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<Technisches
Gebiet>
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Motorrad entsprechend des Oberbegriffteils
des unabhängigen
Anspruch 1.
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Aus
der
EP-A-0985599 ist
ein Motorrad, wie oben angezeigt, bekannt.
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<Hintergrund
der Technik>
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Motorräder dieses
Typs enthalten herkömmlich
z. B. eines, wie in dem Patent-Dokument
1 (
JP-A-5-286469 (Seiten
2–3, in
den
1,
10,
11,
13))
gezeigt. Das in dem Patent-Dokument 1 gezeigte Motorrad weist eine
Sitzverkleidung auf, die einen unteren Abschnitt eines hinteren
Sitzteils von sowohl der linken, als auch der rechten Seite und
der Rückseite
abdeckt. Die Sitzverkleidung ist an einem Karosserierahmen montiert
und an einem rückwärtigen Abschnitt
derselben mit Handschuhstangen, die seitlich des Karosserierahmens
vorspringen, versehen.
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Wenn
ein Beifahrer, der auf einem hinteren Abschnitt eines Sitzes sitzt,
den oberen Teil des Körpers
abstützt,
oder ein Fahrer einen rückwärtigen Abschnitt
einer Fahrzeugkarosserie anhebt, um das Motorrad auf den Hauptständer zu
stellen, werden die Handschuhstangen und die Sitzverkleidung durch
Streben, die an beiden Enden der Fahrzeugkarosserie in einer Längsrichtung
vorgesehen sind, um sich innerhalb der Fahrzeugkarosserie zu erstrecken, ergriffen.
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Die
Handschuhstangen, die an dem Karosserierahmen montiert sind, haben
die Streben, die sich durch die Sitzverkleidung und das Innere der Fahrzeugkarosserie
erstrecken, und die Enden der Streben im Inneren der Fahrzeugkarosserie
sind an dem Karosserierahmen montiert. Die an der Sitzverkleidung
montierten Handschuhstangen haben die Enden der Streben innerhalb
der Fahrzeugkarosserie an der Sitzverkleidung montiert.
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Zusätzlich konnten
die Anmelder der vorliegenden Anmeldung kein Dokument zum Stand
der Technik bis zum Einreichen der vorliegenden Anmeldung finden,
das in Bezug auf die Erfindung nah ist, mit Ausnahme von Stand der
Technik-Dokumenten, die besonders durch Dokumente zum Stand der Technik,
beschrieben in der Spezifikation der vorliegenden Anmeldung, spezifiziert
werden.
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<Offenbarung
der Erfindung>
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Bei
den herkömmlichen
Motorrädern,
wie sie zuvor beschrieben worden sind, verursacht die Konstruktion,
in der die Handschuhstangen an dem Karosserierahmen montiert sind,
ein Problem dadurch, dass die Abstand zwischen den Streben der Handschuhstangen
und die Öffnungen
der Sitzverkleidung für
die Durchführung
der Handschuhstangen in vielen Fallen ungleichmäßig wird, um ein äußeres Erscheinungsbild
zu beeinträchtigen.
Der Grund dafür ist,
dass die Handschuhstangen an dem Karosserierahmen durch Schrauben
montiert sind und die Sitzverkleidung durch Gießen hergestellt wird, wodurch
eine größere Toleranz
und ein größerer Herstellungsfehler
als die bei einer üblichen
Bearbeitung enthalten sind, was häufig eine Unstimmigkeit zwischen
den Positionen der Streben und den Positionen der Öffnungen
für die
Durchführung
der Handschuhstangen verursacht. Damit die Abstände an den Verbindungsabschnitten
gleichmäßig werden
ist es notwendig, die Herstellung und die Montage der Handschuhstangen
und das Gießen
der Sitzverkleidung mit einer hohen Genauigkeit vorzunehmen, so dass
eine Erhöhung
in den Kosten vermieden werden kann.
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Andererseits
enthält
diese Konstruktion, in der die Handschuhstangen an einer Sitzverkleidung montiert
sind, ein Problem dadurch, dass die Sitzverkleidung im Gewicht erhöht ist,
da ein großes
Gewicht, das einem Gewicht des Oberkörpers des Fahrers entspricht,
auf die Sitzverkleidung durch die Handschuhstangen aufgebracht wird,
was es notwendig macht, die Sitzverkleidung in der Steifigkeit zu
erhöhen.
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Motorrad, wie zuvor
angezeigt, zu verbessern, um die Abstände daran zu hindern, an den
Verbindungsabschnitten zwischen den Handschuhstangen und einer Sitzverkleidung
verformt zu werden, um nicht ein äußeres Erscheinungsbild zu beeinträchtigen, während die
Reduzierung der Kosten in Angriff genommen wird, sowie eine Erleichterung
der Sitzverkleidung durch das Vorsehen einer Konstruktion derart
zu ermöglichen,
dass eine auf die Sitzverkleidung von den Handschuhstangen aufgebrachte
Last vermindert wird.
