DE102011005853B4 - Luftfiltereinrichtung - Google Patents

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Abstract

Luftfiltereinrichtung, umfassend:
ein Luftfiltergehäuse (61), welches eine Gehäusehaupteinheit (62) und eine Abdeckung (63) umfasst;
einen Einlasskanal (66), welcher an der Abdeckung (63) angeordnet ist und Ansaugluft in das Luftfiltergehäuse (61) einleitet;
einen Einlassweg (65), welcher an der Gehäusehaupteinheit (62) angeordnet und mit einem Motor (30) verbunden ist und Ansaugluft aus dem Luftfiltergehäuse (61) zu dem Motor (30) leitet; und
ein Luftfilterelement (64), welches in einer Position ausgebildet ist, die relativ zu Befestigungsflächen (62a, 63a) von der Gehäusehaupteinheit (62) und der Abdeckung (63) auf eine Seite von der Abdeckung (63) verschoben ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Abdeckung (63) und das Luftfilterelement (64) mit einer Mehrzahl von miteinander in Eingriff bringbaren Halteabschnitten (84, 96, 97, 81d) versehen sind, wodurch die Abdeckung (63) und das Luftfilterelement (64) in Bezug auf einander integral gehalten sind und bezüglich der Gehäusehaupteinheit (62) integral lösbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftfiltereinrichtung.
  • Eine Luftfiltereinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus JP 3 466 072 B2 bekannt. In dieser bekannten Luftfiltereinrichtung hat das Luftfilterelement einen Umfangsrandabschnitt, welcher über eine Dichtung in eine Umfangsnut eingesetzt ist, welche in jedem von Umfangsrandabschnitten von einem nach oben öffnenden Abschnitt in der Gehäusehaupteinheit und einem nach unten öffnenden Abschnitt in der Abdeckung ausgebildet ist, und die Gehäusehaupteinheit ist mit der Abdeckung fest verbunden durch Schrauben, welche in jedem Befestigungsloch darin befestigt sind.
  • In der Luftfiltereinrichtung, welche in dem japanischen Patent JP 3 466 072 B2 offenbart ist, ist es dann, wenn das Luftfilterelement durch ein Neues zu ersetzen ist, oder wenn die Luftfiltereinrichtung sonstwie eine Wartung benötigt, notwendig, die Abdeckung auf ein Niveau anzuheben, welches höher als eine Höhe von dem Luftfilterelement ist, bevor die Abdeckung entfernt werden kann, nachdem die Schrauben entfernt wurden. Dies erfordert einen Raum für wenigstens die Höhe von dem Luftfilterelement in einer Richtung, um die Abdeckung (nach oben) zu lösen. Folglich ist ein Fahrzeug, welches mit der bekannten Luftfiltereinrichtung versehen ist, teilweise im Layout beschränkt und kann groß sein, aufgrund der Anforderung an den Raum zur Wartung um das Luftfiltergehäuse.
  • US 2004/0 187 453 A1 offenbart eine Luftfiltereinrichtung, bei der ein Luftfilterelement an einem Boden eines Luftfiltergehäuses festgeschraubt ist und ein Deckel das Luftfiltergehäuse verschließt.
  • WO 2011/024 368 A1 , JP H05-26 124 A und EP 1 526 273 A2 offenbaren jeweils eine Luftfiltereinrichtung, bei der ein Luftfilterelement wischen einem Luftfiltergehäuse und einem Deckel des Luftfiltergehäuses gehalten ist.
  • Die vorliegende Erfindung erfolgte im Hinblick auf die vorangehenden Situationen und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Luftfiltereinrichtung bereitzustellen, welche eine Wartbarkeit verbessern kann, ohne ein Fahrzeug groß bauen zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Luftfiltereinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, insbesondere durch eine Luftfiltereinrichtung, umfassend: ein Luftfiltergehäuse, welches eine Gehäusehaupteinheit und eine Abdeckung umfasst; einen Einlasskanal, welcher an der Abdeckung angeordnet ist und Ansaugluft in das Luftfiltergehäuse einleitet; einen Einlassweg, welcher an der Gehäusehaupteinheit angeordnet und mit einem Motor verbunden ist und Ansaugluft aus dem Luftfiltergehäuse zu dem Motor leitet; und ein Luftfilterelement, welches in einer Position ausgebildet ist, die relativ zu Befestigungsflächen von der Gehäusehaupteinheit und der Abdeckung auf eine Seite von der Abdeckung verschoben ist, wobei die Abdeckung und das Luftfilterelement mit einer Mehrzahl von miteinander in Eingriff bringbaren Halteabschnitten versehen sind, wodurch die Abdeckung und das Luftfilterelement in Bezug auf einander integral gehalten sind und bezüglich der Gehäusehaupteinheit integral lösbar sind.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 2 kann dabei vorgesehen sein, dass die Halteabschnitte an drei Stellen angeordnet sind.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 3 kann ferner vorgesehen sein, dass die Halteabschnitte, bei Anbringung in einem Fahrzeug, an einem zentralen Abschnitt einer vorderen Fläche und linken und rechten Seitenflächen von der Abdeckung und dem Luftfilterelement angeordnet sind.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 4 kann ferner vorgesehen sein, dass die Abdeckung einen Ablaufabschnitt hat, welcher an einem Teil von einem Umfangsrandabschnitt von der Abdeckung angeordnet ist, wobei der Ablaufabschnitt zum Ableiten von Ablauf (beispielsweise Flüssigkeit) dient; und das Luftfilterelement und die Gehäusehaupteinheit Ablauflöcher haben, welche in Umfangsrandabschnitten davon ausgebildet sind, wobei die Ablauflöcher mit dem Ablaufabschnitt in Verbindung stehen.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 5 kann ferner vorgesehen sein, dass das Luftfiltergehäuse, bei Anbringung in einem Fahrzeug, in einer geneigten Position angeordnet ist, so dass ein hinterer Abschnitt davon abwärts von einem vorderen Abschnitt davon angeordnet ist; und der Ablaufabschnitt und die Ablauflöcher an dem hinteren Abschnitt von dem Luftfiltergehäuse angeordnet sind.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 6 kann ferner vorgesehen sein, dass ein Fahrzeug, an welchem die Luftfiltereinrichtung angebracht ist, einen Seitenständer umfasst, welcher auf einer Seite davon in einer Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist; und der Ablaufabschnitt und die Ablauflöcher auf derselben Seite wie der Seitenständer angeordnet sind.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 7 kann ferner vorgesehen sein, dass das Luftfiltergehäuse, bei Anbringung in einem Fahrzeug, vorwärts von einem Aufbewahrungskasten angeordnet ist, und das Luftfiltergehäuse in einer orthogonalen Richtung abwärts von einem vorderen Ende von einem oberen Abschnitt von dem Aufbewahrungskasten angeordnet ist.
