DE602004013153T2 - Motorrad - Google Patents

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DE602004013153T2
DE602004013153T2 DE602004013153T DE602004013153T DE602004013153T2 DE 602004013153 T2 DE602004013153 T2 DE 602004013153T2 DE 602004013153 T DE602004013153 T DE 602004013153T DE 602004013153 T DE602004013153 T DE 602004013153T DE 602004013153 T2 DE602004013153 T2 DE 602004013153T2
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seat
motorcycle
glove
glove bars
bars
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Sadamu Iwata-shi IWANAGA
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Yamaha Motor Co Ltd
Original Assignee
Yamaha Motor Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J23/00Other protectors specially adapted for cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K11/00Motorcycles, engine-assisted cycles or motor scooters with one or two wheels

Description

  • <Technisches Gebiet>
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Motorrad entsprechend des Oberbegriffteils des unabhängigen Anspruch 1.
  • Aus der EP-A-0985599 ist ein Motorrad, wie oben angezeigt, bekannt.
  • <Hintergrund der Technik>
  • Motorräder dieses Typs enthalten herkömmlich z. B. eines, wie in dem Patent-Dokument 1 ( JP-A-5-286469 (Seiten 2–3, in den 1, 10, 11, 13)) gezeigt. Das in dem Patent-Dokument 1 gezeigte Motorrad weist eine Sitzverkleidung auf, die einen unteren Abschnitt eines hinteren Sitzteils von sowohl der linken, als auch der rechten Seite und der Rückseite abdeckt. Die Sitzverkleidung ist an einem Karosserierahmen montiert und an einem rückwärtigen Abschnitt derselben mit Handschuhstangen, die seitlich des Karosserierahmens vorspringen, versehen.
  • Wenn ein Beifahrer, der auf einem hinteren Abschnitt eines Sitzes sitzt, den oberen Teil des Körpers abstützt, oder ein Fahrer einen rückwärtigen Abschnitt einer Fahrzeugkarosserie anhebt, um das Motorrad auf den Hauptständer zu stellen, werden die Handschuhstangen und die Sitzverkleidung durch Streben, die an beiden Enden der Fahrzeugkarosserie in einer Längsrichtung vorgesehen sind, um sich innerhalb der Fahrzeugkarosserie zu erstrecken, ergriffen.
  • Die Handschuhstangen, die an dem Karosserierahmen montiert sind, haben die Streben, die sich durch die Sitzverkleidung und das Innere der Fahrzeugkarosserie erstrecken, und die Enden der Streben im Inneren der Fahrzeugkarosserie sind an dem Karosserierahmen montiert. Die an der Sitzverkleidung montierten Handschuhstangen haben die Enden der Streben innerhalb der Fahrzeugkarosserie an der Sitzverkleidung montiert.
  • Zusätzlich konnten die Anmelder der vorliegenden Anmeldung kein Dokument zum Stand der Technik bis zum Einreichen der vorliegenden Anmeldung finden, das in Bezug auf die Erfindung nah ist, mit Ausnahme von Stand der Technik-Dokumenten, die besonders durch Dokumente zum Stand der Technik, beschrieben in der Spezifikation der vorliegenden Anmeldung, spezifiziert werden.
  • <Offenbarung der Erfindung>
  • Bei den herkömmlichen Motorrädern, wie sie zuvor beschrieben worden sind, verursacht die Konstruktion, in der die Handschuhstangen an dem Karosserierahmen montiert sind, ein Problem dadurch, dass die Abstand zwischen den Streben der Handschuhstangen und die Öffnungen der Sitzverkleidung für die Durchführung der Handschuhstangen in vielen Fallen ungleichmäßig wird, um ein äußeres Erscheinungsbild zu beeinträchtigen. Der Grund dafür ist, dass die Handschuhstangen an dem Karosserierahmen durch Schrauben montiert sind und die Sitzverkleidung durch Gießen hergestellt wird, wodurch eine größere Toleranz und ein größerer Herstellungsfehler als die bei einer üblichen Bearbeitung enthalten sind, was häufig eine Unstimmigkeit zwischen den Positionen der Streben und den Positionen der Öffnungen für die Durchführung der Handschuhstangen verursacht. Damit die Abstände an den Verbindungsabschnitten gleichmäßig werden ist es notwendig, die Herstellung und die Montage der Handschuhstangen und das Gießen der Sitzverkleidung mit einer hohen Genauigkeit vorzunehmen, so dass eine Erhöhung in den Kosten vermieden werden kann.
  • Andererseits enthält diese Konstruktion, in der die Handschuhstangen an einer Sitzverkleidung montiert sind, ein Problem dadurch, dass die Sitzverkleidung im Gewicht erhöht ist, da ein großes Gewicht, das einem Gewicht des Oberkörpers des Fahrers entspricht, auf die Sitzverkleidung durch die Handschuhstangen aufgebracht wird, was es notwendig macht, die Sitzverkleidung in der Steifigkeit zu erhöhen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Motorrad, wie zuvor angezeigt, zu verbessern, um die Abstände daran zu hindern, an den Verbindungsabschnitten zwischen den Handschuhstangen und einer Sitzverkleidung verformt zu werden, um nicht ein äußeres Erscheinungsbild zu beeinträchtigen, während die Reduzierung der Kosten in Angriff genommen wird, sowie eine Erleichterung der Sitzverkleidung durch das Vorsehen einer Konstruktion derart zu ermöglichen, dass eine auf die Sitzverkleidung von den Handschuhstangen aufgebrachte Last vermindert wird.
