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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein motorrollerartiges Fahrzeug und
insbesondere ein motorrollerartiges Fahrzeug, das mit einer Einlassvorrichtung
vom Kraftstoffeinspritztyp versehen ist.
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Im
Stand der Technik wurde eine Struktur unter Verwendung eines Vergasers
als Mittel zum Liefern eines Luft-Kraftstoff-Gemisches zu einem Motor bereitgestellt
(
EP 0 806 557 A1 ).
Der Vergaser weist im Allgemeinen eine Struktur zum Erhalten einer
besten Einstellung durch Kombinieren einiger Arten von Düsen auf,
um auf eine Anforderung zum Fahren zu reagieren. Es ist jedoch unmöglich, Änderungen
von Fahrbedingungen, Außenumgebungen
und dergleichen zweckmäßig zu entsprechen.
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Folglich
wurde in den letzten Jahren ein Motor populär vorgeschlagen, der mit einer
Einlassvorrichtung vom Kraftstoffeinspritztyp versehen ist, die einen
Drosselöffnungsgrad,
eine Motordrehzahl, eine Motortemperatur, eine Außenlufttemperatur,
einen Außenluftdruck
und dergleichen durch einen Sensor erfasst und dann die vorstehend
erwähnten
Informationen durch einen Computer verarbeitet, um einen erforderlichen
Kraftstoff in einer Menge, die zu diesem Zeitpunkt am besten geeignet
ist, direkt in einen Einlassdurchgang des Motors einzuspritzen.
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Die
Einlassvorrichtung vom Kraftstoffeinspritztyp weist Vorteile auf,
wie z.B., dass ein Verbrennungswirkungsgrad verbessert ist und eine
Ausgangsleistung verbessert werden kann. Eine Kraftstoffverbrauchsmenge
wird jedoch verringert, da nur eine minimale erforderliche Menge
an Kraftstoff eingespritzt wird, eine Menge an schädlichen
Objekten in einem Abgas ist verringert und dergleichen, so dass
die Einlassvorrichtung vom Kraftstoffeinspritztyp im Allgemeinen
in einem Kraftfahrzeug verwendet wurde.
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Im
Fall eines kompakten Fahrzeugs wie z.B. eines motorrollerartigen
Fahrzeugs ist es jedoch, da viele Teile innerhalb eines begrenzten
engen Raums vorgesehen sind, erforderlich, die Anordnung eines Reglers
mit einem installierten Computer, einer Kraftstoffpumpe und von
verschiedenen Arten von Sensoren ausreichend zu berücksichtigen,
falls eine Einlassvorrichtung vom Kraftstoffeinspritztyp neu vorgesehen
wird.
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Insbesondere
da die meisten der motorrollerartigen Fahrzeuge Strukturen aufweisen,
die einer äußeren Umgebung
ausgesetzt sind, ist es im Fall des Wunschs einer genauen Steuerung
besonders wichtig, einen Regler mit einem schwachen Punkt in Bezug
auf wärme,
Wasser, Staub oder dergleichen mit maximaler Sorgfalt anzuordnen.
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Das
motorrollerartige Fahrzeug ist häufig
mit einem Einheitsmotor vom Schwenktyp versehen, der zusammen mit
einem Hinterrad als Antriebsrad vertikal schwenkt, und die Einlassvorrichtung
vom Kraftstoffeinspritztyp ist in vielen Fällen an einer oberen Oberfläche des
Einheitsmotors vom Schwenktyp vorgesehen, so dass sie einteilig
mit diesem geschwenkt wird. Folglich ist eine Position einer unteren
Oberfläche
eines Gegenstandsaufnahme-(-aufbewahrungs-)Kastens, der über dem
Einheitsmotor vom Schwenktyp angeordnet ist, eingeschränkt.
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Obwohl
ein Fassungsvermögen
des Gegenstandsaufnahmekastens durch Verringern einer Menge des
Hubs einer hinteren Dämpfungseinheit, die
den Einheitsmotor vom Schwenktyp elastisch abstützt, in einem gewissen Grad
vergrößert werden kann,
wird das Gefühl
eines Fahrers verschlechtert.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wird durchgeführt, indem die vorstehend erwähnten Angelegenheiten berücksichtigt
werden, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
ein motorrollerartiges Fahrzeug bereitzustellen, das mit einem Regler versehen
ist, der so angeordnet ist, dass er eine Einlassvorrichtung vom
Kraftstoffeinspritztyp genau regelt.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein motorrollerartiges
Fahrzeug bereitzustellen, das in der Lage ist, ein Fassungsvermögen oder
Innenvolumen eines Gegenstandsaufnahmekastens oder einer Kammer
ausreichend sicherzustellen, ohne ein Gefühl eines Fahrers zu verschlechtern.
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Diese
und weitere Aufgaben können
gemäß der vorliegenden
Erfindung, wie in Anspruch 1 definiert, durch die Bereitstellung
der folgenden Aspekte der Ausführungsbeispiele
erreicht werden.
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Das
heißt,
das motorrollerartige Fahrzeug umfasst:
einen Einheitsmotor
vom Schwenktyp, der versehen ist mit einem Motorkörper mit
einer Zylinderanordnung, die in einer im Wesentlichen horizontalen
Richtung nach vorn geneigt ist und eine Mittelachse aufweist, die
entlang einer Längsrichtung
einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, und einem Getriebegehäuse, das
sich von einer Seite des Motorkörpers nach
hinten erstreckt und ein Hinterrad an einem Hinterende desselben
abstützt,
welches schwenkbar an einem Fahrzeugkarosserierahmen gelagert ist
und an einem Fahrzeugkarosserierahmen durch eine Dämpfungseinheit
flexibel abgestützt
ist;
eine Einlassvorrichtung vom Kraftstoffeinspritztyp mit einem
Drosselkörper,
die mit einem Einlasskanal der Zylinderanordnung verbunden ist,
einem Luftfilter, der mit dem Drosselkörper verbunden ist, einem Kraftstoffeinspritzmittel
und einem Regler zum Regeln einer Kraftstoffeinspritzmenge des Kraftstoffeinspritzmittels;
und
einen Aufnahmekasten, der über dem Einheitsmotor vom Schwenktyp
angeordnet ist, und in einem solchen motorrollerartigen Fahrzeug:
ist
eine untere Oberfläche
des Aufnahmekastens in einer sich schräg nach vorn absenkenden Weise
gebildet, so dass sie zu einer Linie, die die höchste Position des Einheitsmotors
vom Schwenktyp in einem Zustand, in dem die Dämpfungseinheit am stärksten zusammengedrückt ist,
und die höchste
Position des Kraftstoffeinspritzmittels oder des Luftfilters verbindet,
im wesentlichen parallel ist, und der Regler ist benachbart zu einem
Kraftstofftank angeordnet, der in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie
hinter dem Aufnahmekasten angeordnet ist.
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Gemäß diesem
Aspekt ist es möglich,
das Fassungsvermögen
des Gegenstandsaufnahmekastens ausreichend sicherzustellen, und
es ist auch möglich,
den Regler vor der Wärme
vom Einheitsmotor vom Schwenktyp oder vom Kühler und vor Wasser, Staub
und dergleichen zu schützen.
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In
einem weiteren Aspekt des vorstehend erwähnten motorrollerartigen Fahrzeugs
ist das Kraftstoffeinspritzmittel benachbart zum Aufnahmekasten angeordnet,
der höchste
Teil des Kraftstoffeinspritzmittels ist in einer Position angeordnet,
die höher
liegt als eine untere Oberfläche
des Aufnahmekastens, und der Regler bleibt benachbart zum Kraftstofftank angeordnet,
der in der Längsrichtung
der Fahrzeugkarosserie hinter dem Aufnahmekasten angeordnet ist.
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Gemäß diesem
Aspekt ist es möglich,
einen langen Gegenstand aufzunehmen, und es ist immer noch möglich, den
Regler vor der Wärme
vom Einheitsmotor vom Schwenktyp oder vom Kühler und vor Wasser, Staub
und dergleichen zu schützen.
