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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Technik zur Verbesserung eines
Fahrzeugs, welches mit Sitzen in einer Längsrichtung versehen ist.
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[Stand der Technik]
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Für ein Fahrzeug,
welches mit einem Rücksitz
zum Sitzen für
Heckinsassen an der Rückseite eines
Vordersitzes zum Sitzen für
einen Fahrer versehen ist, ist die Technik eines Motorrads bekannt (zum
Beispiel Bezug nehmend auf ein Patentdokument 1).
- [Patentdokument
1] JP-U-3-67287
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Ein
Fahrzeug des konventionellen Typs gemäß dem Patentdokument 1 ist
ein motorrollerartiges Doppelmotorfahrzeug oder ein motorrollerartiges dreirädriges Fahrzeug,
bei welchem ein Fahrer, der einen Lenker lenkt, auf einem Vordersitz
sitzt und ein Heckinsasse (Heckinsassen) auf einem Rücksitz sitzt/sitzen.
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Eine
Fahrzeugsitzstruktur mit zwei getrennten Rücksitzen ist auch aus
US-A-2003/127891 bekannt.
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Patentdokument
EP 1 470 950 A2 (Stand
der Technik gemäß Artikel
54 (3), (4) EPÜ)
zeigt ein Fahrzeug, welches eine Rücksitzstruktur aufweist, welche an
der Rückseite
eines Vordersitzes vorgesehen ist. Die Rücksitzstruktur umfasst zwei
individuelle Sitze, welche leicht zueinander geneigt sind, während einer von
ihnen gleitend in eine zentrale Position bewegt werden kann, um
mit dem Vordersitz ausgerichtet zu werden, und somit partiell den
anderen individuellen Rücksitz überlappt.
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Es
ist wünschenswert,
dass in einem Fahrzeug, wie beispielsweise ein Motorrad oder ein
dreirädriges
Fahrzeug, die Anzahl der Insassen ohne die Abmessung größer zu machen
erhöht
werden kann. Daher ist es denkbar, eine Sitzgelegenheit für mehrere
Heckinsassen auf dem Rücksitz
zu ermöglichen. In
diesem Fall ist es auch wünschenswert,
den Komfort der Heckinsassen sicherzustellen.
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Die
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Technik zum Ermöglichen
einer Sitzgelegenheit für
mehrere Heckinsassen auf einem Rücksitz
in einem Fahrzeug vorzusehen, welches mit Sitzen in einer Längsrichtung
versehen ist, um zu Ermöglichen,
dass der Komfort der Heckinsassen sichergestellt wird, und um zusätzlich zu
Ermöglichen,
dass das Fahrzeug miniaturisiert wird.
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Die
Erfindung, wie in Anspruch 1 definiert, ist eine Sitzanordnung für ein Fahrzeug,
in welchem ein breiter Rücksitz,
welcher mit rechten und linken Sitzteilen zum Sitzen für Heckinsassen
versehen ist, an der Rückseite
eines Vordersitzes zum Sitzen für
einen Fahrer vorgesehen ist, wobei der Rücksitz mit einer Rückenlehne
für das
rechte Sitzteil und das linke Sitzteil versehen ist, und wobei die
Rückenlehne
in einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs von der Außenseite in einer Richtung
der Breite der Sitzanordnung gesehen diagonal nach vorne geneigt
ist.
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Die
Erfindung gemäß den zusätzlichen Merkmalen
des Anspruchs 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass konvexe Abschnitte
zum Regulieren der Bewegung in der Richtung der Breite des Körpers der
sitzenden Heckinsassen zwischen jedem Sitzteil in dem Rücksitz und
zu dem Zentrum der Rückenlehne
vorgesehen sind.
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Die
Erfindung gemäß den zusätzlichen Merkmalen
des Anspruchs 3 ist dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende
von jedem Sitzteil in dem Rücksitz
nach hinten konkav ist.
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Die
Erfindung gemäß den zusätzlichen Merkmalen
des Anspruchs 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass der Vordersitz
mit einem Sitzteil für
einen Fahrer, einer Rückenlehne
für den
Fahrer und Seitenträgern
für den
Fahrer versehen ist, und ein konvexer Abschnitt zum Regulieren der
Bewegung in der Richtung der Breite des Körpers des sitzenden Fahrers
zu dem Zentrum der Vorderseite des Sitzteils für den Fahrer vorgesehen ist.
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Die
Erfindung gemäß den zusätzlichen Merkmalen
des Anspruchs 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des
vorderen Endes des Rücksitzes
kleiner ist als die Breite des Vordersitzes.
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Gemäß der Erfindung,
welche in Anspruch 1 offenbart ist, können, da der breite Rücksitz,
welcher mit den rechten und linken Sitzteilen zum Sitzen für Heckinsassen
versehen ist, an der Rückseite
des Vordersitzes zum Sitzen für
den Fahrer vorgesehen ist, die zwei rechten und linken Heckinsassen
auf dem Rücksitz
sitzen.
