DE102015104187A1 - Arbeitsmaschine - Google Patents

Arbeitsmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102015104187A1
DE102015104187A1 DE102015104187.1A DE102015104187A DE102015104187A1 DE 102015104187 A1 DE102015104187 A1 DE 102015104187A1 DE 102015104187 A DE102015104187 A DE 102015104187A DE 102015104187 A1 DE102015104187 A1 DE 102015104187A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
side panel
connection structure
hood
connect
panel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102015104187.1A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102015104187B4 (de
Inventor
Teruhiko Iwamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kubota Corp
Original Assignee
Kubota Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kubota Corp filed Critical Kubota Corp
Publication of DE102015104187A1 publication Critical patent/DE102015104187A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102015104187B4 publication Critical patent/DE102015104187B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/16Cabins, platforms, or the like, for drivers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/0808Improving mounting or assembling, e.g. frame elements, disposition of all the components on the superstructures
    • E02F9/0816Welded frame structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/0841Articulated frame, i.e. having at least one pivot point between two travelling gear units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/0858Arrangement of component parts installed on superstructures not otherwise provided for, e.g. electric components, fenders, air-conditioning units
    • E02F9/0866Engine compartment, e.g. heat exchangers, exhaust filters, cooling devices, silencers, mufflers, position of hydraulic pumps in the engine compartment
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/0858Arrangement of component parts installed on superstructures not otherwise provided for, e.g. electric components, fenders, air-conditioning units
    • E02F9/0891Lids or bonnets or doors or details thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/18Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17
    • B62D21/186Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17 for building site vehicles or multi-purpose tractors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Abstract