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Die
Aufgabe wird entsprechend der vorliegenden Erfindung durch ein Motorrad
gelöst,
das aufweist eine Sitzverkleidung, die rückwärts eines Sitzes vorgesehen
ist, und ein Paar von linken und rechten Handschuhstangen, die in
der Nähe
eines hinteren Abschnittes des Sitzes vorgesehen ist, wobei die
hinteren Abschnitte der Handschuhstangen und der Sitzverkleidung
einstückig
gebildet sind, und jeweils vordere und hintere Abschnitte der Handschuhstangen
an dem Karosserierahmen des Motorrades montiert sind.
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Entsprechend
eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
wird eine vordere Halterung, durch die die vorderen Abschnitte der
Handschuhstangen an der Fahrzeugkarosserie von der Seite montiert sind,
und wird eine hintere Halterung, durch die die hinteren Abschnitte
der Handschuhstangen an der Fahrzeugkarosserie von oben montiert
sind, montiert, wobei die Handschuhstangen so angeordnet sind, dass
zumindest die vorderen Abschnitte derselben, wie in einer Seitenansicht
gesehen, nach vom und nach unten geneigt sind, und die vordere Halterung
an vorderen Verlängerungen
der vorderen Abschnitte der Handschuhstangen angeordnet sind.
- (3) Entsprechend eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispieles
wird die hintere Halterung durch den Sitz von oben abgedeckt, wobei
die hintere Halterung durch den Sitz von oben abgedeckt wird.
- (4) Entsprechend eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispieles
sind beide Seitenwände der
Sitzverkleidung in einer linken und rechten Richtung gekrümmt gebildet,
um die Außenseite der
Fahrzeugkarosserie komplex zu machen, wie von hinten der Fahrzeugkarosserie
gesehen.
- (5) Entsprechend eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispieles
ist eine Verstärkungsrippe auf
einer inneren Oberfläche
einer Seitenwand der Sitzverkleidung vorgesehen, um sich vertikal zu
erstrecken.
- (6) Entsprechend eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispieles
ist ein Rücklicht
an der Verstärkungsrippe
montiert.
- (7) Entsprechend eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispieles
ist die Verstärkungsrippe in
der Nähe
der hinteren Halterung vorgesehen.
- (8) Entsprechend eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispieles
sind die Handschuhstangen und die Sitzverkleidung aus einem mit
Glasfasern verstärkten
Kunststoff gegossen.
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Entsprechend
dieser Erfindung wird selbst dann, da die Sitzverkleidung mit den
Handschuhstangen einstückig
gebildet ist, kein Problem im Hinblick auf das äußere Erscheinungsbild verursacht,
indem die Abstände
an den Verbindungsabschnitten zwischen beiden gebildet werden, wenn
die Beiden nicht mit hoher Genauigkeit wie in dem Fall hergestellt
werden, wo die Handschuhstangen und die Sitzverkleidung separat
ge bildet werden, Es ist auch möglich,
die Herstellungsverfahren infolge des einstückigen Gießens zu vereinfachen und die
Kosten beträchtlich
zu reduzieren.
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Da
jeweils auch die vorderen und hinteren Abschnitte der Handschuhstangen
an dem Karosserierahmen montiert sind, kann ein Hauptteil der Last, die
auf die Handschuhstangen aufgebracht wird, effektiv durch den Karosserierahmen
getragen werden und eine Last, die auf die Sitzverkleidung von den Handschuhstangen
aufgebracht wird, kann vermindert werden, obwohl die Sitzverkleidung
mit den Handschuhstangen einstückig
gebildet ist. Demzufolge kann die Sitzverkleidung in der Dicke relativ
dünn ausgebildet
werden, um somit eine Reduzierung in den Kosten und im Gewicht zu
erreichen.
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Entsprechend
eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
werden, wie in (2) beschrieben, die Montageschrauben, die die vorderen
Enden der Handschuhstangen an dem Karosserierahmen montieren, in
einer Wirkungslinie einer Last montiert und ein Übertragungspfad einer Last
wird gebildet, um gerade zu sein, so dass diese Abschnitte der vorderen
Enden der Handschuhstangen, die an dem Karosserierahmen montiert
werden, gebildet werden können,
um kompakt zu sein und um eine hohe Festigkeit zu haben. Weiter
kann der Arbeiter die Montageschrauben, durch die die rückwärtigen Abschnitte der
Handschuhstangen an dem Karosserierahmen montiert werden, befestigen,
während
von oben geschaut wird, so dass es möglich ist, die Handschuhstangen
an dem Karosserierahmen leicht zu montieren.
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Entsprechend
des Ausführungsbeispieles, das
in (3) beschrieben ist, da der Sitz diese Abschnitte der hinteren
Abschnitte der Handschuhstangen, die an dem Karosserierahmen montiert
sind, hindern kann, um nicht in das äußere Erscheinungsbild der Fahrzeugkarosserie
herauszukommen, kann die Teile in ihrer Anzahl reduziert werden
und kann eine Reduzierung erreicht werden, wenn mit dem Fall verglichen
wird, wo eine Verkleidung und ein Verstecken der montierten Abschnitte
der hinteren Abschnitte der Handschuhstangen verwendet wird.