  • Gemäß Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung umfasst die Luftfiltereinrichtung das Luftfilterelement, welches in einer Position ausgebildet ist, die auf die Seite von der Abdeckung relativ zu den Befestigungsflächen von der Gehäusehaupteinheit und der Abdeckung verschoben oder vorgespannt ist. Das Luftfiltergehäuse erlaubt auch, dass die Abdeckung und das Luftfilterelement relativ zu der Gehäusehaupteinheit integral entfernt oder erneut eingebaut werden. Selbst wenn aufwärts von der Abdeckung wenig Raum vorhanden ist und die Abdeckung folglich nicht angehoben werden kann, kann daher die Abdeckung und das Luftfilterelement relativ zu der Gehäusehaupteinheit entfernt oder erneut eingebaut werden, indem die Abdeckung und das Luftfilterelement einfach in der Breitenrichtung integral gleitend bewegt werden. Dies beseitigt die Notwendigkeit, einen großen Raum für eine Wartung um das Luftfiltergehäuse herum zu haben, so dass die Teile kompakt angeordnet werden können. Es kann daher verhindert werden, dass das Fahrzeug groß wird und eine Wartbarkeit der Luftfiltereinrichtung kann verbessert werden.
  • Ferner sind die Abdeckung und das Luftfilterelement integral durch eine Mehrzahl von Halteabschnitten gehalten. Die Abdeckung und das Luftfilterelement können daher zuverlässig entfernt oder erneut eingebaut werden, während verhindert wird, dass die Abdeckung und das Luftfilterelement voneinander abweichen.
  • Gemäß Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung sind die Halteabschnitte an drei Stellen angeordnet, so dass die Abdeckung und das Luftfilterelement relativ zu der Gehäusehaupteinheit noch zuverlässiger entfernt oder erneut eingebaut werden können.
  • Gemäß Anspruch 3 der vorliegenden Erfindung sind die Halteabschnitte, bei Anbringung in einem Fahrzeug, an einem zentralen Abschnitt einer vorderen Fläche und linken und rechten Seitenflächen von der Abdeckung und dem Luftfilterelement angeordnet. Dies erlaubt es einem Bediener, die Abdeckung und das Luftfilterelement gleitend zu bewegen, indem die Halteabschnitte auf beiden Seitenflächen mit seinen beiden Hände unterstützt werden, wobei die Abdeckung und das Luftfilterelement miteinander im Eingriff sind unter Verwendung der Halteabschnitte an dem vorderen zentralen Abschnitt. Dies erzielt eine gute Wartbarkeit der Luftfiltereinrichtung, ohne dass ein großer Raum zur Wartung um das Luftfiltergehäuse vorhanden ist.
  • Gemäß Anspruch 4 der vorliegenden Erfindung hat die Abdeckung einen Ablaufabschnitt, um Ablauf abzugeben, welcher an einem Teil von einem Umfangsrandabschnitt von der Abdeckung angeordnet ist, und das Luftfilterelement und die Gehäusehaupteinheit haben Ablauflöcher, welche derart ausgebildet sind, dass sie mit dem Ablaufabschnitt an Umfangsrandabschnitten davon in Verbindung stehen. Ablauf kann daher effizient abgegeben werden, ohne separat ein Ablaufteil einbauen zu müssen. Da darüber hinaus der Ablaufabschnitt oder das Ablaufloch in dem Umfangsrandabschnitt von der Abdeckung, dem Luftfilterelement oder der Gehäusehaupteinheit angeordnet sind, wird auf die Größe von dem Filterabschnitt, welcher an dem zentralen Abschnitt von dem Luftfilterelement angeordnet ist, keine Beschränkung auferlegt.
  • Gemäß Anspruch 5 der vorliegenden Erfindung ist das Luftfiltergehäuse, bei Anbringung in einem Fahrzeug, in einer geneigten Position derart angeordnet, dass der hintere Abschnitt davon abwärts von dem vorderen Abschnitt davon angeordnet ist und der Ablaufabschnitt und die Ablauflöcher sind an dem hinteren Abschnitt von dem Luftfiltergehäuse angeordnet. Dies erlaubt es, Ablauf in dem Luftfiltergehäuse effektiv in dem hinteren Abschnitt davon zu sammeln. Ablauf kann daher effektiv abgegeben werden, indem der mindestens erforderliche Ablaufabschnitt und die Ablauflöcher in dem hinteren Abschnitt von dem Luftfiltergehäuse angeordnet werden.
  • Gemäß Anspruch 6 der vorliegenden Erfindung ist der Seitenständer auf der einen Seite von dem Fahrzeug angeordnet, in dem die Luftfiltereinrichtung angebracht ist, und der Ablaufabschnitt und die Ablauflöcher sind auf derselben Seite wie der Seitenständer angeordnet. Wenn der Seitenständer ausgefahren ist, ist das Fahrzeug zu der Seite von dem Seitenständer geneigt und die Luftfiltereinrichtung ist auch zu der Seite von dem Seitenständer geneigt. Im Vergleich zu einer Anordnung, bei welcher der Ablaufabschnitt und die Ablauflöcher auf der Seite angeordnet sind, welche dem Seitenständer gegenüberliegt, kann die Ablaufeigenschaft verbessert werden.
