DE102008041482A1 - Einlasssteuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

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DE102008041482A1
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Ryo Kariya-shi Sano
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Abstract

Eine Einlasssteuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine hat einen Einlassluftansaugkanal (4), ein Gehäuse (5), ein Ventil (6) und ein Neigungsbauteil (16, 17). Der Einlassluftansaugkanal hat eine Fügefläche (21), die mit einer Befestigungsfläche (3) der Brennkraftmaschine gefügt ist, und der Einlassluftansaugkanal definiert darin eine Aufnahmekammer (13), die an der Fügefläche mündet. Das Gehäuse ist in der Aufnahmekammer aufgenommen und das Gehäuse definiert in sich einen Einlassdurchgang (12), der mit einem Einlassanschluss (2) der Brennkraftmaschine in Verbindung steht. Das Ventil ist in dem Gehäuse zum Öffnen und Schließen des Einlassdurchgangs aufgenommen. Das Neigungsbauteil hebt eine Stufe (19) auf bzw. neutralisiert diese, die zwischen dem Einlassanschluss und dem Eingangsdurchgang vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einlasssteuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine, welche z. B. eine Ventileinheit oder eine Einlassdurchgangsöffnungs- und -schliessvorrichtung aufweist.
  • Gewöhnlicherweise, wie in 3 gezeigt ist, wurde eine Einlasssteuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine vorgeschlagen, welche eine Ventileinheit aufweist, die in einem Aufnahmekanal 104 eines Einlasskrümmers 103 aufgenommen ist, der mit einer Einlasskrümmerbefestigungsfläche eines Zylinderkopfs 101 der Brennkraftmaschine verbunden ist (siehe z. B. JP-A-2007-040282 ). Die Ventileinheit hat ein Gehäuse 105 und ein Ventil 106. Genauer gesagt, ist das Gehäuse 105 in der Aufnahmekammer 104 des Einlasskrümmers 103 zusammengesetzt und das Ventil 106 öffnet und schließt ein Inneres des Einlasskrümmers 103. Mit anderen Worten öffnet und schließt das Ventil 106 einen ersten und einen zweiten Einlassdurchgang 111, 112, die mit einem Einlassanschluss 110 der Brennkraftmaschine in Verbindung stehen.
  • Auch verwendet die Ventileinheit ein Kragarmventil als Ventil 106. Das Cantilever-Ventil bzw. Kragarmventil hat eine Drehwelle 107, die von einem Mittelabschnitt des Ventils in Richtung zu einem Ende des Ventils hin verschoben ist. Die vorangehende Konfiguration ist so gemacht, dass ein Einlassluftwiderstand einer Einlassluft, die in dem Einlasskrümmer 103 oder in dem ersten und zweiten Einlassdurchgang 111, 112 strömt, in einem Fall verringert ist, in dem das Ventil 106 sich an einer vollkommen geöffneten Position zum vollständigen Öffnen des Durchgangs 112 befindet. In der vorangehenden Konfiguration dient die Drehwelle 107 als eine Drehmitte, um die sich das Ventil 106 dreht. Das Gehäuse 105 ist mit einem Ventilunterbringungsraum 113 versehen, der an einem unteren Teil des zweiten Einlassdurchgangs 112 in Schwerkraftrichtung (vertikale Richtung) zum Unterbringen des Ventils 106 vorgesehen ist, wenn das Ventil 106 sich an der vollkommen geöffneten Position zum vollständigen Öffnen des zweiten Einlassdurchgangs 112 befindet.
  • Jedoch, wie in 3 gezeigt ist, ist in einem Aufbau (Einlassdurchgangsaufbau der Brennkraftmaschine), in dem eine Drehwelle 107 des Ventils 106 in einem Ventilunterbringungsraum 113 des Gehäuses 105 aufgenommen ist, eine Stufe 114 zwischen einer in der Schwerkraftrichtung unteren Fläche des Einlassanschlusses 110 des Zylinderkopfes 101 und einer in der Schwerkraftrichtung unteren Fläche des zweiten Einlassdurchgangs 112 des Gehäuses 105 ausgebildet. Folglich kann eine Rückströmung oder eine rückwärts gerichtete Strömung Kraftstoff dazu veranlassen, in einen unteren Teil 115 des zweiten Einlassdurchgangs 112 (der Ventilunterbringungsraum 113) des Gehäuses 105 in der Schwerkraftrichtung zu fallen, und der Kraftstoff kann dort verbleiben und in dem unteren Teil 115 nachteilig angesammelt werden.
  • Dann kann der Kraftstoff, der in dem unteren Teil 115 des Gehäuses 105 verbleibt, über die Stufe 114 gelangen aufgrund des starken Anstiegs der Einlassluftmenge oder aufgrund der Maschinenvibration bzw. Schwingung, und dadurch kann bei einem Takt eine große Menge des angesammelten Kraftstoffs in die Verbrennungskammer der Brennkraftmaschine strömen. In dem vorangehenden Fall kann ein Luft-Kraftstoff-Verhältnis in der Brennkammer der Brennkraftmaschine beträchtlich fetter oder übermäßig fetter werden, und dadurch kann eine unvollständige Verbrennung auftreten. Demzufolge kann ein Abgasreinigungsverhalten oder eine Emission nachteilig verschlechtert werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einlasssteuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine vorzusehen, in der ein Abgasreinigungsverhalten abgehalten ist, sich zu verschlechtern.
  • Um das Ziel der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wird eine Einlasssteuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine vorgesehen, welche einen Einlassluftzufuhrkanal, ein Gehäuse, ein Ventil und ein Neigungsbauteil aufweist. Der Einlassluftzufuhrkanal hat eine Klebefläche bzw. Fügefläche, die mit einer Befestigungsfläche der Brennkraftmaschine verbunden ist und der Einlassluftzufuhrkanal legt darin eine Aufnahme fest, die an der Fügefläche mündet. Das Gehäuse ist in der Aufnahmekammer des Einlassluftzufuhrkanals aufgenommen und das Gehäuse legt darin einen Einlassdurchgang fest, der mit einem Einlassanschluss der Brennkraftmaschine in Verbindung steht. Das Ventil ist in dem Gehäuse zum Öffnen und Schließen des Einlassdurchgangs des Gehäuses aufgenommen. Das Neigungsbauteil neutralisiert bzw. hebt eine Stufe auf, die zwischen dem Einlassanschluss der Brennkraftmaschine und dem Einlassdurchgang des Gehäuses vorgesehen ist.
  • Um das Ziel der vorliegenden Erfindung zu erreichen, ist außerdem eine Einlasssteuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einem Einlassanschluss und einer Befestigungsfläche vorgesehen, wobei die Einlasssteuervorrichtung einen Einlassluftzufuhrkanal, ein Gehäuse, ein Ventil und ein Neigungsbauteil aufweist. Der Einlassluftzufuhrkanal hat eine Klebefläche bzw. Fügefläche, die mit der Befestigungsfläche der Brennkraftmaschine verbunden ist, und der Einlassluftzufuhrkanal definiert in sich eine Aufnahmekammer, die an der Fügefläche mündet. Das Gehäuse ist in der Aufnahmekammer des Einlassluftzufuhrkanals aufgenommen und das Gehäuse definiert darin den Ansaugdurchgang, der mit dem Einlasskanal der Brennkraftmaschine in Verbindung steht. Das Ventil ist in dem Gehäuse zum Öffnen und Schließen des Einlassdurchgangs des Gehäuses aufgenommen. Das Neigungsbauteil ist in dem Einlassdurchgang des Gehäuses zum allmählichen Reduzieren einer vertikalen Abmessung des Einlassdurchgangs vorgesehen als eine Funktion einer Position des Einlassdurchgangs in einer Einlassluftströmungsrichtung, und die vertikale Abmessung des Einlassdurchgangs wird im Allgemeinen vertikal zwischen gegenüberliegenden Innenflächen des Einlassdurchgangs gemessen. Das Neigungsbauteil ist an einer Position vorgesehen, um einen Umgehungsdurchgang zwischen dem Neigungsbauteil und dem Ventil festzulegen, und der Umgehungsdurchgang ermöglicht es einer Einlassluft, um das Ventil zu strömen, wenn sich das Ventil an einer vollkommen geschlossenen Position zum Schließen des Einlassdurchgangs befindet.
  • Die Erfindung, zusammen mit zusätzlichen Zielen, Merkmalen und Vorteilen von dieser, wird am Besten aus der folgenden Beschreibung, den angefügten Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen verstanden, in denen:
  • 1A eine Querschnittsansicht einer Einlasssteuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine entlang einer Linie IA-IA in
  • 1B gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 1B eine schematische Zeichnung ist, die die Einlasssteuervorrichtung der Brennkraftmaschine zeigt;
  • 2A eine Querschnittsansicht einer Einlasssteuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine entlang einer Linie IIA-IIA in
  • 2B gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2B eine schematische Zeichnung ist, die die Einlasssteuervorrichtung der Brennkraftmaschine zeigt; und
  • 3 eine Querschnittsansicht ist, die eine konventionelle Einlasssteuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine zeigt.
  • (Erste Ausführungsform)
  • [Aufbau einer ersten Ausführungsform]
  • 1A ist ein Diagramm, das eine Ventileinheit (Kartusche bzw. Kassette) gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, und 1B ist eine Zeichnung, die eine Einlasssteuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine darstellt.
  • Die Ventilsteuervorrichtung für die Brennkraftmaschine der vorliegenden Ausführungsform hat eine Einlassdurchgangsöffnungs-/-schließvorrichtung (Drosselsteuervorrichtung) und einen Einlassluftwirbelströmungsgenerator (Einlassluftmodul). Die Einlassdurchgangsöffnungs-/-schließvorrichtung öffnet und schließt einen Einlassluftansaugdurchgang (Einlassdurchgang zu der Brennkraftmaschine), der angesaugte Luft (Einlassluft) zu einer Brennkammer für jeden Zylinder der Brennkraftmaschine zuführt (z. B. Vier-Zylinder-Benzinmaschine, die hiernach als eine Maschine referenziert ist). Der Einlassluftwirbelströmungsgenerator erzeugt eine Einlassluftwirbelströmung, um eine Verbrennung eines Luft-Kraftstoff-Gemisches in jedem Zylinder der Maschine zu vereinfachen.
  • In der vorangehenden Konfiguration erzeugt die Maschine eine Ausgabe, die durch eine thermische Energie verursacht wird, die durch ein Veranlassen der Verbrennung des Luft-Kraftstoff-Gemisches in der Brennkammer erhalten wird, welches Einlassluft und Kraftstoff enthält. Die Maschine verwendet eine Viertaktmaschine, in der vier Takte, wie z. B. ein Ansaugtakt, ein Verdichtungstakt, ein Expansions-(Verbrennungs-)takt und ein Auslasstakt, zyklisch wiederholt werden. Zum Beispiel ist die Maschine in einem Maschinenraum bzw. Motorraum eines Fahrzeugs montiert, wie z. B. ein Automobil. Die Maschine hat ein Ansaugrohr (Ansaugkanal) und ein Auslassrohr (Auslasskanal). Das Einlassrohr leitet Einlassluft in die Brennkammer der Maschine ein und das Auslassrohr gibt Abgas ab, das von der Brennkammer der Maschine über eine Abgasreinigungsvorrichtung nach draußen ausströmt.
  • Die Maschine hat einen Zylinderblock (nicht gezeigt) und einen Zylinderkopf 1. Der Zylinderblock definiert eine Zylinderbohrung in sich und der Zylinderkopf 1 ist an einer Kopfbefestigungsfläche des Zylinderblocks über eine Metalldichtung montiert.