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Entsprechend
des Ausführungsbeispieles, das
in (4) beschrieben ist, kann, da beide Seitenwände der Sitzverkleidung in
der Steifigkeit verstärkt sind,
wenn mit dem Fall verglichen wird, wo die beiden Seitenwände der
Sitzverkleidung gebildet sind, um eine Form einer sich flach erstreckenden
Platte anzunehmen, die Sitzverkleidung gebildet werden, um in der
Dicke noch dünner
gemacht zu werden.
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Demzufolge
ist es möglich,
eine Reduzierung in den Kosten und eine Gewichtsersparnis zu erreichen.
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Entsprechend
des Ausführungsbeispieles, das
in (5) beschrieben ist, kann, da die Verstärkungsrippe die Seitenwand
der Sitzverkleidung in der Steifigkeit erhöht, die Sitzverkleidung gebildet
werden, um in der Dicke noch dünner
gemacht zu werden. Demzufolge ist es möglich, eine Reduzierung in
den Kosten und eine Gewichtsersparnis zu erreichen.
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Entsprechend
des Ausführungsbeispieles, das
in (6) beschrieben ist, kann, da ein Rücklicht an der Sitzverkleidung
ohne den Gebrauch von einer Halterung oder von Halterungen montiert
werden kann, die ausschließlich
für die
Montage des Rücklichtes
verwendet würden,
eine Reduzierung in den Kosten beim Montieren des Rücklichtes
an der Sitzverkleidung erreicht werden.
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Entsprechend
des Ausführungsbeispieles, das
in (7) beschrieben ist, kann, da eine Last, die auf die Verstärkungsrippe
aufgebracht wird, durch den Karosserierahmen getragen wird, die
Sitzverkleidung weiter in der Steifigkeit vergrößert werden.
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Entsprechend
des Ausführungsbeispieles, das
in (8) beschrieben ist, kann, da ein einstückiges Gussstück, bestehend
aus den Handschuhstangen und der Sitzverkleidung, gebildet werden,
um verhältnismäßig leicht
im Gewicht zu sein, obwohl es gebildet wird, um in der Abmessung,
wie mit den herkömmlichen
Handschuhstangen verglichen, groß zu sein. Demzufolge können die
Handschuhstangen und die Sitzverkleidung einstückig gebildet werden, während eine
Erhöhung
des Gewichts der Fahrzeugkarosserie auf einem Minimum niedrig gehalten
werden kann.
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<Kurze
Beschreibung der Zeichnungen>
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1 ist
eine Seitenansicht, die ein Motorrad entsprechend der Erfindung
zeigt.
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2 ist
eine Draufsicht, die das Motorrad entsprechend der Erfindung zeigt.
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3 ist
eine Ansicht von hinten, die das Motorrad entsprechend der Erfindung
zeigt.
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4 ist
eine Seitenansicht, die in vergrößertem Maßstab ein
Sitzteil zeigt.
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5 ist
eine Seitenansicht, die in vergrößertem Maßstab ein
Handschuhstangen-Montageteil zeigt.
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6 ist
eine Draufsicht, die in vergrößertem Maßstab das
Handschuhstangen-Montageteil
zeigt.
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7 eine
Seitenansicht ist, die eine Handschuhstange und eine Sitzverkleidung
zeigt.
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8 ist
eine Draufsicht, die die Handschuhstange und die Sitzverkleidung
zeigt.
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9 ist
eine Ansicht von hinten, die die Handschuhstange und die Sitzverkleidung
zeigt.
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10 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Handschuhstange und die Sitzverkleidung
zeigt.
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11 ist
eine Querschnittsdarstellung, genommen entlang der Linie XI-XI in
der 6 und die die Handschuhstange und die Sitzverkleidung
zeigt.
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12 ist
eine Querschnittsdarstellung, genommen entlang der Linie XII-XII
in der 4.
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13 ist
eine Querschnittsdarstellung, genommen entlang der Linie XIII-XIII
in der 4.
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14 ist
eine Querschnittsdarstellung, genommen entlang der Linie XIV-XIV
in der 4.
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15 ist
eine Querschnittsdarstellung, genommen entlang der Linie XV-XV in
der 4.
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16 ist
eine Querschnittsdarstellung, genommen entlang der Linie XVI-XVI
in der 5.
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Außerdem bezeichnet
die Bezugszahl 2 in den Figuren eine Handschuhstange, 8 einen
Karosserierahmen, 13 einen Sitz, 15 eine Sitzschiene, 16 ein
Kreuzteil, 24 eine Sitzverkleidung, 25 eine Stange, 26 einen
Griff, 27 eine Strebe, 28 eine vordere Montagehalterung, 29 eine
hintere Montagehalterung, 30 eine Verbindungsplatte, 31 eine
Halterungsmontageplatte, 32, 34, eine Montageschraube, 36 ein
Rücklicht, 41 eine
Seitenwand, 42 eine obere Wand und 43 eine Verstärkungsrippe.