  • Die Aufgabe wird entsprechend der vorliegenden Erfindung durch ein Motorrad gelöst, das aufweist eine Sitzverkleidung, die rückwärts eines Sitzes vorgesehen ist, und ein Paar von linken und rechten Handschuhstangen, die in der Nähe eines hinteren Abschnittes des Sitzes vorgesehen ist, wobei die hinteren Abschnitte der Handschuhstangen und der Sitzverkleidung einstückig gebildet sind, und jeweils vordere und hintere Abschnitte der Handschuhstangen an dem Karosserierahmen des Motorrades montiert sind.
  • Entsprechend eines bevorzugten Ausführungsbeispieles wird eine vordere Halterung, durch die die vorderen Abschnitte der Handschuhstangen an der Fahrzeugkarosserie von der Seite montiert sind, und wird eine hintere Halterung, durch die die hinteren Abschnitte der Handschuhstangen an der Fahrzeugkarosserie von oben montiert sind, montiert, wobei die Handschuhstangen so angeordnet sind, dass zumindest die vorderen Abschnitte derselben, wie in einer Seitenansicht gesehen, nach vom und nach unten geneigt sind, und die vordere Halterung an vorderen Verlängerungen der vorderen Abschnitte der Handschuhstangen angeordnet sind.
    • (3) Entsprechend eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispieles wird die hintere Halterung durch den Sitz von oben abgedeckt, wobei die hintere Halterung durch den Sitz von oben abgedeckt wird.
    • (4) Entsprechend eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispieles sind beide Seitenwände der Sitzverkleidung in einer linken und rechten Richtung gekrümmt gebildet, um die Außenseite der Fahrzeugkarosserie komplex zu machen, wie von hinten der Fahrzeugkarosserie gesehen.
    • (5) Entsprechend eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispieles ist eine Verstärkungsrippe auf einer inneren Oberfläche einer Seitenwand der Sitzverkleidung vorgesehen, um sich vertikal zu erstrecken.
    • (6) Entsprechend eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispieles ist ein Rücklicht an der Verstärkungsrippe montiert.
    • (7) Entsprechend eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispieles ist die Verstärkungsrippe in der Nähe der hinteren Halterung vorgesehen.
    • (8) Entsprechend eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispieles sind die Handschuhstangen und die Sitzverkleidung aus einem mit Glasfasern verstärkten Kunststoff gegossen.
  • Entsprechend dieser Erfindung wird selbst dann, da die Sitzverkleidung mit den Handschuhstangen einstückig gebildet ist, kein Problem im Hinblick auf das äußere Erscheinungsbild verursacht, indem die Abstände an den Verbindungsabschnitten zwischen beiden gebildet werden, wenn die Beiden nicht mit hoher Genauigkeit wie in dem Fall hergestellt werden, wo die Handschuhstangen und die Sitzverkleidung separat ge bildet werden, Es ist auch möglich, die Herstellungsverfahren infolge des einstückigen Gießens zu vereinfachen und die Kosten beträchtlich zu reduzieren.
  • Da jeweils auch die vorderen und hinteren Abschnitte der Handschuhstangen an dem Karosserierahmen montiert sind, kann ein Hauptteil der Last, die auf die Handschuhstangen aufgebracht wird, effektiv durch den Karosserierahmen getragen werden und eine Last, die auf die Sitzverkleidung von den Handschuhstangen aufgebracht wird, kann vermindert werden, obwohl die Sitzverkleidung mit den Handschuhstangen einstückig gebildet ist. Demzufolge kann die Sitzverkleidung in der Dicke relativ dünn ausgebildet werden, um somit eine Reduzierung in den Kosten und im Gewicht zu erreichen.
  • Entsprechend eines bevorzugten Ausführungsbeispieles werden, wie in (2) beschrieben, die Montageschrauben, die die vorderen Enden der Handschuhstangen an dem Karosserierahmen montieren, in einer Wirkungslinie einer Last montiert und ein Übertragungspfad einer Last wird gebildet, um gerade zu sein, so dass diese Abschnitte der vorderen Enden der Handschuhstangen, die an dem Karosserierahmen montiert werden, gebildet werden können, um kompakt zu sein und um eine hohe Festigkeit zu haben. Weiter kann der Arbeiter die Montageschrauben, durch die die rückwärtigen Abschnitte der Handschuhstangen an dem Karosserierahmen montiert werden, befestigen, während von oben geschaut wird, so dass es möglich ist, die Handschuhstangen an dem Karosserierahmen leicht zu montieren.