  • Gemäß Anspruch 7 der vorliegenden Erfindung ist dann, wenn die Luftfiltereinrichtung in dem Fahrzeug angebracht ist, der Aufbewahrungskasten rückwärts von dem Luftfiltergehäuse angeordnet und das Luftfiltergehäuse ist abwärts in der orthogonalen Richtung von einem vorderen Ende von einem oberen Abschnitt von dem Aufbewahrungskasten angeordnet. Daher kann das Luftfiltergehäuse kompakt angeordnet werden, ohne dass erlaubt wird, dass dasselbe von dem Aufbewahrungskasten nach oben hin vorsteht, während ein Aufbewahrungsraum in dem Aufbewahrungskasten sichergestellt ist. Dies liefert ein verbessertes äußeres Erscheinungsbild.
  • Einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, in welchen:
    • 1 eine linke Seitenansicht ist, um ein Kraftrad zu veranschaulichen, in welchem eine bevorzugte Ausführungsform einer Luftfiltereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
    • 2 eine linke Seitenansicht ist, welche die Luftfiltereinrichtung und einen Aufbewahrungskasten zeigt, welche in 1 gezeigt sind;
    • 3 eine Längsquerschnittsansicht ist, welche die in 2 gezeigte Luftfiltereinrichtung zeigt;
    • 4 eine vergrößerte Ansicht ist, welche einen in 3 gezeigten Teil A zeigt;
    • 5 eine in 3 gezeigte Gehäusehaupteinheit von oben her gesehen zeigt;
    • 6 eine in 3 gezeigte Abdeckung von der Unterseite her gesehen zeigt; und
    • 7 ein in 3 gezeigtes Luftfilterelement von der Unterseite her gesehen zeigt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer Luftfiltereinrichtung, bei welcher die vorliegende Erfindung angewendet ist, wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben. Die Zeichnungen sollten in der Richtung der Bezugszeichen betrachtet werden. In den nachstehend angegebenen Beschreibungen bedeuten durchwegs Ausdrücke, welche Richtungen angeben, einschließlich vorne und hinten, rechts und links und oben und unten dieselben Richtungen wie jene von einem Fahrer aus gesehen. In den Zeichnungen zeigt ein Pfeil Fr vorwärts von dem Fahrzeug, ein Pfeil Rr zeigt rückwärts von dem Fahrzeug, ein Pfeil L zeigt links von dem Fahrzeug, ein Pfeil R zeigt rechts von dem Fahrzeug, ein Pfeil U zeigt aufwärts von dem Fahrzeug und ein Pfeil D zeigt abwärts von dem Fahrzeug.
  • Auf 1 Bezug nehmend umfasst ein Kraftrad 10 einen Fahrzeugkörperrahmen 11, welcher in eine Fahrzeugkörperabdeckung 20 eingehüllt ist, die aus einem Kunstharz hergestellt ist.
  • Der Fahrzeugkörperrahmen 11 umfasst ein Kopfrohr 12, ein Paar von linken und rechten Hauptrahmen 13, ein Paar von linken und rechten Mittelrahmen 14 und ein Paar von linken und rechten Unterrahmen 15. Insbesondere ist das Kopfrohr 12 an einem vorderen Ende von dem Fahrzeugkörperrahmen 11 angeordnet. Die Hauptrahmen 13 erstrecken sich von links und rechts von einem oberen Abschnitt von dem Kopfrohr 12 schräg abwärts zur Rückseite hin. Die Mittelrahmen 14 erstrecken sich horizontal zur Rückseite hin von hinteren Enden von den Hauptrahmen 13 und sind dann in einem nach hinten vorstehenden Zustand gebogen, um sich nach unten hin zu erstrecken. Die Unterrahmen 15 erstrecken sich von links und rechts von einem unteren Abschnitt von dem Kopfrohr 12 aus schräg abwärts zur Rückseite. Der Fahrzeugkörperrahmen 11 umfasst ferner, obwohl nicht gezeigt, ein Paar von linken und rechten Sitzstreben und ein Paar von linken und rechten Mittelrahmen, welche sich jeweils von hinteren oberen Abschnitten und hinteren Endabschnitten von den Mittelrahmen 14 aus nach hinten erstrecken und jeweilige miteinander verbundene hintere Enden haben.
  • Das Kopfrohr 12 lagert ein Paar von linken und rechten Vordergabeln 21 nach rechts und links lenkbar. Die Vordergabeln 21 erstrecken sich abwärts, um ein Vorderrad WF an unteren Enden davon zu lagern. Ein Lenker 22 ist mit oberen Abschnitten von den Vordergabeln 21 verbunden. Eine Schwenkplatte 23 ist an den Mittelrahmen 14 angeordnet. Die Schwenkplatte 23 lagert ein vorderes Ende von einer Hintergabel 24 über einen Schwenkbolzen 23A drehbar. Die Hintergabel 24 lagert ein Hinterrad WR an einem hinteren Ende davon und ist über einen nicht gezeigten hinteren Dämpfer vertikal schwenkbar gelagert.
  • Ein Benutzersitz 25 ist aufwärts von dem Paar von linken und rechten Sitzstreben angeordnet. Der Benutzersitz 25 kombiniert einen Fahrersitz mit einem Beifahrersitz. Obwohl nicht gezeigt, ist ein Kraftstofftank zwischen hinteren Abschnitten (zwischen den Sitzstreben und den Mittelrahmen) von dem Fahrzeugkörperrahmen 11 angeordnet.