Eine Arbeitsmaschine umfasst: ein rechtes Seitenpaneel; ein linkes Seitenpaneel; und eine Verbindungsstruktur, die dazu ausgelegt ist, einen oberen Teil einen Zwischenteils des rechten Seitenpaneels und einen oberen Teil einen Zwischenteils des linken Seitenpaneels miteinander zu verbinden. Die Verbindungsstruktur weist auf: ein unteres Element, das dazu ausgelegt ist, obere Teile des rechten Seitenpaneels und des linken Seitenpaneels miteinander zu verbinden; ein oberes Element, das oberhalb des unteren Elements angeordnet ist, wobei von dem unteren Element ein Abstand beibehalten wird; ein vorderes Verbindungselement, das dazu ausgelegt ist, eine Seite eine vorderen Endes des oberen Elements und eine Seiten eines vorderen Endes des unteren Elements miteinander zu verbinden; ein hinteres Verbindungselement, das dazu ausgelegt ist, eine Seite eines hinteren Endes des oberen Elements und eine Seite eines hinteren Endes des unteren Elements miteinander zu verbinden.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Arbeitsmaschine, wie zum Beispiel einen Radlader.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Im japanischen Patent Nr. 5009933 ist ein Radlader als eine Arbeitsmaschine offenbart.
  • Der Radlader weist einen Maschinenkörper zum Fahren auf (der hiernach als ein Fahrmaschinenkörper bezeichnet wird). Der Fahrmaschinenkörper besteht aus: einem vorderen Maschinenkörper, der mit einem Vorderrad ausgestattet ist; und einem hinteren Maschinenkörper, der mit einem Hinterrad ausgestattet ist. Der den Fahrmaschinenkörper aufweisende Radlader wird dadurch konfiguriert, dass der vordere Maschinenkörper mit dem hinteren Maschinenkörper gelenkig verbunden ist, wobei der vordere Maschinenkörper um eine senkrechte Drehwelle frei verdrehbar ist, d.h., dass der Radlader eine gelenkige Arbeitsmaschine ist.
  • Der hintere Maschinenkörper weist einen Maschinenrahmen auf, der ein Paar Seitenpaneele hat, wobei eines der Seitenpaneele auf der rechten Seite (ein rechtes Seitenpaneel) und das andere auf der linken Seite (ein linkes Seitenpaneel) vorgesehen ist, und der hintere Maschinenkörper weist eine Verbindungsstruktur zum Verbinden von Teilen in der Nähe der oberen Enden des rechten Seitenpaneels und des linken Seitenpaneels auf, wobei die Teile in der Richtung von vorne nach hinten im Zwischenteil des rechten Seitenpaneels und des linken Seitenpaneels sind.
  • Die Verbindungsstruktur weist auf: eine Befestigungsbasis, die an eine Seite fest angeschweißt ist, die einer Außenoberfläche jeweils des rechten und des linken Seitenpaneels näher ist; eine Befestigungsplatte, die an einer oberen Oberfläche jeweils der Befestigungsbasen befestigt ist, die auf der rechten Seite und der linken Seite vorgesehen sind; ein torartiges Element, das über rechte und linke untere Enden an den Befestigungsplatten fest fixiert ist; wobei die rechten und linken unteren Enden jeweils an den Befestigungsplatten befestigt sind, die auf derselben Seite in einer Rechts-links-Richtung (bzw. einer Links-rechts-Richtung) vorgesehen sind, wobei das torartige Element aus einem Plattenelement ausgebildet ist, das so gefaltet und gebogen ist, dass es eine Torform hat; eine vordere Oberflächenplatte, die vorgesehen ist, um eine vordere Oberfläche des torartigen Elements abzuschließen; und eine Verstärkungsplatte, die auf einer Rückseite der vorderen Oberflächenplatte vorgesehen ist, um zwischen einer unteren Oberfläche einer oberen Wand des torartigen Elements und einer oberen Oberfläche der Befestigungsplatte eine Verbindung herzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Von der Erfindung zu lösende Probleme
  • Bei der herkömmlichen Arbeitsmaschine weist die Verbindungsstruktur das torartige Element auf, das aus einem Plattenelement ausgebildet ist, das so gefaltet und gebogen ist, dass es eine Torform hat, und weist zwei Elemente auf, wie folgt: die Befestigungsbasis, die an einem Maschinenrahmen fixiert ist; und die Befestigungsplatte zum Befestigen des torartigen Elements an der Befestigungsplatte sowohl auf der rechten Seite als auch auf der linken Seite, und weist die vordere Oberflächenplatte und ein Paar der Verstärkungsplatten auf, die auf der rechten Seite und der linken Seite vorgesehen sind. Auf diese Weise hat die Verbindungsstruktur eine komplizierte Konfiguration. Zusätzlich wird die Verbindungsstruktur benötigt, um die Festigkeit zu gewährleisten.
  • Demgemäß hat unter Berücksichtigung der oben erwähnten Probleme die vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine Arbeitsmaschine vorzusehen, die die Verbindungsstruktur aufweist, wobei die Verbindungsstruktur eine einfache Konfiguration hat, die dazu fähig ist, die Festigkeit zu gewährleisten.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Zum Lösen der oben erwähnten technischen Probleme sind Maßnahmen, die die vorliegende Erfindung vorsieht, durch die folgenden Punkte gekennzeichnet.
  • In einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Arbeitsmaschine auf: einen Bedienpersonensitz; ein rechtes Seitenpaneel, das auf einer rechten Seite des Bedienpersonensitzes vorgesehen ist; ein linkes Seitenpaneel, das auf einer linken Seite des Bedienpersonensitzes vorgesehen ist; und eine Verbindungsstruktur, die dazu ausgelegt ist, einen oberen Teil des Zwischenteils des rechten Seitenpaneels und einen oberen Teil eines Zwischenteils des linken Seitenpaneels miteinander zu verbinden, wobei die Verbindungsstruktur aufweist: ein unteres Element, das dazu ausgelegt ist, einen oberen Teil des rechten Seitenpaneels und einen oberen Teil des linken Seitenpaneels miteinander zu verbinden; ein oberes Element, das oberhalb des unteren Elements vorgesehen ist, wobei vom unteren Element ein Abstand beibehalten wird; ein vorderes Verbindungselement, das dazu ausgelegt ist, einen vorderen Teil des oberen Elements und einen vorderen Teil des unteren Elements miteinander zu verbinden; und ein hinteres Verbindungselement, das dazu ausgelegt ist, einen hinteren Teil des oberen Elements und einen hinteren Teil des unteren Elements miteinander zu verbinden.
  • In einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Arbeitsmaschine ferner auf: einen Kabelbaum, der dazu ausgelegt ist, zwischen dem unteren Element und dem oberen Element installiert zu werden, um von entweder dem rechten Seitenpaneel oder dem linken Seitenpaneel ausgehend auf die andere Seite verlegt zu werden.
  • In einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das untere Element auf: ein Installationselement erstreckt sich zwischen den oberen Teilen des rechten Seitenpaneels und des linken Seitenpaneels, um an das rechte Seitenpaneel und das linke Seitenpaneel angeschweißt zu werden; und ein Plattenelement ist mit einer oberen Oberfläche des Installationselements überlagert, um an der oberen Oberfläche befestigt zu werden, das vordere Verbindungselement und das hintere Verbindungselement verbinden das Plattenelement und das obere Element miteinander, und das hintere Verbindungselement ist an einer Rückfläche des Installationselements an einem unteren Teil des hinteren Verbindungselements befestigt.
  • In einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Arbeitsmaschine ferner auf: eine Bodenplatte, die dazu ausgelegt ist, einen unteren Teil des rechten Seitenpaneels und einen unteren Teil des linken Seitenpaneels miteinander zu verbinden; einen Verbrennungsmotor, der auf einem hinteren Teil der Bodenplatte angebracht ist; einen Motorraum zum Einbau des Verbrennungsmotors; und eine vordere obere Abdeckung, die an dem vorderen Verbindungselement befestigt ist, wobei die Verbindungsstruktur in dem vorderen oberen Teil des Motorraums angeordnet ist, und die vordere obere Abdeckung die Verbindungsstruktur abdeckt und einen vorderen oberen Teil des Motorraums abdeckt.
  • In einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Arbeitsmaschine ferner auf: eine Motorhaube, die dazu ausgelegt ist, den Verbrennungsmotor von oben abzudecken und frei geöffnet und geschlossen zu werden; und eine Halterung zum Abstützen der Motorhaube, wobei die Halterung an einer oberen Oberfläche des oberen Elements fixiert ist und die Motorhaube schwenkbar lagert, damit die Motorhaube frei geöffnet und geschlossen werden kann.
  • In einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Arbeitsmaschine ferner auf: eine Gasfeder, die dazu ausgelegt ist, die Motorhaube offen zu halten; und eine Schwenkeinrichtung, die dazu ausgelegt ist, dass sie schwenkbar an die Gasfeder angelenkt ist, wobei die Schwenkeinrichtung jeweils auf der rechten Seite und auf der linken Seite des oberen Elements vorgesehen ist.
  • Auswirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die folgenden Auswirkungen erzielt.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Verbindungsstruktur dazu ausgelegt, obere Teile von Zwischenteilen zu verbinden, die in dem rechten Seitenpaneel und dem linken Seitenpaneel vorgesehen sind. Die Verbindungsstruktur besteht aus: einem unteren Element, das entlang einer Rechts-links-Richtung angeordnet ist, wobei das untere Element dazu ausgelegt ist, obere Teile des rechten Seitenpaneels und des linken Seitenpaneels miteinander zu verbinden; einem oberen Element, das oberhalb des unteren Elements angeordnet ist, wobei gegenüber dem unteren Element ein Abstand beibehalten wird, wobei das obere Element so angeordnet ist, dass es sich in der Rechts-links-Richtung erstreckt; mehreren vorderen Verbindungselementen, die dazu ausgelegt sind, eine Seite eines vorderen Endes des oberen Elements und eine Seite eines vorderen Endes des unteren Elements miteinander zu verbinden; und mehreren hinteren Verbindungselementen, die dazu ausgelegt sind, eine Seite eines hinteren Endes des oberen Elements und eine Seite eines hinteren Endes des unteren Elements miteinander zu verbinden. Auf diese Weise kann die Verbindungsstruktur eine Struktur sein, die aus einfachen Elementen besteht und von der Seite gesehen eine Kastenstruktur aufweist, die als eine Struktur dient, die dazu fähig ist, in einer einfachen Form Festigkeit zu gewährleisten.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Kabelbaum entweder von der rechten Seite oder von der linken Seite des Maschinenrahmens zur anderen Seite über eine kurze Entfernung verlegt werden, wodurch Herstellungskosten verringert werden und ein Spannungsabfall an einem Anschluss des Kabelbaums verhindert wird.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Anordnung, wobei die Anordnung aus einem Plattenelement, einem oberen Element, einem vorderen Verbindungselement, und einem hinteren Verbindungselement besteht, an einem Installationselement fixiert, wobei sich das Installationselement zwischen dem rechten Seitenpaneel und dem linken Seitenpaneel erstreckt und mit dem rechten Seitenpaneel und dem linken Seitenpaneel fest verschweißt ist; auf diese Weise kann die Verbindungsstruktur am Maschinenrahmen befestigt werden. Auf diese Weise kann die Verbindungsstruktur in einfacher Weise am Maschinenrahmen befestigt werden.
  • Gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht die Verbindungsstruktur, wobei die Verbindungsstruktur dazu ausgelegt ist, das rechte Seitenpaneel und das linke Seitenpaneel des Maschinenrahmens miteinander zu verbinden, aus einem Element, das von einem Element getrennt ist, das eine vordere obere Abdeckung ausbildet, die dazu ausgelegt ist, den vorderen oberen Teil des Motorraums abzudecken. Auf diese Weise kann die Verbindungsstruktur in einer einfachen Form ausgebildet werden.
  • Gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Halterung zum Abstützen der Motorhaube an einer oberen Oberfläche des oberen Elements fixiert, wobei die Halterung die Motorhaube schwenkbar lagert, so dass sie fähig ist, die Motorhaube frei zu öffnen und zu schließen. Auf diese Weise kann die Motorhaube fest abgestützt werden.
  • Gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Schwenkeinrichtung sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite des oberen Elements der Verbindungsstruktur vorgesehen, wobei die Schwenkeinrichtung dazu ausgelegt ist, dass sie schwenkbar an die Gasfeder angelenkt ist, um die Motorhaube geöffnet zu halten. Auf diese Weise kann die Motorhaube fest offen abgestützt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Radladers;
  • 2 ist eine Draufsicht auf den Radlader;
  • 3 ist eine Querschnittsdarstellung einer Seitenoberfläche eines hinteren Maschinenkörpers;
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung eines Maschinenrahmens;
  • 5 ist eine Vorderansicht des Maschinenrahmens;
  • 6 ist eine Hinteransicht des Maschinenrahmens;
  • 7A ist eine Querschnittsdarstellung eines oberen Teils des Maschinenrahmens;
  • 7B ist eine Querschnittsdarstellung eines Teils des oberen Teils des Maschinenrahmens;
  • 8 ist eine vergrößerte Darstellung eines vorderen oberen Teils des Maschinenrahmens;
  • 9 ist eine vergrößerte Darstellung eines hinteren oberen Teils des Maschinenrahmens;
  • 10 ist eine perspektivische Darstellung eines Bodenrahmens;
  • 11 ist eine Querschnittsdarstellung einer vorderen Oberfläche des Maschinenrahmens;
  • 12 ist eine Seitenansicht eines Inneren eines Komponenten-Aufbewahrungskastens, der auf einer linken Seite vorgesehen ist; und
  • 13 ist eine Seitenansicht eines Inneren eines Komponenten-Aufbewahrungskastens, der auf einer rechten Seite vorgesehen ist.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird nachfolgend eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 und 2 stellen beispielhaft einen Radlader 1 als eine Arbeitsmaschine dar.
  • Wie insbesondere in 2 gezeigt, ist der Radlader 1 eine gelenkige Arbeitsmaschine, die einen Maschinenkörper 2 zum Fahren aufweist (der hiernach als ein Fahrmaschinenkörper 2 bezeichnet wird). Der Fahrmaschinenkörper 2 besteht aus einem vorderen Maschinenkörper 2A und einem hinteren Maschinenkörper 2B. Der vordere Maschinenkörper 2A ist mit einem Paar Vorderräder 3 ausgestattet, wobei eines der Vorderräder 3 auf einer rechten Seite des vorderen Maschinenkörpers 2A und das andere auf einer linken Seite des vorderen Maschinenkörpers 2A vorgesehen ist. Der hintere Maschinenkörper 2B ist mit einem Paar Hinterräder 4 ausgestattet, wobei eines der Hinterräder 4 auf einer rechten Seite des hinteren Maschinenkörper 2B und das andere auf einer linken Seite des hinteren Maschinenkörpers 2B vorgesehen ist.
  • Der hintere Maschinenkörper 2B ist mit einer Maschinenkörper-Kopplungselement 5 (das hiernach als eine Maschinenkörperkopplung 5 bezeichnet wird) an einer Position in der Nähe eines vorderen Endes des hinteren Maschinenkörpers 2B ausgestattet. Die Maschinenkörperkopplung 5 ist dazu fähig, sich um eine Vor-rück-Achse, die von vorne nach hinten gerichtet ist (oder eine Rück-vor-Achse, die von hinten nach vorne gerichtet ist), innerhalb eines vorbestimmten Bereichs frei zu drehen (geschwenkt zu werden).
  • Ein Lenkzylinder 6 ist so vorgesehen, dass er sich zwischen der Maschinenkörperkopplung 5 und dem vorderen Maschinenkörper 2A erstreckt (diese verbindet), wobei der Lenkzylinder 5 aus einem Hydraulikzylinder besteht. Ein Ausfahren und Einziehen des Lenkzylinders 6 ermöglicht es, dass der vordere Maschinenkörper 2A im Verhältnis zum hinteren Maschinenkörper 2B nach rechts und links verschwenkt (bewegt) wird, wodurch es dem Radlader 1 möglich ist, sich nach rechts und nach links zu wenden.
  • Zusätzlich ist der vordere Maschinenkörper 2A mit einer Betriebseinheit 7 (einer vorderen Betriebseinheit) ausgestattet. Die Betriebseinheit 7 weist eine Schaufel 9 und ein paar Hebearme 8 auf, d.h. einen rechten Hebearm 8 und einen linken Hebearm 8. Der vordere Maschinenkörper 2A ist mit einem Tragrahmen 10 ausgestattet. Der rechte Hebearm 8 wird von dem Tragrahmen 10 an einer Seite abgestützt, die einem Basisende des rechten Hebearms 8 nahe ist, so das der rechte Hebearm 8 sich frei um eine Achse drehen kann, die sich in einer Rechts-links-Richtung (oder einer Links-rechts-Richtung) erstreckt, wodurch dieser in die Lage versetzt wird, nach oben und nach unten geschwenkt zu werden. Der linke Hebearm 8 wird durch den Tragrahmen 10 in der gleichen Weise wie in der oben für den rechten Hebearm 8 beschriebenen Weise abgestützt. Die Schaufel 9 wird von dem rechten Hebearm 8 und dem linken Hebearm 8 an Seiten, die vorderen Enden des Hebearms 8 näher sind, schwenkbar gelagert und ist an diese angelenkt, wodurch es ermöglicht wird, dass diese um die Achse frei schwenkbar ist, die sich in der Rechts-links-Richtung (oder der Links-rechts-Richtung) erstreckt. Der rechte Hebearm 8 und der linke Hebearm 8 werden von einem Hebezylinder 11 angetrieben. Die Schaufel 9 wird von einem Schaufelzylinder 12 angetrieben. Der Hebezylinder 11 und der Schaufelzylinder 12 bestehen jeweils aus einem Hydraulikzylinder.
  • Darüber hinaus ist die Schaufel 9 so vorgesehen, dass sie von den Hebearmen lösbar und an diesen befestigbar ist, weshalb auch eine Anbaueinheit, wie zum Beispiel anstelle der Schaufel 9 auch eine Kehreinrichtung, eine Mäheinrichtung oder eine Brecheinrichtung an den Seiten angebracht werden können, die den vorderen Enden der Hebearm 8 näher sind.
  • Der hintere Maschinenkörper 2B ist mit einem Bedienpersonensitz 13, einer Kabine 14, einem Lenkrad 15, einem Betätigungshebel 16 für die Betriebseinheit, einem Verbrennungsmotor 17 und einem Hinterradkotflügel 18 ausgestattet. Der Bedienpersonensitz 13 ist zwischen dem rechten Hinterrad 4 und dem linken Hinterrad 4 angeordnet. Die Kabine 14 dient als eine Vorrichtung zum Schützen des Bedienpersonensitzes (als eine Bedienpersonensitz-Schutzvorrichtung). Das Lenkrad 15 wird zum Betätigen des Lenkzylinders 6 verwendet. Der Betätigungshebel 16 wird zum Betätigen der Betriebseinheit 7 verwendet. Der Verbrennungsmotor 17 ist ein Dieselmotor. Der Hinterradkotflügel 18 wird dazu verwendet, das Hinterrad 4 jeweils von oben abzudecken.
  • Dabei kann ein viersäuliger Baldachin als die Bedienpersonensitz-Schutzvorrichtung verwendet werden.
  • Wie in 3, 4, 5 und 6 gezeigt, weist der hintere Maschinenkörper 2B einen Maschinenkörperrahmen 19 an einem hinteren Teil des hinteren Maschinenkörpers 2B auf; der Verbrennungsmotor 17 ist an dem Maschinenkörperrahmen 19 angebracht.
  • Der Maschinenkörperrahmen 19 weist ein paar Seitenpaneele 20 auf, d.h. ein rechtes Seitenpaneel 20 und ein linkes Seitenpaneel 20, die jeweils aus einer dicken Platte ausgebildet sind. Das rechte Seitenpaneel 20 und das linke Seitenpaneel 20 weisen jeweils einen Zwischenteil 20A, einen vorderen Teil 20B und einen hinteren Teil 20C auf, wobei der Zwischenteil 20A an einer Zwischenposition des Seitenpaneels 20 in einer Vor-Rück-Richtung, das ist eine Richtung von vorne nach hinten (oder einer Rück-vor-Richtung, das ist eine Richtung von hinten nach vorne) ausgebildet ist, wobei der vordere Teil 20B vor dem Zwischenteil 20A, der hintere Teil 20C hinter dem Zwischenteil 20A ausgebildet ist. Der vordere Teil 20B und der hintere Teil 20C sind so ausgebildet, dass sie unter dem Zwischenteil 20A sind.
  • Der hintere Maschinenkörper 2B weist eine Bodenplatte 21 auf. Die Bodenplatte 21 verbindet Seiten, die unteren Enden des rechten Seitenpaneels 20 und des linken Seitenpaneels 20 näher sind, miteinander.
  • Wie in 4 gezeigt ist, weist der hintere Maschinenkörper 2B ein Rahmen-Vorderseiten-Verbindungselement 22 auf. Das Rahmen-Vorderseiten-Verbindungselement 22 verbindet Seiten miteinander, die vorderen Enden des rechten Seitenpaneels 20 und des linken Seitenpaneels 20 näher sind. Das Rahmen-Vorderseiten-Verbindungselement 22 ist mit einem Lagerungsteil 23 zum Lagern der Maschinenkörperkopplung 5 ausgestattet, wobei der Lagerungsteil 23 an einem Zwischenteil des Rahmen-Vorderseiten-Verbindungselements 22 in der Rechts-links-Richtung (oder der Links-rechts-Richtung) ausgestattet ist, um die Maschinenkörperkopplung 5 zu lagern, so dass die Maschinenkörperkopplung 5 sich um die Vor-rück-Achse (oder die Rück-vor-Achse) frei drehen kann (um diese verschwenkt werden kann).
  • Der hintere Maschinenkörper 2B weist Befestigungshalterungen 24 auf. Eine der Befestigungshalterungen 24 ist an einer Außenoberfläche des vorderen Teils 20B des rechten Seitenpaneels 20 in der Rechts-links-Richtung (oder der Links-rechts-Richtung) fest angebracht. Eine andere Befestigungshalterungen 24 ist an einer Außenoberfläche des vorderen Teils 20B des linken Seitenpaneels 20 in der Rechts-links-Richtung (oder der Links-rechts-Richtung) fest angebracht. Und von den verbleibenden Befestigungshalterungen 24 ist eine der verbleibenden Befestigungshalterungen 24 an einer Außenoberfläche eines oberen Teils des Zwischenteils 20A des rechten Seitenpaneels 20 in der Rechts-links-Richtung (oder der Links-rechts-Richtung) fest angebracht. Eine weitere verbleibende Befestigungshalterung 24 ist an einer Außenoberfläche eines oberen Teils des Zwischenteils 20A des linken Seitenpaneels 20 in der Rechts-links-Richtung (oder der Links-rechts-Richtung) fest angebracht. Die Befestigungshalterungen 24 sind jeweils mit einem Schwingungsdämpfungslager ausgestattet, das einen Schwingungsdämpfungskautschuk aufweist.
  • Wie in 4 gezeigt, weist der hintere Maschinenkörper 2B eine Verbindungsstruktur 25 auf. Die Verbindungsstruktur 25 verbindet die oberen Teile der Zwischenteile 20A, die in dem rechten Seitenpaneel 20 und dem linken Seitenpaneel 20 vorgesehen sind, miteinander. Die Verbindungsstruktur 25 besteht hauptsächlich aus einem unteren Element 26, einem oberen Element 27, mehreren vorderen Verbindungselementen 28 und mehreren hinteren Verbindungselementen 29.
  • Das untere Element 26 ist entlang der Rechts-links-Richtung (oder der Links-rechts-Richtung) angeordnet, insbesondere so, dass es obere Enden der Zwischenteile 20A des rechten Seitenpaneels 20 und des linken Seitenpaneels 20 überspannt. Das untere Element 26 besteht aus einem Installationselement 30 und einem Plattenelement 31.
  • Das Installationselement 30 ist so vorgesehen, dass es sich zwischen den oberen Enden der Zwischenteile 20A des rechten Seitenpaneels 20 und des linken Seitenpaneels 20 erstreckt (diese überspannt), und ist an das rechte Seitenpaneel 20 und das linke Seitenpaneel 20 fest angeschweißt. Wie in 4 und 5 gezeigt, ist das Installationselement 30 aus Plattenelementen ausgebildet, die sich waagerecht in der Rechts-links-Richtung (oder der Links-rechts-Richtung) erstrecken, wodurch sie von der Seite gesehen eine L-Form haben; die Plattenelemente weisen eine oberen Wand 30A und eine Rückwand 30B auf, wobei die obere Wand 30A so vorgesehen ist, dass sie sich zwischen den oberen Elementen der Zwischenteile 20A des rechten Seitenpaneels 20 und des linken Seitenpaneels 20 erstreckt (diese überspannt), wobei die Rückwand 30B so vorgesehen ist, dass sie sich zwischen hinteren Enden von oberen Teilen der Zwischenteile 20A des rechten Seitenpaneels 20 und des linken Seitenpaneels 20 erstrecken (über diesen liegen), so dass sie sich von einem hinteren Ende der oberen Wand 30A nach unten erstrecken.
