DE60037296T2 - Windschutzscheibe für Motorräder - Google Patents

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Yoshiaki Iwata-shi Yamamoto
Takehiko Iwata-shi Hasegawa
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Yamaha Motor Co Ltd
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62J17/00Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
    • B62J17/02Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for shielding only the rider's front
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
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    • F02B61/02Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving cycles
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Motorrad nach einem Oberbegriffteil des unabhängigen Anspruchs 1.
  • Aus der JP 01 229 785 A ist ein Motorrad, wie oben angezeigt, bekannt.
  • Einige Krafträder sind mit Windschutzscheiben zum Abhalten eines Fahrtwindes oder von Regenwasser am Auftreffen auf den Fahrer versehen. Dieser Typ der Windschutzscheibe ist derart angeordnet, dass eine Schutzscheibe (ein Schutzschirm), hergestellt aus einem transparenten Kunststoff vor der Lenkstange in einem aufsteigenden Abschnitt befestigt.
  • Es ist jedoch gefunden worden, dass wenn die zuvor genannte Windschutzscheibe vorgesehen ist, durch einen Fahrtwind auf der Rückseite der Windschutzscheibe ein Unterdruck erzeugt wird, d. h., insbesondere vor dem Fahrer bei einer Fahrt mit hoher Geschwindigkeit, so dass der Fahrer den Unterdruck durch Anspannung seiner Handmuskeln, die die Lenkstange ergreifen, und der Beinmuskeln auf dem Fußbrett, aushalten muss, was die Fahrempfindung während einer langen Fahrt beeinträchtigt.
  • In Anbetracht des Vorhergehenden ist es ein Ziel der Erfindung ein Motorrad, wie oben angezeigt, zu verbessern, um ein klares Sichtfeld für einen Fahrer und zur selben Zeit eine Verhinderung des Unterdruckes hinter der Windschutzscheibe zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird entsprechend der vorliegenden Erfindung durch ein Motorrad mit einer Lenkstange und einer Windschutzscheibe, die vor der Lenkstange befestigt ist, gelöst, wobei die Windschutzscheibe eine Außenluft-Einleitungsöffnung aufweist, die an einem unteren Abschnitt der Windschutzscheibe gebildet ist, wobei ein Abschnitt der Windschutzscheibe, der niedriger als eine obere Kante der Außenluft-Einleitungsöffnung gemacht ist, undurchsichtig gemacht ist und ein Abschnitt der Windschutzscheibe, der höher als eine obere Kante der Außenluft-Einleitungsöffnung gemacht ist, transparent ist.
  • Somit ist eine Außenluft-Einleitungsöffnung in einer Windschutzscheibe so gebildet, dass ein Fahrtwind auf die Rückseite der Windschutzscheibe geleitet werden kann, was die Erzeugung eines Unterdruckes hinter der Windschutzscheibe sowie die Wirkung einer Kraft von vorn auf den Fahrer verhindert. Zusätzlich wird beim Bilden der Außenluft-Einleitungsöffnung in der Windschutzscheibe ein Abschnitt der Windschutzscheibe, der niedriger als die obere Kante der Öffnung ist, undurchsichtig gemacht, so dass der Fahrer nicht durch die Außenluft-Einleitungsöffnung der Windschutzscheibe nach vorn zu blicken braucht, was eine Störung des Gesichtsfeldes infolge der Ausbildung der Öffnung vermeidet. Außerdem ist die Windschutzscheibe in dem Bereich der Außenluft-Einleitungsöffnung undurchsichtig, so das die Unterscheidung zwischen dem Bereich und dem transparenten Abschnitt dort oberhalb mit einem angemessenen ästhetischen Rhythmus deutlich macht, was das äußere Erscheinungsbild verbessert.
  • Überdies ist ein Führungsteil zwischen der Windschutzscheibe und der Lenkstange zum Regeln der Strömung, die aus der Öffnung eingeleitet wird, vorgesehen und die Höhe der oberen Kante des Führungsteils wird höher als die obere Kante der Öffnung festgelegt. Demzufolge kann ein Fahrtwind in die Richtung zu dem Kopf des Fahrers gerichtet werden und der Zustand der Strömung kann geregelt werden, was die Erzeugung des Unterdrucks sowie von Turbulenzen des Fahrtwindes und die Geräusche infolge der Turbulenz verhindert.
  • Während des Fahrens unter Regenbedingung wird, obwohl das Regenwasser sowie ein Fahrtwind in die Außenluft-Einleitungsöffnung eindringen wird, das Regenwasser durch das Führungsteil blockiert und trifft selten den Fahrer.
  • Überdies in der Außenluft-Einleitungsöffnung eine Jalousievorrichtung, bestehend aus einer Führungsplatte, ein Verschluss und ein Öffnungs-/Schließelement vorgesehen. Demzufolge kann ein Außenluft-Einleitungskanal, der durch die Führungsplatte gebildet wird, durch den Verschluss in einer kalten Jahreszeit geschlossen werden, wobei dem Fall der Strom der Außenluft in die Richtung zu dem Fahrer verhindert werden kann.
  • Zusätzlich, wenn der Außenluft-Einleitungskanal geschlossen werden soll, braucht der Verschluss nur durch den Schließelementabschnitt und er geöffnet werden soll, nur durch den Öffnungselementabschnitt gedreht werden. Somit kann der Verschluss in einem engen Raum mit einem schwierigen Zugang leicht geöffnet oder geschlossen werden.
  • Nunmehr wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 bis 35 sind Ansichten, die eine Windschutzvorrichtung für ein Motorrad entsprechend eines Ausführungsbeispieles dieser Erfindung darstellen, wobei die 1 eine linke Seitenansicht eines Motorrades ist; die 2, 3, 4 jeweils eine vordere Ansicht, eine linke Seitenansicht und eine hintere Ansicht einer Karosserieabdeckung ist; die 5, 6, 7, 8 jeweils eine vordere Ansicht, eine linke Seitenansicht, eine Schnittdarstellung der linken Seite und eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung eines Schirms ist; die 9, 10 jeweils eine Schnittdarstellung der linken Seite und eine Schnittdarstellung der Draufsicht der rechten und linken Kästen ist; die 11 eine Schnittdarstellung ist, die entlang von XI-XI der 10 genommen worden ist; die 12, 13 linke Seitenansichten des hinteren Abschnittes des Motorrades sind; die 14 eine Draufsicht einer Dämpfungsvorrichtung ist; die 15 eine vordere Schnittdarstellung eines Sitzgelenkabschnittes ist; die 1619 Ansichten sind, die einen Behälterkasten zeigen; die 2022 Schnittdarstellungen sind, die die Montagebedingungen eines Sitzes zeigen; die 23 eine perspektivische Ansicht eines Sitzes ist; die 14 eine Seitenansicht eines Tandemsitzes und eines Handgriffes ist; die 25, 26 Schnittdarstellungen sind, die jeweils die Montagebedingungen einer Lampe und des Handgriffs zeigen; die 27, 28 jeweils eine Draufsicht und eine Seitenansicht rund um einen Kraftstofftank ist; die 29, 30 einen Deckel des Kraftstofftanks zeigen; die 3133 jeweils eine Seitenansicht und Draufsichten einer Parkierungs-Bremsvorrichtung ist; und die 34, 35 jeweils eine Seitenansicht und eine hintere Schnittdarstellung der Parkierungs-Bremsvorrichtung ist. Die Ausdrücke „vom, hinten, rechts, links, nach oben und nach unten" bezeihen sich in diesem Ausführungsbeispiel auf die Richtungen, wie sie durch den Fahrer, der auf einem Fahrzeug sitzt, gesehen werden, es sei den, es ausdrücklich anderweitig spezifiziert.
  • In den Figuren bezeichnet die Zahl 1 ein Motorrad 1 vom Roller-Typ, der einen üblichen Aufbau hat, in dem eine Vordergabel 4, die an dem unteren ende ein Vorderrad 3 lagert, an dem vorderen Ende eines Karosserierahmens 2 für die rechte und linke Steuerungs bewegung gelagert ist; wobei eine Schwing-Motoreinheit 5 hinten des Karosserierahmens 2 für vertikale Schwingbewegungen montiert ist; ein Hinterrad 6, angeordnet auf der Innenseite nach hinten der Motoreinheit auf der Rückseite der Motoreinheit 5 gelagert ist; eine Behältervorrichtung 7 aufwärts der Motoreinheit 5 angeordnet ist; eine Sitzvorrichtung 8 auf der oberen Seite der Behältervorrichtung 7 montiert ist; ein Kraftstofftank 9 und ein Kühler 9 vor der Motoreinheit 5 aufeinanderfolgend montiert sind und der Karosserierahmen 2 durch eine Karosserieabdeckung 10 aus Kunststoff eingeschlossen ist.
  • Der Karosserierahmen 2 dieses Ausführungsbeispieles ist derart angeordnet, dass rechte und linke Seitenrahmen 2d mit den vorderen Enden eines Lenkrohres 2a, das eine Lenkwelle 4a des vorderen Tanks 4 lagert, verbunden; rechte und linke Griffstützen 2f sind an den oberen Enden der rechten und linken Haupthalterungen 2e befestigt, die sich von den hinteren Enden der rechten und linken Seitenrahmen 2d schräg nach oben in die Richtung nach hinten erstrecken, und die rechten und linken Griffstützen 2f sind miteinander durch einen hinteren Rahmen 2g, wie von hinten gesehen werden kann, in der Form von ungefähr dem Buchstaben U verbunden. Der rechte und linke Seitenrahmen 2g ist derart angeordnet, dass jeder der Rahmen obere und untere Seitenrohre 2b hat, die vertikal von ungefähr, wie im Profil gesehen, dem Buchstaben L angeordnet sind und diese Rohre sind miteinander durch die Haupthalterung 2e verbunden.
  • Die sich nach oben erstreckende Lenkwelle 4a, die an der Vordergabel 4 seitlich zentral der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist, ist in dem Lenkwellenrohr 2a des vorderen Endes des Karosserierahmens 2 durch Lager für die rechte und linke Steuerbewegung gelagert und an dem vordersten Ende der Lenkwelle 4a ist der zentrale Abschnitt 16a des Lenkhandgriffes 16 durch eine Handgriffhalterung 4b lösbar verschraubt. Der Lenkhandgriff 16 weist auf einen zentralen Abschnitt 16a, der aus einem Stahlrohr hergestellt ist, das sich ungefähr horizontal erstreckt, und rechte und linke Abschnitte 16b, 16c, die von dem rechten und linken Enden des zentralen Abschnittes nach außen und schräg aufwärts aufsteigen und sich horizontal erstrecken. Eine Kunststoffabdeckung ist derart befestigt, dass sie den Lenkhandgriff 16 von dem zentralen Abschnitt 16a durch den rechten und linken sich neigenden Abschnitt umgibt, und die Griffabdeckung ist vorgesehen, sich mit dem Lenkhandgriff 16 zu drehen.
