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Diese
Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Anordnung eines Sitzes
und einen Behälterkasten
entsprechend des Oberbegriffteiles des unabhängigen Anspruches 1.
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Ein
Fahrzeug vom Motoroller-Typ ist bekannt geworden, in dem ein Rücksitz für einen
Beifahrer hinter dem Hauptsitz für
den Fahrer angeordnet ist.
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Diese
Sitze sind einstückig
gebildet und vorgesehen, um einen Behälterkasten, der darunter angeordnet
ist, zu öffnen
oder zu schließen.
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Jedoch
hat es die Forderung für
einen Behälterkasten
mit einem größtmöglichen
Behälterraum
gegeben, aber in der Vergangenheit hat kein herkömmliches System der Forderung
wegen verschiedener Einschränkungen
derart genügt,
dass die Höhe
des Sitzes vorzugsweise kürzer
sein und die Störung
mit dem Behälterkasten
mit dem Motor vermieden werden sollte.
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Aus
der
JP 10 059255A ist
ein Fahrzeug entsprechend des Oberbegriffteiles des unabhängigen Anspruches
1 bekannt.
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeug, wie oben
angezeigt, zu verbessern, um einen größtmöglichen Behälterraum und ein Öffnen des
Behälterkastens
zur gleichen Zeit mit einer Höheneinstellungsmöglichkeit
für den
Sitz zu ermöglichen.
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Diese
Aufgabe wird entsprechend der vorliegenden Erfindung durch ein Fahrzeug
mit einer Anordnung eines Sitzes und eines Behälterkastens gelöst, wobei
der Sitz aus einem Hauptsitz mit einem Sitzabschnitt besteht, der
schwenkbar in Bezug zu dem Behälterkasten
ist, und aus einem Rücksitz,
der hinter dem Hauptsitz angeordnet ist und der eine Sitzoberfläche hat,
die höher
als die des Sitzabschnittes des Hauptabschnittes ist und der Behälterkas ten
unter den Sitzen angeordnet ist und sich von einem vorderen Ende
des Hauptsitzes zu einem hinteren Ende des Rücksitzes erstreckt, wobei der
Hauptsitz eine L-Form mit einer Rückenstütze hat, die von einem hinteren
Ende des Hauptsitzes aufsteigt, und der hintere Sitz an dem hinteren Ende
eines Karosserierahmens des Fahrzeuges befestigt ist und vordere
Abschnitte aufweist, die in die Rückenstütze des Hauptsitzes eingesetzt
sind, wobei der Hauptsitz in seiner Position in Bezug auf den Rücksitz einstellbar
ist und alle einstellbaren Abschnitte der vorderen Abschnitte des
Rücksitzes überlappt.
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Entsprechend
eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
ist der Behälterkasten
mit einem vertikal flachen verengten Abschnitt für eine Aussparung für den Motor
in der Längsmitte
des Fahrzeuges gebildet.
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Entsprechend
eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispieles
sind Verriegelungsvorrichtungen für den Hauptsitz an den Seiten
des Behälterkastens
an dem verengten Abschnitt desselben vorgesehen.
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Weitere
bevorzugte Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen niedergelegt.
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Nunmehr
wird ein Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung ausführlich
nachstehend beschrieben.
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In
der 1 bis 31 ist
ein Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung gezeigt, in der ein Fahrzeug vom Rollertyp als
ein Ganzes, das die erfinderischen Abschnitte enthält, beschrieben
ist.
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Das
Fahrzeug vom Rollertyp des Ausführungsbeispieles
weist im Allgemeinen einen Karosserierahmen 1 auf (nachstehend
als ein „Rahmen 1" bezeichnet), der
einen Schwingeinheitsmotor hat, der daran für eine vertikale Schwingbewegung
verbunden ist, ein Vorderrad 3, vor dem Rahmen 1 angeordnet
ist, und ein Hinterrad 4, das hinter dem Schwingeinheitsmotor 2 gelagert
ist, wobei der Rahmen 1 etc. durch eine Mehrzahl von Abdeckungen
abgedeckt wird.
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Der
Rahmen 1 als ein Rahmengefüge ist, wie in den 4 bis 6 gezeigt
ist, vom mit einem Kopfrohr 6 versehen; wobei sich von
dem Kopfrohr 6 schräg
nach unten ein Paar von rechten und linken Abwärtsrohren 7 erstreckt;
und oberhalb der Abwärtsrohre 7 ist
ein Paar von Tankschienen 8 mit dem Kopfrohr 6 durch ein
Kopfrohrwinkelstück 9 verbunden.
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Diese
Abwärtsrohre 7 und
die Tankschienen 8 sind miteinander durch Verbindungsrohre 11,
durch die ersten Teile 12 und die zweiten Teile 13 in
dieser Reihenfolge von vom auf jeder von der rechten und linken Seite
verbunden. Die Abwärtsrohre 7 und
die Tankschienen 8 erstrecken sich in die Richtung ungefähr horizontal
nach hinten und sind an den jeweiligen hinteren Enden 7a, 8a mit
den Sitzrohren 16 durch Halterungen 15 verbunden.
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Das
Paar der rechten und linken Sitzrohre 16 sind zusammen
an den hinteren Enden 16a durch ein Kreuzrohr 17 und
ein Kreuzrohr 18 verbunden.
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Die
Motorhalterung 15 einer hohlen schalenförmigen Form hat einen Montageabschnitt 15a zum
Montieren einer Aufhängungshalterung 42 des
Schwingeinheitsmotors 2; wobei das untere Ende 15b der
Halterung 15, das von dem Montageabschnitt 15a erstreckt
ist, mit dem hinteren Ende 7a des Abwärtsrohres verbunden ist; und
zu den unteren Enden 15b gegenüberliegende Enden eines Kreuzteiles 21 zum
Kuppeln der rechten und linken Motorhalterungen 15 verbunden
sind.
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Auf
dem inneren Boden eines Behälterkastens 23 (der
später
ausführlich
beschrieben wird) ist ein plattenartiges Kreuzteil 24 vorgesehen;
die gegenüberliegenden
Enden 24a des plattenartigen Kreuzteiles 24 sind mit
den ersten Halterungen 81 eines Paares von rechten und
linken Motorhalterungen 15 verschraubt; und somit ist der
Behälterkasten 23 indirekt
durch die Halterungen befestigt.
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Auf
diese Weise kann, wenn mit einem rohrförmigen Kreuzteil, das unter
dem Behälterkasten 23 hindurch
geht, verglichen wird, weil der Behälterkasten 23 indirekt
an den Halterungen durch das plattenartige Kreuzteil 24 befestigt
ist und keine Notwendigkeit besteht, einen Abstand, wie beim Stand
der Technik, zwischen dem Kreuzteil und dem Boden des Behälterkastens
zu schaffen, die Kapazität
des Behälterkastens 23 erhöht werden.
Auch kann, wenn der Behälterkasten 23 durch
Aluminiumgussgießen
hergestellt wird, der dann eine angemessene Steifigkeit hat, das
plattenförmige
Kreuzteil 24 weggelassen werden oder innerhalb des Behälterkastens 23 durch
Einsetzgießen
gebildet werden.
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Andererseits
ist an dem Kopfrohr 6, das an dem vorderen Ende des Rahmens 1 gebildet
ist, für
eine Drehbewegung eine Handgriffstange 28 gebildet, die
durch eine Handstangenabdeckung 29 abgedeckt wird. Innerhalb
der Handstangenabdeckung 29 sind ein Bremsdraht 31 für eine Hinterradscheibenbremse
und verschiedene Arten von Verkabelungen enthalten.
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Der
Bremsdraht 31 wird, wie in den 5 und 7 gezeigt,
abwärts
entlang des Kopfrohres 6 und dann rückwärts in die Tankschiene 8 durch
eine Führungsbohrung 9a,
die in einer Seite des Kopfrohrwinkelstückes 9 gebildet ist,
geführt.
