DE60038336T2 - Fahrzeugsitz Motorrad - Google Patents

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DE60038336T2
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rear seat
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Naoki Iwata-Shi Okada
Yoshikazu Iwata-Shi Suita
Koichi Iwata-Shi Ishikawa
Hirofumi Iwata-shi Hasegawa
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    • F02B61/00Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing
    • F02B61/02Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving cycles
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Anordnung eines Sitzes und einen Behälterkasten entsprechend des Oberbegriffteiles des unabhängigen Anspruches 1.
  • Ein Fahrzeug vom Motoroller-Typ ist bekannt geworden, in dem ein Rücksitz für einen Beifahrer hinter dem Hauptsitz für den Fahrer angeordnet ist.
  • Diese Sitze sind einstückig gebildet und vorgesehen, um einen Behälterkasten, der darunter angeordnet ist, zu öffnen oder zu schließen.
  • Jedoch hat es die Forderung für einen Behälterkasten mit einem größtmöglichen Behälterraum gegeben, aber in der Vergangenheit hat kein herkömmliches System der Forderung wegen verschiedener Einschränkungen derart genügt, dass die Höhe des Sitzes vorzugsweise kürzer sein und die Störung mit dem Behälterkasten mit dem Motor vermieden werden sollte.
  • Aus der JP 10 059255A ist ein Fahrzeug entsprechend des Oberbegriffteiles des unabhängigen Anspruches 1 bekannt.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeug, wie oben angezeigt, zu verbessern, um einen größtmöglichen Behälterraum und ein Öffnen des Behälterkastens zur gleichen Zeit mit einer Höheneinstellungsmöglichkeit für den Sitz zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird entsprechend der vorliegenden Erfindung durch ein Fahrzeug mit einer Anordnung eines Sitzes und eines Behälterkastens gelöst, wobei der Sitz aus einem Hauptsitz mit einem Sitzabschnitt besteht, der schwenkbar in Bezug zu dem Behälterkasten ist, und aus einem Rücksitz, der hinter dem Hauptsitz angeordnet ist und der eine Sitzoberfläche hat, die höher als die des Sitzabschnittes des Hauptabschnittes ist und der Behälterkas ten unter den Sitzen angeordnet ist und sich von einem vorderen Ende des Hauptsitzes zu einem hinteren Ende des Rücksitzes erstreckt, wobei der Hauptsitz eine L-Form mit einer Rückenstütze hat, die von einem hinteren Ende des Hauptsitzes aufsteigt, und der hintere Sitz an dem hinteren Ende eines Karosserierahmens des Fahrzeuges befestigt ist und vordere Abschnitte aufweist, die in die Rückenstütze des Hauptsitzes eingesetzt sind, wobei der Hauptsitz in seiner Position in Bezug auf den Rücksitz einstellbar ist und alle einstellbaren Abschnitte der vorderen Abschnitte des Rücksitzes überlappt.
  • Entsprechend eines bevorzugten Ausführungsbeispieles ist der Behälterkasten mit einem vertikal flachen verengten Abschnitt für eine Aussparung für den Motor in der Längsmitte des Fahrzeuges gebildet.
  • Entsprechend eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispieles sind Verriegelungsvorrichtungen für den Hauptsitz an den Seiten des Behälterkastens an dem verengten Abschnitt desselben vorgesehen.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen niedergelegt.
  • Nunmehr wird ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ausführlich nachstehend beschrieben.
  • In der 1 bis 31 ist ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung gezeigt, in der ein Fahrzeug vom Rollertyp als ein Ganzes, das die erfinderischen Abschnitte enthält, beschrieben ist.
  • Das Fahrzeug vom Rollertyp des Ausführungsbeispieles weist im Allgemeinen einen Karosserierahmen 1 auf (nachstehend als ein „Rahmen 1" bezeichnet), der einen Schwingeinheitsmotor hat, der daran für eine vertikale Schwingbewegung verbunden ist, ein Vorderrad 3, vor dem Rahmen 1 angeordnet ist, und ein Hinterrad 4, das hinter dem Schwingeinheitsmotor 2 gelagert ist, wobei der Rahmen 1 etc. durch eine Mehrzahl von Abdeckungen abgedeckt wird.
  • Der Rahmen 1 als ein Rahmengefüge ist, wie in den 4 bis 6 gezeigt ist, vom mit einem Kopfrohr 6 versehen; wobei sich von dem Kopfrohr 6 schräg nach unten ein Paar von rechten und linken Abwärtsrohren 7 erstreckt; und oberhalb der Abwärtsrohre 7 ist ein Paar von Tankschienen 8 mit dem Kopfrohr 6 durch ein Kopfrohrwinkelstück 9 verbunden.
  • Diese Abwärtsrohre 7 und die Tankschienen 8 sind miteinander durch Verbindungsrohre 11, durch die ersten Teile 12 und die zweiten Teile 13 in dieser Reihenfolge von vom auf jeder von der rechten und linken Seite verbunden. Die Abwärtsrohre 7 und die Tankschienen 8 erstrecken sich in die Richtung ungefähr horizontal nach hinten und sind an den jeweiligen hinteren Enden 7a, 8a mit den Sitzrohren 16 durch Halterungen 15 verbunden.
  • Das Paar der rechten und linken Sitzrohre 16 sind zusammen an den hinteren Enden 16a durch ein Kreuzrohr 17 und ein Kreuzrohr 18 verbunden.
  • Die Motorhalterung 15 einer hohlen schalenförmigen Form hat einen Montageabschnitt 15a zum Montieren einer Aufhängungshalterung 42 des Schwingeinheitsmotors 2; wobei das untere Ende 15b der Halterung 15, das von dem Montageabschnitt 15a erstreckt ist, mit dem hinteren Ende 7a des Abwärtsrohres verbunden ist; und zu den unteren Enden 15b gegenüberliegende Enden eines Kreuzteiles 21 zum Kuppeln der rechten und linken Motorhalterungen 15 verbunden sind.
  • Auf dem inneren Boden eines Behälterkastens 23 (der später ausführlich beschrieben wird) ist ein plattenartiges Kreuzteil 24 vorgesehen; die gegenüberliegenden Enden 24a des plattenartigen Kreuzteiles 24 sind mit den ersten Halterungen 81 eines Paares von rechten und linken Motorhalterungen 15 verschraubt; und somit ist der Behälterkasten 23 indirekt durch die Halterungen befestigt.
  • Auf diese Weise kann, wenn mit einem rohrförmigen Kreuzteil, das unter dem Behälterkasten 23 hindurch geht, verglichen wird, weil der Behälterkasten 23 indirekt an den Halterungen durch das plattenartige Kreuzteil 24 befestigt ist und keine Notwendigkeit besteht, einen Abstand, wie beim Stand der Technik, zwischen dem Kreuzteil und dem Boden des Behälterkastens zu schaffen, die Kapazität des Behälterkastens 23 erhöht werden. Auch kann, wenn der Behälterkasten 23 durch Aluminiumgussgießen hergestellt wird, der dann eine angemessene Steifigkeit hat, das plattenförmige Kreuzteil 24 weggelassen werden oder innerhalb des Behälterkastens 23 durch Einsetzgießen gebildet werden.
  • Andererseits ist an dem Kopfrohr 6, das an dem vorderen Ende des Rahmens 1 gebildet ist, für eine Drehbewegung eine Handgriffstange 28 gebildet, die durch eine Handstangenabdeckung 29 abgedeckt wird. Innerhalb der Handstangenabdeckung 29 sind ein Bremsdraht 31 für eine Hinterradscheibenbremse und verschiedene Arten von Verkabelungen enthalten.
  • Der Bremsdraht 31 wird, wie in den 5 und 7 gezeigt, abwärts entlang des Kopfrohres 6 und dann rückwärts in die Tankschiene 8 durch eine Führungsbohrung 9a, die in einer Seite des Kopfrohrwinkelstückes 9 gebildet ist, geführt. Selbstverständlich kann ein Sitzverriegelungsdraht etc. vorgesehen werden.