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In
einem weiteren Aspekt des vorstehend erwähnten motorrollerartigen Fahrzeugs
ist das Kraftstoffeinspritzmittel benachbart zum Aufnahmekasten angeordnet,
ein Endteil eines Drosselkabels zum Betätigen eines Drosselventils,
das innerhalb des Drosselkörpers
vorgesehen ist, und zum Einstellen einer Durchflussmenge von Einlassluft
ist benachbart zum Aufnahmekasten angeordnet und der Regler bleibt benachbart
zum Kraftstofftank angeordnet, der in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie
hinter dem Aufnahmekasten angeordnet ist.
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Gemäß diesem
Aspekt wird eine Betriebsfähigkeit
des Drosselkabels verbessert und es ist immer noch möglich, den
Regler vor Wärme
vom Motor oder vom Kühler
und vor Wasser, Staub und dergleichen zu schützen.
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Ferner
kann in den obigen Aspekten ein Vorsprung zum Befestigen des Reglers
am Kraftstofftank vorgesehen werden, um die Länge des Drahts zwischen beiden
Elementen kurz zu machen. Des weiteren kann eine Batterie ferner
benachbart zum Regler parallel dazu so angeordnet werden, dass sie
leicht befestigt wird.
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Die
Art und weitere charakteristische Merkmale der vorliegenden Erfindung
werden aus den folgenden Beschreibungen deutlicher gemacht, die
mit Bezug auf die zugehörigen
Zeichnungen durchgeführt
werden.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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In
den zugehörigen
Zeichnungen gilt:
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1 ist
eine linke Seitenaufrissansicht, die ein erstes Beispiel eines ersten
Ausführungsbeispiels
eines motorrollerartigen Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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2 ist
eine linke Seitenaufrissansicht, die eine interne Struktur des in 1 gezeigten
motorrollerartigen Fahrzeugs zeigt;
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3 ist
eine schematische Draufsicht auf das in 1 und 2 gezeigte
motorrollerartige Fahrzeug;
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4 ist
eine schematische Ansicht eines Kraftstoffeinspritzsystems für das motorrollerartige Fahrzeug
von 1;
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5 ist
eine vergrößerte linke
Seitenaufrissansicht eines Kraftstofftanks des motorrollerartigen
Fahrzeugs von 1;
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6 ist
eine vergrößerte Draufsicht
auf den Kraftstofftank;
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7 ist
eine linke Seitenaufrissansicht, die eine interne Struktur eines
zweiten Beispiels des ersten Ausführungsbeispiels des motorrollerartigen Fahrzeugs
zeigt, auf das die vorliegende Erfindung anwendbar ist;
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8 ist
eine schematische Draufsicht auf das in 7 gezeigte
motorrollerartige Fahrzeug;
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9 ist
eine linke Seitenaufrissansicht, die eine interne Struktur eines
dritten Beispiels des ersten Ausführungsbeispiels des motorrollerartigen Fahrzeugs
zeigt, auf das die vorliegende Erfindung anwendbar ist;
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10 ist
eine schematische Draufsicht auf das in 9 gezeigte
motorrollerartige Fahrzeug;
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11 ist
eine linke Seitenaufrissansicht, die eine interne Struktur eines
ersten Beispiels eines zweiten Ausführungsbeispiels des motorrollerartigen Fahrzeugs
zeigt, auf das die vorliegende Erfindung anwendbar ist;
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12 ist
eine schematische Draufsicht auf das in 11 gezeigte
motorrollerartige Fahrzeug;
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13 ist
eine linke Seitenaufrissansicht, die eine interne Struktur eines
zweiten Beispiels des zweiten Ausführungsbeispiels des motorrollerartigen Fahrzeugs
zeigt, auf das die vorliegende Erfindung anwendbar ist;
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14 ist
eine schematische Draufsicht auf das in 13 gezeigte
motorrollerartige Fahrzeug;
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15 ist
eine linke Seitenaufrissansicht, die eine interne Struktur eines
dritten Beispiels des zweiten Ausführungsbeispiels des motorrollerartigen Fahrzeugs
zeigt, auf das die vorliegende Erfindung anwendbar ist;
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16 ist
eine schematische Draufsicht auf das in 15 gezeigte
motorrollerartige Fahrzeug;
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17 ist
eine linke Seitenaufrissansicht, die eine interne Struktur eines
vierten Beispiels des zweiten Ausführungsbeispiels des motorrollerartigen Fahrzeugs
zeigt, auf das die vorliegende Erfindung anwendbar ist;
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18 ist
eine schematische Draufsicht auf das in 17 gezeigte
motorrollerartige Fahrzeug;
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19 ist
eine linke Seitenaufrissansicht, die eine interne Struktur eines
ersten Beispiels eines dritten Ausführungsbeispiels des motorrollerartigen Fahrzeugs
zeigt, auf das die vorliegende Erfindung anwendbar ist;
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20 ist
eine schematische rechte Seitenaufrissansicht des in 19 gezeigten
motorrollerartigen Fahrzeugs;
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21 ist
eine schematische Draufsicht auf das in 19 und 20 gezeigte
motorrollerartige Fahrzeug;
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22 ist
eine linke Seitenaufrissansicht, die eine interne Struktur eines
zweiten Beispiels des dritten Ausführungsbeispiels des motorrollerartigen Fahrzeugs
zeigt, auf das die vorliegende Erfindung anwendbar ist;
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23 ist
eine schematische Draufsicht auf das in 22 gezeigte
motorrollerartige Fahrzeug;
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24 ist
eine schematische Ansicht, die eine Struktur zeigt, in der eine
Einspritzdüse
zwischen einem Drosselkörper
und einem Einlasskanal angeordnet ist und sich ein Einlassrohr von
einem hinteren Teil eines Motorhauptkörpers erstreckt; und
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25 ist
eine schematische Ansicht, die eine Struktur zeigt, in der die Einspritzdüse zwischen dem
Drosselkörper
und dem Einlasskanal angeordnet ist und sich das Einlassrohr von
einem vorderen Teil des Motorhauptkörpers erstreckt.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf verschiedene
Beispiele beschrieben, die in den zugehörigen Zeichnungen gezeigt sind.
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Ein
erstes Beispiel eines ersten Ausführungsbeispiels wird zuerst
mit Bezug auf 1 bis 6 beschrieben.
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Wie
in 1 bis 3 gezeigt, weist ein motorrollerartiges
Fahrzeug 1A einen Fahrzeugkarosserierahmen 2 auf.
Der Fahrzeugkarosserierahmen 2 ist mit einem Kopfrohr 3 in
einem vordersten Teil desselben versehen und ist aus einem Fallrohr 4,
das sich von einem hinteren unteren Teil des Kopfrohrs 3 in
Richtung eines hinteren unteren Teils erstreckt und sich in einer
im Wesentlichen horizontalen Richtung in Richtung eines hinteren
Teils von einem Zwischenteil desselben erstreckt, und einem Paar
von rechten und linken hinteren Rahmen 5, die sich in Richtung eines
hinteren oberen Teils von einer Hinterendseite des Fallrohrs 4 erstrecken,
gebildet.
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Ein
Gegenstandsaufnahme-(-aufbewahrungs-)Kasten 7A zum Aufnehmen
(Aufbewahren) eines Gegenstandes wie z.B. eines Helms 6 ist über dem
hinteren Rahmen 5 angeordnet. Ferner ist ein Fahrersitz 8,
der üblicherweise
als Deckel für
den Gegenstandsaufnahmekasten 7A dient, über dem Kasten 7A in
einer Weise angeordnet, dass er frei geöffnet und geschlossen wird,
und ein Kraftstofftank 9A ist in einem hinteren Teil des
Aufnahmekastens 7A angeordnet.
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Ein
Einheitsmotor 10 vom Schwenktyp ist in einem im Wesentlichen
zentralen unteren Teil der hinteren Rahmen 5 angeordnet.
