DE102009053708A1 - Einlasssystem für einen Verbrennungsmotor - Google Patents

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Abstract

Ein Einlasssystem für einen Verbrennungsmotor (1) weist auf: eine Leitung (2, 3), in der ein Einlasskanal (11, 12) definiert ist, und ein einseitig eingespanntes Ventil (4, 5, 6, 7), das einen Ventilhauptkörper (6), der den Einlasskanal öffnet und schließt, eine Welle (4), die den Körper stützt, und einen Ventilverlängerungsabschnitt (7) aufweist. Die Leitung weist einen Abschnitt (33) mit verringertem Durchgang zwischen der Leitung und dem Körper, wenn der Körper in einer vollständig geschlossenen Position ist, eine Aussparung (25), die den Körper und den Verlängerungsabschnitt unterbringt, wenn der Körper vollständig geschlossen ist, und einen Druckeinführkanal (34) auf, der zwischen der Leitung und dem Körper ausgebildet ist, wenn der Körper vollständig geschlossen ist, und mit einem Raum (45) zwischen dem Körper und dem Verlängerungsabschnitt in Verbindung steht, wenn der Körper vollständig geschlossen ist. Der Verlängerungsabschnitt weist ein Dichtteil (44) auf. Die Leitung und das Dichtteil definieren einen Zwischenraum (43) zwischen sich, wenn der Körper vollständig geschlossen ist. Der Zwischenraum hat einen geringeren Querschnittsbereich als der Abschnitt mit verringertem Durchlass.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Einlasssystem für einen Verbrennungsmotor mit einem einseitig eingespannten Ventil zum Öffnen und Schließen eines Einlasskanals, der mit einem Einlassanschluss des Motors kommuniziert.
  • Herkömmlicherweise wird ein Einlasssystem eines Verbrennungsmotors vorgeschlagen, bei dem die Dispersion der Verbrennung durch Stabilisieren der Erzeugung einer Wirbelströmung (turbulenten Strömung) in einer Brennkammer des Verbrennungsmotors gebändigt wird, indem ein Kanalquerschnittsbereich einer Einlassleitung verringert wird, durch den Einlassluft der Brennkammer zugeführt wird (siehe z. B. JP-A-2008-25363 ). Wie es in 10A und 10B gezeigt ist, weist dieses Einlasssystem des Verbrennungsmotors einen Einlasskrümmer 101 des Verbrennungsmotors, ein Einlassluftströmungs-Steuerventil zum Öffnen und Schließen eines Einlasskanals 102, der in dem Einlasskrümmer 101 ausgebildet ist, und eine drehbare Welle 104 auf, die ein Ventil 103 lagert, das ein Ventilkörper des Einlassluftströmungs-Steuerventils ist.
  • Ein einseitig eingespanntes Ventil, bei dem eine Mittelposition der drehbaren Welle 104 (Rotationsmittelposition des Ventils 103) in Bezug auf eine Mittelposition des Ventils 103 versetzt ist, wird als der Ventilkörper des Einlassluftströmungs-Steuerventils verwendet. Eine Betätigungseinrichtung, die beispielsweise einen Motor zum Antreiben der drehbaren Welle 104 des Ventils 103 und eine Rückführfeder zum Drücken des Ventils 103, um in einem vollständig geöffneten Zustand (vollständig geöffnete Position) zu sein, ist mit dem Einlassluftströmungs-Steuerventil verbunden. Der Motor ist konfiguriert, so dass das Öffnungs- und Schließzeitverhalten des Ventils 103 beispielsweise durch eine Motorsteuereinheit (ECU) gesteuert wird. Zum vollständigen Schließen des Ventils 103 des Einlassluftströmungs-Steuerventils wird die drehbare Welle 104 unter Verwendung des Antriebsdrehmoments des Motors durch die Zuführung von elektrischer Leistung zum Motor angetrieben, so dass ein Öffnungsgrad des Ventils 103 in einem vollständig geschlossenen Zustand (vollständig geschlossene Position) ist. Zum vollständigen Öffnen des Ventils 103 des Einlassluftströmungs-Steuerventils durch das Stoppen der Zuführung von elektrischer Leistung zum Motor drückt die Rückführfeder das Ventil 103 unter Verwendung der Federkraft der Rückführfeder, so dass der Öffnungsgrad des Ventils 103 im vollständig offenen Zustand (vollständig offenen Position) ist.
  • Jedoch wird das einseitig eingespannte Ventil, bei dem die Mittelposition der drehbaren Welle 104 in Bezug auf die Mittelposition des Ventils 103 versetzt ist, für das Einlassluftströmungs-Steuerventil, das in der JP-A-2008-25363 beschrieben ist, verwendet. In diesem Fall wird aufgrund des Differentialdrucks zwischen der Stromaufwärts- und Stromabwärtsseite des Ventils 103, der erzeugt wird, wenn das Ventil 103 des Einlassluftströmungs-Steuerventils vollständig geschlossen ist, das Rotationsdrehmoment (Biegemoment) in eine Richtung des Ventilöffnungsvorgangs mit der drehbaren Welle 104 des Einlassluftströmungs-Steuerventils als sein zugeordnetes Zentrum bei dem Ventil 103 angewendet. Dementsprechend verschlechtert sich die Haltegenauigkeit des Öffnungsgrades beim Halten des Ventils 103 des Einlassluftströmungs-Steuerventils im vollständig geschlossenen Zustand (vollständig geschlossene Position). Als ein Ergebnis ist beim Motor ein übermäßiges Haltedrehmoment erforderlich, um das Ventil 103 des Einlassluftströmungs-Steuerventils in dem vollständig geschlossenen Zustand (vollständig geschlossene Position) zu halten. Daher werden Mängel, wie z. B. die Größenzunahme der Betätigungseinrichtung einschließlich des Motors und die Erhöhung des Energieverbrauchs des Motors verursacht.