  • Das Plattenelement 31 ist aus einem waagrecht langgestreckten Plattenelement ausgebildet, das in der Rechts-links-Richtung (oder der Links-rechts-Richtung) langgestreckt ist, und ist so angeordnet, dass Oberflächen des Plattenelementes nach unten und nach oben zeigen können. Die nach unten zeigende Oberfläche des Plattenelements ist stapelartig auf einer oberen Oberfläche der oberen Wand 30A des Installationselements 30 angeordnet; das Plattenelement ist an der oberen Oberfläche 30A durch eine Schraube oder dergleichen angebracht und fixiert. Das Plattenelement 31 steht sowohl auf einer rechten Seite als auch auf einer linken Seite von dem Installationselement 30 in einer nach außen weisenden Richtung entlang der Rechts-links-Richtung (oder entlang der Links-rechts-Richtung) vor.
  • In der Ausführungsform ist die Außenrichtung entlang einer Rechts-links-Richtung (oder entlang der Links-rechts-Richtung) eine Richtung zu einem Endteil in der Rechts-links-Richtung (oder der Links-rechts-Richtung) das Radladers 1 von einem mittleren Teil in der Rechts-links-Richtung, wobei die Rechts-links-Richtung (oder die Links-rechts-Richtung) eine waagrechte Richtung ist, die zu einer Richtung von einem vorderen Teil des hinteren Maschinenkörpers 2B zu einem hinteren Teil des hinteren Maschinenkörpers 2B senkrecht ist, wobei hiernach diese Richtung als „R-L-Auswärts“ bezeichnet wird.
  • Das obere Element 27 ist aus einem waagrecht langgestreckten Plattenelement ausgebildet, das in der Rechts-links-Richtung (oder der Links-rechts-Richtung) langgestreckt ist. Das obere Element 27 ist so angeordnet, dass Oberflächen des Plattenelements nach oben und nach unten zeigen können, und ist über dem Plattenelement 31 angeordnet, so dass es zu dem Plattenelement 31 einen Abstand beibehält und zu diesem parallel ist.
  • Wie in 4 gezeigt, ist das vordere Verbindungselement 28 aus einem Plattenelement ausgebildet, das in einer senkrechten Richtung langgestreckt ist, und ist auf einer Seite angeordnet, die den vorderen Enden des oberen Elements 27 und des Plattenelement 31 näher ist. In der Ausführungsform weist die Verbindungsstruktur 25 mehrere vordere Verbindungselemente 28 auf. Drei der vorderen Verbindungselemente 28 sind entlang der Rechts-links-Richtung (oder der Links-rechts-Richtung) vorgesehen, sind insbesondere auf dem oberen Element 27 und dem Plattenelement 31 sowohl auf der rechten Seite als auch auf der linken Seite und in der Rechts-links-Richtung an dem Mittelteil angeordnet. Das vordere Verbindungselement 28 ist an der oberen Oberfläche des Plattenelements 31 an einem unteren Ende des vorderen Verbindungselements 28 fest angeschweißt und ist an einem vorderen Ende des oberen Elements 27 an einer Rückoberfläche eines oberen Teils des vorderen Verbindungselements 28 fest angeschweißt. Das vordere Verbindungselement 28 ist mit einer Seite eines vorderen Endes des oberen Elements 27 und mit einer Seite eines vorderen Endes des Plattenelements 31 (dem unteren Element 26) verbunden, wodurch das obere Element 27 und das Plattenelement 31 (das untere Element 26) miteinander verbunden sind.
  • Das hintere Verbindungselement 29 ist aus einem Plattenelement ausgebildet, wobei das Plattenelement senkrecht langgestreckt und entlang der Rechts-links-Richtung (oder der Links-rechts-Richtung) seitlich breit ist. Das hintere Verbindungselement 29 ist auf einer Seite eines hinteren Endes des Plattenelements 31 angeordnet. In der Ausführungsform sind zwei hintere Verbindungselemente 29 in der Rechts-links-Richtung (oder der Links-rechts-Richtung) nebeneinander vorgesehen; eines der hinteren Verbindungselemente 29 ist auf rechten Seiten des oberen Elements 27 und des Plattenelement 31 angeordnet, und das jeweils andere ist auf linken Seiten des oberen Elements 27 und des Plattenelements 31 angeordnet. Wie in 7 gezeigt, ist das hintere Verbindungselement 29 aus einer oberen Wand 29A und einer vorderen Wand 29B so ausgebildet, dass es eine L-Form bildet, wobei die obere Wand 29A mit einer unteren Oberfläche eines hinteren Teils des oberen Elements 27 überlappt und an das obere Element 27 fest angeschweißt ist, wobei die vordere Wand 29B sich von einem vorderen Ende der oberen Wand 29A aus erstreckt und an ein hinteres Ende des Plattenelement 31 an einer vorderen Oberfläche des unteren Teils der vorderen Wand 29B fest angeschweißt ist. Das hintere Verbindungselement 29 ist mit einer Seite des oberen Elements 27 und einer Seite des Plattenelements 31 (des unteren Elements 26) verbunden, wodurch das obere Element 27 und das Plattenelement 31 (das untere Element 26) miteinander verbunden sind. Zusätzlich erstreckt sich ein unterer Teil der vorderen Wand 29B von dem Plattenelement 31 nach unten, wobei die vordere Wand 29B jeweils in den hinteren Verbindungselementen 29 enthalten ist. Der erweiterte Teil ist stapelartig auf einer hinteren Oberfläche einer hinteren Wand des Installationselements 30 angeordnet und ist mit Schrauben an der Rückseite befestigt.
  • Wie in 7, 8 und 9 gezeigt, ist ein Kabelbaumpfad 33 als ein Raum (ein Abstand) zwischen dem unteren Element 26 und dem oberen Element 27 (dem Plattenelement 31) vorgesehen, wobei der Kabelbaumpfad 33 als ein Pfad dient, der für einen Kabelbaum 32 von entweder der rechten Seite oder der linken Seite des Maschinenrahmens 19 zur jeweils anderen Seite verwendet wird.
  • Ein Ende (ein linkes Ende) des Kabelbaums 32, wobei der Kabelbaum 32 in dem Kabelbaumpfad 33 verlegt ist, ist mit einer linken Seite eines vorderen Teils eines Motorraums verbunden, der ein Raum zur Unterbringung des Verbrennungsmotors 17 ist, wobei die linke Seite des vorderen Teils einem Sicherungskasten 34 für langsam durchbrennende Sicherungen entspricht, der auf einer linken Seite des Maschinenrahmens 19 vorgesehen ist. Eine Batterie 35 ist vor dem Sicherungskasten 34 für langsam durchbrennende Sicherungen und auf einer linken Seite des Zwischenteils 20A des Seitenpaneels 20 des Maschinenrahmens 19 vorgesehen. Ein Stromversorgungskabelbaum 36 für eine Stromversorgung ist mit dem Sicherungskasten 34 für langsam durchbrennende Sicherungen verbunden, wobei der Stromversorgungskabelbaum 36 von der Batterie 35 her angeordnet ist.
  • Das andere Ende (ein rechtes Ende) des Kabelbaums 32, wobei der Kabelbaum 32 in dem Kabelbaumpfad 33 verlegt ist, durchdringt ein Abteilungselement 37, das rechts vom Maschinenrahmen 19 anzuordnen ist, wobei das Abteilungselement 37 zwischen dem oberen Element 27 und dem unteren Element 26 vorgesehen ist, die beide in der Verbindungsstruktur 25 enthalten sind, und dann wird das andere Ende des Kabelbaums 32 nach vorne hin angeordnet. Instrumente, wie zum Beispiel Messinstrumente, elektronische Komponenten, die für den Betätigungshebel der Betriebseinheit verwendet werden, und ein Sicherungskasten 38, der für elektrische Komponenten, wie zum Beispiel Lampen verwendet wird, sind auf einer rechten Seite des Zwischenteils 20A des Seitenpaneels 20 des Maschinenrahmens 19 angeordnet. Das andere Ende des Kabelbaums 32 ist mit dem Sicherungskasten 38 verbunden.
  • Ein Anordnungselement-Einführteil 43 ist auf einer rechten Seite der Rückwand 30B des Installationselements 30 ausgebildet. Der Anordnungselement-Einführteil 43 ist ein Loch (eine Öffnung) zum Einführen von Anordnungselementen 39 bis 42, d.h. Rohrelemente 39 und 40 für eine Klimaanlage (Schläuche für die Klimaanlage) und Kabelbäume 41 und 42. Die Anordnungselemente 39 bis 42 werden von einer Seite des Motorraums zu einer Seite des vorderen Teils des Installationselements 30 (zu einer Seite des vorderen Teils einer vorderen Abteilsabdeckung, die unten beschrieben ist) her angeordnet.
  • Der Anordnungselement-Einführteil 43 ist eine Ausnehmung, die in der Rückwand des Installationselements 30 ausgebildet ist, wobei ein Rand der Ausnehmung nach unten geöffnet ist. Die Ausnehmung weist auf: einen ersten Ausnehmungsteil 44, der auf der rechten Seite vorgesehen ist; und einen zweiten Ausnehmungsteil 45, der auf der linken Seite vorgesehen ist. Von vorne gesehen ist der erste Ausnehmungsteil 44 so ausgebildet, dass er eine halbovale Form hat. Zusätzlich erstreckt sich von vorne gesehen der zweite Ausnehmungsteil 45 von einem unteren Teil des ersten Ausnehmungsteils 44 zur rechten Seite und zur linken Seite, wobei er so ausgebildet ist, dass er waagrecht eine lange Form hat, die in der Rechts-links-Richtung (oder der Links-rechts-Richtung) langgestreckt ist. In der Ausführungsform werden die Kabelbäume 41 und 42 in den ersten Ausnehmungsteil 44 eingeführt und werden die Rohrelemente 39 und 40 für die Klimaanlage in den zweiten Ausnehmungsteil 45 eingeführt.
  • Die Kabelbäume 41 und 42, die in den ersten Ausnehmungsteil 44 eingeführt werden, sind Kabelbäume, die von dem Kabelbaum 32 abgezweigt sind, der in dem Kabelbaumpfad 33 angeordnet ist. In der Ausführungsform ist von den abgezweigten Kabelbäumen 41 und 42 der Kabelbaum 41 mit einer ECU (elektronische Motorsteuerung) 46 verbunden, die auf der linken Seite einer vorderen Oberfläche der Rückwand 30B befestigt ist, die in dem Installationselement 30 enthalten ist (das auf der linken Seite eines oberen Teils angeordnet ist, das in einer vorderen Oberfläche der unten beschriebenen vorderen Abteilungsabdeckung enthalten ist), und ist der Kabelbaum 42 mit einem Sensor verbunden, um eine Oberfläche einer Flüssigkeit in einem unten beschriebenen Kraftstofftank 60 zu erfassen.
  • Von den Rohrelementen 39 und 40 für eine Klimaanlage, wobei die Rohrelemente 39 und 40 in den zweiten Ausnehmungsteil 45 eingeführt sind, ist das Rohrelemente 39 ein Kühlmittel-Rückleitungsrohr (das als ein Kühlmittel-Rückleitungsschlauch 39 bezeichnet wird) zum Rückführen von Kühlmittel von einem Hauptkörper 83 einer Klimaanlage (der hiernach als ein Klimaanlagen-Hauptkörper 83 bezeichnet wird), wie unten beschrieben, zu einem Kompressor 47, wobei der Klimaanlagen-Hauptkörper 83 einen Verdunster und ein Gebläse hat, und ist das Rohrelement 40 ein Kühlmittel-Zuleitungsrohr (der als ein Kühlmittel-Zuleitungsschlauch 40 bezeichnet wird) zum Liefern des Kühlmittels von einer Aufnahmeeinrichtung 48 der Klimaanlage an den Klimaanlagen-Hauptkörper 83.
  • Der Kompressor 47, der in der Klimaanlage enthalten ist, ist vorne rechts an dem Verbrennungsmotor 17 angebracht. Die Aufnahmeeinrichtung 48 und ein Kondensator 49 sind auf einer rechten Seite des Verbrennungsmotors 17 angeordnet.
  • Wie in 7A gezeigt, ist die Verbindungsstruktur 25 aus einfachen Elementen aufgebaut. Von der Seite gesehen ist die Verbindungsstruktur 25 eine Struktur, die eine Kastenform aufweist, die als eine Struktur dient, die dazu fähig ist, in einer einfachen Form die Festigkeit zu gewährleisten.
  • Zusätzlich ist das Installationselement 30 fest an das rechte Seitenpaneel 20 und das linke Seitenpaneel 20 angeschweißt; eine Anordnung, wobei die Anordnung aus dem Plattenelement 31, dem oberen Element 27, den vorderen Verbindungselementen 28 und den hinteren Verbindungselementen 29 besteht, ist mit Schrauben am Installationselement 30 fixiert; auf diese Weise kann die Verbindungsstruktur 25 am rechten Seitenpaneel 20 und am linken Seitenpaneel 20 befestigt werden. Auf diese Weise kann die Verbindungsstruktur 25 in einfacher Weise an dem Maschinenrahmen 19 befestigt werden.
  • Zusätzlich ist der Kabelbaumpfad 33 als der Raum zwischen dem oberen Element 27 und dem unteren Element 26 vorgesehen, wobei der Kabelbaumpfad 33 als ein Pfad zur Verlegung eines Kabelbaums 32 entweder von der rechten Seite oder der linken Seite des Maschinenrahmens 19 aus zur anderen Seite dient, wodurch der Kabelbaum 32 über eine kurze Entfernung in der Rechts-links-Richtung (oder der Links-rechts-Richtung) entweder von der rechten Seite oder von der linken Seite des Maschinenrahmens 19 zur jeweils anderen Seite verlegt wird. Die Verlegung kann Herstellungskosten verringern und einen Spannungsabfall an einem Anschluss des Kabelbaums 32 verhindern.
