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Ausführliche Beschreibung der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Diese
Erfindung betrifft eine Gestaltung eines Teiles eines Fahrzeuges
vom Motorrollertyp, bei dem ein Parkgriff angeordnet ist.
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Stand der Technik
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Die
EP 755 852 zeigt ein Fahrzeug
vom Motorrollertyp, das eine Parkgriffgestaltungsstruktur nach dem
Oberbegriff von Anspruch 1 hat.
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Das
Fahrzeug vom Motorrollertyp ist herkömmlich mit einem Parkgriff
versehen, der mit einer Seite des Sitzes für den Fahrer verbunden ist,
um es zu halten und das Fahrzeug in aufrechte Position zu stellen.
Ein Aufbewahrungsabteil ist unter dem Sitz zum Halten eines Sturzhelmes
oder anderer Gegenstände
angeordnet. Das Aufbewahrungsabteil ist vorgesehen, um mit dem Sitz
geöffnet
oder geschlossen zu werden. Die Seitenabdeckungen sind rund um den
Sitz angeordnet, um das Aufbewahrungsabteil und weiteres zu umgeben.
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Probleme, die durch die
Erfindung gelöst
werden sollen
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In
der herkömmlichen
Anordnung ist es jedoch, da der Parkgriff nach außen vorspringt,
in diesem Bereich schwierig, den Seitenkantenabschnitt des Sitzes
und der Seitenabdeckung zusammen zu passen.
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Demzufolge
ist es das Ziel dieser Erfindung eine Parkgriffgestaltungsstruktur
für ein
Fahrzeug vom Motorrollertyp zu schaffen, die es möglich macht,
die Qualität
der Erscheinung durch glattes Zusammenpassen des Seitenkantenabschnittes
des Sitzes und der Seitenabdeckung zu verbessern.
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Mittel zur Lösung des
Problems
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Um
das oben beschriebene Problem zu vervollständigen, ist die Erfindung von
Anspruch 1 eine Parkgriffgestaltungsstruktur für ein Fahrzeug vom Motorrollertyp
dadurch gekennzeichnet, dass ein Wandabschnitt, erstreckt außerhalb
von dem oberen Teil eines Aufbewahrungsabteils und mit einer Aussparung
außerhalb
des oberen Teiles gebildet ist, das obere Ende des Wandabschnittes
mit dem oberen Ende einer Seitenabdeckung verbunden ist, der Seitenkantenabschnittes
eines Sitzes in die Aussparung eingesetzt ist und ein Parkgriff
an einer Position angeordnet ist, die innerhalb der Seitenabdeckung
und zwischen dem Wandabschnitt und der Seitenabdeckung ist.
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Konkrete Ausführungsform
der Erfindung
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Nachstehend
wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung beschrieben.
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Das
Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird in den 1 bis 49 veranschaulicht.
Das gesamte Fahrzeug vom Motorrollertyp, das den zu der Erfindung
zugehörigen
Teil enthält,
wird unter Verwenden des Ausführungsbeispieles
der Erfindung beschrieben.
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Das
Fahrzeug vom Motorrollertyp weist in diesem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen
einen Fahrzeugkarosserierahmen 1 auf (nachstehend einfach
als Rahmen 1 bezeichnet), einen Motor 2 vom Schwenkeinheitstyp,
verbunden zum Auf- und Abschwingen des Rahmens 1, ein Vorderrad 3,
angeordnet in dem vorderen Teil des Fahrzeuges, und ein Hinterrad 4,
angeordnet auf der Seite des Motors 2 vom Schwenkeinheitstyp.
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Der
Rahmen 1, der, wie in der 10 und 11 gezeigt,
als ein Rahmengestell dient, ist durch gemeinsames Kombinieren einer
mehrfachen Anzahl von Rohren und mit einer mehrfachen Anzahl von
Abdeckungen gebildet.
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Insbesondere
sind, wie zuerst in der 6 gezeigt, vorgesehen ein Fußstützenbrett 6,
das als eine „mittlere
Abdeckung" dient,
platziert in der Mitte des Rahmens 1 in der nach- vorn
und nach- hinten- Richtung des Fahrzeuges, ein Beinschutz 7,
ein vorderes Karosserieblech 8 und ein vorderes Formstück 9,
das als „andere
Abdeckungen" dient,
in der Reihenfolge an der Vorderseite des Fußstützenbrettes 6 installiert.
Eine Seitenabdeckung 11 und eine Tandem- Fußstütze 12 als
die „anderen
Abdeckungen" sind
an der hinteren Seite des Fußstützenbrettes 6 installiert.
Außerdem
sind Seitenformstücke 13 an den
seitlichen Seiten des Fußstützenbrettes 6 installiert.
Unter diesen Abdeckungen ist eine untere Abdeckung 58 installiert.
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Das
Fußstützenbrett 6 hat,
wie in der 12 gezeigt, eine Bezugnahme-
Schraubenbohrung 6a auf der linken Seite, wenn von hinten
des Fahrzeuges gesehen, und ein Langloch 6b, das in Richtung der
Fahrzeugbreite langgestreckt und gegenüber der Bohrung 6a auf
der rechten Seite der Mittellinie angeordnet ist. Unbeanspruchte
Bohrungen 6c und 6d sind vor der Bezugnahme- Schraubenbohrung 6a und
dem Langloch 6b gebildet.
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Eine
Schraube (nicht gezeigt), die vorgesehen ist, um von einer Strebe 1a,
die in den 3, 10 etc.
gezeigt wird, vorzuspringen, wird durch die Bezugnahme-Schraubenbohrung 6a hindurchgeführt, um
das Fußstützenbrett 6 durch
Schraubbefestigen zu befestigen. Da die Bezugnahme- Schraubenbohrung 6a und
ihr Gewinde mit ungefähr
demselben Durchmesser gefertigt sind, wird das Positionieren in
den rechts- links und nach- vorn- nach- hinten Richtungen, nicht
aber um die Drehrichtung um die Bezugnahme- Schraubenbohrung 6a bestimmt.
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Ähnlich werden
die Schrauben (nicht gezeigt), die von den Streben 1b, 1c und 1d vorspringen,
durch das Langloch 6b und die unbeanspruchten Bohrungen 6c und 6d hindurchgeführt, um
das Fußstützenbrett 6 durch
Gewindebefestigen zu befestigen. Da die Schraube in dem Langloch 6b durch Gewindebefestigen
befestigt wird, wird die Drehrichtung bestimmt.
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Auf
diese Art und Weise wird das Fußstützenbrett 6 in
der Position an dem Rahmen 1 befestigt.
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Als
nächstes
wird in der Annahme, dass das Fußstützenbrett 6 als eine
Bezugnahme dienen soll, der Beinschutz 7 in Bezug auf die
Vorderkante des Fußstützenbrettes 6 positioniert
und an dem Rahmen 1 durch Gewindebefestigen befestigt.
Die Befestigung des Beinschutzes 7 ist so angeordnet, dass (obwohl
nicht gezeigt) selbst wenn eine leichte Verlagerung verursacht wird,
wenn die Schrauben in die mit Spiel versehene Bohrung eingesetzt
wird, die Verlagerung absorbiert wird.
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Wie
in der 13 gezeigt, wird eine Strebe temporär befestigt,
um sich zu erstrecken, d. h., sie kann mit der Hand in eine Halterung 1e,
befestigt an dem Rahmen 1, bewegt werden, das vordere Karosserieblech 8 wird
temporär
platziert und das vordere Karosserieblech 8 und ein Scheinwerfer 16 werden temporär an der
Strebe 15 befestigt. Danach wird der Scheinwerfer 16 an
dem vorderen Karosserieblech 8 unter Verwenden von Schrauben
befestigt und das vordere Karosserieblech 8 wird an dem
Beinschutz 7 unter Verwenden von Schrauben befestigt, während der
Beinschutz als eine Bezugnahme verwendet wird.
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Als
nächstes
werden die Strebe 15, der Scheinwerfer 16 und
das vordere Karosserieblech 8 fest miteinander befestigt.
Danach werden die Strebe 15 und der Halter 1e fest
miteinander befestigt.
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Andererseits
wird die die Seitenabdeckung 11 hinter dem Fußstützenbrett 6 in
dem Zustand installiert, dass sie in Bezug auf das Fußstützenbrett 6 mit
ihrer Verlagerung, die unter Verwendung der unbelasteten Bohrungen
etc. (nicht gezeigt) absorbiert wird, positioniert wird.