  • Die Karosserieabdeckung 10 weist eine Motorhaube 11 auf, die die Fahrzeugkarosserie von vorn der Lenkwelle 4a bis zur hinteren Seite des Vorderrades 3 abdeckt, eine untere Abdeckung 12, die die rechten und linken unteren Abschnitte der Fahrzeugkarosserie hinter der Motorhaube abdeckt, einen Beinschild, der die Rückseite der Lenkwelle 4a abdeckt, ein Fußbrett 14, das einen Fußstützenabschnitt bildet, und eine Seitenabdeckung 15, die die rechte und linke Seite der Sitzvorrichtung 8 abdeckt.
  • An einer Öffnung, die durch die Spitzenkante der Motorhaube 11 und der Spitzenkante des Beinschildes 13 gebildet ist, ist ein Innenpanel 18 aus Kunststoff montiert, um die Öffnung zu schließen. In dem seitlichen zentralen Abschnitt des Innenpanels 18 ist eine Handgrifföffnung 18a gebildet, durch die die Handgriffhalterung 4b der Lenkwelle 4a hindurchgeht, wobei auf den rechten und linken Seite der Handgrifföffnung 18a Gitterabschnitte 18b gebildet sind. Die Gitterabschnitte 18b sind aus einer Mehrzahl von sich horizontal erstreckenden Schlitzen 18c, gebildet in dem Innenpanel 18, zusammengesetzt und innerhalb des Gitterabschnittes 18b sind Lautsprecher der Stereo-Art angeordnet.
  • Auf der vorderen Seite des Innenpanels 18 von der Handgrifföffnung 18a und den Gitterabschnitten 18b ist eine Messgeräteöffnung 18d gebildet und in der Messgeräteöffnung 18d ist befestigt eine Messgeräteeinheit 19 vorgesehen, die aus einer Einheit eines Geschwindigkeitsmessers 19a, einer Kraftstoffanzeige 19b, eine Wassertemperaturanzeige 19c etc. besteht. Vorwärts der Messgeräteeinheit 19 in dem Innenpanel 18 ist eine Messgeräteblende 20 gebildet, um eine Skalenscheibe der Messgeräteeinheit davor zu schützen, direkt dem Licht von vorn ausgesetzt zu werden und um als ein Führungsteil zu wirken, um den Fahrtwind zu führen.
  • Die Messgeräteblende 20 weist eine hintere Wand 21 auf, die mit dem Innenpanel 18 einstückig gebildet ist und von der Messgeräteöffnung 18 entlang deren vorderen Kante nach oben geht, und eine vordere Wand 22, die angeordnet ist, um die Vorderseite der hinteren Wand 21 mit einem vorgegebenen Abstand dazwischen abzudecken und die schräg nach oben in die Richtung nach hinten geneigt ist. Die Umfangskante 21a der hinteren Wand 21 ist nach unten in die Richtung nach vorn gebogen und innerhalb der Umfangskante 21a der hinteren Wand ist eine gestufte Umfangskante 22a der vorderen Wand mit einem Spalt dazwischen eingesetzt. Somit ist ein Ablaufkanal 22 zum ablaufen von Regenwasser etc. gebildet.
  • An dem vorderen oberen Ende der Motorhaube 11 ist eine große Scheibe (die Windschutzscheibe) 24 derart befestigt, dass sie in der aufsteigenden Position bei einem Winkel, der ein wenig größer als der der Messgeräteblende 20 ist, befestigt ist (es bildet einen etwas kleineren Winkel zu einer vertikalen Linie als die Messgeräteblende 20). Die Scheibe 24 ist aus einem transparenten Kunststoff hergestellt, wobei sich die untere Kante 24a in einem Bogen nach unten erstreckt und sie hat als ein Ganzes eine ungefähr rechtwinklige Form mit der unteren Kante 24a, die an der oberen Kante 11a der Motorhaube 11 mit einer Mehrzahl von Befestigungsschrauben 25, die in die Schraubenbohrungen 24f eingesetzt sind, befestigt wird. Die Befestigungsschrauben 25 werden durch eine farbige Kunststoffabdeckung 26 abgedeckt und sind von außen unsichtbar. Die Zahl 11b bezeichnet eine Scheinwerfer-Einsetzöffnung, die Zahl 11c eine Richtungsanzeiger-Einsetzöffnung und die Zahl 11d eine Außenluft-Einleitungsöffnung.
  • In dem unteren Abschnitt der Scheibe 24, d. h., nahe der unteren Kante 24a der Scheibe 24, ist eine Außenluft-Einleitungsöffnung 24b gebildet. Die Außenluft-Einleitungsöffnung 24b hat eine ungefähr umgekehrte Trapezform, wie von vorn gesehen. Die rechten und linken Kanten 24c der Außenluft-Einleitungsöffnung 24b sind nach hinten in einem gegebenen Krümmungsradius gebogen (siehe den Abschnitt a-a in der 5), was eine reduzierte Steifigkeit infolge der Ausbildung der Außenluft-Einleitungsöffnung 24b verhindert.
  • Auf der hinteren Oberfläche der Scheibe 24 in einem Abschnitt, der niedriger als die Linie b ist, die in einer Verlängerung der oberen Kante 24d der Außenluft-Einleitungsöffnung 24b ist, ist ein farbiger (z. B. ein schwarzer) Überzug 27 durch Siebdrucken gebildet, der den Abschnitt der Scheibe 24, der niedriger als die Verlängerung b ist, halbdurchsichtig oder undurchsichtig macht. In diesem Ausführungsbeispiel ist der untere Abschnitt unter der Verlängerung b halbdurchsichtig in dem oberen Teil und verändert sich allmählich in diesem Ton, um in Richtung des unteren Teils undurchsichtig zu werden. Der Überzug kann durch ein anders als das Druckverfahren, z. B. durch Befestigen einer undurchsichtigen Versiegelung, gebildet werden.
  • In einer vorderen Ansicht ist die obere Kante 20a der Messgeräteblende 20 höher als die obere Kante 24d der Außenluft-Einleitungsöffnung 24b angeordnet. Die Höhendifferenz c zwischen den zwei oberen Kanten 20a und 24d ist größer in der Richtung zu der seitlichen Mitte des Fahrzeuges, weil die obere Kante 20a der Messgeräteblende 20 ungefähr horizontal ist, während die obere Kante 24d der Außenluft-Einleitungsöffnung 24b eine Bogenform hat, die etwas nach unten vorspringt. In einer Längsschnittdarstellung ist die Höhe der oberen Kante 20a der Messgeräteblende 20 auf eine Höhe äquivalent zu der eines Punktes der Verlängerung der oberen Oberfläche des obersten Führungsflügels 29a festgelegt, der eine Führungsplatte 29 einer Jalousievorrichtung 28 bildet, die später beschrieben wird.
  • In der Außenluft-Einleitungsöffnung 24b ist die Jalousievorrichtung 28 zum im Wesentlichen Öffnen/Schließen der Öffnung 24b und zum Führen der Außenluftströmung in die Richtung zu dem Kopf des Fahrers während des Fahrens vorgesehen. Die Jalousievorrichtung 28 weist auf eine stationäre Führungsplatte 29 zum Führen der Außenluftströmung in die Richtung des Kopfes des Fahrers, eine Verschlussplatte 30 zum Öffnen/Schließen einer im Wesentlichen Außenluft-Einleitungsöffnung, die durch die Führungsplatte 29 gebildet ist, und eine Öffnungs-/Schließ-Element 31, das zum Öffnen/Schließen der Verschlussplatte 30 verwendet wird.
  • Die Führungsplatte 29 ist ein einstückiges Kunststoffformbauteil mit einem oberen, einem zwischen und einem unteren Führungsflügel 29a, 29b, 29c, die in der Form eines Bogens gebogen sind, um leicht konvex in der Richtung nach vorn in der Draufsicht zu sein, in vorgegebenen Intervallen beabstandet und durch vertikal angeordnete rechte und linke Rippen 29d und eine Mittelrippe 29e verbunden. Die Führungsflügel 29a29c sind, wie von vom gesehen, ungefähr horizontal, während sie schräg nach oben geneigt sind, wie von der Seite des Fahrzeuges in einem Längsschnitt gesehen. Die Messgeräteblende 20 schräg nach oben in die Richtung nach hinten unter einem Winkel, der größer als der der stationären Führungsplatte 29 ist, geneigt. Die Führungsplatte 29, kombiniert mit der Messgeräteblende 20, gestattet dem Fahrtwind in die Richtung zu dem Kopf des Fahrers gerichtet zu werden sowie die Strömung zu regulieren, um die Erzeugung einer turbulenten Strömung und außerdem eines Unterdruckes hinter der Scheibe 24 zu verhindern.
  • Der untere Führungsflügel 29c ist an der vorderen Kante mit einem gestuften Montageflansch 29f in einer Bogenform entlang der Vorderkantenlinie gebildet. Die obere Oberfläche des Montageflanschs 29f ist an der Rückseite der unteren Kante 24e der Außenluft-Einleitungsöffnung 24b der Scheibe 24 mit einem Klebstoffband 33 befestigt.
  • Die Verschlussplatte 30 ist ein einstückiges Kunststoffformbauteil mit einem oberen Flügel 30a und einem unteren Flügel 30b einer streifenartigen Form, die sich seitlich erstreckt und zusammen einstückig mit einer Stufe, bemessen so groß wie die Dicke des Flügels, verbunden ist. Die Verschlussplatte 30 ist an beiden Enden mit Schwenkabschnitten 30c einstückig und die Schwenkabschnitte 30c werden zur Drehung durch die Wellenabschnitte 29g, vorgesehen an der rechten und der linken Rippe 29d, gelagert. Somit ist die Verschlussplatte 30 vorgesehen, die Luft-Einleitungsöffnung, gebildet durch die unteren, zwischen und oberen Flügel 29a, 29b, 29c, zu öffnen oder zu schließen.