  • Entsprechend des Ausführungsbeispieles, das in (3) beschrieben ist, da der Sitz diese Abschnitte der hinteren Abschnitte der Handschuhstangen, die an dem Karosserierahmen montiert sind, hindern kann, um nicht in das äußere Erscheinungsbild der Fahrzeugkarosserie herauszukommen, kann die Teile in ihrer Anzahl reduziert werden und kann eine Reduzierung erreicht werden, wenn mit dem Fall verglichen wird, wo eine Verkleidung und ein Verstecken der montierten Abschnitte der hinteren Abschnitte der Handschuhstangen verwendet wird.
  • Entsprechend des Ausführungsbeispieles, das in (4) beschrieben ist, kann, da beide Seitenwände der Sitzverkleidung in der Steifigkeit verstärkt sind, wenn mit dem Fall verglichen wird, wo die beiden Seitenwände der Sitzverkleidung gebildet sind, um eine Form einer sich flach erstreckenden Platte anzunehmen, die Sitzverkleidung gebildet werden, um in der Dicke noch dünner gemacht zu werden.
  • Demzufolge ist es möglich, eine Reduzierung in den Kosten und eine Gewichtsersparnis zu erreichen.
  • Entsprechend des Ausführungsbeispieles, das in (5) beschrieben ist, kann, da die Verstärkungsrippe die Seitenwand der Sitzverkleidung in der Steifigkeit erhöht, die Sitzverkleidung gebildet werden, um in der Dicke noch dünner gemacht zu werden. Demzufolge ist es möglich, eine Reduzierung in den Kosten und eine Gewichtsersparnis zu erreichen.
  • Entsprechend des Ausführungsbeispieles, das in (6) beschrieben ist, kann, da ein Rücklicht an der Sitzverkleidung ohne den Gebrauch von einer Halterung oder von Halterungen montiert werden kann, die ausschließlich für die Montage des Rücklichtes verwendet würden, eine Reduzierung in den Kosten beim Montieren des Rücklichtes an der Sitzverkleidung erreicht werden.
  • Entsprechend des Ausführungsbeispieles, das in (7) beschrieben ist, kann, da eine Last, die auf die Verstärkungsrippe aufgebracht wird, durch den Karosserierahmen getragen wird, die Sitzverkleidung weiter in der Steifigkeit vergrößert werden.
  • Entsprechend des Ausführungsbeispieles, das in (8) beschrieben ist, kann, da ein einstückiges Gussstück, bestehend aus den Handschuhstangen und der Sitzverkleidung, gebildet werden, um verhältnismäßig leicht im Gewicht zu sein, obwohl es gebildet wird, um in der Abmessung, wie mit den herkömmlichen Handschuhstangen verglichen, groß zu sein. Demzufolge können die Handschuhstangen und die Sitzverkleidung einstückig gebildet werden, während eine Erhöhung des Gewichts der Fahrzeugkarosserie auf einem Minimum niedrig gehalten werden kann.
  • <Kurze Beschreibung der Zeichnungen>
  • 1 ist eine Seitenansicht, die ein Motorrad entsprechend der Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Draufsicht, die das Motorrad entsprechend der Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine Ansicht von hinten, die das Motorrad entsprechend der Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine Seitenansicht, die in vergrößertem Maßstab ein Sitzteil zeigt.
  • 5 ist eine Seitenansicht, die in vergrößertem Maßstab ein Handschuhstangen-Montageteil zeigt.
  • 6 ist eine Draufsicht, die in vergrößertem Maßstab das Handschuhstangen-Montageteil zeigt.
  • 7 eine Seitenansicht ist, die eine Handschuhstange und eine Sitzverkleidung zeigt.
  • 8 ist eine Draufsicht, die die Handschuhstange und die Sitzverkleidung zeigt.
  • 9 ist eine Ansicht von hinten, die die Handschuhstange und die Sitzverkleidung zeigt.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die die Handschuhstange und die Sitzverkleidung zeigt.
  • 11 ist eine Querschnittsdarstellung, genommen entlang der Linie XI-XI in der 6 und die die Handschuhstange und die Sitzverkleidung zeigt.
  • 12 ist eine Querschnittsdarstellung, genommen entlang der Linie XII-XII in der 4.
  • 13 ist eine Querschnittsdarstellung, genommen entlang der Linie XIII-XIII in der 4.
  • 14 ist eine Querschnittsdarstellung, genommen entlang der Linie XIV-XIV in der 4.
  • 15 ist eine Querschnittsdarstellung, genommen entlang der Linie XV-XV in der 4.
  • 16 ist eine Querschnittsdarstellung, genommen entlang der Linie XVI-XVI in der 5.
  • Außerdem bezeichnet die Bezugszahl 2 in den Figuren eine Handschuhstange, 8 einen Karosserierahmen, 13 einen Sitz, 15 eine Sitzschiene, 16 ein Kreuzteil, 24 eine Sitzverkleidung, 25 eine Stange, 26 einen Griff, 27 eine Strebe, 28 eine vordere Montagehalterung, 29 eine hintere Montagehalterung, 30 eine Verbindungsplatte, 31 eine Halterungsmontageplatte, 32, 34, eine Montageschraube, 36 ein Rücklicht, 41 eine Seitenwand, 42 eine obere Wand und 43 eine Verstärkungsrippe.