Selbstverständlich
kann ein Sitzverriegelungsdraht etc. vorgesehen werden.
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Auf
diese Weise kann der Bereich an der Vorderseite des Rahmens 1,
dessen Raum streng begrenzt ist, übersichtlich angeordnet werden
und der Bremsdraht 31, der durch die Tankschiene 8 hindurchgeht,
wird ohne spezielle Klemmen nach hinten geführt, so dass die Anzahl der
Teile reduziert werden kann, was eine verbesserte Raumeffektivität und eine
verbesserte Zusammenbaufähigkeit
bewirkt. Zusätzlich
kann die Führungsbohrung 9a,
die in dem pressgebildeten Kopfrohrwinkelstück 9 aus Metallblech
gebildet ist, rund um ihren Umfang durch Ziehen verstärkt werden,
so dass der Draht in das Kopfrohrwinkelstück 9 in der Nähe des Kopfrohres 6 geführt werden
kann, wo ein Maß für die strukturelle
Festigkeit klein ist.
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Das
Kopfrohrwinkelstück 9 kann
zwischen den Abwärtsrohren 7 und
dem Kopfrohr 6 angeordnet werden und mit einer Führungsbohrung 9a gebildet
werden, durch die der Bremsdraht 31 in das Abwärtsrohr 7 geführt wird.
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Vor
der Fahrzeugkarosserie ist, wie in der 1, der 8 und
der 9 gezeigt ist, ein Windschutzschirm 33 angeordnet,
wobei der untere Abschnitt 33a dessen an einer Strebe 34 mit
Schrauben 35 befestigt ist. Der untere Abschnitt 33a des
Schutzschirmes 33 ist mit einem Einlass 33b, einer
ungefähren
Breite H eines Helmes versehen, um einen Fahrtwind einzuleiten,
und ist auch mit einem Windführungsplattenabschnitt 33c zum
Führen
des Fahrtwindes versehen, der von dem Einlass 33b aufwärts in die
Richtung nach hinten, das heißt
in die Richtung zu dem Kopf des Fahrers (zu dem Helm 36)
eingeleitet wird. Der Windführungsplattenabschnitt 33c bildet
eine durchgehende Ebene mit der oberen Oberfläche 37a eines Messgeräteschirms 37. Die
obere Oberfläche 37a eines
Messgeräte schirms 37 ist
mit einer Ablaufbohrung 37b und mit einem Rücken 37c hinter
der Ablaufbohrung 37b gebildet und der Rücken 37c veranlasst
das Regenwasser entlang des Windführungsplattenabschnittes 33c weggeblasen
und geblockt zu werden und von der Ablaufbohrung 37b abgegeben
zu werden.
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Auch
ist der Messgeräteschirm 37 in
seiner vertikalen Wand mit einer Öffnung 37d gebildet,
in die ein Geschwindigkeitsmesser 35 (siehe 8)
eingesetzt ist.
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Auf
diese Weise führt
der Einlass 33b, der in dem unteren Abschnitt 33a des
Schirmes 33 gebildet ist, den Fahrtwind in die Richtung
zu dem Helm 36 des Fahrers, was die Luft veranlasst, nahe
an dem Helm 36 ausgetauscht zu werden, was eine Reduzierung
der Intensität
der Windgeräusche
bewirkt. Zusätzlich
strömt ein
Teil des Fahrtwindes glatt durch den Einlass 33b und somit
wird der Fahrtwiderstand des Schirmes 33 vermindert, so
dass der Schirm 33 in der Abmessung vergrößert werden
kann, was seine Windschutzwirkungen verbessert.
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Außerdem ist
als ein Ergebnis eines einfachen Aufbaus des Einlasses 33b,
der in dem unteren Abschnitt 33a des Schirmes 33 gebildet
ist, die Anordnung der Montagestruktur des Schirmes 33 nicht
begrenzt und Luft kann in Folge seines verminderten Windpfades effektiv
eingeleitet werden.
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Überdies
ist der Einlass 33b in dem Schirm 33, wie in der 9b gezeigt, gebildet und konfiguriert, um
dadurch eine Gewichtsersparnis und eine Kostenreduzierung in Folge
des verbesserten Flächenkoeffizienten
des Schirmes 33 zu schaffen.
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Weiterhin
noch ist der Geräteschirm 37 mit
einer Ablaufbohrung 37b gebildet und auch mit einem Rücken 37c hinter
der Ablaufbohrung 37b, so dass das Regenwasser glatt von
der Ablaufbohrung 37b abgeleitet werden kann, um dadurch
zu verhindern, dass Spritzwasser in die Richtung zu dem Fahrer gespritzt
wird.
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Zusätzlich kann,
wie in der 10 gezeigt, der Windführungsplattenabschnitt 33c des
Schirmes 33 an dem hinteren Ende mit einem veränderbaren
Winkelschirm 39 vorgesehen werden. Der veränderbare
Winkelschirm 39 ist in den Windführungsplattenabschnitt für eine Drehung
um eine Welle 40 eingesetzt und durch eine nicht dargestellte
Vorrichtung derartig angeordnet, dass sein Winkel eingestellt werden
kann, um so veränderbar
die Richtung des Fahrtwindes, der von dem Einlass 33b eingeleitet
wird, veränderbar
zu fixieren.
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Demzufolge
kann die Strömung
des Fahrtwindes, der von dem Einlass 33b des Schirmes 33 eingeleitet
wird, durch den veränderbaren
Winkelschirm 39 eingestellt werden, um so für den Körperbau
des Fahrers angemessen zu sein, was eine Reduzierung in der Abmessung
und im Gewicht, sowie eine Intensität der Windgeräusche bei
reduzierten Kosten bewirkt.
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Andererseits
ist, wie in der 2 gezeigt, der Schwingeinheitsmotor 2 mit
den Motorhalterungen 15 durch die Aufhängungshalterungen 42 verbunden.
Insbesondere ist die Aufhängungshalterung 42 an
der Motorhalterung 15 an zwei Montageabschnitten 15a montiert
und mit dem Schwingeinheitsmotor 2 durch eine Schwenkwelle 43 verbunden.
An dem hinteren Ende des Schwingeinheitsmotors 2 ist für eine Schwenkbewegung
das untere Ende 44a eines hinteren Kissens 44 verbunden,
wobei das obere Ende 44b dessen für eine Schwenkbewegung an der
Halterung 45, die an dem Rahmen 1 befestigt ist,
gelagert ist.
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In
dem Schwingeinheitsmotor 2 ist, wie in der 1 etc.
gezeigt, ein Zylinder in einem Zylinderblock 2a auf der
vorderen Seite des Motors mit der Zylinderachse ungefähr horizontal
in der Längsrichtung
angeordnet.
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Wie
in der 12 gezeigt, ist vor dem Schwingeinheitsmotor 2 ein
Kraftstofftank 48 an dem Rahmen 1 angeordnet,
vor dem auch ein Kühler 49 an
dem Rahmen 1 vorgesehen ist.
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Der
Kraftstofftank 48 hat ein oberes Teil 48a und
ein unteres Teil 48b, die durch einen Schweißflansch 48c verbunden
sind; wobei die Oberseitenoberfläche 48d des
oberen Teiles 48 abwärts
in die Richtung nach hinten geneigt ist; und das „untere
vordere Ende des Kraftstofftankes 48", oder die Vorderseite des unteren Teils 48b bildet
eine geneigte Oberfläche 48e.
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Der
Kühler 49 ist
mit rechten und linken Tankabschnitten 49a, 49b seitlich
des Fahrzeuges versehen; wobei zwischen den Tankabschnitten 49a ein
Rippenabschnitt 49c gebildet ist; und hinter dem Kühler 49 ist ein
Kühlerlüfter 50 angeordnet.