  • Ein Kolben ist in der Zylinderbohrung des Zylinderblocks aufgenommen, um in einer axialen Mittenrichtung der Zylinderbohrung zu gleiten. Der Kolben ist über einen Verbindungsstab mit einer Kurbelwelle verbunden.
  • Der Zylinderkopf 1 hat Einlassanschlüsse 2 an einem Ende des Zylinderkopfs 1 und jeder der Einlassanschlüsse 2 wird durch ein Einlasstellerventil geöffnet und geschlossen. Außerdem hat der Zylinderkopf 1 Auslassanschlüsse an dem anderen Ende des Zylinderkopfs 1 und jeder Auslassanschluss wird durch ein Auslasstellerventil geöffnet und geschlossen.
  • Der Zylinderkopf 1 ist mit Zündkerzen (nicht gezeigt) versehen, so dass jede der Zündkerzen einen Endabschnitt hat, der zu der Brennkammer eines jeden Zylinders hin freiliegt. Außerdem ist der Zylinderkopf 1 mit einer Einspritzeinrichtung versehen (einem Brennkraftmaschinenkraftstoffeinspritzventil, einem elektromagnetischen Kraftstoffeinspritzventil, welche nicht gezeigt sind), und die Einspritzeinrichtung spritzt an einem optimalen Zeitpunkt Kraftstoff in den Ansauganschluss 2 von jedem Zylinder der Maschine ein.
  • Außerdem ist der Zylinderkopf 1 an dem stromaufwärtigen Endabschnitt des Zylinderkopfs 1 in der Einlassluftströmungsrichtung in Richtung des Einlasskrümmers einstückig mit mehreren Klebe- bzw. Fügeabschnitten versehen, und jeder der Fügeabschnitte hat eine Einlasskrümmerbefestigungsfläche 3 (eine Befestigungsfläche der Brennkraftmaschine). Die mehreren Einlass- bzw. Ansauganschlüsse 2, die in dem Zylinderkopf 1 definiert sind, münden an den Einlasskrümmerbefestigungsflächen 3 des Zylinderkopfs 1. Außerdem ist jeder Fügeabschnitt des Zylinderkopfs 1 einstückig mit einem Flanschabschnitt verbunden, der mehrere Schraublöcher hat, durch die sich Befestigungsschrauben erstrecken.
  • Das Ansaugrohr bzw. Einlassrohr der Maschine dient als ein Gehäuse zum Zuführen von Einlassluft bzw. Ansaugluft in die Brennkammer von jedem Zylinder der Maschine und das Ansaugrohr hat ein Luftfiltergehäuse, einen Drosselkörper, einen Ausgleichstank und einen Einlasskrümmer 4 (Einlassluftzufuhrkanal). Das Luftfiltergehäuse nimmt einen Luftfilter(Filterelement), der eine Einlassluft filtert, auf und stützt diesen. Der Drosselkörper befindet sich stromabwärts von dem Luftfiltergehäuse in der Richtung der Einlassluftströmung (Einlassluftströmungsrichtung) und ist mit dem Luftfiltergehäuse verbunden. Der Ausgleichstank befindet sich stromabwärts von dem Drosselkörper in der Einlassluftströmungsrichtung und ist mit dem Drosselkörper verbunden. Der Einlasskrümmer 4 (Einlassluftzufuhrkanal) hat einen Doppelrohraufbau und befindet sich stromabwärts von dem Ausgleichskanal in der Einlassluftströmungsrichtung, um mit dem Ausgleichstank verbunden zu werden.
  • In dem Vorangehenden steuert die Drosselsteuervorrichtung der vorliegenden Erfindung eine Strömung einer Einlassluft, die zu der Brennkammer von jedem Zylinder der Maschine in Übereinstimmung mit einem Drosselöffnungsgrad zugeführt wird, der einem Ventilöffnungsgrad des Drosselventils entspricht.
  • Die Drosselsteuervorrichtung hat einen Drosselkörper, ein Schmetterlingsdrosselventil und eine Rückstellfeder. Der Drosselkörper ist in dem Einlassrohr der Maschine vorgesehen und das Schmetterlingsdrosselventil ändert einen Betrag einer Einlassluft, die in das Einlassrohr (Einlassdurchgang) strömt. Die Rückstellfeder oder eine Standardfeder spannen das Drosselventil in einer Ventilschließrichtung oder in einer Ventilöffnungsrichtung vor.
  • Außerdem hat der Drosselkörper einen Aktuator mit einem Elektromotor, der eine Drehwelle antreibt, die das Drosselventil in einer festen Beziehung abstützt, in der Ventilöffnungsrichtung oder der Ventilschließrichtung. Wie vorangehend dreht sich das Drosselventil um die Drehwelle.
  • In der vorangehenden Konfiguration wird der Elektromotor, der das Drosselventil antreibt, durch eine Maschinensteuereinheit (Maschinensteuervorrichtung, die als eine ECU referenziert wird) aktiviert und gesteuert.
  • Ähnlich wie die Maschine wird der Einlassluftwirbelströmungsgenerator der vorliegenden Ausführungsform in dem Motorraum des Fahrzeugs montiert, wie z. B. das Automobil. Der Einlassluftwirbelströmungsgenerator erzeugt eine Einlassluftwirbelströmung in der axialen Richtung (Tumble-Strömung), um die Verbrennung des Luft-Kraftstoff-Gemisches in der Brennkammer von jedem Zylinder der Brennkraftmaschine zu vereinfachen oder zu verbessern.
  • Der Einlassluftwirbelströmungsgenerator ist in ein Einlasssystem der Maschine zusammen mit der Drosselsteuervorrichtung eingebaut. Außerdem ist der Einlassluftwirbelströmungsgenerator eine einstückige Öffnungs-/Schließvorrichtung für mehrere Einlassdurchgänge (Ventilöffnungs- und Schließvorrichtung), die mehrere Ventileinheiten oder mehrere Tumble-Strömungssteuerventile (TCVs) aufweist, die als eine einstückige Konstruktion in dem Einlasskrümmer 4 zusammengesetzt ist. Genauer gesagt, sind die mehreren Ventileinheiten in der axialen Richtung eines Stiftstabes 8 (Welle) parallel voneinander beabstandet und entlang der Drehachse des Stiftstabes 8 durch vorbestimmte Intervalle in dem Einlasskrümmer 4 (Gehäuseaufnahmekammern).
  • Der Einlassluftwirbelströmungsgenerator hat den Einlasskrümmer 4, die mehreren Ventileinheiten, einen Aktuator und eine ECU. Der Einlasskrümmer 4 ist stromabwärtig des Drosselkörpers des Einlassrohrs der Maschine in der Einlassluftströmungsrichtung luftdicht verbunden. Jede der mehreren Ventileinheiten (TCVs) erzeugt die Tumble-Strömung in der Brennkammer durch ein Steuern der Einlassluft in dem Einlasskrümmer 4 oder der Einlassluft, die durch den ersten und den zweiten Einlassdurchgang 11, 12 strömt, welche mit dem Einlassanschluss 2 der Maschine in Verbindung stehen. Der Aktuator hat einen Elektromotor, der den Stiftstab 8 antreibt, der mit einer Drehwelle 7 eines Einlassluftströmungssteuerventils 6 pressgepasst ist. In dem Vorangehenden dient das Einlassluftströmungssteuerventil 6 als ein Ventilelement des TCV. Die ECU steuert den Ventilöffnungsgrad des TCV in Verbindung mit jedem System der Drosselsteuervorrichtung.
  • Jede Ventileinheit (TCV) der vorliegenden Ausführungsform hat ein Gehäuse 5 und ein Lufteinlassströmungssteuerventil 6. Das Gehäuse 5 ist in der Gehäuseaufnahmekammer 13 des Einlasskrümmers 4 aufgenommen und das Einlassluftströmungssteuerventil 6 ist in dem Gehäuse 5 oder dem zweiten Einlassdurchgang 12 des Gehäuses 5 zum Öffnen und Schließen des zweiten Einlassdurchgangs 12 aufgenommen. Es sei vermerkt, dass das Gehäuse 5 und das Einlassluftströmungssteuerventil 6 eine Ventileinheit (Kartusche bzw. Kassette) bilden, die in jeder Gehäuseaufnahmekammer 13 des Einlasskrümmers 4 eingepasst ist.
  • Der Einlasskrümmer 4 der vorliegenden Ausführungsform ist einstückig aus einem Harz- bzw. Kunststoffmaterial geformt, um z. B. eine vorbestimmte Form zu haben. Der Einlasskrümmer 4 hat mehrere polygonale Röhrenabschnitte, von denen jeder gestaltet ist, um die Ventileinheit zu umgeben bzw. zu umfassen, oder genauer gesagt, um einen Umfang des Gehäuses 5 zu umfassen. Jeder der polygonalen Röhrenabschnitte bildet einen äußeren polygonalen Rohrabschnitt des Einlasskrümmers 4 mit einer Doppelrohrstruktur.
  • Es sind in dem Einlasskrümmer 4 die ersten Einlassdurchgänge 11 (Einlassdurchgang zu der Brennkraftmaschine) definiert. Jeder erste Einlassdurchgang 11 hat einen Querschnitt von einer quadratischen Form oder einer rechteckigen Form. Jeder erste Einlassdurchgang 11 ist unabhängig mit dem Einlassanschluss 2 von jedem Zylinder der Maschine über einen entsprechenden zweiten Einlassdurchgang 12 verbunden.
  • Der Einlasskrümmer 4 hat die Gehäuseaufnahmekammer 13 an einer Position stromabwärtig von dem ersten Einlassdurchgang 11 in der Einlassluftströmungsrichtung und die Gehäuseaufnahmekammer 13 hat einen Querschnitt von einer quadratischen Form oder einer rechteckigen Form. Jede Gehäuseaufnahmekammer 13 dient als ein Ventileinheitsaufnahmeabschnitt (Ventileinheit aufnehmender Raum), der eine entsprechende der mehreren Ventileinheiten (Kartuschen) aufnimmt. Außerdem hat die Gehäuseaufnahmekammer 13 einen Querschnittsbereich von der Öffnung, welche größer als ein Querschnittsbereich des ersten Einlassdurchgangs 11 ist.
  • Außerdem hat der Einlasskrümmer 4 eine Stufe 14 an einer in der Schwerkraftrichtung oberen Abschnittseite des Einlasskrümmers 4, wobei die Stufe 14 zwischen (a) einer in der Schwerkraftrichtung oberen Fläche des ersten Einlassdurchgangs 11 und (b) an einer in der Schwerkraftrichtung oberen Fläche der Gehäuseaufnahmekammer 13 vorgesehen ist. Mit anderen Worten ist die Stufe 14 zwischen einer Deckenfläche des ersten Einlassdurchgangs 11 und einer Deckenfläche der Gehäuseaufnahmekammer 13 vorgesehen.
  • Außerdem hat der Einlasskrümmer 4 eine Stufe 15 an einer in der Schwerkraftrichtung unteren Teilseite des Einlasskrümmers 4, wobei die Stufe 15 zwischen (a) einer in der Schwerkraftrichtung unteren Fläche des ersten Einlassdurchgangs 11 und (b) einer in der Schwerkraftrichtung unteren Fläche der Gehäuseaufnahmekammer 13 vorgesehen ist. Mit anderen Worten ist die Stufe 15 zwischen (a) einer Bodenfläche des ersten Einlassdurchgangs 11 und (b) einer Bodenfläche der Gehäuseaufnahmekammer 13 vorgesehen.