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Auf
diese Weise, da das Fußstützenbrett 6 als
eine Bezugnahme verwendet wird und die anderen Abdeckungen in der
Reihenfolge vor und hinter dem Fußstützenbrett 6 verbunden
werden, wird die Zusammenbaugenauigkeit mit wenigern Fehlern in den
vorderen und hinteren Endabschnitten im Vergleich mit der Installation,
die unter Bezugnahme auf das vordere Ende oder das hintere Ende
vorgenommen wird, verbessert.
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Lenkstangen 18 zum
freien Steuern sind auf dem Kopfrohr 1f, das in dem vorderen
Teil des Rahmens 1 gebildet ist, gelagert. Die Lenkstangen 18 sind
mit einer Lenkstangenabdeckung 19 abgedeckt. Die Lenkstangen 18 sind
im Wesentlichen in einer V-Form
gebildet. Verschiedene Kabelverteiler 21 und ein Bremskabel 22 für die Hinterrad-Scheibenbremse werden
durch die Lenkstangen 18 geführt (siehe 14).
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Das
Bremskabel 22 wird durch ein gekrümmtes Rohr 23, das
eine Steifigkeit hat und ein Rohr 24, das aus einem Kunststoffmaterial
hergestellt ist, hindurchgeführt.
Das gekrümmte
Rohr 23 ist in der Nähe des
Bremshebels 25 angeordnet und das Ende des Kunststoffrohres 24 ist
eingesetzt, um mit dem Ende des gekrümmten Rohres 23 zu
verbinden.
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Wenn
das Bremskabel herausgezogen wird, wenn der Bremshebel betätigt wird,
bewegt sich das Kabel innerhalb und relativ zu den Rohren 23 und 24, um
einen Bremsbetrieb auf die Scheibenbremse auszuüben.
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Da
das Bremskabel 22 durch das gekrümmte Rohr 23, das
eine Steifigkeit hat, hindurchgeführt wird, ist es möglich, das
Bremskabel 22 sogar durch die Lenkstangenabdeckung 19,
die mit einem großen Winkel
oder einer V-Form gekrümmt
ist, zu legen. Als ein Ergebnis wird die Qualität des äußeren Erscheinungsbildes gesichert,
da das Bremskabel 22 etc. nicht nach außen der Lenkstangenabdeckung 19 freigelegt
ist.
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Auch
macht es die V-form der Lenkstangenabdeckung 19, wie in
der 15 gezeigt, möglich,
die Qualität
des äußeren Erscheinungsbildes
zu verbessern, während
die Sichtbarkeit der Messgeräte 26 für den Fahrer
gesichert ist.
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Wie
in den 15, 16 und 17 gezeigt,
ist eine Messgeräteblende 28 vor
den Messgeräten 26 aufgerichtet.
Ein Bildschirm 29, der größer als die Messgeräteblende 28 ist,
ist vor der Messgeräteblende 28 mit
einem bestimmten Raum (c) dazwischen angeordnet.
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Die
Messgeräteblende 28 ist,
wie in den 17 und weiteren gezeigt, mit
einer ersten Messgeräteblende 30 und
einer zweiten Messgeräteblende 31 aufgebaut.
Die Messgeräte 26 werden
an der ersten Messgeräteblende 30 angeordnet
und installiert, wenn die erste und die zweite Messgeräteblende 30 und 31 miteinander
durch Schrauben befestigt werden.
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In
der Mitte in Richtung Fahrzeugbreite der Außenoberfläche der zweiten Messgeräteblende 30 ist
eine Aussparung 31a entlang der Richtung nach- oben, nach
unten gebildet.
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Wie
in der 16 gezeigt, ist der Bildschirm 29 derart
befestigt, dass seine untere Endabschnittsseite 29a mit
Schrauben an der zweiten Messgeräteblende 31 mit
seinem Querschnitt, der im Wesentlichen koaxial mit der zweiten
Messgeräteblende 31 gekrümmt ist,
befestigt ist.
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Die
Messgeräteblende 31,
die mit den Messgeräten 26 und
dem Bildschirm 29 verbunden ist, werden in einer Unterbaugruppe
gefertigt, die an dem Rahmen 1, dem Beinschutz etc. montiert
oder entfernt werden kann. Auf diese Weise wird das leichte Befestigen
oder Entfernen der Messgeräte 26 verbessert,
so dass das Wechseln von Bauteilen, z. B. der Glühlampe des Tachometers leicht
gemacht werden kann.
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Da
die zweite Messgeräteblende 31 mit
einer Aussparung 31a auf der Seite des Spaltes (c) vorgesehen
ist, ist der Raum (c) zwischen der Blend 31 und dem Bildschirm 29 in
diesem Bereich weit, was eine leichten Zugang zu der Rückseite
des Bildschirmes 29, der von Hand zu reinigen ist, schafft.
Da überdies
die Aussparung 31a in dem Mittelabschnitt in der Fahrzeugbreite
gebildet ist, nämlich
in dem tiefsten Abschnitt des Raumes (c), können die Teile der umgekehrten
Seite des Bildschirmes 29, die den beiden Seiten der Aussparung 31a entsprechen, durch
das Einbringen der Hand in den Raum (c) leicht gesäubert werden.
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Ein
Haken 35 zum Aufhängen
von Gegenständen
ist in dem vorderen Teil oberhalb des vorderen Aufbewahrungsabteils 36 des
Fahrzeuges vom Motorrollertyp (siehe die 18, 19 und 20) vorgesehen.
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Das
vordere Gepäckabteil 36 weist
eine Abteilkarosserie 36a, der einen Gepäcklagerraum
und einen Deckel 36b hat, auf. Die untere Kante 36e des Deckels 36b ist
zum Schwenköffnen
oder -schließen der
Abteilkarosserie 36a mit einem Gelenk versehen. Der Öffnungsrand
der Abteilkarosserie 36a ist mit einem Abdichtschlaufenteil 36e versehen,
um das Abteil abzudichten, wenn der Umfang des Deckels 36b mit
dem Abdichtteil 36e in Kontakt kommt. Eine Verriegelungsvorrichtung 36d ist
in dem oberen Teil des Deckels 36b vorgesehen.
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Der
Haken 35 zum Aufhängen
von Gepäck ist
oberhalb der Verriegelungsvorrichtung 36d des Deckels 36b angeordnet
und weist ein Befestigungsteil 35a auf, das an der Seite
der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, und ein Hakenteil 35b,
das sich von dem Befestigungsteil 35a nach hinten erstreckt.
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Das
Befestigungsteil 35a ist in die Befestigungsaussparung 7a,
die in dem Beinschutz 7 gebildet ist, eingesetzt, und an
einer Strebe 1g an dem Rahmen 1 zusammen mit dem
Beinschutz 7 mittels einer Schraube 37 und einer
Mutter 38 befestigt.
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Da
die Gepäckaufhängposition
P (20) des Hakens 35 nach hinten über die
allgemeine Oberfläche
des Deckels 36b vorspringt, ruht das Gewicht des Gepäcks, das
an dem Haken 35b hängt, nicht
direkt an dem Deckel 36b und demzufolge ist es weniger
wahrscheinlich, dass das Abdichtteil 36e etc. zwischen
dem Deckel 36b und der Abteilkarosserie 36a beschädigt wird.
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Da
der Haken 35 zum Aufhängen
des Gepäcks
in der Nähe
der oberen Seite der Verriegelungsvorrichtung 36d angeordnet
ist und der Bereich rund um die Verriegelungsvorrichtung 38d des
Beinschutzes 7 eine hohe Steifigkeit hat, wird auch die Tragfestigkeit
des Hakens 35 gesichert. Da überdies der Beinschutz 7 hier
mit der Strebe 1g verbunden ist, wird die Tragfestigkeit
weiter erhöht.
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Der
Beinschutz 7 ist auch mit einem glattflächigen, abgeschrägten Abschnitt 7 in
dem Bereich, wo der Haken 35 vorgesehen ist, versehen.
Demzufolge kann ein Raum zum Aufhängen einer Gepäckschnur
gesichert werden, ohne dass der Haken übermäßig in die Richtung nach hinten
vorspringt.
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Wie
in der 18 gezeigt, ist ein Hauptschalter 40 mit
dem Kopfrohr 1f des Rahmens 1 auf der rechten
Seite des Hakens 35 durch einen Halter 1h verbunden.
Der obere Endabschnitt 40a des Hauptschalters 40 ist
von einer Öffnung 7c,
gebildet in dem Beinschutz 7 freigelegt, so dass ein Schlüssel in
das Schlüsselloch
des oberen Endabschnittes 40a zum Ver- oder Entriegeln
eingesetzt werden kann.