Ein Paar von rechten und linken Motoraufhängungsnaben 11a, die
parallel in einer Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie vorgesehen
sind, sind an einer oberen Oberfläche des Einheitsmotors 10 vom
Schwenktyp vorgesehen, und die Motoraufhängungsnaben 11a sind zu
einem Paar von rechten und linken Motoraufhängungshaltern 12a schwenkbar
gelagert, die in einem im Wesentlichen zentralen unteren Teil der
hinteren Rahmen 5 vorgesehen sind, so dass der Einheitsmotor 10 vom Schwenktyp
schwenkbar gelagert ist. In diesem Fall kann, wie durch die Doppelpunkt-Strichlinie in 2 gezeigt,
die Struktur derart hergestellt werden, dass die Motoraufhängungsnaben 11b an
einer unteren Oberfläche
des Einheitsmotors 10 vom Schwenktyp vorgesehen sind und
der Einheitsmotor 10 vom Schwenktyp an den Motoraufhängungshaltern 12b schwenkbar
gelagert ist, die in einem unteren Hinterendteil des Fallrohrs 4 vorgesehen
sind.
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Der
Einheitsmotor 10 vom Schwenktyp ist einteilig mit einem
Motorhauptkörper 13 und
einem Getriebegehäuse 14,
das sich von einer linken Seite in Richtung einer Seite des Motorhauptkörpers 13, das
heißt
einer Vorwärtsbewegungsrichtung
des Fahrzeugs im vorliegenden Ausführungsbeispiel, nach hinten
erstreckt, versehen. Das Getriebegehäuse 14 dient üblicherweise
als Schwenkarm und ist am hinteren Rahmen 5 durch eine
hintere Dämpfungseinheit 15 elastisch
abgestützt.
Ein Hinterrad 16 als Antriebsrad ist an einem Hinterende
des Getriebegehäuses 14 schwenkbar
gelagert.
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Eine
vordere Gabel 18, die ein Vorderrad 17 drehbar
abstützt,
eine Lenkstange 19 und dergleichen sind im Kopfrohr 3 vorgesehen.
Griffe 20a und 20b sind an beiden Enden der Lenkstange 19 vorgesehen,
wobei der rechte Griff 20a in einer Vorwärtsbewegungsrichtung
des Fahrzeugs als Drosselgriff dient. Ferner sind Bremshebel 21a und 21b in
den Vorderseiten beider Griffe 20a und 20b vorgesehen und
jeweils mit Bremsvorrichtungen 22 und 23 verbunden,
die am Vorderrad 17 und am Hinterrad 16 über Bremsdrähte 24 und 25 angeordnet
sind. Das Vorderrad 17 wird durch die Lenkstange 19 drehbar nach
rechts und links gelenkt.
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Ferner
ist der Fahrzeugrahmen 2 von einer Fahrzeugkarosserieabdeckung 26 umgeben,
die ein äußeres Aussehen
der Fahrzeugkarosserie bildet. Die Fahrzeugkarosserieabdeckung 26 ist
durch Kombinieren einer Vielzahl von Abdeckungselementen strukturiert.
Die Abdeckungselemente sind insbesondere beispielsweise durch eine
vordere Beinabschirmung 27, eine hintere Beinabschirmung 28,
eine untere Beinabschirmung 29, eine hintere Rahmenabdeckung 30 und
andere gebildet.
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Ein
Teil zwischen dem Fahrersitz 8 und dem Kopfrohr 3 ist
weitgehend nach unten gekrümmt
und die hintere Beinabschirmung 28, die mit einem Trittbrett 31 versehen
ist, auf das ein Fahrer beide Füße stellt,
ist in einem unteren Teil davon angeordnet. Die hintere Beinabschirmung 28 ist
so angeordnet, dass sie einen horizontalen Teil des Fallrohrs 4 von
oben abdeckt, und ist am Fallrohr 4 befestigt. Ferner ist
die untere Beinabschirmung 29 unter der hinteren Beinabschirmung 28 angeordnet,
um den horizontalen Teil des Fallrohrs 4 von unten zu bedecken.
Eine Bodenunterteil-Aufnahmekammer 32 ist in einem Raum angeordnet,
der zwischen der hinteren Beinabschirmung 28 und der unteren
Beinabschirmung 29 gebildet ist, so dass es möglich ist,
zu einem inneren Teil davon zu gelangen, indem ein Deckel 33 frei
geöffnet und
geschlossen wird, der am Trittbrett 31 vorgesehen ist.
Ferner ist die vordere Beinabschirmung 27, die von einem
vorderen Teil der hinteren Beinabschirmung 28 hochsteht,
so angeordnet, dass sie vordere und hintere Teile des Kopfrohrs 3 bedeckt,
und ist an einem aufrechten Teil des Fallrohrs 4 befestigt,
und ein Scheinwerfer 34 ist in einem vorderen unteren Teil
der vorderen Beinabschirmung 27 angeordnet.
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Im
Gegenteil ist die hintere Rahmenabdeckung 30, die beispielsweise
in einer seitlich getrennten Weise oder in einer einteiligen Weise
ausgebildet ist, in einem Umfang des hinteren Rahmens 5 vorgesehen,
um die rechten und linken Teile des hinteren Rahmens 5 zu
umgeben. Ferner ist eine Kombinationslampe 35 an einem
Hinterende der hinteren Rahmenabdeckung 30 vorgesehen.
Ein hinterer Träger 36 ist über der
Kombinationslampe 35 vorgesehen. In diesem Fall ist das
Abdeckelement durch ein Kunststoffharzmaterial, beispielsweise ein
PP-Harz, ein ABS-Harz oder dergleichen, geformt.
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Der
Einheitsmotor 10 vom Schwenktyp des motorrollerartigen
Fahrzeugs 1A des ersten Beispiels ist mit einem allgemeinen
Viertakt-Einzylinder-Motorhauptkörper 13 vom
Zwangsluftkühltyp
versehen. Der Motorhauptkörper 13 besteht
aus einem Kurbelgehäuse 37,
das mit einer nicht gezeigten Kurbelwelle versehen ist, die sich
hauptsächlich
in einer Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie erstreckt, und einer
Zylinderanordnung 39, die in einer im Wesentlichen horizontalen
Richtung in Richtung einer Vorderseite des Kurbelgehäuses 37 nach
vorn geneigt ist und eine Mittelachse Z-Z aufweist, die entlang
einer Vorwärtsbewegungsrichtung
des Fahrzeugs angeordnet ist.
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Ferner
besitzt die Zylinderanordnung 39 einen Zylinderblock 40,
der in einer Vorderseite des Kurbelgehäuses 37 angeordnet
ist, und einen Zylinderkopf 41, der in einer Vorderseite
des Zylinderblocks 40 angeordnet ist. Ein Kolben, nicht
gezeigt, ist verschiebbar innerhalb des Zylinderblocks 40 installiert
und eine Ventilbewegungsvorrichtung, nicht gezeigt, ist im Zylinderkopf 41 installiert.
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In
diesem Beispiel kann der Motorhauptkörper 13 ein Zweitakt-Motor, ein Mehrzylindermotor oder
ein Motor vom Wasserkühltyp
sein. Ferner ist es im Fall des Motors vom Wasserkühltyp erwünscht, dass
der Kühler
in einer Position angeordnet ist, mit der ein Fahrtwind leicht in
Kontakt gebracht wird, beispielsweise in einem vorderen Teil 42a des
Kopfrohrs 3 und einem vorderen Teil 42b des Fallrohrs 4 unter dem
Kopfrohr 3.
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Eine
Auslassvorrichtung 43 vom allgemeinen Typ ist für den Einheitsmotor 10 vom
Schwenktyp vorgesehen und die Auslassvorrichtung 43 besteht
aus einem Auspuffrohr 45 und einem Schalldämpfer 46,
der mit einem Stromabwärtsende
des Auspuffrohrs 45 verbunden ist. Das Auspuffrohr 45 weist
einen Basisendteil auf, der mit einem Auslasskanal 44 in
einer unteren Seite innerhalb des Zylinderkopfs 41 verbunden
ist und sich in Richtung eines unteren Teils gegenüber dem
Getriebegehäuse 14 des
Einheitsmotors 10 vom Schwenktyp, das heißt rückwärts entlang
eines rechten unteren Teils in Richtung einer Fahrzeugbewegungsrichtung
im vorliegenden Ausführungsbeispiel
erstreckt. Der Schalldämpfer 46 erstreckt
sich in Richtung eines hinteren schrägen oberen Teils.