  • Erste und zweite Verstärkungsrahmen 16, 17 sind zwischen den Hauptrahmen 13 und den Unterrahmen 15 angeordnet, welche vertikal weit auseinander angeordnet sind. Die ersten und zweiten Verstärkungsrahmen 16, 17 stellen zwischen dem Hauptrahmen 13 und dem Unterrahmen 15 eine Verbindung her. Insbesondere erstreckt sich der erste Verstärkungsrahmen 16 rückwärts von einem vorderen Endabschnitt von dem Unterrahmen 15, um zwischen dem Unterrahmen 15 und dem Hauptrahmen 13 eine Verbindung herzustellen. Der zweite Verstärkungsrahmen 17 erstreckt sich von dem Hauptrahmen 13 an einer Position nahe einem hinteren Ende von dem ersten Verstärkungsrahmen 16 abwärts, um dadurch zwischen dem Hauptrahmen 13 und dem Unterrahmen 15 eine Verbindung herzustellen.
  • Ein Motor (auch als eine Antriebseinheit bezeichnet) 30 ist abwärts von den Hauptrahmen 13 und horizontalen Abschnitten 14A von den Mittelrahmen 14 und vorwärts von sich nach unten erstreckenden Verlängerungen 14B von den Mittelrahmen 14 abgestützt. Der Motor 30 ist ein wassergekühlter paralleler Zweizylindermotor, welcher einen Zylinderabschnitt 32 umfasst, welcher nach oben zur Vorderseite hin geneigt ist, von einem vorderen oberen Abschnitt von einem Kurbelgehäuse 31. Der Motor 30 ist abgestützt, wie nachfolgend detailliert beschrieben. Insbesondere ist der vordere obere Abschnitt von dem Kurbelgehäuse 31 durch hintere Endabschnitte 13A von den linken und rechten Hauptrahmen 13 abgestützt, ein hinterer oberer Abschnitt von dem Kurbelgehäuse 31 ist durch ein Paar von linken und rechten Motoraufhängungen 14C abgestützt, welche zwischen den horizontalen Abschnitten 14A und den sich nach unten erstreckenden Verlängerungen 14B von den Mittelrahmen 14 angeordnet sind, und der Zylinderabschnitt 32 ist durch hintere Endabschnitte 15A von den linken und rechten Unterrahmen 15 abgestützt.
  • Der Zylinderabschnitt 32 umfasst einen Zylinderblock 32A, einen Zylinderkopf 32B, und eine Zylinderkopfabdeckung 32C. Insbesondere ist der Zylinderblock 32A mit dem vorderen oberen Abschnitt von dem Kurbelgehäuse 31 verbunden. Der Zylinderkopf 32B ist mit einem oberen Abschnitt von dem Zylinderblock 32A verbunden. Die Zylinderkopfabdeckung 32C deckt einen oberen Abschnitt von dem Zylinderkopf 32B ab. Zusätzlich ist eine Ölwanne 33 mit einem unteren Endabschnitt von dem Kurbelgehäuse 31 verbunden. Ein Kühler 41 ist vorwärts von der Zylinderkopfabdeckung 32C angeordnet. Ein Seitenständer 42 ist an einem unteren Endabschnitt von den Mittelrahmen 14 auf der linken Seite von dem Fahrzeug angebracht.
  • Eine von dem Motor 30 ausgegebene Drehantriebskraft wird über eine Ausgangswelle 43, welche in einem vorstehenden Zustand an der linken Seitenfläche von einem hinteren Abschnitt von dem Kurbelgehäuse 31 vorgesehen ist, ein Antriebskettenrad 44, welches an der Ausgangswelle 43 angebracht ist, ein Abtriebskettenrad 45, welches auf der linken Seite von dem Hinterrad WR angebracht ist, und eine Antriebskette 46, welche um das Antriebskettenrad 44 und das Abtriebskettenrad 45 ausgebildet ist, zu dem Hinterrad WR übertragen.
  • Auf die 1 und 2 Bezug nehmend sind ein Drosselkörper 50 und eine Luftfiltereinrichtung 60, welche ein Motorlufteinlasssystem bilden, der Reihe nach mit einer Rückseite oder hinteren Fläche von dem Zylinderkopf 32B verbunden. Ein Auspuffrohr 47 und ein Auspufftopf 48, welche ein Motorauslasssystem bilden, sind der Reihe nach mit einer Vorderseite oder vorderen Fläche von dem Zylinderkopf 32B verbunden.
  • Der Drosselkörper 50 ist über einen Isolierkörper 51 an einem Einlasskrümmerabschnitt 34 angebracht, welcher auf der Rückseite von dem Zylinderkopf 32B ausgebildet ist. Die Luftfiltereinrichtung 60 ist mit einem stromaufwärtigen Ende von dem Drosselkörper 50 verbunden.
  • Auf die 2 und 3 Bezug nehmend umfasst die Luftfiltereinrichtung 60, welche aufwärts von dem Drosselkörper 50 angeordnet ist, ein Luftfiltergehäuse 61, ein Luftfilterelement 64, ein Ansaugrohr bzw. Einlassrohr (Einlassweg) 65 und einen Ansaugstutzen bzw. Ansaugkanal bzw. Einlasskanal 66. Insbesondere umfasst das Luftfiltergehäuse 61 eine Gehäusehaupteinheit 62 und eine Abdeckung 63, wobei die Gehäusehaupteinheit 62 eine untere Hälfte bildet und die Abdeckung 63 eine obere Hälfte bildet. Das Luftfilterelement 64 ist zwischen der Gehäusehaupteinheit 62 und der Abdeckung 63 geklemmt. Das Luftfilterelement 64 entfernt aus einer Ansaugluft Staub und Schmutz. Das Einlassrohr 65 ist an einer unteren Fläche von der Gehäusehaupteinheit 62 angeordnet und verbindet das stromaufwärtige Ende von dem Drosselkörper 50 und das Luftfiltergehäuse 61. Der Einlasskanal 66 ist an einer vorderen Fläche von der Abdeckung 63 angeordnet und leitet die Ansaugluft in das Luftfiltergehäuse 61. Zusätzlich ist das Luftfiltergehäuse 61 in einer geneigten Position derart angeordnet, dass ein hinterer Abschnitt davon abwärts von einem vorderen Abschnitt davon in einer Seitenansicht des Fahrzeugs angeordnet ist.