  • Außerdem befindet sich das Ventil 103 des Einlassluftströmungs-Steuerventils normalerweise in dem Einlasskanal 102, an dessen innerem Abschnitt ein großer Unterdruck der Einlassluft und ein geringer atmosphärischer Druck wiederholt entsprechend dem Aufwärtshub und dem Abwärtshub eines Kolbens des Verbrennungsmotors und einem Öffnen und Schließen eines Einlassventils aufgebracht werden. Somit wird der Druck der Einlassluft in einer pulsierenden Weise auf das Ventil 103 aufgebracht, das sich in dem Einlasskanal 102 befindet. Wenn der Druck der Einlassluft in einer pulsierenden Weise in der vorstehend beschriebenen Weise aufgebracht wird, flattert das Ventil 103 in dem Einlasskanal 102. Dementsprechend ist es schwierig, das Ventil 103 des Einlassluftströmungs-Steuerventils im vollständig geschlossenen Zustand (vollständig geschlossene Position) zu halten oder das Ventil 103 des Einlassluftströmungs- Steuerventils in dem vollständig offenen Zustand (vollständig offene Position) zu halten und die Öffnungsgrad-Haltegenauigkeit beim Halten des Ventils 103 des Einlassluftströmungs-Steuerventils in der vollständig offenen Position und in der vollständig geschlossenen Position verschlechtert sich. Als ein Ergebnis wird die Erzeugung einer Wirbelströmung (turbulenten Strömung) in einer Brennkammer des Verbrennungsmotors instabil. Folglich verringert sich eine Wirkung der Verbesserung der Verbrennungseffizienz des Verbrennungsmotors und ein Kraftstoffeffizienz-Verbesserungseffekt durch das Stabilisieren der Verbrennung.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich zumindest auf einen der vorstehenden Nachteile. Somit ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Einlasssystem für einen Verbrennungsmotor vorzusehen, bei dem die Öffnungsgrad-Haltegenauigkeit beim Halten eines Ventilhauptkörpers eines einseitig eingespannten Ventils in einem vollständig geschlossenen Zustand und in einem vollständig offenen Zustand verbessert ist. Ferner ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Einlasssystem für einen Verbrennungsmotor vorzusehen, bei dem die Verbrennungseffizienz des Verbrennungsmotors verbessert ist oder bei dem die Kraftstoffeffizienz durch Stabilisierung einer Verbrennung verbessert ist, indem die Erzeugung einer Wirbelströmung in einer Brennkammer des Verbrennungsmotors stabilisiert wird oder die Wirbelströmung in der Brennkammer des Motors intensiviert wird.
  • Zur Lösung der Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird ein Einlasssystem für einen Verbrennungsmotor vorgesehen. Das Einlasssystem weist eine Leitung und ein einseitig eingespanntes Ventil auf. Die Leitung definiert einen Einlasskanal in der Leitung. Die Einlassluft wird einer Brennkammer des Verbrennungsmotors über den Einlasskanal zugeführt. Das einseitig eingespannte Ventil weist einen plattenartigen Ventilhauptkörper, eine drehbare Welle und einen Ventilverlängerungsabschnitt auf. Der plattenartige Ventilhauptkörper öffnet und schließt den Einlasskanal der Leitung. Die drehbare Welle stützt den Ventilhauptkörper. Der Ventilverlängerungsabschnitt erstreckt sich vom Ventilhauptkörper in eine Ventilöffnungsrichtung des Ventilhauptkörpers. Die Leitung weist einen Abschnitt mit verringertem Durchgang, eine Aufnahmeaussparung und einen Druckeinführkanal auf. Der Abschnitt mit verringertem Durchlass ist zwischen einer Innenwand der Leitung und dem Ventilhauptkörper zumindest dann ausgebildet, wenn der Ventilhauptkörper in einer vollständig geschlossenen Position des Ventils gehalten wird. Die Aufnahmeaussparung nimmt den Ventilhauptkörper und den Ventilverlängerungsabschnitt zumindest dann auf, wenn sich der Ventilhauptkörper vollständig zum Einlasskanal öffnet. Der Druckeinführkanal ist zwischen einer Innenwand der Leitung und dem Ventilhauptkörper zumindest dann ausgebildet, wenn der Ventilhauptkörper den Einlasskanal vollständig schließt, und steht mit einem Raum zwischen dem Ventilhauptkörper und dem Ventilverlängerungsabschnitt zumindest dann in Verbindung, wenn der Ventilhauptkörper den Einlasskanal vollständig schließt. Der Ventilverlängerungsabschnitt weist einen Abdichtabschnitt auf. Zwischen der Leitung und dem Abdichtabschnitt ist ein Zwischenraum definiert, zumindest dann, wenn der Ventilhauptkörper die Einlassleitung vollständig schließt. Der Zwischenraum hat einen geringeren Strömungskanalquerschnittsbereich als der Abschnitt mit verringertem Durchlass.
  • Die Erfindung wird zusammen mit weiteren Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen von dieser aus der folgenden Beschreibung, den beiliegenden Ansprüchen und den beiliegenden Zeichnungen deutlich, in denen:
  • 1 eine Querschnittsansicht ist, die ein Einlasssystem eines Verbrennungsmotors entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt,
  • 2 eine Vorderansicht ist, die eine TCV (Ventileinheit) entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt,
  • 3 eine Querschnittsansicht an der Linie III-III in 2 entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel ist,
  • 4 eine Querschnittsansicht ist, die die TCV entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt,
  • 5 eine Querschnittsansicht ist, die ein Einlasssystem eines Verbrennungsmotors entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt,
  • 6 eine Querschnittsansicht ist, die ein Einlasssystem eines Verbrennungsmotors entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt,
  • 7 eine Vorderansicht ist, die eine TCV (Ventileineinheit) entsprechend dem dritten Ausführungsbeispiel darstellt,
  • 8 eine Querschnittsansicht an der Linie VIII-VIII in 7 entsprechend dem dritten Ausführungsbeispiel ist,
  • 9 eine Querschnittsansicht ist, die die TCV entsprechend dem dritten Ausführungsbeispiel darstellt,
  • 10A eine Querschnittsansicht ist, die eine zuvor vorgeschlagene Ventileinheit darstellt, und
  • 10B eine Querschnittsansicht ist, die die zuvor vorgeschlagene Ventileinheit darstellt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung lösen die Aufgabe der Verbesserung der Öffnungsgrad-Haltegenauigkeit beim Halten eines Ventilhauptkörpers eines einseitig eingespannten Ventils in einem vollständig geschlossenen Zustand oder in einem vollständig offenen Zustand und die Aufgabe der Verbesserung der Verbrennungseffizienz des Verbrennungsmotors oder der Verbesserung der Kraftstoffeffizienz durch Stabilisieren der Verbrennung, indem die Erzeugung einer Wirbelströmung in der Brennkammer des Motors stabilisiert wird oder die Wirbelströmung in der Brennkammer des Motors intensiviert wird, indem ein Ventilverlängerungsabschnitt vorgesehen wird, der sich in einer Richtung von dem Ventilhauptkörper zu einer Hinterseite in eine Ventilschließrichtung für das einseitig eingespannte Ventil erstreckt, indem ein Abdichtabschnitt am Ventilverlängerungsabschnitt ausgebildet wird, wobei ein Zwischenraum mit einem geringeren Durchgangsquerschnittsbereich als ein verringerter Abschnitt zwischen dem Abdichtabschnitt und einer Leitung zumindest dann definiert ist, wenn der Ventilhauptkörper vollständig geschlossen ist, indem ein Druckeinführkanal für die Leitung vorgesehen ist, wobei der Druckeinführkanal zwischen der Leitung und dem Ventilhauptkörper zumin dest dann definiert ist, wenn der Ventilhauptkörper vollständig geschlossen ist, und indem der Druckeinführkanal ausgebildet wird, so dass der Druckeinführkanal mit einem Raum in Verbindung steht, der zwischen dem Ventilhauptkörper und dem Ventilverlängerungsabschnitt ausgebildet ist, zumindest dann, wenn der Ventilhauptkörper vollständig geschlossen ist.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Die Struktur eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben.