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Weiterhin
ist gemäß der Erfindung,
welche in Anspruch 1 offenbart ist, die Rückenlehne für das rechte Sitzteil und das
linke Sitzteil an dem Rücksitz vorgesehen,
und die Rückenlehne
ist in der Fahrtrichtung des Fahrzeugs von der Außenseite
in der Richtung der Breite der Sitzanordnung gesehen diagonal nach
vorne geneigt. Damit zwei rechte und linke Heckinsassen auf solch
einem Rücksitz
in einer komfortablen Haltung sitzen können, müssen sie nur mit ihren Körpern nach
vorne gelehnt entlang der Neigung der Rückenlehne sitzen. Das heißt, in der Fahrtrichtung
des Fahrzeugs ist der Körper
des linken Heckinsassen in einer nach links gerichteten Richtung
diagonal nach hinten gerichtet, und der Körper des rechten Heckinsassen
ist in einer nach rechts gerichteten Richtung diagonal nach vorne
gerichtet. Sogar, wenn der breite Rücksitz nahe des Vordersitzes
angeordnet ist und die zwei rechten und linken Heckinsassen auf
dem Rücksitz
sitzen, werden die Knie der Heckinsassen nicht durch den Vordersitz berührt.
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Daher
kann ein Abstand zwischen dem Vordersitz und dem Rücksitz reduziert
werden. Es ist auch nicht erforderlich, dass ein Intervall zwischen den
rechten und linken Sitzteilen erhöht wird. Die gesamte Länge und
die gesamte Breite des Fahrzeugs werden reduziert, und das Fahrzeug
kann miniaturisiert werden. Zusätzlich,
obwohl ein Abstand zwischen den vorderen und hinteren Sitzen klein
ist, kann der Komfort der zwei rechten und linken Heckinsassen sichergestellt
werden.
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Gemäß den zusätzlichen
Merkmalen der Erfindung, welche im abhängigen Anspruch 2 offenbart sind,
kann, da die konvexe Abschnitte zum Regulieren der Bewegung in der
Richtung der Breite des Körpers
der sitzenden Heckinsassen zwischen jedem Sitzteil in dem Rücksitz und
zu dem Zentrum der Rückenlehne
vorgesehen sind, die laterale Bewegung der zwei Heckinsassen beschränkt werden.
Wenn das Fahrzeug gewendet wird, wird eine starke Zentrifugalkraft
auf die Heckinsassen aufgebracht. Inzwischen kann, da die laterale
Bewegung der Heckinsassen durch die konvexen Abschnitte beschränkt werden
kann, der Effekt der Zentrifugalkraft minimiert werden.
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Gemäß den zusätzlichen
Merkmalen der Erfindung, welche in dem abhängigen Anspruch 3 offenbart
sind, da das vordere Ende von jedem Sitzteil in dem Rücksitz nach
hinten konkav ist, kann ein Raum an den Füßen der sitzenden Heckinsassen ausreichend
sichergestellt werden. Daher kann der Komfort der Heckinsassen verbessert
werden.
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Gemäß den zusätzlichen
Merkmalen der Erfindung, welche im abhängigen Anspruch 4 offenbart sind,
ist der Vordersitz mit der Rückenlehne
versehen und die Seitenträger
und der konvexe Abschnitt zum Regulieren der Bewegung in der Richtung
der Breite des Körpers
eines sitzenden Fahrers ist zu dem Zentrum der Vorderseite des Sitzteils
des Vordersitzes vorgesehen. Der sitzende Fahrer kann ausreichend durch
die Rückenlehne,
die Seitenträger
und den konvexen Abschnitt gestützt
werden. Zusätzlich
kann die laterale Bewegung des Fahrers durch die Seitenträger und
den konvexen Abschnitt beschränkt
werden. Wenn das Fahrzeug gewendet wird, wird eine starke Zentrifugalkraft
auf den Fahrer aufgebracht. Unterdessen, da die laterale Bewegung
des Fahrers durch die Seitenträger
und den konvexen Abschnitt beschränkt werden kann, kann der Effekt
der Zentrifugalkraft minimiert werden.
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Gemäß den zusätzlichen
Merkmalen der Erfindung, welche in Anspruch 5 offenbart sind, da
die Breite des vorderen Endes des Rücksitzes kleiner ist als die
Breite des Vordersitzes, kann ein Raum an den Füßen der sitzenden Heckinsassen
ausreichend sichergestellt werden. Daher kann der Komfort der Heckinsassen
verbessert werden.