  • Das Luftfiltergehäuse 61 ist durch das Luftfilterelement 64 in obere und untere Hälften unterteilt. Ein oberer Raum oberhalb des Luftfilterelements 64 bildet einen schmutzigen Raum 67, welchem in den Ansaugkanal 66 geleitete Ansaugluft zugeführt wird. Ein unterer Raum unterhalb des Luftfilterelements 64 bildet einen sauberen Raum 68, welchem Einlassluft zugeführt wird, aus der Staub und Schmutz entfernt sind.
  • Auf die 3 bis 5 Bezug nehmend hat die Gehäusehaupteinheit 62 einen Boden und ist in einer Blickrichtung nach oben im Wesentlichen in einer Ellipse geformt. Die Gehäusehaupteinheit 62 umfasst eine Befestigungsfläche 62a, welche an einem Umfangsrandabschnitt davon an der Abdeckung 63 zu befestigen ist. Die Befestigungsfläche 62a hat eine Umfangsnut 71, in welche ein unterer vorstehender Abschnitt 93a eingesetzt ist, welcher längs eines Umfangsrandabschnitts von dem Luftfilterelement 64 ausgebildet ist, welches später beschrieben wird. In 5 bezeichnet das Bezugszeichen 72 ein Rohrbefestigungsloch zur Befestigung des Einlassrohrs 65 und das Bezugszeichen 73 bezeichnet sechs Innengewindeabschnitte, in welche Schrauben zur Befestigung der Abdeckung 63 an der Gehäusehaupteinheit 62 eingeschraubt sind.
  • Auf die 3, 4 und 6 Bezug nehmend hat die Abdeckung 63 einen Boden und ist in einer Blickrichtung nach oben im Wesentlichen in einer Ellipse geformt. Die Abdeckung 63 umfasst eine Befestigungsfläche 63a, welche an der Gehäusehaupteinheit 62 an einem Umfangsrandabschnitt davon zu befestigen ist. Die Befestigungsfläche 63a hat eine Umfangsnut 81, in welche ein oberer vorstehender Abschnitt 93b eingesetzt ist, welcher längs eines Umfangsrandabschnitts von dem Luftfilterelement 64 ausgebildet ist, welches später beschrieben wird. In 6 bezeichnet das Bezugszeichen 82 ein Kanalbefestigungsloch, um den Einlasskanal 66 zu befestigen und das Bezugszeichen 83 bezeichnet sechs schraubbare Abschnitte, um Schrauben durch die sechs Innengewindeabschnitte 73 in der Gehäusehaupteinheit 62 zu führen.
  • Auf die 3, 4 und 7 Bezug nehmend umfasst das Luftfilterelement 64 einen Filterabschnitt 91 und eine Filtertrageinheit 92. Insbesondere entfernt der flache blatt- oder plattenartige Filterabschnitt 91 Staub und Schmutz aus der Ansaugluft. Die Filtertrageinheit 92 stützt den Filterabschnitt 91 in dem Luftfiltergehäuse 61 ab.
  • Die Filtertrageinheit 92 umfasst einen äußeren Rahmenabschnitt (Umfangsrandabschnitt) 93, einen Rohrabschnitt 94 und einen inneren Rahmenabschnitt 95. Insbesondere ist der äußere Rahmenabschnitt 93 ein plattenartiges Element, welches derart ausgebildet ist, dass es jeweils in die Umfangsnuten 71, 81 in der Gehäusehaupteinheit 62 und der Abdeckung 63 einzusetzen ist. Der Rohrabschnitt 94 erstreckt sich von einem inneren Umfangsabschnitt von dem äußeren Rahmenabschnitt 93 nach oben. Der innere Rahmenabschnitt 95 erstreckt sich von einem inneren Umfangsabschnitt von dem Rohrabschnitt 94 nach oben. Der Filterabschnitt 91 ist im Inneren des inneren Rahmenabschnitts 95 angebracht. Der Filterabschnitt 91 ist durch die Filtertrageinheit 92 jeweils auf der Seite von der Abdeckung 93 relativ zu den Befestigungsflächen 62a, 63a von der Gehäusehaupteinheit 62 und der Abdeckung 63 angeordnet. Folglich ist das Luftfilterelement 64 in einer Position angeordnet, welche relativ zu den Befestigungsflächen 62a, 63a auf die Seite von der Abdeckung 63 vorgespannt bzw. verschoben ist.
  • Zusätzlich umfasst der äußere Rahmenabschnitt 93 den unteren vorstehenden Abschnitt 93a und den oberen vorstehenden Abschnitt 93b, welche jeweils nach unten auf einer unteren Fläche und nach oben auf einer oberen Fläche längs eines Außenumfangsabschnitts von dem äußeren Rahmenabschnitt 93 ausgebildet sind. Insbesondere ist der untere vorstehende Abschnitt 93a in die Umfangsnut 71 in der Gehäusehaupteinheit 62 eingesetzt, während der obere vorstehende Abschnitt 93b in die Umfangsnut 81 in der Abdeckung 63 eingesetzt ist. Zusätzlich sind Dichtungen 71a, 81a, welche zwischen dem unteren vorstehenden Abschnitt 93a und dem oberen vorstehenden Abschnitt 93b eingesetzt sind, jeweils in Bodenabschnitte von den Umfangsnuten 71, 81 eingesetzt.