  • <Der beste Modus zum Ausführung der Erfindung>
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel eines Motorrades entsprechend der Erfindung in Bezug auf die 1 bis 16 beschrieben.
  • 1 ist eine Seitenansicht, die ein Motorrad entsprechend dieser Erfindung zeigt. 2 ist eine Draufsicht, die das Motorrad zeigt und die 3 ist eine Rückansicht, die das Motorrad zeigt. 4 ist eine Seitenansicht, die in vergrößertem Maßstab ein Sitzteil zeigt, 5 ist eine Seitenansicht, die in vergrößertem Maßstab ein Handschuhstangen-Montageteil zeigt, 6 ist eine Draufsicht, die das Handschuhstangen-Montageteil zeigt, 7 ist eine Seitenansicht, die eine Handschuhstange und eine Sitzverkleidung zeigt, 8 ist eine Draufsicht, die die Handschuhstange und die Sitzverkleidung zeigt, 9 ist eine Rückansicht, die die Handschuhstange und die Sitzverklei dung zeigt, und 10 ist eine perspektivische Ansicht, die die Handschuhstange und die Sitzverkleidung zeigt.
  • 11 ist eine Querschnittsdarstellung, genommen entlang der Linie XI-XI in der 7 und die die Handschuhstange und die Sitzverkleidung zeigt, 12 ist eine Querschnittsdarstellung, genommen entlang der Linie XII-XII in der 4, 13 ist eine Querschnittsdarstellung, genommen entlang der Linie XIII-XIII in der 4, 14 ist eine Querschnittsdarstellung, genommen entlang der Linie XIV-XIV in der 4, 15 ist eine Querschnittsdarstellung, genommen entlang der Linie XV-XV in der 4, und 16 ist eine Querschnittsdarstellung, genommen entlang der Linie XVI-XVI in der 5. Zusätzlich ist nur eine linke Seite einer Fahrzeugkarosserie in Bezug auf eine Mittellinie der Fahrzeugkarosserie in einer rechten Richtung in den 12 bis 16 gezeichnet.
  • In den Figuren bezeichnet die Bezugszahl 1 ein Motorrad, das mit Handschuhstangen 2 entsprechend des Ausführungsbeispiels versehen ist. Die Bezugszahl 3 bezeichnet ein Vorderrad des Motorrades 1, 4 eine Vordergabel, 5 eine Lenkstange, 6 eine vordere Verkleidung, 7 einen Kraftstofftank, 8 einen Karosserierahmen, 9 einen 4-Takt-4-Zylinder-Motor vom wassergekühlten Typ, 10 ein Abgasrohr, 11 einen hinteren Arm, 12 ein Hinterrad und 13 einen Sitz.
  • Das Abgasrohr 10 ist so gebildet, dass die Abgaskanäle von jedem Zylinder in eines unter dem Motor 9 zusammengeführt werden und das sich nach oben durch ein vorderes Ende des hinteren Arms 11 von dem zusammengeführten Teil erstreckt, um mit dem Schalldämpfer 14, der zwischen dem Sitz 13 und dem Hinterrad 12 positioniert ist, verbunden zu werden (siehe die 4 und 5). Der Sitz 13 ist durch Bilden des Fahrersitzes 13a und eines Beifahrersitzes 13b einstückig gebildet und auf einem Paar von linken und rechten Sitzschienen 15 gelagert (siehe die 4 bis 6), die einen hinteren Abschnitt des Karosserierahmens 8 bilden.
  • Die Sitzschienen 15 sind jeweils aus einem Rohr gebildet, das, wie in den 12 bis 15 gezeigt, einen kreisförmigen Querschnitt hat und die hinteren Enden derselben sind, wie in den 6 und 15 gezeigt, miteinander durch ein Kreuzteil 16 verbunden. An dem Kreuzteil 16 sind die hinteren Abschnitte der Handschuhstangen 2 und der Schalldämpfer 14 montiert, was später beschrieben wird.
  • Der Schalldämpfer 14 ist gebildet, um insgesamt die Form eines dünnen Kastens anzunehmen, und an dem Kreuzteil 16 durch eine Montagehalterung 17 montiert, die, wie in den 5 und 6 gezeigt, an einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt einer oberen Oberfläche des Schalldämpfers 14 in einer Längsrichtung und einer Montageplatte 18, montiert an der Montagehalterung 17, verschweißt ist. Die Montageplatte 18 wird in einem Zustand, in dem sie auf dem Kreuzteil 16 platziert ist, an dem Kreuzteil 16 von oben durch eine Montageschraube 19 montiert, und montiert daran die Montagehalterung 17 durch eine Durchführung 20. Die Durchführung 20 wird in einer axialen Richtung derselben, die in eine Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie gerichtet ist, montiert.
