Steifigkeit hat, zwischen dem unteren Querelement 52 und dem unteren Träger 54 angeschlossen.
  • Mit der oben beschriebenen Konfiguration ist es möglich, wunschgemäß, einfach und unabhängig die Steifigkeit zwischen dem vorderen Halbabschnitt 91 und dem hinteren Halbabschnitt 92 des Rahmens festzulegen. Übrigens kann die Verbindungssteifigkeit des Mittelrahmens 53 in Bezug auf den vorderen Halbabschnitt 91 des Rahmens, d.h. die Verbindungssteifigkeit des Mittelrahmens 53 in Bezug auf den hinteren Halbabschnitt des Rahmens 92 auf den Optimalwert gesetzt werden, indem man einfach die Steifigkeit nur des Mittelrahmens 53 ändert, was die Konstruktionsfreiheit erhöht.
  • In der bevorzugten Ausführung kann das Gelenkrohr 19 an dem unteren Träger 54 vorgesehen sein. In diesem Fall umfasst der hintere Halbabschnitt 92 des Rahmens den Mittelrahmen 53, den unteren Träger 54, das an dem unteren Träger 54 vorgesehene Gelenkrohr 19 sowie die an dem Gelenkrohr 19 angebrachte Hinterradschwinge 21.
  • Die Knotenstücke 72, 72 werden unter Berücksichtigung der bewünschten Verbindungsteifigkeit zwischen dem hinteren Halbabschnitt 92 des Rahmens und dem vorderen Halbabschnitt 91 des Rahmens gewählt.
  • Ein Fahrzeugrahmen 11 eines Kraftrads umfasst ein Paar rechter und linker Hauptrahmenelemente 51, 51, die von dem Kopfrohr 12 nach hinten abstehen, ein unteres Querelement 52, das zwischen den Hinterenden der rechten und linken Hauptrahmenelemente 51, 51 angebracht ist, ein einzelnes Mittelrahmenelement 53, das von dem unteren Querelement 52 nach unten absteht, sowie einen Motorlagerträger 54, der mit dem Unterende des Mittelrahmenelements 53 verbunden ist. Das Mittelrahmenelement 53 ist mit einem Gelenkelement 19 versehen, an dem die Hinterradschwinge 21 vertikal schwenkbar gelagert ist. Dies ermöglicht ein leichtes Festlegen der Verbindungssteifigkeit zwischen dem hinteren Halbabschnitt des Rahmens und dem vorderen Halbabschnitt des Rahmens.

Claims (6)

  1. Fahrzeugrahmenstruktur eines Kraftrads, umfassend ein Paar rechter und linker Hauptrahmen (51,51), die von einem Kopfrohr (12) nach hinten abstehen; ein Querelement (52), das zwischen den Hinterenden der linken und rechten Hauptrahmen angebracht ist; einen Mittelrahmen (531, der sich von dem Querelement (52) nach unten erstreckt; einen unteren Motorlagerträger (54), der mit dem Unterende des Mittelrahmens (53) verbunden ist; und ein Schwenkarmgelenk (19), das an dem Mittelrahmen (53) oder dem unteren Träger (54) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelrahmen (53) ein einzelner Mittelrahmen (53) ist, dessen Breite (W1) – von hinten gesehen – kleiner ist als die Länge des Querelements (52).
  2. Fahrzeugrahmenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – von hinten gesehen – die Breite (W1) des Mittelrahmens (53) kleiner ist als die Breite (W2) des unteren Motorlagerträgers (54).
  3. Fahrzeugrahmenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem unteren Motorlagerträger (54) rechts und links Fußrasten (43, 43) angebracht sind.
  4. Fahrzeugrahmenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem unteren Motorlagerträger (54) ein Hauptständer (45) angebracht ist.
  5. Fahrzeugrahmenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelrahmen (53) entlang der Fahrzeugrahmen-Mittellinie (CL) angeordnet ist.
  6. Fahrzeugrahmenstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem unteren Motorlagerträger (54) die Fußrasten (43, 43) über Fußrastenträger (42, 42) sowie Seitenabdeckungen (41, 41) angebracht sind, die das Schwenkarmgelenk (19) und Vorderabschnitte (21a, 21a) der daran angebrachten Hinterradschwinge (21) seitlich abdecken.
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