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1 ist
eine Seitenansicht, wenn ein Fahrzeug gemäß der Erfindung von der linken
Vorderseite betrachtet wird;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, wenn das Fahrzeug gemäß der Erfindung
von der linken Vorderseite betrachtet wird;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, wenn das Fahrzeug gemäß der Erfindung
von der linken Rückseite
betrachtet wird;
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4 ist
eine Draufsicht, welche das Fahrzeug gemäß der Erfindung zeigt;
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5 ist
eine Schnittansicht, wenn das Zentrum und die Rückseite des Fahrzeugs gemäß der Erfindung
von der linken Seite betrachtet werden;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, welche vordere und hintere Sitze und
den Umfang in dem Fahrzeug gemäß der Erfindung
zeigt;
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7 ist
eine Draufsicht, welche die vorderen und hinteren Sitze und den
Umfang in dem Fahrzeug gemäß der Erfindung
zeigt;
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8 zeigt
die Wirkung des Fahrzeugs gemäß der Erfindung;
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9 ist
eine Schnittansicht, wenn ein hinterer Kofferraum des Fahrzeugs
gemäß der Erfindung von
der linken Seite betrachtet wird;
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10 zeigt
die Konfiguration der Wirkung einer Rückenlehne des Rücksitzes
gemäß der Erfindung
und den hinteren Kofferraum; und
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11 zeigt
transformierte Beispiele von einem Armstützenträgerelement in einer Struktur
gemäß der Erfindung.
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Bezug
nehmend auf die angehängten
Zeichnungen wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unten
beschrieben werden. "Die
Vorderseite", "die Rückseite", "die Linke", "die Rechte", "die Oberseite" und "die Unterseite" entsprechen einer Richtung,
betrachtet von einem Fahrer, "Fr" kennzeichnet die
Vorderseite, "Rr" kennzeichnet die
Rückseite, "1" kennzeichnet die linke Seite, "R" kennzeichnet die rechte Seite und "CL" kennzeichnet das
Zentrum der Breite des Körpers
(das Zentrum des Körpers).
Die Zeichnungen sind in einer Richtung der Bezugszeichen zu sehen.
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1 ist
eine Seitenansicht, wenn ein Fahrzeug gemäß der Erfindung von einer linken
vorderen Richtung betrachtet wird, 2 ist eine
perspektivische Ansicht, wenn das Fahrzeug gemäß der Erfindung von der linken
vorderen Richtung betrachtet wird, 3 ist eine
perspektivische Ansicht, wenn das Fahrzeug gemäß der Erfindung von einer linken hinteren
Richtung betrachtet wird, und 4 ist eine Draufsicht,
welche das Fahrzeug gemäß der Erfindung
zeigt.
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Das
Fahrzeug 10 ist ein klein bemessenes vierrädriges Fahrzeug,
welches mit zwei rechten und linken Vorderrädern 12, 12 und
zwei rechten und linken Hinterrädern 13, 13 in
dem Körper
(einem Körperrahmen) 11 versehen
ist, welches mit einem Lenker-(21)-artigen Lenkmechanismus 20 in
der Vorderseite des Körpers 11 versehen
ist, welches mit einem Vordersitz 30 und einem Rücksitz 40 in
dem Zentrum des Körpers 11 versehen
ist, welches mit einer Antriebseinheit 51 in einem hinteren
unteren Teil des Körpers 11 versehen
ist, welches weiterhin mit einer Frontabdeckung 60, welche
den Umfang der Vorderseite des Körpers 11 abdeckt,
einem Windschott 71, welches an der Oberseite der Vorderabdeckung 60 angebracht
ist, einem Dach 72, das sich kontinuierlich nach hinten
von dem oberen Ende des Windschotts 71 erstreckt und die
Oberseite der vorderen und hinteren Sitze 30, 40 abdeckt,
und einer Rückabdeckung 73,
welche die Rückseite
des Körpers 11 abdeckt,
versehen ist.
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Die
Trägerstruktur
des Dachs 72 trägt
das Dach 72 durch rechte und linke Seitensäulen 81, 81, wie
in 3 gezeigt ist. Die rechten und linken Dachseitensäulen 81, 81 sind
Dachsäulenrohre,
welche von der Vorderseite des Körpers
zu der Rückseite des
Körpers
gewölbt
sind, und vordere Säulen 82, 82 und
hintere Säulen 83, 83 sind
kombiniert.
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Die
rechten und linken vorderen Säulen 82, 82 sind
Elemente, welche sich nach hinten und nach oben von dem oberen Ende
der vorderen Abdeckung 60 in der Vorderseite des Körpers erstrecken,
und deren obere Enden ein vorderes Kreuzelement 84 kreuzt.
Das Windschott 71 ist zwischen den rechten und linken vorderen
Säulen 82, 82 vorgesehen.