  • Ein Einlasssystem für einen Verbrennungsmotor entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist zwei oder mehr Ventileinheiten auf, die als ein Einlassluftströmungs-Steuerventil (Steuerventil für die turbulente Strömung) verwendet werden, das in einem Einlassrohr (Lufteinlassleitung) des Motors mit Zylindern untergebracht ist. Diese Ventileinheit (TCV) weist ein Gehäuse 3, das in Form eines rechteckigen Zylinders ausgebildet ist, der in einem Einlasskrümmer 2 untergebracht ist, der luftdicht mit einem Zylinderkopf 1 des Motors verbunden ist, und ein einseitig eingespanntes Ventil auf, das eine Wirbelströmung (Einlassluft-Wirbelströmung oder turbulente Strömung) in eine Längsrichtung in einer Brennkammer für jeden Zylinder des Motors erzeugt. Die zwei oder mehr einseitig eingespannten Ventile weisen einen Axialrichtungsteil (drehbare Welle) 5, der in einer solchen Zylinderform ausgebildet ist, dass die Welle 4 umgeben wird, die sich in eine Rotationsachsenrichtung gerade erstreckt, einen Ventilhauptkörper (Ventilplatte) 6, der in Form einer Platte (Linearform im Querschnitt) ausgebildet ist, die einen Luftströmungsdurchgang (getrennte Einlasskanäle 11, 12 und einen Einlassanschluss 13) öffnet und schließt, der mit der Verbrennungskammer bzw. Brennkammer für jeden Zylinder des Motors in Verbindung steht, und einen Ventilverlängerungsabschnitt (Trennplatte) 7 auf, der in Form einer Platte ausgebildet ist (Form eines Kreisbogens im Querschnitt), die sich in Form eines Kreisbogens von einem Endabschnitt der Ventilplatte 6 an ihrer entgegengesetzten Seite von dem Axialrichtungsteil der Platte 6 zu einer Rückwärtsseite in einer Ventilschließrichtung erstreckt (entgegengesetzte Seite zur Ventilschließrichtung (z. B. Verzögerungswinkelseite in Ventilschließrichtung)). Das einseitig eingespannte Ventil wird als ein Einlassluftströmungs-Steuerventil zum Öffnen und Schließen der Einlasskanäle 11, 12 der Leitung 2 verwendet, indem eine Relativrotation in Bezug auf die Leitung 2 stattfindet.
  • Zusätzlich ist der Einlasskrümmer 2 luftdicht mit einem Zylinderkopf 1 des Verbrennungsmotors 1 über eine oder mehrere Dichtungen 8 verbunden. Ferner ist jedes der Gehäuse 3 der Ventileinheiten in einer Gehäuseaufnahmekammer des Einlasskrümmers 2 über die zwei Dichtungen 9 elastisch gelagert. Dementsprechend wird durch das Absorbieren der Dimensionsänderung eines Gleitzwischenraums für die Befestigung in einer Radialrichtung auf der Grundlage einer Differenz des thermischen Ausdehnungskoeffizienten zwischen dem Einlasskrümmer 2 und der Welle 4 aufgrund der Temperaturänderung zum Verringern des Wellengleitdrehmoments eine Schwimmdichtungsstruktur erreicht, die ein hohes Ansprechverhalten der Ventilplatte 6 von jedem der einseitig eingespannten Ventile absichert.
  • Der Verbrennungsmotor ist ein Benzinmotor, der eine Motorleistungsabgabe durch Wärmeenergie erzeugt, die erhalten wird, indem ein Kraftstoff/Luft-Gemisch von sauberer Einlassluft, die durch einen Luftreiniger (Luftreiniger des Verbrennungsmotors) gefiltert wird, und Kraftstoff, der von einer Einspritzeinrichtung in der Brennkammer von jedem Zylinder eingespritzt wird, verbrannt wird. Der Verbrennungsmotor weist einen Zylinderblock mit Zylindern (erster bis vierter Zylinder), wobei der erste bis vierte Zylinder in einer Reihe in einer Zylinderanordnungsrichtung angeordnet ist, und den Zylinderkopf 1 auf, der die Einlassanschlüsse 13 und Auslassanschlüsse hat. Jeder der Einlassanschlüsse 13, die unabhängig mit den jeweiligen Brennkammern der Zylinder des Verbrennungsmotors verbunden sind, wird durch ein Einlassventil vom Ventilkegeltyp geöffnet und geschlossen. Jeder der Auslassanschlüsse, die unabhängig mit den jeweiligen Brennkammern der Zylinder des Verbrennungsmotor verbunden sind, werden durch ein Auslassventil vom Ventilkegeltyp geöffnet und geschlossen. Eine Zündkerze ist am Zylinderkopf 1 des Verbrennungsmotors befestigt, so dass ihr vorderer Endabschnitt der Innenseite der Brennkammer für jeden Zylinder ausgesetzt ist. Eine Einspritzeinrichtung (elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil) zum Einspritzen von Kraftstoff in jeden Einlassanschluss 13 mit optimalem Zeitverhalten ist am Zylinderkopf 1 befestigt.
  • Das Einlassrohr (Lufteinlassleitung) zum Führen der Einlassluft in die Brennkammer für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors und ein Auslassrohr (Auslassleitung) zum Auslassen des Ab- bzw. Ausströmgases, das aus der Brennkammer für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors nach außen über die Abgasemissionssteuervorrichtung ausströmt, sind mit dem Zylinderkopf 1 des Motors verbunden. Eine Luftströmungsleitung (getrennte Einlasskanäle 11, 12) zum Führen von sauberer Außenluft, die durch die Luftreinigungseinrichtung gefiltert wird, in die Brennkammer für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors über einen Drosselkörper einer elektronischen Drosselvorrichtung, einen Ausgleichsbehälter und der Einlasskrümmer 2 sind in der Lufteinlassleitung ausgebildet. Die Lufteinlassleitung weist ein Luftreinigungseinrichtungsgehäuse, einen Luftreinigungseinrichtungsschlauch (oder ein Einlassrohr), den Drosselkörper und den Einlasskrümmer 2 auf.