  • Weiter ist ein stromabwärtiges Ende des Abgasrohres 10 mit einem Ende des Schalldämpfers 14 auf einer vorderen und rechten Seite der Fahrzeugkarosserie verbunden und zwei Endrohre 21 sind an einem Ende des Schalldämpfers 14 auf der rechten Seite der Fahrzeugkarosserie vorspringend, um in der linken und in der rechten Richtung ausgerichtet zu sein. Weiter ist an einem rechten Abschnitt des Schalldämpfers 14 eine Schutzeinrichtung 23 für eine thermische Isolierung montiert, die, wie in den 1 und 4 gezeigt, aufgebaut ist, einen nach außen freigelegten Abschnitt einer hinteren Seitenabdeckung 22, die später beschrieben wird, abzudecken.
  • Wie in den 7 bis 10 gezeigt, sind die Handschuhstangen 2 gebildet, um in einer linken und in einer rechten Richtung der Fahrzeugkarosserie symmetrisch zu sein, und sind an den hinteren Enden derselben mit einer Sitzverkleidung 24, was später beschrieben wird, einstückig gebildet. Ausführlich beschrieben ist jeweils, wie in der 8 gezeigt, die Handschuhstange 2 auf einer rechten Seite der Fahrzeugkarosserie und die Handschuhstange 2 auf einer linken Seite der Fahrzeugkarosserie an den hinteren Enden derselben mit beiden Seiten der Sitzverkleidung 24 einstückig gebildet und miteinander durch die Sitzverkleidung 24 verbunden.
  • Ein Material zur Ausbildung eines intergralen Gussstückes der Handschuhstangen 2 und der Sitzverkleidung 24 verwendet einen mit Glasfasern verstärkten Kunststoff, der durch das Mischen von Glasfasern in einem Nylonkunststoff erhalten wird, um ein Volumenverhältnis von ungefähr 50% zu erhalten.
  • Wie in der 8 gezeigt, weisen die jeweiligen Handschuhstangen 2 eine Stange 25 auf, die sich innerhalb der Fahrzeugkarosserie in einer Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie erstreckt, einen Griff 26, der in Richtung der Breite der Fahrzeugkarosserie von einem vorderen Ende der Stange 25 vorspringt, um sich in Richtung nach hinten der Fahrzeugkarosserie zu erstrecken, und eine Strebe 27, die zwischen einem hinteren Ende des Griffes 26 und dem hinteren Ende der Stange 25 verbindet.
  • Die Stange 25 und der Griff 26 sind nach vorn nach unten geneigt (sind nach unten in einer Richtung nach vom der Fahrzeugkarosserie geneigt), wie in den Seitenan sichten der 4 und 7 gesehen und sind so gebildet, dass die hinteren Enden derselben innerhalb der Fahrzeugkarosserie im Verhältnis zu den vorderen Enden derselben positioniert sind, wie in einer Draufsicht der 8 gesehen. Der Griff 26 entsprechend des >Ausführungsbeispieles ist so gebildet, dass ein zentraler Abschnitt desselben in der Längsrichtung der in Richtung der Breite der Fahrzeugkarosserie vorspringt, um gekrümmt zu sein, und im Verhältnis zu der Strebe 27 in Richtung nach hinten der Fahrzeugkarosserie vorspringt, um innerhalb der Fahrzeugkarosserie gekrümmt zu sein. Auf diese Weise wird durch das Vorsehen einer Konstruktion, in der das hintere Ende des Griffs 26 rückwärts von der Strebe 27 vorspringt, eine Haken eines Gepäckbandes (nicht gezeigt), der an der Strebe 27 befestigt ist, durch den vorspringenden Abschnitt des Griff 26 daran gehindert, gelöst zu werden.
  • Zusätzlich können die Handschuhstangen 2 aus einem Griff 26 und der Strebe 27, ohne den Gebrauch der Stange 25, bestehen.
  • Die Handschuhstange 2 wird jeweils an der Fahrzeugkarosserie durch Montieren einer vorderen Montagehalterung 28, die an dem vorderen Ende der Handschuhstange 2 vorspringend ist, um nach unten gerichtet zu sein, und einer hinteren Montagehalterung 29, die vorspringend ist, um sich innerhalb der Fahrzeugkarosserie von dem hinteren Ende der Stange 25 zu erstrecken, an dem Karosserierahmen 8 montiert.
  • Wie in den 5 und 7 gezeigt, ist die vordere Montagehalterung 28 gebildet, um auf einer Verlängerung des vorderen Endes des vorderen, sich nach unten erstreckenden Griffs 26 positioniert zu sein, und an einer Montageplatte 31 von außen der Fahrzeugkarosserie durch die Montageschrauben 32, wie in der 12 gezeigt, montiert, die mit einer Verbindungsplatte 30 des Karosserierahmens 8 verschweißt ist. Die vordere Montagehalterung 28 bildet eine vordere Halterung in Bezug auf die Erfindung entsprechend des Anspruches 2.
  • Wie in den 4, 5 und 12 gezeigt, dient die Verbindungsplatte 30, um ein oberes Ende einer Rückenstrebe 33 mit der Sitzschiene 15 zu verbinden, und ist gebildet, um sich vertikal zu erstrecken, um jeweils an den Abschnitten der Sitzschiene 15 und der Rückenstrebe 33 außerhalb von der Fahrzeugkarosserie verschweißt zu werden.