  • Seitlich zentral des oberen Flügels 30a der Verschlussplatte 30 an deren hinteren Kante ist einstückig das Öffnungs-/Schließ-Element 31 zum Öffnen/Schließen der Verschlussplatte 30 gebildet. Das Öffnungs-/Schließ-Element 31 besteht aus einem Schließelementabschnitt 31a, der zum Drehen der Verschlussplatte 30 aus einem Öffnungszustand in den Schließzustand verwendet wird, und einem Öffnungselementabschnitt 31b, der zum Drehen der Verschlussplatte 30 aus dem Schließzustand in den Öffnungszustand verwendet wird. Der Schließelementabschnitt 31a ist sich schräg nach oben neigend in die Richtung nach hinten derart gebildet, dass wenn die Verschlussplatte 30 in einer Öffnungsposition ist (einer Winkelposition, die durch die durchgehende Linie in der 7 gezeigt wird), ein Finger in einen Raum zwischen der vorderen Wand 22 der Messgeräteblende 20 und dem Element eingesetzt werden kann; und außerdem der Öffnungselementabschnitt 31b parallel zu der Verschlussplatte 30 und schrittweise nach unten derart gebildet ist, dass wenn die Verschlussplatte 30 in einer Schließposition ist (in einer Winkelposition, wie durch die Doppelpunkt-Strich-Linie in der 7) gezeigt, ein Finger in einen Raum zwischen der Scheibe 24 und dem Element eingesetzt werden kann.
  • In der linken Endfläche der Verschlussplatte 30 ist, wie von hinten des Fahrzeuges gesehen, ein Ende 32a einer vorgespannten Feder 32 vom Torsinns-Typ eingesetzt, und deren anderes Ende 32b ist in ein Federlager 29h der linken Rippe 29d eingesetzt. In diesem Fall werden die Einsetzpositionen dieser enden 32a, 32b derart festgelegt, dass die Verschlussplatte 30 in einer Öffnungs- und einer Schließposition gedreht werden, wobei die Verschlussplatte 30 jeweils in einem Öffnungs- und einem Verschluss-Zustand vorgespannt ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Außenluft-Einleitungsöffnung 24b in einer Scheibe 24 gebildet, so dass ein Fahrtwind zur Rückseite der Scheibe 24 eingeleitet werden kann, was die Erzeugung eines Unterdrucks hinter der Scheibe sowie die Wirkung der Kraft von vom auf den Fahrer verhindert. Zusätzlich werden beim Bilden der Außenluft-Einleitungsöffnung 24b in der Scheibe 24 die rechte und linke Kante 24c der Außenluft-Einleitungsöffnung 24b in die Richtung nach hinten gebogen, so dass eine verminderte Steifigkeit insbesondere auf der rechten und linken Seite der Außenluft-Einleitungsöffnung 24b verhindert werden kann und die erforderliche Steifigkeit für die Scheibe 24 insgesamt trotz der Ausbildung der Außenluft-Einleitungsöffnung 24b beibehalten werden kann.
  • Andererseits ist als ein Ergebnis der rechten und linken Kanten die Außenluft-Einleitungsöffnung 24b gebogen, was die visuelle Ansicht stören könnte, wenn der Fahrer nach vom durch die gebogenen Abschnitte der Scheibe schaut. Jedoch in diesem Ausführungsbeispiel ist ein halbdurchsichtiger oder undurchsichtiger Überzug 27 auf der Rückseite der Scheibe 24 in einem Abschnitt (dem schraffierten Abschnitt) unter dem einer seitlichen Verlängerung b der oberen Kante 24d der Außenluft-Einleitungsöffnung 24b gebildet. Demzufolge schaut der Fahrer nicht durch die Außenluft-Einleitungsöffnung 24b der der Scheibe 24, sondern durch die Fläche A in der 1 nach vorn, was das Problem vermeidet, dass die visuelle Ansicht gestört werden könnte, wenn der Fahrer durch die gebogenen Abschnitte nach vorn schaut. Zusätzlich ist die Windschutzscheibe in dem bereich der Außenluft-Einleitungsöffnung 24b undurchsichtig gemacht, so dass die Unterscheidung zwischen dem bereich und dem durchsichtigen Bereich dort oben drüber in einem angemessenen ästhetischen Rhythmus deutlich wird, was das Erscheinungsbild verbessert.
  • Außerdem ist eine Jalousievorrichtung 28 in der Außenluft-Einleitungsöffnung 24b vorgesehen, wobei die Führungsflügel 29a, 29b, 29c der stationären Führungsplatte 29 schräg nach oben in die Richtung nach hinten in einem bestimmten Grad geneigt sind und die Messgeräteblende 20 in einem Winkel ansteigt, der größer als der der Führungsplatte 29 ist, um ein Fahrtwind zu dem Kopf des Fahrers zu richten und den Strömungszustand zu regeln, die Erzeugung eines Unterdruckes und von Turbulenzen des Fahrtwindes sowie von Geräuschen infolge der Turbulenzen zu hemmen.
  • Überdies wird während des Fahrens in einem regnerischen Zustand, obwohl Regenwasser sowie der Fahrtwind in die Außenluft-Einleitungsöffnung 24b eindringen werden, das Regenwasser durch die vordere Wand 22 der Messgeräteblende 20 blockiert und trifft selten auf den Fahrer. Das Regenwasser, das gegen die vordere Wand 22 auftrifft, fließt entlang der Oberfläche der vorderen Wand 22 nach unten der Fahrzeugkarosserie über einen Ablaufkanal 23 durch den Spalt a.
  • Überdies ist eine Verschlussplatte 30 vorgesehen, so dass ein Außenluft-Einleitungskanal, der durch die Führungsplatte 29 gebildet wird, durch die Verschlussplatte 30 in der kalten Jahreszeit geschlossen werden kann, wobei in diesem Fall der Strom der Außenluft in die Richtung zu dem Fahrer verhindert werden kann. Wenn der Außenluft-Einleitungskanal geschlossen werden soll, braucht die Verschlussplatte 30 durch einen Finger, der die Unterseite des Schließelementabschnittes 31a drückt, nur nach oben, und wenn sie geöffnet werden soll, durch die Finger, die die Vorderseite des Öffnungselementabschnittes 31b drücken, nach unten gedreht werden. Somit kann die Verschlussplatte 30 in einem engen Raum, der schwierig zugänglich ist, leicht geöffnet oder geschlossen werden.
  • Somit ist ein Öffnungs-/Schließ-Element 31 der Verschlussplatte 30 als eine stufenweise Form konfiguriert, die aus einem sich neigenden Schließelementabschnitt 31a und einem gestuften Öffnungselementabschnitt 31b besteht, so dass die Verschlussplatte 30 in einem engen Raum zwischen der Scheibe 24 und der Messgeräteblende 20 mit einem einfachen Aufbau geschlossen werden kann. Außerdem ist eine vorgespannte Feder 32 vom Torsinns-Typ vorgesehen, so dass die Verschlussplatte 30 problemlos in einer Öffnungs- oder Schließ-Position gehalten werden kann. Die Schwenkwelle 30 kann zu den rechten oder linken Kanten der Messgeräteblende 20 verlängert werden, um für die Drehung gehalten zu werden, aber dies könnte die Konstruktion verkomplizieren, was infolge der verlängerten Welle zu einem schlechteren äußeren Erscheinungsbild führt.
  • Nunmehr wird eine Beschreibung an den rechten und linken Kästen (dem Behälterabschnitt) vorgenommen, der in dem Beinschild 13 vorgesehen ist. Nahe der oberen Kante des Beinschildes 13 und auf leicht rechten Seite der seitlichen Mitte derselben ist ein Hauptschalter 34 angeordnet, und auf der rechten Seite des Schalters 34 ist ein kleiner rechter Kasten (ein Unterbehälterabschnitt) 35 und auf der linken Seite ein relativ großer linker Kasten (der Hauptbehälterabschnitt) 36 angeordnet.
  • Der linke Kasten 36 ist derart angeordnet, dass eine sich nach rückwärts wendende Öffnung 13c eines Kastenbodens (Hauptkastenboden) 13b, gebildet in und ausgespart aus dem Beinschild in die Richtung nach vorn, durch einen linken Deckel (durch den Hauptdeckel) 36b, der durch ein Gelenk 36a für eine nach vorn-und-nach hinten-Bewegung gelagert ist, geöffnet/geschlossen wird. Ein Abschnitt 13b' des Kastenbodens 13b, der in der 4 gezeigt ist, ist mit dem Beinschild einstückig gebildet, aber der Abschnitt 13b' ist durch Schweißen gebildet, was den Behälterraum nach unten verlängert. Der linke Deckel 36b ist mit einer Verriegelungsvorrichtung 38 versehen. Die Verriegelungsvorrichtung 38 hat eine Verriegelungsklaue 38b, die vorgesehen ist, den Körper der Verriegelungsvorrichtung zurückzuziehen, wenn er gegen ein Verriegelungsstück 13d des Beinschutzes 13 gepresst wird, und um automatisch in die Ausgangsposition zurückgezogen zu werden, wenn er über das Verriegelungsstück 13d hinweggeht. Zum Öffnen des Deckels 36b werden die rechten und der linken Elemente (nicht gezeigt) an der Verriegelungsvorrichtung 38 in den Körper der Verriegelungsvorrichtung gepresst, um den Eingriff der Verriegelungsklaue 38b mit dem Verriegelungsstück 13d zu lösen. Die Verriegelungsvorrichtung 38 ist derart angeordnet, dass wenn ein Hauptschlüssel in ein Schlüsselloch 38a eingesetzt und in eine Verriegelungsposition gedreht wird, die Verriegelungsklaue 38b dann in einer Verriegelungsbeziehung mit dem Verriegelungsstück 13d des Beinschildes 13 gehalten wird. Der linke Deckel 36b ist in der 4 entfernt.
  • Der rechte Kasten 35 ist derart angeordnet, dass ein Kastenboden (ein Unterkastenboden) 35a mit einem rechten Deckel 35b einstückig ist, wobei eine Öffnung 13f des Beinschildes 13 zum Öffnen vorgesehen ist. Der Kastenboden 35a ist derart konfiguriert, dass die Bodenoberfläche schräg nach oben in die Richtung zu der vorderen und der Spitzenseite geneigt ist und somit er in einer Kastenartigen Form mit einer offenen Oberseite gebildet ist. Der Kastenboden 35a ist an der Seitenwand 13a, gebildet in dem Beinschild 13, für eine Drehung durch die Bolzen 35c, 35d lösbar gelagert. Der Bolzen 35c ist auf der Seite des Kastenbodens 35a einstückig damit und davon vorspringend gebildet. In der 4 sind der Deckel 35b und der Kastenboden 35a entfernt.
  • Andererseits ist der Bolzen 35d lösbar montiert. Insbesondere ist der Bolzen 35d in die Wellenbohrung 35e des Kastenbodens 35a eingesetzt und eine Welle 35f wird dann durch den Bolzen 35d hindurchgeführt, um dessen Endabschnitt für eine Befestigung des Bolzens 35e in der Lagerbohrung 13e der Seitenwand 13a zu befestigen. Dies gestattet eine Bewegung nach vorn-und-nach hinten des rechten Kastens 35 um die Bolzen 35c, 35d.