  • Vier Brennkammern sind im Zylinderblock des Verbrennungsmotors in Zylinderanordnungsrichtung ausgebildet. Der Kolben, der mit einer Kurbelwelle über einen Verbindungsstab verbunden ist, wird in seiner Gleitrichtung in einer Zylinderbohrung gleitfähig gehalten, die in jedem Zylinder des Zylinderblocks ausgebildet ist. Der Zylinderkopf 1 des Verbrennungsmotors weist eine Kopplungsendfläche (Befestigungsfläche) zum Befestigen des Einlasskrümmers 2 unter Verwendung einer Befestigungsschraube bzw. eines Befestigungsbolzens beispielsweise auf. Eine oder mehrere (Anzahl der Zylinder) Dichtungen 8 sind zwischen der Kopplungsendfläche des Zylinderkopfs 1 und einer Kopplungsendfläche (Befestigungsfläche) befestigt, die an einem Flansch 14 des Einlasskrümmers 2 ausgebildet ist.
  • Der Einlasskrümmer 2 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist aus zwei oder mehreren Teilen gefertigt und ist ein Einlasskrümmer mit einstückig ausgebildetem Ausgleichsbehälter mit einem Ausgleichbehälter, der die Druckpulsierung der Einlassluft verringert, und Einlassluftzweigleitungen, die mit Auslässen des Ausgleichsbehälters verbunden sind. Die zwei oder mehr Teile sind alle aus Kunstharz gefertigt. Der Einlasskrümmer 2 weist die Einlassluftzweigleitungen auf. Die getrennten Einlasskanäle 11, von denen jeder eine rechteckige Form im Querschnitt hat, und die Gehäuseunterbringkammern 15, von denen jede eine rechteckige Form im Querschnitt hat, sind in jeder der Einlassluftzweigleitungen ausgebildet. Die Anzahl der Kanäle 11 und der Kammern 15 entspricht der Anzahl der Zylinder. Die entsprechende Ventileinheit, insbesondere das Gehäuse 3, ist in jede der Gehäuseaufnahmekammern 15 eingepasst und wird in dieser gehalten. Daher dient der Einlasskrümmer 2 als eine Einlasseinführleitung mit den Gehäusen 3.
  • Der Einlasskrümmer 2 weist eine gestufte Fläche 16 zwischen einer oberen Seitenwandfläche (oberen Fläche) von jedem getrennten Einlasskanal 11 in einer Richtung einer Gravitationskraft und einer oberen Seitenwandfläche (oberen Fläche) von jeder Gehäuseaufnahmekammer 15 in Richtung der Gravitationskraft auf. Der Einlasskrümmer 2 weist eine gestufte Fläche 17 zwischen einer unteren Seitenwandfläche (Bodenfläche oder unteren Fläche) von jeder getrennten Einlasskanal 11 in Richtung der Gravitationskraft und einer unteren Seitenwandfläche (Bodenfläche oder unteren Fläche) von jeder Gehäuseaufnahmekammer 15 in Richtung der Gravitationskraft auf. Eine Betätigungseinrichtung zum Antreiben von jedem einseitig eingespannten Ventil der Ventileinheiten zum Öffnen und Schließen über die Welle 4 ist für den Einlasskrümmer 2 vorgesehen. Die Betätigungseinrichtung weist einen Elektromotor, der eine Antriebskraft (Antriebsdrehmoment) beim Aufnehmen der Zuführung von elektrischer Leistung erzeugt, und eine Leistungsübertragungsvorrichtung (z. B. ein Zahnradgeschwindigkeits-Verringerungsmechanismus) auf, die das Antriebsdrehmoment des Elektromotors zur Welle 4 überträgt.
  • Der Elektromotor zum Antreiben der einseitig eingespannten Ventile über die Welle 4 ist mit einer in einem Fahrzeug, wie z. B. einem Kraftfahrzeug, installierten Batterie über eine Motortreiberschaltung verbunden, die durch eine Motorsteuereinheit (auf die sich nachfolgend als ECU bezogen wird) elektronisch gesteuert wird. Jedes einseitig eingespannte Ventil der Ventileinheiten wird unter Verwendung des Antriebsdrehmoments der Betätigungseinrichtung vollständig geschlossen, insbesondere des Elektromotors zum Zeitpunkt des Verbrennungsmotorstartens oder zum Zeitpunkt des Leerlaufbetriebes. Daher werden, wenn der Verbrennungsmotor gestartet wird oder sich der Verbrennungsmotor im Leerlaufbetrieb befindet, die Ventilöffnungsgrade der Ventileinheiten (TCV) gesteuert, um in einem Zustand eines vollständig geschlossenen Öffnungsgrades (vollständig geschlossene Ventilposition) zu sein (die Ventileinheiten werden in eine vollständige Schließrichtung angetrieben). Jedes einseitig eingespannte Ventil der Ventileinheiten wird vollständig geöffnet unter Verwendung des Antriebsdrehmomentes des Elektromotors, wenn sich der Verbrennungsmotor im Normalbetrieb befindet. Daher werden, wenn der Verbrennungsmotor im Normalbetrieb ist, die Ventilöffnungsgrade der Ventileinheiten (TCV) gesteuert, um in einem Zustand des vollständig geöffneten Öffnungsgrades (vollständig geöffnete Ventilposition) zu sein (die Ventileinheiten werden in eine vollständige Öffnungsrichtung angetrieben). Außerdem können alle einseitig eingespannten Ventile in eine Richtung des Ventilöffnungsbetriebes gedrückt werden, um in der vollständig geöffneten Ventilposition zu sein, durch eine Druckkraft, wie z. B. eine Feder, die in der Betätigungseinrichtung vorhanden ist. Wenn die Zuführung von elektrischer Leistung zum Elektromotor gestoppt wird, während der Verbrennungsmotor gestoppt ist, wird jedes einseitig eingespannte Ventil der Ventileinheiten in die vollständig geöffnete Ventilposition (oder einen Zustand eines Zwischenöffnungsgrades (Zwischenposition), der in Bezug auf die vollständig geöffnete Ventilposition geringfügig geschlossen ist), durch eine Spannkraft, wie z. B. eine Feder, zurückgeführt.