  • Auf diese Weise kann der Bereich an der Vorderseite des Rahmens 1, dessen Raum streng begrenzt ist, übersichtlich angeordnet werden und der Bremsdraht 31, der durch die Tankschiene 8 hindurchgeht, wird ohne spezielle Klemmen nach hinten geführt, so dass die Anzahl der Teile reduziert werden kann, was eine verbesserte Raumeffektivität und eine verbesserte Zusammenbaufähigkeit bewirkt. Zusätzlich kann die Führungsbohrung 9a, die in dem pressgebildeten Kopfrohrwinkelstück 9 aus Metallblech gebildet ist, rund um ihren Umfang durch Ziehen verstärkt werden, so dass der Draht in das Kopfrohrwinkelstück 9 in der Nähe des Kopfrohres 6 geführt werden kann, wo ein Maß für die strukturelle Festigkeit klein ist.
  • Das Kopfrohrwinkelstück 9 kann zwischen den Abwärtsrohren 7 und dem Kopfrohr 6 angeordnet werden und mit einer Führungsbohrung 9a gebildet werden, durch die der Bremsdraht 31 in das Abwärtsrohr 7 geführt wird.
  • Vor der Fahrzeugkarosserie ist, wie in der 1, der 8 und der 9 gezeigt ist, ein Windschutzschirm 33 angeordnet, wobei der untere Abschnitt 33a dessen an einer Strebe 34 mit Schrauben 35 befestigt ist. Der untere Abschnitt 33a des Schutzschirmes 33 ist mit einem Einlass 33b, einer ungefähren Breite H eines Helmes versehen, um einen Fahrtwind einzuleiten, und ist auch mit einem Windführungsplattenabschnitt 33c zum Führen des Fahrtwindes versehen, der von dem Einlass 33b aufwärts in die Richtung nach hinten, das heißt in die Richtung zu dem Kopf des Fahrers (zu dem Helm 36) eingeleitet wird. Der Windführungsplattenabschnitt 33c bildet eine durchgehende Ebene mit der oberen Oberfläche 37a eines Messgeräteschirms 37. Die obere Oberfläche 37a eines Messgeräte schirms 37 ist mit einer Ablaufbohrung 37b und mit einem Rücken 37c hinter der Ablaufbohrung 37b gebildet und der Rücken 37c veranlasst das Regenwasser entlang des Windführungsplattenabschnittes 33c weggeblasen und geblockt zu werden und von der Ablaufbohrung 37b abgegeben zu werden.
  • Auch ist der Messgeräteschirm 37 in seiner vertikalen Wand mit einer Öffnung 37d gebildet, in die ein Geschwindigkeitsmesser 35 (siehe 8) eingesetzt ist.
  • Auf diese Weise führt der Einlass 33b, der in dem unteren Abschnitt 33a des Schirmes 33 gebildet ist, den Fahrtwind in die Richtung zu dem Helm 36 des Fahrers, was die Luft veranlasst, nahe an dem Helm 36 ausgetauscht zu werden, was eine Reduzierung der Intensität der Windgeräusche bewirkt. Zusätzlich strömt ein Teil des Fahrtwindes glatt durch den Einlass 33b und somit wird der Fahrtwiderstand des Schirmes 33 vermindert, so dass der Schirm 33 in der Abmessung vergrößert werden kann, was seine Windschutzwirkungen verbessert.
  • Außerdem ist als ein Ergebnis eines einfachen Aufbaus des Einlasses 33b, der in dem unteren Abschnitt 33a des Schirmes 33 gebildet ist, die Anordnung der Montagestruktur des Schirmes 33 nicht begrenzt und Luft kann in Folge seines verminderten Windpfades effektiv eingeleitet werden.
  • Überdies ist der Einlass 33b in dem Schirm 33, wie in der 9b gezeigt, gebildet und konfiguriert, um dadurch eine Gewichtsersparnis und eine Kostenreduzierung in Folge des verbesserten Flächenkoeffizienten des Schirmes 33 zu schaffen.
  • Weiterhin noch ist der Geräteschirm 37 mit einer Ablaufbohrung 37b gebildet und auch mit einem Rücken 37c hinter der Ablaufbohrung 37b, so dass das Regenwasser glatt von der Ablaufbohrung 37b abgeleitet werden kann, um dadurch zu verhindern, dass Spritzwasser in die Richtung zu dem Fahrer gespritzt wird.
  • Zusätzlich kann, wie in der 10 gezeigt, der Windführungsplattenabschnitt 33c des Schirmes 33 an dem hinteren Ende mit einem veränderbaren Winkelschirm 39 vorgesehen werden. Der veränderbare Winkelschirm 39 ist in den Windführungsplattenabschnitt für eine Drehung um eine Welle 40 eingesetzt und durch eine nicht dargestellte Vorrichtung derartig angeordnet, dass sein Winkel eingestellt werden kann, um so veränderbar die Richtung des Fahrtwindes, der von dem Einlass 33b eingeleitet wird, veränderbar zu fixieren.
  • Demzufolge kann die Strömung des Fahrtwindes, der von dem Einlass 33b des Schirmes 33 eingeleitet wird, durch den veränderbaren Winkelschirm 39 eingestellt werden, um so für den Körperbau des Fahrers angemessen zu sein, was eine Reduzierung in der Abmessung und im Gewicht, sowie eine Intensität der Windgeräusche bei reduzierten Kosten bewirkt.
  • Andererseits ist, wie in der 2 gezeigt, der Schwingeinheitsmotor 2 mit den Motorhalterungen 15 durch die Aufhängungshalterungen 42 verbunden. Insbesondere ist die Aufhängungshalterung 42 an der Motorhalterung 15 an zwei Montageabschnitten 15a montiert und mit dem Schwingeinheitsmotor 2 durch eine Schwenkwelle 43 verbunden. An dem hinteren Ende des Schwingeinheitsmotors 2 ist für eine Schwenkbewegung das untere Ende 44a eines hinteren Kissens 44 verbunden, wobei das obere Ende 44b dessen für eine Schwenkbewegung an der Halterung 45, die an dem Rahmen 1 befestigt ist, gelagert ist.
  • In dem Schwingeinheitsmotor 2 ist, wie in der 1 etc. gezeigt, ein Zylinder in einem Zylinderblock 2a auf der vorderen Seite des Motors mit der Zylinderachse ungefähr horizontal in der Längsrichtung angeordnet.
  • Wie in der 12 gezeigt, ist vor dem Schwingeinheitsmotor 2 ein Kraftstofftank 48 an dem Rahmen 1 angeordnet, vor dem auch ein Kühler 49 an dem Rahmen 1 vorgesehen ist.
  • Der Kraftstofftank 48 hat ein oberes Teil 48a und ein unteres Teil 48b, die durch einen Schweißflansch 48c verbunden sind; wobei die Oberseitenoberfläche 48d des oberen Teiles 48 abwärts in die Richtung nach hinten geneigt ist; und das „untere vordere Ende des Kraftstofftankes 48", oder die Vorderseite des unteren Teils 48b bildet eine geneigte Oberfläche 48e.
  • Der Kühler 49 ist mit rechten und linken Tankabschnitten 49a, 49b seitlich des Fahrzeuges versehen; wobei zwischen den Tankabschnitten 49a ein Rippenabschnitt 49c gebildet ist; und hinter dem Kühler 49 ist ein Kühlerlüfter 50 angeordnet.
  • Eine untere Abdeckung 51 ist angeordnet, die sich von vom des Kühlers 49 zu der Unterseite des Kraftstofftanks 48 erstreckt, und die untere Abdeckung 51 ist an ihrem vorderen aufsteigenden Abschnitt mit einer Jalousie 51a zum Einleiten eines Fahrtwindes zu dem Kühler 49 und seinem Boden mit einer Auslassöffnung 51b zum abwärtigen Auslassen von Warmluft, die durch den Kühler 49 hindurchgeht, gebildet.