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Der
Umfangsbereich 7d rund um die Öffnung 7a in dem obersten
Oberflächenabschnitt
des Beinschutzes 7 ist nach unten eingebeult, so dass es
weniger wahrscheinlich ist, dass Wasser seinen Weg in das Innere
des Hauptschalters 40 findet.
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Beide
Seiten des vorderen unteren Teiles des vorderen Karosserieblechs 8 sind
mit nach unten verlaufenden Öffnungseinschnitten 8a versehen,
wo die vorderen Richtungswechsel- Signallampen 42 angeordnet
sind.
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D.
h., jede der vorderen Richtungswechsel- Signallampen 42 ist
mit dem vorderen Karosserieblech 8 an drei Positionen (A,
B und C), wie in der 6 gezeigt, verbunden. Die Befestigung
an den drei Positionen A, B und C wird mit der Position A, die in
der 22 gezeigt ist, als eine Befestigungsnabe 8b repräsentiert,
die von dem Umfangsbereich des Einschnitts 8a in die Richtung
nach hinten vorspringt. Andererseits springt ein Befestigungsansatz 42b von dem
Lampenkörper 42a der
vorderen Richtungswechsel- Signallampen 42 vor. Da der
Befestigungsansatz 42b mit einer Schraube 43 an
der Befesti gungsnabe 8b befestigt wird, ist die vordere
Richtungswechsel- Signallampe 42 angeordnet, um in den
Einschnitt 8a zu passen.
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Auf
diese Weise kann, da die vordere Richtungswechsel- Signallampe 42 in
dem untersten Teil in der vorderen Oberfläche des vorderen Karosserieblechs 8,
wie in der 21 gezeigt, angeordnet ist, die
Rückseite
der vorderen Richtungswechsel- Signallampe 42 von Hand
erreicht werden und die Glühlampe 42c kann
leicht ausgewechselt werden.
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Da
die vordere Richtungswechsel- Signallampe 42 in dem Einschnitt 8a installiert
ist, ist die Oberflächensteifigkeit
des Bereiches, wo die vordere Richtungswechsel- Signallampe 42 verbunden
ist, selbst dann gesichert, wenn der Einschnitt 8a nach unten
geöffnet
ist.
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Da überdies
die Unterseite des Einschnitts 8a offen ist und die vordere
Richtungswechsel- Signallampe 42 hier angeordnet ist, wird
ein abwärtiger Beleuchtungskreis
vergrößert.
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Das
Fußstützenbrett 6 hat,
wie in den 5 und 6 gezeigt,
einen Tunnelabschnitt 6e, der gebildet ist, um nach oben,
was der Fahrzeugbreitenmitte entspricht, anzuschwellen, und hat
auch Fußstützenabschnitte 6f auf
beiden Seiten des Tunnelabschnittes 6e.
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Die
Fußstütze 6 ist
gebildet, um sich mit ihrem hinteren Ende, das mit einer Instandhaltungsöffnung 6g gebildet
ist, wo eine Tandem- Fußstütze 12 angeordnet
ist, rückwärts nach
oben zu neigen. Ein Teil der Tandem- Fußstütze 12 ist als eine
Aussparung 12a gebildet und mit dem Rahmen 1 an
zwei Positionen, wie in der 6 gezeigt,
mit Schrauben 12b verbunden.
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Die
Wartung (wie das Auswechseln des Steckers etc.) des Motors 2 kann
durch die Wartungsöffnung 6g nach
dem Entfernen des Fußstütze 12 vorgenommen
werden. Somit dient die Tandem- Fußstütze 12 auch als der
Wartungsdeckel.
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Da
eine Aussparung 12a in der Fußstütze 12 gebildet wird,
wenn des Fahrers Absatz in der Aussparung 12a, wie in der 12a mit den gestrichelten Linien gezeigt,
platziert wird, wird der Fuß in
einem entspannten Zustand ohne ein unnatürliches erstrecken der Zehe
platziert.
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Da überdies,
während
die Seitenabdeckung 11 oberhalb der Aussparung 12a einen
seitlich gewölbten
Abschnitt hat, die Aussparung 12a unterhalb des gewölbten Abschnittes 11a platziert
werden kann, um so den gewölbten
Abschnitt 11a und die Position der Bodenoberfläche der
Aussparung 12a zu umgehen, kann ein Raum für den Fahrer,
der sich in der Sitzposition bewegt, sichergestellt werden.
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Überdies
ist, wie in der 23 gezeigt, ein Rücklicht 47 innerhalb
des hinteren Teils 11b der Seitenabdeckung 11 angeordnet.
Paarweise untere und obere Lampenöffnungen 11c sind
in der Rückseite 11b der
Seitenabdeckung 11 gebildet, so dass das Rücklicht 47 durch
die Lampenöffnungen 11c sichtbar
ist. Das Rücklicht 47 weist
auf eine Einzellinse 47a und eine Glühbirne 47b, die hinter
der Linse 47a angeordnet ist, mit der Linse 47a,
die sich über
die zwei Öffnungen 11c erstreckt
und die von außen sichtbar
ist.
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Auf
diese Weise, da die Paarweisen oberen und unteren Lampenöffnungen 11c vorgesehen
und verschiedene Teile des einzelnen Rücklichtlampen 47 angeordnet
sind, um durch die zwei Öffnungen sichtbar
zu sein, wird das Erscheinungsbild verbessert, weil es aussieht,
als wenn zwei Lampen 47 vorgesehen sind.
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Wie
in der 1 und in weiteren Zeichnungen gezeigt ist, ist
ein Halter 49 mit dem vorderen unteren Teil des Motors 2 vom
Schwenkeinheitstyp versehen, so dass der Motor 2 auf dem
Rahmen 1 durch eine Welle 50 verbunden ist, um
so auf- und ab schwenkbar zu sein.
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Das
untere Ende 51a eines hinteren Stoßdämpfers 51 ist mit
dem hinteren Ende des Motors 2 drehbar verbunden, während das
obere Ende 51b des hinteren Stoßdämpfers 51 mit einem
Halter 54, der an dem Rahmen 1 befestigt ist,
drehbar gelagert ist.
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Der
Motor 2 vom Schwenkeinheitstyp weist, wie in der 24 gezeigt,
einen Zylinderblock 2a, einen Kolben 2b, der in
dem Zylinderblock 2a angeordnet und durch einen Pleuelstange 2c mit
einer Kurbelwelle 2d verbunden ist, auf. Die Kurbelwelle 2d ist durch
eine Kette 2e mit einer Wasserpumpe 2f verbunden.
Das Ende der Kurbelwelle 2d ist mit einem Keilriemengetriebe
verbunden.
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Die
Wasserpumpe 2f ist angeordnet, um Kühlwasser durch einen Schlauch 57a eines
Kühlers 56 zu
dem Motor 2, wenn ein Impeller durch die Übertragungseinrichtung,
die Kette, gedreht wird, zuzuführen,
was später
beschrieben werden soll, so dass das Wasser, das durch den Motor 2 zirkuliert
ist, zu dem Kühler 56 durch
den Rückführschlauch 57b zurückkehrt.
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Das
Keilriemengetriebe 2g ist mit einer Riemenscheibe 2i auf
der Seite des Motors versehen, die rundherum eine V-förmige Nut
hat, in die ein Keilriemen 2j platziert wird, und die die
dadurch vorsieht, dass sich die Position des Keilriemens 2j verändert, wie
sich die Keilnut verändert.
Der Keilriemen 2j wird rund um die Riemenscheibe auf der
Antriebsseite (nicht gezeigt) geführt, um den Antrieb auf das
Hinterrad 4 zu übertragen.
Die Breite der Nut der Riemenscheibe auf der Antriebsseite ist ebenfalls
ausgebildet, um veränderbar
zu sein.
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Ein
Außenluft-
Einleitungskanal 52 ist durch ein Bauteil 2m mit
einer Getriebekammer 2k verbunden, in der das Keilriemengetriebe 2g angeordnet
ist, um gekühlt
zu werden.
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Der
Außenluft-
Einleitungskanal 52 erstreckt sich von dem Motor 2 vom
Schwenkeinheitstyp nach vom und besteht aus einem flexiblen Abschnitt 52a, der
aus Gummi hergestellt ist, und aus einem steifen abschnitt 52b,
der aus Kunststoff hergestellt ist. Ungefähr die Hälfte des flexiblen Abschnittes 52a ist
als Balg ausgebildet, während
sein hinteres Ende mit einer Riemenkammer (Motor 2) verbunden
ist. Das vordere Ende des flexiblen Abschnittes 52a ist
mit dem hinteren Ende des steifen Abschnittes 52b verbunden.