  • Innerhalb des rechten Kastens 35 ist eine Kühlwasserzuführungskappe für einen Kühler 39 angeordnet. Die Zuführkappe 37 ist vorgesehen, um sich nach außen zu wenden, wenn der rechte Kasten 35 entfernt wird und in diesem Zustand kann Kühlwasser leicht durch das entfernen der Kühlwasserzuführungskappe 37 zugeführt werden. Zum Entfernen des rechten Kastens 35 wird die Welle 35f weiter nach innen gedrückt, um die Verlängerung des Endabschnittes des Bolzens 35d freizugeben und dann werden die Welle 35f und der Bolzen 35d gleichzeitig herausgezogen, was ein problemloses Entfernen des rechten Kastens 35 schafft.
  • In dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Behälterabschnitt in rechte und linke Kästen geteilt, wobei der rechte Kasten 35 derart angeordnet ist, dass ein Kastenboden 35a mit einem Kastendeckel 35b einstückig ist, so dass er leicht von dem Beinschild 13 entfernt werden kann, und wenn der rechte Kasten 35 entfernt wird, ist die Kühlwasserzuführungskappe 37 für den Kühler vorgesehen, sich nach außen zu wenden, um dadurch eine leichte Zuführung des Kühlwassers zu schaffen.
  • Nunmehr werden eine Sitzvorrichtung 8 und eine Behältervorrichtung 7 ausführlich beschrieben. Die Sitzvorrichtung 8 ist von einem längs-geteilten Typ, die einen Hauptsitz (einen Vordersitz) 41 für einen Fahrer und einen Tandemsitz (einen Rücksitz) 42 für ei nen Beifahrer aufweist. Eine obere Öffnung 40c des Behälterkastens 40 der Behältervorrichtung 7 ist vorgesehen, durch eine Deckelgelenkplatte 43 zum Lagern des Hauptsitzes 41 geöffnet oder geschlossen zu werden.
  • Der Behälterkasten 40 hat eine zu der gesamten Länge der Sitzvorrichtung 8 für zwei Personen äquivalente Länge, die zwei aus Kunststoff geformte Teile aufweist, die zusammen verbunden sind, was später beschrieben wird, und der einen vorderen Kastenabschnitt 40a, angeordnet unter dem Hauptsitz 41, und einem hinteren Kastenabschnitt 40b, angeordnet unter dem Tandemsitz 42, aufweist und wobei der vordere Kastenabschnitt und der hintere Kastenabschnitt 40b vorgesehen sind, die Integralhelme A, B aufnehmen.
  • Der Behälterkasten 40 ist nach unten in die Richtung nach vorn als ein Ganzes geneigt und ein vorderer Boden 40e, der dem vorderen Kastenabschnitt 40a entspricht, sich nach unten in einem großen Umfang erweiternd gebildet, um den Helm A mit der Hilfe der Deckelgelenkplatte 43 aufzunehmen und ist in einer Position bei einer Höhe angeordnet, von der er fast die Vorderseite der Zylinderkopfabdeckung 5a der Motoreinheit 5 abdeckt. Der vordere Kastenabschnitt 40a ist an den Seitenrohren 2b mit den Schrauben 44a, 44b an vier Stellen, an der Vorderseite und an der Rückseite derselben, fest befestigt.
  • Der hintere Kastenabschnitt 40b ist derart angeordnet, dass eine Passöffnungskante 40m des hinteren Bodens 40f und eine Passöffnungskante 40n der Deckenwand 40g miteinander in Anlage und durch ein Drahtschweißverfahren miteinander verbunden sind. Insbesondere wird ein Heißdraht 49 zwischen den Passoberflächenkanten 40m und 40n platziert und in diesem Zustand mit Energie versorgt; danach werden die Kunststoffkanten durch die erzeugte Wärme geschmolzen; und sie werden während des Festwerdens haftverbunden.
  • Beim Ausbilden des hinteren Behälterabschnittes 40b vom Tunnel-Typ wird, wie zuvor beschrieben, ein Paar von vertikal getrennten Abschnitten der Deckenwand 40g und des Bodens 40f durch das Heißdrahtschweißverfahren zusammen verbunden, um dadurch die Wasserdichtheit sowie die Qualität des äußeren Erscheinungsbildes zu verbessern. In diesem Ausführungsbeispiel nimmt, da die rechte und die linke Seitenwand 40u und die hintere Wand 40u' den Seiten der rechtwinkligen Konstruktion in der Draufsicht entsprechen, die Drahtroute an den Öffnungskanten 40m, 40n ungefähr eine rechtwinklige Form an, so dass der draht 49 für das Schweißen ungefähr in einer geraden Linie angeordnet werden kann, was eine Erleichterung und eine effektive Verdrahtung mit einer minimalen Linie schafft.
  • Hinsichtlich sind in Bezug auf die Anschlüsse 49a des Schweißdrahtes 40 in den Rippen 40w auf der inneren Oberfläche der Deckenwand 40g oder des hinteren Bodens 40f gebildet, und die Anschlüsse 49a werden in die Taschen 40p eingesetzt. Dieses Merkmal hindert die Anschlüsse 49a des Drahtes 49, um nicht in den Behälterkasten freigelegt zu werden, um dadurch ein schlechtes äußeres Erscheinungsbild sowie eine Störung während des Unterbringens zu vermeiden.
  • Überdies sind ungefähr zentral des Behälterkastens 40 in der Längsrichtung einstückig Trennnaben 40q zum Lagern einer Trennplatte 50 lösbar gebildet. Die Trennnabe 40q ist mit der Seitenwand in der Form eines quadratischen Stabs, die sich von einer Bodenwand 40d zu der Kante der Öffnung 40c entlang der inneren Oberfläche der Seitenwand erstreckt und mit einem Schlitz 40 zum Einsetzen der Trennplatte 50 von der Oberseite gebildet. Die Trennplatte 50 ist in dem Behälterkasten 40 vorgesehen, um dadurch in dem Behälterkasten 40 befindliche Artikel daran zu hindern, sich während des Zurück- oder Vorgleitens oder des Rollens zu bewegen. Die Trennplatte 50 ist besonders effektiv, wenn ein in Längsrichtung verlängerter Behälterkasten vorgesehen ist, dessen Länge zu der Länge des Tandemsitzes, wie in diesem Ausführungsbeispiel, gleich ist.
  • Auf die Bodenwand 40d des Behälterkastens 40 ist eine elastische Blatt-artige Matte 54 gelegt. In den entsprechenden Abschnitten der Matte 54 zu den Trennnaben 40g sind Ausschnitte 54a gebildet, die mit den Trennnaben 40q im Eingriff sind. Somit wird die Matte 54 an Ort und Stelle längs positioniert, was deren Bewegung zuverlässig verhindert.
  • An den obersten Kanten der Trennnaben 40q sind rechte und linke Tragflansche (Sitzlast-Aufnahmeabschnitte) 40s gebildet, die sich nach außen erstrecken, d. h., die Trennnaben 40q sind zu den Sitzlast-Aufnahmeabschnitten benachbart. An den Rückseiten des rechten und linken Tragflansches 40s sind rechte und linke Sitzverriegelun gen 50 verschraubt. Die Haken 43j, die an der Deckelgelenkplatte 43 befestigt sind, sind in den Sitzverriegelungen 51 verriegelt und das Gewicht der Personen ist vorgesehen, auf die Sitzverriegelung 51 und dann ihrerseits auf die Flansche 40s zu wirken.
  • Die Betätigungskabel 51a für einen Fernsteuerungsvorgang der rechten und linken Sitzverriegelung 51, die sich von den Seiten des Behälterkastens 40 entlang der Seitenrohre 2b erstrecken, werden, nachdem sie in ein Kabel zusammengebracht worden sind, mit dem Hauptschalter 34 durch einen Verteiler (nicht gezeigt) mit einer automatischen Regelvorrichtung verbunden. D. h., wenn der Hauptschlüssel in eine Sitzöffnungsposition gedreht wird, während er in den Hauptschalter 34 eingesetzt ist, werden die rechte und die linke Sitzverriegelungen 51 gleichzeitig entriegelt.
  • Der Verteiler hat die Funktion des automatischen Beseitigens der Zeitdifferenz des Entriegelns zwischen der rechten und der linken Sitzverriegelung 51, z. B. das Verbinden der rechten und linken Betätigungskabel, um Riemenscheiben zu drehen, Regeln des Zeitunterschiedes (des Unterschiedes in der Länge zwischen den Betätigungskabeln 51a etc.) durch die Drehung der Riemenscheiben und Synchronisierung des Entriegelns der rechten und linken Verriegelungen 51.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind, wie zuvor beschrieben, die Sitzverriegelungen 51 auf beiden Seiten des Behälterkastens symmetrisch vorgesehen und der Sitz wird an zwei Stellen, recht und links, verriegelt, was ein Spiel (ein Rattern) der Sitze in dem Fall verhindert, dass die Sitzverriegelung nur auf einer Seite vorgesehen ist. Zusätzlich haben wegen der Anordnung der Trennnaben 40q, die Lagerflansche 40s, an denen die Sitzverriegelungen 51 montiert sind, eine verbesserte Steifigkeit, die groß genug ist, um dem Gewicht der Personen, das auf die Sitzverriegelungen 51 aufgebracht wird, zu widerstehen, was auch ein Spiel der Sitze verhindert.
  • Zusätzlich wird ein Paar von rechten und linken Betätigungskabeln 51a für die Sitzverriegelungen 51, die in ein Betätigungskabel zusammengebracht worden sind, durch einen Verteiler mit einer automatischen Regelvorrichtung verbunden, so dass das Regeln während des Zusammenbauens, trotz des Ausrüstens mit zwei Sitzverriegelungen 51, leicht wird, was die Montagearbeit verbessert.
  • Der Abschnitt des Öffnung 40c des Behälterkastens 40, der dem des vorderen Kastenabschnittes 40a entspricht, ist geneigt, um in der Richtung nach hinten als ein Ganzes höher zu sein, wie im Profil gesehen, und der Abschnitt, der dem vorderen Ende des hinteren Kastenabschnittes 40b entspricht, hat eine aufsteigende Form, die unter einem spitzen Winkel ansteigt. Die Öffnung 40c ist vorgesehen, um durch die Deckelgelenkplatte 43 geöffnet/geschlossen zu werden.