  • Der Verbrennungsmotor 17 ist an einem hinteren Teil des Maschinenrahmens 19 zwischen dem rechten Seitenpaneel 20 und dem linken Seitenpaneel 20 angebracht. Zusätzlich ist ein Gewicht 50 am hinteren Teil des Maschinenrahmens 19 fest befestigt. Das Gewicht 50 deckt einen unteren Teil des Motorraums sowohl an einer rechten Seite als auch einer linken Seite des Motorraums und an dessen Rückseite ab.
  • Eine Motorhaube 51 deckt einen oberen Teil des Motorraums sowohl auf einer rechten Seite als auch einer linken Seite des Motorraums und an einer oberen Seite davon ab.
  • Ein Paar Halterungen 52 zum Abstützen der Motorhaube 51 sind an einer oberen Oberfläche des oberen Elements 27, das in der Verbindungsstruktur 25 enthalten ist, fest befestigt, wobei eine der Halterungen 52 auf der rechten Seite des oberen Elements 27 und die andere auf der linken Seite des oberen Elements 27 vorgesehen ist. Ein vorderer Teil eines Arms 53 zum Abstützen der Motorhaube 51 ist jeweils durch die Halterungen 52 schwenkend gelagert, um die Motorhaube 51 abzustützen, wodurch diese fähig ist, um die Achse, die in der Rechts-links-Richtung (oder der Links-rechts-Richtung) ausgerichtet ist, frei nach oben und nach unten verschwenkt zu werden. Ein hinterer Teil der jeweiligen Arme 53 zum Abstützen der Motorhaube 51 ist an einer unteren Oberfläche der Motorhaube 51 befestigt. Auf diese Weise wird die Motorhaube 51 durch die Halterungen 52 abgestützt, wobei die Arme 53 zwischen der Motorhaube 51 und den Halterungen 52 angeordnet sind, wodurch sie dazu fähig sind, frei nach oben und nach unten geschwenkt zu werden.
  • Die Halterungen 52 zum Abstützen der Motorhaube 51 sind an der oberen Oberfläche des oberen Elements 27 befestigt, das in der Verbindungsstruktur 25 enthalten ist, wodurch sie die Motorhaube 51 fest abstützen.
  • Zusätzlich sind Gasfedern 54 sowohl auf der rechten Seite als auch der linken Seite einer unteren Oberfläche der Motorhaube 51 angeordnet, wobei die Gasfeder dazu verwendet wird, die Motorhaube 51 offen abzustützen.
  • Vordere Schwenkeinrichtungen 55F sind sowohl auf der rechten Seite als auch der linken Seite des oberen Elements 27, das in der Verbindungsstruktur 25 enthalten ist, vorgesehen. Die Gasfeder 54 ist an einem vorderen Ende der Gasfeder 54 schwenkbar an die vordere Schwenkeinrichtung 55F angelenkt. Hintere Schwenkeinrichtungen 55R sind an der unteren Oberfläche der Motorhaube 51 vorgesehen. Die Gasfeder 54 ist an einem hinteren Ende der Gasfeder 54 schwenkbar an die hintere Schwenkeinrichtung 55R angelenkt.
  • Die vorderen Schwenkeinrichtungen 55F sind sowohl auf der rechten Seite als auch der linken Seite des oberen Elements 27 vorgesehen, das in der Verbindungsstruktur 25 enthalten ist, wobei die vordere Schwenkeinrichtung 55F die Gasfeder 54 schwenkbar abstützt, um die Motorhaube 51 offen abzustützen. Auf diese Weise ermöglicht das Vorsehen der vorderen Schwenkeinrichtungen 55F ein festes Abstützen der geöffneten Motorhaube 51.
  • Wie in 1, 3 und 5 gezeigt, ist eine vordere obere Abdeckung 56 vor der Motorhaube 51 vorgesehen, wobei die vordere obere Abdeckung 56 in 5 durch eine Strich-Punkt-Punkt-Linie gezeichnet ist. Die vordere obere Abdeckung 56 deckt die Verbindungsstruktur 25 ab, wodurch sie einen Bereich vor einem oberen Teil der Motorhaube 51 abdeckt. Die vordere obere Abdeckung 56 besteht aus: einem torartigen Element 56A, dass so ausgebildet ist, dass es von vorne gesehen eine Torform hat; und einer Frontplatte 56B zum Abdecken einer vorderen Oberfläche des torartigen Elements 56A.
  • Wie in 7A und 8 gezeigt, ist die Frontplatte 56B mit Schrauben und dergleichen, die in Befestigungslöcher 57 eingesetzt (oder eingeschraubt) sind, an jedem der vorderen Verbindungselement 28 fest befestigt, wobei das Befestigungsloch 57 in jedem der vorderen Verbindungselemente 28 ausgebildet ist, die in der Verbindungsstruktur 25 enthalten sind. Wie in 5 gezeigt, sind eine rechte Seite und eine linke Seite des torartigen Elements 56A durch Schrauben fest an dem oberen Element 27 an einer Seite eines unteren Endes des torartigen Elements 56A befestigt.
  • Wenn zum Beispiel eine Funktion eingeführt wird, die als die vordere obere Abdeckung 56 zum Abdecken des vorderen oberen Teils des Motorraums zur Verbindungsstruktur 25 eingeführt wird, wobei die Verbindungsstruktur 25 das rechte Seitenpaneel 20 und das linke Seitenpaneel 20 des Maschinenrahmens 19 miteinander verbindet, kann es sein, dass die Verbindungsstruktur 25 eine komplexe Form (Konfiguration) für die Einführung benötigt. In der Ausführungsform sind die Verbindungsstruktur 25 und die vordere obere Abdeckung 56 jeweils als ein eigenes Element ausgebildet, die voneinander getrennt sind, wobei die Verbindungsstruktur 25 das rechte Seitenpaneel 20 und das linke Seitenpaneel 20 des Maschinenrahmens 19 miteinander verbindet, und die vordere obere Abdeckung 56 den vorderen oberen Teil des Motorraums zur Verbindungsstruktur 25 abdeckt. Auf diese Weise kann die Verbindungsstruktur 25 einfach ausgebildet (konfiguriert) werden.
  • Eine Befestigungshalterung ist zusätzlich an der Verbindungsstruktur 25 fest angebracht, wobei die Befestigungshalterung zum festen Anbringen von Zusatzgeräten (zum Beispiel einem Luftfilter und dergleichen) mit denen der Verbrennungsmotor 17 ausgestattet ist, vorgesehen ist.
  • Ein in den Zeichnungen nicht dargestellter Kühler ist auf der rechten Seite des Verbrennungsmotors 17 angeordnet. Eine Abstützung 58 ist zwischen dem Kühler und dem Verbrennungsmotor 17 vorgesehen, wobei die Abstützung 58 zum Anbringen eines Lüftergehäuses zum Abdecken eines Gebläses des Kühlers dient. Die Abstützung 58 erstreckt sich von der rechten Seite der Verbindungsstruktur 25 nach unten und hinten und erstreckt sich weiter nach unten an einem Teil, der in der Nähe eines hinteren Endes der Abstützung 58 ist. Die Abstützung 58 ist mit der Verbindungsstruktur 25 an einem Teil, der einem oberen vorderen Ende der Abstützung 58 nahe ist, und mit dem Maschinenrahmen 19 an einem unteren hinteren Ende der Abstützung 58 verbunden, die mit der rechten Seite der Verbindungsstruktur 25 und der rechten Seite des Maschinenrahmens 19 verbunden ist.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, ist eine vordere Abteilungsabdeckung 59 zwischen den Zwischenteilen 20A des rechten Seitenpaneels 20 und des linken Seitenpaneels 20, die im Maschinenrahmen 19 enthalten sind, vorgesehen, wobei die vordere Abteilungsabdeckung 59 den Motorraum unterteilt, um eine vordere Seite des Motorraums abzutrennen. Der Motorraum wird aus der vorderen Abteilungsabdeckung 59, der vorderen oberen Abdeckung 56, der Motorhaube 51, dem Gewicht 50, der Bodenplatte 21 und dergleichen ausgebildet.
  • Wie zusätzlich in 5 gezeigt, sind der Kraftstofftank 60 und ein Hydraulikfluidtank 61, die jeweils durch eine Strich-Punkt-Punkt-Linie gezeichnet sind, vor der vorderen Abteilungsabdeckung 59 angeordnet, wobei sie in der Rechts-links-Richtung (oder der Links-rechts-Richtung) nebeneinander angeordnet sind.
  • Die vordere Abteilungsabdeckung 59 ist auf einer Seite eines Rückendes zwischen den Zwischenteilen 20A des rechten Seitenpaneels 20 und des linken Seitenpaneels 20, die im Maschinenrahmen 19 enthalten sind, angeordnet. Die vordere Abteilungsabdeckung 59 besteht aus einer oberen Abdeckung 62 und einer unteren Abdeckung 63 (die vordere Abteilungsabdeckung 59 kann in die obere Abdeckung 62 und die untere Abdeckung 63 aufgeteilt werden).
  • Wie in den 5 bis 9 gezeigt, ist die obere Abdeckung 62 aus einer Platte eines Blechelements ausgebildet und ist die obere Abdeckung 62 so vorgesehen, dass sie sich zwischen dem rechten Seitenpaneel 20 und dem linken Seitenpaneel 20 erstreckt, um die Plattenoberflächen der oberen Abdeckung 62 nach vorne und nach hinten auszurichten. Ein Befestigungsteil 64 ist in einem Zwischenteil der oberen Abdeckung 62 ausgebildet, wobei der Zwischenteil dazu ausgebildet ist, nach oben vorzustehen und sich entlang der Rechts-links-Richtung (oder der Links-rechts-Richtung) zu erstrecken. Der Befestigungsteil 64 ist mit der Rückwand 30B auf einer linken Seite des Anordnungselement-Einführungsteils 43 überlappt, wobei der Befestigungsteil mit einer Rückfläche eines unteren Teils der Rückwand 30B überlappt ist, die in dem Installationselement 30 enthalten ist. Auf diese Weise ist der Befestigungsteil 64 durch Schrauben und Muttern lösbar an dem Installationselement 30 so befestigt, dass er fixiert ist. Zusätzlich ist ein linkes Ende mit Schrauben und dergleichen an einer Befestigungsstrebe 65 an einem Teil in der Nähe eines unteren Endes des linken Endes festgelegt, wobei die Befestigungsstrebe 65 an dem linken Seitenpaneel 20 fest befestigt ist.
  • Die obere Abdeckung 62 schließt eine Seite eines unteren Endes des Anordnungselement-Einführteils 43 durch eine Seite eines oberen Rands, der auf einer rechten Seite des Befestigungsteils 64 der oberen Abdeckung 62 ausgebildet ist.
  • Die untere Abdeckung 63 besteht aus einem unteren Abdeckungs-Hauptkörper 66, einer seitlichen Abdeckungsplatte 67 und einem schienenbildenden Element 68, wobei die seitliche Abdeckungsplatte 67 an einem Teil in der Nähe zum linken Ende des unteren Abdeckungs-Hauptkörpers 66 vorgesehen ist und das schienenbildende Element 68 an einem oberen Teil, der an einer Seite einer Rückfläche des unteren Abdeckungs-Hauptkörpers 66 ausgebildet ist, vorgesehen ist.
  • In der Ausführungsform ist der untere Abdeckungs-Hauptkörper 66 aus einer Platte eines Blechelements ausgebildet, wobei der untere Abdeckungs-Hauptkörper 66 so vorgesehen ist, dass er sich von dem rechten Seitenpaneel 20, das im Maschinenrahmen 19 enthalten ist, zu einem hinteren Ende der seitlichen Abdeckungsplatte 67 erstreckt. Auf diese Weise ist der untere Abdeckungs-Hauptkörper 66 durch Schrauben fest an einer Befestigungsstrebe 91 festgelegt, wobei die Befestigungsstrebe 91 an dem Maschinenrahmen 19 vorgesehen ist. Die seitliche Abdeckungsplatte 67 ist so angeordnet, dass Plattenoberflächen der seitlichen Abdeckungsplatte 67 in die rechte Richtung und die linke Richtung zeigen und in der Rechts-links-Richtung (oder der Links-rechts-Richtung) zur linken Seitenplatte 20 des Maschinenrahmens 19 ein Abstand beibehalten wird. Auf diese Weise wird zwischen dem unteren Abdeckungs-Hauptkörper 66 und der linken Seitenplatte 20 ein offener Raum geschaffen. Der Hydraulikfluidtank 61 ist vor dem offenen Raum angeordnet.
  • Der untere Abdeckungs-Hauptkörper 66 kann jedoch aus einer Vielzahl von Plattenelementen ausgebildet werden.
  • Das schienenbildende Element 68 ist aus einem langen Plattenelement ausgebildet, das in der Rechts-links-Richtung (oder der Links-rechts-Richtung) langgestreckt ist, wobei das schienenbildende Element 68 an einem oberen Teil einer Rückfläche des unteren Abdeckungs-Hauptkörpers 66 angeordnet ist. Wie in 7 gezeigt, weist das schienenbildende Element 68 auf: eine Befestigungswand 69, die in einem unteren Teil (die hiernach als die untere Befestigungswand 69 bezeichnet wird) vorgesehen ist, wobei die Befestigungswand 69 mit einer Rückfläche des unteren Abdeckungs-Hauptkörpers 66 überlappt, um durch Schweißen an dem unteren Abdeckungs-Hauptkörper 66 befestigt zu werden; und eine geneigte Wand 70, die sich von einem oberen Rand der unteren Befestigungswand 69 aus nach hinten und diagonal nach oben erstreckt. Eine Stützschiene 71 besteht aus: der geneigten Wand 70 des schienenbildenden Elements 68; einem oberen Teil des unteren Abdeckungs-Hauptkörpers 66. Dann wird ein unteres Ende der oberen Abdeckung 62 in die Stützschiene 71 eingeführt, wobei die obere Abdeckung 62 in der Rechts-links-Richtung (oder der Links-rechts-Richtung) frei beweglich bleibt. Auf diese Weise stützt die Stützschiene 71 die obere Abdeckung 62 ab.