  • Zusätzlich ist, um die Neigungsoberfläche 48e des unteren vorderen Endes des Kraftstofftanks 48 abzudecken, eine wärmeisolierende Platte 51c einstückig mit der unteren Abdeckung 51 gebildet. Die wärmeisolierende Platte 51c wirkt als eine Windführungsplatte zum Einleiten eines Windes zu der Auslassöffnung 51b.
  • Der Kraftstofftank 48 ist mit einer Einfüllöffnung 48f versehen, rund um die eine Einfüllabdeckung 53 angeordnet ist. Das obere vordere Ende des Kraftstofftanks 48 oberhalb der Neigungsoberfläche 48e oder die Vorderseite des oberen Teils 48 des Kraftstofftanks ist durch einen wärmeisolierenden Abschnitt 53a abgedeckt, der sich nach unten von der Einfüllabdeckung 53 des Kraftstofftanks 48 erstreckt.
  • In dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel wird ein warmer Wind, der von vom des Fahrzeuges durch die Jalousie 51a der unteren Abdeckung 51 hindurchgeht und der seine Wärme durch den Kühler 49 ausgetauscht hat, in die Richtung zu dem Kraftstofftank 48 hinter dem Kühler 49 gesendet. Die Vorderseite des Kraftstofftanks 48 ist jedoch durch den wärmeisolierenden Abschnitt 53a der Einfüllabdeckung 53 und durch die wärmeisolierende Platte 53c der unteren Abdeckung 51 abgedeckt, wodurch demzufolge der Warmwind nicht direkt gegen den Kraftstofftank 48 blast und er durch die isolierende Platte 51c geführt wird, um nach unten aus der Auslassöffnung 51b abgegeben zu werden, was einen Temperaturanstieg des Kraftstofftanks 48 verhindert.
  • Auch ist solch eine wärmeisolierende Platte 51c oder ein wärmeisolierender Abschnitt 53a an der vorhandenen unteren Abdeckung 51 oder an der Einfüllabdeckung 53 gebildet, so dass kein spezielles wärmeisolierendes Teil notwendig ist, um eine Erhöhung in der Anzahl der Teile und bei der erforderlichen Arbeit für die Installation zu verhindern.
  • Auch erstreckt sich von dem Boden des linken Tankabschnittes 49b des Kühlers 49 ein Kühlwasserzuführungsrohr 55 nach hinten und von der Spitze des rechten Tankabschnittes 49a erstreckt sich ein Kühlwasserrückführrohr 56 nach hinten. Beide dieser Kühlwasserrohre 55, 56, die auf der linken Seite des Fahrzeuges verlaufen, sind aus Gummi hergestellt und das Kühlwasserzuführungsrohr 55 ist mit einer Wasserpumpe des Schwingeinheitsmotors 2 verbunden, während das Kühlwasserrückführrohr 56 mit einer Kühlwasserauslassöffnung desselben verbunden ist.
  • Im Verlauf des Installierens der Kühlwasserrohre 55, 56 wird, wie in der 12 und in der 13 gezeigt, eine nach außen geöffnete kastenförmige Tragstrebe 58 an einem horizontalen Abschnitt 7b des Abwärtsrohres 7 befestigt und an der Tragstrebe 58 auf einer horizontalen Seite 58a sind mit Befestigungsband 60 zwei Kühlwasserrohre 55, 56 befestigt, die sich in der Längsrichtung des Fahrzeuges erstrecken. Innerhalb der Tragstrebe 58 ist eine Kraftstoffpumpe 61 angeordnet.
  • Auch ist an den Tragstreben 58 ein Paar von rechten und linken Fußstützen 63a des Fußbrettes 63 als eine Karosserieabdeckung angeordnet. Insbesondere die Fußstütze 63a ist mit einem sich abwärts erstreckenden Lastaufnahmeteil 63b versehen, deren unteres Ende in Anlage mit der horizontalen Seite 58a der Tragstrebe 58 in der Nähe der Kühlwasserrohre 55, 56 ist, wodurch das Fußbrett 63 durch die Tragstrebe 58 gelagert wird. Auch sind vor oder hinter der Tragstrebe 58 Lastaufnahmeteile 65, 66, 67 an dem Rahmen 1 befestigt und das Fußbrett 63 wird auch durch diese Lastaufnahmeteile 65, 66, 67 getragen. An dem Lastaufnahmeteil 66 sind die Kühlrohre 55, 56 wie in dem Fall der Tragstrebe 58 gelegt.
  • Andererseits ist auf der rechten Seite des Fahrzeuges eine Batterie 68 angeordnet und ist auch eine elektrische Verdrahtung, die aus der Batterie herausführt, etc. gelegt.
  • Wie bereits zuvor beschrieben, wird als ein Ergebnis der Kühlwasserrohre 55, 56, die zum Befestigen auf der horizontalen Seite 58a der Tragstrebe 58 gelegt sind, ein effektiver Raum für die elektrische Ausrüstung oder für eine Kraftstoffpumpe 61 unter den Kühlwasserrohren 55, 56 erzeugt. Zusätzlich wird das Lastaufnahmeteil 63b mit der Strebe 58 in Kontakt gebracht, so dass eine Last auf der Fußstütze 63a in der Nähe der Kühlwasserrohre 55, 56 aufgenommen werden kann und somit ein Abstand L zwischen den Kühlwasserrohren 55, 56 und dem Fußbrett 63 kleiner sein kann, was eine weitere Reduzierung in der Breite des Fahrzeugkörpers bewirkt. Auch wird keine Last auf die Kühlwasserrohre 55, 56 aufgebracht, so dass die Wanddicke der Kühlwasserrohre 55, 56 dünner sein kann, was eine Gewichtsersparnis und Kostenreduzierung mit sich bringt.
  • Zusätzlich ist es für die Kühlwasserrohre 55, 56 nicht notwendig, einen Umweg unter das Abwärtsrohr 7 zu nehmen, so dass die Kühlwasserrohre 55, 56 kürzer sein können. Außerdem können sie nach hinten entlang der Fußstütze 63a des Fußbrettes erstreckt werden, wodurch sie demzufolge linear gelegt werden können, was einen kleineren Strömungswiderstand schafft.
  • Überdies ist die Kraftstoffpumpe 61 auf der Seite des Kraftstofftanks 48 platziert, was zu einem kürzeren Kraftstoffschlauch führt, und die elektrischen und die Kraftstoffleitungen werden auf den jeweiligen Seiten des Fahrzeuges geführt, was zu einer erhöhten Sicherheit beiträgt.
  • Obwohl in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel die Kühlwasserrohre 55, 56 aus Gummi hergestellt sind, können sie, wie in der 14 gezeigt, aus Metall hergestellt werden. Die Fußstütze 63a des Fußbrettes 63 ist an den Kühlwasserrohren 55, 56 mit einem Gummidämpfer 70 dazwischen platziert.
  • Die Fußstütze 63a ist somit an den steifen Kühlwasserrohren 55, 56 gelagert, so dass die Tragstrebe 68 in der Abmessung kleiner sein kann, wodurch demzufolge das Fußbrett 63 in einem kleineren Raum gelagert werden kann.
  • Überdies sind die steifen Kühlwasserrohre 55, 56 entlang der Bodenoberfläche der Fußstütze 63a des Fußbrettes gelegt und erstrecken sich somit über ungefähr die gesamten Bereiche, die zum Lager der Fußstütze 63a notwendig sind, so dass die Steifigkeit für das Fußbrett 63 verstärkt werden kann.
  • Der Aufbau des Fußbrettes 63 wird ausführlich später beschrieben.