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Eine
Einlassvorrichtung 47 vom Kraftstoffeinspritztyp ist auch
am Einheitsmotor 10 vom Schwenktyp angeordnet. Die Einlassvorrichtung 47 ist
als Hauptelemente mit einem Luftfilter 48A, der die Außenluft
einsaugt, um sie sauber zu machen, einem Drosselkörper 49,
der eine Durchflussmenge der angesaugten Außenluft (nachstehend als Einlassluft bezeichnet)
einstellt, einer Einspritzdüse 50 als
Kraftstoffeinspritzmittel zum Einspritzen von Kraftstoff in einen
Einlassdurchgang 49a des Drosselkörpers 49, einer Kraftstoffpumpe 51,
die den Kraftstoff im Kraftstofftank 9A unter Druck zum
Einspritzventil 50 zuführt,
und anderen versehen.
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Eine
Durchflussmenge der Einlassluft wird durch Öffnen und Schließen eines
Drosselventils 52, das im Einlassdurchgang 49a angeordnet
ist, eingestellt und der Öffnungs-
und Schließvorgang
davon wird durch den Drosselgriff 20a durchgeführt, der durch
ein Drosselkabel 53, das sich vom Drosselkörper 49 erstreckt,
verbunden ist.
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Ferner
sind der Luftfilter 48A und der Drosselkörper 49 durch
ein Saugrohr 54 verbunden und der Drosselkörper 49 und
ein Einlasskanal 55 in einer oberen Seite innerhalb des
Zylinderkopfs 41 sind durch ein Einlassrohr 56 verbunden.
Dann bilden das Saugrohr 54 und das Einlassrohr 36 einen
Einlassdurchgang, der den Einlasskanal 55 mit dem Luftfilter 48 verbindet.
Der Kraftstofftank 9A und die Kraftstoffpumpe 51 sowie
die Kraftstoffpumpe 51 und die Einspritzdüse 50 sind
mittels Kraftstoffschläuchen 57 miteinander
verbunden.
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Ferner
werden eine Menge, ein Zeitpunkt und dergleichen der Kraftstoffeinspritzung,
die durch die Einspritzdüse 50 durchgeführt wird,
durch einen Regler 58 elektronisch geregelt. Ein Kraftstoffeinspritzsystem
wird nachstehend mit Bezug auf 4 erläutert.
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Mit
Bezug auf 4 besteht das Kraftstoffeinspritzsystem
aus einer Sensoreinheit, einer Steuereinheit und einer Einspritzeinheit.
Die Sensoreinheit ist zum Erhalten von Daten, die zum Bestimmen
und Korrigieren einer Basiseinspritzmenge des Kraftstoffs erforderlich
sind, angeordnet und ist mit einem Einlassdrucksensor 59 zum
Erfassen eines Einlassdrucks im Einlassdurchgang 49a des
Drosselkörpers 49,
einem Signalgenerator 60 (einem Drehzahlsensor) zum Erfassen
einer Drehzahl der Kurbelwelle, einem Nockenpositionssensor 62 zum
Erfassen einer Position (einer Ventilzeitsteuerung) einer Nockenwelle 61 im
Zylinderkopf 41 und einem Drosselpositionssensor 63 zum
Erfassen eines Öffnungsgrades
des Drosselventils 52 im Einlassdurchgang 49a versehen,
um eine Menge der Einspritzung zu bestimmen.
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Um
die Menge an Einspritzung zu korrigieren, sind ferner ein Atmosphärendrucksensor 64 zum Erfassen
eines Atmosphärendrucks,
ein Einlasstemperatursensor 65, der am Luftfilter 48A angebracht
ist und eine Temperatur der Einlassluft erfasst, ein Zündkerzensitz-Temperatursensor 66 zum
Erfassen einer Temperatur eines Zündkerzenmontagesitzes in dem
Fall, dass der Motorhauptkörper 13 vom
Luftkühltyp
ist, einem Wassertemperatursensor 67, der am Kühler 42 angebracht
ist und eine Temperatur eines Kühlwassers
erfasst, in dem Fall, dass der Motorhauptkörper 13 vom Wasserkühltyp ist,
vorgesehen. Dann werden die von den Sensoreinheiten erhaltenen Daten
zum Regler 58 als Regelteil übertragen, wobei folglich die
Menge und der Zeitpunkt der Kraftstoffeinspritzung bestimmt werden.
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Ferner
werden Daten über
die Menge und den Zeitpunkt der Kraftstoffeinspritzung, die durch den
Regler 58 bestimmt werden, zur Einspritzeinheit übertragen,
um jede der Vorrichtungen oder Einrichtungen zu regeln. Die Einspritzeinheit
besteht aus der Kraftstoffpumpe 51, der Einspritzdüse 50 und
dergleichen, die vorstehend erwähnt
sind. Ferner ist ein Kraftstofffilter 68 zum Entfernen
von Fremdstoffen innerhalb des Kraftstoffs in einer Stromaufwärtsseite der
Kraftstoffpumpe 51 vorgesehen. In diesem Ausführungsbeispiel
sind die Kraftstoffpumpe 51 und der Kraftstofffilter 68 mit
Bezug auf 4 außerhalb des Kraftstofftanks 9A angeordnet.
Die Struktur kann jedoch derart hergestellt werden, dass die Vorrichtungen
innerhalb des Kraftstofftanks 9A installiert sind.
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Ferner
wird eine überschüssige Komponente des
der Einspritzdüse 50 durch
den Betrieb der Kraftstoffpumpe 50 zugeführten Kraftstoffs
durch einen Schieberregler 69 zum Kraftstofftank 9A zurückgeführt. Dann
sind als Hilfsvorrichtung zum Steuern der Einspritzeinheit beispielsweise
ein Grenzsensor 70, ein Kraftstoffpumpenrelais 71 und
dergleichen so vorgesehen, dass sie mit dem Regler 58 verbunden sind.
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Ferner
ist eine Batterie 72 mit dem Regler 58 verbunden
und elektrische Leistung wird zu dieser geliefert, und ferner ist
der Regler 58 auch mit einem Kombinationsmesser 73 verbunden,
um eine restliche Menge des Kraftstoffs, einen Alarm in Bezug auf das
Kraftstoffeinspritzsystem und dergleichen auf einer Messtafel 73a anzugeben.
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Nachstehend
wird eine Beschreibung einer Anordnung der Einlassvorrichtung 47 gegeben.
Wie in 2 und 3 gezeigt, ist der Luftfilter 48A,
der die Einlassvorrichtung 47 bildet, am Getriebegehäuse 14 des
Einheitsmotors 10 vom Schwenktyp angeordnet und der Drosselkörper 49,
der mit der Einspritzdüse 50 versehen
ist, ist am Zylinderblock 40 angeordnet, der in einem schrägen vorderen
Teil davon angeordnet ist. In diesem Fall sind der Luftfilter 48A,
der Drosselkörper 49 und
das Saugrohr 54 und das Einlassrohr 56, die diese
Elemente verbinden, einteilig ausgebildet und an der oberen Oberfläche des
Motors 10 befestigt, so dass sie einteilig geschwenkt werden.
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Ferner
ist die Kraftstoffpumpe 51 über dem Saugrohr 54 angeordnet
und am hinteren Rahmen 5 befestigt und der Kraftstoffschlauch 57 mit
Elastizität oder
Flexibilität
erstreckt sich von der Kraftstoffpumpe 51 zum Kraftstofftank 9A und
zur Einspritzdüse 50.
Dann ist der Kraftstoffschlauch 57 an einer unteren Oberfläche des
Gegenstandsaufnahmekastens 7A beispielsweise durch eine
Klemme 74 nahe der Einspritzdüse 50 befestigt, wodurch
verhindert wird, dass der Kraftstoffschlauch 57 von der
Einspritzdüse 50 loskommt,
wenn die Einspritzdüse 50 zusammen mit
dem Motor 10 schwenkt.