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<Der
beste Modus zum Ausführung
der Erfindung>
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Nachstehend
wird ein Ausführungsbeispiel eines
Motorrades entsprechend der Erfindung in Bezug auf die 1 bis 16 beschrieben.
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1 ist
eine Seitenansicht, die ein Motorrad entsprechend dieser Erfindung
zeigt. 2 ist eine Draufsicht, die das Motorrad zeigt
und die 3 ist eine Rückansicht, die das Motorrad
zeigt. 4 ist eine Seitenansicht, die in vergrößertem Maßstab ein Sitzteil
zeigt, 5 ist eine Seitenansicht, die in vergrößertem Maßstab ein
Handschuhstangen-Montageteil zeigt, 6 ist eine
Draufsicht, die das Handschuhstangen-Montageteil zeigt, 7 ist
eine Seitenansicht, die eine Handschuhstange und eine Sitzverkleidung
zeigt, 8 ist eine Draufsicht, die die Handschuhstange
und die Sitzverkleidung zeigt, 9 ist eine
Rückansicht,
die die Handschuhstange und die Sitzverklei dung zeigt, und 10 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Handschuhstange und die Sitzverkleidung
zeigt.
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11 ist
eine Querschnittsdarstellung, genommen entlang der Linie XI-XI in
der 7 und die die Handschuhstange und die Sitzverkleidung
zeigt, 12 ist eine Querschnittsdarstellung,
genommen entlang der Linie XII-XII in der 4, 13 ist
eine Querschnittsdarstellung, genommen entlang der Linie XIII-XIII
in der 4, 14 ist eine Querschnittsdarstellung,
genommen entlang der Linie XIV-XIV in der 4, 15 ist
eine Querschnittsdarstellung, genommen entlang der Linie XV-XV in der 4,
und 16 ist eine Querschnittsdarstellung, genommen
entlang der Linie XVI-XVI in der 5. Zusätzlich ist
nur eine linke Seite einer Fahrzeugkarosserie in Bezug auf eine
Mittellinie der Fahrzeugkarosserie in einer rechten Richtung in
den 12 bis 16 gezeichnet.
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In
den Figuren bezeichnet die Bezugszahl 1 ein Motorrad, das
mit Handschuhstangen 2 entsprechend des Ausführungsbeispiels
versehen ist. Die Bezugszahl 3 bezeichnet ein Vorderrad
des Motorrades 1, 4 eine Vordergabel, 5 eine
Lenkstange, 6 eine vordere Verkleidung, 7 einen
Kraftstofftank, 8 einen Karosserierahmen, 9 einen
4-Takt-4-Zylinder-Motor vom
wassergekühlten
Typ, 10 ein Abgasrohr, 11 einen hinteren Arm, 12 ein
Hinterrad und 13 einen Sitz.
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Das
Abgasrohr 10 ist so gebildet, dass die Abgaskanäle von jedem
Zylinder in eines unter dem Motor 9 zusammengeführt werden
und das sich nach oben durch ein vorderes Ende des hinteren Arms 11 von
dem zusammengeführten
Teil erstreckt, um mit dem Schalldämpfer 14, der zwischen
dem Sitz 13 und dem Hinterrad 12 positioniert
ist, verbunden zu werden (siehe die 4 und 5).
Der Sitz 13 ist durch Bilden des Fahrersitzes 13a und
eines Beifahrersitzes 13b einstückig gebildet und auf einem
Paar von linken und rechten Sitzschienen 15 gelagert (siehe
die 4 bis 6), die einen hinteren Abschnitt des
Karosserierahmens 8 bilden.
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Die
Sitzschienen 15 sind jeweils aus einem Rohr gebildet, das,
wie in den 12 bis 15 gezeigt,
einen kreisförmigen
Querschnitt hat und die hinteren Enden derselben sind, wie in den 6 und 15 gezeigt,
miteinander durch ein Kreuzteil 16 verbunden. An dem Kreuzteil 16 sind
die hinteren Abschnitte der Handschuhstangen 2 und der
Schalldämpfer 14 montiert,
was später
beschrieben wird.
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Der
Schalldämpfer 14 ist
gebildet, um insgesamt die Form eines dünnen Kastens anzunehmen, und
an dem Kreuzteil 16 durch eine Montagehalterung 17 montiert,
die, wie in den 5 und 6 gezeigt,
an einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt einer oberen Oberfläche des
Schalldämpfers 14 in
einer Längsrichtung
und einer Montageplatte 18, montiert an der Montagehalterung 17,
verschweißt
ist. Die Montageplatte 18 wird in einem Zustand, in dem
sie auf dem Kreuzteil 16 platziert ist, an dem Kreuzteil 16 von
oben durch eine Montageschraube 19 montiert, und montiert
daran die Montagehalterung 17 durch eine Durchführung 20.