  • Andererseits ist oberhalb des Kraftstofftanks 48, wie in der 2 und der 15 gezeigt, ein großer Behälterkasten 23 angeordnet, über dem ein Hauptsitz 72 und ein Rücksitz 73 angeordnet sind.
  • Insbesondere sind der Kraftstofftank 48 und der Behälterkasten 23 vertikal miteinander ü-berlappt und der Behälterkasten 23 ist angeordnet wie folgt:
  • Der Behälterkasten 23 weist einen hauptsitzseitigen Behälter 23a auf, der unter dem Hauptsitz 72 angeordnet ist, und einen rücksitzseitigen Behälter 23b, der unter dem Rücksitz 73 angeordnet ist.
  • Der hauptsitzseitige Behälter 23a ist, wie in der 16 gezeigt, an dem vorderen Ende mit einem Hauptsitzlager 23c gebildet, an dem für eine Schwenkbewegung das vordere Ende des Hauptsitzes 72 durch einen Gelenkbolzen 75 verbunden wird. Auch ist der hauptsitzseitige Behälter 23a mit einer Öffnung 23d gebildet, die durch den Hauptsitz 72 geöffnet oder geschlossen wird, und er ist derart konfiguriert, dass er ansteigt, um die Form der Rückenlehne 72a des Hauptsitzes 72 zu treffen, wobei der aufsteigende Abschnitt 23e der Öffnung 23d durch die Rückenlehne 72a geöffnet oder geschlossen wird.
  • Der Behälterkasten 23 ist mit einem verengten Abschnitt 23f in der Längsmitte der Bodenoberfläche, das heißt in dem Grenzabschnitt zwischen dem hauptsitzseitigen Behälter 23a und dem rücksitzseitigen Behälter 23b, gebildet und der verengte Abschnitt 23f bildet mit dem Schwingeinheitsmotor 2 eine Aussparung. Vor dem verengten Abschnitt 23f ist ein vorderer Behälterraum 23g gebildet, der in der Lage ist einen Helm vom Vollintegraltyp 76 aufzunehmen.
  • Auf beiden Seiten dieses verengten Abschnittes 23f sind Verriegelungsvorrichtungen 77 für den Hauptsitz 72 vorgesehen.
  • Der rücksitzseitige Behälter 23b hat, wie in der 15 gezeigt, eine höhlenartige Form, die für Artikel geeignet ist, die durch die Öffnung 23d entweder hineingegeben oder herausgenommen werden können, und sein Querschnitt 23h hat die Form von ungefähr dem Buchstaben U in Übereinstimmung mit dem Querschnitt des Rücksitzes 73.
  • Hinter dem verengten Abschnitt 23f ist, wie in der 15 gezeigt, ein hinterer Behälterraum 23i gebildet, der in der Lage ist einen Helm vom Integraltyp 78 unterzubringen. Der vordere Behälterraum 23g ist mit dem hinteren Behälterraum 23i durch einen verengten Abschnitt 23f verbunden, so dass lange Artikel, die die gesamte Länge des Behälterkastens 23 überspannen, natürlich dann gehalten werden können.
  • Solch ein Behälterkasten 23, ist, wie in der 15 etc. gezeigt, an einer ersten, zweiten und dritten Lagerhalterung 81, 82, 83, die an dem Rahmen 1 befestigt ist, gelagert und er wird, wie in der 18 etc. gezeigt, an dem hinteren Ende mit Lastaufnahmeabschnitten 23k auf der rechten und linken Seite gebildet, in deren Nähe Einsetzabschnitte 23m gebildet sind, die nach hinten vorspringen. Die Lastaufnahmeabschnitte 23k sind an den Behälterkastenlagern 85 gelagert, die von dem Kreuzrohr 17 des Rahmens 1 vorspringen und das Kreuzrohr 17 ist in die Einsetzabschnitte 23m des Behälterkastens 23 eingesetzt.
  • In solch einem Behälterkasten 23 ist der vordere Behälterraum 23g mit dem hinteren Behälterraum 23i durch den verengten Abschnitt 23f verbunden, so dass eine Störung des Behälterkastens 23 mit dem Schwingeinheitsmotor 2 vermieden wird, lange Artikel gehalten werden können und relativ große Räume 23g und 23i vor und hinter dem verengten Abschnitt 23f gebildet werden können, was einen größeren Behälterraum als ein Ganzes schafft.
  • Zusätzlich sind der Hauptsitz und der Rücksitz 72 und 73 in einem Körper gebildet und die Öffnung 23d des Behälterkastens 23 ist derart konfiguriert, dass sie ansteigt, um die Form der Rückenlehne 72a des Hauptsitzes 72 zu treffen, so dass Artikel leicht in das Innere des rücksitzseitigen Behälters 23b hineingelegt oder aus ihnen herausgenommen werden können.
  • Außerdem ist der Kraftstofftank 48 somit unter dem hauptsitzseitigen Behälter 23a des Behälterkastens 23 angeordnet, so dass ein großer freier Raum vor dem Hauptsitz 72 erzeugt werden kann, was ein leichteres Aufsteigen ohne Störung ermöglicht.
  • Der hauptsitzseitige Behälter 23a des Behälterkastens 23 und der Kraftstofftank 48 sind miteinander vertikal überlappt, so dass die Bewegung der Schwerpunktmitte des Fahrzeuges in der Längsrichtung klein ist. Das heißt, da sowohl der hauptsitzseitige Behälter 23a, als auch der Kraftstofftank 48 ihr Gewicht verändern können, wenn sie um einen bestimm ten Abstand voneinander in Längsrichtung entfernt sind, wird die Bewegung der Schwerpunktmitte des Fahrzeuges in der Längsrichtung zu der Zeit, wenn ihre Gewichte verändert werden, groß. Im Gegenteil dazu wird in dem Fall des hauptsitzseitigen Behälters 23a und des Kraftstofftanks 48, wenn sie vertikal überlappt sind, selbst dann, wenn sie möglicherweise ihre Gewichte variieren und das Gesamtgewicht verändert wird, wenn der hauptsitzseitige Behälter 23a und der Kraftstofftank 48 voneinander in der Längsrichtung entfernt angeordnet sind, die Bewegung der Schwerpunktmitte des Fahrzeuges in der Längsrichtung klein.
  • Außerdem ist der Behälterkasten 23 an dem hinteren Ende mit Lastaufnahmeabschnitten 23k und Einsetzabschnitten 23m gebildet und das Kreuzrohr 17 ist in diese Einsätze eingesetzt, so dass die Anzahl der Schraubenbefestigungsabschnitte des Behälterkastens 23 reduziert werden kann, was die Effektivität des Zusammenbauens verbessert und die entsprechenden Schrauben und die zugehörigen Behälterkastenmontageklammem an dem Rahmen können eingespart werden, was eine Kostenreduzierung und eine Gewichtsersparnis bewirkt.
  • Insbesondere ist in diesem Ausführungsbeispiel der Behälterkasten 23 in der Längsrichtung lang und eine Last auf dem Hauptsitz 72 wird durch den hauptsitzseitigen Behälter 23a aufgenommen, wodurch demzufolge der hauptsitzseitige Behälter 23a an den ersten, zweiten und dritten Traghalterungen 81, 82, 83 fest mit Schrauben befestigt wird. Da jedoch der Rücksitz 73 nicht auf dem Behälterkasten 23 getragen wird, wird keine große Last auf den hinteren Abschnitt des Behälterkastens 23 ausgeübt und somit ist eine Schraubenbefestigung, wie bei dem hauptsitzseitigen Behälter, nicht notwendig, um eine Tragfestigkeit sicherzustellen.
  • Zusätzlich wird in solch einem großen Behälterkasten 23 die Montagetoleranz in der Längsrichtung so groß, wie die Abweichung der Montageposition ist, aber als ein Ergebnis des hinteren Abschnittes mit einem einfachen Einsetzaufbau kann die Abweichung absorbiert werden.