  • Die Ventileinheit des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist zwei oder mehr getrennte Einlasskanäle 12 für jedes Gehäuse 3 auf, die jeweils mit getrennten Einlasskanälen 11 des Einlasskrümmers 2 verbunden sind und jeweils mit Einlassanschlüssen 13 des Zylinderkopfes 1 verbunden sind. Der getrennte Einlasskanal 12 mit Rechteckform im Querschnitt ist in jedem Gehäuse 3 ausgebildet. Diese getrennten Einlasskanäle 12 sind an einer Stromabwärtsseite der jeweiligen getrennten Einlasskanäle 11 der Einlassluftzweigrohre angeordnet, die den Einlasskrümmer 2 in einer Einlassluftströmungsrichtung bilden, und unabhängig voneinander mit den Brennkammern für die Zylinder des Verbrennungsmotors über die jeweiligen Einlassanschlüsse 13 des Zylinderkopfes 1 verbunden. Die Ventileinheit befindet sich in einem Motorraum eines Fahrzeugs, wie z. B. eines Kraftfahrzeugs, um als ein Einlassluft-Wirbelströmungsgenerator zu dienen, um einen Wirbelstrom (Einlassluft-Wirbelstrom oder turbulenten Strom) in Längsrichtung in der Brennkammer für jeden Zylinder des Motors zu bilden, indem die Durchgangsquerschnitte der getrennten Einlasskanäle 11, 12 verringert werden, die mit den jeweiligen Brennkammern für die Zylinder des Motors in Verbindung stehen. Die Ventileinheit befindet sich in einem Einlasssystem des Verbrennungsmotors zusammen mit der elektronischen Drosselvorrichtung, die ein Drosselventil im Drosselkörper hat. Das Einlasssystem für den Motor ist eine Mehrfach-Integral-Einlasskanal-Öffnungs/Schließ-Vorrichtung (Ventil-Öffnungs/Schließ-Vorrichtung), bei der Ventileinheiten im Einlasskrümmer 2 parallel in regelmäßigen Intervallen in einer Axialrichtung (Rotationsachsenrichtung) der Welle (Stiftstab) 4 angeordnet sind.
  • Gemäß Vorbeschreibung dient die Ventileinheit des vorliegenden Ausführungsbeispiels als eine Patrone, die in jede Gehäuseaufnahmekammer 15 des Einlasskrümmers 2 durch das Gehäuse 3, das einseitig eingespannte Ventil und ähnliches eingepasst und in dieser gehalten wird. Jedes Gehäuse 3 der Ventileinheiten ist einstückig in einer vorbestimmten Form aus Kunstharz hergestellt. Jedes dieser Gehäuse 3 weist ein Paar von rechten und linken Seitenwandabschnitten (entgegengesetzte Wandabschnitte oder rechte und linke Gehäuse-Wandabschnitte) 21, 22 (siehe 2) an seinen beiden Seiten in einer Horizontalrichtung senkrecht zur Axialrichtung (Einlassluftströmungsrichtung) des getrennten Einlasskanals 12 auf. Jedes der Gehäuse 3 weist ein Paar von oberen und unteren Wandabschnitten (entgegengesetzte Wandabschnitte oder obere und untere Gehäuse-Wandabschnitte) 23, 24 an beiden Seiten (obere Seite und untere Seite in Richtung der Gravitationskraft) in Vertikalrichtung senkrecht zur Axialrichtung (Einlassluftströmungsrichtung) des getrennten Einlasskanals 12 auf. Jedes der Gehäuse 3 nimmt das einseitig eingespannte Ventil auf, um geöffnet und geschlossen zu werden. Jedes Gehäuse 3 weist eine Ventilaufnahmeaussparung 25 zum Aufnehmen des einseitig eingespannten Ventils, insbesondere der Ventilplatte 6 und der Trennplatte 7 auf, wenn die Ventilplatte 6 des einseitig eingespannten Ventils zur unteren Seite des getrennten Einlasskanals 12 in Richtung der Gravitationskraft vollständig geöffnet ist, d. h. auswärts von einer unteren Fläche des getrennten Einlasskanals 12 in Richtung der Gravitationskraft.
  • Jeder der rechten und linken Gehäusewandabschnitte 21, 22 des Gehäuses 3 weist ein Paar von Wellenlagerlöchern 26 auf, die an entgegengesetzten Wandflächen offen sind, die an beiden Seiten der Ventilaufnahmeaussparung 25 ausgebildet sind. Diese Wellenlagerlöcher 26 treten durch den rechten und linken Gehäusewandabschnitt 21, 22 des Gehäuse 3 in Rotationsachsenrichtung durch, so dass die Innenseite und die Außenseite des Gehäuses 3 durch die Löcher 26 in Verbindung stehen. Der rechte und linke Gehäusewandabschnitt 21, 22 und der untere Gehäusewandabschnitt 24 von jedem der Gehäuse 3 weist einen Block 27 auf, der den getrennten Einlasskanal 12 an einer Stromaufwärtsseite der Ventilplatte 6 an der entgegengesetzten Seite der Ventilaufnahmeaussparung 25 vom Zylinderkopf 1 definiert (an der Drosselkörperseite). Eine Stirn- bzw. Endfläche des Blocks 27 an der entgegengesetzten Seite in Bezug auf die Kopplungsendfläche des Einlasskrümmers 2 (Wandfläche der Ventilaufnahmeaussparung 25 an der Drosselkörperseite) ist eine erste gestufte Fläche 31 als eine gestufte Fläche an der Drosselkörperseite der Ventilaufnahmeaussparung 25. Diese erste gestufte Fläche 31 ist zwischen einer Wandfläche der unteren Seite (Bodenfläche oder untere Fläche) von jedem getrennten Einlasskanal 12 in Richtung der Gravitationskraft (obere Fläche des Blocks 27) und einer Wandfläche der unteren Seite (Bodenfläche oder untere Fläche) der Ventilaufnahmeaussparung 25 in Richtung der Gravitationskraft ausgebildet.