  • Der Einlasskrümmer 4 ist einstückig mit einem Fügeabschnitt versehen, der eine Fügefläche 21 an einem stromabwärtigen Endabschnitt des Einlasskrümmers 4 in der Einlassluftströmungsrichtung in Richtung des Zylinderkopfs 1 aufweist. Der Fügeabschnitt ist luftdicht mit der Einlasskrümmerbefestigungsfläche 3 des Zylinderkopfs 1 gefügt.
  • Die mehreren Gehäuseaufnahmekammern 13, die in dem Einlasskrümmer 4 definiert sind, münden an den entsprechenden Fügeflächen 21 des Einlasskrümmers 4. Dann wird jede Fügefläche 21 des Einlasskrümmers 4 mit einer Passnut 23 versehen, die mit einer Dichtung 22 eingepasst wird. In dem Vorangehenden hat die Passnut 23 eine quadratische umlaufende Form oder eine rechteckige umlaufende Form und die Dichtung 22 hat eine quadratische umlaufende Form oder entsprechend eine rechteckige umlaufende Form. Außerdem ist der Fügeabschnitt des Einlasskrümmers 4 einstückig mit einem Flanschabschnitt versehen, der mehrere Schraublöcher hat, in die Befestigungsschrauben geschraubt werden.
  • Der Einlasskrümmer 4 ist unter Verwendung mehrerer Befestigungsschrauben an der Einlasskrümmerbefestigungsfläche 3 des Zylinderkopfs 1 befestigt und mit diesem in einem Zustand gefügt, in dem die Fügefläche 21 des Einlasskrümmers 4 fest die Einlasskrümmerbefestigungsfläche 3 des Zylinderkopfs 1 berührt.
  • Das Gehäuse 5 von jeder der mehreren Ventileinheiten ist einstückig aus einem Harz- bzw. Kunststoffmaterial geformt, um z. B. eine vorbestimmte Form zu haben. Jedes der mehreren Gehäuse 5 ist eine polygonale Röhre mit einer polygonalen Röhrenform zum Aufnehmen des Einlassluftströmungssteuerventils 6 in diesem, so dass das Einlassluftströmungssteuerventil 6 den zweiten Einlassdurchgang 12 öffnet und schließt. Außerdem bildet jedes Gehäuse 5 einen inneren polygonalen Röhrenabschnitt der Doppelröhrenstruktur bzw. -aufbau des Einlasskrümmers 4. Die Gehäuse 5 definieren zweite Einlassdurchgänge 12 (Einlassdurchgang zu der Brennkraftmaschine) in diesem und jeder der zweiten Einlassdurchgänge 12 hat einen Querschnitt von einer quadratischen Form oder einer rechteckigen Form.
  • Jedes von den mehreren Gehäusen 5 hat ein Paar von gegenüberliegenden Wandabschnitten an beiden Enden von jedem zweiten Einlassdurchgang 12 in einer Richtung orthogonal zu der axialen Richtung (Einlassluftströmungsrichtung) des zweiten Einlassdurchgangs 12. In dem Vorangehenden kann die vorangehende orthogonale Richtung als eine horizontale Richtung definiert werden, die senkrecht bzw. rechtwinklig zu einer Schwerkraftrichtung des zweiten Einlassdurchgangs 12 ist. Außerdem können die gegenüberliegenden Wandabschnitte beide Seitenwandabschnitte oder links-/rechtsseitige Wandabschnitte sein, und werden als linke und rechte Gehäusewandabschnitte referenziert. Außerdem hat jedes der mehreren Gehäuse 5 ein Paar von Oben-Unten-Wandabschnitten an beiden Enden eines jeden zweiten Einlassdurchgangs 12 in der anderen orthogonalen Richtung orthogonal zu der axialen Richtung (Einlassluftströmungsrichtung) des zweiten Einlassdurchgangs 12. In dem Vorangehenden entspricht die andere orthogonale Richtung der Schwerkraftrichtung (vertikale Richtung) des zweiten Einlassdurchgangs 12. Die Oben-Unten-Wandabschnitte haben einen oberen Wandabschnitt und einen unteren Wandabschnitt und werden als Gehäuse-Oben-Unten-Wandabschnitte referenziert.
  • Der zweite Einlassdurchgang 12 von jedem von den mehreren Gehäusen 5 mündet an einem stromaufwärtigen Ende des Gehäuses 5 in der axialen Richtung (Einlassluftströmungsrichtung) und das stromaufwärtige Ende des Gehäuses 5 dient als ein Einlasslufteinleitungsanschluss (Einlassabschnitt) zum Ansaugen bzw. Einleiten von Einlassluft in den zweiten Einlassdurchgang 12 von den entsprechenden von dem ersten Einlassdurchgängen 11 des Einlasskrümmers 4.
  • Außerdem mündet der zweite Einlassdurchgang 12 von jedem von den mehreren Gehäusen 5 an einem stromabwärtigen Ende des Gehäuses 5 in der axialen Richtung (Einlassluftströmungsrichtung) und das stromabwärtige Ende des Gehäuses 5 dient als ein Einlassluftzuführungsanschluss (Auslassabschnitt) zum Zuführen von Einlassluft in jeden Einlassanschluss 2 des Zylinderkopfs 1 von dem entsprechenden zweiten Einlassdurchgang 12.
  • Außerdem hat jedes von den mehreren Gehäusen 5 eine umlaufende Endfläche 24 an einem stromabwärtigen Ende des Gehäuses 5 in der Einlassluftströmungsrichtung. Die umlaufende Endfläche 24 ist der Einlasskrümmerbefestigungsfläche 3 des Zylinderkopfs 1 zugewandt und ist von der Befestigungsfläche 3 durch einen vorbestimmten Abstand beabstandet.
  • Jedes von den mehreren Gehäusen 5 hat einen Ventilunterbringungsraum 25 an einer in der Schwerkraftrichtung unteren Seite des jeweiligen zweiten Einlassdurchgangs 12. Mit anderen Worten hat jedes Gehäuse 5 den Ventilunterbringungsraum 25 nahe einer in der Schwerkraftrichtung unteren Fläche des zweiten Einlassdurchgangs 12 oder nahe einer Bodenfläche des zweiten Einlassdurchgangs 12. Der vorangehende Ventilunterbringungsraum 25 ist gestaltet, um das Einlassluftströmungssteuerventil 6 während des völlig geöffneten Zustands des Ventils zum völligen Öffnen des zweiten Durchgangs 12 unterzubringen oder aufzunehmen, so dass das Einlassluftströmungssteuerventil 6 an einem Vorragen in einen Hauptdurchgang des zweiten Einlassdurchgangs 12 begrenzt ist.
  • In dem Vorangehenden ist der Hauptdurchgang des zweiten Einlassdurchgangs 12 zwischen (a) einer Ventilfläche des Einlassluftströmungssteuerventils 6 und (b) dem oberen Gehäusewandabschnitt des Gehäuses 5 während des völlig geöffneten Zustands des Ventils definiert. Vermerkt sei, dass die Ventilfläche des Einlassluftströmungssteuerventils 6 einer flachen Fläche unter den zwei gegenüberliegenden Flächen des Steuerventils 6 entspricht. Der Hauptdurchgang des zweiten Einlassdurchgangs 12 ist mit anderen Worten ein Raum, der in dem zweiten Einlassdurchgang 12 über dem Ventilunterbringungsraum 25 in der Schwerkraftrichtung oder entlang der vertikalen Achse definiert ist, und der Hauptdurchgang hat den gleichen Öffnungsbereich, der im Allgemeinen mit dem Bereich des ersten Einlassdurchgangs 11 des Einlasskrümmers 4 und mit dem Bereich des Einlassanschlusses 2 des Zylinderkopfs 1 identisch ist.
  • Es sind zwei Ventillagerabschnitte vorgesehen, die einander an beiden Seitenwandabschnitten des Gehäuses 5 gegenüberliegen, mit anderen Worten, an den linken/rechten Wandabschnitten des Gehäuses an beiden Seiten von jedem Ventilunterbringungsraum 25. Die Ventillagerabschnitte sind durch den zweiten Einlassdurchgang 12 voneinander getrennt.
  • Die Ventillagerabschnitte definieren jeweils zwei Abstützlöcher in diesen. Vermerkt sei, dass zwei Lagerbauteile (z. B. hohlzylindrische Lager) eingepasst sind und in dem inneren Umfang der vorangehenden Abstützlöcher abgestützt sind. Mit anderen Worten stützen die Ventillagerabschnitte des Gehäuses 5 gleitbar beide Endabschnitte (zwei Ventilgleitabschnitte) des Einlassluftströmungssteuerventils 6 entlang der Drehachse des Einlassluftströmungssteuerventils 6 über die zwei Lager, so dass die Endabschnitte in einer Drehrichtung drehbar sind.
  • In dem vorangehenden Aufbau ist jedes von den zwei Lagern ein Hohlzylinder, der das Gleitloch in diesem definiert, und ist mit einer Lochwandfläche des entsprechenden Abstützlochs von jedem der zwei Ventillagerabschnitte des Gehäuses 5 pressgepasst. Es sei vermerkt, dass die vorangehenden Lager nach Bedarf weggelassen werden können.
  • Das Einlassluftströmungssteuerventil 6 von jeder der mehreren Ventileinheiten ist einstückig aus einem Harz- bzw. Kunststoffmaterial geformt, um z. B. eine vorbestimmte Form zu haben. Außerdem hat jedes von den mehreren Einlassluftströmungssteuerventilen 6 eine Drehmittelachse, die orthogonal zu der axialen Richtung (Einlassluftströmungsrichtung) des Gehäuses 5 ist und das Steuerventil 6 dreht sich um die Drehmittelachse. Die mehreren Einlassluftströmungssteuerventile 6 sind durch den einzigen Stiftstab 8 in einem Zustand miteinander gefügt, in dem der Stiftstab 8 sich durch die mehreren Steuerventile 6 erstreckt. Außerdem ist jedes von den mehreren Einlassluftströmungssteuerventilen 6 in dem entsprechenden Gehäuse 5 aufgenommen, um in der Lage zu sein, den zweiten Einlassdurchgang 12 zu öffnen und zu schließen, so dass ein Querschnittsbereich des zweiten Einlassdurchgangs 12 geändert wird. Wie vorangehend öffnen und schließen sich die mehreren Einlassluftströmungssteuerventile 6 in dem zweiten Einlassdurchgang 12, um Einlassluft zu steuern, die durch den zweiten Einlassdurchgang 12 strömt.
  • Jedes von den mehreren Einlassluftströmungssteuerventilen 6 hat die Drehwelle 7 und einen Ventilhauptkörper. Die Drehwelle 7 ist gestaltet, um ein Wellendurchgangsloch 26 zu umgeben und um jeden Ventilabstützabschnitt des Stiftstabes 8 in einer Umfangsrichtung zu umgeben. Mit anderen Worten definiert die Drehwelle 7 das Schaftdurchgangsloch 26 in sich. Der Ventilhauptkörper hat eine quadratische Plattenform oder eine rechteckige Plattenform und erstreckt sich von der Drehmittelachse der Drehwelle 7 in Richtung einer Seite in einer radialen Richtung, die senkrecht zu der Drehachse ist.
  • Außerdem erstreckt sich der Stiftstab 8 durch das Schaftdurchgangsloch 26 entlang der Drehachse oder in der axialen Mittelrichtung. Vermerkt sei, dass das Schaftdurchgangsloch 26 von jedem Einlassluftströmungssteuerventil 6 ausgebildet ist, um eine polygonale Lochform oder eine rechteckige Lochform zu haben, die einer Querschnittsform (einer rechtwinkligen Form) des Stiftstabes 8 entspricht. Mit anderen Worten ist das Schaftdurchgangsloch 26 ausgebildet, um eine ähnliche Lochform zu haben, die einer Querschnittsform des Ventilabstützabschnitts des Stiftstabs 8 entspricht. Folglich wird eine relative Drehung zwischen der Rotationswelle 7 des Einlassluftströmungssteuerventils 6 und dem Stiftstab 8 gesteuert.
