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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftstoffzuführungsvorrichtung
für einen
Motorradmotor und ein Motorrad mit solch einer Kraftstoffzuführungsvorrichtung
und insbesondere eine Kraftstoffvorrichtung für Motorradmotoren mit einer
Einspritzvorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Öffnungsendabschnitt
eines Einlasskanals.
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Herkömmlich ist
als ein Motor mit hoher Ausgangsleistung, zum Beispiel ein Motor,
der an einem Motorrad für
Rennen montiert ist, ein Motor bekannt geworden, der zwei Einspritzer
in einem Einlasskanal von jedem Zylinder enthält, um weiter die maximale Ausgangsleistung
zu erhöhen.
Diese Einspritzer sind an einer Drosselventilvorrichtung angeordnet,
die mit einem Zylinderkopf zum Beispiel mittels einer Gummiverbindung
verbunden sind, und in der Nähe
eines Lufttrichters, der dem Inneren eines Filterkastens zugewandt
ist, der mit einer stromaufwärtigen
Seite der Drosselventilvorrichtung verbunden ist.
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Der
Einspritzer, der an der Drosselventilvorrichtung montiert ist, wird
nachstehend als ein primärer
Einspritzer betrachtet und der Einspritzer, der in der Nähe des Lufttrichters
vorgesehen ist, wird nachstehend als ein sekundärer Einspritzer betrachtet. Während die
meisten der primären
Einspritzer Kraftstoff über
einen vollen Bereich des Motordrehbereiches einspritzen, stoppen
einige primäre
Einspritzer die Einspritzung nach der Einspritzung, nachdem die sekundäre Einspritzung
ausgeführt
ist. Der sekundäre
Einspritzer spitzt Kraftstoff ein, wenn der Motordrehzahlbereich
in einer Zeit der Hochlast, zum Beispiel in dem Hochdrehzahlbereich,
oder in der Zeit der schnellen Beschleunigung ist.
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Inmitten
dieser Einspritzer wird der sekundäre Einspritzer gelagert durch
ein Montageteil, zum Beispiel durch eine säulenförmige Halterung, die sich in
das Innere eines Luftfilterkastens von der Drosselventilvorrichtung
erstreckt, und durch drei Schenkelteile, die sich zu der stromaufwärtigen Seite
des Einlasses von einem Öffnungsendabschnitt
des Lufttrichters erstrecken, wobei eine Achse des sekundären Einspritzers
im Wesentlichen parallel zu der Mittelachse eines Einlasskanals
innerhalb des Lufttrichters angeordnet ist.
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Jedoch
hat die Kraftstoffzuführungsvorrichtung
eines herkömmlichen
Motorradmotors mit solch einem Aufbau einen Nachteil in dem Aufbau
zum Lagern des sekundären
Einsprit zers. Dieser Nachteil wird von der Tatsache begleitet, dass
die säulenförmigen Halterungen
und die Schenkelteile, die verwendet werden, um den sekundären Einspritzer
zu lagern, genannt werden als „in
der Luft befindlich".
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Das
heißt,
infolge des Vorsehens dieser Montageteile wird das Gewicht eines
Motorradkörpers
erhöht
und die Herstellungskosten werden nach oben getrieben. Außerdem müssen beim
Entfernen des Filterkastens und der Drosselventilvorrichtung von
der Motorradkarosserie, um die Instandhaltung des Motors auszuführen, die
zuvor erwähnten
Montageteile jedes mal von dem Luftfilterkasten entfernt werden
und die Drosselventilvorrichtung wird entfernt und daher werden
die Arbeitsstunden erhöht.
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Außerdem ist
es notwendig, einen Spalt zwischen den Montageteilen und dem Luftfilterkasten
zu bilden, um sowohl die Montageteile, als auch den Luftfilterkasten
am miteinander in Kontaktkommen zu hindern, und daher ergibt sich
auch der Nachteil, dass der Luftfilterkasten in der Abmessung groß wird. Daher
reduziert dies, wenn der Luftfilterkasten in einen ausgesparten
Abschnitt innerhalb des Kraftstofftanks eingesetzt wird, wenn der
Luftfilterkasten groß bemessen
ist, eine Kapazität
des Kraftstofftanks.
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Außerdem,
da die zuvor erwähnten
Montageteile in einem Einströmungskanal
vorhanden sind, durch die eine Einlassluft in den Lufttrichter strömt, wird
der Einlass durch diese Teile unterbrochen, wodurch dies auch den
Nachteil hervorgerufen hat, dass der Widerstand, wenn die Einlassluft
strömt,
groß ist.
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Aus
US 5,803,050 ist ein Induktionssystem für Schiffsmotoren
mit eingespritztem Kraftstoff bekannt, wobei das Luft-/Kraftstoff-Gemisch
in das Kurbelgehäuse
geliefert wird, aus dem es zu den Zylindern zugeführt wird.