  • Die Deckelgelenkplatte 43 ist aus Kunststoff hergestellt und weist auf einen Schüsselförmigen Kastenabschnitt 43a, der den geneigten Abschnitt der Öffnung 40c abdeckt, und einen Deckelabschnitt 43b, der den aufsteigend geformten Abschnitt abdeckt. Der Kastenabschnitt 43a ist in einer sich nach oben erweiternden Form gebildet, die eine Tiefe hat, die so groß bemessen ist, dass ungefähr die Hälfte des Helmes A abgedeckt wird, und verändert ihre Tiefe, um in der Richtung nach hinten flacher zu werden, um die Neigung der Öffnung 40c zu treffen. Die Deckenwandoberfläche des Kastenabschnittes 43a ist flach gebildet, um den Hauptsitz 41 zu tragen.
  • An dem Umfangsabschnitt des Kastenabschnittes 43c und des Deckelabschnittes 43b, der der Öffnung 40c zugewandt ist, ist eine abdichtende Rippe 43f vorgesehen. Ein Abschnitt 43f' der abdichtenden Rippe 43f in dem Kastenabschnitt 43a ist direkt nach unten verlängert (siehe 20(b), und ein Abschnitt 43f des Deckelabschnittes 43b ist nach hinten gebogen (siehe die 21, 22). Die abdichtende Rippe 43f wird mit einer darin befindlichen Gummidichtungspackung eingesetzt, und die Abdichtungspackung 53 ist vorgesehen, um gegen die Abdichtoberfläche der Öffnung zwischen der Deckelgelenkplatte 43 und der Öffnung 40c des Behälterkastens 40 gepresst zu werden.
  • An der Öffnungskante 40c des Behälterkastens 40 ist eine Ablaufrippe 40f gebildet, die nach vom gebogen ist, um das Eindringen von Regenwasser etc. in den Behälterkasten 40 selbst dann zu verhindern, wenn dies durch einen Spalt zwischen der Dichtungspackung 53 und der Dichtungsoberfläche 40c' hindurchgeht. Der Abschnitt der Ablaufrippe 40t, insbesondere in dem Bereich der Berg-förmigen Deckenwand 40g wirkt als ein Durchgang. Die Ablaufrippe 40t, der, wie zuvor beschrieben, als ein Durchgang wirkt, verbessert die Zuverlässigkeit der Wasserdichtheit.
  • Auf der Deckelgelenkplatte 43 an dem vorderen Ende des Kastenabschnittes 43a ist ein Lagerabschnitt (eine Blech-Gelenkplatte) 43c einstückig verschraubt und nach unten gebogene rechte und linke Seitenwände 43g des Lagerabschnittes 43c sind für die Drehung durch einen Gelenkbolzen 45 durch ein Paar von rechten und linken Gelenken 40i, die in dem Behälterkasten 40 an ihrem vorderen Ende vorgesehen sind, gelagert. Die Zahl 43i bezeichnet eine Abdeckung, die an der Deckelgelenkplatte 43 befestigt ist.
  • Die unteren Kanten der Bolzenbohrungen 40j des Gelenks 40i sind um eine Abmessung d niedriger als die obere Kante 14d des Fußbrettes 14 angeordnet, demzufolge kann die Höhe der oberen Kante des Fußbrettes 14 niedriger gemacht werden und der Ineinandergreifabstand zwischen den Anordnungen der Gehäuseteile kann klein gemacht werden.
  • Da andererseits die Position der unteren Kanten der Bolzenbohrungen 40j festgelegt ist, um, wie zuvor beschrieben, um die Abmessung d niedriger zu sein, wird eine Einfügung des Gelenkbolzens 45 von der Seite des Fahrzeuges beim Zusammenbauen der Deckelgelenkplatte 43 schwierig, was eine schlechte Montagearbeit verursacht. In Anbetracht des Vorhergehenden ist in diesem Ausführungsbeispiel der Gelenkbolzen 45 in einer gestuften Form konfiguriert, der einen Abschnitt 45a mit kleinem Durchmesser, gelagert durch das linke Gelenk 40i, und einen Abschnitt 45 mit großem Durchmesser, gelagert durch das rechten Gelenk 40i, hat.
  • Der Gelenkbolzen 45, der, wie zuvor beschrieben, in einer gestuften Form konfiguriert ist, kann schräg bei einem Winkel ? in Bezug auf die horizontale Linie eingesetzt werden, wie in der Doppelpunkt- und Strich-Linie in der 15 gezeigt ist, wodurch demzufolge ein Abstand zwischen der oberen Kante 14d und der unteren Kante des Gelenkbolzens 45 um eine Abmessung D erzeugt wird, so dass der Gelenkbolzen 45 selbst dann eingesetzt werden kann, wenn die unteren Kanten der Bolzenbohrungen 40j niedriger als die obere Kante 14d des Fußbrettes sind, was ein Zusammenbauen der Deckelgelenkplatte 43 zusammenzubauen.
  • Zusätzlich ist an dem Behälterkasten 40 zwischen dem rechten und linken Gelenk 40i derselben eine Führungsoberfläche 40k zum Führen des Abschnittes mit kleinem Durchmesser 45a des Gelenkbolzens 45 in der Bolzenbohrung 40j des linken Gelenks 40i während des Einsetzens. Dieses Merkmal gestattet dem vorderen Ende des Gelenkbolzens 45 in die linke Bolzenbohrung 40j mit Hilfe der Führungsoberfläche 40k geführt zu werden, wenn der Gelenkbolzen 45 von der rechten Bolzenbohrung 40j schräg eingesetzt wird, wodurch die Zusammenbauarbeit wirksam erleichtert wird.
  • An der rechten Seitenwand 43g des Lagerabschnittes 43c ist ein Dämpfer-Verbindungsstück 43 gebildet, das einstückig gebogen ist, und mit dem Dämpfer-Verbindungsstück 43 ist durch eine Kugelverbindung 46c eine Pleuelstange 46a eines Dämpfers zur Reduzierung der Arbeitskraft verbunden, die beim Drehen des Hauptsitzes 41 nach oben erforderlich ist. Der Dämpfer 46 ist entlang des oberen Seitenrohres 2b auf der rechten Seite mit einer Halterung 46b an dem vorderen Ende, das an der Dämpferhalterung 2h des Karosserierahmens für die vertikale Bewegung gelagert ist, angeordnet.
  • Außerdem ist an der linken Seitenwand 43g des Lagerabschnittes 43c ein Schalter-Lagerstück 43e gebildet, das einstückig gebogen ist, und mit dem Schalterlager 43a ist ein Dämpferschalter 47 zum Einschalten der Lampe 48, wenn die Öffnung 40c des Behälterkastens 40 geöffnet wird, mit einem Erfassungsanschluss 47, der nach unten gerichtet ist, verbunden. Der Erfassungsanschluss 47 ist mit der Schaltaktivierungsoberfläche 40x, die an dem vorderen Ende des Behälterkastens 40 gebildet ist, in Kontakt und wenn die Deckelgelenkplatte 43 in die Richtung des Öffnens gedreht wird, wird das Licht der Lampe 48 eingeschaltet.
  • Hierin ist die Schaltaktivierungsoberfläche 40x ein bogenförmiger Bereich ? eines Radius R mit der Mitte bei dem Gelenkbolzen 45. Ein Bereich 40x', der an die Schaltaktivierungsoberfläche 40x angrenzt, verändert allmählich seinen Radius mit dem Zentrum an dem Gelenkbolzen 45, um größer als der vorherige Wert R zu sein. Der Erfassungsanschluss 47a ist vorgesehen, auf der Schaltaktivierungsoberfläche 40x zu gleiten, wenn die Deckelgelenkplatte 43 in einem geschlossenen Zustand ist, und um sich aus der Schaltaktivierungsoberfläche 40x zu bewegen, wenn die Deckelgelenkplatte 43 weiter geöffnet wird. Da die Schaltaktivierungsoberfläche 40x, wie zuvor beschrieben, in einer bogenförmigen Form eines konstanten Radius R gebildet ist, wird es bestimmt, dass der Erfassungsanschluss 47 ausgeschaltet wird, wenn die Deckelgelenkplatte 43 in einem im Wesentlichen geschlossenen Zustand ist, und somit der Dämpferschalter 47 in der Lage ist, den Öffnungs-Schließzustand des Hauptsitzes 41 zuverlässig zu erfassen.
  • Außerdem kann in diesem Ausführungsbeispiel ein Zusammenbauvorgang vorgesehen werden, in dem der Dämpfer 46 und der Dämpferschalter 47, z. B., zuvor zusammengebaut werden und der Hauptsitz 41 in dem Sub-Zusammenbau enthalten ist, um dadurch die Zusammenbauarbeit zu verbessern.
  • Jeder von dem Hauptsitz 41 und dem Tandemsitz 42 der Sitzvorrichtung 8 ist derart angeordnet, dass ein Kissenmaterial 56 auf dem Boden einer Bodenplatte 55 angeordnet und mit einem Überzug 57 abgedeckt ist. Der Hauptsitz 41 besteht aus einem Sitzabschnitt 41a und einer Rückenlehne 41b und der Sitzabschnitt 41a ist auf der Deckenoberfläche des Kastenabschnittes 43a in der Deckelgelenkplatte 43 für eine Bewegung nach vorn-und-nach-hinten, d. h., für eine Einstellung der Längsposition des Hauptsitzes 41 montiert. Insbesondere sind die sich seitlich erstreckenden Langlöcher 43h in der Deckelgelenkplatte 43 gebildet; sind Muttern 58 auf der Bodenplatte 55 des Hauptsitzes an den Stellen angeordnet, die den Langlöchern 43h derart entsprechen, dass sich die Muttern nicht längs und mit einer Drehung bewegen; und sind die Schrauben 59 in den Muttern von der Seite der Deckelgelenkplatte 43 verschraubt.
  • Auf dem Hauptsitz 41 an dem oberen Ende der Rückenstütze 41b ist ein Vorsprungsabschnitt (eine hintere Kante des Vordersitzes) 41 nach hinten gebogen gebildet. Der Vorsprungsabschnitt hat insgesamt eine Domform und ist vorgesehen, um den Einsetzabschnitt (die vordere Kante des Rücksitzes) an dem vorderen Ende des Tandemsitzes 42 in der Nähe der vorderen Kante der Deckenwand 40g des hinteren Kastenabschnittes 40b zu überlappen. Eine Bodenplatte 55 des Tandemsitzes 42 ist in einer Berg-förmigen Form entlang der Deckenwand 40g des hinteren Kastenabschnittes 40b konfiguriert. Die Abschnitte 42a' des Einsetzabschnittes 42, die den rechten und linken Neigungsoberflächen 49h entsprechen, sind stufenweise gebildet, d. h., die darunter liegenden Abschnitte des Tandemsitzes 42 unter dem Hauptsitz 41 sind dünner als der andere Abschnitt geformt, und somit ist die Kissendicke t der Abschnitte 41c' des Hauptsitzes 41, die die gestuften Abschnitte 42a' abdecken, größer als die Dicke t' derselben Abschnitte, die erwartet würde, wenn es keine Stufen in dem Tandemsitz geben würde.