  • Auf die 4 bis 7 Bezug nehmend hat der äußere Rahmenabschnitt 93 ferner eine Eingriffsöse oder -lasche (Halteabschnitt) 96, welche derart ausgebildet ist, dass sie zu der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs weist, an einem vorderen mittleren Abschnitt von der Außenumfangsfläche davon. Die Abdeckung 63 hat einen Eingriffshaken (Halteabschnitt) 84, welcher derart ausgebildet ist, dass er an einem vorderen mittleren Abschnitt an der Außenumfangsfläche davon nahe der Befestigungsfläche 63a nach unten weist. Der Eingriffshaken 84 ist mit der Eingriffslasche 96 in Eingriff zu bringen. Äußere Wandabschnitte 71b, 81b, welche jeweils die Umfangsnuten 71, 81 von der Gehäusehaupteinheit 62 und der Abdeckung 63 bilden, haben ausgesparte Einbauabschnitte 71c, 81c, welche es ermöglichen, dass die Eingriffslasche 96 in Eingriff gebracht und fixiert wird, ohne sich gegenseitig zu behindern. Die ausgesparten Einbauabschnitte 71c, 81c sind an Positionen angeordnet, welche der Eingriffslasche 96 entsprechen.
  • Zusätzlich hat der äußere Rahmenabschnitt 93 Haltevorsprünge (Halteabschnitte) 97, an welchen ein Bediener seine beiden Hände festhalten kann, die jeweils derart ausgebildet sind, dass sie in der Fahrzeugbreitenrichtung an einer im Wesentlichen mittleren Position auf jeder Seitenfläche von der Außenumfangsfläche zur Außenseite weisen. Die äußeren Wandabschnitte 71b, 81b, welche jeweils die Umfangsnuten 71, 81 bilden, haben ausgesparte Einbauabschnitte 71d, 81d, welche es erlauben, dass die Haltevorsprünge 97 ohne gegenseitige Behinderung in Eingriff gebracht und fixiert werden. Die ausgesparten Einbauabschnitte 71d, 81d sind an Positionen angeordnet, welche den Haltevorsprüngen 97 entsprechen.
  • In der Luftfiltereinrichtung 60 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Abdeckung 63 und das Luftfilterelement 64 integral an drei Stellen gehalten, wenn der Eingriffshaken 84 mit der Eingriffslasche 96 in Eingriff ist und der Bediener sich mit seinen beiden Händen an den Halteabschnitten 97 festhält. Dies ermöglicht es, dass die Abdeckung 63 und das Luftfilterelement 64 relativ zu der Gehäusehaupteinheit 62 integral entfernt oder erneut eingebaut werden. Insbesondere, mit der Abdeckung 63 und dem Luftfilterelement 64 integral in Position gehalten, werden die Abdeckung 63 und das Luftfilterelement 64 angehoben, so dass sich der untere vorstehende Abschnitt 93a von dem Luftfilterelement 64 von oder aus der Umfangsnut 71 in der Gehäusehaupteinheit 62 löst, und werden in der Fahrzeugbreitenrichtung gleitend bewegt.
  • Auf die 5 bis 7 Bezug nehmend umfasst die Abdeckung 63 einen ausgesparten Abschnitt 85, welcher an einem hinteren Abschnitt davon zwischen den schraubbaren Abschnitten 83 ausgebildet ist. Der ausgesparte Abschnitt 85 umfasst einen Ablaufabschnitt 86, um Ablauf (beispielsweise Flüssigkeit) abzugeben, welcher an einer Innenfläche an der linken Ecke davon angeordnet ist. Zusätzlich umfasst der äußere Rahmenabschnitt 93 von dem Luftfilterelement 64 eine vorstehende Nase 98, welche an einer Außenumfangsfläche davon an einer dem Ablaufabschnitt 86 entsprechenden Position ausgebildet ist. Die vorstehende Nase 98 hat ein Ablaufloch 98a, welches mit dem Ablaufabschnitt 86 in Verbindung steht. Zusätzlich hat die Befestigungsfläche 62a von der Gehäusehaupteinheit 62 ein Ablaufloch 74 an einer dem Ablaufabschnitt 86 entsprechenden Position. Das Ablaufloch 74 steht mit dem Ablaufabschnitt 86 und dem Ablaufloch 98a in Verbindung. Daher stehen der Ablaufabschnitt 86, das Ablaufloch 98a und das Ablaufloch 74 miteinander in Verbindung und sind längs der vertikalen Richtung auf der linken Seite von dem Fahrzeug ausgebildet, wo der hintere Endabschnitt von dem Luftfiltergehäuse 61 und der Seitenständer 42 angeordnet sind. Ferner hat ein innerer Wandabschnitt 81e, welcher die Umfangsnut 81 von der Abdeckung 63 ausbildet, einen ausgesparten Abschnitt 81f, welcher an einer Position entsprechend der vorstehenden Nase 98 angeordnet ist, in welchen die vorstehende Nase 98 einzusetzen ist.
  • Auf 2 Bezug nehmend ist ein Aufbewahrungskasten 100 rückwärts von dem Luftfiltergehäuse 61 und aufwärts von dem Paar von linken und rechten Mittelrahmen 14 angeordnet. Der Aufbewahrungskasten 100 umfasst eine Kastenhaupteinheit 101 und einen Deckelabschnitt 102. Insbesondere ist die kastenartige Kastenhaupteinheit 101 an dem Paar von linken und rechten Mittelrahmen 14 befestigt. Der Deckelabschnitt 102 öffnet oder schließt die Kastenhaupteinheit 101. Zum Öffnen oder Schließen ist der Deckelabschnitt 102 um ein an einem oberen Ende von einem hinteren Abschnitt von der Kastenhaupteinheit 101 angeordnetes Gelenk 103 zu schwenken. Der Aufbewahrungskasten 100 hat ein Fassungsvermögen, welches in der Lage ist, einen Integralhelm 26 aufzunehmen.
  • Ein Verriegelungsmechanismus-Aufnahmeabschnitt 104 ist in einem nach vorne vorstehenden Zustand an einem vorderen Ende von einem oberen Abschnitt von dem Aufbewahrungskasten 100 angeordnet. Der Verriegelungsmechanismus-Aufnahmeabschnitt 104 nimmt einen nicht gezeigten Verriegelungsmechanismus auf, um den Deckelabschnitt 102 zu verriegeln oder zu entriegeln. Das Luftfiltergehäuse 61 hat einen oberen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt, welcher in einer orthogonalen Richtung abwärts von dem Verriegelungsmechanismus-Aufnahmeabschnitt 104 angeordnet ist. Diese Anordnung erlaubt es, einen Aufnahmeraum im Inneren des Aufnahmekastens 100 zu vergrößern im Vergleich zu einer Anordnung, bei welcher der Verriegelungsmechanismus im inneren der Kastenhaupteinheit 101 untergebracht ist.