  • Andererseits weist der Hauptsitz 72, wie in der 16 gezeigt, einen Hauptsitzkörper 72b und einen befestigten Sitzboden 72c auf.
  • Der Hauptsitzkörper 72b von ungefähr derselben Form wie der befestigte Sitzboden 72c (die ausführliche Beschreibung wird weggelassen) hat eine Bodenplatte 72m (ein steifes Kernteil) über das ein Kissenteil vorgesehen ist, das mit einem Oberflächenmaterial abgedeckt ist. Der Hauptsitzkörper 72b ist mit einem Sitzabschnitt 72d für den Sitz des Fahrers gebildet und mit der Rückenlehne 72a hinter dem Sitzabschnitt 72d.
  • Der feststehende Sitzboden 72c hat den zentralen Abschnitt nach oben aufwärts angehoben. Er ist an dem Umfangsabschnitt mit einer Abdichtung gegen Wasser 72e versehen und mit vier Langlöchern 72f in der Längsrichtung gebildet, in die Schrauben 72g eingesetzt werden, die in verschweißte Mutter (nicht gezeigt) auf der Bodenplatte 72m des Hauptsitzes 72b eingesetzt werden. Mit diesen Langlöchern 72f kann die Montageposition des Hauptsitzkörpers 72b in der Längsrichtung in Bezug auf den feststehenden Sitzboden eingestellt werden. Außerdem ist der feststehende Sitzboden 72c an dem vorderen Ende mit einer Gelenkhalterung 72h in einem Körper gebildet, in deren vertikalen Wand eine Durchgangsbohrung 72i gebildet ist, in die der Gelenkbolzen 75 eingesetzt wird.
  • Als ein Ergebnis des Gelenkbolzens 75, der in die Lagerungsbohrungen 23p des Hauptsitzlagers 23c, die an dem vorderen Ende des Behälterkastens 23 gebildet sind, wird der Hauptsitz 72 an dem vorderen Ende schwenkbar an dem Behälterkasten 23 montiert.
  • Andererseits ist, wie in der 2 gezeigt, ein Gasdämpfer 87, der den Hauptsitz 72 in die Richtung des Öffnens drückt, vor dem Hauptsitz 72 in Längsrichtung innerhalb eines Tunnelabschnittes 63c des Fußbrettes 63 angeordnet. Das heißt, wie in der 2 und in der 16 gezeigt, ist die vertikale Wand der Gelenkhalterung 72h des feststehenden Sitzbodens 72c mit einer Schwenkwelle 72k versehen, mit der ein hinteres Ende 87a eines Gasdämpfers 87 für die Drehung verbunden ist und, wie in der 5 gezeigt, ist sein vorderes Ende 87b zur Drehung an einer Halterung 88, befestigt an einem Kreuzrohr 90 des Rahmens 1, durch eine Welle 89 verbunden.
  • Als ein Ergebnis des Gasdämpfers 87, der vor dem Hauptsitz 72 angeordnet ist, kann, verglichen mit einem Fall in dem der Gasdämpfer an der Seite des Behälterkastens 23 angeordnet ist, die seitliche Abmessung des Behälterkastens 23 sowie die Querschnittsfläche der Öffnung 23d vergrößert werden.
  • Zusätzlich wird, ohne dass der Gasdämpfer 57 schräg kreuzt, eine Störung mit dem Gasdämpfer vermieden, wenn die Artikel in den Behälterkasten 23 hineingegeben oder aus diesem herausgenommen werden, was eine gute Handhabbarkeit schafft.
  • Außerdem ist der Gasdämpfer 87 selbst dann unsichtbar, wenn der Hauptsitz 72 geöffnet wird, was eine Qualität des Erscheinungsbildes sichert.
  • Überdies wirkt die Halterung 72h auch als eine Einrichtung zum Verbinden des Gasdämpfers 87, so dass die Anzahl der Teile reduziert werden kann.
  • Überdies kann der Hauptsitzkörper 72b mit dem integrierten Sitzabschnitt 72d und der Rückenstütze 72a an ihrer Position in der Längsrichtung eingestellt werden, um der Physiognomie des Fahrers zu genügen und demzufolge werden im Vergleich mit einem Fall, in dem nur der Rückenlehnenabschnitt eingestellt werden kann, ein Gefühl der Gesäßfitness und der Hüften auf dem Sitz sowie die Zufriedenheit des Fahrers verbessert.
  • Auch kann nur der Hauptsitz 72b in der Längsrichtung bewegt werden und dem feststehenden Sitzboden 72c zum Schließen der Öffnung 23d des Behälterkastens 23 ist es nicht gestattet, sich in der Längsrichtung zu bewegen, so dass keine Verlagerung in Bezug auf die Abdichtung auftritt, was eine gute Abdichtfähigkeit sicherstellt.
  • Außerdem kann der feststehende Sitzboden 72c größer als der Hauptsitzkörper 72b gemacht werden, so dass die Abmessung der Öffnung 23b des Behälterkastens 23 vergrößert werden kann, ohne durch den Sitz des Hauptsitzkörpers 72b begrenzt zu werden.
  • Das Paar der rechten und linken Verriegelungsvorrichtungen 77 zum Verriegeln des Hauptsitzes 72 wird durch den Vorgang des Hauptschalters 91 entriegelt. Das heißt, wie in der 19 gezeigt, wird ein Sitzverriegelungshauptdraht 92 von dem Hauptschalter 91 in die Richtung nach hinten geführt und durch einen Verbindungspunkt 93 zu einem Paar von Sitzverriegelungsunterdrähten 94 gekuppelt, die mit den Verriegelungsvorrichtungen 77 verbunden sind. Der Verbindungspunkt 93 ist, wie in 21 gezeigt, derart angeordnet, dass innerhalb eines Gehäuses 93a ein Ende des Sitzverriegelungshauptdrahtes 92 mit einer Scheibe 93b gekuppelt ist, mit der das Paar der Sitzverriegelungsunterdrähte 94 gekuppelt ist, und dass, wenn der Sitzverriegelungshauptdraht 92 gezogen wird, sich die Scheibe 93b zu der linken Seite in der 21 bewegt, um die Sitzverriegelungsunterdrähte 94 zu ziehen mit dem Ergebnis, dass das Paar der Verriegelungsvorrichtungen 77 entriegelt wird, um den Hauptsitz 72 zu öffnen.
  • Auf diese Weise gestattet der Betrieb des Hauptschalters 91 der Mehrzahl der Verriegelungsvorrichtungen 77 entriegelt zu werden, so dass der Hauptsitz 72, ohne die Notwendigkeit den Schwingeinheitsmotor 2 zu stoppen, geöffnet oder geschlossen werden kann.
  • Außerdem wird das Paar der Sitzverriegelungsunterdrähte 94 von den Verriegelungsvorrichtungen 77 vorwärts erstreckt, um an den Verbindungspunkt 93 voraus des Hauptsitzes 72 gekuppelt zu werden, so dass der Krümmungsradius der Sitzverriegelungsunterdrähte größer sein kann, was den Gleitwiderstand vermindert, um dadurch eine kleinere Schlüsselbetätigungskraft des Hauptschalters 91 zu bewirken.
  • Eine Anordnung eines Differentialphasentyps ist als eine Variation des Verbindungspunktes 93 in der 22 gezeigt, in der ein Ende des Sitzverriegelungshauptdrahtes 92 mit einer quadratischen Platte 93c gekuppelt ist und das Paar der Sitzverriegelungsunterdrähte 94 ist an seinen Enden mit der quadratischen Platte 93c gekuppelt. Ein Ende von einem des Paares der Sitzverriegelungsunterdrähte 94 ist in eine lang gestreckte Bohrung 93d der quadratischen Platte 93 für eine axiale Bewegung eingesetzt und ein Ende von den anderen der Unterdrähte 94 ist in eine kreisförmige Bohrung 93e der quadratischen Platte 93c eingesetzt.