Der Motor enthält
eine Mehrzahl von Drosselventilen, die in der Anzahl der Anzahl
der Kurbelgehäusekammern
des Motors entsprechen. Jedes Drosselventil ist mit einem bestimmten
zugeordneten Einlasskanal verbunden, der direkt mit einer jeweiligen
Kurbelgehäusekammer
verbunden ist. Innerhalb jedes Einlasskanals ist einer von den Kraftstoffeinspritzern
derart positioniert, dass das Drosselventil stromauf des Einspitzers
positioniert ist.
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Außerdem ist
aus
US 4,799,470 ein
Lagerungsaufbau zum Lagern einer Luftfilteranordnung eines Drosselkörpers einer
Brennkraftmaschine bekannt, die mit einem Kraftstoffeinspritzer
versehen ist, wobei der Kraftstoffeinspritzer an einer Mitte einer Endöff nung des
Einlasskanals angeordnet ist. Der Lagerungsaufbau dieses Kraftstoffeinspritzers
in dem Lufteinlasskanal führt
zu einer Behinderung der Luftströmung.
Gleichermaßen
zeigt
JP 2000-097 131 eine
Brennkraftmaschine mit primären
und sekundären
Einspritzern, wobei die primären
Einspritzer stromab eines Drosselventils angeordnet sind und die
sekundären
Einspritzer an dem Endabschnitt der Öffnung eines Lufttrichters
eines Lufteinleitungskanals angeordnet sind, wobei sich der Lufteinleitungskanal
zu dem Lufteinlasskasten erstreckt. Die sekundären Einspritzer sind an einem
Montageaufbau befestigt, der innerhalb des Lufteinlasskastens zu
der zuvor diskutierten Behinderung in dem Luftstrom führt.
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Die
vorliegende Erfindung wird vorgenommen, um diese Nachteile zu überwinden
und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Kraftstoffzuführungsvorrichtung
und einen Motorradmotor mit einer Kraftstoffzuführungsvorrichtung zu schaffen,
die einen vereinfachten Aufbau zum Lagern eines sekundären Einspritzers
hat, der in der Nähe
eines Öffnungsendabschnittes
eines Einlasskanals vorgesehen ist.
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Diese
Aufgabe wird in einer erfinderischen Weise durch eine Kraftstoffzuführungsvorrichtung
für einen
Motorradmotor gelöst,
der die Merkmale von Anspruch 1 hat.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird außerdem in einer erfinderischen
Weise durch einen Motorradmotor gelöst, der, wie zuvor spezifiziert, eine
Kraftstoffzuführungsvorrichtung
hat. Darin kann der Motor ein Hochleistungsmotor sein, zum Beispiel ein
Motor, der an einem Motorrad für
Rennen montiert ist, insbesondere ein wassergekühlter-Vier-Zylinder-Parallelmotor.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
sind in abhängigen
Ansprüchen
niedergelegt.
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Im
Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit in Bezug auf mehrere Ausführungsbeispiele
derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen diskutiert,
wobei:
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1 eine
Seitenansicht einer Kraftstoffzuführungsvorrichtung entsprechend
eines Ausführungsbeispieles
ist;
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2 eine
Ansicht ist, die einen wesentlichen Teil der Kraftstoffzuführungsvorrichtung
in einer vergrößerten Form
zeigt; und
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3 eine
Draufsicht der Kraftstoffzuführungsvorrichtung
ist.
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Ein
Ausführungsbeispiel
einer Kraftstoffzuführungsvorrichtung
eines Motorradmotors ist ausführlich
in den 1 bis 3 gezeigt. Darin ist 1 eine
Seitenansicht einer Kraftstoffzuführungsvorrichtung entsprechend
dieses Ausführungsbeispieles
und 2 ist eine Ansicht, die einen wesentlichen Teil
der Kraftstoffzuführungsvorrichtung
in einer vergrößerten Weise
zeigt, wobei 2 einen Luftfilterkasten zeigt
und einen stromaufwärtigen
Endabschnitt einer Drosselventilvorrichtung in einer Schnittdarstellung
zeigt. 3 ist eine Draufsicht der Kraftstoffzuführungsvorrichtung.
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In
diesen Zeichnungen bezeichnet die Zahl 1 einen Motorradmotor
entsprechend dieses Ausführungsbeispieles.
Dieser Motor 1 ist ein wassergekühlter Vier-Zylinder-Motor vom
Paralleltyp und er ist an einem Motorradkarosserierahmen 3 in
einem Zustand montiert, dass die Zylinder 2 in der Richtung nach
vom geneigt sind. Der Zylinder 2 ist aus einem Zylinderkörper 5,
der schräg
nach oben zu einer vorderen Seite einer Karosserie von einem Kurbelgehäuse 4 vorspringt,
wobei ein Zylinderkopf 6 an einem oberen Endabschnitt des
Zylinderkörpers 5 montiert
ist, einer Kopfabdeckung 7, die an dem oberen Endabschnitt
des Zylinderkopfes 6 montiert ist, und dergleichen gebildet.