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Ferner
sind der Regler 58 und die Batterie 72 am Seitenteil
des Kraftstofftanks 9A, der an der Rückseite des Aufnahmekastens 7A vorgesehen
ist, benachbart zum Kraftstofftank 9 in einer parallelen Weise
angeordnet. Da der Seitenteil des Kraftstofftanks 9A an
der Rückseite
des Aufnahmekastens 7A vom Motor 10 entfernt ist
und dessen Umfang von der hinteren Rahmenabdeckung 30 umgeben
ist, ist es schwierig, dass Wärme,
die vom Einheitsmotor 10 vom Schwenktyp erzeugt wird, zum
Regler 58 übertragen
wird, wenn der Regler 58 an dieser Stelle angeordnet ist,
und die wasserdichten und staubdichten Eigenschaften sind hoch,
so dass es bevorzugt ist, den Regler 58 dort anzuordnen.
Wenn der Einheitsmotor 10 vom Schwenktyp mit dem Motorhauptkörper vom
Wasserkühltyp
versehen ist, ist der Motor ferner an der Stelle entfernt von den
Kühlern 42a und 42b angeordnet,
so dass der Regler 58 durch eine Auslasswärme, die
aus dem Kühler
ausgelassen wird, weniger beeinflusst wird.
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5 ist
eine vergrößerte linke
Seitenaufrissansicht des Kraftstofftanks 9A und 6 ist eine
vergrößerte Draufsicht
auf den Kraftstofftank 9A. Wie in 5 und 6 gezeigt,
ist ein Stufenteil 9a beispielsweise an einer linken Seitenoberfläche des
Kraftstofftanks 9A ausgebildet, um dadurch den Raum zur
Anordnung des Reglers 58 und der Batterie 72 auszubilden.
Ferner ist ein Vorsprung 75 zur Befestigung an dem Raum
entsprechend der Form der unteren Oberfläche des Reglers 58 und
der Batterie 72 vorgesehen, um dieselben zu positionieren und
zu befestigen.
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Der
Regler 58 und die Batterie 72 sind parallel zueinander
angeordnet, um die Länge
eines Drahts 76 zwischen beiden Elementen 58 und 72 kurz
zu machen. Ein Regelkabel 77 erstreckt sich vom Regler 58 in
Richtung der Einspritzdüse 50.
In diesem Fall kann die Bodenunterteil-Aufnahmekammer 32,
die zwischen der hinteren Beinabschirmung 28 und der unteren
Beinabschirmung 29 ausgebildet ist, als andere Stelle verwendet
werden, an der die Wärme
vom Einheitsmotor 10 vom Schwenktyp und von den Kühlern 42a und 42b schwierig
zu übertragen
ist und die Bedingungen für
die Anordnung des Reglers 58 mit hohen wasserdichten und
staubdichten Eigenschaften erfüllt
sind. In dem in 2 und 3 mit der
Doppelpunkt-Strichlinie gezeigten Beispiel ist der Regler 78 innerhalb
der Bodenunterteil-Aufnahmekammer 32 angeordnet.
-
In
diesem Fall ist ein großes
Aufnahmefassungsvermögen
(Innenvolumen) für
den Aufnahmekasten 7A erforderlich, der über dem
Einheitsmotor 10 vom Schwenktyp angeordnet ist. Ferner
ist die Einlassvorrichtung 47 zwischen dem Einheitsmotor 10 vom
Schwenktyp und dem Aufnahmekasten 7A angeordnet und die
untere Oberfläche
davon ist so ausgebildet, dass sie eine solche Form vorsieht, dass die
hintere Dämpfungseinheit 15 mit
irgendeinem des Einheitsmotors 10 vom Schwenktyp und der
Einlassvorrichtung 47 in einem Zustand, in dem sie am meisten
zusammengedrückt
wird, aufgrund einer vertikalen Schwenkbewegung davon nicht in Kontakt gebracht
wird.
-
Insbesondere
ist die untere Oberfläche
des Gegenstandsaufnahmekastens 7A in einer sich schräg nach vorn
absenkenden Richtung ausgebildet, so dass sie zu einer Linie, die
zwei Punkte in der höchsten
Position eines oberen Profils 79 des Einheitsmotors 10 vom
Schwenktyp und der Einlassvorrichtung 47 in einem Zustand,
in dem die hintere Dämpfungseinheit 15 am
meisten zusammengedrückt
ist, verbindet, das heißt
im vorliegenden Ausführungsbeispiel
eine Linie X-X, die einen oberen Teil des Zylinderkopfs 41 und
einen oberen Teil des Drosselkörpers 49 verbindet,
oder eine Linie X'-X', die einen oberen
Teil des Zylinderkopfs 41 und einen oberen Teil des Luftfilters 48 verbindet,
im Wesentlichen parallel ist.
-
7 und 8 zeigen
ein zweites Beispiel des ersten Ausführungsbeispiels eines motorrollerartigen
Fahrzeugs 1B, auf das die vorliegende Erfindung anwendbar
ist, wobei 7 eine linke Seitenaufrissansicht
ist, die eine interne Struktur des motorrollerartigen Fahrzeugs 13 zeigt,
und 8 eine schematische Draufsicht auf das motorrollerartige Fahrzeug 13,
das in 7 gezeigt ist, ist.
-
In
diesem zweiten Beispiel sind dieselben Bezugsziffern denselben Elementen
wie jenen des im ersten Beispiel gezeigten motorrollerartigen Fahrzeugs 1A beigefügt und auf
deren Beschreibung wird nachstehend verzichtet, wie es die Gelegenheit
verlangt.
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Wie
in 7 und 8 gezeigt, ist das motorrollerartige
Fahrzeug 13 vom motorrollerartigen Fahrzeug 1A,
das im ersten Beispiel gezeigt ist, in der Form des Gegenstandsaufnahmekastens 7A verschieden.
Ein Gegenstandsaufnahmekasten 7B des im zweiten Beispiel
gezeigten motorrollerartigen Fahrzeugs 13 besitzt eine
Struktur, dass ein Helmentnahmeraum 80 an einem hinteren
Teil und einem hinteren unteren Teil davon ausgebildet ist, wodurch
es leicht gemacht ist, den Helm 6 zu entnehmen, indem eine
Hand 81 in den Helmentnahmeraum 80 eingeführt wird,
wenn der Benutzer den Helm 6 entnimmt. Ferner kann der
Gegenstandsaufnahmekasten 7B mit einer solchen Struktur
auf eine herkömmliche
Struktur des Fahrzeugs unter Verwendung eines Vergasers anwendbar
sein.
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Ferner
wurde im ersten Beispiel erwähnt, dass
die Bodenunterteil-Aufnahmekammer 32, die zwischen der
hinteren Beinabschirmung 28 und der unteren Beinabschirmung 29 ausgebildet
ist, als andere Stelle verwendet werden kann, an der die Wärme vom
Einheitsmotor 10 vom Schwenktyp und von den Kühlern 42a und 42b schwierig
zu übertragen
ist und die Bedingungen für
die Anordnung des Reglers 58 mit den hohen wasserdichten
und staubdichten Eigenschaften erfüllt sind. In diesem zweiten
Beispiel kann jedoch ein Regler 82 in einem Raum am hinteren
Teil des Helms 6 im Aufnahmekasten 7B angeordnet
werden, wie mit einer Doppelpunkt-Strichlinie gezeigt.
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9 und 10 stellen
ein drittes Beispiel des ersten Ausführungsbeispiels eines motorrollerartigen
Fahrzeugs 10 dar, auf das die vorliegende Erfindung anwendbar
ist, wobei 9 eine linke Seitenaufrissansicht
ist, die eine interne Struktur des motorrollerartigen Fahrzeugs 10 zeigt,
und 10 eine schematische Draufsicht auf dasselbe ist.
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Mit
Bezug auf 9 und 10 sind
dieselben Bezugsziffern denselben Elementen wie jenen des motorrollerartigen
Fahrzeugs 1A des ersten Beispiels beigefügt und auf
deren Beschreibung wird hierin verzichtet, wie es die Gelegenheit
verlangt.
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Wie
in 9 und 10 gezeigt, ist das motorrollerartige
Fahrzeug 10 von jenem 1A des ersten Beispiels
in der Anordnung des Luftfilters 48A verschieden. Ein Luftfilter 48C des
motorrollerartigen Fahrzeugs 10 des dritten Beispiels ist über dem Schalldämpfer 46 angeordnet.