  • In jedem von den mehreren Einlassluftströmungssteuerventilen 6 wird in einem vollkommen geschlossenen Zustand, in dem der Plattenventilhauptkörper sich an einer Position zum Schließen des zweiten Durchgangs 12 befindet, die Drehwelle 7 in Richtung einer Seite relativ zu dem Mittelabschnitt des Ventilhauptkörpers in der Ventilflächenrichtung positioniert, die senkrecht zu der Dickenrichtung des Einlassluftströmungssteuerventils 6 ist. Mit anderen Worten ist die Drehwelle 7 näher an der unteren Seite des zweiten Einlassdurchgangs 12 in der Schwerkraftrichtung in dem vollkommen geschlossenen Zustand des Ventils positioniert. In der Ventileinheit der vorliegenden Ausführungsform setzt das Einlassluftströmungssteuerventil 6 ein Cantilever-Ventil bzw. Kragarmventil ein, in dem die Drehwelle 7, die als die Drehmitte des Ventilhauptkörpers dient, in Richtung zu einer Seite des Ventilhauptkörpers relativ zu dem Ventilmittelabschnitt des Ventilhauptkörpers in der Ventilflächenrichtung positioniert, die senkrecht zu der Dickenrichtung des Einlassluftströmungssteuerventils 6 ist. Mit anderen Worten befindet sich die Drehwelle 7 an einer Seite des Ventilhauptkörpers gegenüber zu einem freien Ende des Ventilhauptkörpers. Dementsprechend ist in der vorangehenden Kragarmventilkonfiguration die Drehwelle 7 z. B. an der unteren Seite des Ventilhauptkörpers in 1B positioniert.
  • Außerdem ist die Drehwelle 7 von jedem von den mehreren Einlassluftströmungssteuerventilen 6 drehbar in dem entsprechenden Gehäuse 5 aufgenommen, oder genauer gesagt, in den Abstützlöchern der zwei Ventillagerabschnitte. Außerdem ist die Drehwelle 7 gestaltet, um eine hohlzylindrische Form zu haben, um den Stiftstab 8 in der Umfangsrichtung zu umgeben. Die zwei Ventilgleitabschnitte sind an den beiden Endabschnitten des Einlassluftströmungssteuerventils 6 entlang der Drehachse vorgesehen (an beiden axialen Endabschnitten der Drehwelle 7), so dass die zwei Ventilgleitabschnitte über die zwei Lager an dem Innenumfang der zwei Ventillagerabschnitte des Gehäuses 5 drehbar abgestützt sind (an jeder Lochwandfläche des entsprechenden Abstützlochs).
  • In den mehreren Ventileinheiten ist jedes von den Einlassluftströmungssteuerventilen 6 an einem Abschnitt (Mittelabschnitt) der oberen Endfläche des Ventils eingeschnitten, wobei die obere Endfläche an der Oberseite des Ventils 6 in der Schwerkraftrichtung in dem vollkommen geschlossenen Zustand des Ventils positioniert ist, in dem die mehreren Einlassluftströmungssteuerventile 6 positioniert sind, um die Durchgänge vollkommen zu schließen. Dementsprechend hat jedes Einlassluftströmungssteuerventil 6 eine rechtwinklige Öffnung 27 (Ausschnitt, Schlitz) zum Erzeugen einer Driftströmung, welche eine Tumble-Strömung in der Verbrennungskammer sein soll, auf eine Einlassluft, die zu der Verbrennungskammer von jedem Zylinder der Maschine zugeführt wird. Vermerkt sei, dass die Öffnung 27 alternativ weggelassen werden kann. Außerdem können zusätzlich Sekundäröffnungen (Aussparungen) durch ein Einschneiden eines Abschnitts auf jeder der linken bzw. rechten Ventilseiten des Einlassluftströmungssteuerventils 6 ausgebildet sein und die sekundäre Öffnung kann einen kleineren Öffnungsbereich haben, kleiner als die Öffnung 27, welche als eine primäre Öffnung dient.
  • In der vorangehenden Konfiguration ist der Stiftstab 8 der vorliegenden Ausführungsform z. B. aus einem Eisenmetallmaterial hergestellt. Der Stiftstab 8 ist eine Polygonal-Querschnittswelle (rechtwinklige Stahlwelle) mit einem Querschnitt von einer polygonalen Form (z. B. quadratische Form), dessen Querschnitt senkrecht zu der Drehachse ist. Der Stiftstab 8 ist in dem entsprechenden Wellendurchgangsloch 26 aufgenommen, das in jedem der mehreren Einlassluftströmungssteuerventile 6 ausgebildet ist. Der Stiftstab 8 verbindet die Drehwellen 7 von den mehreren Einlassluftströmungssteuerventilen 6 in einen Zustand, in dem sich der Stiftstab 8 durch die Drehwellen 7 in einer festen Beziehung erstreckt. Folglich dient der Stiftstab 8 als die einzige Antriebswelle, die alle von den Einlassluftsteuerventilen 6 verbindet, so dass die Einlassluftströmungssteuerventile 6 zusammenarbeiten bzw. funktionieren oder zusammen betätigbar sind. Der Stiftstab 8 ist mit der hohlen Wandfläche von jedem Wellendurchgangsloch 26 pressgepasst, welches in jedem von den mehreren Einlassluftströmungssteuerventilen 6 ausgebildet ist.
  • Außerdem, sogar wenn der Stiftstab 8 mit der polygonalen Querschnittsform durch jedes Abstützloch von den zwei Ventillagerabschnitten des Gehäuses 5 direkt abgestützt ist, kann der Stiftstab 8 nicht gleichmäßig gedreht werden. Deshalb ist der Stiftstab 8 der vorliegenden Ausführungsform durch jede Drehwelle 7 abgedeckt und eine äußere Umfangsseite des Stiftstabes 8 ist durch die Innenumfangsfläche von jedem der zwei Lager über die Drehwelle 8 abgestützt, so dass der Stiftstab 8 drehbar und schwenkbar abgestützt ist. Mit anderen Worten ist die äußere Umfangsseite des Stiftstabes 8 durch die hohle Wandfläche von jedem Gleitloch abgestützt.
  • Vermerkt sei, dass in der Ventileinheit der vorliegenden Ausführungsform vorbestimmte Gleitabstände (Spielräume) zwischen (a) den zwei Ventilgleitabschnitten (Gleitflächen) der Drehwelle 7 des Einlassluftströmungssteuerventils 6 und (b) den hohlen Wandflächen der Gleitlöcher der zwei Lager jeweils vorgesehen sind, so dass die Drehwelle 7 des Einlassluftströmungssteuerventils 6 in jedem der Gleitlöcher der zwei Lager gleichmäßig gleitbar ist.
  • In dem Vorangehenden ist die ECU gestaltet, um den Elektromotor elektrisch zu steuern, welcher die Einlassluftströmungssteuerventile 6 über den Stiftstab 8 antreibt. Die ECU umfasst einen bekannten Mikrocomputer, welcher eine CPU, ein Speichergerät, einen Eingabekreis (Eingabeabschnitt), einen Ausgabekreis (Ausgabeabschnitt), einen Stromquellenkreis und einen Timer bzw. Zeitgeber umfasst. Die CPU führt Steuerprozesse und Berechnungsprozesse aus und das Speichergerät oder ein Speicher, wie z. B. ein ROM, ein RAM, speichert Steuerprogramme, eine Steuerlogik oder verschiedene Datensätze.
  • Außerdem, wenn ein Zündschalter aktiviert ist oder angeschaltet ist (IG-AN), ist die ECU konfiguriert, um den Elektromotor für den Einlassluftwirbelströmungsgenerator und den Elektromotor für die Drosselsteuervorrichtung basierend auf den Steuerprogrammen oder der Steuerlogik, die in dem Speicher gespeichert ist, zu aktivieren und zu steuern. Außerdem treibt in dem vorangehenden Fall die ECU eine Zündvorrichtung (z. B. eine Zündspule, eine Zündkerze) und ein Kraftstoffeinspritzsystem (z. B. eine elektrische Kraftstoffpumpe, einen Injektor bzw. Einspritzeinrichtung) an. Dementsprechend werden der Ventilöffnungsgrad der Ventileinheit (TCV), die Einlassluftmenge und die Kraftstoffeinspritzmenge gesteuert, um den entsprechenden Steuerbefehlswerten (Steuerungssollwerte) während des Betriebs der Maschine zu entsprechen.
  • Außerdem, wenn der Zündschalter deaktiviert wird oder abgeschaltet wird (IG-AUS), ist die ECU konfiguriert, um eine Maschinensteuerung einschließlich der Zündsteuerung und der Kraftstoffeinspritzsteuerung zwangsweise zu stoppen, welche Steuerungen basierend auf den Steuerprogrammen oder der Steuerlogik, die in dem Speicher gespeichert ist, ausgeführt werden. Es sei vermerkt, dass dann, wenn die Maschine gestoppt wird oder nachdem die Maschine gestoppt wurde, eine Zufuhr der elektrischen Leistung zu dem Elektromotor für den Einlassluftwirbelströmungsgenerator gestoppt wird und dadurch die Ventileinheit (TCV) gesteuert wird, um den Durchgang vollkommen zu öffnen, oder der Ventilöffnungsgrad der Ventileinheit (TCV) durch die Vorspannkraft der Rückstellfeder der vollkommen geöffnete Öffnungsgrad wird.
  • In der Ventileinheit (TCV) der vorliegenden Ausführungsform ist ein Neigungsbauteil 16 innerhalb jedes Gehäuses 5 eingepasst. Das Neigungsbauteil 16 hat eine Blockform oder eine stabile Einzelkörperform, wie z. B. in 1B gezeigt ist. Das Neigungsbauteil 16 dient als eine Innenkomponente, die eine Stufe 19 oder eine Wand aufhebt bzw. neutralisiert, welche zwischen der Einlasskrümmerbefestigungsfläche 3 des Zylinderkopfs 1 der Maschine und der umlaufenden Endfläche 24 des Gehäuses 5 der Ventileinheit (TCV) vorgesehen ist. Genauer gesagt, ist die Stufe 19 zwischen einer in der Schwerkraftrichtung unteren Fläche eines jeden Einlassanschlusses 2 der Maschine und einer anderen in der Schwerkraftrichtung unteren Fläche eines jeden zweiten Einlassdurchgangs 12 (Ventilunterbringungsraum 25) des Gehäuses 5 der Ventileinheit (TCV) vorgesehen.
  • Eine Bodenfläche oder ein unterer Gehäusewandabschnitt des Gehäuses 5 der vorliegenden Ausführungsform ist mit einer Passvertiefung 31 versehen, die sich in der axialen Richtung (Einlassluftströmungsrichtung) von jedem zweiten Einlassdurchgang 12 erstreckt. Die Passvertiefung 31 erstreckt sich von dem Auslassabschnitt des Gehäuses 5, um eine Position des unteren Gehäusewandabschnitts unterhalb der Drehwelle 7 des Einlassluftströmungssteuerventils 6 zu erreichen. Außerdem sind Durchgangswandflächen oder der linke bzw. rechte Gehäusewandabschnitt des Gehäuses 5 mit einem Paar von Passvertiefungen 32 versehen, die sich in der axialen Richtung (Einlassluftströmungsrichtung) von jedem zweiten Einlassdurchgang 12 erstrecken. Die Passvertiefungen 32 erstrecken sich von dem Auslassabschnitt des Gehäuses 5, um Positionen an den linken bzw. rechten Gehäusewandabschnitten unterhalb der Drehwelle 7 des Einlassluftströmungssteuerventils 6 zu erreichen.