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In
Bezug auf den Zylinderkopf 6 ist ein Abgasrohr, das in
der Zeichnung nicht gezeigt ist, mit einer vorderen Karosserieseitenwand
derselben verbunden und gleichzeitig ist eine Einlassvorrichtung 8, die
später
beschrieben wird, an einer hinteren Karosserieseitenwand desselben
verbunden.
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Wie
herkömmlich
bisher bekannt gewesen ist, ist in dem zuvor erwähnten Karosserierahmen 3 ein
Paar von (linken und rechten) Tankschienen 9 nach hinten
und nach unten von einem Kopfrohr, das in der Zeichnung nicht gezeigt
ist, erstreckt, und ein Kraftstofftank 10 (siehe 1)
ist auf den Tankschienen 9 gelagert. In diesem Kraftstofftank 10 ist
ein ausgesparter Abschnitt 11, der sich nach unten öffnet, an
einem unteren Abschnitt der Körpervorderseite
desselben gebildet. Der ausgesparte Abschnitt 11 ist derart
gebildet, dass ein Abschnitt einer Bodenwand des Kraftstofftanks 10 nach
oben vorspringen kann, um einen Luftfilterkasten 12 der
Einlassvorrichtung 8 darin aufzunehmen.
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Die
Einlassvorrichtung 8 ist von einer Drosselventilvorrichtung 14 für jeden
Zylinder gebildet, der mit dem Zylinderkopf 6 mittels einer
Gummiverbindung 13, dem zuvor erwähnten Luftfilterkasten 12, der
auf einem stromaufseitigen Endabschnitt der Drosselventilvorrichtung 14 montiert
ist und dergleichen verbunden ist.
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Die
Drosselventilvorrichtung 14 ist derart gebildet, dass ein
Einlasskanal, der in dem Inneren der Drosselventilvorrichtung 14 gebildet
ist, sich schräg und
gerade aufwärts
in die Richtung zu der Rückseite der
Motorradkarosserie erstreckt. Die Drosselventilvorrichtung 14 enthält ein Drosselventil 14a vom Gleit-Typ.
Außerdem
ist die Drosselventilvorrichtung 14 in einem Raum angeordnet,
der zwischen einem Paar von linken und rechten Tankschienen 9, 9 gebildet
ist.
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An
einem stromaufwärtigen
Endabschnitt der Drosselventilvorrichtung 14 ist, wie in
der 2 gezeigt, ein Lufttrichter 21, der einen Öffnungsendabschnitt
des Einlasskanals entsprechend der vorliegenden Ausführungsbeispiele
bildet, derart montiert, dass sich der Lufttrichter 21 dem
Inneren des Luftfilterkastens 12 von unten zuwendet.
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Der
zuvor erwähnte
Luftfilterkasten 12 ist, wie in der 1 und der 2 gezeigt,
aus einem kastenartigen Kastenkörper 22,
der an der Drosselventilvorrichtung 14 montiert ist, und
einem Deckelkörper 23,
der eine Öffnung
eines oberen Endabschnittes des Kastenkörpers 22 schließt, gebildet.
Außerdem
ist eine ebene Form des Luftfilterkastens 12, wie in der 3 gezeigt,
in einer halbkreisförmigen,
nach vorn ausgewölbten
Form gebildet. Ein Einlasskasten entsprechend des vorliegenden Ausführungsbeispieles
ist aus diesem Luftfilterkasten 12 gebildet.
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In
dem Kastenkörper 22 ist
ei rückseitiger Boden
der Karosserie derselben an der Drosselventilvorrichtung 14 montiert
und ein Einlasskanal 24, der sich schräg und nach unten in die Richtung
der vorderen Seite des Motorradkörpers
erstreckt, ist an dem Vorderseitenendabschnitt der Motorradkarosserie
einstückig
gebildet (siehe 1). Außerdem ist an einem Verbindungsabschnitt
mit dem Einlasskanal 24, der an dem vorderen Abschnitt
der Innenseite des Kastenkörpers 22 angeordnet
ist, ein Luftfilterelement, das in der Zeichnung nicht gezeigt ist,
montiert.
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Beim
Montieren des Kastenkörpers 22 an
die Drosselventilvorrichtung 14 nimmt, wie in der 2 gezeigt,
dieses Ausführungsbeispiel
einen Aufbau ein, dass eine Bodenwand 22a des Kastenkörpers 22 an
einem oberen Endabschnitt der Drosselventilvorrichtung 14 überlappt
ist und die Bodenwand 22a in die Richtung der Seite des
Kastenkörpers
durch den Flansch 21a, der an einem Lufttrichter 21 montiert
ist, der in die Drosselventilvorrichtung 14 verschraubt
ist, gedrückt
wird.