Die Durchführung 20 wird
in einer axialen Richtung derselben, die in eine Längsrichtung
der Fahrzeugkarosserie gerichtet ist, montiert.
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Weiter
ist ein stromabwärtiges
Ende des Abgasrohres 10 mit einem Ende des Schalldämpfers 14 auf
einer vorderen und rechten Seite der Fahrzeugkarosserie verbunden
und zwei Endrohre 21 sind an einem Ende des Schalldämpfers 14 auf
der rechten Seite der Fahrzeugkarosserie vorspringend, um in der
linken und in der rechten Richtung ausgerichtet zu sein. Weiter
ist an einem rechten Abschnitt des Schalldämpfers 14 eine Schutzeinrichtung 23 für eine thermische
Isolierung montiert, die, wie in den 1 und 4 gezeigt,
aufgebaut ist, einen nach außen
freigelegten Abschnitt einer hinteren Seitenabdeckung 22,
die später
beschrieben wird, abzudecken.
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Wie
in den 7 bis 10 gezeigt, sind die Handschuhstangen 2 gebildet,
um in einer linken und in einer rechten Richtung der Fahrzeugkarosserie symmetrisch
zu sein, und sind an den hinteren Enden derselben mit einer Sitzverkleidung 24,
was später beschrieben
wird, einstückig
gebildet. Ausführlich
beschrieben ist jeweils, wie in der 8 gezeigt,
die Handschuhstange 2 auf einer rechten Seite der Fahrzeugkarosserie
und die Handschuhstange 2 auf einer linken Seite der Fahrzeugkarosserie
an den hinteren Enden derselben mit beiden Seiten der Sitzverkleidung 24 einstückig gebildet
und miteinander durch die Sitzverkleidung 24 verbunden.
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Ein
Material zur Ausbildung eines intergralen Gussstückes der Handschuhstangen 2 und
der Sitzverkleidung 24 verwendet einen mit Glasfasern verstärkten Kunststoff,
der durch das Mischen von Glasfasern in einem Nylonkunststoff erhalten
wird, um ein Volumenverhältnis
von ungefähr
50% zu erhalten.
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Wie
in der 8 gezeigt, weisen die jeweiligen Handschuhstangen 2 eine
Stange 25 auf, die sich innerhalb der Fahrzeugkarosserie
in einer Längsrichtung
der Fahrzeugkarosserie erstreckt, einen Griff 26, der in
Richtung der Breite der Fahrzeugkarosserie von einem vorderen Ende
der Stange 25 vorspringt, um sich in Richtung nach hinten
der Fahrzeugkarosserie zu erstrecken, und eine Strebe 27, die
zwischen einem hinteren Ende des Griffes 26 und dem hinteren
Ende der Stange 25 verbindet.
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Die
Stange 25 und der Griff 26 sind nach vorn nach
unten geneigt (sind nach unten in einer Richtung nach vom der Fahrzeugkarosserie
geneigt), wie in den Seitenan sichten der 4 und 7 gesehen
und sind so gebildet, dass die hinteren Enden derselben innerhalb
der Fahrzeugkarosserie im Verhältnis
zu den vorderen Enden derselben positioniert sind, wie in einer
Draufsicht der 8 gesehen. Der Griff 26 entsprechend
des >Ausführungsbeispieles ist
so gebildet, dass ein zentraler Abschnitt desselben in der Längsrichtung
der in Richtung der Breite der Fahrzeugkarosserie vorspringt, um
gekrümmt
zu sein, und im Verhältnis
zu der Strebe 27 in Richtung nach hinten der Fahrzeugkarosserie
vorspringt, um innerhalb der Fahrzeugkarosserie gekrümmt zu sein. Auf
diese Weise wird durch das Vorsehen einer Konstruktion, in der das
hintere Ende des Griffs 26 rückwärts von der Strebe 27 vorspringt,
eine Haken eines Gepäckbandes
(nicht gezeigt), der an der Strebe 27 befestigt ist, durch
den vorspringenden Abschnitt des Griff 26 daran gehindert,
gelöst
zu werden.
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Zusätzlich können die
Handschuhstangen 2 aus einem Griff 26 und der
Strebe 27, ohne den Gebrauch der Stange 25, bestehen.
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Die
Handschuhstange 2 wird jeweils an der Fahrzeugkarosserie
durch Montieren einer vorderen Montagehalterung 28, die
an dem vorderen Ende der Handschuhstange 2 vorspringend
ist, um nach unten gerichtet zu sein, und einer hinteren Montagehalterung 29,
die vorspringend ist, um sich innerhalb der Fahrzeugkarosserie von
dem hinteren Ende der Stange 25 zu erstrecken, an dem Karosserierahmen 8 montiert.