  • Jedes von den mehreren Neigungsbauteilen 16 ist einstückig aus einem Harz- bzw. Kunststoffmaterial geformt, um z. B. eine vorbestimmte Form zu haben. Jedes von den Neigungsbauteilen 16 hat einen Querschnitt eines rechtwinkligen Dreiecks, welcher Querschnitt entlang einer Ebene senkrecht zu einer Querachse des zweiten Einlassdurchgangs 12 genommen ist. Das Neigungsbauteil 16 hat eine geneigte Fläche 34, die eine Hypotenuse des rechtwinkligen Dreiecks umfasst, und die geneigte Fläche 34 verbindet gleichmäßig die in der Schwerkraftrichtung untere Fläche von jedem Einlassanschluss 2 mit der in der Schwerkraftrichtung unteren Fläche von jedem zweiten Einlassdurchgang 12 (Ventilunterbringungsraum 25). Die geneigte Fläche 34 von jedem der mehreren Neigungsbauteile 16 ist derart geneigt, dass die geneigte Fläche 34 eine Seite in Richtung der unteren Seite von jedem zweiten Einlassdurchgang 12 hat, wobei die eine Seite in einer Erhebung bzw. Höhe niedriger als die andere Seite der geneigten Fläche 34 in Richtung der unteren Fläche eines jeden Einlassanschlusses 2 ist. Dementsprechend wird die Erhebung bzw. Höhe (vertikale Position) der geneigten Fläche 34 von der unteren Fläche eines jeden zweiten Einlassdurchgangs 12 zu der unteren Fläche eines jeden Einlassanschlusses 2 allmählich höher. Außerdem erstreckt sich die geneigte Fläche 34 von jedem von den mehreren Neigungsbauteilen 16 gerade von einem Startpunkt zu einem Endpunkt. In dem Vorangehenden ist der Startpunkt an einer Position an der Bodenfläche des Gehäuses 5 niedriger als die Drehwelle 7 des Einlassluftströmungssteuerventils 6 in der Schwerkraftrichtung oder einer Position an der Bodenfläche des Gehäuses 5 unterhalb des Einlassluftströmungssteuerventils 6 definiert. Der Endpunkt ist an einer Position nahe dem Auslassabschnitt des Gehäuses 5 definiert.
  • Mit anderen Worten ist z. B. das Neigungsbauteil 16 in dem zweiten Einlassdurchgang 12 des Gehäuses 5 zum allmählichen Verringern einer vertikalen Abmessung des zweiten Einlassdurchgangs 12 vorgesehen als eine Funktion einer Position des zweiten Einlassdurchgangs 12 in der Einlassluftströmungsrichtung. In dem Vorangehen wird die vertikale Abmessung des Einlassdurchgangs 12 im Allgemeinen vertikal zwischen gegenüberliegenden Innenflächen (obere bzw. untere Wandflächen) des zweiten Einlassdurchgangs 12 gemessen. Außerdem erstreckt sich die geneigte Fläche 34 des Neigungsbauteils 16 radial einwärts von einer Position an der Bodenfläche des zweiten Einlassdurchgangs 12 unterhalb des Einlassluftströmungssteuerventils 6, so dass die geneigte Fläche 34 relativ zu einer Längsachse des zweiten Einlassdurchgangs 12 geneigt ist.
  • Außerdem ist die vertikale Abmessung des zweiten Einlassdurchgangs 12 an einem stromabwärtigen Ende des zweiten Einlassdurchgangs 12 in der Einlassluftströmungsrichtung im Allgemeinen gleich zu einer vertikalen Abmessung des Einlassanschlusses 2. In dem Vorangehenden wird die vertikale Abmessung des Einlassanschlusses 2 im Allgemeinen vertikal zwischen gegenüberliegenden Innenwänden (obere bzw. untere Wandflächen) des Einlassanschlusses 2 gemessen. Außerdem ist die vertikale Abmessung des zweiten Einlassdurchgangs 12 an einem stromabwärtigen Ende des Neigungsbauteils 16 in der Einlassluftströmungsrichtung kleiner als die vertikale Abmessung des zweiten Einlassdurchgangs 12 an einem stromaufwärtigen Ende des Neigungsbauteils 16 in der Einlassluftströmungsrichtung. Wie vorangehend sieht das Neigungsbauteil 16 eine radial einwärts gerichtete konische Fläche (geneigte Fläche) 34 an der Bodenfläche des Einlassdurchgangs 12 vor.
  • Jedes von den mehreren Neigungsbauteilen 16 hat einen Passvorsprung 35 an einer unteren Endfläche des Neigungsbauteils 16 und der Passvorsprung 35 ist an die Passvertiefung 31 des Gehäuses 5 angepasst. Außerdem hat jedes der mehreren Neigungsbauteile 16 ein Paar von Passvorsprüngen 36 an linken bzw. rechten Seitenflächen des Neigungsbauteils 16 und das Paar von Passvorsprüngen 36 ist an das Paar von Passvertiefungen 32 des Gehäuses 5 jeweils angepasst.
  • Das Neigungsbauteil 16 ist in den zweiten Einlassdurchgang 12 eingeschoben, oder genauer gesagt in den Ventilunterbringungsraum 25 von dem Auslassabschnitt des Gehäuses 5, so dass jeder der Passvorsprünge 35, 36 des Neigungsbauteils 16 an die entsprechenden Passvertiefungen 31, 32 des Gehäuses 5 angepasst ist und von diesen abgestützt wird.
  • Außerdem hat jedes von den mehreren Neigungsbauteilen 16 eine flache Fläche 37, die an einer Ebene vorgesehen ist, an der die umlaufende Endfläche 24 des Gehäuses 5 vorgesehen ist. Außerdem ist die flache Fläche 37 der Einlasskrümmerbefestigungsfläche 3 des Zylinderkopfes 1 mit einem vorbestimmten Abstand zwischen der flachen Fläche 37 und der Einlasskrümmerbefestigungsfläche 3 zugewandt. Vermerkt sei, dass die flache Fläche 37 von jedem von den mehreren Neigungsbauteilen 16 die Einlasskrümmerbefestigungsfläche 3 des Zylinderkopfs 1 oder alternativ die Stufe 19 berühren kann.
  • Das Neigungsbauteil 16 kann innerhalb des Gehäuses 5 in einer festgelegten Beziehung abgestützt werden und das Neigungsbauteil 16 kann alternativ innerhalb des Gehäuses 5 in einer festgelegten Beziehung eingepasst sein. Außerdem kann das Neigungsbauteil 16 innerhalb des Gehäuses 5 elastisch abgestützt sein. Wie vorangehend befindet sich das Neigungsbauteil 16 durch ein Einpassen des Passvorsprungs 35, 36 des Neigungsbauteils 16 an die Passvertiefung 31, 32 des Gehäuses 5 an einer Position innerhalb des Gehäuses 5.
  • Nach einem Zusammensetzen der mehreren Ventileinheiten, von denen jede das Neigungsbauteil 16 aufnimmt, in den Gehäuseaufnahmekammern 13 des Einlasskrümmers 4 wird der Einlasskrümmer 4 luftdicht mit der Einlasskrümmerbefestigungsfläche 3 des Zylinderkopfes 1 verbunden. Folglich, wie in 1B gezeigt ist, ist das Neigungsbauteil 16 in einem Raum vorgesehen, der zwischen der Einlasskrümmerbefestigungsfläche 3 (die Stufe 19) des Zylinderkopfes 1 und der Drehwelle 7 des Einlassluftströmungssteuerventils 6 definiert ist. Mit anderen Worten ist das Neigungsbauteil 16 in dem Ventilunterbringungsraum 25 auf einer Seite der Drehwelle 7 in Richtung des Zylinderkopfs 1 vorgesehen.
  • [Betrieb der ersten Ausführungsform]
  • Der Betrieb der Einlasssteuervorrichtung für die Brennkraftmaschine (der Einlassluftwirbelströmungsgenerator) der vorliegenden Ausführungsform wird mit Bezug auf 1A und 1B beschrieben werden.
  • Wenn der Zündschalter aktiviert ist oder angeschaltet ist (IG-AN), aktiviert und Steuert die ECU den Elektromotor für die Drosselsteuervorrichtung und die ECU treibt die Zündvorrichtung (z. B. die Zündspule, die Zündkerze) und das Kraftstoffeinspritzsystem (z. B. die elektrische Kraftstoffpumpe, den Injektor bzw. Einspritzeinrichtung) an. Dementsprechend wird die Maschine betrieben. In dem Vorangehenden, wenn der Betrieb eines speziellen Zylinders der Maschine von einem Auslasstakt zu einem Einlasstakt umgeschaltet wird, wird ein Unterdruck in der Verbrennungskammer des betreffenden Zylinders, dessen Druck niedriger als der Atmosphärendruck ist, in Übereinstimmung mit dem Abtauchen des Kolbens erhöht und das Luft-Kraftstoff-Gemisch wird durch den Einlassanschluss 2, welcher geöffnet ist, in die Verbrennungskammer gesaugt. Wie vorangehend, öffnet das Einlassventil in dem Einlasstakt den Einlassanschluss 2 und der Kolben taucht ab bzw. fährt nach unten.
  • Außerdem, wenn die Maschine erwärmt ist und dadurch die umso größere Menge an Ansaugluft (größere Einlassluftmenge) erforderlich ist, mit anderen Worten, wenn die Maschine normal betrieben wird, steuert die ECU die Zufuhr der elektrischen Leistung zu dem Elektromotor eines Einlassluftwirbelströmungsgenerators oder die ECU aktiviert z. B. den Elektromotor. In dem Vorangehenden, unter Verwendung der Antriebskraft des Elektromotors, werden die mehreren Einlassluftströmungssteuerventile 6 und der Stiftstab 8 angetrieben oder in der Ventilöffnungsrichtung betätigt. Dementsprechend werden die mehreren Einlassluftströmungssteuerventile 6 geöffnet. Mit anderen Worten werden die mehreren Einlassluftströmungssteuerventile 6 und der Stiftstab 8 derart betätigt, dass die mehreren Einlassluftströmungssteuerventile 6 an der völlig geöffneten Position zum vollständigen Öffnen der Durchgänge 12 positioniert werden.
  • In dem vorangehenden Fall strömt Einlassluft von dem ersten Einlassdurchgang 11 des Einlasskrümmers 4 in den zweiten Einlassdurchgang 12, der in dem Gehäuse 5 ausgebildet ist, über den Einlassabschnitt des Gehäuses 5. Dann führt die Einlassluft geradewegs durch den zweiten Einlassdurchgang 12 und wird in den Einlassanschluss 2 eingeleitet, der an dem Zylinderkopf 1 montiert ist, durch den Auslassabschnitt des Gehäuses 5. Dann wird die Einlassluftströmung, welche durch den Einlassanschluss 2 hindurchfährt, durch den Einlassluftventilanschluss des Einlassanschlusses 2 in die Brennkammer zugeführt. Bei dem vorangehenden Fall wird die Einlassluftwirbelströmung in der axialen Richtung (Tumble-Strömung) nicht in der Verbrennungskammer erzeugt.