Die rechten und linken hinteren Säulen 83, 83 sind
Elemente, welche sich nach oben von den oberen Enden der rechten
und linken Trägerelemente 85, 85 erstrecken,
welche an der Rückseite
des Körpers
vorgesehen sind, welche sich weiterhin nach vorne von ihren oberen
Enden erstrecken, deren vordere Enden an den hinteren Enden der
vorderen Säulen 82, 82 durch
Bolzen angebracht sind, so dass die Elemente abgenommen werden können. Ein
Bezugszeichen 86 kennzeichnet ein hinteres Kreuzelement, welches
die hinteren oberen Enden der hinteren Säulen 83, 83 kreuzt.
Die rechten und linken Trägerelemente 85, 85 tragen
die hinteren Säulen 83, 83 durch Anbringen
der rechten und linken hinteren Säulen 83, 83 an
den oberen Enden durch Bolzen 87, – (siehe 3),
so dass die rechten und linken hinteren Säulen abgenommen werden können.
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Das
Dach 72 kann durch Anbringen des im Wesentlichen flachen
Dachs 72 an einem Rahmen gelagert werden, welcher aus den
rechten und linken vorderen Säulen 82, 82,
den rechten und linken hinteren Säulen 83, 83 und
den vorderen und hinteren Kreuzelementen 84, 86 zusammengesetzt
ist, so dass das Dach abgenommen werden kann.
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Bezüglich der
rechten und linken Dachseitensäulen 81, 81 können die
vorderen Säulen 82, 82 und
die hinteren Säulen 83, 83 auch
integriert sein. Von jeder Dachseitensäule 81 kann nur die
vordere und die hintere auch eine starre Röhre sein, das Zentrum kann
auch ein Element sein, welches aus Kunstharz hergestellt ist, und
diese Elemente können
auch kombiniert werden.
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Wie
in 4 gezeigt ist, ist das hintere Ende des Dachs 72 an
der Rückseite
des Rücksitzes 40 angeordnet.
Die Breite des Dachs 72 ist im Wesentlichen die gleiche
wie die Breite des Körpers
oder geringfügig
kleiner als sie. Die Seite des Fahrzeugs 10 ist offen,
und ein Fahrer und Insassen können
frei Ein-/Aussteigen.
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Wie
oben beschrieben, deckt das Windschott 71 eine vordere
Richtung des Vordersitzes 30 ab, und das Dach 72 kann
eine nach oben gerichtete Richtung des Vordersitzes 30 und
des Rücksitzes 40 abdecken.
Das Windschott und das Dach können nicht
nur den Fahrer, sondern auch die Insassen in dem Heck vor Regen
und dergleichen schützen.
Gepäck,
welches auf den Rücksitz 40 gelegt
wird, kann auch vor Regen und dergleichen geschützt werden. Weiterhin, da nur
das Dach 72 und die Seiten offen sind, können der
Fahrer und die Insassen leicht Ein-/Aussteigen, obwohl das Dach 72 vorhanden
ist.
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Wie
in 4 gezeigt ist, kennzeichnet ein Bezugszeichen 14 eine
hervorragende Kante, 21 kennzeichnet einen Lenker, 60 kennzeichnet
eine Vorderabdeckung, 65a kennzeichnet einen Schalthebel, 66a kennzeichnet
einen Parkhebel (siehe 4), 91 kennzeichnet
einen Scheinwerfer, 92 kennzeichnet einen Blinker, 93 kennzeichnet
einen Seitenspiegel, 94 kennzeichnet eine Frontschutzhaube, 95 kennzeichnet
eine Rückschutzhaube, 96 kennzeichnet
ein Beschleunigungspedal (siehe 3) und 97 kennzeichnet
ein Bremspedal (siehe 3).
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5 ist
eine Seitenansicht, welche durch Betrachten des Zentrums und der
Rückseite
des Fahrzeugs gemäß der Erfindung
von der linken Seite erhalten wird. 6 ist eine
perspektivische Ansicht, welche den Umfang des Vordersitzes und
des Rücksitzes
in dem Fahrzeug gemäß der Erfindung
zeigt. 7 ist eine Draufsicht, welche den Umfang des Vordersitzes
und des Rücksitzes
in dem Fahrzeug gemäß der Erfindung
zeigt. 8 zeigt die Wirkung des Fahrzeugs gemäß der Erfindung.
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Wie
in 5 gezeigt ist, ist in dem Fahrzeug 10 der
Rücksitz 40 zum
Sitzen für
Insassen nahe der Rückseite
des Vordersitzes 30 zum Sitzen für den Fahrer vorgesehen, die
Trägerelemente 85, 85 sind an
der Hinterseite des Rücksitzes 40 vorgesehen,
ein hinterer Kofferraum 100 ist an der Rückseite
einer Rückenlehne 45 für Insassen
(M2) und den Trägerelementen 85, 85 vorgesehen,
ein vorderer Gehäusekasten 111 ist
unter dem Vordersitz 30 vorgesehen, und weiterhin ist ein
Treibstofftank 112 unterhab des vorderen Gehäusekastens 111 vorgesehen.