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Der
Deckelkörper 23 ist
in einer Deckelform gebildet, der sich nach unten öffnet und
ist an dem Kastenkörper 22 mittels
eines Eingriffsteils, zum Beispiel mittels eines Gummibandes, das
in der Zeichnung nicht gezeigt ist, in einem Zustand lösbar montiert,
dass der Deckelkörper 23 einen Öffnungsabschnitt,
der an dem oberen Ende des Kastenkörpers 22 gebildet
ist, abdeckt. An einem Endabschnitt der oberen Wand 23a des
Deckelkörpers 23 an
der Rückseite
der Motorradkarosserie ist ein sekundärer Einspritzer 26,
der einen Einspritzer einer Kraftstoffzuführungsvorrichtung 25 bildet,
entsprechend des vorliegenden Ausführungsbeispieles, montiert.
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Außerdem ist
der Deckelkörper 23,
wie in der 2 gezeigt, derart gebildet,
dass ein offener Umfangsabschnitt des unteren Endabschnittes gebildet ist,
um auf der Außenseite
des offenen Umfangsabschnittes des Kastenkörpers 22 eingesetzt
zu werden.
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Um
noch genauer zu sein, es ist ein Einsetzabschnitt zwischen dem Deckelkörper 23 und
dem Kastenkörper 22 derart
in Bezug auf sowohl die seitliche Richtung (die Richtung, die im
Wesentlichen rechtwinklig zu der Richtung ist, in die der Öffnungsabschnitt
gerichtet ist, das heißt,
die vorn und nach hinten Richtung, die nach links und nach rechts
Richtung) und auf die vertikale Richtung (die Richtung, in der der Öffnungsabschnitt
gerichtet ist) gebildet, wobei die Bewegung von einem von ihm die
Bewegung des anderen begrenzt. Da der Kastenkörper 22 und der Deckelkörper 23 entsprechend
dieses Ausführungsbeispieles
unter Verwendung von faserverstärktem
Kunststoff gebildet werden, kann der glatte Einsetzabschnitt gebildet
werden. Wenn jedoch eine Form zum Herstellen der Kastenkörper 22 und
der Deckelkörper 23 auf
der Grundlage einer Massenproduktion verwendet wird, nimmt der Einsetzabschnitt
einen Aufbau an, in dem zum Beispiel die gesamte Fläche des Öffnungsumfangs
des Kastenkörpers 22 derart
gebildet ist, dass die Öffnungsbreite breiter
als eine Breite der anderen Abschnitte mit einem gestuften Abschnitt
ist, und der offene Umfangsabschnitt des Deckelkörpers 23 die gesamte
Fläche desselben,
eingesetzt in das Innere dieses vergrößerten Durchmesserabschnittes,
hat. Hierbei wird ein Dichtungsteil, zum Beispiel ein O-Ring, in
den Einsetzabschnitt eingesetzt.
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Die
Kraftstoffzuführungsvorrichtung 25 ist aus
einem primären
Einspritzer 27, der an der Drosselventilvorrichtung 14 für jeden
Zylinder montiert ist, dem sekundären Einspritzer 26,
der an dem Deckelkörper 23 vor
jedem Zylinder montiert ist, einer Kraftstoffrohr-Anordnung 28,
die benutzt wird, um den Kraftstoff aus dem Tank 10 zu
diesen Einspritzern 26, 27 zuzuführen, und
dergleichen aufgebaut. Die Kraftstoffzuführungsvorrichtung 25 entsprechend
dieses Ausführungsbeispieles
ist derart konfiguriert, dass Kraftstoff durch den primären Einspritzer 27 über den gesamten
Bereich des Drehbereiches des Motors 1 zugeführt wird
und der Kraftstoff auch von dem sekundären Einspritzer 26 zugeführt wird,
wenn der Drehbereich des Motors 1 in einem Hochlastbereich, zum
Beispiel in einem Hochdrehbereich oder bei schneller Beschleunigung
ist.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt, hat der primäre Einspritzer 27 einen
Endabschnitt desselben, der an der Motorradkarosserie-Rückseitenwand
der Drosselventilvorrichtung 14 montiert ist, und einen weiteren
Endabschnitt, der mit einer Kraftstoffschiene 29 verbunden
ist, und wobei der Kraftstoff auf der stromabwärtigen Seite des Drosselventils 14a eingespritzt
wird. Der Kraftstoff wird unter Druck zu der Kraftstoffschiene 29 von
der Kraftstoffrohr-Anordnung 28 zugeführt, was später erläutert wird.
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Wie
in der 2 gezeigt, ist der sekundäre Einspritzer 26 an
einer oberen Wand 23a des Deckelkörpers 23 mittels einer
Halterung 31 montiert und hat eine Achse desselben, die
mit einer Achse des Lufttrichters 21 (der Mittellinie des
Einlasskanals) oberhalb des Lufttrichters 21 ausgerichtet
ist. Die Achse des sekundären
Einspritzers 26 wird durch eine Strichlinie C in der 2 angezeigt.
Außerdem hat
der sekundäre
Einspritzer 26 entsprechend dieses Ausführungsbeispieles einen unteren
Endabschnitt desselben, der den Kraftstoff einspritzt, an einer
Position angeordnet, die dem Inneren des Lufttrichters 21 von
oben zugewandt ist.