Der Teil in der Nähe
des hinteren Endes des steifen Abschnittes 52b ist an dem
Rahmen 1 unter Verwendung eines Riemens 53 befestigt.
Der Teil des steifen Abschnittes 52b nach vorn des befestigten Abschnittes
wird nach oben erstreckt und sein oberes Ende ist in den Tunnelabschnitt 6e des
Fußstützenbrettes 6 eingesetzt.
Die Einlassöffnung 52c des
Außenluft-
Einleitungskanals 52 ist an einer Position, die der Spitzenoberfläche des
Tunnelabschnittes 6e entspricht, nach oben geöffnet.
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Wie
oben beschrieben, da der Motor 2 von dem Schwenkeinheitstyp
ist, der sich relativ zu dem Rahmen auf- oder ab bewegt, ist es
vorgesehen, dass die relative Bewegung zwischen dem Motor 2 vom
Schwenkeinheitstyp und dem Rahmen 1 mit dem flexiblen Abschnitt 52a des
Außenluft-
Einleitungskanals 52 absorbiert wird.
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Da
die Einlassöffnung 52c des
Außenluft- Einleitungskanals 52 an
einer hohen Position in dem Tunnelabschnitt 6e angeordnet
und dort offen gemacht ist, ist es weniger wahrscheinlich, dass
mit den Rädern 3 und 4 Schmutz
nach oben gespritzt wird und es ist weniger wahrscheinlich, dass
Warmluft von dem Motor 2 in die Einlassöffnung 52c eingesaugt wird,
und saubere, kalte Luft kann in die Getriebekammer 2k zugeführt werden,
um die Kühlleistung
sicher zu stellen. In der Getriebekammer 2k wird die zugeführte Außenluft
in die Richtung nach hinten mittels der Rippen 2n, die
an der Riemenscheibe 2i gebildet sind, gesendet.
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Nebenbei
bemerkt, während
einige Beispiele gesehen werden können, die den Rahmen 1 als
den Kanal verwenden, kann, da der Durchmesser des Rahmens klein
ist, die Strömungsrate
der Außenluft pro
Zeiteinheit nicht ausreichend erhöht werden und demzufolge ist
die Kühlleistung
nicht immer ausreichend. Das erhöhen
des Durchmessers wird zu einer Erhöhung des Fahrzeuggewichts führen.
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Im
Gegensatz dazu gestattet das separate Vorsehen eines Außenluft-
Einleitungskanals 52 von dem Rahmen 1 ein erhöhen des
Durchmessers und stellt die Kühlleistung
sicher, ohne das Gewicht in hohem Übermaß zu erhöhen.
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Wie
in den 25, 26 und 27 gezeigt,
ist jeder der Stoßdämpfer 51 auf
beiden Seiten mit einer Einstelleinrichtung 51c, um eine
Anfangseinstellung zu machen, versehen. Das Einstellteil 51c von
einem der hinteren Stoßdämpfer 51,
angeordnet zwischen einem Schalldämpfer 55 und dem Hinterrad 4,
ist mit einem Betätigungsrohr 51 versehen,
das verschweißt
ist und schräg
nach unten vorspringt. Die Anfangseinstellung wird durch Drehen des
Einstellteiles 51c durch Betätigen des Betätigungsrohres 51d mittels
eines Werkzeuges (nicht gezeigt), das in dem Fahrzeug vorgesehen
ist, vorgenommen.
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Das
Vorsehen des Betätigungsrohres 51d durch
Schweißen,
um unterhalb des Schalldämpfers 55 vorzuspringen,
macht es möglich,
die Anfangseinstellung vorzunehmen, ohne mit dem Schalldämpfer 55 selbst
in dem Fall zu stören,
in dem der Stoßdämpfer 51 zwischen
dem Schalldämpfer 55 und dem
Hinterrad 4 angeordnet ist.
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Wie
in der 28 gezeigt ist, ist der Kühler 56 durch
den Zuführungsschlauch 57a und
den Rückführschlauch 57b,
horizontal und seitlich, wie oben beschrieben, angeordnet, mit dem
Motor 2 verbunden.
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Der
Kühler 56 ist
innerhalb des Tunnelabschnittes 7e des Beinschutzes 7 und
zwischen den rechten und linken Rohren 1i angeordnet, die
sich von dem Kopfrohr 1f des Rahmens 1 (wie in
den 30 etc. gezeigt) schräg nach unten erstrecken.
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Der
Kühler 56 weist
obere und untere Tankabschnitte 56a und 56b auf,
die durch Rippenabschnitte 56c zwischenverbunden sind.
Der Fahrtwind, der erzeugt wird, wenn das Fahrzeug fährt, strömt durch
den Rippenabschnitt 56c und das Kühlwasser fließt durch
den Rippenabschnitt 56c, um die Wärme auszutauschen. Der Zuführungsschlauch 57a ist
mit der rechten Seite, wenn von einer Rückseite des Fahrzeuges gesehen
wird, des unteren Tankabschnittes 56a verbunden und ist
nach oben zu dem Motor 2 verlängert. Der mit dem Motor 2 verbundene
Rückführschlauch 57b ist
nach vom verlängert und
mit der rechten Seite des oberen Tankabschnittes 56b verbunden,
wenn von hinten des Fahrzeuges gesehen wird. Der Rückführschlauch 57b wird
innerhalb der Tunnelabschnitte 7e und 6e hindurchgeführt.
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Das
Anordnen der oberen und unteren Tankabschnitte 56a und 56b,
wie oben beschrieben, macht es möglich,
die Breite des Kühlers 56 in
der rechts-links-Richtung und demzufolge die Fahrzeugbreite zu reduzieren,
während
die Räume
für die
Fußstützen sichergestellt
werden.
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Das
Durchführen
des Rückführschlauches 57b in
den Tunnelabschnitten 7e und 6e macht es möglich, den
unbefriedigenden Zustand über
das Verlegen des Rückführschlauches 57b zu
beseitigen und den Rückführschlauch 57b mit
den Tunnelabschnitten 7e und 6e zu schützen.
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Der
Kühler 56 ist,
wie in der 31 gezeigt, mit einer > leichten Neigung nach
vorn auf eine untere Abdeckung 58, die den unteren Teil
des Fahrzeugkörpers
abdeckt, mit einem Kühlerschutz,
der hinter dem Kühler 56 angeordnet
ist, geneigt.
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Der
vordere Endabschnitt der unteren Abdeckung 58 ist nach
oben gebogen und hat Kühlschlitze 58b,
durch die der beim Fahren des Fahrzeuges erzeugte Wind hindurchgeht
und in den Kühler 56 eingeleitet
wird.
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Ein
Kühlwind-
Abgabeauslass 58a ist in einem Teil der unteren Abdeckung 58 hinter
dem Kühler 56 angeordnet.
Der hintere Endabschnitt 58c der unteren Abdeckung 58 erstreckt
sich, wie in der 6 gezeigt, rückwärts in die Nähe der Tandem- Fußstütze 12.
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Die
untere Abdeckung 58 als ein Einzelkörper entspricht der herkömmlichen
inneren und unteren Abdeckungen, die zusammengebracht wurden.
-
Der
Kühlerschutz 59 ist
im horizontalen Querschnitt U-förmig
und weist ein Paar von Seitenwänden 59c auf,
die auf beiden Seiten des Kühlers 56 angeordnet
sind und sich in die Richtung nach- vorn und nach- hinten des Fahrzeuges
erstrecken, und eine Rückwand 59d,
die die die Seitenwände verbindet.
-
Das
untere Ende 59a des Kühlerschutzes 59 ist
in den Kühlwind-
Abgabeauslass 58a eingesetzt. Das obere Ende 59b des
Kühlerschutzes 59 angeordnet,
um den Kühler 56 von
oben abzudecken.
-
Die
Kühlluft
wird durch den Wärmeaustausch
mit dem Kühler 56 erwärmt, wenn
sie durch die Kühlschlitze 58b hindurchgeht.
-
Der
Kühlerschutz 59 ist
mit einem Kanister 60, wie in der 1 etc. gezeigt
ist, versehen.
-
In
der 9 sind ein Doppelsitz 64, ein Kraftstofftank 65,
der an dem unteren Teil des Sitzes 64 angeordnet ist, und
ein Aufbewahrungsabteil 66, das hinter dem Kraftstofftank 65 angeordnet
ist, gezeigt.