  • In dieser Anordnung wird, wenn der Sitzverriegelungsdraht 92 gezogen wird, um die quadratische Platte 93c zu bewegen, um das Paar der Sitzverriegelungsunterdrähte 94 zu ziehen, ein Sitzverriegelungsunterdraht 94, der in der Langlochbohrung 93 eingesetzt ist, unter Zurückbleiben hinter den anderen Sitzverriegelungsunterdrahten 94 gezogen werden, so dass die Verriegelungsvorrichtung 77 nacheinander entriegelt wird und somit die Schlüsselbetätigungskraft verteilt werden kann, was eine gute Handhabbarkeitsqualität schafft.
  • Andererseits ist der Rücksitz 73, wie in der 23 gezeigt, von einem feststehenden Typ; er hat die Form von ungefähr einem umgekehrten Buchstaben U, gebildet in beiden Seiten mit gestuften Abschnitten 73b; und die vorderen Abschnitte 73c, die sich von dem gestuften Abschnitt nach vom erstrecken, sind in die Rückenlehne 72a des Hauptsitzkörpers 72 ein gesetzt. Eine Länge 12 des vorderen Abschnittes 73c von dem gestuften Abschnitt 73b zu dem vorderen Ende ist größer gebildet als die Gleitlänge des Hauptsitzkörpers 72b und der Hauptsitzkörper 72b und der Rücksitz 73 sind noch überlappend, wenn der Hauptsitzkörper 72b an seine vorderste Grenze bewegt wird.
  • Somit wird, wenn der Hauptsitzkörper 72b zum Einstellen verschoben wird, kein Spalt zwischen dem Hauptsitzkörper und dem Rücksitz 73 erzeugt, was eine gute Qualität des Erscheinungsbildes sichert.
  • Außerdem ist der Rücksitz 73 mit den gestuften Abschnitten 73b versehen, die sich in der Breite des vorderen Abschnittes 73c vermindern, so dass der Hauptsitzkörper 72b nicht in der Breite von seinem hinteren Ende erhöht werden braucht, was eine gute Sitzqualität beibehält.
  • Der Rücksitz 73 ist montiert an und befestigt zu einem Beifahrergriff 96, der an der Rückseite des Rahmens 1 befestigt ist.
  • Insbesondere, wie in der 24 gezeigt, sind an den Sitzrohren 16 des Rahmens 1 Traghalterungen 97 verbunden, die sich aufwärts erstrecken, an deren Spitzen ein Beifahrergriff 96 mit Schrauben 98 und Muttern 99 montiert ist.
  • Der Beifahrergriff 96 ist, wie in der 23 gezeigt, in der Form eines ungefähr umgekehrten Buchstabens U in der Draufsicht gebildet; wobei auf der oberen Seite des U-förmig horizontalen Flanschabschnittes 96a insgesamt vier Befestigungsabschnitte 96b gebildet sind, die an der Halterung mit den Schrauben 98 und den Mutter 99 befestigt sind; von den Befestigungsabschnitten 96b sind nach innen Sitzauflager 95c erstreckt; und an den Sitzauflagern 96c ist der Sitzboden 73d des Rücksitzes 73 gelagert. Der Rücksitz 73 ist mit einem Hakenabschnitt 73e auf der Bodenoberfläche des hinteren Endes der Sitzbodens 73d gebildet und der Hakenabschnitt 73e wird unter die Abschnitte 96d, um in Eingriff zu kommen, des Beifahrergriffs 96 für den Eingriff eingesetzt.
  • Außerdem sind, wie in der 23 gezeigt, auf der inneren Oberfläche des vorderen Endabschnittes 73c des Rücksitzes 73, Schraubenabschnitte 73f, die nach innen vorspringen, gebildet, die durch die Durchgangsbohrungen 23q in der vertikalen Wand des Behälterkastens 23 geführt werden, um durch Mutter 100 befestigt zu werden.
  • Überdies ist der Beifahrergriff 96 mit einer aufsteigenden Wand 96e gebildet, die von der Außenkante des horizontalen Flanschabschnittes 96a aufsteigt, und von dem spitzen Ende der aufsteigenden Wand 96e erstreckt sich nach außen ein Griffabschnitt 96f. Ein Fahrer ist in der Lage, sein umgefallenes Fahrzeug durch Ergreifen des Griffabschnittes 96f von der Unterseite aufzuheben.
  • Somit ist es als ein Ergebnis des Rücksitzes 73, der an dem Beifahrergriff 96 gelagert wird, nicht notwendig, Quergriffe zum Aufnehmen einer Last unterhalb des Rücksitzes 73, wie in dem Stand der Technik, vorzusehen und demzufolge kann die Höhe des Rücksitzes 73 reduziert werden. Rücksitzmontagehalterungen etc. können auch weggelassen werden, was eine Reduzierung im Gewicht und in der Größe bewirkt.
  • Außerdem muss, wenn der Rücksitz auf den Rücksitzmontagehalterungen, die sich von dem Rahmen erstrecken, gelagert werden soll, diese Halterung signifikant weiter nach vom in die Richtung der Fahrzeugmitte vorspringen als die Traghalterung 97, die in der 24 gezeigt sind, um eine Störung mit dem Beifahrergriff zu vermeiden. In diesem Fall wird, wenn der Behälterkasten 23 entfernt wird, der Rücksitz 73 zuerst entfernt, wobei zuvor und zur selben Zeit muss sichergestellt werden muss, dass der Behälterkasten 23 nicht mit den Montagehalterungen stört. Demzufolge kann die Breite des Behälterkastens 23 nicht signifikant vergrößert werden. Andererseits können als ein Ergebnis, dass der Rücksitz 73 an dem Beifahrergriff 96 befestigt wird, solche Rücksitzmontagehalterungen weggelassen werden und Störungen mit diesen Halterungen brauchen nicht in die Überlegung einbezogen werden, so dass die Breite des Behälterkastens 23 vergrößert werden kann.
  • Überdies ist, wie in der 26 gezeigt, an dem Beifahrergriff 96 ein Rücklicht 101 gelagert. Das Rücklicht 101 ist mit einer Befestigung 101a, die nach hinten vorspringt, gebildet, während in dem Flanschabschnitt 96a an dem hinteren Ende des Beifahrergriffs 96 eine Befestigungsbohrung 96i gebildet ist, in die eine Gummiöse 102 eingesetzt wird; wobei eine Schraube 103 in die Gummiöse 102 und die Befestigung 96i eingesetzt wird und eine Mut ter 104 über die Schraube 103 eingesetzt wird; wodurch das Rücklicht 101 an dem Beifahrergriff 96 gelagert wird.
  • Somit ist das Rücklicht 101 an dem Beifahrergriff 96 in einer schwimmenden Beziehung gelagert, so dass ein Zerbrechen der Lampe in Folge einer Vibration verhindert werden kann. Außerdem ist das Rücklicht 101 innerhalb des Beifahrergriffs 96 angeordnet, so dass, wenn das Fahrzeug auf einem Parkplatz gezogen wird, das Rücklicht durch den Beifahrergriff 96 geschützt ist, was eine Beschädigung der Glühlampe verhindert.
  • Ein hinteres Blinklicht kann selbstverständlich an Stelle des Rücklichtes 101 vorgesehen werden.
  • Wie in der 27 gezeigt, kann die Schraube 98 derart angeordnet werden, dass eine Achse 01 um einen Winkel 8 zu der vertikalen Linie geneigt ist und dass, wenn der Rücksitz montiert ist, der Schraubenkopf weiter innen als die Seitenkante des Rücksitzes positioniert ist. Somit ist der Kopf von außen nicht sichtbar, was ein gutes Erscheinungsbild beibehält. Auch gestattet die sich neigende Schraube 98 ihr unteres Ende weiter außen von der Fahrzeugmitte anzuordnen, was eine erhöhte Kapazität in dem Behälterkasten 23 schafft.