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Eine
untere Abdeckung 51 ist angeordnet, die sich von vom des
Kühlers 49 zu
der Unterseite des Kraftstofftanks 48 erstreckt, und die
untere Abdeckung 51 ist an ihrem vorderen aufsteigenden
Abschnitt mit einer Jalousie 51a zum Einleiten eines Fahrtwindes
zu dem Kühler 49 und
seinem Boden mit einer Auslassöffnung 51b zum
abwärtigen
Auslassen von Warmluft, die durch den Kühler 49 hindurchgeht,
gebildet.
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Zusätzlich ist,
um die Neigungsoberfläche 48e des
unteren vorderen Endes des Kraftstofftanks 48 abzudecken,
eine wärmeisolierende
Platte 51c einstückig
mit der unteren Abdeckung 51 gebildet. Die wärmeisolierende
Platte 51c wirkt als eine Windführungsplatte zum Einleiten
eines Windes zu der Auslassöffnung 51b.
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Der
Kraftstofftank 48 ist mit einer Einfüllöffnung 48f versehen,
rund um die eine Einfüllabdeckung 53 angeordnet
ist. Das obere vordere Ende des Kraftstofftanks 48 oberhalb
der Neigungsoberfläche 48e oder
die Vorderseite des oberen Teils 48 des Kraftstofftanks
ist durch einen wärmeisolierenden
Abschnitt 53a abgedeckt, der sich nach unten von der Einfüllabdeckung 53 des
Kraftstofftanks 48 erstreckt.
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In
dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel
wird ein warmer Wind, der von vom des Fahrzeuges durch die Jalousie 51a der
unteren Abdeckung 51 hindurchgeht und der seine Wärme durch
den Kühler 49 ausgetauscht
hat, in die Richtung zu dem Kraftstofftank 48 hinter dem
Kühler 49 gesendet.
Die Vorderseite des Kraftstofftanks 48 ist jedoch durch
den wärmeisolierenden
Abschnitt 53a der Einfüllabdeckung 53 und
durch die wärmeisolierende
Platte 53c der unteren Abdeckung 51 abgedeckt,
wodurch demzufolge der Warmwind nicht direkt gegen den Kraftstofftank 48 blast
und er durch die isolierende Platte 51c geführt wird,
um nach unten aus der Auslassöffnung 51b abgegeben
zu werden, was einen Temperaturanstieg des Kraftstofftanks 48 verhindert.
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Auch
ist solch eine wärmeisolierende
Platte 51c oder ein wärmeisolierender
Abschnitt 53a an der vorhandenen unteren Abdeckung 51 oder
an der Einfüllabdeckung 53 gebildet,
so dass kein spezielles wärmeisolierendes
Teil notwendig ist, um eine Erhöhung
in der Anzahl der Teile und bei der erforderlichen Arbeit für die Installation
zu verhindern.
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Auch
erstreckt sich von dem Boden des linken Tankabschnittes 49b des
Kühlers 49 ein
Kühlwasserzuführungsrohr 55 nach
hinten und von der Spitze des rechten Tankabschnittes 49a erstreckt
sich ein Kühlwasserrückführrohr 56 nach
hinten. Beide dieser Kühlwasserrohre 55, 56,
die auf der linken Seite des Fahrzeuges verlaufen, sind aus Gummi
hergestellt und das Kühlwasserzuführungsrohr 55 ist
mit einer Wasserpumpe des Schwingeinheitsmotors 2 verbunden,
während
das Kühlwasserrückführrohr 56 mit
einer Kühlwasserauslassöffnung desselben
verbunden ist.
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Im
Verlauf des Installierens der Kühlwasserrohre 55, 56 wird,
wie in der 12 und in der 13 gezeigt,
eine nach außen
geöffnete
kastenförmige
Tragstrebe 58 an einem horizontalen Abschnitt 7b des
Abwärtsrohres 7 befestigt
und an der Tragstrebe 58 auf einer horizontalen Seite 58a sind
mit Befestigungsband 60 zwei Kühlwasserrohre 55, 56 befestigt,
die sich in der Längsrichtung
des Fahrzeuges erstrecken. Innerhalb der Tragstrebe 58 ist
eine Kraftstoffpumpe 61 angeordnet.
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Auch
ist an den Tragstreben 58 ein Paar von rechten und linken
Fußstützen 63a des
Fußbrettes 63 als
eine Karosserieabdeckung angeordnet. Insbesondere die Fußstütze 63a ist
mit einem sich abwärts
erstreckenden Lastaufnahmeteil 63b versehen, deren unteres
Ende in Anlage mit der horizontalen Seite 58a der Tragstrebe 58 in
der Nähe
der Kühlwasserrohre 55, 56 ist,
wodurch das Fußbrett 63 durch
die Tragstrebe 58 gelagert wird. Auch sind vor oder hinter
der Tragstrebe 58 Lastaufnahmeteile 65, 66, 67 an
dem Rahmen 1 befestigt und das Fußbrett 63 wird auch
durch diese Lastaufnahmeteile 65, 66, 67 getragen.
An dem Lastaufnahmeteil 66 sind die Kühlrohre 55, 56 wie
in dem Fall der Tragstrebe 58 gelegt.
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Andererseits
ist auf der rechten Seite des Fahrzeuges eine Batterie 68 angeordnet
und ist auch eine elektrische Verdrahtung, die aus der Batterie
herausführt,
etc. gelegt.
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Wie
bereits zuvor beschrieben, wird als ein Ergebnis der Kühlwasserrohre 55, 56,
die zum Befestigen auf der horizontalen Seite 58a der Tragstrebe 58 gelegt
sind, ein effektiver Raum für
die elektrische Ausrüstung oder
für eine
Kraftstoffpumpe 61 unter den Kühlwasserrohren 55, 56 erzeugt.
Zusätzlich
wird das Lastaufnahmeteil 63b mit der Strebe 58 in
Kontakt gebracht, so dass eine Last auf der Fußstütze 63a in der Nähe der Kühlwasserrohre 55, 56 aufgenommen
werden kann und somit ein Abstand L zwischen den Kühlwasserrohren 55, 56 und
dem Fußbrett 63 kleiner
sein kann, was eine weitere Reduzierung in der Breite des Fahrzeugkörpers bewirkt.
Auch wird keine Last auf die Kühlwasserrohre 55, 56 aufgebracht,
so dass die Wanddicke der Kühlwasserrohre 55, 56 dünner sein
kann, was eine Gewichtsersparnis und Kostenreduzierung mit sich
bringt.
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Zusätzlich ist
es für
die Kühlwasserrohre 55, 56 nicht
notwendig, einen Umweg unter das Abwärtsrohr 7 zu nehmen,
so dass die Kühlwasserrohre 55, 56 kürzer sein
können.
Außerdem
können
sie nach hinten entlang der Fußstütze 63a des
Fußbrettes
erstreckt werden, wodurch sie demzufolge linear gelegt werden können, was
einen kleineren Strömungswiderstand
schafft.
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Überdies
ist die Kraftstoffpumpe 61 auf der Seite des Kraftstofftanks 48 platziert,
was zu einem kürzeren
Kraftstoffschlauch führt,
und die elektrischen und die Kraftstoffleitungen werden auf den
jeweiligen Seiten des Fahrzeuges geführt, was zu einer erhöhten Sicherheit
beiträgt.
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Obwohl
in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel
die Kühlwasserrohre 55, 56 aus
Gummi hergestellt sind, können
sie, wie in der 14 gezeigt, aus Metall hergestellt
werden. Die Fußstütze 63a des
Fußbrettes 63 ist
an den Kühlwasserrohren 55, 56 mit
einem Gummidämpfer 70 dazwischen
platziert.