  • Die rechten und linken Gehäusewandabschnitte 21, 22 und der untere Gehäusewandabschnitt 24 von jedem der Gehäuse 3 weisen eine bodenförmige Wand (gestufter Abschnitt) 29 an der Zylinderkopfseite der Ventilaufnahmeaussparung 25 auf. Eine Endfläche der bogenförmigen Wand 29 an ihrer entgegengesetzten Seite von der Kopplungsendfläche des Zylinderkopfes 1 (Wandfläche der Ventilaufnahmeaussparung 25 an der Zylinderkopfseite) ist eine zweite gestufte Fläche 32 als eine gestufte Fläche der Zylinderkopfseite der Ventilaufnahmeaussparung 25. Die zweite gestufte Fläche 32 ist zwischen einer Wandfläche der unteren Seite (Bodenfläche oder untere Fläche) des getrennten Einlasskanals 12 in Richtung der Gravitationskraft und einer Wandfläche der unteren Seite (Bodenfläche oder untere Fläche) der Ventilaufnahmeaussparung 25 in Richtung der Gravitationskraft ausgebildet. Daher weist das Gehäuse 3 die bogenförmige Wand 29 mit einer Wandfläche der Zylinderkopfseite der Ventilaufnahmeaussparung 25 (zweite gestufte Fläche 32) auf. Zusätzlich dient die zweite gestufte Fläche 32 als eine Dichtwandfläche in Bezug auf den Dichtteil der Trennplatte 7 (die nachfolgend detaillierter beschrieben wird). Die bogenförmige Wand 29 ist in einer bogenförmigen Weise im Querschnitt gekrümmt. Dementsprechend tritt der Druck der Einlassluft an der Stromaufwärtsseite des Ventilhauptkörpers 6 des einseitig eingespannten Ventils in einfacher Weise in die Stromabwärtsseite des Ventilhauptkörpers 6 des einseitig eingespannten Ventils über den Druckeinführkanal 34 ein. Die bogenförmige Wand 29 ist in einer teilweise zylindrischen Form mit einer konkav gekrümmten Fläche (zweite gestufte Fläche 32) mit einem Krümmungsradius mit einer Mittelposition der Welle 4 und dem Axialrichtungsteil 5 als Zentrum ausgebildet. Dementsprechend tritt der Druck der Einlassluft an der Stromaufwärtsseite des Ventilhauptkörpers 6 des einseitig eingespannten Ventils in einfacher Weise in die Stromabwärtsseite des Ventilhauptkörpers 6 des einseitig eingespannten Ventils (über den Druckeinführkanal 34 ein). Eine flach geformte plattenförmige Trennwand 30, die den getrennten Einlasskanal 12 an der Stromabwärtsseite der Ventilplatte 6 definiert, ist an einem Endabschnitt der kreisförmigen Wand 29 ausgebildet.
  • Der obere Gehäusewandabschnitt 23 des Gehäuses 3 weist einen verringerten Abschnitt (Zwischenraum) 33 auf, der zwischen dem Wandabschnitt 23 und einem Endabschnitt der Ventilplatte 6 (oberer Endabschnitt der Ventilplatte) an seiner entgegengesetzten Seite zur Axialrichtungsteilseite (Seite der drehbaren Welle oder Seite der Rotationsmittelpunktposition) der Ventilplatte 6 definiert ist, wenn jede Ventilplatte 6 der einseitig eingespannten Ventile vollständig geschlossen ist. Der Block 27 von jedem der Gehäuse 3 weist einen Druckeinführkanal 34 auf, der zwischen dem Block 27 und einem Endabschnitt der Ventilplatte 6 (unterer Endabschnitt der Ventilplatte) an seiner Axialvorrichtungsteilseite definiert ist (Seite der drehbaren Welle oder Seite des Rotationsmittelpunktes), wenn jede Ventilplatte 6 der einseitig eingespannten Ventile vollständig geschlossen ist. Dieser Druckeinführkanal 34 ist ausgebildet, um mit einem Raum 45 in Verbindung zu stehen, der zwischen der Ventilplatte 6 und der Trennplatte 7 definiert ist, zumindest wenn jede Ventilplatte 6 der einseitig eingespannten Ventile vollständig geschlossen ist. Dementsprechend tritt der Druck der Einlassluft an der Stromaufwärtsseite von jeder Ventilplatte 6 der einseitig eingespannten Ventile in den Raum 45 an der Stromabwärtsseite der Ventilplatte 6 über den Druckeinführkanal 34, um auf die Stromabwärtsseitenfläche der Ventilplatte 6 aufgebracht zu werden.
  • Die Welle 4 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist eine metallische Welle, die sich gerade in eine Richtung senkrecht zu einer Richtung parallel zu einer Axialrichtung des Gehäuses 3 (Einlassluftströmungsrichtung) erstreckt, und wird durch Druckpressen in ein Wellendurchgangsloch 35 eingeführt, das für jeden Axialrichtungsteil 5 der einseitig eingespannten Ventile ausgebildet ist. Diese Welle 4 ist eine Antriebswelle zum Verbinden aller einseitig eingespannten Ventile in synchroner Weise, indem die Axialrich tungsteile 5 der einseitig eingespannten Ventile in einer stiftartigen Weise verbunden werden. Die Welle 4 ist eine drehbare Welle zum Ändern der Ventilöffnungsgrade aller Ventileinheiten (TCV) und ist in dem Innenumfang des Wellendurchgangslochs 35 pressgepasst und in diesem befestigt, das für jedes Axialrichtungsteil 5 der einseitig eingespannten Ventile ausgebildet ist. Die Welle 4 ist aus einem metallischen Material einstückig ausgebildet. Die Welle 4 ist in ein Wellenlagerloch (nicht gezeigt) des Einlasskrümmers 2 und in das Wellenlagerloch 26 des Gehäuses 3 eingeführt, um drehbar durch den Einlasskrümmer 2 und das Gehäuse 3 gelagert zu sein. Ein Wellenlagerelement, wie z. B. ein Kugellager, zum drehbaren Lagern der Welle 4, kann sich im Wellenlagerloch des Einlasskrümmers 2 befinden. Ein Zylinderwellenlagerelement zum drehbaren Lagern der Welle 4 kann in eine Lochwandfläche des Wellenlagerlochs 26 des Gehäuses 3 pressgepasst sein und in diesem fixiert sein.
  • Die einseitig eingespannten Ventile werden einstückig in einer vorbestimmten Form aus Kunstharz geformt. Diese einseitig eingespannten Ventile weisen die Zylinderachsenrichtungsteile (Zylinderteile) 5 in einer Richtung senkrecht zur Axialrichtung (Ansaugluftströmungsrichtung) von jedem Gehäuse 3 (in Rotationsachsenrichtung) auf und sind Rotationstypventile, die miteinander verbunden sind, um entlang der Welle 4 stiftartig verbunden zu sein. Jeder Axialrichtungsteil 5 der einseitig eingespannten Ventile trägt und befestigt die Ventilplatte 6. Das Ventildurchgangsloch (Kreisloch) 35, das in Axialrichtung (Rotationsachsenrichtung) der Welle 4 durchtritt, ist in jedem Axialrichtungsteil 5 ausgebildet. Gemäß Vorbeschreibung wird jedes der einseitig eingespannten Ventile durch die Ventilplatte 6, die mit dem Axialrichtungsteil 5 verbunden ist, die Trennplatte 7, die mit der Ventilplatte 6 verbunden ist, und ähnliches gebildet.