  • Zusätzlich ist das Luftfiltergehäuse 61 in einer Position angeordnet, welche in einer Fahrzeugseitenansicht relativ zu einer vorderen Fläche von dem Aufbewahrungskasten 100 geneigt ist. Eine Batterie 110, ein Sicherungskasten 111 und ein Neigungssensor 112 als elektrische Bauteile sind zwischen einer hinteren Fläche von dem Luftfiltergehäuse 61 und der vorderen Fläche von dem Aufbewahrungskasten 100 angeordnet.
  • Wie bisher beschrieben, umfasst die Luftfiltereinrichtung 60 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Luftfilterelement 64, welches in einer Position ausgebildet ist, die relativ zu den Befestigungsflächen 62a, 63a von der Gehäusehaupteinheit 62 und der Abdeckung 63 auf die Seite von der Abdeckung 63 verschoben ist. Das Luftfiltergehäuse 61 erlaubt es auch, dass die Abdeckung 63 und das Luftfilterelement 64 relativ zu der Gehäusehaupteinheit 62 integral entfernt oder erneut eingebaut werden. Selbst wenn aufwärts von der Abdeckung 63 wenig Raum vorhanden ist und die Abdeckung 63 folglich nicht angehoben werden kann, können daher die Abdeckung 63 und das Luftfilterelement 64 relativ zu der Gehäusehaupteinheit 62 entfernt oder erneut eingebaut werden, indem die Abdeckung 63 und das Luftfilterelement 64 einfach integral in der Breitenrichtung gleitend bewegt werden. Dies beseitigt die Notwendigkeit, einen großen Raum zur Wartung um das Luftfiltergehäuse 61 haben zu müssen, so dass die Teile kompakt angeordnet werden können.
  • Es kann daher verhindert werden, dass das Kraftrad 10 groß wird und die Wartbarkeit der Luftfiltereinrichtung 60 kann verbessert werden.
  • In der Luftfiltereinrichtung 60 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Abdeckung 63 und das Luftfilterelement 64 an drei Stellen von dem Eingriffshaken 84 und der Eingriffslasche 96 und den Haltevorsprüngen 97, 97 und den ausgesparten Einbauabschnitten 81d, 81d integral gehalten. Die Abdeckung 63 und das Luftfilterelement 64 können daher noch zuverlässiger relativ zu der Gehäusehaupteinheit 62 entfernt oder erneut eingebaut werden, während verhindert wird, dass die Abdeckung 63 und das Luftfilterelement 64 voneinander abweichen.
  • In der Luftfiltereinrichtung 60 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind der Eingriffshaken 84 und die Eingriffslasche 96 als die Halteabschnitte an den zentralen Abschnitt auf der vorderen Fläche von der Abdeckung 63 und dem Luftfilterelement 64 angeordnet; und die Haltevorsprünge 97, 97 und die ausgesparten Einbauabschnitte 81d, 81d als die Halteabschnitte sind an den linken und rechten Seitenflächen von der Abdeckung 63 und dem Luftfilterelement 64 angeordnet. Dies erlaubt es dem Bediener, die Abdeckung 63 und das Luftfilterelement 64 gleitend zu bewegen, indem er mit seinen beiden Händen die Haltevorsprünge 97, 97 und die ausgesparten Einbauabschnitte 81d, 81d auf beiden Seiten abstützt, wobei die Abdeckung 63 und das Luftfilterelement 64 miteinander unter Verwendung des Eingriffshakens 84 und der Eingriffslasche 96 an dem vorderen mittleren Abschnitt miteinander in Eingriff sind. Dies erreicht eine gute Wartbarkeit der Luftfiltereinrichtung 60 ohne einen großen Raum für eine Wartung um das Luftfiltergehäuse 61 zu haben.
  • In der Luftfiltereinrichtung 60 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat die Abdeckung 63 den Ablaufabschnitt 86, um Ablauf abzugeben, welcher an einem Teil von dem Umfangsrandabschnitt davon angeordnet ist, und das Luftfilterelement 64 und die Gehäusehaupteinheit 62 haben die Ablauflöcher 98a, 74, welche mit dem Ablaufabschnitt 86 in Verbindung stehen, welche an Umfangsrandabschnitten davon angeordnet sind. Ablauf kann daher effektiv abgegeben werden, ohne separat ein Ablaufteil einzubauen. Zusätzlich legen der Ablaufabschnitt 86 oder das Ablaufloch 98a, 74, welche in dem Umfangsrandabschnitt der Abdeckung 63, des Luftfilterelements 64 oder die Gehäusehaupteinheit 62 angeordnet sind, keine Beschränkung auf die Größe des Filterabschnitts 91, welcher in dem mittleren Abschnitt von dem Luftfilterelement 64 angeordnet ist.
  • In der Luftfiltereinrichtung 60 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Luftfiltergehäuse 61 in einer geneigten Position derart angeordnet, dass der hintere Abschnitt davon abwärts von dem vorderen Abschnitt davon angeordnet ist und der Ablaufabschnitt 86 und die Ablauflöcher 98a. 74 sind an dem hinteren Abschnitt von dem Luftfiltergehäuse 61 angeordnet. Dies erlaubt es, dass Ablauf in dem Luftfiltergehäuse 61 effektiv in dem hinteren Abschnitt davon gesammelt wird. Ablauf kann daher effektiv abgegeben werden, indem der minimal notwendige Ablaufabschnitt 86 und die Ablauflöcher 98a, 74 in dem hinteren Abschnitt von dem Luftfiltergehäuse 61 angeordnet werden.