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Die
Fußstütze 63a ist
somit an den steifen Kühlwasserrohren 55, 56 gelagert,
so dass die Tragstrebe 68 in der Abmessung kleiner sein
kann, wodurch demzufolge das Fußbrett 63 in
einem kleineren Raum gelagert werden kann.
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Überdies
sind die steifen Kühlwasserrohre 55, 56 entlang
der Bodenoberfläche
der Fußstütze 63a des Fußbrettes
gelegt und erstrecken sich somit über ungefähr die gesamten Bereiche, die
zum Lager der Fußstütze 63a notwendig
sind, so dass die Steifigkeit für
das Fußbrett 63 verstärkt werden
kann.
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Der
Aufbau des Fußbrettes 63 wird
ausführlich
später
beschrieben.
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Andererseits
ist oberhalb des Kraftstofftanks 48, wie in der 2 und
der 15 gezeigt, ein großer Behälterkasten 23 angeordnet, über dem
ein Hauptsitz 72 und ein Rücksitz 73 angeordnet
sind.
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Insbesondere
sind der Kraftstofftank 48 und der Behälterkasten 23 vertikal
miteinander ü-berlappt und der
Behälterkasten 23 ist
angeordnet wie folgt:
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Der
Behälterkasten 23 weist
einen hauptsitzseitigen Behälter 23a auf,
der unter dem Hauptsitz 72 angeordnet ist, und einen rücksitzseitigen
Behälter 23b,
der unter dem Rücksitz 73 angeordnet
ist.
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Der
hauptsitzseitige Behälter 23a ist,
wie in der 16 gezeigt, an dem vorderen
Ende mit einem Hauptsitzlager 23c gebildet, an dem für eine Schwenkbewegung
das vordere Ende des Hauptsitzes 72 durch einen Gelenkbolzen 75 verbunden
wird. Auch ist der hauptsitzseitige Behälter 23a mit einer Öffnung 23d gebildet,
die durch den Hauptsitz 72 geöffnet oder geschlossen wird,
und er ist derart konfiguriert, dass er ansteigt, um die Form der
Rückenlehne 72a des
Hauptsitzes 72 zu treffen, wobei der aufsteigende Abschnitt 23e der Öffnung 23d durch
die Rückenlehne 72a geöffnet oder
geschlossen wird.
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Der
Behälterkasten 23 ist
mit einem verengten Abschnitt 23f in der Längsmitte
der Bodenoberfläche, das
heißt
in dem Grenzabschnitt zwischen dem hauptsitzseitigen Behälter 23a und
dem rücksitzseitigen
Behälter 23b,
gebildet und der verengte Abschnitt 23f bildet mit dem
Schwingeinheitsmotor 2 eine Aussparung. Vor dem verengten
Abschnitt 23f ist ein vorderer Behälterraum 23g gebildet,
der in der Lage ist einen Helm vom Vollintegraltyp 76 aufzunehmen.
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Auf
beiden Seiten dieses verengten Abschnittes 23f sind Verriegelungsvorrichtungen 77 für den Hauptsitz 72 vorgesehen.
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Der
rücksitzseitige
Behälter 23b hat,
wie in der 15 gezeigt, eine höhlenartige
Form, die für
Artikel geeignet ist, die durch die Öffnung 23d entweder
hineingegeben oder herausgenommen werden können, und sein Querschnitt 23h hat
die Form von ungefähr
dem Buchstaben U in Übereinstimmung
mit dem Querschnitt des Rücksitzes 73.
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Hinter
dem verengten Abschnitt 23f ist, wie in der 15 gezeigt,
ein hinterer Behälterraum 23i gebildet,
der in der Lage ist einen Helm vom Integraltyp 78 unterzubringen.
Der vordere Behälterraum 23g ist
mit dem hinteren Behälterraum 23i durch
einen verengten Abschnitt 23f verbunden, so dass lange
Artikel, die die gesamte Länge
des Behälterkastens 23 überspannen,
natürlich
dann gehalten werden können.
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Solch
ein Behälterkasten 23,
ist, wie in der 15 etc. gezeigt, an einer ersten,
zweiten und dritten Lagerhalterung 81, 82, 83,
die an dem Rahmen 1 befestigt ist, gelagert und er wird,
wie in der 18 etc. gezeigt, an dem hinteren
Ende mit Lastaufnahmeabschnitten 23k auf der rechten und
linken Seite gebildet, in deren Nähe Einsetzabschnitte 23m gebildet
sind, die nach hinten vorspringen. Die Lastaufnahmeabschnitte 23k sind
an den Behälterkastenlagern 85 gelagert,
die von dem Kreuzrohr 17 des Rahmens 1 vorspringen
und das Kreuzrohr 17 ist in die Einsetzabschnitte 23m des
Behälterkastens 23 eingesetzt.
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In
solch einem Behälterkasten 23 ist
der vordere Behälterraum 23g mit
dem hinteren Behälterraum 23i durch
den verengten Abschnitt 23f verbunden, so dass eine Störung des
Behälterkastens 23 mit
dem Schwingeinheitsmotor 2 vermieden wird, lange Artikel
gehalten werden können
und relativ große
Räume 23g und 23i vor
und hinter dem verengten Abschnitt 23f gebildet werden
können,
was einen größeren Behälterraum
als ein Ganzes schafft.
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Zusätzlich sind
der Hauptsitz und der Rücksitz 72 und 73 in
einem Körper
gebildet und die Öffnung 23d des
Behälterkastens 23 ist
derart konfiguriert, dass sie ansteigt, um die Form der Rückenlehne 72a des Hauptsitzes 72 zu
treffen, so dass Artikel leicht in das Innere des rücksitzseitigen
Behälters 23b hineingelegt oder
aus ihnen herausgenommen werden können.
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Außerdem ist
der Kraftstofftank 48 somit unter dem hauptsitzseitigen
Behälter 23a des
Behälterkastens 23 angeordnet,
so dass ein großer
freier Raum vor dem Hauptsitz 72 erzeugt werden kann, was
ein leichteres Aufsteigen ohne Störung ermöglicht.
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Der
hauptsitzseitige Behälter 23a des
Behälterkastens 23 und
der Kraftstofftank 48 sind miteinander vertikal überlappt,
so dass die Bewegung der Schwerpunktmitte des Fahrzeuges in der
Längsrichtung
klein ist. Das heißt,
da sowohl der hauptsitzseitige Behälter 23a, als auch
der Kraftstofftank 48 ihr Gewicht verändern können, wenn sie um einen bestimm ten
Abstand voneinander in Längsrichtung
entfernt sind, wird die Bewegung der Schwerpunktmitte des Fahrzeuges
in der Längsrichtung
zu der Zeit, wenn ihre Gewichte verändert werden, groß. Im Gegenteil
dazu wird in dem Fall des hauptsitzseitigen Behälters 23a und des
Kraftstofftanks 48, wenn sie vertikal überlappt sind, selbst dann,
wenn sie möglicherweise
ihre Gewichte variieren und das Gesamtgewicht verändert wird,
wenn der hauptsitzseitige Behälter 23a und
der Kraftstofftank 48 voneinander in der Längsrichtung
entfernt angeordnet sind, die Bewegung der Schwerpunktmitte des
Fahrzeuges in der Längsrichtung
klein.
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Außerdem ist
der Behälterkasten 23 an
dem hinteren Ende mit Lastaufnahmeabschnitten 23k und Einsetzabschnitten 23m gebildet
und das Kreuzrohr 17 ist in diese Einsätze eingesetzt, so dass die
Anzahl der Schraubenbefestigungsabschnitte des Behälterkastens 23 reduziert
werden kann, was die Effektivität
des Zusammenbauens verbessert und die entsprechenden Schrauben und
die zugehörigen
Behälterkastenmontageklammem
an dem Rahmen können
eingespart werden, was eine Kostenreduzierung und eine Gewichtsersparnis
bewirkt.