  • Umgekehrt, wenn die Maschine gekühlt ist und dadurch die umso geringere Menge an angesaugter Einlassluft (geringere Einlassluftmenge) erforderlich ist, mit anderen Worten, wenn die Maschine gestartet wird oder im Leerlauf ist, steuert die ECU die Zufuhr der elektrischen Leistung zu dem Elektromotor des Einlassluftwirbelströmungsgenerator, oder die ECU aktiviert z. B. den Elektromotor. In dem vorangehenden Fall, unter Verwendung der Antriebskraft des Elektromotors, werden die mehreren Einlassluftströmungssteuerventile 6 und der Stiftstab 8 in der Ventil schließenden Richtung angetrieben.
  • Dementsprechend werden die mehreren Einlassluftströmungssteuerventile 6 geschlossen. Mit anderen Worten werden die mehreren Einlassluftströmungssteuerventile 6 derart gesteuert, dass der Ventilöffnungsgrad der Ventileinheit (TCV) der völlig geschlossene Öffnungsgrad wird, oder so dass sich die Ventile 6 an der völlig geschlossenen Position zum völligen Schließen der Durchgänge 12 befinden.
  • In dem vorangehenden Fall strömt ein Großteil der Einlassluft, die von dem ersten Einlassdurchgang 11 über den Einlassabschnitt des Gehäuses 5 in den zweiten Einlassdurchgang 12 strömt, durch einen Abstand bzw. Spielraum (die Öffnung 27) zwischen der oberen Ventilendfläche des Einlassluftströmungssteuerventils 6 und dem oberen Gehäusewandabschnitt des Gehäuses 5. Dann wird die Einlassluft von dem Auslassabschnitt des Gehäuses 5 in einen oberen Schichtabschnitt von jedem Einlassanschluss 2 eingeleitet und dann strömt die Einlassluft entlang einer oberen Wandfläche an den oberen Schichtabschnitt des Einlassanschlusses 2. Dann wird die Einlassluftströmung, die entlang der oberen Wandfläche an dem oberen Schichtabschnitt des Einlassanschlusses 2 strömt, von dem Einlassluftventilanschluss des Einlassanschlusses 2 zu der Brennkammer zugeführt. In dem vorangehenden Fall wird die Tumble-Strömung in der Brennkammer von jedem Zylinder der Maschine erzeugt und dadurch, wenn die Maschine gestartet ist oder sich im Leerlauf befindet, ist eine Verbrennungseffizienz in der Verbrennungskammer verbessert. Folglich werden eine Kraftstoffökonomie und Emission (z. B. Kohlenwasserstoffreduktionseffekt) verbessert.
  • [Vorteile einer ersten Ausführungsform]
  • Die Einlasssteuervorrichtung (Einlassluftwirbelströmungsgenerator) für die Brennkraftmaschine der vorliegenden Ausführungsform setzt das Kragarm-Einlassluftströmungssteuerventil 6 als das Ventilelement einer Ventileinheit (TCV) ein.
  • Außerdem haben die mehreren Ventileinheiten (TCV) die Ventile derart, dass Ventilflächen oder flache Flächen der Ventile angeordnet sind, um sich in der Einlassluftströmungsrichtung zu erstrecken, wenn die Ventile in der vollkommen geöffneten Position sind. Darüber hinaus ist das Einlassluftströmungssteuerventil 6 in dem Ventilunterbringungsraum 25 des Gehäuses 5 derart aufgenommen, dass das Einlassluftströmungssteuerventil 6 an einem Vorragen in den Hauptdurchgang des zweiten Einlassdurchgangs 12 begrenzt ist, wenn sich das Ventil an der vollkommen geöffneten Position befindet. Folglich ist der Einlassluftwiderstand bei dem vollkommen geöffneten Ventilzustand reduziert.
  • Außerdem ist ein Teil oder ein Mittelabschnitt der oberen Ventilendfläche des Einlassluftströmungssteuerventils 6 ausgeschnitten. Es sei notiert, dass die obere Endfläche an dem oberen Ende in der Schwerkraftrichtung (vertikale Richtung) in einem Zustand positioniert ist, in dem das Ventil an der vollkommen geschlossenen Position ist. Dementsprechend hat jedes Einlassluftströmungssteuerventil 6 die rechtwinklige Öffnung 27 oder die rechtwinklige Aussparung zum Erzeugen einer Driftströmung, welche eine Tumble-Strömung in der Verbrennungskammer ist, an der Einlassluft, die zu der Brennkammer eines jeden Zylinders der Maschine zugeführt wird.
  • Außerdem ist in der Einlasssteuervorrichtung mit dem Ventilunterbringungsraum 25 an dem unteren Abschnitt von jedem zweiten Einlassdurchgang 12 des Gehäuses 5 in der Schwerkraftrichtung die Stufe 19 zwischen der Einlasskrümmerbefestigungsfläche 3 des Zylinderkopfs 1 und der umlaufenden Endfläche 24 des Gehäuses 5 ausgebildet. Genauer gesagt, ist die Stufe 19 zwischen der unteren Fläche von jedem Einlassanschluss 2 der Maschine und der unteren Fläche von jedem zweiten Einlassdurchgang 12 (Ventilunterbringungsraum 25) des Gehäuses 5 der Ventileinheit (TCV) in der Schwerkraftrichtung vorgesehen.
  • In einem konventionellen Aufbau, wenn Kraftstoff zurückgeblasen wird, kann Kraftstoff in die untere Fläche des Ventilunterbringungsraumes 25 des Gehäuses 5 oder den unteren Teil des Gehäuses 5 in der Schwerkraftrichtung fallen und dort verbleiben. In dem Vorangehenden wird der Kraftstoff, der an dem unteren Teil des Gehäuses 5 verbleibt, durch die Stufe 19 blockiert und dadurch kann sich eine große Menge von Kraftstoff an dem unteren Teil des Gehäuses 5 in dem konventionellen Aufbau ansammeln.
  • Jedoch, in der Ventileinheit (TCV) der vorliegenden Ausführungsform, hebt das Neigungsbauteil 16, das in dem Ventilunterbringungsraum 25 des Gehäuses 5 vorgesehen ist, die Stufe 19 auf bzw. neutralisiert sie, welche zwischen der Einlasskrümmerbefestigungsfläche 3 des Zylinderkopfes 1 und der umlaufenden Endfläche 24 des Gehäuses 5 vorgesehen ist. Genauer gesagt, ist in dem Vorangehenden das Neigungsbauteil 16 an dem in der Schwerkraftrichtung unteren Teil von jedem zweiten Einlassdurchgang 12 des Gehäuses 5 vorgesehen. Folglich gelangt Kraftstoff, welcher andererseits in dem unteren Teil des Gehäuses 5 verbleibt oder sich angesammelt hat, über die Stufe 19 durch die geneigte Fläche 34 des Neigungsbauteils 16, um leicht zu dem Einlassanschluss 2 der Maschine zurückzukehren. Wie vorangehend, ist das Neigungsbauteil 16 gestaltet, um dem Kraftstoff zu ermöglichen, welcher sich in dem Gehäuse 5 angesammelt hat, über die Stufe 19 zu gelangen oder um diese herum zu strömen.
  • Wenn jedes Einlassluftströmungssteuerventil 6 an der vollkommen geschlossenen Position zum Schließen des Durchgangs ist, strömt ein Teil der Einlassluft, welche von dem ersten Einlassdurchgang 11 zu dem zweiten Einlassdurchgang 12 strömt, durch den Abstand bzw. Spielraum, der zwischen der Stufe 15 des Einlasskrümmers 4 und der Drehwelle 7 des Einlassluftströmungssteuerventils 6 definiert ist. Dann strömt der Teil der Einlassluft entlang der unteren Fläche des zweiten Einlassdurchgangs 12 (die Bodenfläche des Gehäuses 5) in der Schwerkraftrichtung um die Drehwelle 7 herum. Dann wird die Einlassluftströmung erzeugt, welche von dem Spielraum bzw. Abstand abströmt, der zwischen der unteren Fläche des zweiten Einlassdurchgangs 12 (die Bodenfläche des Gehäuses 5) und der Drehwelle 7 des Einlassluftströmungssteuerventils 6 definiert ist. Dann strömt die erzeugte Einlassluftströmung entlang der geneigten Fläche 34 des Neigungsbauteils 16 in den Einlassanschluss 2 der Maschine.
  • Wie vorangehend, ist ein Umgehungsdurchgang zwischen dem Neigungsbauteil 16 und der Drehwelle 7 des Einlassluftströmungssteuerventils 6 definiert und der Umgehungsdurchgang ermöglicht einer Einlassluft, um die Drehwelle 7 des Einlassluftströmungssteuerventils 6 zu strömen, wenn sich das Einlassluftströmungssteuerventil 6 z. B. an der vollkommen geschlossenen Position zum Schließen des zweiten Einlassdurchgangs 12 befindet.
  • Wenn jedes Einlassluftströmungssteuerventil 6 an der vollkommen geschlossenen Position zum Schließen des Durchgangs ist, wird eine Einlassluftströmung verwendet, welche entsprechend entlang der geneigten Fläche 34 des Neigungsbauteils 16 strömt, um den angesammelten Kraftstoff wegzublasen, welcher sich in dem unteren Teil des Gehäuses 5 angesammelt hat, in Richtung des Einlassanschlusses von jedem Zylinder der Maschine. Dementsprechend wird eine große Menge von Kraftstoff daran gehindert, sich in dem unteren Teil des Gehäuses 5 anzusammeln.
  • Entsprechend wird die große Menge von Kraftstoff, die sich in dem unteren Teil des Gehäuses 5 ansammelt, an einem Strömen in die Verbrennungskammer von jedem Zylinder der Maschine in einem Takt gehindert. Folglich wird das Luft-Kraftstoff-Verhältnis in der Verbrennungskammer von jedem Zylinder der Maschine an einem beträchtlich fetter oder übermäßig fetter Werden gehindert, und dadurch wird die Abgasreinigungsleistung oder eine Emission an einem Verschlechtern gehindert.
  • Außerdem ist in der Ventileinheit (TCV) der vorliegenden Ausführungsform das Neigungsbauteil 16 zwischen der Drehwelle 7 des Einlassluftströmungssteuerventils 6 und der Stufe 19 vorgesehen. Aufgrund der vorangehenden Konfiguration begrenzt die Stufe 19 das Neigungsbauteil 16, in Richtung des Einlassanschlusses von jedem Zylinder der Maschine und in Richtung der Verbrennungskammer verschoben zu werden. Folglich ist das Neigungsbauteil 16 an einem Loslösen von dem Gehäuse 5 gehindert und dadurch ist das Neigungsbauteil 16 daran gehindert, in den Einlassanschluss 2 der Maschine und in die Brennkammer zu fallen. Dementsprechend ist das Neigungsbauteil 16 an einem Behindern von bewegbaren Bauteilen gehindert, wie z. B. dem Einlassventil, dem Kolben, der Maschine. Folglich ist die Maschine daran gehindert, beschädigt zu werden.