-
Wie
in den 5, 6, 32 und 33 gezeigt,
ist ein Batterieabteil 68 zwischen dem Kraftstofftank 68 mit
der Seitenabdeckung 11, die als eine äußere Abdeckung dient, um in
ihr die Batterie 69 zu halten, einstückig gebildet, und wird mit
einem Deckel 70 geöffnet
oder geschlossen.
-
Das
einstückige
Ausbilden des Batterieabteils 68 mit der Seitenabdeckung 11,
wie oben beschrieben, reduziert die Anzahl der Bauteile und ermöglicht einen
effizienten Gebrauch des Raumes.
-
Insbesondere
wenn das Batterieabteil 68 in einer großen Abmessung gefertigt ist,
ist es schwierig das Abteil 68 unter dem Fußstützenbrett 6 hinsichtlich
des Raumes an zuordnen. Wenn das Abteil 68 in dem Vorderabschnitt
des Fahrzeuges angeordnet ist, muss ein langer Kabelverteiler in
den Motor 2 geführt werden.
-
Demzufolge
ist die am meisten bevorzugte Position, die in der Nähe des Motors
und in der Lage ist, den Raum sicherzustellen, die Position zwischen dem
Kraftstofftank 65 und dem Abteil 66 für die aufzubewahrenden
Gegenstände.
-
Der
Kraftstofftank 65 wird, wie in den 34 und 35 gezeigt,
mit dem Rahmen 1, mit einem Einfülleinlass 65a getragen,
der in seinem oberen vorderen Endabschnitt angeordnet ist. Eine
Kraftstoffpumpe 72 ist mit der Seitenoberfläche 65 des Kraftstofftanks 65 verbunden,
um Kraftstoff aus dem Kraftstofftank 65 in einen Vergaser 73 zuzuführen.
-
Um
dies ausführlicher
darzustellen, ein Schlauch 75, der sich von einem Filter 74 erstreckt, ist
mit einem Bodenbereich 65c des Kraftstofftanks 65 verbunden.
Der Schlauch, der sich von dem Filter 74 erstreckt, ist
mit der Kraftstoffpumpe 72 verbunden. Die Kraftstoffpumpe 72 ist
durch einen Schlauch 76 mit dem Vergaser 73 und
auch durch einen Vakuumschlauch 77 mit einem Einlassverteiler 78 verbunden.
-
Bei
der obigen Anordnung wird ein Ansaugen durch den Einlassverteiler 78 ausgeführt, um Kraftstoff
aus dem Kraftstofftank 65 durch den Filter 74 in
die Kraftstoffpumpe 72 zu saugen. Dann liefert die Kraftstoffpumpe 72 Kraftstoff
durch den Schlauch 76 in den Vergaser 73.
-
Da
bei der oben vorgestellten Anordnung der Kraftstofftank 65 und
der Vergaser 73 ungefähr
in derselben Höhe
angeordnet sind ist es schwierig, die Höhendifferenz für das Zuführen von
Kraftstoff aus dem Kraftstofftank 65 in den Vergaser 73 zu
verwenden. Deshalb wird die Kraftstoffpumpe 72 verwendet, um
den Kraftstoff aus dem Kraftstofftank 65 in den Vergaser 73 unter
druck zuzuführen.
-
Bei
einem Aufbau wie in diesem Ausführungsbeispiel,
der eine Kraftstoffpumpe 72 verwendet, kann ihre Leistung
durch Anordnen der Kraftstoffpumpe 72 auf einer Position,
die höher
als die des Vergasers 73 ist, und durch Verwenden des kurzen
Saugschlauches 77 stabilisiert werden.
-
Da
die Kraftstoffpumpe 72 mit dem Seitenoberflächenbereich 65b des
Kraftstofftanks 65 verbunden ist, kann die Kraftstoffpumpe 72 als
eine Sub- Anordnung mit dem Kraftstofftank 65 verbunden
oder entfernt werden, wenn der Kraftstofftank 65 verbunden
oder entfernt wird.
-
Das
Aufbewahrungsabteil 66 ist von einer Größe, die es gestattet den Sturzhelm
oder dergleichen aufzunehmen, und wird mit dem Rahmen 1 getragen.
Seine obere Öffnung 66a kann
mit dem Sitz 64 geöffnet
oder geschlossen werden.
-
Wie
in den 1 und 9 gezeigt, ist ein Parkgriff 81,
der nach oben vorspringt, an einem Teil des Rahmens 1 an
der Seite des Aufbewahrungsabteiles 66 befestigt. In diesem
Bereich sind das Aufbewahrungsabteil 66, der Sitz 64 und
die Seitenabdeckung 11 wie in der 36 im
Querschnitt gezeigt, angeordnet.
-
D.
h., der obere Teil des Aufbewahrungsabteiles 66 ist gebildet,
um eine Abdichtoberfläche 68c zu
bilden. Die Innenseite des Abdichtoberflächenabschnittes 66c ist
mit einem Schutzgitterabschnitt 66d, der von der allgemeinen
Oberfläche
des Abdichtoberflächenabschnittes 66c nach
oben vorspringt. Da ein Dichtungsteil 32 auf der Seite
des Sitzes 64 mit dem Abdichtoberflächenabschnittes 66c seitlich
in Berührung
kommt, wird das Aufbewahrungsabteil 66 geschlossen und
abgedichtet.
-
Ein
horizontaler Oberflächenabschnitt 66e ist an
einer Position einen Schritt unter dem Abdichtoberflächenabschnittes 66c des
Aufbewahrungsabteiles 66 gebildet. Der äußerlich sichtbare Endabschnitt des
Fahrzeuges des horizontalen Oberflächenabschnittes 66a ist
gebildet, um ein geneigter Flügel 66f zu
sein. „Wandabschnitte" des horizontalen
Oberflächenabschnittes 66e und
des geneigten Flügels 66f bilden
eine Aussparung 66g, in die der Seitenkantenabschnitt 64a des
Sitzes 64 eingesetzt ist.
-
Ein
Befestigungshenkel 11i, der sich von der Seitenabdeckung 11 erstreckt,
ist an einem Befestigungsabschnitt 66h an der Seitenwand 66b des
Aufbewahrungsabteils 66 gebildet. Ein Abdeckabschnitt 11d ist
an dem Teil der Seitenabdeckung 11 gebildet, der dem Parkgriff 81 entspricht,
um nach oben auszuwölben
und den Parkgriff 81 abzudecken. Der obere Endabschnitt 11e des
Abdeckabschnittes 11d ist angeordnet, um überlappt
und kontinuierlich mit dem oberen Endflanschabschnitt 66i des
geneigten Flügels 66f des
Aufbewahrungsabteils 66 zu sein.
-
Der
Fahrer kann ihre oder seine Hand durch die Öffnung 11f, die in
der Seitenabdeckung 11 gebildet ist, einführen, den
Parkgriff 81 greifen und das Fahrzeug in eine aufrechte
Position bringen. Die Seitenabdeckung 11 ist in zwei rechte
und linke Teile auf beiden Seiten der Fahrzeugmitte geschlitzt.
-
Auf
diese Weise wird durch das Anordnen, dass der Seitenkantenabschnitt 64a des
Sitzes in die Aussparung 66g eingesetzt ist, und dass der
obere Endabschnitt 11e der Seitenabdeckung 11 auf
dem oberen Endflanschabschnitt 66i des geneigten Flügels 66f überlagert
ist, Kontinuität
zwischen den Seitenkantenabschnitt 64a des Sitzes und der
Seitenkantenabdeckung 11 sicher gestellt und die Erdscheinungsqualität wird verbessert.
-
Überdies
wird durch das Bilden des Schutzgitterabschnittes 66d,
der innerhalb des Abdichtoberflächenabschnittes 66c nach
oben vorspringt, Wasser im Vergleich mit dem Fall, in dem die Abdichtung durch
einfaches in Kontaktbringen mit einem flachen Dichtungsoberflächenabschnitt 66c gehindert,
seinen Weg in das Innere des Aufbewahrungsabteils 66 zu
finden.
-
Da
die Aussparung 66g nach vom unten geneigt ist, fließt wasser
etc., das von dem Sitz abfließt, in
die Richtung nach vorn des Fahrzeuges und wird abgegeben, so dass
das Wasser am Eindringen in das Aufbewahrungsabteil 66 gehindert
wird.
-
Wie
in den 2 gezeigt, ist ein AIS- Reiniger 87 (ein
Lufteinlasssystem) mit der Seitenwand 66b des Aufbewahrungsabteils 66 verbunden.