Folglich ist der Drosselkörper 49 auf
einer Seite (einer rechten Seite) entgegengesetzt zu jener des ersten
Beispiels angeordnet.
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Ein
zweites Ausführungsbeispiel
des motorrollerartigen Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung
wird nachstehend weiter beschrieben.
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11 und 12 zeigen
ein erstes Beispiel eines zweiten Ausführungsbeispiels eines motorrollerartigen
Fahrzeugs 1D, auf das die vorliegende Erfindung anwendbar
ist. In diesem Beispiel sind dieselben Bezugsziffern denselben Elementen
wie jenen des im ersten Ausführungsbeispiel
gezeigten motorrollerartigen Fahrzeugs 1A beigefügt und auf deren Beschreibung
wird hierin verzichtet, wie es die Gelegenheit verlangt.
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Wie
in 11 und 12 gezeigt,
weist das motorrollerartige Fahrzeug 1D grundsätzlich dieselbe Struktur
wie jene des motorrollerartigen Fahrzeugs 1A des ersten
Beispiels des ersten Ausführungsbeispiels
auf. Es ist jedoch in den folgenden Punkten unterschiedlich.
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Zuerst
besitzt eine untere Oberfläche
eines Aufnahmekastens 7D einen Teil, der sich in einem Raum
erstreckt, der zwischen der Motoraufhängungsnabe 11a, die
an der oberen Oberfläche
des Motors 10 angeordnet ist, und dem Drosselkörper 49, der
in der Vorderseite davon angeordnet ist, ausgebildet ist, um einen
tiefsten Teil 83 des Aufnahmekastens 7D zu bilden.
Folglich kann ein Gegenstand mit langer Länge im tiefsten Teil 83 aufgenommen
werden. Ferner ist der höchste
Teil der Einspritzdüse 50, die
am Drosselkörper 49 angebracht
ist, über
dem tiefsten Teil 83 angeordnet. Folglich sind der Kraftstoffschlauch 57,
der sich von der Kraftstoffpumpe 51 zur Einspritzdüse 50 erstreckt,
und das Regelkabel 77, das sich vom Regler 58 zur
Einspritzdüse 50 erstreckt,
am tiefsten Teil 83 des Aufnahmekastens 7D, beispielsweise
mittels einer Klemme 74, befestigt.
-
Ein
Luftfilter 48D ist in einem Raum angeordnet, der an einer
linken Seitenoberfläche
der Zylinderanordnung 39 und vor dem Getriebegehäuse 14 ausgebildet
ist. Dann erstreckt sich das Saugrohr 54 vom Luftfilter 48D in
einer Richtung senkrecht zur Fahrzeugvorwärtsbewegungsrichtung in einer
Draufsicht und der Drosselkörper 49 und
das Einlassrohr 56 sind geradlinig mit einer Stromabwärtsseite
davon verbunden.
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Wie
vorstehend erwähnt,
kann durch Anordnen des Luftfilters 48D des Saugrohrs 54,
des Drosselkörpers 49 und
des Einlassrohrs 56 in der zur Fahrzeugvorwärtsbewegungsrichtung
senkrechten Richtung in einer im Wesentlichen linearen Weise ein Luftwiderstand
verringert werden und ein Einlasswirkungsgrad kann verbessert werden,
um dadurch eine Ausgangsleistung des Motors zu erhöhen.
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Dann
ist das Drosselkabel 53 mit der Vorderseite des Fahrzeugs
im Drosselkörper 49 verbunden und
der Kraftstoffschlauch 57 und das Regelkabel 77 sind
mit der Rückseite
davon verbunden. Wie vorstehend erwähnte, kann, da es nicht erforderlich
ist, die Schläuche
durch die Verbindung der Schläuche
und der Kabel zwangsweise zu biegen, eine Haltbarkeit davon verbessert
werden und eine Betriebsfähigkeit des
Drosselkabels 53 kann auch verbessert werden.
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In
diesem ersten Beispiel des zweiten Ausführungsbeispiels ist ein Viertakt-Motor
erwähnt.
Die vorliegende Erfindung kann jedoch auf den Zweitakt-Motorhauptkörper anwendbar
sein, in dem sich das Einlassrohr 84 in einer Richtung
des Kurbelgehäuses 37 erstreckt
und verbunden ist, wie durch eine Doppelpunkt-Strichlinie in 12 gezeigt.
Ferner ist der Einheitsmotor 10 vom Schwenktyp nur in der
Oberseitenposition aufgehängt.
Die Form oder Struktur eines solchen Gegenstandsaufnahmekastens 7D kann
auf eine herkömmliche
Struktur des motorrollerartigen Fahrzeugs anwendbar sein.
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13 und 14 zeigen
ein zweites Beispiel des zweiten Ausführungsbeispiels eines motorrollerartigen
Fahrzeugs 1E, auf das die vorliegende Erfindung anwendbar
ist, wobei 13 eine linke Seitenaufrissansicht
ist, die eine interne Struktur des motorrollerartigen Fahrzeugs 1E zeigt,
und 14 eine schematische Draufsicht auf das in 13 gezeigte
motorrollerartige Fahrzeug 1E ist. In diesem Fall sind
dieselben Bezugszeichen denselben Elementen wie jenen des motorrollerartigen
Fahrzeugs 1D, das im ersten Beispiel des zweiten Ausführungsbeispiels
gezeigt ist, das in 11 und 12 gezeigt
ist, beigefügt
und auf die Beschreibung davon wird daher hierin verzichtet, wie
es die Gelegenheit verlangt.
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Wie
in 13 und 14 gezeigt,
ist das motorrollerartige Fahrzeug 1E vom motorrollerartigen
Fahrzeug 1D, das im ersten Ausführungsbeispiel gezeigt ist,
angesichts einer angeordneten Form der Einlassvorrichtung 47 verschieden.
Das Saugrohr 54 ist weit gebogen, so dass eine Achse Y-Y
in einer Kraftstoffeinspritzrichtung der Einspritzdüse 50 eine Mittelachse
Z-Z der Zylinderanordnung 39 an der Vorderseite des Fahrzeugs
kreuzt, um einen spitzen Winkel (innerhalb etwa 90 Grad) zu bilden,
und das Einlassrohr 56 ist auch von der Vorderseite des
Zylinderkopfs 41 in Richtung des Einlasskanals 55 gebogen.
In diesem Beispiel erstreckt sich in dem Fall, dass der Motorhauptkörper 13 ein
Zweitakt-Motor ist, das Einlassrohr 84 zum Kurbelgehäuse 37,
wie durch eine Doppelpunkt-Strichlinie gezeigt, und ist dann gebogen.
-
Durch
Anordnen der Einspritzdüse 50 so, dass
die Achse Y-Y in der Kraftstoffeinspritzrichtung die Mittelachse
Z-Z der Zylinderanordnung 39 in der Vorderseite des Fahrzeugs
kreuzt, um einen spitzen Winkel zu bilden, wird der von der Einspritzdüse 50 eingespritzte
Kraftstoff in eine solche Richtung gerichtet, dass eine Krümmung innerhalb
des Einlasskanals 55 groß wird und eine Durchflussmenge
eines Mischgases groß wird,
und der Kraftstoff wird durch die Brennkammer geradlinig eingespritzt.
Folglich kann ein Fallstromeffekt der Einlassluft auch erhalten werden,
ein Einlasswirkungsgrad, ein Ladewirkungsgrad und ein Verbrennungswirkungsgrad
können
verbessert werden und eine Erhöhung
der Ausgangsleistung kann bewirkt werden.
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In
diesem Fall kann der Luftfilter 85 über dem Getriebegehäuse 14 angeordnet
sein, wie durch eine Doppelpunkt-Strichlinie gezeigt. Ferner kann
in dem Fall, dass der Luftfilter 85 über dem Getriebegehäuse 14 angeordnet
ist, der Einheitsmotor 10 vom Schwenktyp entweder in der
oberen Position oder der unteren Position aufgehängt werden.