  • Außerdem ist in der Ventileinheit (TCV) der vorliegenden Ausführungsform das Cantilever-Ventil bzw. Kragarmventil als das Einlassluftströmungssteuerventil 6 eingesetzt. Aufgrund der vorangehenden Konfiguration, wenn das Einlassluftströmungssteuerventil 6 an der vollkommen geöffneten Position ist oder wenn der Öffnungsgrad des Einlassluftströmungssteuerventils 6 dem vollkommen geöffneten Öffnungsgrad zum völligen Öffnen des zweiten Einlassdurchgang 12 des Gehäuses 5 entspricht, strömt die Einlassluftströmung, welche in das Gehäuse 5 oder in den zweiten Einlassdurchgang 12 strömt, durch das Gehäuse 5 (zweiten Einlassdurchgang 12), ohne durch den Ventilhauptkörper und die Drehwelle 7 des Einlassluftströmungssteuerventils 6 blockiert zu werden. Mit anderen Worten strömt die Einlassluftströmung, die in das Gehäuse 5 (zweiten Einlassdurchgang 12) strömt, gerade in das Gehäuse 5 oder gerade durch den zweiten Einlassdurchgang 12 und wird in die Brennkammer von jedem Zylinder der Maschine von dem Gehäuse 5 (dem zweiten Einlassdurchgang 12) eingeleitet. Entsprechend ist der Einlassluftwiderstand in einem Zustand, in dem das Ventil an der vollständig geöffneten Position ist, in der Lage, reduziert zu werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Die 2A und 2B zeigen die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und insbesondere ist 2A eine Vorderansicht, die eine Ventileinheit (Kartusche bzw. Kassette) zeigt, und ist 2B ein Diagramm, das eine Einlasssteuervorrichtung für die Brennkraftmaschine darstellt.
  • In der Ventileinheit (TCV) der vorliegenden Ausführungsform ist das plattenförmige Neigungsbauteil 17 in jedem Gehäuse 5 eingebaut. Das Neigungsbauteil 17 dient als die innere Komponente zum Aufheben bzw. Neutralisieren der Stufe 19, was in 25 gezeigt ist.
  • Es sei vermerkt, dass die Bodenfläche oder der untere Gehäusewandabschnitt des Gehäuses 5 der vorliegenden Ausführungsform mit der Passvertiefung 41 versehen ist, die sich gerade in der axialen Richtung (Einlassluftströmungsrichtung) von jedem zweiten Einlassdurchgang 12 von dem Auslassabschnitt des Gehäuses 5 erstreckt, um eine Position unterhalb der Drehwelle 7 des Einlassluftströmungssteuerventils 6 zu erreichen. Außerdem ist das Paar von Passvertiefungen 42 an dem in der Schwerkraftrichtung unteren Abschnitt des zweiten Einlassdurchgangs 12 vorgesehen. Mit anderen Worten, die Passvertiefungen 42 sind in den Durchgangswandflächen oder dem linken bzw. rechten Gehäusewandabschnitt des Gehäuses 5 an der unteren Seite von diesem vorgesehen. Es ist ein Paar von Eingriffsabschnitten 43 über diesen Passvertiefungen 42 ausgebildet. Die Eingriffsabschnitte 43 sind Stufen, die zwischen einem dicken Wandabschnitt und einem dünnen Wandabschnitt in dem linken bzw. rechten Wandabschnitt des Gehäuses 5 ausgebildet sind.
  • Jedes von den mehreren Neigungsbauteilen 17 ist einstückig aus einem Metallmaterial ausgebildet, wie z. B. einem Federstahl, um eine vorgestimmte Form zu haben. Jedes von den Neigungsbauteilen 17 hat einen Querschnitt einer V-Form und hat eine geneigte Fläche 44, die gleichmäßig die untere Fläche von jedem Einlassanschluss 2 mit der unteren Fläche von jedem zweiten Einlassdurchgang 12 (Ventilunterbringungsraum 25) in der Schwerkraftrichtung verbindet. Die geneigte Fläche 44 von jedem von den mehreren Neigungsbauteilen 17 ist derart geneigt, dass die geneigte Fläche 44 eine Höhe hat, die allmählich von der unteren Fläche von jedem zweiten Einlassdurchgang 12 zu der unteren Fläche von jedem Einlassanschluss 2 höher wird. Außerdem erstreckt sich die geneigte Fläche 44 von jedem von den mehreren Neigungsbauteilen 17 von einem Startpunkt zu einem Endpunkt gerade. Der Startpunkt ist als eine Position niedriger als die Drehwelle 7 des Einlassluftströmungssteuerventils 6 in der Schwerkraftrichtung oder eine Position unterhalb des Einlassluftströmungssteuerventils 6 definiert. Der Endpunkt ist nahe dem Auslassabschnitt des Gehäuses 5 definiert.
  • Jedes von den mehreren Neigungsbauteilen 17 hat einen Basisabschnitt 45 an einer unteren Endfläche des Neigungsbauteils 17 und der Basisabschnitt 45 ist an die Passvertiefung 41 des Gehäuses 5 angepasst. Außerdem hat jedes von den mehreren Neigungsbauteilen 17 ein Paar von in Eingriff stehenden Abschnitten bzw. Eingriffsabschnitten 46 an den linken bzw. rechten Seitenflächen des Neigungsbauteils 17 und jeder Eingriffsabschnitt 46 ist in den entsprechenden von dem Paar von Eingriffsabschnitten bzw. eingreifenden Abschnitten 43 des Gehäuses 5 pressgepasst. Jeder von den in Eingriff stehenden Abschnitten 46 ist aus einer Blattfeder hergestellt, um elastisch deformierbar zu sein.
  • Durch ein Einschieben des Neigungsbauteils 17 in den zweiten Einlassdurchgang 12 von dem Auslassabschnitt des Gehäuses 5, oder genauer gesagt, in den Ventilunterbringungsraum 25, wird der Basisabschnitt 45 des Neigungsbauteils 17 an die Passvertiefung 41 des Gehäuses 5 angepasst und durch diese gestützt. Außerdem ist das Paar von in Eingriff stehenden Abschnitten 46 des Neigungsbauteils 17 mit dem Paar von eingreifenden Abschnitten 43 des Gehäuses 5 jeweils presspassend und durch diese gestützt.
  • Wie vorangehend, ist der Einlassluftwirbelströmungsgenerator oder die Ventileinheit (TCV) der vorliegenden Ausführungsform in der Lage, ähnliche Vorteile zu erreichen, ähnlich den Vorteilen, die durch die erste Ausführungsform erreicht werden.
  • Wie vorangehend, befindet sich das Neigungsbauteil 17 durch eine Presspassung des in Eingriff stehenden Abschnitts 46 des Neigungsbauteils 17 in den eingreifenden Abschnitt 43 des Gehäuses 5 an einer Position in dem Gehäuse 5.
  • [Modifikation]
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung auf die Einlasssteuervorrichtung für die Brennkraftmaschine mit dem Einlassluftwirbelströmungsgenerator angewendet. Jedoch kann die vorliegende Erfindung auch ein Einlassluftströmungssteuergerät (die Drosselsteuervorrichtung) für die Brennkraftmaschine angewendet werden, wobei das Gerät in der Lage ist, die Menge einer Einlassluft zu steuern, die in die Brennkammer von jedem Zylinder der Brennkraftmaschine gesaugt wird. Außerdem kann die vorliegende Erfindung auf eine variable Einlasssteuervorrichtung für die Brennkraftmaschine angewendet werden, wobei das Gerät ein einstellbares Einlassluftventil zum Ändern einer Durchgangslänge des Einlassdurchgangs oder des Durchgangsquerschnittbereichs aufweist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Einlassluftwirbelströmungsgenerator gestaltet, um die Einlassluftwirbelströmung in der axialen Richtung (Tumble-Strömung) zu erzeugen, um die Verbrennung des Luft- Kraftstoff-Gemisches in der Brennkammer von jedem Zylinder der Maschine zu verbessern. Jedoch kann der Einlassluftwirbelströmungsgenerator alternativ konfiguriert bzw. gestaltet sein, um eine Einlassluftwirbelströmung in einer lateralen Richtung bzw. seitlichen Richtung (Drallströmung) zu erzeugen, um die Verbrennung des Luft-Kraftstoff-Gemisches in der Brennkammer von jedem Zylinder der Maschine zu verbessern. Außerdem kann der Einlassluftwirbelströmungsgenerator des Weiteren alternativ konfiguriert sein, um einen komprimierten Wirbel zu erzeugen, um die Verbrennung in der Maschine zu verbessern.
  • In der vorliegenden Ausführungsform verwendet die Ventilantriebsvorrichtung (Aktuator), die die Drehwelle 7 des Einlassluftströmungssteuerventils 6 antreibt, einen elektrischen Aktuator mit dem Elektromotor. Jedoch kann ein alternativer Aktuator, der die Drehwelle des Ventils antreibt, ein mittels Vakuum betriebener Aktuator, der ein elektromagnetisches oder elektrisches Vakuumsteuerventil hat, sein. Außerdem kann der alternative Aktuator einen elektromagnetischen Aktuator einsetzen, der einen Elektromagneten, wie z. B. eine Spule, und einen sich bewegenden Kern (einen Anker) hat.
  • Außerdem dient in der vorliegenden Ausführungsform das TCV als das Einlassluftsteuerventil, welches ein Ventil aufweist, das in dem Einlassdurchgang vorgesehen ist, der in dem Einlassluftzufuhrkanal ausgebildet ist, und das die in die Brennkammer der Maschine angesaugte Luft (Einlassluft) steuert. Jedoch kann anstelle des TCV der vorliegenden Ausführungsform ein Einlassluftströmungssteuerventil eingesetzt werden, das ein Drosselventil aufweist, welches in dem in dem Drosselkörper definierten Durchgang vorgesehen ist. Das Einlassluftströmungssteuerventil steuert eine Menge von Einlassluft (Einlassluftmenge), die in die Brennkammer der Maschine gesaugt wird. Außerdem kann alternativ ein anderes Einlassluftströmungssteuerventil eingesetzt werden, das ein Leerlaufdrehzahlsteuerventil aufweist, welches in dem in dem Gehäuse definierten Einlassdurchgang vorgesehen ist. Das vorangehende Einlassluftströmungssteuerventil steuert eine Menge von Einlassluft (Einlassluftmenge), die das Drosselventil umgeht.
  • Außerdem kann anstelle des Einlassluftströmungssteuerventils, wie z. B. das TCV, oder anstelle des Einlassluftströmungssteuerventils, ein Einlassdurchgangs-An-Aus-Ventil, ein Einlassdurchgangsschaltventil oder ein Einlassluftdrucksteuerventil als das Einlassluftsteuerventil eingesetzt werden, das das Ventil aufweist. Außerdem kann das Einlassluftsteuerventil der vorliegenden Erfindung auf das Einlassluftsteuerventil (z. B. ein Tumble-Strömungssteuerventil, ein Drallströmungssteuerventil) angewendet werden und kann außerdem auf ein Einlasslufteinstellventil angewendet werden, das die Durchgangslänge des Einlassdurchgangs oder den Durchgangsquerschnittsbereich ändert. Außerdem kann die Maschine eine Dieselmaschine sein. Außerdem ist die Maschine nicht auf eine Mehrzylindermaschine begrenzt, sondern kann eine Einzelzylindermaschine sein.
  • Außerdem ist das Ventil nicht auf die einstückige Mehrfacheinlassluftströmungssteuerventilbaugruppe mit mehreren Ventileinheiten begrenzt, sondern kann eine Einzel-Kragarmventileinheit oder eine einzelne Doppelklappenventileinheit sein, vorausgesetzt, dass das Ventil in dem Gehäuse zum freien Öffnen und Schließen des Durchgangs darin in dem Gehäuse aufgenommen ist. In dem Vorangehenden hat die Doppelklappenventileinheit eine Drehwelle und zwei Klappen oder zwei Ventilelemente, die sich von der Drehwelle in gegenüberliegende radiale Richtungen der Drehwelle erstreckt.