  • Auch ist als eine Variation des Beifahrergriffs 96 in der 28 eine Anordnung gezeigt, in der er an dem hinteren Ende mit einem Ausschnitt 96g gebildet ist und der Ausschnitt 96g ist mit einem Paar von rechten und linken Tragflanschen 96h gebildet, an denen ein entfernbarer Deckel 106 oder ein Träger 107 montiert oder verbunden ist.
  • Der Deckel 106, der an den Flanschen 96h gelagert und verbunden ist, ist angeordnet, um den Ausschnitt 96g abzudecken, wobei die Spitze des Deckels 106 mit der Spitze des Beifahrergriffs 96 bündig ist (siehe 28(a)).
  • Wenn der hintere Träger verwendet wird, wird der Deckel 106 entfernt und der hintere Träger 107 wird in den Ausschnitt 96g eingesetzt. Der Ausschnitt 96g ist derart angeordnet, dass der hintere Träger darin eingesetzt wird, die Oberseitenoberfläche des hinteren Trägers und des Beifahrergriffs 96 in einer bündigen Beziehung (siehe 28(c)).
  • Auf diese Weise kann selbst dann, wenn der hintere Träger 107 an dem Beifahrergriff 96 montiert ist, die Integrität der Fahrzeugkarosserie beibehalten werden, was ein gutes Erscheinungsbild sichert sowie eine Bequemlichkeit beim Beladen schafft.
  • Anstelle des hinteren Trägers 107 kann eine Tandemrücklehne, eine hohe Montagestopplampe oder ein hinterer Behälter jeweils ersetzbar verbunden werden.
  • Außerdem ist, wie in der 23 und in der 30 gezeigt, ein Rücksitzträger 109 über dem Rücksitz 73 vorgesehen und auf der Rückseite des Rücksitzträgers 109 ist ein hinterer Träger 110 vorgesehen. Der Rücksitzträger 109 ist aus Stangenteilen hergestellt, wobei deren Schenkel 109a an dem Flanschabschnitt 96a des Beifahrergriffs 96 mit Schrauben 111 befestigt sind. Der Rücksitzträger 109 ist mit einer Lastoberfläche 109b für das Gepäck gebildet.
  • Der hintere Träger 110 ist derart angeordnet, dass er eine Mehrzahl von Armen 110a hat, die sich nach vom erstrecken, wobei deren vorderste Enden 110c an Montageabschnitten 96j des Beifahrergriffs 96 mit Schrauben befestigt sind, und dass seine Beladungsoberfläche 110b mit der Beladungsoberfläche 110a des Rücksitzträgers 109 bündig ist.
  • In den Fällen, wo der Rücksitz 73 nicht verwendet wird, wenn der Rücksitzträger 109 über dem Rücksitz 73 angeordnet ist und das Gepäck auf dem Träger 109 geladen ist, können, verglichen mit dem Fall des hinteren Trägers 110, der das Gepäck trägt, seine Sicherheitsbeladung sowie die Fahrstabilität erhöht werden.
  • Zusätzlich sind die Lastoberflächen 109b und 110b der Träger 109 und 110 auf derselben Höhe angeordnet, wobei große Artikel, die die Länge der beiden Lastoberflächen 109b und 110b überspannen, geladen werden können.
  • Andererseits hat, wie in der 31 gezeigt, das Fußbrett 63 das Paar von rechten und linken Fußstützen 63a, die sich in Längsrichtung des Fahrzeuges erstrecken, wobei deren vordere Abschnitte mit dem Tunnelabschnitt 63c und deren hintere Abschnitte durch einen Verbinder 63d verbunden sind.
  • Unter dem Tunnelabschnitt 63c ist, wie in der 2 etc. gezeigt, der Kraftstofftank 46 angeordnet und der Tunnelabschnitt 63c ist mit einer Öffnung 63e gebildet, die mit einem Kraftstoffdeckel 113 versehen ist. Der Kraftstoff kann von der Füllöffnung/von dem Füllanschluss 48f des Kraftstofftanks durch Öffnen dieses Kraftstoffdeckels 113 eingefüllt werden.
  • Der Verbinder 63d erstreckt sich seitlich und geht unter dem verengten Abschnitt 23f des Behälterkastens 23 hindurch.
  • Somit sind die hinteren Enden der rechten und linken Fußstützen 63a durch den Verbinder 63d verbunden, so dass das Fußbrett 63 in seiner Steifigkeit als ein Ganzes erhöht ist, was eine verbesserte Zusammenbaufähigkeit bewirkt.
  • Außerdem haben die rechten und linken Fußstützen 63a des vorderen Tunnelabschnittes 63c und der hintere Verbinder 63d die Form einer Schlaufe, so dass Kunststoff beim Einspritzgießen glatt fließen wird, was die Gießfähigkeit verbessert.
  • Überdies ist der Behälterkasten 23 mit dem verengten Abschnitt 23f als eine Aussparung zu dem Motor 2 versehen und die Räume im Behälter werden vor und nach dem verengten Abschnitt 23f gesichert, was insgesamt einen größeren Behälterraum sicherstellt. Auch macht der Verbinder 63d des Fußbrettes 63 Gebrauch von dem verengten Abschnitt 23f des Behälterkastens 23 für eine seitliche Verbindung, so dass der Verbinder 63d ohne die Notwendigkeit der Verminderung der Kapazität des Behälterkastens 23 vorgesehen werden kann, was eine sehr effektive Anordnung schafft.
  • Diese Erfindung ist nicht auf das vorhergehende Ausführungsbeispiel begrenzt, sondern die Bodenplatte des Rücksitzes kann den oberen Abschnitt des rücksitzseitigen Behälters des Behälterkastens bilden.
  • [Wirkung der Erfindung]
  • Wie bereits oben beschrieben, hat entsprechend der Erfindung der Rücksitz einen Querschnitt in der Form von ungefähr dem Buchstaben U und der obere Abschnitt des rücksitzseitigen Behälters des Behälterkastens ist gebildet, um so die Form zu treffen, so dass der Behälterraum und die Öffnung des Behälterkastens vergrößert werden können.
  • Entsprechend eines bevorzugten Ausführungsbeispieles ist der Behälterkasten mit einem verengten Abschnitt für eine Aussparung zu dem Motor in der Längsmitte des Fahrzeuges gebildet, so dass zusätzlich zu der Wirkung, die bereits oben beschrieben wurde, ein größtmöglicher Behälterraum des Behälterkastens sowie eine Verhinderung von Störungen mit dem Motor erreicht werden können.