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15 und 16 zeigen
ein drittes Beispiel des zweiten Ausführungsbeispiels eines motorrollerartigen
Fahrzeugs 1F, auf das die vorliegende Erfindung anwendbar
ist, wobei 15 eine linke Seitenaufrissansicht
ist, die eine interne Struktur des motorrollerartigen Fahrzeugs 1F zeigt,
und 16 eine schematische Draufsicht auf das in 15 gezeigte
motorrollerartige Fahrzeug 1F ist. In diesem Beispiel sind
dieselben Bezugsziffern denselben Elementen wie jenen des im ersten
Beispiel dieses zweiten Ausführungsbeispiels,
das in 11 und 12 gezeigt
ist, gezeigten motorrollerartigen Fahrzeugs 1D beigefügt und auf
deren Beschreibung wird hierin verzichtet, wie es die Gelegenheit
verlangt.
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Wie
in 15 und 16 gezeigt,
ist das motorrollerartige Fahrzeug 1F vom motorrollerartigen Fahrzeug 1D,
das im ersten Beispiel des zweiten Ausführungsbeispiels gezeigt ist,
in dem Punkt verschieden, dass ein zweiter Luftfilter 86F in
einem unabhängigen
Raum unter dem Trittbrett 31 angeordnet ist, in dem die
Bodenunterteil-Aufnahmekammer 32 von Natur aus vorgesehen
ist, indem der Fall, dass die Kapazität des Luftfilters 48D unzureichend
ist, betrachtet wird. Ferner sind ein anfänglich vorgesehener Luftfilter 48F (ein
erster Luftfilter) und der zweite Luftfilter 86F durch
ein Verbindungsrohr 87 verbunden. Der erste Luftfilter 48F schwenkt
jedoch einteilig in einer vertikalen Richtung zusammen mit dem Einheitsmotor 10 vom
Schwenktyp und der zweite Luftfilter 86F ist auf der Fahrzeugkarosserieseite
befestigt und aus diesem Grund ist das Verbindungsrohr 87 durch
ein Material mit einer Elastizität
oder einer faltenbalgartigen Struktur gebildet. Ferner kann eine ganze Kapazität des Luftfilters 48F leicht
durch Anordnen des zweiten Luftfilters 86F eingestellt
werden und ein Einlassgeräusch
wird verringert und ein Geräusch
kann daher aufgrund einer Vergrößerung der Kapazität verringert
werden.
-
Als
Ausführungsbeispiel
der Anordnung des Kühlers
in dem Fall, dass der Motorhauptkörper 13 vom Wasserkühltyp ist,
wird ferner ein Beispiel gezeigt, in dem der Kühler 42c vor dem Gegenstandsaufnahmekasten 7F angeordnet
ist, der unter dem Fahrersitz 8 angeordnet ist. Durch Anordnen
des Kühlers 42c in
dieser Position bläst
dann, wenn der ausgelassene Wind von einem Gebläse 88 des Kühlers 42c über den
Drosselkörper 49 unter
Verwendung einer unteren Oberfläche
des Aufnahmekastens 7F als Führung strömt, der ausgelassene Wind Sand,
Schmutz, Staub und dergleichen, die um den Drosselkörper 49 existieren,
aus, nachdem sie durch das Vorderrad 17 und das Hinterrad 16 zerstäubt wurden,
so dass es möglich
ist zu verhindern, dass die Fremdstoffe an den Drosselkörper 49 und
an die Einspritzdüse 50 angehängt werden,
und eine Haltbarkeit und eine Zuverlässigkeit der Elemente kann verbessert
werden.
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Ferner
kann ein innerer Teil der vorderen Beinabschirmung 27 als
andere Stelle verwendet werden, beispielsweise wo die Wärme vom
Einheitsmotor 10 vom Schwenktyp und von den Kühlern 42b und 42c schwierig
zu übertragen
ist und die Bedingungen für
die Anordnung des Reglers 58 mit hohen wasserdichten und
staubdichten Eigenschaften erfüllt
sind. In diesem Beispiel sind ein Regler 89 und eine Batterie 90 in
der vorderen Beinabschirmung 27 angeordnet und sind durch
eine Doppelpunkt-Strichlinie
in 15 gezeigt.
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Zu
einem Zeitpunkt der Anordnung des Reglers 89 und der Batterie 90 in
der vorderen Beinabschirmung 27 ist es erwünscht, die
Batterie mit einem schweren Gewicht auf der unteren Seite anzuordnen, und
beide Elemente beispielsweise am Kopfrohr 3 zu befestigen.
Wenn der Regler 89 und die Batterie 90 benachbart
angeordnet sind, kann ferner der Draht 76 zwischen beiden
Elementen 89 und 90 verkürzt werden.
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17 und 18 zeigen
ein viertes Beispiel des zweiten Ausführungsbeispiels des motorrollerartigen
Fahrzeugs 1G, auf das die vorliegende Erfindung anwendbar
ist, wobei 17 eine linke Seitenaufrissansicht
ist, die eine interne Struktur des motorrollerartigen Fahrzeugs 1G zeigt,
und 18 eine schematische Draufsicht auf das in 17 gezeigte
motorrollerartige Fahrzeug 1G ist. In diesem Beispiel sind
dieselben Bezugsziffern an denselben Elementen wie jenen des motorrollerartigen
Fahrzeugs 1D, das im ersten Beispiel dieses zweiten Ausführungsbeispiels
von 11 und 12 gezeigt
ist, beigefügt
und auf deren Beschreibung wird daher hierin verzichtet, wie es
die Gelegenheit verlangt.
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Wie
in 17 und 18 gezeigt,
ist das motorrollerartige Fahrzeug 1G dieses Beispiels
vom motorrollerartigen Fahrzeug 1D des ersten Beispiels in
dem Punkt verschieden, dass ein zweiter Luftfilter 86G über dem
Getriebegehäuse 14 angeordnet
ist, indem der Fall, dass eine Kapazität eines anfänglich vorgesehenen Luftfilters 48G (eines
ersten Luftfilters) unzureichend ist, betrachtet wird. Ferner können beide
Luftfilter 48G und 86G durch ein Verbindungsrohr 87 verbunden
sein oder können
einteilig ausgebildet sein. Ferner kann eine ganze Kapazität des Luftfilters 48G durch
Anordnen des zweiten Luftfilters 86G leicht eingestellt
werden und ein Einlassgeräusch wird
verringert und ein Geräusch
kann daher aufgrund einer Vergrößerung der
Kapazität
verringert werden.
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Ferner
ist ein Helmentnahmeraum 80 in einem hinteren Teil des
Aufnahmekastens 7G durch Ausbilden der unteren Oberfläche des
Aufnahmekastens 7G in einer abgestuften vorderen Abwärtsform ausgebildet,
so dass ein vorderer unterer Teil (ein Flanschteil) eines hinteren
unteren Teils des Helms 6 in den tiefsten Teil 83 eingesetzt
und eingefügt
werden kann, so dass, wenn der Benutzer den Helm 6 entnimmt.
Folglich kann der Helm 6 durch Einfügen der Hand 81 in
den Helmentnahmeraum 80 leicht entnommen werden. In einer
solchen Anordnung kann die Form des Aufnahmekastens 7G auf
ein Fahrzeug unter Verwendung des Vergasers (nicht dargestellt)
mit einer herkömmlichen
Struktur anwendbar sein.
-
In
diesem Beispiel kann das vorliegende Ausführungsbeispiel natürlich auf
den Einheitsmotor vom Schwenktyp des Zweitakt-Motors oder des Motors vom Wasserkühltyp angewendet
werden. Im Fall des Zweitakt-Motors, wie durch eine Doppelpunkt-Strichlinie in 18 gezeigt,
erstreckt sich das Einlassrohr 84 in der Richtung des zu
verbindenden Kurbelgehäuses 37.
Ferner ist es im Fall des Motors vom Wasserkühltyp erwünscht, den Kühler in
einer Position anzuordnen, mit der der Fahrtwind leicht in Kontakt
gebracht wird, wie z.B. am vorderen Teil 42a des Kopfrohrs 3,
am Vorderteil 42b des Fallrohrs 4 unter dem Kopfrohr 3 oder
dergleichen. Ferner kann der Einheitsmotor 10 vom Schwenktyp
entweder in einer oberen Position oder einer unteren Position aufgehängt werden.