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Die
Halterung 31, die den sekundären Einspritzer 26 an
dem Deckelkörper 23 montiert,
enthält, wie
in der 2 und der 3 gezeigt,
eine Kraftstoffschiene 32, die sich in der Richtung der
Breite des Motorrades entlang einer hinteren Wand 23b des Deckelkörpers 23 erstreckt,
einen oberen Arm 33, der sich in die Richtung der vorderen
Seite der Motorradkarosserie entlang der oberen Wand 23a des
Deckelkörpers 23 von
der Kraftstoffschiene 32 erstreckt, einen unteren Arm 24,
der sich nach unten und schräg
in die Richtung der Vorderseite der Motorradkarosserie von der Kraftstoffschiene 32 er streckt,
und einen Montagesitz 35, der zu der vorderen Seite der Motorradkarosserie
von der Kraftstoffschiene 32 seitlich entlang des oberen
Arms 33 vorspringt.
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In
Bezug auf die Kraftstoffschiene 32 der Halterung 31 ist
ein Kraftstoffkanal (in der Zeichnung nicht gezeigt) im Inneren
derselben gebildet und die Kraftstoffrohr-Anordnung 28,
was später
beschrieben werden wird, ist mit dem Kraftstoffkanal verbunden.
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Der
obere Arm 33 und der untere Arm 34 der Halterung 31 sind
für jeden
sekundären
Einspritzer 26 vorgesehen. In Bezug zu dem oberen Arm 33 ist ein
Sockel 33a, der den oberen Endabschnitt des sekundären Einspritzers
darin montiert, an einem Motorradvorderseitenendabschnitt desselben
gebildet und gleichzeitig ist im Inneren des Kraftstoffeinlasses (in
der Zeichnung nicht gezeigt) des sekundären Einspritzers 26,
der in dem Sockel 33 montiert ist, ein Kraftstoffkanal 33 zum
Herausführen
des Kraftstoffes aus dem Inneren der Kraftstoffschiene 32 gebildet.
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In
Bezug zu dem zuvor erwähnten
unteren Arm 34 ist ein ringförmiger Falz 34a, der
einen unteren Abschnitt des sekundären Einspritzers darin einsetzt,
an dem vorderen Endabschnitt desselben des Motorrades vorgesehen.
In diesem Ausführungsbeispiel
ist der untere Arm 34 mit der Kraftstoffschiene 32 einstückig gebildet,
während
an dem unteren Arm 34 der obere Arm 33, der von
dem unteren Arm 34 separat gebildet ist, unter Verwendung
von Befestigungsschrauben 33c (siehe 3)
in einem Zustand montiert ist, dass der obere Arm 33 den
sekundären Einspritzer 26 in
einer zusammen wirkenden Weise mit dem unteren Arm 34 hält.
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In
Bezug zu dem zuvor erwähnten
Montagesitz 35 ist eine flache Oberfläche 35b gebildet,
die zugewandt ist und die in Kontakt gebracht ist mit einer unteren
Oberfläche
der oberen Wand 23a des Deckelkörpers 23, die rund
um die Schraubenbohrung 35a gebildet ist (siehe 3),
in die eine Befestigungsschraube 36 eingeschraubt wird.
Die Befestigungsschraube 36 durchdringt die obere Wand 23a des
Deckelkörpers 23 von
oben und ist in die Schraubenbohrung 35a eingesetzt.
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In
Bezug auf die zuvor erwähnte
Kraftstoffrohr-Anordnung 28 sind die stromabwärtigen Endabschnitte
derselben jeweils mit einer Kraftstoffschiene 29 auf der
Seite des primären
Einspritzers 27 und mit der Kraftstoffschiene 32 auf
der Seite des sekundären
Einspritzer 26 mittels von Verbindern 37, 38 verbunden,
während
die stromaufwärtigen Endabschnitte
derselben mit einer Kraftstoffauslassöffnung einer Kraftstoffpumpe
(in der Zeichnung nicht gezeigt) im Inneren des Kraftstofftanks 10 verbunden sind.
Hierin nimmt die Kraftstoffzuführungsvorrichtung 25 entsprechend
dieses Ausführungsbeispieles den
Aufbau an, indem der überschüssige Kraftstoff aus
einer Kraftstoffrückführöffnung 41a (siehe 3),
einem Druckregler 41, der mit der Kraftstoffschiene 29 auf
der Seite des primären
Einspritzers 27 mittels eines Rohres, das in der Zeichnung
nicht gezeigt ist, verbunden ist, in den Kraftstofftank 10 zurückgeführt wird.
Der Druckregler 41 ist, wie herkömmlich bekannt geworden ist,
dazu verwendet worden, um den Druck in dem Kraftstoffsystem auf einem
vorgegebenen Druck zu halten.