  • Entsprechend eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispieles sind die Verriegelungsvorrichtungen auf den Seiten des Behälterkastens in den Aussparungen in den Seiten des Behälterkastens angeordnet. Demzufolge kann zusätzlich zu der vorhergehenden Wirkung eine gute Sitzqualität sichergestellt werden, ohne dass die Notwendigkeit besteht, die seitliche Breite des Hauptsitzes signifikant zu vergrößern. Da der Bereich, wo der verengte Abschnitt gebildet ist, selbst einen engen Behälterraum hat, beeinträchtigen die ausgesparten Abschnitte für die Veriegelungsvorrichtungen in den Seiten des Behälterkastens die Kapazität des Behälterkastens nicht signifikant, wodurch demzufolge die Seiten des Behälterkastens, in denen der verengte Abschnitt gebildet ist, für diese Verriegelungsvorrichtungen geeignet sind.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • 1 ist eine allgemeine Seitenansicht eines Fahrzeuges vom Rollertyp entsprechend eines Ausführungsbeispieles dieser Erfindung;
  • 2 ist eine Seitenansicht des Fahrzeuges vom Rollertyp entsprechend des Ausführungsbeispieles dieser Erfindung;
  • 3 ist eine Schnittdarstellung genommen entlang der Linie C-C der 1;
  • 4 ist eine Seitenansicht des Karosserierahmens des Fahrzeuges vom Rollertyp entsprechend des Ausführungsbeispieles dieser Erfindung;
  • 5 ist eine Draufsicht des Karosserierahmens des Fahrzeuges vom Rollertyp entsprechend des Ausführungsbeispieles dieser Erfindung;
  • 6 ist eine hintere Darstellung des Karosserierahmens des Fahrzeuges vom Rollertyp entsprechend des Ausführungsbeispieles dieser Erfindung;
  • 7 ist eine rechte Seitenansicht des vorderen Abschnittes des Karosserierahmens des Fahrzeuges vom Rollertyp entsprechend des Ausführungsbeispieles dieser Erfindung;
  • 8 ist eine Längsschnittdarstellung eines Schirmes oder dergleichen an der Vorderseite des Fahrzeuges entsprechend des Ausführungsbeispieles dieser Erfindung;
  • 9 sind Ansichten, die den Schirm entsprechend des Ausführungsbeispieles dieser Erfindung zeigen: (a) ist eine Vorderansicht und (b) ist eine Schnittdarstellung, genommen entlang der Linie A-A von (a);
  • 10 ist eine Schnittdarstellung, die eine Variation von 8 zeigt;
  • 11 ist eine Seitenansicht, die einen Kühler, einen Kraftstofftank, einen Rahmen und eine untere Abdeckung oder dergleichen entsprechend des Ausführungsbeispieles dieser Erfindung zeigt;
  • 12 ist eine Seitenansicht, die eine Leitungsführung der Kühlwasserschläuche oder dergleichen entsprechend des Ausführungsbeispieles dieser Erfindung zeigt;
  • 13 ist eine Schnittdarstellung, genommen entlang der Linie B-B, der 12;
  • 14 ist eine Schnittdarstellung, die eine Variation von 13 zeigt;
  • 15 ist eine Seitenansicht, die einen Behälterkasten und Sitze oder dergleichen entsprechend des Ausführungsbeispieles dieser Erfindung zeigt;
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung des Hauptsitzes und des Behälterkastens entsprechend des Ausführungsbeispieles dieser Erfindung;
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung des Behälterkastens, Hauptsitzes und Rücksitzes entsprechend des Ausführungsbeispieles dieser Erfindung;
  • 18 ist eine Seitenansicht des Behälterkastens und des Rahmens entsprechend des Ausführungsbeispieles dieser Erfindung;
  • 19 ist eine schematische Draufsicht, die eine Verdrahtung der Sitzverreigelungsdrähte oder dergleichen entsprechend des Ausführungsbeispieles dieser Erfindung zeigt;
  • 20 ist eine schematische Seitenansicht, die die Verdrahtung der Sitzverriegelungsdrähte oder dergleichen entsprechend des Ausführungsbeispieles dieser Erfindung zeigt;
  • 21 ist eine Schnittdarstellung eines Verbindungspunkts der Sitzverriegelungsdrähte oder dergleichen entsprechend des Ausführungsbeispieles dieser Erfindung;
  • 22 ist eine Schnittdarstellung eines weiteren Beispieles eines Verbindungspunktes des Sitzverriegelungsdrahtes oder dergleichen entsprechend des Ausführungsbeispieles dieser Erfindung;
  • 23 ist eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung des Rücksitzes, eines Beifahrergriffs oder eines Behälterkastens oder dergleichen entsprechend des Ausführungsbeispieles dieser Erfindung;
  • 24 ist eine seitliche Schnittdarstellung des Montageabschnittes des Rücksitzes und des Beifahrergriffs oder dergleichen entsprechend des Ausführungsbeispieles dieser Erfindung;
  • 25 ist eine Längsschnittdarstellung des Montageabschnittes des Rücksitzes und des Beifahrergriffs entsprechend des Ausführungsbeispieles dieser Erfindung;
  • 26 ist eine Schnittdarstellung eines Montageaufbaus eines Rücklichtes entsprechend des Ausführungsbeispieles dieser Erfindung;
  • 27 ist eine Schnittdarstellung, die eine Variation des Montageaufbaus des Beifahrergriffs und des Karosserierahmens entsprechend des Ausführungsbeispieles dieser Erfindung zeigt;
  • 28 sind perspektivische Ansichten, die Variationen des Beifahrergriffs entsprechend des Ausführungsbeispieles dieser Erfindung zeigen;
  • 29 ist eine Seitenansicht, die eine Anordnung des Rücksitzträgers und eines hinteren Trägers oder dergleichen entsprechend des Ausführungsbeispieles dieser Erfindung zeigt;
  • 30 ist eine Draufsicht, die die Anordnung des Rücksitzträgers und den hinteren Träger oder dergleichen entsprechend des Ausführungsbeispieles dieser Erfindung zeigt; und
  • 31 ist eine perspektivische Ansicht eines Fußbretts entsprechend des Ausführungsbeispieles dieser Erfindung. [Erläuterungen von Symbolen]
    2: Schwingeinheitsmotor (Motor) 23: Behälterkasten
    23a: Hauptsitzseitiger Behälter 23b: Rücksitzseitiger Behälter
    23d: Öffnung 23f: Verengter Abschnitt 23h: Oberer Abschnitt
    72: Hauptsitz 72a: Rückenlehne 72d: Sitzabschnitt 73: Rücksitz
    77: Verriegelungsvorrichtung

Claims (5)

  1. Fahrzeug mit einer Anordnung eines Sitzes und eines Behälterkastens (23), wobei der Sitzt aus einem Hauptsitz (72) mit einem Sitzabschnitt (72d), der in Bezug auf den Behälterkasten (23) schwenkbar ist, und einem Rücksitz (73), angeordnet an einer Rückseite des Hauptsitzes (72) und mit einer Sitzoberfläche höher als die des Sitzabschnittes (72d) des Hauptsitzes (72) besteht, und wobei der Behälterkasten (23) unter beiden der Sitze (72, 73) angeordnet ist und sich von einem vorderen Ende des Hauptsitzes (72) zu einem hinteren Ende des Rücksitzes (73) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptsitz (72) eine L-Form mit einer Rückenlehne (72a) hat, die von einem hinteren Ende des Hauptsitzes (72) aufsteigt, und der Rücksitz (73) an einem hinteren Ende eines Karosserierahmens (1) des Fahrzeuges befestigt ist und Vorwärtsabschnitte (73c) aufweist, die in die Rückenlehne (72a) des Hauptsitzes (72) eingesetzt ist, wobei der Hauptsitz (72) in seiner Position in Bezug auf den Rücksitz (73) einstellbar ist und in allen einstellbaren Positionen diese Vorwärtsabschnitte (73c) des Rücksitzes (73) überlagert.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterkasten (23) einen hauptsitzseitigen Behälter (23a) aufweist, angeordnet unter dem Hauptsitz (72), und eine Öffnung (23d) besitzt, vorgesehen um durch den Hauptsitz (72) geöffnet oder geschlossen zu werden.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein rücksitzseitiger Behälter (23b) unter dem Rücksitz (73) zum Aufnehmen von Gegenständen, die in die Öffnung (23d) hinein oder aus dieser heraus genommen werden, angeordnet ist, und der Rücksitz (73) einen seitlichen Querschnitt einer Form eines umgekehrten Buchstabens U hat, wobei ein oberer Abschnitt des rücksitzseitigen Behälters (23b) des Behälterkastens (23) gebildet ist, um der Form des umgekehrten Buchstabens U des Rücksitzes (73) zu entsprechen.
  4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterkasten (23) mit einem vertikalen, flachen verengten Abschnitt (23f) für eine Aussparung zu einem Motor in einer Längsmitte des Fahrzeuges versehen ist.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtungen (77) für den Hauptsitz (72) an den Seiten des Behälterkastens (23) an dem verengten Abschnitt (23f) desselben vorgesehen sind.
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