Ein Bezugszeichen 113 kennzeichnet einen Öleinfüllstutzen.
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Die
rechten und linken Trägerelemente 85, 85 sind
kurze Streben, welche an der Rückseite
des Körperrahmens 11 angebracht
sind, so dass die Trägerelemente
abgenommen werden können
und auch als ein Armlehnenträgerelement
wirken. Die Trägerelemente 85, 85 werden
im Folgenden Armlehnenträgerelemente 85, 85 genannt.
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Die
Höhe (der
Hochpunkt) des Rücksitzes 40 ist
etwas höher
als die Höhe
des Vordersitzes 30. Der Vordersitz 30 kann vertikal
gedreht werden und wirkt auch als ein Deckel, welcher eine obere Öffnung des vorderen
Gehäusekastens 111 schließt. Der
vordere Gehäusekasten 111 kann
Gepäck,
wie beispielsweise einen Helm He aufnehmen.
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Wie
in 6 und 7 gezeigt ist, ist der Vordersitz 30 mit
einem Sitzteil für
einen Fahrer 31, einer Rückenlehne 32 und rechten
und linken Seitenträgern 33, 33 versehen.
Bezüglich
des Sitzteils für einen
Fahrer 31 ist ein konvexer Abschnitt 34 zum Regulieren
der Bewegung in einer Richtung der Breite des Körpers (die linksgerichtete
Bewegung L oder rechtsgerichtete Bewegung R) des sitzenden Fahrers
zu dem Zentrum der Vorderseite vorgesehen.
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Der
sitzende Fahrer kann ausreichend durch die Rückenlehne für einen Fahrer 32,
die Seitenträger
für einen
Fahrer 33, 33 und den konvexen Abschnitt 34 gestützt werden.
Zusätzlich
kann die nach links gerichtete und nach rechts gerichtete Bewegung
des Fahrers durch die Seitenträger 33, 33 und den
konvexen Abschnitt 34 beschränkt werden. Zum Beispiel, wenn
das Fahrzeug 10 wendet, wird eine starke Zentrifugalkraft
auf den Fahrer aufgebracht. Unterdessen, während die nach links gerichtete
oder nach rechts gerichtete Bewegung des Fahrers durch die Seitenträger 33, 33 und
den konvexen Abschnitt 34 beschränkt werden kann, kann der Effekt
der Zentrifugalkraft minimiert werden.
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Indessen
ist der Rücksitz 40 ein
breiter Sitz, welcher mit rechten und linken Sitzteilen für Insassen 42, 42 zu
einem Sitzkissen 41 versehen ist, und welcher mit einer
Rückenlehne 45 für Insassen
entsprechend den rechten und linken Sitzeilen 42, 42 und rechten
und linken Armlehnen für
Insassen 48, 48 versehen ist. Zwei Insassen M2,
M2 können
auf den rechten und linken Sitzteilen für Insassen 42, 42 sitzen.
Wie oben beschrieben ist, da der breite Rücksitz 40 mit den
rechten und linken Sitzteilen 42, 42 versehen
ist, können
zwei rechte und linke Insassen M2, M2 auf dem Rücksitz 40 Platz nehmen.
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Das
Zentrum der Vorderseite des Sitzkissens 41 ist in der Form
eines im Wesentlichen schmalen Trapezoids vorgesehen, wenn es von
oben betrachtet wird. Das heißt,
das Sitzkissen 41 ist mit einem flachen Zentrum 43 zwischen
den leicht konkaven rechten und linken Sitzteilen für Insassen 42, 42 versehen.
Das vordere Ende 43a des Zentrums 43 befindet
sich dicht an dem hinteren Ende des Vordersitzes 30.
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Die
Kammlinie (Kontur) des vorderen Endes 42a des linken Sitzteils 42 ist
nach hinten konkav in der Form eines kreisförmigen Bogens von einem Radius
r1 von dem vorderen Ende 43a des Zentrums 43 vorgesehen,
welche diagonal nach hinten von der linken Seite gestützt wird.
Darüber
hinaus ist die Kammlinie des vorderen Endes 42a des rechten
Sitzteils 42 konkav nach hinten in der Form eines kreisförmigen Bogens
von einem Radius r1 von dem vorderen Ende 43a des Zentrums 43 vorgesehen,
welche diagonal nach hinten von der rechten Seite gestützt wird.
Wie oben beschrieben, sind die vorderen Enden 42a, 42a der
rechten und linken Sitzteile für Insassen 42, 42 konkav
nach hinten in der Form des kreisförmigen Bogens vorgesehen, wenn
er von der Oberseite betrachtet wird. Da das vordere Ende 42a, 42a von
jedem Sitzteil 42, 42 konkav nach hinten ausgeführt ist,
ist ein Raum an den Füßen der
sitzenden Heckinsassen M2, M2 ausreichend sichergestellt. Daher
kann der Komfort der Heckinsassen M2, M2 verbessert werden.