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Als
die zuvor erwähnten
Verbinder 37, 38 werden Verbinder verwendet, die
einen Aufbau haben, der den Verbindern 37, 38 ermöglicht,
ohne ein Werkzeug montiert oder demontiert zu werden und die den
Kraftstoffkanal in einem Zustand verschließen, dass sie von der Kraftstoffrohr-Anordnung 28 entfernt
werden können.
Der Verbinder 37, der mit der Kraftstoffschiene 32 auf
der Seite des sekundären
Einspritzers 26 verbunden ist, wie in der 2 gezeigt,
ist mit dem Kraftstoffrohr 39 verbunden, der sich in einer
vertikalen Richtung von oben hinter dem Luftfilterkasten 12 erstreckt.
Hierbei sind der Verbinder 37 und die Kraftstoffschiene 32 auf
der Seite des sekundären
Einspritzers 26 durch ein Rohr 40 verbunden, das
die hintere Wand 23b des Deckelkörpers 23 durchdringt.
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Wie
zuvor beschrieben, wendet sich entsprechend der Kraftstoffzuführungsvorrichtung 25 des Motorradmotors 1 mit
dem zuvor erwähnten
Aufbau der Lufttrichter 21, der einen Öffnungsendabschnitt des Einlasskanals
bildet, dem Inneren des Luftfilterkastens 12 zu und der
sekundäre
Einspritzer 26 ist an dem Luftfilterkasten 12 montiert.
Demzufolge ist beim so genannten Montieren des sekundären Einspritzers 26 in
der Luft, in der Nähe
des Öffnungsendabschnittes
des Einlasskanals, kein Teil mehr erforderlich, das sich zu der
stromaufwärtigen
Seite des Einlasses von dem Öffnungsendabschnitt
des Einlasskanals erstreckt, und das den sekundären Einspritzer 26 lagert.
Die Halterung 31, die den sekundären Einspritzer 26 an
dem Luftfilterkasten 12 montiert, kann an einer Position
zwischen dem sekundären
Einspritzer 26 und dem Luftfilterkasten 12 gebildet
werden und daher kann die Halterung 31 kompakt gebildet
werden, wenn mit einem Montageteil verglichen wird, das herkömmlich verwendet
wird.
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Demzufolge
kann beim Halten des sekundären
Einspritzers 26 in der Nähe des offenen Endabschnittes
des Einlasskanals des sekundären
Einspritzers 26 dieses Halten des Einspritzers unter Verwenden
einer leichtgewichtigen und in der Abmessung kleinen Halterung 31 ausgeführt werden,
wenn mit einem herkömmlichen
Halten des Einspritzers verglichen wird.
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Außerdem ist
der sekundäre
Einspritzer 26 an dem Deckelkörper 23 des Luftfilterkastens 12 einstückig montiert
und kann von dem Motor von der Seite des Motors 1 gemeinsam
mit dem Deckelkörper 23 entfernt
werden. Demzufolge ist, wenn mit der herkömmlichen Technologie verglichen
wird, kein Vorgang mehr notwendig, um das sekundäre Einspritzermontageteil von
der Drosselventilvorrichtung 14 zu entfernen. Auf diese
Weise kann beim Entfernen des sekundären Einspritzers 26,
gemeinsam mit dem Deckelkörper 23,
durch das Entfernen des Verbinders 37 der Kraftstoffrohr-Anordnung 28 nach oben,
das Entfernen des sekundären
Einspritzers 26 in einem Zustand ausgeführt werden, dass der größte Teil
der Kraftstoffzuführungsvorrichtung
auf der Seite der Motorradkarosserie montiert ist.
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Außerdem enthält die Kraftstoffzuführungsvorrichtung 25 entsprechend
dieses Ausführungsbeispieles,
verglichen mit der herkömmlichen
Kraftstoffzuführungsvorrichtung,
in der das sekundäre
Einspritzmontageteil in dem Umfang des Lufttrichters 21 vorgesehen
ist, keine Begrenzung durch solch ein Montageteil beim Ausbilden
des Luftfilterkastens 12 in die erforderliche minimale
Größe. Außerdem ist
es in diesem Ausführungsbeispiel,
wenn der Luftfilterkasten 12 in das Innere des ausgesparten
Abschnittes 11 des Kraftstofftanks 10 eingesetzt
wird, durch das Ausbilden des Luftfilterkastens 12 in einer
kompakten Form, wie zuvor beschrieben worden ist, möglich, die
Kapazität
des Kraftstofftanks 10, verglichen mit der herkömmlichen
Technik, zu erhöhen.
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Zusätzlich kann
die Kraftstoffzuführungsvorrichtung 25 entsprechend
dieses Ausführungsbeispieles
den Umfang des Lufttrichters 21 weit öffnen und daher gibt es keine
Behinderung, die die Einlassluft, die in den Lufttrichter 21 strömt, unterbricht,
so dass der Einlasswiderstand reduziert wird, wenn mit einer herkömmlichen
Technik verglichen wird.