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Insbesondere
ist in diesem Ausführungsbeispiel
der Behälterkasten 23 in
der Längsrichtung
lang und eine Last auf dem Hauptsitz 72 wird durch den
hauptsitzseitigen Behälter 23a aufgenommen,
wodurch demzufolge der hauptsitzseitige Behälter 23a an den ersten,
zweiten und dritten Traghalterungen 81, 82, 83 fest mit
Schrauben befestigt wird. Da jedoch der Rücksitz 73 nicht auf
dem Behälterkasten 23 getragen
wird, wird keine große
Last auf den hinteren Abschnitt des Behälterkastens 23 ausgeübt und somit
ist eine Schraubenbefestigung, wie bei dem hauptsitzseitigen Behälter, nicht
notwendig, um eine Tragfestigkeit sicherzustellen.
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Zusätzlich wird
in solch einem großen
Behälterkasten 23 die
Montagetoleranz in der Längsrichtung
so groß,
wie die Abweichung der Montageposition ist, aber als ein Ergebnis
des hinteren Abschnittes mit einem einfachen Einsetzaufbau kann
die Abweichung absorbiert werden.
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Andererseits
weist der Hauptsitz 72, wie in der 16 gezeigt,
einen Hauptsitzkörper 72b und
einen befestigten Sitzboden 72c auf.
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Der
Hauptsitzkörper 72b von
ungefähr
derselben Form wie der befestigte Sitzboden 72c (die ausführliche
Beschreibung wird weggelassen) hat eine Bodenplatte 72m (ein
steifes Kernteil) über
das ein Kissenteil vorgesehen ist, das mit einem Oberflächenmaterial
abgedeckt ist. Der Hauptsitzkörper 72b ist
mit einem Sitzabschnitt 72d für den Sitz des Fahrers gebildet
und mit der Rückenlehne 72a hinter
dem Sitzabschnitt 72d.
-
Der
feststehende Sitzboden 72c hat den zentralen Abschnitt
nach oben aufwärts
angehoben. Er ist an dem Umfangsabschnitt mit einer Abdichtung gegen
Wasser 72e versehen und mit vier Langlöchern 72f in der Längsrichtung
gebildet, in die Schrauben 72g eingesetzt werden, die in
verschweißte
Mutter (nicht gezeigt) auf der Bodenplatte 72m des Hauptsitzes 72b eingesetzt
werden. Mit diesen Langlöchern 72f kann
die Montageposition des Hauptsitzkörpers 72b in der Längsrichtung
in Bezug auf den feststehenden Sitzboden eingestellt werden. Außerdem ist
der feststehende Sitzboden 72c an dem vorderen Ende mit
einer Gelenkhalterung 72h in einem Körper gebildet, in deren vertikalen
Wand eine Durchgangsbohrung 72i gebildet ist, in die der
Gelenkbolzen 75 eingesetzt wird.
-
Als
ein Ergebnis des Gelenkbolzens 75, der in die Lagerungsbohrungen 23p des
Hauptsitzlagers 23c, die an dem vorderen Ende des Behälterkastens 23 gebildet
sind, wird der Hauptsitz 72 an dem vorderen Ende schwenkbar
an dem Behälterkasten 23 montiert.
-
Andererseits
ist, wie in der 2 gezeigt, ein Gasdämpfer 87,
der den Hauptsitz 72 in die Richtung des Öffnens drückt, vor
dem Hauptsitz 72 in Längsrichtung
innerhalb eines Tunnelabschnittes 63c des Fußbrettes 63 angeordnet.
Das heißt,
wie in der 2 und in der 16 gezeigt,
ist die vertikale Wand der Gelenkhalterung 72h des feststehenden
Sitzbodens 72c mit einer Schwenkwelle 72k versehen,
mit der ein hinteres Ende 87a eines Gasdämpfers 87 für die Drehung
verbunden ist und, wie in der 5 gezeigt,
ist sein vorderes Ende 87b zur Drehung an einer Halterung 88,
befestigt an einem Kreuzrohr 90 des Rahmens 1,
durch eine Welle 89 verbunden.
-
Als
ein Ergebnis des Gasdämpfers 87,
der vor dem Hauptsitz 72 angeordnet ist, kann, verglichen
mit einem Fall in dem der Gasdämpfer
an der Seite des Behälterkastens 23 angeordnet
ist, die seitliche Abmessung des Behälterkastens 23 sowie
die Querschnittsfläche
der Öffnung 23d vergrößert werden.
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Zusätzlich wird,
ohne dass der Gasdämpfer 57 schräg kreuzt,
eine Störung
mit dem Gasdämpfer
vermieden, wenn die Artikel in den Behälterkasten 23 hineingegeben
oder aus diesem herausgenommen werden, was eine gute Handhabbarkeit
schafft.
-
Außerdem ist
der Gasdämpfer 87 selbst
dann unsichtbar, wenn der Hauptsitz 72 geöffnet wird,
was eine Qualität
des Erscheinungsbildes sichert.
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Überdies
wirkt die Halterung 72h auch als eine Einrichtung zum Verbinden
des Gasdämpfers 87,
so dass die Anzahl der Teile reduziert werden kann.
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Überdies
kann der Hauptsitzkörper 72b mit
dem integrierten Sitzabschnitt 72d und der Rückenstütze 72a an
ihrer Position in der Längsrichtung
eingestellt werden, um der Physiognomie des Fahrers zu genügen und
demzufolge werden im Vergleich mit einem Fall, in dem nur der Rückenlehnenabschnitt
eingestellt werden kann, ein Gefühl
der Gesäßfitness
und der Hüften
auf dem Sitz sowie die Zufriedenheit des Fahrers verbessert.
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Auch
kann nur der Hauptsitz 72b in der Längsrichtung bewegt werden und
dem feststehenden Sitzboden 72c zum Schließen der Öffnung 23d des
Behälterkastens 23 ist
es nicht gestattet, sich in der Längsrichtung zu bewegen, so
dass keine Verlagerung in Bezug auf die Abdichtung auftritt, was
eine gute Abdichtfähigkeit
sicherstellt.
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Außerdem kann
der feststehende Sitzboden 72c größer als der Hauptsitzkörper 72b gemacht
werden, so dass die Abmessung der Öffnung 23b des Behälterkastens 23 vergrößert werden
kann, ohne durch den Sitz des Hauptsitzkörpers 72b begrenzt
zu werden.
-
Das
Paar der rechten und linken Verriegelungsvorrichtungen 77 zum
Verriegeln des Hauptsitzes 72 wird durch den Vorgang des
Hauptschalters 91 entriegelt. Das heißt, wie in der 19 gezeigt,
wird ein Sitzverriegelungshauptdraht 92 von dem Hauptschalter 91 in
die Richtung nach hinten geführt
und durch einen Verbindungspunkt 93 zu einem Paar von Sitzverriegelungsunterdrähten 94 gekuppelt,
die mit den Verriegelungsvorrichtungen 77 verbunden sind.
Der Verbindungspunkt 93 ist, wie in 21 gezeigt,
derart angeordnet, dass innerhalb eines Gehäuses 93a ein Ende
des Sitzverriegelungshauptdrahtes 92 mit einer Scheibe 93b gekuppelt
ist, mit der das Paar der Sitzverriegelungsunterdrähte 94 gekuppelt
ist, und dass, wenn der Sitzverriegelungshauptdraht 92 gezogen
wird, sich die Scheibe 93b zu der linken Seite in der 21 bewegt,
um die Sitzverriegelungsunterdrähte 94 zu
ziehen mit dem Ergebnis, dass das Paar der Verriegelungsvorrichtungen 77 entriegelt
wird, um den Hauptsitz 72 zu öffnen.