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Weiterhin
ist ein konvexer Abschnitt 44 zum Regulieren der Bewegung
in der Richtung der Breite des Körpers
der sitzenden rechten und linken Heckinsassen M2, M2 zu dem Zentrum 43 (zwischen
jedem Sitzteil 42, 42) des Sitzkissens 41 vorgesehen.
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Wie
in 7 gezeigt ist, ist die Breite W1 des vorderen
Endes 43a des Rücksitzes 40,
das heißt
die Breite W1 des vorderen Endes 43a des Zentrums 43, kleiner
als die Breite W2 des Vordersitzes 30 (das heißt die Breite
W2, welche durch Addieren der Breite der Sitzteile 31 und
der Breite von jedem Seitenträger 33, 33 erhalten
wird). Hierdurch kann der Raum an den Füßen der sitzenden Heckinsassen
M2, M2 ausreichend sichergestellt werden. Daher kann der Komfort
der Heckinsassen M2, M2 verbessert werden.
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Die
Rückenlehne 45 für Insassen
ist diagonal nach vorne von der Außenseite in der Richtung der Breite
des Körpers
in einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs 10 (in einer vorwärtslaufenden
Richtung) geneigt, das heißt
in einer Vorwärtsrichtung
Fr. Im Detail ist eine linke Rückenlehnenschräge 46 von
der Rückenlehne 45 für Insassen
diagonal nach vorne in einer nach links gerichteten Richtung in
der Fahrtrichtung des Fahrzeugs 10 gerichtet und eine rechte
Rückenlehnenschräge 46 ist
diagonal nach vorne in einer nach rechts gerichteten Richtung in
der Fahrtrichtung des Fahrzeugs 10 gerichtet.
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Noch
genauer, angenommen, dass eine gerade Linie senkrecht zu einer Mittellinie
CL der Breite des Körpers,
und welche sich in der Richtung der Breite des Körpers erstreckt, Li ist, wie
in 7 gezeigt ist. Die linke Rückenlehnenschräge 46 ist
nach links und nach hinten durch einen Neigungswinkel α basierend
auf der geraden Linie Li geneigt. Die rechte Rückenlehnenschräge 46 ist
nach rechts und nach hinten durch den Neigungswinkel α basierend
auf der geraden Linie Li geneigt. Diese Rückenlehnenschrägen 46, 46 sind
leicht nach hinten konkav in der Form eines kreisförmigen Bogens
vorgesehen.
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Zwei
rechte und linke Heckinsassen M2, M2, welche auf dem oben erwähnten Rücksitz 40 in
einer komfortablen Haltung sitzen sollen, müssen nur mit ihren Körpern geneigt
entlang der Neigung der Rückenlehne 45 und
an der Rückenlehne
lehnend sitzen. Das heißt,
der Körper
des linken Heckinsassen M2 ist diagonal nach vorne in der nach links
gerichteten Richtung in der Fahrtrichtung des Fahrzeugs 10 gerichtet
und der Körper
des rechten Heckinsassen M2 ist diagonal nach vorne in der nach
rechts gerichteten Richtung gerichtet. Sogar, wenn der breite Rücksitz 40 nahe
des Vordersitzes 30 angeordnet ist und zwei rechte und
linke Heckinsassen M2, M2 auf dem Rücksitz 40 sitzen,
werden die Knie der Heckinsassen M2, M2 nicht durch den Vordersitz 30 berührt.
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Daher
kann ein Abstand zwischen dem Vordersitz 30 und dem Rücksitz 40 reduziert
werden. Ein Intervall zwischen den rechten und linken Sitzteilen 42, 42 muss
auch nicht erhöht
werden. Die Gesamtlänge
und die Gesamtbreite des Fahrzeugs 10 kann reduziert werden,
und das Fahrzeug kann miniaturisiert werden. Zusätzlich, obwohl der Abstand
zwischen dem Vordersitz 30 und dem Rücksitz 40 klein ist,
kann der Komfort der zwei rechten und linken Heckinsassen M2, M2
sichergestellt werden.
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Weiterhin
ist in der Rückenlehne 45 für Insassen
ein konvexer Abschnitt 47 zum Regulieren der Bewegung in
der Richtung der Breite des Körpers der
sitzenden Heckinsassen M2, M2 in dem Zentrum vorgesehen (zwischen
den rechten und linken Rückenlehnenschrägen 46, 46).
Der konvexe Abschnitt 47 ist ein vertikal langes und schmales
Teil.
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Da
die konvexen Abschnitte 44, 47 zum Regulieren
der Bewegung in der Richtung der Breite des Körpers der sitzenden Heckinsassen
M2, M2 zwischen jedem Sitzteil 42, 42 des Rücksitzes 40 und
in dem Zentrum der Rückenlehne 45 vorgesehen
sind, kann die laterale Bewegung der zwei Heckinsassen M2, M2 beschränkt werden.