  • Die hintere Montagehalterung 29 wird, wie in 15 gezeigt, in einem Zustand, indem sie auf dem Kreuzteil 16 platziert ist, an dem Kreuzteil 16 von oben durch Montageschrauben 34 montiert.
  • Zusätzlich ist nur ein Kopf der Montageschraube 34 durch die gestrichelten Linien in der 5 gezeigt. Die hintere Montagehalterung 29 bildet eine hintere Halterung in Bezug auf die Erfindung entsprechend des Anspruches 2.
  • Diejenigen Abschnitte der Handschuhstangen 2, die an dem Karosserierahmen 8 montiert sind, werden, wie in den 1 und 4 gezeigt, seitlich durch die vordere Seitenabdeckung 35 und die hintere Seitenabdeckung 22 und von oben, wie in der 2 gezeigt, durch den Sitz 13 abgedeckt, um ein Herausstehen im äußeren Erscheinungsbild zu verhindern. Da zusätzlich das Rücklicht 36, was später beschrieben wird, rückwärts der montierten Abschnitte der Handschuhstangen 2 vorgesehen ist, werden die Montageabschnitte nicht von hinten der Fahrzeugkarosserie gesehen.
  • Die vordere Seitenabdeckung 35 ist gebildet, um einen Hundebeinförmigen Querschnitt zu haben, der, wie in der 12 gezeigt, der in Richtung der Breite der Fahrzeugkarosserie konvex ist und an der Sitzschiene 15 und der hinteren Seitenabdeckung 22 durch Montagestifte 37 (siehe die 4 und 13), die an beiden Enden in ihrer Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie vorgesehen sind, montiert ist, um in Richtung nach innen der Fahrzeugkarosserie vorzuspringen. Die Stifte 37 sind lösbar mit den Durchführungen 38 im Eingriff, die auf dem Karosserierahmen 8 oder an der hinteren Seitenabdeckung 22, wie in der 13 gezeigt, gelagert sind.
  • Die hintere Seitenabdeckung 22 erstreckt sich längs entlang der Stangen 25 der Handschuhstangen 2 und ist gebildet, um U-förmig zu sein, wie in Draufsicht gesehen, um in Richtung nach vom der Fahrzeugkarosserie offen zu sein. Die Abschnitte der hinteren Seitenabdeckung 22 auf der linken und rechten Seite der Fahrzeugkarosserie sind miteinander unter dem Rücklicht 36 verbunden. Wie auch in der 13 gezeigt, sind die vorderen Enden der hinteren Seitenabdeckung 22 gebildet, um sich den hinteren Enden der vorderen Seitenabdeckungen 35 innerhalb der Fahrzeugkarosserie zuzuwenden, und sind an den Abschnitten derselben innerhalb der Fahrzeugkarosserie bei den Durchführungen 38 vorgesehen.
  • Außerdem ist ein oberes Ende der hinteren Seitenabdeckung 22 vorgesehen, um sich an den Stangen 25 innerhalb der Fahrzeugkarosserie zu erstrecken, um damit im Eingriff zu sein, so dass ein Inneres der hinteren Seitenabdeckung 22 nicht von unten der Stangen 25, wie in der 14 gezeigt, gesehen werden kann. Die Eingriffsbohrungen 25a der Stangen 25, die mit dem oberen Ende der hinteren Seitenabdeckung 22 im Eingriff ist, sind, wie in der 7 gezeigt, in der Mehrzahl in Intervallen in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie gebildet. Die vordere Seitenabdeckung 35, die hintere Sei tenabdeckung 22 und die Sitzverkleidung, die später beschrieben wird, umgeben einen unteren Abschnitt des Sitzes 13.
  • Die mit den hinteren Enden der Handschuhstangen 2 einstückig gebildete Sitzverkleidung 24 ist durch beide Seitenwände 41, 41 in der linken und rechten Richtung der Fahrzeugkarosserie gebildet, und eine obere Wand 42 erstreckt sich horizontal, um, wie in den 7 bis 11 gezeigt, die oberen Enden der beiden Seitenwände 41, 41 gemeinsam zu verbinden.
  • Die beiden Seitenwände 41, 41 sind gebildet, um sich rückwärts der Fahrzeugkarosserie von dem Griff 26 und der oberen Wand 42 zu erstrecken, und ist in einem Zustand gekrümmt, um der in Richtung der Breite der Fahrzeugkarosserie konvex zu sein, wie von der Rückseite der Fahrzeugkarosserie gesehen, wie in der 11 gezeigt. Auch sind die Seitenwände 41, 41 an den inneren Seiten derselben mit sich vertikal erstreckenden Verstärkungsrippen 43 gebildet. Die Verstärkungsrippen 43 sind in der Nähe zu diesen Abschnitten der Handschuhstangen 2 gebildet, die in dem Karosserierahmen 8 montiert sind, um zwischen den unteren Enden der Seitenwände 41, 41 und der oberen Wand 42 zu verbinden, wie in den 7 und 8 gezeigt.