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Auf
diese Weise gestattet der Betrieb des Hauptschalters 91 der
Mehrzahl der Verriegelungsvorrichtungen 77 entriegelt zu
werden, so dass der Hauptsitz 72, ohne die Notwendigkeit
den Schwingeinheitsmotor 2 zu stoppen, geöffnet oder
geschlossen werden kann.
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Außerdem wird
das Paar der Sitzverriegelungsunterdrähte 94 von den Verriegelungsvorrichtungen 77 vorwärts erstreckt,
um an den Verbindungspunkt 93 voraus des Hauptsitzes 72 gekuppelt
zu werden, so dass der Krümmungsradius
der Sitzverriegelungsunterdrähte
größer sein
kann, was den Gleitwiderstand vermindert, um dadurch eine kleinere
Schlüsselbetätigungskraft
des Hauptschalters 91 zu bewirken.
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Eine
Anordnung eines Differentialphasentyps ist als eine Variation des
Verbindungspunktes 93 in der 22 gezeigt,
in der ein Ende des Sitzverriegelungshauptdrahtes 92 mit
einer quadratischen Platte 93c gekuppelt ist und das Paar
der Sitzverriegelungsunterdrähte 94 ist
an seinen Enden mit der quadratischen Platte 93c gekuppelt.
Ein Ende von einem des Paares der Sitzverriegelungsunterdrähte 94 ist
in eine lang gestreckte Bohrung 93d der quadratischen Platte 93 für eine axiale
Bewegung eingesetzt und ein Ende von den anderen der Unterdrähte 94 ist
in eine kreisförmige
Bohrung 93e der quadratischen Platte 93c eingesetzt.
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In
dieser Anordnung wird, wenn der Sitzverriegelungsdraht 92 gezogen
wird, um die quadratische Platte 93c zu bewegen, um das
Paar der Sitzverriegelungsunterdrähte 94 zu ziehen,
ein Sitzverriegelungsunterdraht 94, der in der Langlochbohrung 93 eingesetzt
ist, unter Zurückbleiben
hinter den anderen Sitzverriegelungsunterdrahten 94 gezogen
werden, so dass die Verriegelungsvorrichtung 77 nacheinander
entriegelt wird und somit die Schlüsselbetätigungskraft verteilt werden
kann, was eine gute Handhabbarkeitsqualität schafft.
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Andererseits
ist der Rücksitz 73,
wie in der 23 gezeigt, von einem feststehenden
Typ; er hat die Form von ungefähr
einem umgekehrten Buchstaben U, gebildet in beiden Seiten mit gestuften
Abschnitten 73b; und die vorderen Abschnitte 73c,
die sich von dem gestuften Abschnitt nach vom erstrecken, sind in
die Rückenlehne 72a des
Hauptsitzkörpers 72 ein gesetzt.
Eine Länge 12 des
vorderen Abschnittes 73c von dem gestuften Abschnitt 73b zu
dem vorderen Ende ist größer gebildet
als die Gleitlänge
des Hauptsitzkörpers 72b und
der Hauptsitzkörper 72b und
der Rücksitz 73 sind
noch überlappend,
wenn der Hauptsitzkörper 72b an seine
vorderste Grenze bewegt wird.
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Somit
wird, wenn der Hauptsitzkörper 72b zum
Einstellen verschoben wird, kein Spalt zwischen dem Hauptsitzkörper und
dem Rücksitz 73 erzeugt,
was eine gute Qualität
des Erscheinungsbildes sichert.
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Außerdem ist
der Rücksitz 73 mit
den gestuften Abschnitten 73b versehen, die sich in der
Breite des vorderen Abschnittes 73c vermindern, so dass
der Hauptsitzkörper 72b nicht
in der Breite von seinem hinteren Ende erhöht werden braucht, was eine
gute Sitzqualität
beibehält.
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Der
Rücksitz 73 ist
montiert an und befestigt zu einem Beifahrergriff 96, der
an der Rückseite
des Rahmens 1 befestigt ist.
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Insbesondere,
wie in der 24 gezeigt, sind an den Sitzrohren 16 des
Rahmens 1 Traghalterungen 97 verbunden, die sich
aufwärts
erstrecken, an deren Spitzen ein Beifahrergriff 96 mit
Schrauben 98 und Muttern 99 montiert ist.
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Der
Beifahrergriff 96 ist, wie in der 23 gezeigt,
in der Form eines ungefähr
umgekehrten Buchstabens U in der Draufsicht gebildet; wobei auf
der oberen Seite des U-förmig
horizontalen Flanschabschnittes 96a insgesamt vier Befestigungsabschnitte 96b gebildet
sind, die an der Halterung mit den Schrauben 98 und den
Mutter 99 befestigt sind; von den Befestigungsabschnitten 96b sind
nach innen Sitzauflager 95c erstreckt; und an den Sitzauflagern 96c ist
der Sitzboden 73d des Rücksitzes 73 gelagert.
Der Rücksitz 73 ist
mit einem Hakenabschnitt 73e auf der Bodenoberfläche des
hinteren Endes der Sitzbodens 73d gebildet und der Hakenabschnitt 73e wird
unter die Abschnitte 96d, um in Eingriff zu kommen, des
Beifahrergriffs 96 für
den Eingriff eingesetzt.
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Außerdem sind,
wie in der 23 gezeigt, auf der inneren
Oberfläche
des vorderen Endabschnittes 73c des Rücksitzes 73, Schraubenabschnitte 73f,
die nach innen vorspringen, gebildet, die durch die Durchgangsbohrungen 23q in
der vertikalen Wand des Behälterkastens 23 geführt werden,
um durch Mutter 100 befestigt zu werden.
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Überdies
ist der Beifahrergriff 96 mit einer aufsteigenden Wand 96e gebildet,
die von der Außenkante des
horizontalen Flanschabschnittes 96a aufsteigt, und von
dem spitzen Ende der aufsteigenden Wand 96e erstreckt sich
nach außen
ein Griffabschnitt 96f. Ein Fahrer ist in der Lage, sein
umgefallenes Fahrzeug durch Ergreifen des Griffabschnittes 96f von
der Unterseite aufzuheben.
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Somit
ist es als ein Ergebnis des Rücksitzes 73,
der an dem Beifahrergriff 96 gelagert wird, nicht notwendig,
Quergriffe zum Aufnehmen einer Last unterhalb des Rücksitzes 73,
wie in dem Stand der Technik, vorzusehen und demzufolge kann die
Höhe des
Rücksitzes 73 reduziert
werden. Rücksitzmontagehalterungen etc.
können
auch weggelassen werden, was eine Reduzierung im Gewicht und in
der Größe bewirkt.
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Außerdem muss,
wenn der Rücksitz
auf den Rücksitzmontagehalterungen,
die sich von dem Rahmen erstrecken, gelagert werden soll, diese
Halterung signifikant weiter nach vom in die Richtung der Fahrzeugmitte
vorspringen als die Traghalterung 97, die in der 24 gezeigt
sind, um eine Störung
mit dem Beifahrergriff zu vermeiden. In diesem Fall wird, wenn der
Behälterkasten 23 entfernt
wird, der Rücksitz 73 zuerst
entfernt, wobei zuvor und zur selben Zeit muss sichergestellt werden
muss, dass der Behälterkasten 23 nicht
mit den Montagehalterungen stört.
Demzufolge kann die Breite des Behälterkastens 23 nicht
signifikant vergrößert werden.
Andererseits können
als ein Ergebnis, dass der Rücksitz 73 an
dem Beifahrergriff 96 befestigt wird, solche Rücksitzmontagehalterungen
weggelassen werden und Störungen
mit diesen Halterungen brauchen nicht in die Überlegung einbezogen werden,
so dass die Breite des Behälterkastens 23 vergrößert werden kann.
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Überdies
ist, wie in der 26 gezeigt, an dem Beifahrergriff 96 ein
Rücklicht 101 gelagert.