Ein AIS 88, an dem der AIS- Reiniger 87 angeordnet
ist, ist mit einem hinteren Arm 90, an dem das Hinterrad 4 aufgehängt ist,
verbunden.
-
Das
AIS 88 dient dazu, Sekundärluft von außen in das
Abgas einzuleiten. Es verwendet das Ansaugen des Motors 2,
um die Luft von außen
anzusaugen. Die angesaugte Luft wird in die Nähe des Auslasses des Auslassverteilers
zugeführt,
um die Oxidation zu beschleunigen und den Katalysator zu aktivieren.
-
Der
AIS- Reiniger 87 ist in der Mitte des Einlassweges angeordnet
und hindert Staub, Wasser etc. am Hineingezogen werden. Ein Rohr 87a ist
mit dem AIS- Reiniger 87 verbunden. Das vordere Ende des
Rohres 87a ist in den Rahmen 1 eingesetzt. Die von
dem Inneren des Rahmens angesaugte Luft wird mit dem AIS- Reiniger 87 gereinigt
und durch das Rohr 87a zu dem Auslassverteiler 89 zugeführt.
-
Ein
Ende des AIS- Reinigers 87 ist mit einem Halter 91,
der an dem Rahmen 1 befestigt ist, verbunden, während das
andere Ende mit dem Seitenoberflächenbereich
des Aufbewahrungsabteils 66 verbunden ist.
-
Wie
in der 9 gezeigt, ist eine Metallplatte 84 mit
der Seitenwand 66b des Aufbewahrungsabteils 66 verbunden.
Das hintere Ende 85a eines Sitzdämpfers 85 ist mit
der Metallplatte 84 unter Verwendung von Schrauben und
Muttern verbunden. Das vordere Ende 85b des Sitzdämpfers 85 ist
mit dem Sitz 64 verbunden. Der Sitzdämpfer 85 ist an der
Seite des Batterieabteils 68 angeordnet. Wie in der 32 gezeigt,
ist ein Teil der Seitenabdeckung 11, die den Kraftstofftank 65 abdeckt,
mit einer Öffnung 11h für den Dämpfer versehen.
Wenn der Sitz 64 nach oben geöffnet wird, dient die Öffnung 11h als ein
Raum, um dem Sitzdämpfer 85 zu
gestatten, sich nach oben zu drehen.
-
In
dem Zustand, in dem der Sitz 64, wie in den 32 und
weiteren Figuren gezeigt, nach oben geöffnet ist, da eine Pilotschraube 73a des
Vergasers 73 durch die Öffnung 11h für den Dämpfer zugänglich ist,
kann die Pilotschraube 73a leicht eingestellt werden.
-
Wie
in der 9 gezeigt, wird der Sitz 64 durch Laminieren
eines Sitzkernteiles 64b, eines Kissens 64c und
eines Abdeckmateriales 64d hergestellt. Das vordere Ende 64e des
Sitzes 64 ist mit der Seite des Rahmens 1 verbunden,
um durch ein Gelenk 98 drehbar zu sein.
-
Das
Sitzkernteil 64b ist mit einem Sitzseiten- Lastlagerabschnitt 64f eines
H-förmigen
horizontalen Querschnitts versehen und springt von ungefähr der Mitte
des Kernteiles nach unten in Bezug auf die Richtung nach- vorn und
nach- hinten des Fahrzeuges. Der Parkgriff 81 ist an seiner
Mittelposition mit einem nach innen gerichteten Lagersitz 94 versehen. Der
Aussparungs- Unterseitenabschnitt 11g der Seitenabdeckung 11 ist
unter Verwendung einer Schraube 95 an dem Lagersitz 94 befestigt.
Der Lastlagerabschnitt 64f auf der Sitzseite ist mit dem
Unterseitenabschnitt 11g in Kontakt.
-
Wie
in den 2 und 9 gezeigt, ist eine Sitzverriegelungsvorrichtung 97 auf
der Seite des Rahmens 1 an einer Position vorgesehen, die
dem hinteren Ende des Sitzes 64 entspricht. Die Sitzverriegelungsvorrichtung 97 ist
durch ein Sitzverriegelungskabel 98 mit dem Hauptschalter 40 verbunden.
-
Wenn
der Hauptschalter 40 mit einem Schlüssel in der entriegelten Position
betätigt
wird, wird das Sitzverriegelungskabel 98 gezogen und die Sitzverriegelungsvorrichtung 97 wird
durch die Fernbedienung entriegelt.
-
Das
vordere, nach hinten gerichtete Ende 98a des Sitzverriegelungskabels 98 wird
in die Tunnelabschnitte 6e und 7e eingesetzt,
dann in eine Schutzvorrichtung 99 eines U-förmigen Querschnittes,
weiter von dem hinteren Ende 99a der Schutzvorrichtung 99 in
den Rahmen 1, aus dem hinteren Ende des Rahmens 1 herausgenommen
und mit der Sitzverriegelungsvorrichtung 97 verbunden.
-
Das
Einsetzen des Sitzverriegelungskabels 98 in die Schutzvorrichtung 99 mit
U-förmigen Querschnitt
und der rohrförmige
Rahmen 1 zum Schutz schafft eine Anti-Diebstahlmaßnahme, indem das Sitzverriegelungskabel 98 gehindert
wird, durch eine nicht-autorisierte Eingabe von außen herausgezogen zu
werden.
-
Wie
in den 9, 37 und 38 gezeigt,
ist ein Tandem- Handgriff 101 hinter dem Sitz 64 vorgesehen.
Ein Träger 102 und
eine Rückenlehne 103 sind
mit dem Tandem- Handgriff 101 etc. verbunden.
-
Wie
in der 37 gezeigt, ist der Tandem- Handgriff 101 mit
dem Rahmen 1 an seinem Vorderschenkelabschnitt 101a unter
Verwendung einer Schraube 101b und an seinem hinterer Verbindungsabschnitt 101c unter
Verwendung einer Schraube 101d verbunden.
-
Wie
in der 38 gezeigt, sind der Rahmenverbindungsabschnitt 102a an
dem unteren vorderen Ende des Trägers 102 mit
dem Rahmen 1 unter Verwendung einer Schraube 102c verbunden,
und die Schraube 102c ist mit dem hinteren Verbindungsabschnitt 101c des
Tandem- Handgriffs 101 verbunden. Der Handgriff- Befestigungsab schnitt 102b an
dem oberen vorderen Ende des Trägers 102 ist
mit dem Handgriff 101 unter Verwendung einer Schraube 102d,
wie in der 9 gezeigt, verbunden.
-
Die
Rückenlehne 103 ist,
wie in der 9 gezeigt, mit dem hinteren
Teil des Tandem- Handgriffes 101 unter Verwendung einer
Schraube 103a verbunden.
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Wie
in den 30 und 40 gezeigt,
ist ein Helmaufhänger 105 zum
Aufhängen
eines Sturzhelmes auf der Rückseite
des vorderen Endteiles des Sitzes 64 angeordnet. Der Helmaufhänger 105 ist aus
einem Draht hergestellt, mit seinem einem Ende 105a an
der Rückseite
des Sitzes 64 verbunden, und das andere Ende ist mit einem
Ringabschnitt 105b versehen. Der Ringabschnitt 105b kann
von einer Hakenstange 106, die auf der Rückseite
des Sitzes 64 vorgesehen ist, zugehakt oder aufgehakt werden. Ein
Drehrückenteil 109 ist
auf der Rückseite
des Sitzes 64 vorgesehen. Der Mittelteil des Helmaufhängers 105 wird
an dem Drehrückenteil 109 aufgehängt und
zurückgedreht.
-
Ein
Schutzteil 107, das nach oben vorspringt, ist auf der Seite
des Kraftstofftanks 65 an einer Position vorgesehen, die
der Hakenstange 106 entspricht.
-
Um
den Helmaufhänger 105 zu
benutzen wird der Aufhänger 105 durch
den Ring 108 des Helmes in dem Zustand, dass der sitz 64 nach
oben geöffnet
ist, hindurchgeführt,
und der Ringabschnitt 105b des Aufhängers 105 wird auf
die Hakenstange 106 an der Rückseite des Sitzes 64 aufgehängt. Wenn
der sitz 64 nach unten geschlossen wird, wird die Hakenstange 106 in
den vorspringenden Teil 107 auf der Seite des Kraftstofftanks 65 eingesetzt,
um den Ringabschnitt 105b am Herauskommen von der Hakenstange 106 zu
hindern.