Zum Beispiel, wenn das Fahrzeug 10 gewendet wird, wird
eine starke Zentrifugalkraft auf die Heckinsassen M2, M2 aufgebracht. Unterdessen,
da die laterale Bewegung der Heckinsassen M2, M2 durch die konvexen
Abschnitte 44, 47 beschränkt werden kann, kann der Effekt
der Zentrifugalkraft minimiert werden.
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Wie
aus der obigen Beschreibung klar wird, wie in 8 gezeigt
ist, kann das Fahrzeug 10 in einem Zustand fahren, in welchem
der Fahrer M1 auf dem Vordersitz 30 sitzt und die rechten
und linken Heckinsassen M2, M2 auf dem Rücksitz 40 sitzen. Jeder
Heckinsasse M2, M2 muss nur auf dem Rücksitz 40 mit seinem/ihrem
Körper
leicht diagonal nach vorne gelehnt und mit beiden Füßen sich
auf der Seite des Vordersitzes 30 erstreckend und auf einen
Boden 64 gestellt sitzen.
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Wie
in 5 bis 7 gezeigt ist, sind ein Paar
von rechten und linken Armlehnenträgerelementen 85, 85 Elemente,
die ein Paar von rechten und linken Armlehnen 48, 48 für den Rücksitz 40 tragen
und ein unteres Teil der Rückenlehne 45 des Rücksitzes 40 über ein
Gelenk 49 tragen, so dass die Rückenlehne longitudinal gedreht
werden kann.
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Die
Armlehnen für
Insassen 48, 48 werden durch die Armlehnenträgerelemente 85, 85 gelagert, welche
an der Rückseite
des Rücksitzes 40 vorgesehen
sind, und weiterhin kann die Rückenlehne 45 für Insassen
auch durch die Armlehnenträgerelemente gelagert
werden, so dass die Rückenlehne
longitudinal gedreht werden kann. Das heißt, dass die Armlehnenträgerelemente 85, 85,
welche die Armlehnen 48, 48 lagern, auch als Trägerelemente
für die
Rückenlehne 45 wirken.
Der Körperrahmen 11 kann durch
Teilen der Trägerelemente 85, 85 vereinfacht werden,
und das Fahrzeug 10 kann leichter gemacht werden.
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Weiterhin,
da die Dachseitensäulen 81, 81 durch
die Armlehnenträgerelemente 85, 85 gelagert werden,
wirken die Armlehnenträgerelemente 85, 85 auch
als Trägerelemente,
die die Dachseitensäulen 81, 81 (siehe 3)
lagern, zusätzlich
zum Lagern der Armlehnen 48, 48 und der Rückenlehne 45.
Daher können
die Trägerelemente 85, 85 weiter
geteilt werden, wobei im Ergebnis der Körperrahmen 11 vereinfacht
werden kann, und das Fahrzeug 10 leichter gemacht werden
kann.
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Als
Nächstes
wird die Beziehung zwischen der Rückenlehne 45 des Rücksitzes 40 und
dem hinteren Kofferraum 100 beschrieben werden.
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9 ist
eine Schnittansicht, welche durch Betrachten des hinteren Kofferraums
gemäß der Erfindung
von der linken Seite erhalten wird, und 10 zeigt
die Konfiguration und die Wirkung der Rückenlehne des Rücksitzes
gemäß der Erfindung und
des hinteren Kofferraums.
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Wie
in 5 und 9 gezeigt ist, ist der hintere
Kofferraum 100, welcher direkt an der Rückseite der Rückenlehne
für Insassen 45 angeordnet ist,
ein hinterer Gehäusekasten,
welcher an dem hinteren Ende des Körperrahmens 11 angebracht
ist, welcher eine obere Öffnung 101 auf
der Oberseite aufweist, welcher auch eine hintere Öffnung 102 in der
Rückseite
aufweist, und welcher einen großen Öffnungsbereich
aufweist. Die obere Öffnung 101 kann
mit einem oberen Deckel 103 abgedeckt werden und die hintere Öffnung 102 kann
mit einem hinteren Deckel 104 abgedeckt werden. Der obere
Deckel 103 ist aus einer flachen Platte hergestellt, so dass
der obere Deckel auch als Ablage zum Lagern von Gepäck wirkt
und im Wesentlichen horizontal ist, wenn der obere Deckel die obere Öffnung 101 abdeckt.
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Die
Armlehnenträgerelemente 85, 85 lagern das
vordere Ende des oberen Deckels 103 über ein Gelenk 105,
so dass der obere Deckel vertikal gedreht werden kann. Die Armlehnenträgerelemente 85, 85 wirken
auch als Trägerelemente
des oberen Deckels 103 zusätzlich zum Lagern der Armlehnen 48, 48 und
der Rückenlehne 45.