  • In der Luftfiltereinrichtung 60 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Seitenständer 42 auf der linken Seite von dem Fahrzeug angeordnet und der Ablaufabschnitt 86 und die Ablauflöcher 98a, 74 sind auf derselben Seite wie der Seitenständer 42 angeordnet. Wenn der Seitenständer 42 ausgefahren ist, ist das Kraftrad 10 zu der Seite von dem Seitenständer 42 geneigt und die Luftfiltereinrichtung 60 ist auch zu der Seite von dem Seitenständer 42 geneigt. Im Vergleich zu einer Anordnung, in welcher der Ablaufabschnitt 86 und die Ablauflöcher 98a, 74 auf der Seite angeordnet sind, welche dem Seitenständer 42 gegenüberliegt, kann die Ablaufleistung verbessert werden.
  • In der Luftfiltereinrichtung 60 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Aufbewahrungskasten 100 rückwärts von dem Luftfiltergehäuse 61 angeordnet und das Luftfiltergehäuse 61 ist in der orthogonalen Richtung abwärts von dem Verriegelungsmechanismus-Aufnahmeabschnitt 104 angeordnet, welcher an dem vorderen Ende von dem oberen Abschnitt von dem Aufbewahrungskasten 100 angeordnet ist. Daher kann das Luftfiltergehäuse 61 kompakt angeordnet werden, ohne demselben zu erlauben, von dem Aufbewahrungskasten 100 nach oben hin vorzustehen, während ein Aufbewahrungsraum in dem Aufbewahrungskasten 100 sichergestellt ist. Dies ermöglicht ein verbessertes äußeres Erscheinungsbild.
  • Zusammenfassend ist es ein Ziel der Erfindung, eine Luftfiltereinrichtung bereitzustellen, welche eine Wartbarkeit verbessern kann, ohne ein Fahrzeug groß ausbilden zu müssen.
  • Zur Lösung umfasst die Luftfiltereinrichtung ein Luftfiltergehäuse 61, umfassend eine Gehäusehaupteinheit 62 und eine Abdeckung 63 und ein Luftfilterelement 64, welches in einer Position ausgebildet ist, die auf eine Seite von der Abdeckung 63 relativ zu Befestigungsflächen 62a, 63a von der Gehäusehaupteinheit 62 und der Abdeckung 63 verschoben ist. Die Abdeckung 63 und das Luftfilterelement 64 sind relativ zu der Gehäusehaupteinheit 62 integral lösbar.

Claims (7)

  1. Luftfiltereinrichtung, umfassend: ein Luftfiltergehäuse (61), welches eine Gehäusehaupteinheit (62) und eine Abdeckung (63) umfasst; einen Einlasskanal (66), welcher an der Abdeckung (63) angeordnet ist und Ansaugluft in das Luftfiltergehäuse (61) einleitet; einen Einlassweg (65), welcher an der Gehäusehaupteinheit (62) angeordnet und mit einem Motor (30) verbunden ist und Ansaugluft aus dem Luftfiltergehäuse (61) zu dem Motor (30) leitet; und ein Luftfilterelement (64), welches in einer Position ausgebildet ist, die relativ zu Befestigungsflächen (62a, 63a) von der Gehäusehaupteinheit (62) und der Abdeckung (63) auf eine Seite von der Abdeckung (63) verschoben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (63) und das Luftfilterelement (64) mit einer Mehrzahl von miteinander in Eingriff bringbaren Halteabschnitten (84, 96, 97, 81d) versehen sind, wodurch die Abdeckung (63) und das Luftfilterelement (64) in Bezug auf einander integral gehalten sind und bezüglich der Gehäusehaupteinheit (62) integral lösbar sind.
  2. Luftfiltereinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteabschnitte (84, 96, 97, 81d) an drei Stellen angeordnet sind.
  3. Luftfiltereinrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteabschnitte (84, 96, 97, 81d), bei Anbringung in einem Fahrzeug, an einem mittleren Abschnitt einer vorderen Fläche und linken und rechten Seitenflächen von der Abdeckung (63) und dem Luftfilterelement (64) angeordnet sind.
  4. Luftfiltereinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (63) einen Ablaufabschnitt (86) hat, welcher an einem Teil von einem Umfangsrandabschnitt von der Abdeckung (63) angeordnet ist, wobei der Ablaufabschnitt (86) zur Abgabe von Ablauf dient; und das Luftfilterelement (64) und die Gehäusehaupteinheit (62) Ablauflöcher (98a, 74) haben, welche in Umfangsrandabschnitten derselben ausgebildet sind, wobei die Ablauflöcher (98a, 74) mit dem Ablaufabschnitt (86) in Verbindung stehen.
  5. Luftfiltereinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftfiltergehäuse (61), bei Anbringung in einem Fahrzeug, in einer geneigten Position angeordnet ist, so dass ein hinterer Abschnitt davon abwärts von einem vorderen Abschnitt davon angeordnet ist, und ein Ablaufabschnitt (86) und Ablauflöcher (98a, 74) an dem hinteren Abschnitt von dem Luftfiltergehäuse (61) angeordnet sind.
  6. Luftfiltereinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fahrzeug (10), an welchem die Luftfiltereinrichtung (60) angebracht ist, einen Seitenständer (42) umfasst, welcher an einer Seite davon in einer Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist; und ein Ablaufabschnitt (86) und Ablauflöcher (98a, 74) auf derselben Seite wie der Seitenständer (42) angeordnet sind.
  7. Luftfiltereinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die Luftfiltereinrichtung (60) in einem Fahrzeug angebracht ist, das Luftfiltergehäuse (61) vorwärts von einem Aufbewahrungskasten (100) angeordnet ist; und das Luftfiltergehäuse (61) abwärts in einer orthogonalen Richtung von einem vorderen Ende von einem oberen Abschnitt von dem Aufbewahrungskasten (100) angeordnet ist.
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