-
Das
vordere Schutzblech 110, das das Vorderrad 3 abdeckt,
ist, wie in der 20 gezeigt, gebildet, so dass
der vordere Teil 110a von ihm vor dem unteren Halter 111 gebildet
ist, um sich aufzuwölben, während der
hintere Teil 110b von ihm, hinter der Unterseite des Halters 111 um
einen Schritt vertieft ist.
-
Auf
diese Weise wird, selbst wenn sich das vordere Schutzblech 110 zusammen
mit dem Vorderrad auf oder ab bewegt, ein Spalt H zwischen dem hinteren
Teil 110b des vorderen Schutzbleches 110 und dem
unteren Halter 111 sichergestellt. Als ein Ergebnis stört das vordere
Schutzblech 110 nicht mit dem unteren Halter 111.
Auch wird eine äußere Erscheinungsqualität verbessert,
weil der Spalt zwischen dem vorderen Schutzblech 110 und
dem unteren Halter 111 von vorn nicht sichtbar ist, weil
der spalt hinter dem vorderen Teil 110a des vorderen Schutzbleches
, das um einen Schritt angehoben ist, versteckt ist.
-
Wie
in den 1 bis 3 und 41 bis 44 gezeigt,
ist das hintere Schutzblech 113 auf der Seite des Hinterrades 4 vorgesehen,
weist einen hinteren Schutzblech- Hauptkörperabschnitt 113a auf,
der das Hinterrad abdeckt, und einen Abdeckabschnitt 113b, der
sich von der rechten Ecke des vorderen Endes des Hauptkörperabschnittes 113a erstreckt.
Der Abdeckabschnitt 113b ist angeordnet, um den AIS- Reiniger 87 abzudecken.
-
Zwei
Wasserablaufbohrungen 113c sind, wie in der 43 gezeigt,
in dem Grenzbereich zwischen dem Abdeckabschnitt 113b und
dem Hauptkörperabschnitt 113a vorgesehen.
-
Das
Vorsehen der Wasserablaufbohrungen 113c, wie oben beschrieben,
ermöglicht
es, Wasser an dem hinteren Schutzblech 113 durch die Bohrungen
abzugeben und den Luftreiniger 115 vor Wasser zu schützen.
-
Dies
bedeutet, ein Teil des Wassers, das mit dem Hinterrad 4 auf
den hinteren Schutzblech- Hauptkörperabschnitt 113a auf
der linken Seite der Fahrzeugmittellinie hochgewirbelt wurde, wird
mit dem Luftreiniger 115 selbst abgeblockt und am Eintreten
in die Ansaugöffnung 115a,
die an der Vorderseite des Luftreinigers 115 angeordnet
ist, gehindert. Auch wird ein Teil des mit dem Hinterrad 4 auf
den hinteren Schutzblech-Hauptkörperabschnitt 113a aufgewirbelten
Wassers auf der rechten Seite der Fahrzeugmittellinie durch die
Wasserablaufbohrungen 113c nicht nach vorn fließen und
wird am Eindringen in die Ansaugöffnung 115a,
die an der Vorderseite des Luftreinigers 115 angeordnet
ist, gehindert.
-
Wie
in den 8 und 45 gezeigt, ist die Ansaugöffnung 115a des
Luftreinigers 115 schräg nach
oben gerichtet. Rund um die Ansaugöffnung 115a ist ein
Abteil 116 angeordnet. Die Öffnung 116a des Abteils 116 ist
zur Seite gerichtet und hat einen Flansch 116b, um das
wasser am Eindringen in das Innere der Öffnung 116a zu hindern.
Der obere Teil des Flansches 116b ist mit einem Einschnitt 116c versehen,
wo ein Schwammteil 119 angeordnet ist.
-
Oberhalb
der Ansaugöffnung 115a ist
eine erste Wasserverhinderungslasche 117 mit dem Rahmen 1 durch
einen Riemen 117a verbunden und hängt nach unten. Vor der Ansaugöffnung 115a ist eine
zweite Wasserverhinderungslasche 118 entlang der Richtung
in der Breite des Fahrzeuges angeordnet, wenn sie mittels eines
Riemens 118b, der durch eine Öffnung 118a hindurchgeht,
verbunden ist. Beide Wasserverhinderungslaschen 117 und 118 sind aus
Gummi hergestellt und als ein Einzelteil gebildet.
-
Die
erste Wasserverhinderungslasche 117 hindert Wasser, das
von oben kommt, am Eindringen in die Ansaugöffnung 115a. Die zweite
Wasserverhinderungslasche 118 hindert Wasser, das von vorn des
Fahrzeuges kommt, am Eindringen in die Ansaugöffnung 115a.
-
Das
Wasser, das über
das Abteil 116 fließt, wird
mit dem Schwammteil 119 absorbiert und am Eindringen in
die Ansaugöffnung 115a des
Luftreinigers 115 durch die Öffnung 116a gehindert.
Das Vorsehen des Schwammteiles 119 hindert Wasser, sogar
wenn das Wasser hier aufprallt, am nach oben gespritzt zu werden.
Demzufolge wird der Eintritt des Wassers im Vergleich mit dem Fall,
bei dem nur der Flansch 116b vorgesehen ist, effektiver
verhindert. Da überdies
das Seitenformstück 13 mit
einer Rippe 13g in der Nähe der Rückseite der zweiten Wasserverhinderungslasche 118 vorgesehen
ist, wird Wasser an der vorderen Seite der zweiten Wasserverhinderungslasche 118 gehindert,
seinen Weg herum in die Rückseite
zu finden.
-
Ein
Rückgewinnungstank 120,
der in der 46 gezeigt ist, ist unter dem
Fußstützenbrett 6 angeordnet,
weist einen Tankkörper 120a und
eine Kappe 120b zum Öffnen
oder Schließen
des Tankkörpers 120a auf.
Die Kappe 120b wendet sich nach oben in die Richtung zu
einer birnenförmigen
Tanköffnung 6h,
die an dem Fußstützenbrett 6 gebildet
ist und die mit einer Abdeckung 121 geöffnet oder geschlossen werden
kann.
-
Die
Abdeckung 121 ist mit einem Paar der Haken 121a,
die davon vorspringen, und mit einem elastisch verformbaren Eingriffshenkel
auf der Seite, die zu den Haken 121a gegenüberliegend
ist, versehen. Diese Haken 121a sind derart angeordnet,
dass sie durch den Eingriff mit der Rückseite des Umfanges der Tanköffnung 6h gestoppt
werden, während der
Eingriffshenkel 121b im Eingriff sein kann mit, oder aus
dem Eingriff vom Umfang gelöst
sein kann.
-
Die
Kappe 120b ist mit einem Zungenabschnitt 120c versehen,
um mit den Fingern aufgenommen zu werden, um die Kappe 120b für aufzufüllendes
Wasser zu entfernen.
-
Um
den Rückgewinnungstank 120 mit
Kühlwasser
wieder aufzufüllen
wird eine Matte 123 entfernt, danach wird die Abdeckung 121 durch
außer Eingriffbringen
des Eingriffshenkels 121b der Abdeckung 121 entfernt
und die Kappe 120b wird durch Halten der Zunge 120c mit
den Fingern entfernt. Wenn die Kappe 120b auf diese Weise
entfernt werden soll, werden die Finger in den Kopfabschnitt der Birnenform
der Tanköffnung 6h eingeführt und
der Kopfabschnitt kann demzufolge für den Raum zum Einlassen der
Finger verwendet werden.
-
Der
Bereich, in dem das Seitenformstück 13 und
das Fußstützenbrett 6 zusammen
verbunden sind, ist aufgebaut, wie in den 5, 47, 48 und 49 gezeigt.
D. h., der obere Teil des Seitenformstückes 13 ist gebildet,
um ein Befestigungshenkel 13a zu sein, der sich im Wesentlichen
in einer horizontalen Richtung erstreckt und mit einer Schraubenbohrung 13b versehen
ist. Das weitere vorauslaufende Ende des Befestigungshenkels 13a ist
ausgebildet, um ein Vorsprung 13c zu sein. Ein Befestigungsabschnitt 6i eines
U-förmigen
Querschnittes des Fußstützenbrettes 6 ist
mit einer Schraube 13d an dem Befestigungshenkel 13a befestigt.
-
Der
obere Endabschnitt des Seitenformstückes 13 ist gebildet,
um ein Platzierungshenkel 13e zu sein, an dem der Umfang
der Matte 123 platziert wird. Der Platzierungshenkel 13e ist
mit einer Stufe 13f gebildet, in die der Umfang der Matte 123 eingesetzt
wird. Somit wird die Matte 123 in der Position positioniert
und ihr Umfang wird am Hochklappen gehindert.