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Außerdem hat
die Halterung 31, die den sekundären Einspritzer 26 an
dem Luftfilterkasten 12 montiert, eine Funktion, um Kraftstoff
zu dem sekundären
Einspritzer 26 zuzuführen
und eine Funktion, um den sekundären
Einspritzer 26 zu lagern. Demzufolge sind beim Anordnen
des sekundären
Einspritzers 26 in der Nähe des Lufttrichters 21 keine Teile mehr
notwendig, die ausschließlich
zum Lagern des sekundären
Einspritzers 26 dienen.
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Demzufolge
können
die Teile, die zum Montieren des sekundären Einspritzers 26 an
dem Luftfilterkasten 12 dienen, soweit wie möglich reduziert werden
und daher ist es möglich,
den sekundären Einspritzer 26 an
dem Luftfilterkasten 12 in einer kompakteren Weise zu montieren.
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Obwohl
in dem vorerwähnten
Ausführungsbeispiel
ein Beispiel beschrieben worden ist, das den sekundären Einspritzer 26 an
dem Luftfilterkasten 12 montiert, ist es, wenn ein Einlassschalldämpfer, der keine
Filterfunktion hat, an Stelle des Luftfilterkastens 12 montiert
wird, möglich,
den sekundären
Einspritzer 26 an diesen Einlassschalldämpfer zu montieren.
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Außerdem beschreibt
das vorerwähnte
Ausführungsbeispiel
die Kraftstoffzuführungsvorrichtung 25,
in der der primäre
Einspritzer 27 an der Drosselventilvorrichtung 14 montiert
ist und gleichzeitig der sekundäre
Einspritzer 26 im Inneren des Luftfilterkastens 12 angeordnet
ist. Jedoch ist die Lehre der vorliegenden Erfindung auch auf die
Kraftstoffzuführungsvorrichtung
anwendbar, die Kraftstoff unter Verwendung des sekundären Einspritzers 26 über den gesamten
Bereich der Motordrehzahl zuführt.
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Die
obige Beschreibung zeigt (unter anderem) eine Kraftstoffzuführungsvorrichtung
eines Motorradmotors, in dem ein Einspritzer in einem Öffnungsendabschnitt
eines Einlasskanals derart angeordnet ist, dass eine Achse des Einspritzers
im Wesentlichen parallel zu einer Mittellinie des Einlasskanals
ist, wobei der Öffnungsendabschnitt
des Einlasskanals vorgenommen worden ist, um dem Inneren eines Einlasskastens
zugewandt zu sein, und der Einspritzer an dem Einlasskasten montiert
ist.
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Wie
bisher beschrieben worden ist, insbesondere innerhalb dieses Ausführungsbeispieles,
ist beim Montieren des Einspritzers in der Nähe des Öffnungsendabschnittes des Einlasskanales
kein Teil mehr, das sich von der stromaufwärtigen Seite des Einlasses
von der Seite des Öffnungsendabschnittes des
Einlasskanales erstreckt, zum Lagern des Einspritzers notwendig.
Weil außerdem
die Teile, die zum Montieren des Einspritzers an dem Einlasskasten
gedient haben, zwischen dem Einspritzer und dem Einlasskasten, der
in der Nähe
des Einspritzers montiert ist, positioniert werden können, werden die Teile,
wenn mit den Montageteilen, die herkömmlich verwendet worden sind,
verglichen wird, in der Abmessung klein.
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Demzufolge
kann beim Halten des Einspritzers in der Nähe des Öffnungsendabschnittes des Einlasskanals
die Erhöhung
des Gewichtes soweit wie möglich
begrenzt werden und gleichzeitig können die Herstellungskosten
reduziert werden. Außerdem
ist der Einspritzer an dem Einlasskasten einstückig montiert und kann von
der Seite des Motors gemeinsam mit dem Einlasskasten entfernt werden
und daher können
die Arbeitsstunden für
die Instandhaltung reduziert werden.
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Außerdem ist
es noch, da kein Einspritzermontageteil zwischen dem Einlasskasten
und dem Öffnungsendabschnitt
des Einlasskanals vorgesehen ist, möglich, den Einlasskasten in
einer notwendigen minimalen Form auszubilden, ohne die Einschränkung der
zuvor erwähnten
Art in Kauf nehmen zu müssen.
Hierin ist es, wenn der Einlasskasten in das Innere des ausgesparten
Abschnittes des Kraftstofftanks eingesetzt ist, möglich, die
Kapazität
des Kraftstofftanks, wenn mit der herkömmlichen Technik verglichen
wird, zu erhöhen.
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Da
es zusätzlich
möglich
ist, die Öffnung
des Umfangs des Öffnungsendabschnittes
des Einlasskanals weit zu öffnen,
gibt es kein Teil, das das Einströmen der Einlassluft in den Öffnungsendabschnitt unterbricht,
wodurch der Einlasswiderstand, wenn mit der herkömmlichen Technik verglichen
wird, reduziert werden und die Ausgangsleistung des Motors erhöht werden
kann.