Das Rücklicht 101 ist
mit einer Befestigung 101a, die nach hinten vorspringt,
gebildet, während
in dem Flanschabschnitt 96a an dem hinteren Ende des Beifahrergriffs 96 eine
Befestigungsbohrung 96i gebildet ist, in die eine Gummiöse 102 eingesetzt
wird; wobei eine Schraube 103 in die Gummiöse 102 und
die Befestigung 96i eingesetzt wird und eine Mut ter 104 über die
Schraube 103 eingesetzt wird; wodurch das Rücklicht 101 an
dem Beifahrergriff 96 gelagert wird.
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Somit
ist das Rücklicht 101 an
dem Beifahrergriff 96 in einer schwimmenden Beziehung gelagert,
so dass ein Zerbrechen der Lampe in Folge einer Vibration verhindert
werden kann. Außerdem
ist das Rücklicht 101 innerhalb
des Beifahrergriffs 96 angeordnet, so dass, wenn das Fahrzeug
auf einem Parkplatz gezogen wird, das Rücklicht durch den Beifahrergriff 96 geschützt ist,
was eine Beschädigung
der Glühlampe
verhindert.
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Ein
hinteres Blinklicht kann selbstverständlich an Stelle des Rücklichtes 101 vorgesehen
werden.
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Wie
in der 27 gezeigt, kann die Schraube 98 derart
angeordnet werden, dass eine Achse 01 um einen Winkel 8 zu
der vertikalen Linie geneigt ist und dass, wenn der Rücksitz montiert
ist, der Schraubenkopf weiter innen als die Seitenkante des Rücksitzes
positioniert ist. Somit ist der Kopf von außen nicht sichtbar, was ein
gutes Erscheinungsbild beibehält.
Auch gestattet die sich neigende Schraube 98 ihr unteres
Ende weiter außen
von der Fahrzeugmitte anzuordnen, was eine erhöhte Kapazität in dem Behälterkasten 23 schafft.
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Auch
ist als eine Variation des Beifahrergriffs 96 in der 28 eine
Anordnung gezeigt, in der er an dem hinteren Ende mit einem Ausschnitt 96g gebildet
ist und der Ausschnitt 96g ist mit einem Paar von rechten und
linken Tragflanschen 96h gebildet, an denen ein entfernbarer
Deckel 106 oder ein Träger 107 montiert oder
verbunden ist.
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Der
Deckel 106, der an den Flanschen 96h gelagert
und verbunden ist, ist angeordnet, um den Ausschnitt 96g abzudecken,
wobei die Spitze des Deckels 106 mit der Spitze des Beifahrergriffs 96 bündig ist
(siehe 28(a)).
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Wenn
der hintere Träger
verwendet wird, wird der Deckel 106 entfernt und der hintere
Träger 107 wird in
den Ausschnitt 96g eingesetzt. Der Ausschnitt 96g ist
derart angeordnet, dass der hintere Träger darin eingesetzt wird,
die Oberseitenoberfläche
des hinteren Trägers
und des Beifahrergriffs 96 in einer bündigen Beziehung (siehe 28(c)).
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Auf
diese Weise kann selbst dann, wenn der hintere Träger 107 an
dem Beifahrergriff 96 montiert ist, die Integrität der Fahrzeugkarosserie
beibehalten werden, was ein gutes Erscheinungsbild sichert sowie
eine Bequemlichkeit beim Beladen schafft.
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Anstelle
des hinteren Trägers 107 kann
eine Tandemrücklehne,
eine hohe Montagestopplampe oder ein hinterer Behälter jeweils
ersetzbar verbunden werden.
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Außerdem ist,
wie in der 23 und in der 30 gezeigt,
ein Rücksitzträger 109 über dem
Rücksitz 73 vorgesehen
und auf der Rückseite
des Rücksitzträgers 109 ist
ein hinterer Träger 110 vorgesehen.
Der Rücksitzträger 109 ist
aus Stangenteilen hergestellt, wobei deren Schenkel 109a an
dem Flanschabschnitt 96a des Beifahrergriffs 96 mit
Schrauben 111 befestigt sind. Der Rücksitzträger 109 ist mit einer
Lastoberfläche 109b für das Gepäck gebildet.
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Der
hintere Träger 110 ist
derart angeordnet, dass er eine Mehrzahl von Armen 110a hat,
die sich nach vom erstrecken, wobei deren vorderste Enden 110c an
Montageabschnitten 96j des Beifahrergriffs 96 mit Schrauben
befestigt sind, und dass seine Beladungsoberfläche 110b mit der Beladungsoberfläche 110a des Rücksitzträgers 109 bündig ist.
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In
den Fällen,
wo der Rücksitz 73 nicht
verwendet wird, wenn der Rücksitzträger 109 über dem
Rücksitz 73 angeordnet
ist und das Gepäck
auf dem Träger 109 geladen
ist, können,
verglichen mit dem Fall des hinteren Trägers 110, der das
Gepäck
trägt,
seine Sicherheitsbeladung sowie die Fahrstabilität erhöht werden.
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Zusätzlich sind
die Lastoberflächen 109b und 110b der
Träger 109 und 110 auf
derselben Höhe
angeordnet, wobei große
Artikel, die die Länge
der beiden Lastoberflächen 109b und 110b überspannen,
geladen werden können.
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Andererseits
hat, wie in der 31 gezeigt, das Fußbrett 63 das
Paar von rechten und linken Fußstützen 63a,
die sich in Längsrichtung
des Fahrzeuges erstrecken, wobei deren vordere Abschnitte mit dem
Tunnelabschnitt 63c und deren hintere Abschnitte durch
einen Verbinder 63d verbunden sind.
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Unter
dem Tunnelabschnitt 63c ist, wie in der 2 etc.
gezeigt, der Kraftstofftank 46 angeordnet und der Tunnelabschnitt 63c ist
mit einer Öffnung 63e gebildet,
die mit einem Kraftstoffdeckel 113 versehen ist. Der Kraftstoff
kann von der Füllöffnung/von
dem Füllanschluss 48f des
Kraftstofftanks durch Öffnen
dieses Kraftstoffdeckels 113 eingefüllt werden.
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Der
Verbinder 63d erstreckt sich seitlich und geht unter dem
verengten Abschnitt 23f des Behälterkastens 23 hindurch.
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Somit
sind die hinteren Enden der rechten und linken Fußstützen 63a durch
den Verbinder 63d verbunden, so dass das Fußbrett 63 in
seiner Steifigkeit als ein Ganzes erhöht ist, was eine verbesserte
Zusammenbaufähigkeit
bewirkt.
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Außerdem haben
die rechten und linken Fußstützen 63a des
vorderen Tunnelabschnittes 63c und der hintere Verbinder 63d die
Form einer Schlaufe, so dass Kunststoff beim Einspritzgießen glatt
fließen
wird, was die Gießfähigkeit
verbessert.
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Überdies
ist der Behälterkasten 23 mit
dem verengten Abschnitt 23f als eine Aussparung zu dem
Motor 2 versehen und die Räume im Behälter werden vor und nach dem
verengten Abschnitt 23f gesichert, was insgesamt einen
größeren Behälterraum
sicherstellt. Auch macht der Verbinder 63d des Fußbrettes 63 Gebrauch
von dem verengten Abschnitt 23f des Behälterkastens 23 für eine seitliche
Verbindung, so dass der Verbinder 63d ohne die Notwendigkeit
der Verminderung der Kapazität
des Behälterkastens 23 vorgesehen werden
kann, was eine sehr effektive Anordnung schafft.
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Diese
Erfindung ist nicht auf das vorhergehende Ausführungsbeispiel begrenzt, sondern
die Bodenplatte des Rücksitzes
kann den oberen Abschnitt des rücksitzseitigen
Behälters
des Behälterkastens
bilden.