  • Demgemäß kann durch Lösen der Fixierung an einem oberen Endteil der unteren Abdeckung 63 (der Fixierung des Befestigungsteils 64 an dem Installationselement 30), ein Lösen der Fixierung an einem unteren Endteil an einer linken Seite der unteren Abdeckung 63 und Bewegen der oberen Abdeckung 62 zur linken Seite zum Entfernen der oberen Abdeckung 62 der vordere obere Teil des Motorraums geöffnet werden. Die Öffnung verbessert die Zugänglichkeit des vorderen Teils des Motorraums, um die Wartung zu erleichtern.
  • Dabei muss die obere Abdeckung 62 nicht notwendigerweise zur Wartung entfernt werden; lediglich durch Bewegen der oberen Abdeckung 62 zur linken Seite kann der vordere obere Teil des Motorraums geöffnet werden. Zusätzlich wird in einem Fall, in dem der Kühler auf der linken Seite des Motorraums angeordnet ist, der vordere obere Teil des Motorraums (der vordere Teil des Verbrennungsmotors 17) geöffnet, indem die obere Abdeckung 62 auf die rechte Seite bewegt wird.
  • Zusätzlich ist das Installationselement 30 mit dem Anordnungselement-Einführungsteil 43 ausgestattet, das zum Installieren der Anordnungselemente 39 bis 42 verwendet wird, die jeweils von der Seite des Motorraums zur vorderen Seite der oberen Abdeckung 62 angeordnet sind, wobei das Installationselement 30 zur Befestigung und Fixierung des oberen Endteils der oberen Abdeckung 62 verwendet wird. Auf diese Weise kann die obere Abdeckung 62, die sich zu entweder der rechten Seite oder der linken Seite bewegt, daran gehindert werden, durch die Anordnungselemente 39 bis 42 gestört zu werden, wodurch der vordere obere Teil des Motorraums geöffnet wird.
  • Darüber hinaus kann durch Bewegen der oberen Abdeckung 62 entweder auf die rechte Seite oder die linke Seite der untere Endteil des Anordnungselement-Einführungsteils 43 geöffnet werden. Die Öffnung verbessert die Zugänglichkeit des Anordnungselement-Einführungsteils 43, um die Installation und Wartung der Anordnungselemente 39 bis 42 zu erleichtern.
  • Der hintere Maschinenkörper 2B weist einen Bodenrahmen 72 auf, der in 3 und 10 gezeigt ist. Der Bodenrahmen 72 weist auf: ein paar Seitenwände 73, wobei eine der Seitenwände auf der rechten Seite vorgesehen ist (eine rechte Seitenwand) und die andere auf der linken Seite vorgesehen ist (eine linke Seitenwand); ein Boden 74, der dazu ausgelegt ist, ein unteres Ende der rechten Seitenwand 73 und ein unteres Ende der linken Seitenwand 73 miteinander zu verbinden; eine Rückwand 75, die sich von einem hinteren Ende des Bodens 74 nach oben erstreckt, um die unteren Enden der rechten Seitenwand 73 und der linken Seitenwand 73 miteinander zu verbinden; ein Bodenteil 76 (eine Stufe), das sich weiter, als sich ein Boden 74 erstreckt, in der rechts, links-Richtung (oder der Links-rechts-Richtung) erstreckt, wobei das Bodenteil 76 vor dem Boden 74 angeordnet ist; ein Erweiterungsteil 77, das sich von dem oberen Ende der rechten Seitenwand 73 und von dem oberen Ende der linken Seitenwand 73 entlang der Rechts-links-Richtung (oder entlang der Links-rechts-Richtung) in einer Richtung nach außen erstreckt; eine rechte geneigte Wand 78, die sich von einem hinteren Rand eines rechten Seitenteils des Bodenteils 76 nach hinten oben erstreckt, um mit einem vorderen Rand des Erweiterungsteils 77 verbunden zu sein; eine linke geneigte Wand 78, die sich von einem hinteren Rand eines linken Seitenteils des Bodenteils 76 nach hinten oben erstreckt, um mit einem vorderen Rand des Erweiterungsteils 77 verbunden zu sein; und eine Verbindungsplatte 79, die mit einer Seite eines hinteren Endes des Erweiterungsteils 77 verbunden ist, die auf der rechten Seite (dem rechten Erweiterungsteil 77) vorgesehen ist, und zu einer Seite eines hinteren Endes des Erweiterungsteils 77, der auf der linken Seite (dem linken Erweiterungsteil 77) vorgesehen ist, um dadurch das rechte Erweiterungsteil 77 und das linke Erweiterungsteil 77 miteinander zu verbinden.
  • Das Bodenteil 76 wird von den Befestigungshalterungen 24 abgestützt, die auf der rechten Seite und der linken Seite eines vorderen Teils des Maschinenrahmens 19 an der rechten Seite und der linken Seite des Bodenteils 76 vorgesehen sind, insbesondere wird das Bodenteil 76 von Schwingungsdämpfungslagern abgestützt, die in den Befestigungshalterungen 24 enthalten sind, um das Bodenteil 76 am Schwingen zu hindern. Zusätzlich wird das rechte Erweiterungsteil 77 von der Befestigungshalterung 24 abgestützt, die an der rechten Seite eines hinteren Teils des Maschinenrahmens 19 vorgesehen ist, insbesondere wird das rechte Erweiterungsteil 77 von Schwingungsdämpfungslagern abgestützt, die in der Befestigungshalterung 24 enthalten sind, um das rechte Erweiterungsteil 77 am Schwingen zu hindern. Das linke Erweiterungsteil 77 wird von der Befestigungshalterung 24 abgestützt, die an der linken Seite des hinteren Teils des Maschinenrahmens 19 vorgesehen ist, insbesondere wird das linke Erweiterungsteil 77 von den Schwingungsdämpfungslagern abgestützt, die in der Befestigungshalterung 24 enthalten sind, um das linke Erweiterungsteil 77 am Schwingen zu hindern. Auf diese Weise wird der Bodenrahmen 72 von dem Maschinenrahmen 19 so abgestützt, dass er frei von Schwingungen ist.
  • Darüber hinaus ist die Kabine 14 auf einer Seite geöffnet, die einer Bodenfläche der Kabine 14 entspricht. Die Kabine 14 ist auf dem rechten Erweiterungsteil 77 und dem linken Erweiterungsteil 77, die im Bodenrahmen 72 enthalten sind, sowohl an der rechten Seite als auch an der linken Seite eines hinteren Teils der Kabine 14 angebracht, wodurch sie am rechten Erweiterungsteil 77 und am linken Erweiterungsteil 77 befestigt und fixiert ist. Die Kabine 14 ist auf dem Bodenteil 76 des Bodenrahmens 72 an einem vorderen Teil der Kabine 14 angebracht, wodurch sie an dem Bodenteil 76 befestigt und fixiert ist. Demgemäß wird die Kabine 14 durch die Befestigungshalterungen 24 abgestützt, die an dem vorderen Teil und dem hinteren Teil des Maschinenrahmens 19 vorgesehen sind, insbesondere wird die Kabine 14 durch die Schwingungsdämpfungslager abgestützt, die in der Befestigungshalterung 24 vorgesehen sind, um die Kabine 14 am Schwingen zu hindern.
  • Wie in 11 gezeigt, ist die rechte Seitenwand 73 des Bodenrahmens 72 in der Rechts-links-Richtung (oder entlang der Links-rechts-Richtung) an einer inneren Seite der rechten Seitenplatte 20 des Maschinenrahmens 19 angeordnet, wobei die rechte Seitenplatte 20 in der Rechts-links-Richtung (oder entlang der Links-rechts-Richtung) auf einer gleichen Seite wie die rechte Seitenwand 73 vorgesehen ist. Die linke Seitenwand 73 des Bodenrahmens 72 ist in der Rechts-links-Richtung (oder entlang der Links-rechts-Richtung) an einer inneren Seite der linken Seitenplatte 20 des Maschinenrahmens 19 angeordnet, wobei die linke Seitenplatte 20 in der Rechts-links-Richtung (oder entlang der Links-rechts-Richtung) auf einer gleichen Seite wie die linke Seitenwand 73 vorgesehen ist.
  • Wie in 10 gezeigt, ist auf einer rechten Seite eines oberen Teils der Rückwand 75, die im Bodenrahmen 72 enthalten ist, ein Loch (eine Öffnung) 80 ausgebildet, wobei das Loch 80 zum Einführen des oben erwähnten Rohrelements 39 (des Kühlmittel-Rückführschlauchs 39) und des Rohrelements 40 (des Kühlmittel-Zuleitungsschlauchs 40) ausgebildet ist.
  • Wie in 3 und 11 gezeigt, ist eine Sitzbasis 81 auf dem Boden 74 fixiert, der in dem Bodenrahmen 72 enthalten ist. Eine Bedienpersonensitz-Befestigungsbasis 82 zum Anbringen des Bedienpersonensitzes 13, zum Beispiel eine Sitzfederung, ist auf der Sitzbasis 81 vorgesehen, wodurch der Bedienpersonensitz 13 auf der Bedienpersonensitz-Befestigungsbasis 82 vorgesehen ist.
  • Zwischen einer oberen Wand 81a der Sitzbasis 81 und der Bodenwand 74 des Bodenrahmens 72 ist ein Zwischenraum ausgebildet. Der Klimaanlagen-Hauptkörper 83 ist in dem Raum angeordnet.
  • Wie in 10 gezeigt, ist ein Stützrahmen 84 an einem vorderen Segment des Bodenteils 76 vorgesehen, wobei der Stützrahmen 84 dazu ausgelegt ist, zum Beispiel einen Handgriffpfosten abzustützen.
  • Wie in 11 gezeigt, erstreckt sich das rechte Erweiterungsteil 77, das im Bodenrahmen 72 enthalten ist, in einer Richtung nach außen entlang der Rechts-links-Richtung (oder entlang der Links-rechts-Richtung) über ein oberes Ende des Zwischenteils 20A des rechten Seitenpaneels 20, das im Maschinenrahmen 19 enthalten ist, wodurch das rechte Erweiterungsteil 77 oberhalb des Hinterradkotflügels 18 angeordnet ist, der auf einer gleichen Seite wie das rechte Erweiterungsteil 77 in der Rechts-links-Richtung (oder der Links-rechts-Richtung) vorgesehen ist. Das linke Erweiterungsteil 77, das im Bodenrahmen 72 enthalten ist, erstreckt sich entlang der Rechts-links-Richtung (oder entlang der Links-rechts-Richtung) über einem oberen Ende des Zwischenteils 20A des linken Seitenpaneels 20, das im Maschinenrahmen 19 enthalten ist, in einer Richtung nach außen, wodurch das linke Erweiterungsteil 77 oberhalb des Hinterradkotflügels 18, der auf einer gleichen Seite wie das linke Erweiterungsteil 77 in der Rechts-links-Richtung (oder der Links-rechts-Richtung) vorgesehen ist. Zusätzlich steht die rechte geneigte Wand 78 des Bodenrahmens 72 steil nach oben, wodurch sie einen großen Raum senkrecht zwischen dem rechten Erweiterungsteil 77 und dem auf der rechten Seite vorgesehenen Hinterradkotflügel 18 ausbildet. Die linke geneigte Wand 78 des Bodenrahmens 72 steht steil nach oben, wodurch ein großer Raum senkrecht zwischen dem linken Erweiterungsteil 77 und dem auf der linken Seite vorgesehenen Hinterradkotflügel 18 ausgebildet wird. Ein Teile-Aufbewahrungskasten 87 ist in dem Raum zwischen dem rechten Erweiterungsteil 77 und dem auf der rechten Seite vorgesehenen Hinterradkotflügel 18 angeordnet, und ein weiterer Teile-Aufbewahrungskasten 87 ist in dem Raum zwischen dem linken Erweiterungsteil 77 und dem auf der linken Seite vorgesehenen Hinterradkotflügel 18 angeordnet, wobei die Teile-Aufbewahrungskästen 87 für Wartungsteile, wie zum Beispiel die Batterie 35, den Sicherungskasten 38, einen Schalterkasten 85, einen Spülfluidtank 86 und dergleichen ein Gehäuse bilden.
  • Die Teile-Aufbewahrungskästen 87 enthalten jeweils einen Kasten-Hauptkörper 88 und eine zu öffnende bzw. zu schließende Abdeckung 89, wobei der Kasten-Hauptkörper 88 an dem Maschinenrahmen 19 befestigt ist, die zu öffnende bzw. zu schließende Abdeckung 89 eine Öffnung öffnet und verschließt, die in dem Kasten-Hauptkörper 88 ausgebildet ist, und die Öffnung in der Rechts-links-Richtung (oder entlang der Links-rechts-Richtung) nach außen zeigt.
  • Wie in 12 gezeigt, sind im Inneren des auf der linken Seite vorgesehenen Teile-Aufbewahrungskastens 87 der Spülfluidtank 86, die Batterie 35 und die auf der linken hinteren Seite vorgesehene Befestigungshalterungen 24 untergebracht. Wie in 13 gezeigt, sind im Inneren des auf der rechten Seite vorgesehenen Teile-Aufbewahrungskastens 87 der Sicherungskasten 38, der Schalterkasten 85, die auf der rechten hinteren Seite vorgesehene Befestigungshalterung 24 und ein Kraftstoffeinfüllstutzen 90 untergebracht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 5009933 [0002]