  • Wie zuvor beschrieben, ist die vordere Kante des Tandemsitzes 42 entlang der Deckenwand 40g des hinteren Kastenabschnittes 40b stufenweise gebildet und der Vorsprungsabschnitt 41c des Hauptsitzes 41 ist vorgesehen, die gestuften Abschnitte abzudecken. Demzufolge kann die die Kissendicke t der abschnitte 41c' in dem Vorsprungsabschnitt 41c, der die gestuften Abschnitte 42a' abdeckt, signifikant größer als die Dicke t' derselben Abschnitte gemacht werden, die erwartetet würden, wenn dort keine Stufen in dem Tandemsitz vorgesehen würden, und somit können die Kisseneigenschaften der Abschnitte, die durch die Schenkel eines Besatzungsmitgliedes auf dem Rücksitz wahrgenommen werden. gesichert werden, was das Fahrgefühl verbessert. Die 21 zeigt den Hauptsitz 41, der für die Einstellung an der vordersten Position in Bezug auf die Deckelgelenkplatte 43 montiert worden ist.
  • Zwischen dem rechten und linken Griffstützen 2f ist ein Handgriff 60, befestigt in einer Ausbildung als Brücke, vorgesehen. Der Handgriff 60 hat einen Basisabschnitt 60a, der in der Form eines U-Kanals im Querschnitt ist, und ein Griffabschnitt 60b, der zu der Außenkante des Basisabschnittes nach unten benachbart ist; und ist aus einer Aluminiumlegierung durch Gießen hergestellt, insgesamt in der Form eines Buchstabens U, der in der Draufsicht die rechte und linke und die hintere Seite des Tandemsitzes 42 umgibt; und der Basisabschnitt 60a ist mit den Schrauben 61 fest befestigt, um die Halterungen 2i, die an den Griffstützen 2f befestigt sind, zu tragen.
  • An dem Handgriff 60 an der äußeren Umfangskante des Basisabschnittes 60a ist ein Lastaufnahmeabschnitt 60c gebildet, der sich nach innen und nach außen erstreckt, und die äußere Umfangskante 55a der Bodenplatte 55 des Tandemsitzes 42 ist mit dem Lastaufnahmeabschnitt 60c in Kontakt. Somit wird das Gewicht des Besatzungsmitgliedes auf dem Rücksitz, das auf den Tandemsitz 42 ausgeübt wird, durch den Handgriff 60 aufgenommen.
  • Wie zuvor beschrieben, da die Last auf dem Tandemsitz 42 durch den steifen Handgriff 60 aufgenommen wird, sind besondere Halterungen zum Aufnehmen einer Last auf den Tandemsitz für den Karosserierahmen nicht erforderlich, was die Konstruktion wirksam vereinfacht.
  • Nunmehr wird eine ausführliche Beschreibung an den Abgabe- und Wärmeabschirmstrukturen für das Überlaufen von Kraftstoff aus dem Kraftstofftank 9 vorgenommen. Der Kraftstofftank 9 hat in der Draufsicht ungefähr eine rechtwinklige Form, mit einer oberen und einer unteren Tankhälfte, die durch einen Flansch 9b gekuppelt sind, und einer Breite, die zwischen dem rechten und dem linken Seitenrahmen 2d überspannt, wobei sich dessen Rückseite unter den vorderen Kastenabschnitt 40a des Behälterkastens 40 in einer kriechenden Beziehung erstreckt. Auch ist der Kraftstofftank 9 zwischen dem rechten und dem linken Seitenrahmen 2d angeordnet und durch das Fußbrett 14 und die untere Abdeckung 12 umgeben und der Flanschabschnitt 9b fest an den vier Ecken an den Tankhalterungen 9d befestigt. Die Tankhalterungen 9d sind an den Halterungen der unteren Seitenrohre 2c verschraubt.
  • Ungefähr seitlich mittig des Kraftstofftanks 9 und an einem einwenig nach vom befindlichen Abschnitt dessen ist ein Kraftstoffansaugrohr 62 in den Kraftstofftank 9 eingesetzt. Das Kraftstoffansaugrohr 62 ist an dem vordersten Ende mit einem Kraftstoffansaugschlauch 63e verbunden, der auf der rechten Seite des Fahrzeuges verlegt und mit der Kraftstoffpumpe 65 verbunden ist, die auf linken Seite der Fahrzeugkarosserie, mit einem in dessen Mitte eingesetzten Filter, montiert ist. Der Kraftstoffzuführungsschlauch 63b, der mit einem Zulieferanschluss der Kraftstoffpumpe 65 verbunden ist, ist mit einem Vergaser 5b der Motoreinheit 5 verbunden. Der Filter 64 ist an einer Halterung 64a befestigt, die mit einer linken Verstärkungshalterung 2j, die die oberen und unteren Seitenrohre 2b, 2c verbindet, verbunden ist und die Kraftstoffpumpe 65 ist an der Halterung 65a, die mit dem linken unteren Seitenrohr 2c verbunden ist, befestigt.
  • An der vorderen Endoberfläche des Kraftstofftanks 9 ist an dem höchsten Abschnitt ein Kraftstoffzuführungsrohr 66 verbunden, und an der obersten Öffnung des Kraftstoffzuführungsrohres 66 ist entfernbar eine Kraftstoffkappe 67, die mit einem Schlüssel verschlossen werden kann, montiert. An dem oberen Teil des Kraftstoffzuführungsrohres 66 ist eine Kunststoff-Einfüllabdeckung (ein Überström-Aufnahmeabschnitt) 68 zum Aufnehmen von Überströmenden Kraftstoff eingesetzt, um das Kraftstoffzuführungsrohr 66 durch einen Gummidichtungsring 68a in einer öldichten Beziehung zu umgeben. Die Ein füllabdeckung 68 ist in der ungefähren Form einer Wanne, wobei eine Öffnungskante 68b der äußeren Umfangswand, von der in eine Lageröffnung 14a, die stufenweise auf dem Fußbrett 14 gebildet ist und die darauf fest mit einer Mehrzahl von Schneidschrauben 96 befestigt ist, eingesetzt ist.
  • Auch kann die oberste Endöffnung der Einfüllabdeckung 68 durch einen Deckel 69 geöffnet oder geschlossen werden, dessen vordere Kante 69a durch das Fußbrett 14 zur Drehung durch ein Gelenkmetall 97 gelagert ist. Der Deckel 69 ist an einer hinteren Kante mit einer Deckel-Verriegelungsvorrichtung 70 vom Gleit-Typ versehen. Die Verriegelungsvorrichtung 70 ist derart angeordnet, dass ein Gleiter 71 für eine Gleitbewegung in den Richtungen des Pfeils f vorgesehen ist und in eine Verriegelungsposition, die durch eine durchgehende Linie in der 29 gezeigt ist, vorgespannt ist. Der Gleiter 71 verhindert die Drehung des Deckels 69 mit seinem Verriegelungsstück 71a, das mit der Unterseite eines verriegelten Abschnittes 68c der Einfüllabdeckung 68 im Eingriff ist, wenn er in einer verriegelten Position ist, und der die Drehung des Deckels 69 mit der Verriegelungsvorrichtung 70 gestattet, die entriegelt wird, wenn sie nach links in der Figur gleitet.
  • Wie zuvor beschrieben ist der Gleiter 71 der Verriegelungsvorrichtung 70 mit dem verriegelten Abschnitt 68c an der Einfüllabdeckung 68, eingesetzt in das Kraftstoffzuführungsrohr 66 des Kraftstofftanks 9, im Eingriff, um die Drehung des Deckels 69 zu verhindern, was die Qualität beim Einsetzen des Deckels 69 verbessert.
  • In der Bodenwand der Einfüllabdeckung 68 ist an der vorderen linken Ecke ein Kraftstoff-Auslass (ein Abgabeabschnitt) 68d gebildet, der sich in der Form einer rechtwinkligen Säule nach unten erstreckt. Der Kraftstoff-Auslass 68d hat ungefähr eine rechtwinklige Form in einer Querseitendarstellung (siehe 27) und die Rippen 68e sind mit dem Auslass einstückig gebildet, um die rechtwinklige Konstruktion zu unterteilen. Die Rippen 68e gestatten dem Kraftstoff-Auslass 68d in der Abmessung größer zu sein und hindert Fremdstoffe am Verstopfen des Kraftstoff-Auslasses 68d, während eine große Abgabe-Querschnittsfläche beibehalten wird.
  • Unter dem Kraftstoff-Auslass 68d ist ein Überströmrohr (ein Abgabeschlauch) 72 vorgesehen, das sich entlang der vorderen linken Ecke des Kraftstofftanks 9 nach unten er streckt. Das Überströmrohr 72 ist ein aus Kunststoff blas-geformtes Produkt, gebildet aus einem Führungsabschnitt 72a in einer rechtwinkligen Form in der Draufsicht, in die der Kraftstoff-Auslass 68d eingesetzt wird, und ein Führungsrohr 72b eines kreisförmigen Querschnitts, das sich unter den Führungsabschnitt 72a nach unten erstreckt.
  • Das Überströmrohr 72 wird an dem Karosserierahmen 2 vor der Installation an dem Kraftstofftank 9 befestigt. Insbesondere wird das Überströmrohr auf dem Karosserierahmen 2 durch einen Eingriffsvorsprung 72c, der an dem Führungsrohr 72b in der Nähe des obersten Endes, das in eine Verbindungshalterung 2m des Karosserierahmens eingesetzt ist, vorgesehen ist und durch einen unteren Eingriffsvorsprung 72d, der an dessen unteren Abschnitt vorgesehen ist, der in die Kraftstofftank-Lagerhalterung 9d eingesetzt ist, gelagert. Die Verbindungshalterung 2m ist ein Verstärkungsteil zum Verbinden einer rechten und linken Verstärkungshalterung 2k zum Kuppeln der oberen und unteren Seitenrohre 2b, 2c.
  • Wie zuvor beschrieben, wird das Überströmrohr 72 vorher mit dem Karosserierahmen 2 verbunden und der Kraftstofftank 9, passend mit der Einfüllabdeckung 68 wird an dem Karosserierahmen 2 montiert, wodurch demzufolge der Kraftstoff-Auslass 68d in der Einfüllabdeckung 68 in den Führungsabschnitt 72a eingesetzt wird, was eine Rohrleitungsführung in einem engen Raum gestattet und die Montage des Kraftstofftanks 9, des Überströmrohres etc. erlaubt.