-
[Wirkung der Erfindung]
-
Wie
bereits oben beschrieben, hat entsprechend der Erfindung der Rücksitz einen
Querschnitt in der Form von ungefähr dem Buchstaben U und der
obere Abschnitt des rücksitzseitigen
Behälters
des Behälterkastens
ist gebildet, um so die Form zu treffen, so dass der Behälterraum
und die Öffnung
des Behälterkastens vergrößert werden
können.
-
Entsprechend
eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
ist der Behälterkasten
mit einem verengten Abschnitt für
eine Aussparung zu dem Motor in der Längsmitte des Fahrzeuges gebildet,
so dass zusätzlich zu
der Wirkung, die bereits oben beschrieben wurde, ein größtmöglicher
Behälterraum
des Behälterkastens sowie
eine Verhinderung von Störungen
mit dem Motor erreicht werden können.
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Entsprechend
eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispieles
sind die Verriegelungsvorrichtungen auf den Seiten des Behälterkastens
in den Aussparungen in den Seiten des Behälterkastens angeordnet. Demzufolge
kann zusätzlich
zu der vorhergehenden Wirkung eine gute Sitzqualität sichergestellt
werden, ohne dass die Notwendigkeit besteht, die seitliche Breite
des Hauptsitzes signifikant zu vergrößern. Da der Bereich, wo der
verengte Abschnitt gebildet ist, selbst einen engen Behälterraum
hat, beeinträchtigen
die ausgesparten Abschnitte für
die Veriegelungsvorrichtungen in den Seiten des Behälterkastens
die Kapazität
des Behälterkastens
nicht signifikant, wodurch demzufolge die Seiten des Behälterkastens,
in denen der verengte Abschnitt gebildet ist, für diese Verriegelungsvorrichtungen
geeignet sind.
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[Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
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1 ist
eine allgemeine Seitenansicht eines Fahrzeuges vom Rollertyp entsprechend
eines Ausführungsbeispieles
dieser Erfindung;
-
2 ist
eine Seitenansicht des Fahrzeuges vom Rollertyp entsprechend des
Ausführungsbeispieles dieser
Erfindung;
-
3 ist
eine Schnittdarstellung genommen entlang der Linie C-C der 1;
-
4 ist
eine Seitenansicht des Karosserierahmens des Fahrzeuges vom Rollertyp
entsprechend des Ausführungsbeispieles
dieser Erfindung;
-
5 ist
eine Draufsicht des Karosserierahmens des Fahrzeuges vom Rollertyp
entsprechend des Ausführungsbeispieles
dieser Erfindung;
-
6 ist
eine hintere Darstellung des Karosserierahmens des Fahrzeuges vom
Rollertyp entsprechend des Ausführungsbeispieles
dieser Erfindung;
-
7 ist
eine rechte Seitenansicht des vorderen Abschnittes des Karosserierahmens
des Fahrzeuges vom Rollertyp entsprechend des Ausführungsbeispieles
dieser Erfindung;
-
8 ist
eine Längsschnittdarstellung
eines Schirmes oder dergleichen an der Vorderseite des Fahrzeuges
entsprechend des Ausführungsbeispieles
dieser Erfindung;
-
9 sind
Ansichten, die den Schirm entsprechend des Ausführungsbeispieles dieser Erfindung
zeigen: (a) ist eine Vorderansicht und (b) ist eine Schnittdarstellung,
genommen entlang der Linie A-A von (a);
-
10 ist
eine Schnittdarstellung, die eine Variation von 8 zeigt;
-
11 ist
eine Seitenansicht, die einen Kühler,
einen Kraftstofftank, einen Rahmen und eine untere Abdeckung oder
dergleichen entsprechend des Ausführungsbeispieles dieser Erfindung
zeigt;
-
12 ist
eine Seitenansicht, die eine Leitungsführung der Kühlwasserschläuche oder
dergleichen entsprechend des Ausführungsbeispieles dieser Erfindung
zeigt;
-
13 ist
eine Schnittdarstellung, genommen entlang der Linie B-B, der 12;
-
14 ist
eine Schnittdarstellung, die eine Variation von 13 zeigt;
-
15 ist
eine Seitenansicht, die einen Behälterkasten und Sitze oder dergleichen
entsprechend des Ausführungsbeispieles
dieser Erfindung zeigt;
-
16 ist
eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung des Hauptsitzes
und des Behälterkastens
entsprechend des Ausführungsbeispieles
dieser Erfindung;
-
17 ist
eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung des Behälterkastens,
Hauptsitzes und Rücksitzes
entsprechend des Ausführungsbeispieles
dieser Erfindung;
-
18 ist
eine Seitenansicht des Behälterkastens
und des Rahmens entsprechend des Ausführungsbeispieles dieser Erfindung;
-
19 ist
eine schematische Draufsicht, die eine Verdrahtung der Sitzverreigelungsdrähte oder
dergleichen entsprechend des Ausführungsbeispieles dieser Erfindung
zeigt;
-
20 ist
eine schematische Seitenansicht, die die Verdrahtung der Sitzverriegelungsdrähte oder
dergleichen entsprechend des Ausführungsbeispieles dieser Erfindung
zeigt;
-
21 ist
eine Schnittdarstellung eines Verbindungspunkts der Sitzverriegelungsdrähte oder
dergleichen entsprechend des Ausführungsbeispieles dieser Erfindung;
-
22 ist
eine Schnittdarstellung eines weiteren Beispieles eines Verbindungspunktes
des Sitzverriegelungsdrahtes oder dergleichen entsprechend des Ausführungsbeispieles
dieser Erfindung;
-
23 ist
eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung des Rücksitzes,
eines Beifahrergriffs oder eines Behälterkastens oder dergleichen
entsprechend des Ausführungsbeispieles
dieser Erfindung;
-
24 ist
eine seitliche Schnittdarstellung des Montageabschnittes des Rücksitzes
und des Beifahrergriffs oder dergleichen entsprechend des Ausführungsbeispieles
dieser Erfindung;
-
25 ist
eine Längsschnittdarstellung
des Montageabschnittes des Rücksitzes
und des Beifahrergriffs entsprechend des Ausführungsbeispieles dieser Erfindung;
-
26 ist
eine Schnittdarstellung eines Montageaufbaus eines Rücklichtes
entsprechend des Ausführungsbeispieles
dieser Erfindung;
-
27 ist
eine Schnittdarstellung, die eine Variation des Montageaufbaus des
Beifahrergriffs und des Karosserierahmens entsprechend des Ausführungsbeispieles
dieser Erfindung zeigt;
-
28 sind
perspektivische Ansichten, die Variationen des Beifahrergriffs entsprechend
des Ausführungsbeispieles
dieser Erfindung zeigen;
-
29 ist
eine Seitenansicht, die eine Anordnung des Rücksitzträgers und eines hinteren Trägers oder
dergleichen entsprechend des Ausführungsbeispieles dieser Erfindung
zeigt;
-
30 ist
eine Draufsicht, die die Anordnung des Rücksitzträgers und den hinteren Träger oder
dergleichen entsprechend des Ausführungsbeispieles dieser Erfindung
zeigt; und
-
31 ist
eine perspektivische Ansicht eines Fußbretts entsprechend des Ausführungsbeispieles
dieser Erfindung. [Erläuterungen
von Symbolen]
2:
Schwingeinheitsmotor (Motor) | | | 23:
Behälterkasten |
23a:
Hauptsitzseitiger Behälter | | | 23b:
Rücksitzseitiger
Behälter |
23d: Öffnung | 23f:
Verengter Abschnitt | | 23h:
Oberer Abschnitt |
72:
Hauptsitz | 72a:
Rückenlehne | 72d:
Sitzabschnitt | 73:
Rücksitz |
77:
Verriegelungsvorrichtung | | | |