  • Auch sind die Verstärkungsrippen 43 auf vertikal zentralen Abschnitten derselben mit halbkreisförmigen, U-förmigen Nuten 44 gebildet, die nach innen der Fahrzeugkarosserie geöffnet sind, wie in den 9 und 11 gezeigt, und die Durchführungen 45 (siehe 16) zum Lagern des Rücklichtes sind in den U-förmigen Nuten 44 montiert. Die Streben 36a des Rücklichtes 36 sind, wie in der 16 gezeigt, an den Durchführungen 45 durch Gewindeschrauben 46 montiert. D. h., die Verstärkungsrippen 43 funktionieren, um die Sitzverkleidung 24 zu verstärken und funktionieren wie Halterungen, um das Rücklicht 36 an der Sitzverkleidung 24 zu montieren.
  • Das Rücklicht 36 ist in zwei Orten in der linken und rechten Richtung in der Sitzverkleidung 24 durch die Verstärkungsrippen 43 in einem Zustand montiert, in dem ein Ende derselben in Richtung nach vom der Fahrzeugkarosserie sich dem Inneren der Sitzverkleidung 24 zuwendet.
  • Bei dem Motorrad 1, das in der Weise aufgebaut ist, wie oben beschrieben, da die hinteren Enden der linken und rechten Handschuhstangen 2 miteinander durch die Sitzverkleidung 24, die einstückig mit den hinteren Enden der Handschuhstangen 2 gebildet sind, verbunden sind, werden selbst dann keine Spalte an den Verbindungsabschnitten der Handschuhstangen 2 und der Sitzverkleidung 24 gebildet, wenn die beiden nicht mit hoher Genauigkeit gebildet werden, wie in dem Fall, wo die Handschuhstangen 2 und die Sitzverkleidung 24 separat vorgesehen sind. Demzufolge ist es möglich, die Reduzierung der Kosten und gleichzeitig das äußere Erscheinungsbild zu realisieren.
  • Da auch die vorderen Enden und die hinteren Abschnitte der Handschuhstangen 2 jeweils an dem Karosserierahmen 8 montiert sind, ist somit die Sitzverkleidung außerhalb eines Tragsystems für die Handschuhstangen 2 positioniert. Demzufolge kann, obwohl die Sitzverkleidung 24 mit den Handschuhstangen 2 einstückig gebildet ist, eine Last, die von den Handschuhstangen 2 auf die Sitzverkleidung 24 aufgebracht wird, kleiner als diejenige in einer herkömmlichen Weise gemacht werden. D. h., da eine Last, die auf die Handschuhstangen 2 aufgebracht wird, durch den Karosserierahmen 8 effektiv getragen werden kann, kann eine Belastung auf die Sitzverkleidung 24 infolge der Last vermindert werden.
  • Bei dem Motorrad 1 entsprechend des Ausführungsbeispieles sind die Montageschrauben 32, die an den vorderen Enden der Handschuhstangen 2 an dem Karosserierahmen 8 montiert sind, an der Verlängerungen nach vom der Griffe 26 positioniert, so dass selbst dann, wenn ein Fahrer, der auf dem Sitz 13 sitzt, die Handschuhstangen 2 ergreift, um darauf eine Last in einer Weise aufzubringen, um die Handschuhstangen 2 nach unten zu drücken, die nach vorn, nach unten geneigten Handschuhstangen 2 die Last auf den Karosserierahmen 8 schräg nach vorn und nach unten durch die Montageschrauben 32 aufbringen. Demzufolge wird ein Lastübertragungspfad gebildet, um gerade zu sein, wobei diejenigen Abschnitte der vorderen Enden der Handschuhstangen 2, die an dem Karosserierahmen 8 montiert sind, gebildet werden können, um kompakt zu sein und um eine hohe Festigkeit zu haben.
  • Andererseits kann ein Arbeiter die Montageschrauben 34, durch die die hinteren Abschnitte der Handschuhstangen 2 an dem Karosserierahmen 8 montiert werden, während von oben nach unten gesehen wird, leicht befestigen.
  • Bei dem Motorrad 1 entsprechend des Ausführungsbeispieles werden diejenigen Abschnitte der hinteren Abschnitte der Handschuhstangen 2, die an dem Karosserierahmen 8 montiert sind, von oben durch den Sitz 13 abgedeckt, so dass der Sitz 13 die Montageabschnitte daran hindern kann, das äußere Erscheinungsbild der Fahrzeugkarosserie zu verschlechtern. Demzufolge ist eine Abdeckung, die ausschließlich die montierten Abschnitte der hinteren Abschnitte der Handschuhstangen 2 abdeckt und versteckt, unnötig.
  • Bei dem Motorrad 1 entsprechend des Ausführungsbeispieles können, da die beiden Seitenwände 41, 41 der Sitzverkleidung 24 in der linken und rechten Richtung gebil det sind, um in einem Zustand gekrümmt zu sein, in dem sie der in Richtung der Breite der Fahrzeugkarosserie konvex sind, wie von hinten der Fahrzeugkarosserie gesehen, beide Seitenwände 41, 41 in der Steifigkeit erhöht werden, wie mit dem Fall verglichen, wo die beiden Seitenwände 41, 41 der Sitzverkleidung 24 gebildet sind, um eine Form einer sich vertikal erstreckenden flachen Platte anzunehmen.