Daher können
die Trägerelemente 85, 85 weiter
geteilt werden, wobei im Ergebnis der Körperrahmen 11 vereinfacht
werden kann, und das Fahrzeug 10 leichter gemacht werden
kann.
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Unterdessen
ist das untere Ende des hinteren Deckels 104 an dem hinteren
unteren Ende des hinteren Kofferraums 100 über ein
Gelenk 106 angebracht, so dass der hintere Deckel vertikal
gedreht werden kann. Hierdurch sind der obere Deckel 103 und
der hintere Deckel 104 derartig konfiguriert, dass sie
wechselseitig in entgegengesetzten Richtungen wie sogenannte halbierbare
Deckel öffnen.
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Daher,
wie in 9 gezeigt ist, können die obere Öffnung 101 und
die hintere Öffnung 102 gleichzeitig
durch Öffnen
des oberen Deckels 103 und des hinteren Deckels 104 geöffnet werden,
wie halbierbare Deckel. Die obere Öffnung 101 und die hintere Öffnung 102 kommunizieren
wechselseitig. Da die Öffnungen 101, 102 des
hinteren Kofferraums 100 stark geöffnet sind und Gepäck sowohl
durch den oberen Deckel 103 als auch den hinteren Deckel 104,
falls notwendig, untergebracht oder extrahiert werden kann, ist
die Handhabbarkeit des Gehäuses zufriedenstellend.
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Wie
in 10 gezeigt ist, ist die hintere Fläche 45a der
Rückenlehne
für Insassen 45 derartig konfiguriert,
dass die hintere Fläche
im Wesentlichen zusammen mit der oberen Fläche 103a des oberen Deckels 103 in
einem geschlossenen Zustand flach ist, wenn die Rückenlehne 45 nach
vorne gefaltet ist. Die Rückenlehne 45 kann
nach vorne gefaltet werden, bis sie auf das Sitzkissen 41 trifft.
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Die
hintere Fläche 45a der
Rückenlehne 45, wenn
sie nach vorne gefaltet ist, und die obere Fläche 103a des oberen
Deckels 103 können
als kontinuierliche große
Ladefläche 107 zwischen
den rechten und linken Armlehnen 48, 48 und zwischen
den rechten und linken Armlehnenträgerelementen 85, 85 ausgebildet
werden. Daher kann großes
Gepäck Ba
leicht auf dem Fahrzeug 10 geladen werden. Zusätzlich,
da die Armlehnen 48, 48 und die Armlehnenträgerelemente 85, 85 auf
sowohl rechten als auch linken Seiten der Ladefläche 107 vorhanden
sind, wird das Gepäck
Ba, welches auf der Ladefläche 107 geladen
ist, nie zur Seite verschoben.
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11A und 11B zeigen
transformierte Beispiele der Armlehnenträgerelemente in einer Struktur gemäß der Erfindung.
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11A ist eine Seitenansicht, welche zeigt, dass
verschiedene Accessoires, wie beispielsweise ein Stopplicht 121 und
ein Blinker 122 an dem hinteren Ende des Armlehnenträgerelements 85 vorgesehen
sind.
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11B ist eine Seitenansicht, welche zeigt, dass
der Umfang des Armlehnenträgerelements 85 mit
einer Abdeckung 123, welche aus Kunstharz hergestellt ist,
abgedeckt ist. Hierdurch kann das Erscheinungsbild des Fahrzeugs
verbessert werden.
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In
der Ausführungsform
der Erfindung muss das Fahrzeug 10 nur ein dreirädriges Fahrzeug
und ein vierrädriges
Fahrzeug sein, welches mit zumindest einem Vorderrad 12 und
zwei rechten und linken Hinterrädern 13, 13 versehen
ist.
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[Industrielle Anwendbarkeit]
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Das
Fahrzeug gemäß der Erfindung
ist insbesondere geeignet für
kleine dreirädrige
Fahrzeuge und vierrädrige
Fahrzeuge, bei welchen mehrere Heckinsassen auf dem Rücksitz,
welcher an der Hinterseite des Vordersitzes vorgesehen ist, Platz
nehmen können.
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[Beschreibung der Bezugszeichen]
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- 10 – Fahrzeug, 30 – Vordersitz, 31 – Sitzteil
für Fahrer, 32 – Rückenlehne
für Fahrer, 33 – Seitenträger für Fahrer, 34 – konvexer
Abschnitt, 40 – Rücksitz, 41 – Sitzkissen, 42 – rechte
und linke Sitzteile für
Insassen, 42a – vorderes
Ende des Sitzteils im Rücksitz, 44 – konvexer
Abschnitt, 45 – Rückenlehne
für Insassen, 47 – konvexer
Abschnitt, M1 – Fahrer,
M2 – Heckinsassen,
W1 – Breite
des vorderen Endes des Rücksitzes,
W2 – Breite
des Vordersitzes