-
Da überdies
der Befestigungshenkel 13a des Seitenformstückes 13 mit
einem Vorsprung 13c versehen ist, der gebildet ist, um
sich weiter nach vom zu erstrecken, wenn das Seitenformstück 13 vorübergehend
befestigt werden soll, berührt
der Vorsprung 13c die Rückseite
des Fußstützenbrettes 6 und
hindert demzufolge das Seitenformstück 13 am Herausfallen in die
Richtung nach außen
in dem Zustand, in dem der Befestigungshenkel 13a in das
Innere des U-förmigen
Querschnitts, der den Abschnitt 6i des Fußstützenbrettes 6 befestigt,
eingesetzt wird.
-
Wirkungen der Erfindung
-
Mit
der Erfindung, wie sie in den Patentansprüchen beschrieben ist, wird
das Verbinden zwischen dem Seitenkantenabschnitt des Sitzes und
der Seitenabdeckung realisiert und die Erscheinungsqualität wird durch
das Einsetzen des Seitenkantenabschnittes des Sitzes in die Aussparung
des Aufbewahrungsabteils und durch Verbinden des oberen Endes des
Wandabschnittes des Aufbewahrungsabteils mit dem oberen Ende der
Seitenabdeckung sichergestellt.
-
Ein
weiterer geschaffener praktischer Vorteil ist, dass Wasser in die
Aussparung geführt
wird, um abgeleitet zu werden, und daran gehindert wird, seinen
Weg in das Aufbewahrungsabteil zu finden.
-
Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
-
1 ist
eine seitliche Gesamtdarstellung, die einen wesentlichen Aufbau
eines Fahrzeuges vom Motorrollertyp in Bezug auf das Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt.
-
2 ist
eine seitliche Gesamtdarstellung, die einen wesentlichen Aufbau
eines Fahrzeuges vom Motorrollertyp in Bezug auf dasselbe Ausführungsbeispiel
zeigt.
-
3 ist
eine Gesamtdarstellung, die einen wesentlichen Aufbau eines Fahrzeuges
vom Motorrollertyp in Bezug auf dasselbe Ausführungsbeispiel zeigt.
-
4 ist
eine Gesamtdarstellung, die einen wesentlichen Aufbau eines Fahrzeuges
vom Motorrollertyp in Bezug auf dasselbe Ausführungsbeispiel zeigt.
-
5 ist
eine Draufsicht eines Fahrzeuges vom Motorrollertyp in Bezug auf
dasselbe Ausführungsbeispiel
in dem Zustand zeigt, bei dem der Sitz entfernt worden ist.
-
6 ist
eine Seitenansicht desselben Ausführungsbeispieles mit den Abdeckungen,
die miteinander kombiniert wurden.
-
7 ist
eine Vorderansicht desselben Ausführungsbeispieles mit den Abdeckungen,
die miteinander kombiniert worden sind.
-
8 ist
eine Seitenansicht desselben Ausführungsbeispieles mit den Abdeckungen,
die entfernt worden sind.
-
9 ist
eine Seitenansicht, teilweise weggebrochen, desselben Ausführungsbeispieles,
die den Sitz und weiteres zeigt.
-
10 ist
eine Draufsicht, die den Rahmen desselben Ausführungsbeispieles zeigt.
-
11 ist
eine Seitenansicht, die den Rahmen desselben Ausführungsbeispieles
zeigt.
-
12 ist
eine Draufsicht, die einen Tel des Fußstützenbrettes desselben Ausführungsbeispieles zeigt.
-
13 ist
eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung des vorderen
Teiles des Fahrzeuges in Bezug auf dasselbe Ausführungsbeispiel.
-
14 ist
eine Ansicht des Inneren der Handgriffverkleidung, wenn von vorn
des Fahrzeuges desselben Ausführungsbeispieles
gesehen.
-
15 ist
eine Ansicht von Messgeräten desselben
Ausführungsbeispieles,
wenn von einem Fahrer aus gesehen wird.
-
16 ist
eine Ansicht des Bildschirmes, einer Messgeräteblende etc., wenn von der
Seite desselben Ausführungsbeispieles
gesehen wird.
-
17 ist
eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung, die die erste
und zweite Messgeräteblende
desselben Messgeräteblende zeigt.
-
18 ist
eine Ansicht, die das vordere Aufbewahrungsabteil und den Haken
für aufzuhängende Gegenstände desselben
Ausführungsbeispieles zeigt.
-
19 ist
eine teilweise ausgebrochene Ansicht des vorderen Aufbewahrungsabteildeckels
desselben Ausführungsbeispieles.
-
20 ist
eine Seitenansicht, die das vordere Schutzblech etc. desselben Ausführungsbeispieles
zeigt.
-
21 zeigt
eine Abschnitt a-a in der 7 desselben
Ausführungsbeispieles.
-
22 zeigt
einen Abschnitt B-B- in der 6 desselben
Ausführungsbeispieles.
-
23 ist
eine hintere Ansicht eines Fahrzeuges vom Motorrollertyp desselben
Ausführungsbeispieles.
-
24 ist
eine Draufsicht, die einen Teil eines Motors desselben Ausführungsbeispieles
zeigt.
-
25 ist
eine Seitenansicht des hinteren Dämpfers und des Schalldämpfers desselben
Ausführungsbeispieles.
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26 ist
eine Draufsicht des hinteren Dämpfers
und des Schalldämpfers
desselben Ausführungsbeispieles.
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27 ist
eine Ansicht des hinteren Dämpfers
mit seiner rechten Hälfte
im Querschnitt desselben Ausführungsbeispieles.
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28 ist
eine Seitenansicht des Verrohrens für den Kühler etc. desselben Ausführungsbeispieles.
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29 ist
eine Draufsicht für
den Kühler
etc. desselben Ausführungsbeispieles.
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30 ist
eine Vorderansicht, wenn in der Richtung des Pfeils C in der 28 gesehen.
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31 ist
eine Seitenansicht des vorderen Teiles des Fahrzeuges vom Motorrollertyp
desselben Ausführungsbeispieles.
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32 ist
eine Draufsicht des Batterieabteilabschnittes desselben Ausführungsbeispieles.
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33 zeigt
einen Querschnitt D-D in der 32 desselben
Ausführungsbeispieles.
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34 ist
eine Draufsicht des Bereiches, in dem der Kraftstofftank desselben
Ausführungsbeispieles
angeordnet ist.
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35 ist
eine Seitenansicht des Bereiches, in dem der der Kraftstofftank
desselben Ausführungsbeispieles
angeordnet ist.
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36 zeigt
einen Querschnitt E-E in der 9 desselben
Ausführungsbeispieles.
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37 zeigt
einen Querschnitt F-F in der 9 desselben
Ausführungsbeispieles.
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38 zeigt
einen Querschnitt G-G in der 9 desselben
Ausführungsbeispieles.
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39 ist
eine Seitenansicht, die annähernd den
Helmaufhänger
desselben Ausführungsbeispieles
zeigt.
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40 ist
eine Draufsicht, die vereinfacht annähernd den Helmaufhänger desselben
Ausführungsbeispieles
zeigt.
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41 ist
eine Seitenansicht des hinteren Schutzbleches desselben Ausführungsbeispieles.
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42 ist
eine Draufsicht des hinteren Schutzbleches desselben Ausführungsbeispieles.
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43 zeigt
einen Querschnitt H-H in der 42 desselben
Ausführungsbeispieles.
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44 ist
eine Ansicht, wenn in der Richtung des Pfeils 1 in der 42 desselben
Ausführungsbeispieles
gesehen wird.
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45 ist
eine Vorderansicht der zweiten Wasserverhinderungsklappe etc. desselben
Ausführungsbeispieles.
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46 zeigt
einen Querschnitt J-j in der 4 desselben
Ausführungsbeispieles.
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47 zeigt
einen Querschnitt K-K in der 5 desselben
Ausführungsbeispieles.
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48 ist
eine Draufsicht des Seitenformstückes
desselben Ausführungsbeispieles.
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49 zeigt
einen Querschnitt L-L in der 48 desselben
Ausführungsbeispieles.
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Beschreibung der Symbole
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11:
Seitenabdeckung 11e: Oberes Ende 64: Seitenkantenabschnitt 66:
Aufbewahrungsabteil 66b: Seitenwand 66e: horizontaler
Oberflächenbereich (Wandabschnitt) 66f:
Neigungsteil (Wandabschnitt) 66g: Aussparung 66i:
oberer Endflanschabschnitt 81: Parkgriff