  • Außerdem hat das Einlassluftströmungssteuerventil 6 in der vorliegenden Ausführungsform eine quadratische Frontform oder eine rechtwinklige Frontform. Jedoch kann das Einlassluftströmungssteuerventil 6 alternativ eine runde Frontform, eine ovale Frontform, eine rechtwinklig-runde Form oder eine polygonale Frontform haben. In dem vorangehenden alternativen Fall ist die Querschnittsform des Einlassdurchgangs in dem Gehäuse (Röhrenabschnitt) des Einlassluftzufuhrkanals gestaltet, um die Form zu haben, die der Frontform des Einlassluftströmungssteuerventils 6 entspricht. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Gehäuse 5 der Ventileinheit ein separates Teil oder eine separate Komponente, separat von dem Harz- bzw. Kunststoffneigungsbauteil 16 oder dem Metallplattenneigungsbauteil 17. Jedoch können das Harz- bzw. Kunststoffneigungsbauteil 16 oder das Metallplattenneigungsbauteil 17 alternativ einstückig mit dem Gehäuse 5 der Ventileinheit ausgebildet sein. Zum Beispiel kann das Neigungsbauteil 16, 17 einstückig mit dem Gehäuse 5 aus einem Harz bzw. Kunststoff geformt sein, oder es kann geformt in das Gehäuse 5 eingeschoben werden.
  • Zusätzliche Vorteile und Modifikationen werden dem Fachmann leicht einfallen. Die Erfindung in ihrem weiteren Sinne ist deshalb nicht auf die speziellen Details, repräsentative Gerät und darstellenden Beispielen, die gezeigt und beschrieben sind, begrenzt.
  • Eine Einlasssteuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine hat einen Einlassluftzufuhrkanal (4), ein Gehäuse (5), ein Ventil (6) und ein Neigungsbauteil (16, 17). Der Einlassluftzufuhrkanal hat eine Fügefläche (21), die mit einer Befestigungsfläche (3) der Brennkraftmaschine gefügt ist, und der Einlassluftzufuhrkanal definiert darin eine Aufnahmekammer (13), die an der Fügefläche mündet. Das Gehäuse ist in der Aufnahmekammer aufgenommen und das Gehäuse definiert in sich einen Einlassdurchgang (12), der mit einem Einlassanschluss (2) der Brennkraftmaschine in Verbindung steht. Das Ventil ist in dem Gehäuse zum Öffnen und Schließen des Einlassdurchgangs aufgenommen. Das Neigungsbauteil hebt eine Stufe (19) auf bzw. neutralisiert diese, die zwischen dem Einlassanschluss und dem Eingangsdurchgang vorgesehen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2007-040282 A [0002]

Claims (17)

  1. Einlasssteuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit: einem Einlassluftzufuhrkanal (4), der eine Fügefläche (21) aufweist, die mit einer Befestigungsfläche (3) der Brennkraftmaschine gefügt ist, wobei der Einlassluftzufuhrkanal (4) in sich eine Aufnahmekammer (13) definiert, die an der Fügefläche (21) mündet; einem Gehäuse (5), das in der Aufnahmekammer (13) des Einlassluftzufuhrkanals (4) aufgenommen ist, wobei das Gehäuse (5) in sich einen Einlassdurchgang (12) definiert, der mit einem Einlassanschluss (2) der Brennkraftmaschine in Verbindung steht; einem Ventil (6), das in dem Gehäuse (5) zum Öffnen und Schließen des Einlassdurchgangs (12) des Gehäuses (5) aufgenommen ist; und einem Neigungsbauteil (16, 17), das eine Stufe (19) aufhebt, die zwischen dem Einlassanschluss (2) der Brennkraftmaschine und dem Einlassdurchgang (12) des Gehäuses (5) vorgesehen ist.
  2. Einlasssteuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei: das Gehäuse (5) eine umlaufende Endfläche (24) an einer stromabwärtigen Seite des Gehäuses (5) in einer Einlassluftströmungsrichtung hat, wobei die umlaufende Endfläche (24) der Befestigungsfläche (3) der Brennkraftmaschine zugewandt ist und die umlaufende Endfläche (24) von der Befestigungsfläche (3) durch einen vorbestimmten Abstand beabstandet ist; und die Stufe (19) zwischen der Befestigungsfläche (3) der Brennkraftmaschine und der umlaufenden Endfläche (24) des Gehäuses (5) vorgesehen ist.
  3. Einlasssteuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei: der Einlassanschluss (2) der Brennkraftmaschine an der Befestigungsfläche (3) der Brennkraftmaschine mündet; und die Stufe (19) zumindest zwischen einer in Schwerkraftrichtung unteren Fläche des Einlassanschlusses (2) der Brennkraftmaschine und einer in der Schwerkraftrichtung unteren Fläche des Einlassdurchgangs (12) des Gehäuses (5) vorgesehen ist.
  4. Einlasssteuervorrichtung nach Anspruch 3, wobei: das Neigungsbauteil (16, 17) eine geneigte Fläche (34, 44) aufweist, die die untere Fläche des Einlassdurchgangs (12) des Gehäuses (5) mit der unteren Fläche des Einlassanschlusses (2) der Brennkraftmaschine gleichmäßig verbindet.
  5. Einlasssteuervorrichtung nach Anspruch 3, wobei: das Neigungsbauteil (16, 17) eine geneigte Fläche (34, 44) aufweist, die derart geneigt ist, dass die geneigte Fläche (34, 44) eine Höhe hat, die von der unteren Fläche des Einlassdurchgangs (12) des Gehäuses (5) zu der unteren Fläche des Einlassanschlusses (2) der Brennkraftmaschine allmählich höher wird.
  6. Einlasssteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei: das Gehäuse (5) einen Auslassabschnitt hat, an dem ein in einer Einlassluftströmungsrichtung stromabwärtiges Ende des Einlassdurchgangs (12) des Gehäuses (5) mündet; das Neigungsbauteil (34, 44) eine geneigte Fläche (34, 44) aufweist, die sich von einem Startpunkt zu einem Endpunkt erstreckt; der Startpunkt an einer Position definiert ist, die in Schwerkraftrichtung niedriger als das Ventil (6) ist; und der Endpunkt nahe dem Auslassabschnitt definiert ist.
  7. Einlasssteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Neigungsbauteil (34, 44) innerhalb des Gehäuses (5) vorgesehen ist.
  8. Einlasssteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei: das Gehäuse (5) eine Passvertiefung (31, 32, 41, 42) an einem in Schwerkraftrichtung unteren Abschnitt des Einlassdurchgangs (12) des Gehäuses (5) aufweist; und das Neigungsbauteil (34, 44) einen Passvorsprung (35, 36, 45, 46) aufweist, der an die Passvertiefung (31, 32, 41, 42) angepasst ist.
  9. Einlasssteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei: das Gehäuse (5) einen in Eingriff stehenden Abschnitt (43) an einem in Schwerkraftrichtung unteren Abschnitt des Einlassdurchgangs (12) des Gehäuses (5) aufweist; und das Neigungsbauteil (44) einen eingegriffenen Abschnitt (46) aufweist, der in den in Eingriff stehenden Abschnitt (43) pressgepasst ist.
  10. Einlasssteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei: das Gehäuse (5) einen Ventilunterbringungsraum (25) an einem in Schwerkraftrichtung unteren Abschnitt des Einlassdurchgangs (12) definiert, wobei der Ventilunterbringungsraum (25) das Ventil (6) unterbringt, wenn sich das Ventil (6) an einer vollständig geöffneten Position zum vollständigen Öffnen des Einlassdurchgangs (12) befindet.
  11. Einlasssteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei: das Ventil (6) ein Kragarmventil (6) mit einer Drehwelle (7) ist, die von einer Mitte des Ventils (6) in Richtung eines Endes des Ventils (6) verschoben ist, wobei die Drehwelle (7) als eine Drehmitte dient, um die sich das Kragarmventil (6) dreht.
  12. Einlasssteuervorrichtung nach Anspruch 4, wobei die geneigte Fläche (34, 44) derart geneigt ist, dass die geneigte Fläche (34, 44) eine Höhe hat, die von der unteren Fläche des Einlassdurchgangs (12) des Gehäuses (5) zu der unteren Fläche des Einlassanschlusses (2) der Brennkraftmaschine allmählich höher wird.
  13. Einlasssteuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einem Einlassanschluss (2) und einer Befestigungsfläche (3), wobei die Einlasssteuervorrichtung Folgendes aufweist: einen Einlassluftzufuhrkanal (4), der eine Fügefläche (21) aufweist, die mit der Befestigungsfläche (3) der Brennkraftmaschine gefügt ist, wobei der Einlassluftzufuhrkanal (4) in sich eine Aufnahmekammer (13) definiert, die an der Fügefläche (21) mündet; ein Gehäuse (5), das in der Aufnahmekammer (13) des Einlassluftzufuhrkanals (4) aufgenommen ist, wobei das Gehäuse (5) in sich einen Einlassdurchgang (12) definiert, der mit dem Einlassanschluss (2) der Brennkraftmaschine in Verbindung steht; ein Ventil (6), das in dem Gehäuse (5) zum Öffnen und Schließen des Einlassdurchgangs (12) des Gehäuses (5) aufgenommen ist; und ein Neigungsbauteil (16, 17), das in dem Einlassdurchgang (12) des Gehäuses (5) zum allmählichen Verringern einer vertikalen Abmessung des Einlassdurchgangs (12) als eine Funktion einer Position des Einlassdurchgangs (12) in einer Einlassluftströmungsrichtung vorgesehen ist, wobei die vertikale Abmessung des Einlassdurchgangs (12) im Allgemeinen vertikal zwischen gegenüberliegenden Innenflächen des Einlassdurchgangs (12) gemessen wird, wobei: das Neigungsbauteil (16, 17) an einer Position vorgesehen ist, um einen Umgehungsdurchgang zwischen dem Neigungsbauteil (16, 17) und dem Ventil (6) zu definieren, wobei der Umgehungsdurchgang ermöglicht, dass eine Einlassluft um das Ventil (6) herum strömt, wenn sich das Ventil (6) an einer vollständig geschlossenen Position zum Schließen des Einlassdurchgangs (12) befindet.
  14. Einlasssteuervorrichtung nach Anspruch 13, wobei: das Neigungsbauteil (16, 17) eine geneigte Fläche (34, 44) hat, die sich von einer Position an einer Bodenfläche des Einlassdurchgangs (12) unter dem Ventil (6) nach innen erstreckt, so dass die geneigte Fläche (34, 44) relativ zu einer Längsachse des Einlassdurchgangs (12) geneigt ist.
  15. Einlasssteuervorrichtung nach Anspruch 13, wobei: die vertikale Abmessung des Einlassdurchgangs (12) an einem in der Einlassluftströmungsrichtung stromabwärtigen Ende des Einlassdurchgangs (12) im Allgemeinen gleich zu einer vertikalen Abmessung des Einlassanschlusses (2) ist, wobei die vertikale Abmessung des Einlassanschlusses (2) im Allgemeinen vertikal zwischen gegenüberliegenden Innenwänden des Einlassanschlusses (2) gemessen wird.
  16. Einlasssteuervorrichtung nach Anspruch 13, wobei: die vertikale Abmessung des Einlassdurchgangs (12) an einem in der Einlassluftströmungsrichtung stromabwärtigen Ende des Neigungsbauteils (16, 17) kleiner als die vertikale Abmessung des Einlassdurchgangs (12) an einem in der Einlassluftströmungsrichtung stromaufwärtigen Ende des Neigungsbauteils (16, 17) ist.
  17. Einlasssteuervorrichtung nach Anspruch 13, wobei: das Neigungsbauteil (16, 17) eine radial einwärts gerichtete konische Fläche (34, 44) an einer Bodenfläche des Einlassdurchgangs (12) vorsieht.
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