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Wie
in den 5 und 7 gezeigt, ist die vordere Montagehalterung 28 gebildet,
um auf einer Verlängerung
des vorderen Endes des vorderen, sich nach unten erstreckenden Griffs 26 positioniert
zu sein, und an einer Montageplatte 31 von außen der Fahrzeugkarosserie
durch die Montageschrauben 32, wie in der 12 gezeigt,
montiert, die mit einer Verbindungsplatte 30 des Karosserierahmens 8 verschweißt ist.
Die vordere Montagehalterung 28 bildet eine vordere Halterung
in Bezug auf die Erfindung entsprechend des Anspruches 2.
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Wie
in den 4, 5 und 12 gezeigt, dient
die Verbindungsplatte 30, um ein oberes Ende einer Rückenstrebe 33 mit
der Sitzschiene 15 zu verbinden, und ist gebildet, um sich
vertikal zu erstrecken, um jeweils an den Abschnitten der Sitzschiene 15 und
der Rückenstrebe 33 außerhalb
von der Fahrzeugkarosserie verschweißt zu werden.
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Die
hintere Montagehalterung 29 wird, wie in 15 gezeigt,
in einem Zustand, indem sie auf dem Kreuzteil 16 platziert
ist, an dem Kreuzteil 16 von oben durch Montageschrauben 34 montiert.
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Zusätzlich ist
nur ein Kopf der Montageschraube 34 durch die gestrichelten
Linien in der 5 gezeigt. Die hintere Montagehalterung 29 bildet
eine hintere Halterung in Bezug auf die Erfindung entsprechend des
Anspruches 2.
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Diejenigen
Abschnitte der Handschuhstangen 2, die an dem Karosserierahmen 8 montiert
sind, werden, wie in den 1 und 4 gezeigt,
seitlich durch die vordere Seitenabdeckung 35 und die hintere
Seitenabdeckung 22 und von oben, wie in der 2 gezeigt,
durch den Sitz 13 abgedeckt, um ein Herausstehen im äußeren Erscheinungsbild
zu verhindern. Da zusätzlich
das Rücklicht 36,
was später beschrieben
wird, rückwärts der
montierten Abschnitte der Handschuhstangen 2 vorgesehen
ist, werden die Montageabschnitte nicht von hinten der Fahrzeugkarosserie
gesehen.
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Die
vordere Seitenabdeckung 35 ist gebildet, um einen Hundebeinförmigen Querschnitt
zu haben, der, wie in der 12 gezeigt,
der in Richtung der Breite der Fahrzeugkarosserie konvex ist und
an der Sitzschiene 15 und der hinteren Seitenabdeckung 22 durch
Montagestifte 37 (siehe die 4 und 13), die
an beiden Enden in ihrer Längsrichtung
der Fahrzeugkarosserie vorgesehen sind, montiert ist, um in Richtung
nach innen der Fahrzeugkarosserie vorzuspringen. Die Stifte 37 sind
lösbar
mit den Durchführungen 38 im
Eingriff, die auf dem Karosserierahmen 8 oder an der hinteren
Seitenabdeckung 22, wie in der 13 gezeigt,
gelagert sind.
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Die
hintere Seitenabdeckung 22 erstreckt sich längs entlang
der Stangen 25 der Handschuhstangen 2 und ist
gebildet, um U-förmig
zu sein, wie in Draufsicht gesehen, um in Richtung nach vom der Fahrzeugkarosserie
offen zu sein. Die Abschnitte der hinteren Seitenabdeckung 22 auf
der linken und rechten Seite der Fahrzeugkarosserie sind miteinander
unter dem Rücklicht 36 verbunden.
Wie auch in der 13 gezeigt, sind die vorderen
Enden der hinteren Seitenabdeckung 22 gebildet, um sich
den hinteren Enden der vorderen Seitenabdeckungen 35 innerhalb
der Fahrzeugkarosserie zuzuwenden, und sind an den Abschnitten derselben
innerhalb der Fahrzeugkarosserie bei den Durchführungen 38 vorgesehen.
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Außerdem ist
ein oberes Ende der hinteren Seitenabdeckung 22 vorgesehen,
um sich an den Stangen 25 innerhalb der Fahrzeugkarosserie
zu erstrecken, um damit im Eingriff zu sein, so dass ein Inneres
der hinteren Seitenabdeckung 22 nicht von unten der Stangen 25,
wie in der 14 gezeigt, gesehen werden kann.
Die Eingriffsbohrungen 25a der Stangen 25, die
mit dem oberen Ende der hinteren Seitenabdeckung 22 im
Eingriff ist, sind, wie in der 7 gezeigt,
in der Mehrzahl in Intervallen in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie
gebildet. Die vordere Seitenabdeckung 35, die hintere Sei tenabdeckung 22 und
die Sitzverkleidung, die später
beschrieben wird, umgeben einen unteren Abschnitt des Sitzes 13.