  • Rotationswinkel (Ventilöffnungsgrade) der einseitig gespannten Ventile werden im gesamten Ventilbetätigungsbereich von der vollständig geöffneten Ventilposition, in der eine Strömung von Ansaugluft maximiert ist, die durch jeden getrennten Einlasskanal 12 der Gehäuse 3 strömt, zur vollständig geschlossenen Ventilposition geändert, in der die Strömung von Einlassluft, die durch jeden getrennten Einlasskanal 12 strömt, minimiert ist. Insbesondere durch das Ändern des Rotationswinkels (Ventilöffnungsgrad) der Ventilplatte 6, die eine Funktion als ein Ventilhauptkörper hat, im gesamten Ventilbetätigungsbereich von der vollständig geöffneten Ventilposition zur vollständig geschlosse nen Ventilposition, führt das einseitig eingespannte Ventil eine Relativrotation in Bezug auf das Gehäuse 3 aus, um den getrennten Einlasskanal 12 zu öffnen und zu schließen. Daher wird ein Durchgangsdurchschnitt bzw. -querschnitt von jedem getrennten Einlasskanal 12 geändert. Das einseitig eingespannte Ventil dient als ein Gelenkventil, das ausgebildet wird, so dass die Mittelposition des Axialrichtungsteils 5 zu einer Seite in Richtung der Ventilfläche (untere Seite in 1) in Bezug auf die Mittelposition der Ventilplatte 6 versetzt ist. Dementsprechend ist, wenn jedes der einseitig eingespannten Ventile vollständig geöffnet ist (siehe 4), die Ventilplatte 6 in der Ventilaufnahmeaussparung 25 am unteren Teil des Gehäuses untergebracht bzw. aufgenommen (gespeichert), so dass die Ventilplatte 6 und die Trennplatte 7 nicht in den getrennten Einlasskanal 12 vorstehen. Somit sind der Einlassluftwiderstand und der Druckverlust der Einlassluft, wenn die einseitig eingespannten Ventile vollständig geöffnet sind, verringert.
  • Jede Ventilplatte 6 der einseitig eingespannten Ventile ist eine ebene Platte, die in einer quadratischen Form oder rechteckigen Form ausgebildet ist, die sich gerade in einer linearen Weise von der Nähe des Axialrichtungsteils 5 zu einem Endabschnitt (oberer Endabschnitt der Ventilplatte: der nachfolgend als oberer Endabschnitt abgekürzt wird) 36 der Ventilplatte 6 an ihrer entgegengesetzten Seite vom Axialrichtungsteil erstreckt. Der obere Endabschnitt 36 ist mit jeder Ventilplatte 6 einstückig ausgebildet. Der verringerte Abschnitt 33 ist zwischen dem oberen Endabschnitt 36 und einer Kanalwandfläche (oberen Wandfläche) des oberen Gehäusewandabschnitts 23 des Gehäuses 3 definiert, wenn jede Ventilplatte 6 der einseitig eingespannten Ventile vollständig geschlossen ist. Dieser verringerte Abschnitt 33 hat die Funktion des Erzeugens einer Gasströmung (Wirbelströmung oder turbulenten Strömung) in der Brennkammer für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors durch Verringern des Kanalquerschnitts von jedem getrennten Einlasskanal 12 der Gehäuse 3, um einen vorbestimmten Wert oder niedrigeren Wert einzunehmen. Durch das Verringern eines Kanalöffnungsbereiches des verringerten Abschnitts 33 wird eine Wirbelströmung (turbulente Strömung), die in der Brennkammer für jeden Zylinder des Motors erzeugt wird, weiter intensiviert.
  • Ein Endabschnitt der Ventilplatte (der nachfolgend als unterer Endabschnitt abgekürzt ist) 37, der in geringfügig gekrümmter Form im Querschnitt ausgebildet ist, ist einstückig mit jeder Ventilplatte 6 an ihrem Abschnitt nahe dem Axialrichtungsteil 5 ausgebildet. Wenn jede Ventilplatte 6 der einstückig eingespannten Ventile vollständig geschlossen ist, ist der Druckeinführkanal 34 zwischen dem unteren Endabschnitt 37 und der ersten gestuften Fläche 31 von jedem Block 27 der Gehäuse 3 definiert. Ein Vorsprungsabschnitt (Lufteinlassführung) 38, der in eine Tangentialrichtung des Axialrichtungsteils 5 vorsteht, ist am unteren Endabschnitt 37 von jeder Ventilplatte 6 ausgebildet. Dieser Vorsprungsabschnitt 38 befindet sich am unteren Endabschnitt 37 von jeder Ventilplatte 6, um einen Zwischenraum zu füllen, der zwischen der ersten gestuften Fläche 31 von jedem Block 27 der Gehäuse 3 und einer Stromabwärtsseitenfläche des unteren Endabschnitts 37 der Ventilplatte 6 ausgebildet ist, wenn jede Ventilplatte 6 der einseitig eingespannten Ventile in einem Zustand des vollständig geöffneten Öffnungsgrades ist. Dementsprechend wird das Eintreten der Einlassluftströmung in die Ventilaufnahmeaussparung 25 und das Unterbrechen (Stagnation) der Einlassluft, wenn die einseitig eingespannten Ventile für die Strömung vollständig geöffnet sind, unterbunden.
  • Jede Trennplatte 7 der einseitig eingespannten Ventile ist eine gekrümmte Platte, die in rechteckiger Form oder quadratischer Form ausgebildet ist und die sich bei Krümmung in einer bogenförmigen Weise von dem oberen Endabschnitt 36 der Ventilplatte 6 zu einer hinteren Seite in Ventilschließrichtung erstreckt. Jede Trennplatte 7 ist in einer bogenförmigen Weise im Querschnitt gekrümmt, um zur zweiten gestuften Fläche 32 mit einem Abstand (Zwischenraum 43) entgegengesetzt zu sein, der einen vorbestimmten Abstand zwischen der Trennplatte 7 und der zweiten gestuften Fläche 32 der Kreiswand 29 des Gehäuses 3 hat. Jede Trennplatte 7 ist teilweise zylinderförmig mit einer konkav gekrümmten Fläche 42, die einen Krümmungsradius mit einer Zentrumsposition der Welle 4 und dem Axialrichtungsteil 5 als Zentrum aufweist. Ein Abdichtteil 44 ist am Endabschnitt von jeder Trennplatte 7 ausgebildet (Endabschnitt der Trennplatte 7 an ihrer entgegengesetzten Seite vom oberen Endabschnitt). Eine Lücke (Zwischenraum 43) mit einen vorbestimmten Abstand ist zwischen dem Dichtteil 44 und der zweiten gestuften Fläche (Dichtwandfläche in Bezug auf die Trennplatte 7) 32 der Kreiswand 29 des Gehäuses 3 über den gesamten Ventilbetätigungsbereich von der vollständig geöffneten Ventilposition zur vollständig geschlossenen Ventilposition definiert (insbesondere zumindest wenn jede Ventilplatte 6 vollständig geschlossen ist).