  • Die Vorderseite des Kraftstofftanks 9 ist mit einem Wärme-abschirmenden Platte 73 aus einer Gummiplatte abgedeckt. Die Wärme-abschirmende Platte 73 hat ungefähr die Form eines Buchstabens C in der Draufsicht, besteht aus einem vorderen Abschnitt 73a, der die Vorderseite des Kraftstofftanks 9 abdeckt, und rechten und linken Abschnitten 73b, die an den rechten und linken Kanten des vorderen Abschnittes 73a gebogen sind und die die rechten und linken Seiten des Kraftstofftanks 9 abdecken. Der vordere Abschnitt 73a der Wärme-abschirmenden Platte 73 hat eine vertikale Abmessung, die zwischen den oberen und unteren Seitenrohren 2b, 2c überspannt; ist nach hinten sich neigend derart angeordnet, dass der Spalt zwischen der Platte und dem Kraftstofftank 9 an der oberen Vorderseite des Kraftstofftanks 9 kleiner, als an der unteren Vorderseite desselben ist; und ist an den oberen und unteren Enden mit den oberen und unteren Seitenrohren 2b, 2c im Eingriff.
  • Auch ist der vordere Abschnitt 73a der Wärme-abschirmenden Platte 73 an dem oberen Teil durch ein Eingriffsstück 2n gelagert, das an dem oberen Ende der Verbindungshalterung 2m gebildet und nach hinten gebogen ist, durch den oberen teil des vorderen Abschnittes hindurchgeht und an dem unteren Teil zwischen dem Vorsprung 72d und der Tankhalterung 9d gehalten wird. Die rechten und linken Seiten 73b sind auf eine Größe festgelegt, die ein erfasstes Gebiet von ungefähr zwei Dritteln der unteren vorderen Seiten des Kraftstofftanks 9 gestattet, und die fest an den unteren Seitenrohren 2c an deren Innenseiten gelagert sind. Das Überströmrohr 72 kann vorher mit der Wärme-abschirmenden Platte 73 und der Karosserie verbunden werden.
  • Zusätzlich ist in der unteren Abdeckung 12, an deren Abschnitt hinter dem Kühler 39 eine Kühlvorrichtung zum Ansaugen der Kühlluft, die durch den Kühler 39 hindurchgeht, stromab der unteren Abdeckung 12 vorgesehen. Insbesondere ist ein Wind-Auslass 12a auf der Bodenoberfläche der unteren Abdeckung 12 und rückwärts des Kühlers 9 vorgesehen und eine Windführungswand 12b erhebt sich schräg nach oben in die Richtung nach vom oder der Kühler 39 wird durch Biegen gebildet. Der Wind-Auslass 12a ist auf dem Boden der unteren Abdeckung und im Wesentlichen von der Seite des Fahrzeuges unsichtbar gebildet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird, da der Kraftstofftank 9 rückwärts des Kühlers 39 montiert ist, ein Kühlwind bei erhöhter Temperatur nach dem Kühlen 3 gegen den Kraftstofftank 9 auftreffen, aber die zuvor erwähnte Wärme-abschirmende Platte 73 und die Kühlvorrichtung gestattet den Temperaturanstieg des Kraftstofftanks 9 nur minimal zu sein.
  • Insbesondere wird während des Fahrens ein Unterdruck zwischen der unteren Abdeckung 12 und der Straßenoberfläche durch den Fajhrtwind g, der dort hindurchströmt, erzeugt und als ein Ergebnis des Wind-Auslasses 12a, der in dem Bereich des Unterdruckes offen ist, wird ein Kühlwind h', der durch den Kühler 39 hindurch gegangen und der in seiner Temperatur erhöht ist, effektiv abwärts der unteren Abdeckung 12 von dem Wind-Auslass 12a gesaugt, wie sich der Wind h, der durch den Kühler 39 strömt, erhöht. Die Wärme, die durch die kühlende Luft, die in die Richtung zu dem Kraftstofftank 9 strömt, übertragen wird, wird durch die Wärme-abschirmende Platte 73 blockiert und wird wahrscheinlich nicht auf den Kraftstofftank 9 übertragen, um somit einen Temperaturanstieg in dem Kraftstofftank 9 zu verhindern.
  • Die Windführungswand 12b und die Wärme-abschirmende Platte 73 wirken auch als Schutzteile, um zusätzlich den Kraftstofftank 9 vor fliegenden Steinen von vorn zu schützen, wobei die rechten und linken Verstärkungshalterungen 2k durch die Verbindungshalterungen 2m gekuppelt sind und der obere Teil der Wärme-abschirmenden Platte 73 an der Verbindungshalterung 2m befestigt ist, so dass die Verbindungshalterung 2m dabei hilft, die Steifigkeit des Karosserierahmens 2 zu verbessern.
  • Außerhalb des rechten Seitenrahmens 2d und auf der gegenüberliegenden Seite der Fahrzeugkarosserie von der Kraftstoffpumpe 65 ist eine Batterie montiert. Eine Öffnung für die Batterie ist gebildet, um sich von der horizontalen Fußstützenwand des Fußbrettes 14 zu der vertikalen Wand zu erstrecken, und ein Deckel zum Öffnen/Schließen der Öffnung hat in einem schrägen Querschnitt die Form eines Buchstabens L. Die Bodenwand, die einen Batteriekasten zum Lagern der Batterie bildet, ist an dem unteren Seitenrohr 2c befestigt.
  • An dem linken Abschnitt 16b des Lenkhandgriffes 16 sind ein linker Griff 76, ein Schaltgehäuse 77, ein hinterer Bremshebel 78 und ein hinterer Hauptzylinder 79, in dieser Reihenfolge von dessen äußeren Ende eingesetzt. Die Zahl 76a bezeichnet eine Griffkappe zum schmückenden Abdecken der Öffnung des linken Griffs 16. Das Schaltgehäuse 77 schließt verschiedene Schalter, z. B. einen Richtungsanzeiger 77a, einen Scheinwerferschalter 77b etc. ein.
  • Auf dem Boden des Schaltgehäuses 77 ist eine Parkierungs-Betätigungsvorrichtung 81 für eine Parkierungs-Bremsvorrichtung 80 montiert. Die Parkierungs-Betätigungsvorrichtung 81 weist auf einen Halter 81a, der an dem Boden des Schaltgehäuses 77 befestigt ist, und einen Hebelkörper (den Parkierungs-Hebel) 81b, der durch den Halter 81a für eine Drehung um ein Paar der vertikal geteilten Bolzen 81d gelagert wird. Der Hebelkörper 81b ist durch ein Parkierungskabel 82 mit der Parkierungs-Bremsvorrichtung 83, die an dem Hinterrad vorgesehen ist, verbunden. Das vordere Ende eines äußeren Kabels 82a des Parkierungskabels 82 ist in einen Kabeleingriffsabschnitt 81c des Halters 81a eingesetzt und ein Eingriffsstift 82c, der an dem vorderen Ende eines inneren Kabels 81b befestigt ist, ist in den Hebelkörper 81b nahe dessen Drehzentrum eingesetzt.
  • Wenn der Hebelkörper 81b aus der Nicht-Arbeitsposition, die in der 32 durch die durchgehende Linie gezeigt ist, in eine Arbeitsposition, die durch die Doppelpunkt- und Strich-Linie gezeigt ist, gedreht wird, bewegt sich der Eingriffsstift 81d aus der in der der 33 gezeigten Position. Wenn der der Eingriffsstift 82c in die Position b bewegt wird, zieht das innere Kabel 82b den Eingriffsstift 82c in die Richtung des Rades und drückt den Hebelkörper 81b, um in Uhrzeigerrichtung gedreht zu werden, so dass der Hebelkörper 81c in der Arbeitsposition mit der Parkierungs-Bremse in einem Arbeitszustand gehalten wird. Wenn der Hebelkörper 81b entgegen des Uhrzeigersinns durch die Vorspannkraft gedreht wird, wird der Hebelkörper 81b aus dem Zustand des Haltens in der Arbeitsposition gelöst und die Parkierungsbremse wird in den Nicht-Arbeitszustand zurückgeführt. Mit der Drehung des Hebelkörpers 81b bewegt sich das innere Kabel 82b während des Hindurchgehens durch den Raum zwischen dem Paar der vertikal geteilten Stifte 81d.
  • Das hintere Ende des inneren Kabels 82b des Parkierungsbremskabels 82 ist mit einem Nockenhebel 84 in der Parkierungs-Bremsvorrichtung 83 verbunden, die in einer Nabe 91a eines Gußrades 91 des Hinterrades 6 vorgesehen ist. Die Nabe 91a wird durch eine Hinterradachse 93 gelagert, die an einem hinteren Ende des eines Getriebegehäuses 5c der Motoreinheit 5 für die Drehung mit der Hinterradachse gelagert ist. Das rechte Ende der Hinterradachse 93 wird an einem hinteren Arm 92 durch ein Lager 94a gelagert. Das vordere Ende des hinteren Armes 92 ist an der Motoreinheit 5 befestigt und die Motoreinheit 5 ist an dem Karosserierahmen 2 für eine vertikale Schwingbewegung um die Schwenkwelle 5d gelagert.
  • Die Parkierungs-Bremsvorrichtung 83 ist derart konfiguriert, dass zumindest ein Bremsschuhabschnitt innerhalb des axial vorspringenden Bereiches des Innendurchmessers (einer Einsetzbohrung) einer ringförmigen Scheibenplatte 90, die eine Scheibenbremsvorrichtung 89 bildet, eingebracht werden kann. Die Parkierungs-Bremsvorrichtung 83 ist in eine Bremsseitige Bohrung 91b von der Seite der Scheibenplatte 90 eingesetzt und mit einem Bremspanelabschnitt 85, der weiter außen in der axialen Richtung als die Scheibenplatte 90 positioniert ist, versehen. Die Scheibenbremsvorrichtung 89 wird für eine Bremse beim normalen Fahren verwendet und ist derart angeordnet, dass die Scheibenplatte 90 an der äußeren Endfläche des Nabenabschnittes 91a montiert ist und durch einen Rachenkörper 95, gelagert an dem hintern Arm 92, gelagert.