Claims (6)

  1. Arbeitsmaschine, umfassend: einen Bedienpersonensitz; ein rechtes Seitenpaneel, das auf einer rechten Seite des Bedienpersonensitzes vorgesehen ist; ein linkes Seitenpaneel, das auf einer linken Seite des Bedienpersonensitzes vorgesehen ist; und eine Verbindungsstruktur, die dazu ausgelegt ist, einen oberen Teil des rechten Seitenpaneels und einen oberen Teil des linken Seitenpaneels miteinander zu verbinden, wobei die Verbindungsstruktur aufweist: ein unteres Element, das dazu ausgelegt ist, einen oberen Teil des rechten Seitenpaneels und einen oberen Teil des linken Seitenpaneels miteinander zu verbinden; ein oberes Element, das oberhalb des unteren Elements mit einem vom unteren Element beibehaltenen Abstand vorgesehen ist; ein vorderes Verbindungselement, das dazu ausgelegt ist, einen vorderen Teil des oberen Elements und einen vorderen Teil des unteren Elements miteinander zu verbinden; und ein hinteres Verbindungselement, das dazu ausgelegt ist, einen hinteren Teil des oberen Elements und einen hinteren Teil des unteren Elements miteinander zu verbinden.
  2. Arbeitsmaschine gemäß Anspruch 1, ferner umfassend: einen Kabelbaum, der dazu ausgelegt ist, zwischen dem unteren Element und dem oberen Element installiert zu werden, um von entweder dem rechten Seitenpaneel oder dem linken Seitenpaneel ausgehend auf die andere Seite verlegt zu werden.
  3. Arbeitsmaschine gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das untere Element aufweist: ein Installationselement erstreckt sich zwischen den oberen Teilen des rechten Seitenpaneels und des linken Seitenpaneels, um an das rechte Seitenpaneel und das linke Seitenpaneel angeschweißt zu werden; und ein Plattenelement ist mit einer oberen Oberfläche des Installationselements überlagert, um an der oberen Oberfläche befestigt zu werden, das vordere Verbindungselement und das hintere Verbindungselement verbinden das Plattenelement und das obere Element miteinander, und das hintere Verbindungselement ist an einer Rückfläche des Installationselements an einem unteren Teil des hinteren Verbindungselements befestigt.
  4. Arbeitsmaschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner umfassend: eine Bodenplatte, die dazu ausgelegt ist, einen unteren Teil des rechten Seitenpaneels und einen unteren Teil des linken Seitenpaneels miteinander zu verbinden; einen Verbrennungsmotor, der auf einem hinteren Teil der Bodenplatte angebracht ist; einen Motorraum zum Einbau des Verbrennungsmotors; und eine vordere obere Abdeckung, die an dem vorderen Verbindungselement befestigt ist, wobei die Verbindungsstruktur in dem vorderen oberen Teil des Motorraums angeordnet ist, und die vordere obere Abdeckung die Verbindungsstruktur abdeckt und einen vorderen oberen Teil des Motorraums abdeckt.
  5. Arbeitsmaschine gemäß Anspruch 4, ferner umfassend: eine Motorhaube, die dazu ausgelegt ist, den Verbrennungsmotor von oben abzudecken und frei geöffnet und geschlossen zu werden; und eine Halterung zum Abstützen der Motorhaube, wobei die Halterung an einer oberen Oberfläche des oberen Elements fixiert ist und die Motorhaube schwenkbar lagert, damit die Motorhaube frei geöffnet und geschlossen werden kann.
  6. Arbeitsmaschine gemäß Anspruch 5, ferner umfassend: eine Gasfeder, die dazu ausgelegt ist, die Motorhaube offen zu halten; und eine Schwenkeinrichtung, die dazu ausgelegt ist, dass sie schwenkbar an die Gasfeder angelenkt ist, wobei die Schwenkeinrichtung jeweils auf der rechten Seite und auf der linken Seite des oberen Elements vorgesehen ist.
DE102015104187.1A 2014-03-26 2015-03-20 Arbeitsmaschine Active DE102015104187B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2014-064440 2014-03-26
JP2014064440A JP6189241B2 (ja) 2014-03-26 2014-03-26 作業機