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Die
mit den hinteren Enden der Handschuhstangen 2 einstückig gebildete
Sitzverkleidung 24 ist durch beide Seitenwände 41, 41 in
der linken und rechten Richtung der Fahrzeugkarosserie gebildet, und
eine obere Wand 42 erstreckt sich horizontal, um, wie in
den 7 bis 11 gezeigt, die oberen Enden
der beiden Seitenwände 41, 41 gemeinsam zu
verbinden.
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Die
beiden Seitenwände 41, 41 sind
gebildet, um sich rückwärts der
Fahrzeugkarosserie von dem Griff 26 und der oberen Wand 42 zu
erstrecken, und ist in einem Zustand gekrümmt, um der in Richtung der
Breite der Fahrzeugkarosserie konvex zu sein, wie von der Rückseite
der Fahrzeugkarosserie gesehen, wie in der 11 gezeigt.
Auch sind die Seitenwände 41, 41 an
den inneren Seiten derselben mit sich vertikal erstreckenden Verstärkungsrippen 43 gebildet.
Die Verstärkungsrippen 43 sind
in der Nähe zu
diesen Abschnitten der Handschuhstangen 2 gebildet, die
in dem Karosserierahmen 8 montiert sind, um zwischen den
unteren Enden der Seitenwände 41, 41 und
der oberen Wand 42 zu verbinden, wie in den 7 und 8 gezeigt.
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Auch
sind die Verstärkungsrippen 43 auf
vertikal zentralen Abschnitten derselben mit halbkreisförmigen,
U-förmigen
Nuten 44 gebildet, die nach innen der Fahrzeugkarosserie
geöffnet
sind, wie in den 9 und 11 gezeigt,
und die Durchführungen 45 (siehe 16)
zum Lagern des Rücklichtes
sind in den U-förmigen
Nuten 44 montiert. Die Streben 36a des Rücklichtes 36 sind,
wie in der 16 gezeigt, an den Durchführungen 45 durch
Gewindeschrauben 46 montiert. D. h., die Verstärkungsrippen 43 funktionieren,
um die Sitzverkleidung 24 zu verstärken und funktionieren wie
Halterungen, um das Rücklicht 36 an
der Sitzverkleidung 24 zu montieren.
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Das
Rücklicht 36 ist
in zwei Orten in der linken und rechten Richtung in der Sitzverkleidung 24 durch
die Verstärkungsrippen 43 in
einem Zustand montiert, in dem ein Ende derselben in Richtung nach vom
der Fahrzeugkarosserie sich dem Inneren der Sitzverkleidung 24 zuwendet.
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Bei
dem Motorrad 1, das in der Weise aufgebaut ist, wie oben
beschrieben, da die hinteren Enden der linken und rechten Handschuhstangen 2 miteinander
durch die Sitzverkleidung 24, die einstückig mit den hinteren Enden
der Handschuhstangen 2 gebildet sind, verbunden sind, werden
selbst dann keine Spalte an den Verbindungsabschnitten der Handschuhstangen 2 und
der Sitzverkleidung 24 gebildet, wenn die beiden nicht
mit hoher Genauigkeit gebildet werden, wie in dem Fall, wo die Handschuhstangen 2 und die
Sitzverkleidung 24 separat vorgesehen sind. Demzufolge
ist es möglich,
die Reduzierung der Kosten und gleichzeitig das äußere Erscheinungsbild zu realisieren.
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Da
auch die vorderen Enden und die hinteren Abschnitte der Handschuhstangen 2 jeweils
an dem Karosserierahmen 8 montiert sind, ist somit die Sitzverkleidung
außerhalb
eines Tragsystems für
die Handschuhstangen 2 positioniert. Demzufolge kann, obwohl
die Sitzverkleidung 24 mit den Handschuhstangen 2 einstückig gebildet
ist, eine Last, die von den Handschuhstangen 2 auf die
Sitzverkleidung 24 aufgebracht wird, kleiner als diejenige
in einer herkömmlichen
Weise gemacht werden. D. h., da eine Last, die auf die Handschuhstangen 2 aufgebracht wird,
durch den Karosserierahmen 8 effektiv getragen werden kann,
kann eine Belastung auf die Sitzverkleidung 24 infolge
der Last vermindert werden.
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Bei
dem Motorrad 1 entsprechend des Ausführungsbeispieles sind die Montageschrauben 32, die
an den vorderen Enden der Handschuhstangen 2 an dem Karosserierahmen 8 montiert
sind, an der Verlängerungen
nach vom der Griffe 26 positioniert, so dass selbst dann,
wenn ein Fahrer, der auf dem Sitz 13 sitzt, die Handschuhstangen 2 ergreift,
um darauf eine Last in einer Weise aufzubringen, um die Handschuhstangen 2 nach
unten zu drücken,
die nach vorn, nach unten geneigten Handschuhstangen 2 die
Last auf den Karosserierahmen 8 schräg nach vorn und nach unten
durch die Montageschrauben 32 aufbringen. Demzufolge wird
ein Lastübertragungspfad
gebildet, um gerade zu sein, wobei diejenigen Abschnitte der vorderen
Enden der Handschuhstangen 2, die an dem Karosserierahmen 8 montiert
sind, gebildet werden können,
um kompakt zu sein und um eine hohe Festigkeit zu haben.