  • Die Parkierungs-Bremsvorrichtung 83 ist konfiguriert wie folgt. Eine Scheiben-artige Bremsplatte 85 ist in die Bremsgleitbohrung 91b der Nabe 91a eingesetzt und durch die Hinterradachse 93 dort zur Drehung relativ durch ein Lager 94b gelagert und der hintere Arm 92 ist vorgesehen, die Drehung der Bremsplatte zu stoppen. Ein Paar von Halbkreis-förmigen Bremsschuhen 86 ist insgesamt in der Form eines Kreises axial nach innen der bremsplatte 85 angeordnet. Die Lagerenden 86a von beiden Bremsschuhen 86 sind an nach innen vorspringenden Stiften 85a, die in die Bremsplatte 85 implantiert sind, derart eingesetzt, dass der Durchmesser des vorhergehenden Kreises erweitert oder zusammengezogen werden kann. Beide der Bremsschuhe 86 sind durch Rückholfedern 87 in der Richtung des Zusammenziehens des Durchmessers vorgespannt und einem sich erweiternden Ende 86b wird ermöglicht, den Durchmesser mittels eines Platten-artigen Nockenabschnittes 88a eines Bremsnockens 88 zu erweitern. An einem nach außen vorspringenden Abschnitt 88b des Bremsnockens 88 ist der Nockenhebel 84 zur Übertragung der Drehkraft verbunden.
  • Im Betrieb der Parkierungs-Bremsvorrichtung 80 wird der Hebelkörper 81b aus der Nicht-Arbeitsposition, gezeigt durch die durchgehende Linie in der 32, in die Arbeitsposition, gezeigt durch die Doppelpunkt-und-Strich-Linie gedreht. Dann veranlasst der Nockenhebel 84 der Parkierungs-Bremsvorrichtung 83 den Bremsnocken 88 sich zu drehen und der Bremsnocken 88 veranlasst die Bremsschuhe sich zu erweitern, um dadurch eine Bremskraft zu erzeugen. Zu dieser Zeit wird der Hebelkörper 81b in der Arbeitsposition, die durch die Doppelpunkt-und-Strich-Linie in der 32 gezeigt ist, mittels der Haltevorrichtung gehalten. Bei dieser Halteposition ist der Hebelkörper 81 unmittelbar unter dem linken griff 76 angeordnet und der Hebelkörper 81b wird mit dem Hand des Fahrers, die den linken Griff 76 ergreift, stören.
  • Beim Freilassen der Parkierungs-Bremsvorrichtung 80 wird der Hebelkörper 81b in die Freigabeposition gedreht. Dann wird das innere Kabel 82b des Bremskabels 82 gelöst und der Durchmesser der Bremsschuhe 86 der Parkierungs-Bremsvorrichtung 83 wird zusammengezogen, was die Bremskraft löst.
  • Die Parkierungs-Bremsvorrichtung 83 hat, wie zuvor beschrieben, einen kleineren Durchmesser als der innere Durchmesser der Scheibenplatte 90 und das Bremspanel 85 wird in die Scheibenplatte 90 von der Seite der Scheibenplatte 90 eingesetzt und in Ausrichtungsbezug mit der Scheibenplatte 90 angeordnet, wie aus der Richtung rechtwinklig zu der Achse gesehen, so dass eine Erhöhung der Größe in der axialen Richtung trotz der Installation von sowohl der Scheibenbremsvorrichtung, als auch der Parkierungs-Bremsvorrichtung 83, vermieden werden kann.
  • Während des Betriebs der Parkierungs-Bremsvorrichtung 80 ist der Hebelkörper 81b unmittelbar unter dem linken Griff 76 angeordnet und stört mit der Hand des Fahrers, die den linken Griff 76 ergreift, wodurch verständlicherweise der Fahrer vom Starten des Fahrens, ohne den Hebelkörper 81b in die Nicht-Arbeitsposition zu drehen, behindert wird.
  • Zusätzlich ist der Hebelkörper 81b auf der Seite des linken Griffs 76 vorgesehen, so dass der Fahrer in der Lage ist, den Drosselgriff durch die rechte Hand zu betätigen, während der linke Hebelkörper 81b durch die linke Hand beim Starten des Fahrens gelöst wird, was eine gute Bedienbarkeit schafft.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • 1 ist eine linke Seitenansicht eines Motorrades entsprechend eines Ausführungsbeispieles dieser Erfindung;
  • 2 ist ein Vorderansicht einer Karosserieabdeckung des Motorrades;
  • 3 ist eine linke Seitenansicht der Karosserieabdeckung;
  • 4 ist eine hintere Ansicht rund um die Messgerätetafel auf der Karosserieabdeckung;
  • 5 ist ein Vorderansicht einer Scheibe der Karosserieabdeckung;
  • 6 ist eine linke Seitenansicht der Scheibe;
  • 7 ist eine linke Seitenansicht in Schnittdarstellung der Scheibe;
  • 8 ist ein perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung einer Jalousievorrichtung der Scheibe;
  • 9 ist Seiten-Schnittdarstellung (eine Schnittdarstellung, genommen entlang der Linie IX-IX), die einen linken Kasten der Karosserieabdeckung zeigt;
  • 10 ist eine Draufsicht in Schnittdarstellung eines rechten Kastens der Karosserieabdeckung;
  • 11 ist eine Seitenansicht in Schnittdarstellung (eine Schnittdarstellung, genommen entlang der Linie XI-XI der 4 und der 10), die den rechten Kasten der Karosserieabdeckung zeigt;
  • 12 ist eine linke Seitenansicht, teilweise in Schnittdarstellung des hinteren Abschnittes des Motorrades;
  • 13 ist eine linke Seitenansicht des zentralen Abschnittes des Motorrades;
  • 14 ist eine Draufsicht des Sitzdämpferabschnittes des Motorrades;
  • 15 ist eine Vorderansicht in Schnittdarstellung (eine Schnittdarstellung, genommen entlang der Linie XV-XV der 14), die den Sitzgelenkabschnitt zeigt;
  • 16 ist eine linke Seitenansicht, die einen Behälterkasten einer Behältervorrichtung des Motorrades zeigt;
  • 17 ist eine Draufsicht des Behälterkastens;
  • 18 ist eine Draufsicht des Behälterkastens;
  • 19 ist eine Draufsicht in Schnittdarstellung (eine Schnittdarstellung entlang der Linie XIX-XIX der 17), die den Behälterkasten zeigt;
  • 20 zeigt Draufsichten in Schnittdarstellung einer Sitzvorrichtung und des Behältervorrichtung;
  • 21 ist eine linke Seitenansicht in Schnittdarstellung der Sitzvorrichtung und der Behältervorrichtung, genommen entlang der Mittellinie des Fahrzeuges;
  • 22 ist eine Draufsicht in Schnittdarstellung (eine Schnittdarstellung, genommen entlang der Linie IIXII-IIXII der 12) der Sitzvorrichtung und der Behältervorrichtung;
  • 23 ist eine perspektivische Ansicht eines Tandemsitzes der Sitzvorrichtung;
  • 24 ist ein linke Seitenansicht des Tandemsitzabschnittes des Motorrades;
  • 25 ist eine hintere Schnittdarstellung (eine Schnittdarstellung, genommen entlang der Linie IIXV-IIXV der 24) des Tandemsitzabschnittes;
  • 26 zeigt hintere Schnittdarstellungen (Schnittdarstellungen, genommen entlang der Linie IIXVIa-IIXVIa und der Linie IIXVIb-IIXVIb der 24) des Sitzlast-Aufnahmeabschnittes und des Montageabschnittes;
  • 27 ist eine Draufsicht des Kraftstofftank-Montageabschnittes des Motorrades;
  • 28 ist eine linke Seitenansicht des Kraftstofftank-Montageabschnittes;
  • 29 ist eine Draufsicht, die einen Deckel für eine Kraftstoffzuführungskappe der Karosserieabdeckung zeigt;
  • 30 zeigt eine Schnittdarstellung rund um den Deckel (Schnittdarstellungen, die entlang der Linie IIIXa-IIIXa, der Linie IIIXb-IIIXb und der Linie IIIXc-IIIXc der 29 genommen worden sind);
  • 31 ist eine Seitenansicht rund um den Parkierungsbremshebel des Motorrades;
  • 32 ist ein Draufsicht rund um den Parkierungsbremshebel;
  • 33 ist eine Draufsicht des Parkierungsbremshebelkörpers;
  • 34 ist eine Seitenansicht der Parkierungsbremsvorrichtung; und
  • 35 ist eine Draufsicht in Schnittdarstellung der Parkierungsbremsvorrichtung.
  • [Erläuterung der Symbole]
    • 1: Motorrad 16: Lenkhandgriff 20: Messgeräteblende (Führungsteil) 24: Scheibe (Windschutzscheibe) 24b: Außenluft-Einleitungsöffnung 24d: obere Kante 27: Überzug (halbdurchlässig) 28: Jalousievorrichtung 25: Führungsplatte 30: Verschlussplatte 31: Öffnungs-/Schließ-Element 31a: Schließelementabschnitt 31b: Öffnungselementabschnitt

Claims (4)

  1. Motorrad mit einem Lenkhandgriff (16) und einer Windschutzscheibe (24), angebracht vor dem Lenkhandgriff (16), wobei die Windschutzscheibe (24) eine Außenluft-Einleitungsöffnung (24b) aufweist, die an einem unteren Abschnitt der Windschutzscheibe (24) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt der Windschutzscheibe (24), der niedriger als eine obere Kante der Außenluft-Einleitungsöffnung (24b) ist, undurchsichtig gemacht ist und ein Abschnitt der Windschutzscheibe (24), der höher als die obere Kante der Außenluft-Einleitungsöffnung (24b) ist, transparent gemacht ist.
  2. Motorrad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Führungsteil, das vorgesehen ist zwischen der Windschutzscheibe (24) und dem Lenkhandgriff (16) zum Regulieren eines Stromes, eingeleitet von der Öffnung, und eine Höhe einer oberen Kante des Führungsteils höher als diejenige der oberen Kante der Außenluft-Einleitungsöffnung (24b) festgelegt ist.
  3. Motorrad nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Jalousievorrichtung (28), die eine Führungsplatte (29) hat, angeordnet an der Außenluft-Einleitungsöffnung (24b) zum Führen des Stromes, eingeleitet von der Außenluft-Einleitungsöffnung (24b) in die Richtung zu einem Kopf des Fahrers, einer Blendenplatte (30) zum Öffnen/Schließen der Außenluft-Einleitungsöffnung (24b), und einem Öffnungs-/Schließ-Element (31), bestehend aus einem Schließklappenabschnitt (31a), verwendet, um die Blendenplatte (30) von einem offenen in einen geschlossenen Zustand zu drehen, und einem Öffnungsklappenabschnitt (31b), verwendet, um die Verschlussplatte (30) von dem Schließzustand in den Öffnungszustand zu drehen.
  4. Motorrad nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Ablaufkanal (23), der stromab der Außenluft-Einleitungsöffnung (24b) vorgesehen ist und innerhalb eines Innenpanels (18) aus Kunststoff und einer Rückwand (21) einer Messgeräteblende (20) gebildet ist, wobei der Ablaufkanal (23) vorgese hen ist, Wasser, das in die Außenluft-Einleitungsöffnung (24b) eindringt, zurück nach außen zu führen.
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