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102015104187A1 true DE102015104187A1 (de) 2015-10-01
DE102015104187B4 DE102015104187B4 (de) 2024-02-29

Family

ID=54066986

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015104187.1A Active DE102015104187B4 (de) 2014-03-26 2015-03-20 Arbeitsmaschine

Country Status (3)

Country Link
US (1) US9334626B2 (de)
JP (1) JP6189241B2 (de)
DE (1) DE102015104187B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019126439A1 (de) * 2019-10-01 2021-04-01 Liebherr-Werk Bischofshofen Gmbh Arbeitsgerät, insbesondere Radlader

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP1522701S (de) * 2014-09-05 2015-04-27
JP1522700S (de) * 2014-09-05 2015-04-27
USD831079S1 (en) * 2017-03-03 2018-10-16 Volvo Construction Equipment Ab Part of construction machine
USD819087S1 (en) * 2017-03-03 2018-05-29 Volvo Construction Equipment Ab Wheel loader
USD819707S1 (en) * 2017-03-03 2018-06-05 Volvo Construction Equipment Ab Part of construction machine
USD819708S1 (en) * 2017-03-03 2018-06-05 Volvo Construction Equipment Ab Part of construction machine
USD819089S1 (en) * 2017-03-03 2018-05-29 Volvo Construction Equipment Ab Part of construction machine
USD819705S1 (en) * 2017-03-03 2018-06-05 Volvo Construction Equipment Ab Wheel loader
USD819090S1 (en) * 2017-03-03 2018-05-29 Volvo Construction Equipment Ab Part of construction machine
US20180304830A1 (en) * 2017-04-20 2018-10-25 Cnh Industrial America Llc Wire routing system for a work vehicle
WO2020003948A1 (ja) 2018-06-29 2020-01-02 株式会社クボタ 作業機
JP1655894S (de) * 2018-12-07 2020-03-30
US11027605B1 (en) * 2020-03-19 2021-06-08 Douglas D. Myers Vibration attenuating engine mounting apparatus
JP1741167S (ja) 2022-04-08 2023-04-06 ホイールローダ

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH059933A (ja) 1991-07-03 1993-01-19 Jiototsupu:Kk 既製リブ付テ−パ−杭

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9620177D0 (en) 1996-09-27 1996-11-13 Bamford Excavators Ltd Mechanical handling vehicle
EP0958993B9 (de) 1997-02-10 2007-05-09 Yanmar Agricultural Equipment Co., Ltd. Kleines arbeitsfahrzeug mit einem fahrer
CN1140676C (zh) * 2000-09-18 2004-03-03 日立建机株式会社 施工机械用驾驶室
JP2006077496A (ja) * 2004-09-10 2006-03-23 Shin Caterpillar Mitsubishi Ltd 作業用車両におけるパーキングレバーの配設構造
CN101548049B (zh) * 2006-12-08 2012-12-12 株式会社小松制作所 轮式装载机
WO2013035426A1 (ja) * 2011-09-09 2013-03-14 日立建機株式会社 建設機械
EP2698305B1 (de) 2012-08-13 2015-11-04 BOMAG GmbH Strassenwalze

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH059933A (ja) 1991-07-03 1993-01-19 Jiototsupu:Kk 既製リブ付テ−パ−杭

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019126439A1 (de) * 2019-10-01 2021-04-01 Liebherr-Werk Bischofshofen Gmbh Arbeitsgerät, insbesondere Radlader
EP3800299A1 (de) * 2019-10-01 2021-04-07 Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH Arbeitsgerät, insbesondere radlader

Also Published As

Publication number Publication date
DE102015104187B4 (de) 2024-02-29
JP2015186939A (ja) 2015-10-29
US9334626B2 (en) 2016-05-10
JP6189241B2 (ja) 2017-08-30
US20150275480A1 (en) 2015-10-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015104187B4 (de) Arbeitsmaschine
DE102011057088B4 (de) Elektrofahrzeug
EP0501276B1 (de) Verkleidung für den Motorbereich eines Kraftfahrzeuges
DE112012001408B4 (de) Elektroarbeitsfahrzeug und Batteriehaltekonstruktion desselben
DE112012001396B4 (de) Elektroarbeitsfahrzeug und Basisrahmen desselben
DE112011101615B4 (de) Kühleinrichtung für Fahrzeugbatterie
DE112013000178B3 (de) Hydraulikbagger
DE112012000085B4 (de) Hydraulikbagger
DE112012000041B4 (de) Hydraulikbagger
DE102020200394A1 (de) Fahrzeug
DE102013202277A1 (de) Arbeitsmaschine
DE4437083A1 (de) Modulträgerstruktur
DE102013215231B4 (de) Arbeitsmaschine
DE112013000122T5 (de) Hydraulikbagger
DE102016209105A1 (de) Batteriepack
DE2515784C2 (de) Anordnung einer Klimaanlage in einem Fahrzeug
DE102019214186A1 (de) Vordere Fahrzeugkörperstruktur
DE102011118412A1 (de) Kühlkanalstruktur für eine Batterieeinheit
DE112015000111T5 (de) Hybridarbeitsfahrzeug
DE102014012773A1 (de) Elektrizitätsspeichervorrichtungsanordnungsstruktur eines Fahrzeuges und Verfahren zum Anordnen einer Elektrizitätsspeichervorrichtung
DE102010043505A1 (de) Zugmaschine
DE102019214190A1 (de) Vordere Fahrzeugkörperstruktur
DE102016115691B4 (de) Hintere Fahrzeugbodenstruktur
DE112011101769T5 (de) Einbaustruktur für eine Ladevorrichtung im hinteren Fahrzeugkörper
DE102014101449A1 (de) Kabinenvorrichtung einer Arbeitsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B62D0021020000

Ipc: B62D0021180000

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division