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Andererseits
kann ein Arbeiter die Montageschrauben 34, durch die die
hinteren Abschnitte der Handschuhstangen 2 an dem Karosserierahmen 8 montiert
werden, während
von oben nach unten gesehen wird, leicht befestigen.
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Bei
dem Motorrad 1 entsprechend des Ausführungsbeispieles werden diejenigen
Abschnitte der hinteren Abschnitte der Handschuhstangen 2,
die an dem Karosserierahmen 8 montiert sind, von oben durch
den Sitz 13 abgedeckt, so dass der Sitz 13 die Montageabschnitte
daran hindern kann, das äußere Erscheinungsbild
der Fahrzeugkarosserie zu verschlechtern. Demzufolge ist eine Abdeckung,
die ausschließlich
die montierten Abschnitte der hinteren Abschnitte der Handschuhstangen 2 abdeckt
und versteckt, unnötig.
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Bei
dem Motorrad 1 entsprechend des Ausführungsbeispieles können, da
die beiden Seitenwände 41, 41 der
Sitzverkleidung 24 in der linken und rechten Richtung gebil det
sind, um in einem Zustand gekrümmt
zu sein, in dem sie der in Richtung der Breite der Fahrzeugkarosserie
konvex sind, wie von hinten der Fahrzeugkarosserie gesehen, beide
Seitenwände 41, 41 in
der Steifigkeit erhöht
werden, wie mit dem Fall verglichen, wo die beiden Seitenwände 41, 41 der
Sitzverkleidung 24 gebildet sind, um eine Form einer sich
vertikal erstreckenden flachen Platte anzunehmen.
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Bei
dem Motorrad 1 entsprechend des Ausführungsbeispieles sind die sich
vertikal erstreckenden Verstärkungsrippen 43 auf
den Innenseiten der Seitenwände 41, 41 der
Sitzverkleidung 24 vorgesehen und die Verstärkungsrippen 43 verbinden
zwischen den unteren Enden der Seitenwände 41, 41, so
dass die Verstärkungsrippen 43 die
Seitenwände 41, 41 der
Sitzverkleidung 24 in der Steifigkeit weiter erhöhen können.
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Da
das Motorrad 1 entsprechend des Ausführungsbeispieles eine Konstruktion
vorsieht, in der die Verstärkungsrippen 43 als
eine Halterung zum Montieren des Rücklichtes funktionieren, ist
eine Halterung, die ausschließlich
das Rücklicht 36 montiert, unnötig.
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Bei
dem Motorrad 1 entsprechend des Ausführungsbeispieles kann, da die
Verstärkungsrippen 43 in
der Nähe
von denjenigen hinteren Abschnitten der Handschuhstangen 2 vorgesehen
sind, die an dem Karosserierahmen 8 montiert sind, die
Sitzverkleidung 24 für
eine Last verstärkt
werden, die durch die Sitzverkleidung 24 auf eine der Handschuhstangen 2 in
der linken und rechten Richtung von dem Abschnitt der anderen der
Handschuhstangen 2, die an dem Karosserierahmen 8 montiert
ist, übertragen wird.
Demzufolge ist es möglich,
wenn eine Konstruktion vorgesehen ist, in der die Sitzverkleidung 24 mit den
Handschuhstangen 2 einstückig gebildet ist, die Sitzverkleidung 24 sicher
daran zu hindern, verformt zu werden.
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Bei
dem Motorrad 1 entsprechend des Ausführungsbeispieles kann, da ein
einstückiges
Gussstück
der Handschuhstangen 2 und der Sitzverkleidung 24 aus
einem mit Glasfasern verstärkten
Kunststoff gegossen wird, das einstückig gegossene Gussstück gebildet
werden, um im Gewicht relativ leicht zu sein, obwohl es gebildet
ist, um in der Abmessung, wie verglichen mit den herkömmlichen
Handschuhstangen, groß zu
sein. Zusätzlich
kann als ein Material zum Ausbilden des einstückigen Gussstückes ein mit
Glasfasern verstärkter
Kunststoff, der durch Mischen der Glasfasern, oder durch Mischen
von Verstärkungsfasern,
die anders als Glasfasern sind, in einem Kunststoffmaterial, das
anders als ein Nylonkunststoff ist, erhalten wird, verwendet werden,
oder es wird eine Aluminiumlegierung verwendet.
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Während die
Erfindung ausführlich
in Bezug auf ein besonders Ausführungsbeispiel
beschrieben worden ist, ist es für
diejenigen, die auf diem Gebiet der Technik Fachleute sind, deutlich,
dass verschiedene Veränderungen
und Modifikationen angewandt werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie
er durch die Ansprüche
definiert wird, abzuweichen.