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Die
Beschreibung oben zeigt (unter anderem) weiter eine Kraftstoffzuführungsvorrichtung
eines Motorradmotors, wobei der Einspritzer an einer Wand montiert
ist, die dem Öffnungsendabschnitt des
Einlasskanals in dem Einlasskasten in einer gegenüberliegenden
Weise zugewandt ist, und die in Bezug auf die Wand, die den Einlasskanal
durchdringt, austauschbar ist.
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Insbesondere
ist in diesem Ausführungsbeispiel
im Vergleich mit der herkömmlichen
Technik der Vorgang, um das Einspritzermontageteil aus der Drosselventilvorrichtung
zu entfernen, nicht mehr erforderlich und daher kann die Instandhaltung
leicht ausgeführt
werden.
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Die
Beschreibung oben zeigt (unter anderem) auch eine Kraftstoffzuführungsvorrichtung
eines Motorradmotors, wobei der Einspritzer an dem Einlasskasten
mittels einer Halterung montiert ist und wobei die Halterung konfiguriert
ist, um einen Kraftstoffkanal zu bilden, der Kraftstoff in den Einspritzer in
das Innere desselben zuführt.
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Insbesondere
in diesem Ausführungsbeispiel
hat die Halterung, die zum Montieren des Einspritzers an dem Einlasskasten
dient, die Funktion, den Kraftstoff in den Einspritzer zuzuführen und
die Funktion, den Einspritzer zu lagern, und daher wird beim Montieren
des Einspritzers in der Nähe
des Öffnungsendabschnittes
des Einlasskanals das Teil, das ausschließlich dazu dient, den Einspritzer
zu lagern, unnötig.
Dementsprechend kann die Anzahl der Teile, die für das Montieren des Einspritzers
an dem Einlasskasten dienen, soweit wie möglich reduziert werden und
daher ist es möglich,
den Einspritzer an dem Einlasskasten in einer kompakteren Form zu
montieren.
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Somit
ist, entsprechend eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, insbesondere
beim Lösen der
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, in einer Kraftstoffzuführungsvorrichtung
eines Motorradmotors ein Öffnungsendabschnitt
eines Einlasskanals ausgebildet, um sich dem Inneren eines Einlasskastens
zuzuwenden, und wobei ein Einspritzer an dem Einlasskasten montiert
ist.
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Demzufolge
ist beim Montieren des Einspritzers in der Nähe des Öffnungsendabschnittes des Einlasskanals
kein Teil mehr notwendig, das sich zu einer stromaufwärtigen Seite
des Einlasses von der Seite des Öffnungsendabschnittes
des Einlasskanals zum Lagern des Einspritzers erstreckt. Da es außerdem ausreichend
ist, die Teile zu bilden, die den Einspritzer an dem Einlasskasten
derart montieren, dass die Teile, die zwischen dem Einspritzer und
dem Einlasskasten positioniert werden, in der Nähe des Einspritzers positioniert
werden, werden die Teile im Vergleich mit den herkömmlich verwendeten
Montageteilen in der Abmessung kleiner.
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Das
Ausführungsbeispiel
kann außerdem noch
dadurch verbessert werden, dass der Einspritzer an der Wand montiert
wird, die dem Öffnungsendabschnitt
des Einlasskanals in einem Einlasskasten in einer gegenüberliegenden
Weise zugewandt ist, und in Bezug auf eine Wand, die den Einlasskanal durchdringt,
ersetzbar ist.
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Demzufolge
ist, im Vergleich mit der herkömmlichen
Technik, kein Vorgang mehr notwendig, um die Einspritzermontageteile
von der Drosselventilvorrichtung zu entfernen oder zu demontieren.
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Die
Ausführungsbeispiele
können
außerdem weiter
dadurch verbessert werden, dass der Einspritzer an dem Einlasskasten
mittels einer Halterung montiert wird und die Halterung konfiguriert
ist, um einen Kraftstoffkanal zu bilden, der den Kraftstoff in den Einspritzer
in das Innere desselben zuführt.
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Demzufolge
hat die Halterung, die den Einspritzer an dem Einlasskasten montiert,
eine Funktion, um den Kraftstoff in den Einspritzer zuzuführen, sowie
eine Funktion, um den Einspritzer zu lagern, wodurch beim Monieren
des Einspritzers in der Nähe des Öffnungsendabschnittes
des Einlasskanals die Einlasskanalteile, die ausschließlich für das Lagern des
Einspritzers notwendig sind, nicht mehr erforderlich sind.
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Somit
wird, um dies kurz zusammenzufassen, um den Aufbau zum Lagern eines
sekundären Einspritzers,
der in der Nähe
des Öffnungsendabschnittes
des Einlasskanals vorgesehen ist, zu vereinfachen, der Öffnungsendabschnitt
(ein Lufttrichter 21) des Einlasskanals ausgebildet, um
sich dem Inneren eines Luftfilterkastens 12 zuzuwenden und
ein sekundärer
Einspritzer 26 wird an dem Luftfilterkasten 12 montiert.