  • Bei dem Motorrad 1 entsprechend des Ausführungsbeispieles sind die sich vertikal erstreckenden Verstärkungsrippen 43 auf den Innenseiten der Seitenwände 41, 41 der Sitzverkleidung 24 vorgesehen und die Verstärkungsrippen 43 verbinden zwischen den unteren Enden der Seitenwände 41, 41, so dass die Verstärkungsrippen 43 die Seitenwände 41, 41 der Sitzverkleidung 24 in der Steifigkeit weiter erhöhen können.
  • Da das Motorrad 1 entsprechend des Ausführungsbeispieles eine Konstruktion vorsieht, in der die Verstärkungsrippen 43 als eine Halterung zum Montieren des Rücklichtes funktionieren, ist eine Halterung, die ausschließlich das Rücklicht 36 montiert, unnötig.
  • Bei dem Motorrad 1 entsprechend des Ausführungsbeispieles kann, da die Verstärkungsrippen 43 in der Nähe von denjenigen hinteren Abschnitten der Handschuhstangen 2 vorgesehen sind, die an dem Karosserierahmen 8 montiert sind, die Sitzverkleidung 24 für eine Last verstärkt werden, die durch die Sitzverkleidung 24 auf eine der Handschuhstangen 2 in der linken und rechten Richtung von dem Abschnitt der anderen der Handschuhstangen 2, die an dem Karosserierahmen 8 montiert ist, übertragen wird. Demzufolge ist es möglich, wenn eine Konstruktion vorgesehen ist, in der die Sitzverkleidung 24 mit den Handschuhstangen 2 einstückig gebildet ist, die Sitzverkleidung 24 sicher daran zu hindern, verformt zu werden.
  • Bei dem Motorrad 1 entsprechend des Ausführungsbeispieles kann, da ein einstückiges Gussstück der Handschuhstangen 2 und der Sitzverkleidung 24 aus einem mit Glasfasern verstärkten Kunststoff gegossen wird, das einstückig gegossene Gussstück gebildet werden, um im Gewicht relativ leicht zu sein, obwohl es gebildet ist, um in der Abmessung, wie verglichen mit den herkömmlichen Handschuhstangen, groß zu sein. Zusätzlich kann als ein Material zum Ausbilden des einstückigen Gussstückes ein mit Glasfasern verstärkter Kunststoff, der durch Mischen der Glasfasern, oder durch Mischen von Verstärkungsfasern, die anders als Glasfasern sind, in einem Kunststoffmaterial, das anders als ein Nylonkunststoff ist, erhalten wird, verwendet werden, oder es wird eine Aluminiumlegierung verwendet.
  • Während die Erfindung ausführlich in Bezug auf ein besonders Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, ist es für diejenigen, die auf diem Gebiet der Technik Fachleute sind, deutlich, dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen angewandt werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie er durch die Ansprüche definiert wird, abzuweichen.

Claims (9)

  1. Motorrad (1), aufweisend eine Sitzverkleidung (24), vorgesehen rückwärts eines Sitzes (13) und ein Paar von linken und rechten Handschuhstangen (2), vorgesehen in der Nähe eines hinteren Abschnittes der Sitzes (13), dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Abschnitte der Handschuhstangen (2) und der Sitzverkleidung (24) einstückig gebildet sind, und vordere und hintere Abschnitte der Handschuhstangen (2) jeweils an einem Karosserierahmen (8) des Motorrades (1) montiert sind.
  2. Motorrad (1) nach Anspruch, gekennzeichnet durch eine vordere Halterung (28), durch die die vorderen Abschnitte der Handschuhstangen (2) an einer Fahrzeugkarosserie von der Seite montiert sind, und eine hintere Halterung (29), durch die die hinteren Abschnitte der Handschuhstangen (2) an der Fahrzeugkarosserie von oben montiert sind.
  3. Motorrad (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Halterung (29) durch den Sitz (13) von oben abgedeckt ist.
  4. Motorrad (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Handschuhstangen (2) angeordnet sind, so dass zumindest die vorderen Abschnitte derselben nach vorn und nach unten, wenn von der Seite gesehen geneigt sind, und die vordere Halterung (28) an vorderen Verlängerungen der vorderen Abschnitte der Handschuhstangen (2) angeordnet sind.
  5. Motorrad (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass beide Seitenwände (41) der Sitzverkleidung (24) in einer Richtung der Breite gekrümmt gebildet sind, um nach außen, wenn von hinten der Fahrzeugkarosserie gesehen, konvex ausgebildet zu sein.
  6. Motorrad (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Verstärkungsrippe (43), vorgesehen auf einer inneren Oberfläche der Seitenwand (41) der Sitzverkleidung (24), um sich vertikal zu erstrecken.
  7. Motorrad (1) nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Rücklicht (36), das auf der Verstärkungsrippe (43) montiert ist.
  8. Motorrad (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsrippe (43) in der Nähe der hinteren Halterung (29) vorgesehen ist.
  9. Motorrad (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Handschuhstangen (2) und die Sitzverkleidung (24) aus einem mit Glasfasern verstärkten Kunststoff gegossen sind.
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