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19, 20 und 21 zeigen
ein erstes Beispiel eines dritten Ausführungsbeispiels eines motorrollerartigen
Fahrzeugs 1Q, auf das die vorliegende Erfindung anwendbar
ist, wobei 19 eine linke Seitenaufrissansicht
ist, die eine interne Struktur des motorrollerartigen Fahrzeugs 1Q zeigt, 20 eine
rechte Seitenaufrissansicht davon ist und 21 eine
schematische Draufsicht auf das in 19 und 20 gezeigte
motorrollerartige Fahrzeug 1Q ist. In diesem Beispiel sind
dieselben Bezugsziffern denselben Elementen wie jenen des motorrollerartigen
Fahrzeugs 1A, das im ersten Beispiel des ersten Ausführungsbeispiels
von 1 bis 3 gezeigt ist, beigefügt und auf
die Beschreibung davon wird daher hierin verzichtet, wie es die
Gelegenheit verlangt.
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Wie
in 19, 20 und 21 gezeigt, ist
der Einheitsmotor 10 vom Schwenktyp, der am motorrollerartigen
Fahrzeug 1Q montiert ist, von irgendeiner in den vorstehend
erwähnten
Ausführungsbeispielen
beschriebenen Struktur verschieden und ist mit einem Motorhauptkörper 3 eines
Viertakt-Motors versehen, der in einer L-Form in einer Draufsicht
gebildet ist, der durch ein Kurbelgehäuse 37 gebildet ist,
das mit einer Kurbelwelle (nicht dargestellt), die sich entlang
einer Vorwärtsbewegungsrichtung
des Fahrzeugs erstreckt, und einer Zylinderanordnung 39 versehen
ist, die beispielsweise auf der rechten Seite des Kurbelgehäuses 37 in
einer im Wesentlichen horizontalen Weise angeordnet ist, so dass
die Mittelachse Z-Z davon zu einer Vorwärtsbewegungsrichtung des Fahrzeugs
senkrecht ist.
-
Ferner
ist ein Luftfilter 48Q auf der rechten Seite der Fahrzeugkarosserie
und vor dem Schalldämpfer 46 angeordnet
und der Drosselkörper 49 und
das Einlassrohr 56 erstrecken sich in Richtung des vorderen
Teils des Luftfilters 48Q. Die Einspritzdüse 50 ist
auf der Seite des Gegenstandsaufnahmekastens 7Q des Drosselkörpers 49,
das heißt
auf der linken Seite in der Darstellung, angeordnet und der Kraftstoffschlauch 57,
der sich von der Kraftstoffpumpe 51 erstreckt, die in einem
Kraftstofftank 9Q angeordnet ist, und das Regelkabel 77,
das sich vom Regler 58 erstreckt, der am Seitenteil des
Kraftstofftanks 9Q angeordnet ist, sind mit der Einspritzdüse 50 verbunden.
Dann ist das Drosselkabel 53 mit der rechten Seite des
Drosselkörpers 49 verbunden.
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Ferner
besitzt der Luftfilter 48Q eine C-förmige Draufsicht und dessen
vertiefter Teil ist so ausgebildet, dass er den Drosselkörper 49 umgibt.
Folglich ist ein Verbindungsteil zwischen der Einspritzdüse 50 und
dem Kraftstoffschlauch 57 geschützt.
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Da
die Einspritzdüse 50 auf
der Seite des Aufnahmekastens 7Q des Drosselkörpers 49 angeordnet
ist und das Drosselkabel 53 mit der Seite entgegengesetzt
dazu verbunden ist, ist es dann möglich, einen Raum zur Anordnung
des Drosselkabels 53 ausreichend sicherzustellen, und folglich
kann das Drosselkabel 53 leicht eingesetzt werden.
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In
dem Fall, dass das Kühlsystem
des Motors vom Wasserkühltyp
ist, ist es erwünscht,
den Kühler
in einer Position anzuordnen, in der der Fahrtwind leicht in Kontakt
gebracht wird, wie z.B. am vorderen Teil 42a des Kopfrohrs 3,
am vorderen Teil 42b des Fallrohrs 4 unter dem
Kopfrohr 3 und dergleichen. Ferner kann ein Kühler 42c auf
der Aufnahmekastenseite angeordnet werden.
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22 und 23 zeigen
ein zweites Beispiel des dritten Ausführungsbeispiels eines motorrollerartigen
Fahrzeugs 1R, auf das die vorliegende Erfindung anwendbar
ist, wobei 22 eine linke Seitenaufrissansicht
ist, die eine interne Struktur des motorrollerartigen Fahrzeugs 1R zeigt,
und 23 eine schematische Draufsicht auf das in 22 gezeigte
motorrollerartige Fahrzeug 1R ist. In diesem Beispiel sind
dieselben Bezugsziffern denselben Elementen wie jenen des motorrollerartigen
Fahrzeugs 1Q, das im ersten Beispiel dieses Ausführungsbeispiels
gezeigt ist, beigefügt
und auf die Beschreibung davon wird daher verzichtet, wie es die
Gelegenheit verlangt.
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Wie
in 22 und 23 gezeigt,
ist der Einheitsmotor 10 vom Schwenktyp, der am motorrollerartigen
Fahrzeug 1R montiert ist, mit dem Motorhauptkörper 13 versehen,
der in einer L-Form in einer Draufsicht in derselben Weise wie jener
des ersten Beispiels ausgebildet ist. Der Motorhauptkörper 13 ist
jedoch ein Zweitakt-Motor.
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Da
der Motorhauptkörper 13 ein
Zweitakt-Motor ist, sind in diesem Beispiel der Drosselkörper 49 und
das Einlassrohr 56 mit dem Kurbelgehäuse 37 verbunden und
sind in einem Raum vor dem Getriebegehäuse 14 angeordnet.
Ferner ist ein Luftfilter 48R mit einer im Wesentlichen
C-förmigen Draufsicht
in demselben Raum angeordnet und weist den vertieften Teil auf,
der so angeordnet ist, dass er den Drosselkörper 49 umgibt. Folglich
ist der Verbindungsteil zwischen der Einspritzdüse 50 und dem Kraftstoffschlauch 57 geschützt.
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Gemäß dem vorliegenden
Beispiel ist die Kraftstoffpumpe 51 außerhalb eines Kraftstofftanks 9R angeordnet.
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In
allen vorstehend erwähnten
Ausführungsbeispielen
kann, obwohl die Einspritzdüse 50 am Drosselkörper 49 befestigt
ist, in diesem Beispiel die Einspritzdüse 50 im Einlassrohr 56 oder
Zylinderkopf 41 angeordnet werden, und Beispiele eines
solchen Ausführungsbeispiels
sind in 24 und 25 gezeigt.
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Wie
in 24 und 25 gezeigt,
sind der Auslasskanal 44 und der Einlasskanal 55 jeweils
an der Unterseite und Oberseite im Zylinderkopf vorgesehen und beide
Kanäle 44 und 55 werden
durch die Betätigung
eines Einlassventils 101 und eines Auslassventils 102,
die über
die Nockenwelle 61 betätigt werden,
geöffnet
und geschlossen.
-
24 zeigt
ein Ausführungsbeispiel,
in dem sich ein Einlassrohr 56S von einem hinteren Teil eines
Motorhauptkörpers 13S erstreckt,
damit es mit dem Einlasskanal 55 eines Zylinderkopfs 41S verbunden
wird, und 25 zeigt ein Ausführungsbeispiel,
in dem sich ein Einlassrohr 56T von einem vorderen Teil
eines Motorhauptkörpers 13T in
einer umgekehrten Weise erstreckt, damit es mit dem Einlasskanal 55 eines
Zylinderkopfs 41T verbunden wird. In beiden Fällen können die
Einspritzdüsen 50S und 50T in
die Zwischenteile der Einlassrohre 56S und 56T und
in die Zylinderköpfe 41S und 41T eingefügt und an
diesen befestigt werden.
-
Es
ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen
Ausführungsbeispiele
begrenzt ist und viele andere Änderungen
und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von den Schutzbereichen
der beigefügten
Ansprüche abzuweichen.