  • Zumindest wenn jede Ventilplatte 6 vollständig geschlossen ist, ist ein Raum (Raum, der zwischen der Ventilplatte 6 und der Trennplatte 7 definiert ist) 45, der mit entgegengesetzten Wandflächen der rechten und linken Gehäusewandabschnitte 21, 22 des Gehäuses 3, einer oberen Fläche der unteren Gehäusewandfläche 24 des Gehäuses 3, der Stromabwärtsseitenfläche der Ventilplatte 6 und Stromabwärtsseitenfläche der Trennplatte 7 umgeben ist, von dem Einlasskanal (getrennter Einlasskanal 12 und Einlassanschluss 13) an der Stromabwärtsseite des einseitig eingespannten Ventils durch den Dichtteil 44 von jeder Trennplatte 7 abgeteilt. Es kann eine Seitenplatte vorgesehen sein, die ein Ende (linkes Ende) der Ventilplatte 6 in Rotationsachsenrichtung und ein Ende (linkes Ende) der Trennplatte 7 in Rotationsachsenrichtung verbindet. Es kann eine Seitenplatte vorgesehen sein, die das andere Ende (rechtes Ende) der Ventilplatte 6 in Rotationsachsenrichtung und das andere Ende (rechtes Ende) der Trennplatte 7 in Rotationsachsenrichtung verbindet.
  • Der Betrieb des Einlasssystem für den Verbrennungsmotor entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, insbesondere der Ventileinheit, werden nachstehend kurz unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 erläutert. Wenn ein Zündschalter eingeschaltet wird (IG-ON), führt die ECU die Erregungssteuerung an dem Elektromotor der elektronischen Drosselvorrichtung aus und treibt diese ein Zündsystem (wie z. B. eine Zündspule und eine Zündkerze) und ein Kraftstoffeinspritzsystem (wie z. B. eine elektrische Kraftstoffpumpe und eine Einspritzeinrichtung) an. Im Ergebnis wird der Verbrennungsmotor betrieben. Während dessen wird, wenn ein spezifischer Zylinder des Motors sich von dem Auslasshub zum Einlasshub bewegt, in dem das Einlassventil sich öffnet und sich der Kolben abwärts bewegt, ein Unterdruck (ein Druck, der niedriger als der Atmosphärendruck ist) in einer Brennkammer dieses Zylinders größer entsprechend dem Abwärtsbewegen des Kolbens, so dass das Kraftstoff/Luft-Gemisch in die Brennkammer durch den Einlassanschluss 13, der geöffnet wird, angesaugt wird.
  • Wenn der Verbrennungsmotor gekühlt wird und die Menge der Ansaugluft klein sein kann, d. h. wenn der Verbrennungsmotor gestartet ist oder der Verbrennungsmotor im Leerlauf ist, steuert die ECU die elektrische Leistung, die dem Elektromotor für die Ventileinheiten zugeführt wird (z. B. erregt den Motor). Während dessen wird jede Ventilplatte 6 der einseitig eingespannten Ventile und die Welle 4 in eine Richtung des Ven tilschließvorgangs unter Verwendung des Antriebsdrehmoments des Elektromotors angetrieben und dementsprechend wird jede Ventilplatte 6 geschlossen. Somit werden die Ventilöffnungsgrade der Ventileinheiten gesteuert, um in einem geschlossenen Zustand in der vollständig geschlossenen Ventilposition zu sein (Zustand des vollständig geschlossenen Öffnungsgrades). In diesem Fall wird das meiste der Einlassluft, die in das Gehäuse 3 (getrennter Einlasskanal 12) durch den getrennten Einlasskanal 11 des Einlasskrümmers 2 geströmt ist, von der Innenseite des Gehäuses 3 (getrennter Einlasskanal 12) in einen oberen Bereich des Einlassanschlusses 13, der im Zylinderkopf 1 ausgebildet ist, durch den verringerten Abschnitt (Öffnung) 33 zwischen der Kanalwandfläche des oberen Gehäusewandabschnitts 23 des Gehäuses 3 und dem oberen Endabschnitt 36 der Ventilplatte 6 eingeführt. Dann strömt die Einlassluft entlang einer oberen Wandfläche des oberen Bereiches des Einlassanschlusses 13. Danach wird die Einlassluft, die entlang der oberen Wandfläche des oberen Bereiches des Einlassanschlusses 13 strömt, der Brennkammer über Einlassventilöffnungen (Anschlussöffnung) des Einlassanschlusses 13 zugeführt. Während dessen wird eine Wirbelströmung (turbulente Strömung) in der Brennkammer für jeden Zylinder des Motors erzeugt. Daher verbessert sich die Verbrennungseffizienz im Verbrennungsmotor, wenn der Verbrennungsmotor gestartet wird oder der Verbrennungsmotor im Leerlauf ist, und dementsprechend verbessert sich die Kraftstoffeffizienz und die Emission (z. B. Kohlenwasserstoff-(HO)-Verringerungseffekt).
  • Die ECU steuert die elektrische Leistung, die dem elektrischen Motor für die Ventileinheiten zugeführt wird (z. B. erregt den elektrischen Motor), wenn der Verbrennungsmotor erwärmt ist und eine große Menge an Ansaugluft benötigt wird, d. h. wenn der Verbrennungsmotor im Normalbetrieb ist. Während dessen wird jede Ventilplatte 6 der einseitig eingespannten Ventile und die Welle in eine Richtung des Ventilöffnungsvorgangs unter Verwendung des Antriebsdrehmoments des Elektromotors angetrieben und dementsprechend wird jede Ventilplatte 6 geöffnet. Somit werden die Ventilöffnungsgrade der Ventileinheiten gesteuert, um in einem offenen Zustand in der vollständig geöffneten Ventilposition zu sein (Zustand des vollständig geöffneten Öffnungsgrades). In diesem Fall wird die Einlassluft, die in das Gehäuse 3 (getrennter Einlasskanal 12) durch den getrennten Einlasskanal 11 des Einlasskrümmers 2 geströmt ist, von der Innenseite des Gehäuses 3 (getrennter Einlasskanal 12) in den Einlassanschluss 13 gerade durch das Innere des Gehäuses 3 (getrennter Einlasskanal 12) eingeführt. Danach wird die Einlassluft, die durch den Einlassanschluss 13 geht, der Brennkammer über die Einlassventilöffnungen (Anschlussöffnung) des Einlassanschlusses 13 zugeführt. Hingegen wird eine Wirbelströmung (turbulente Strömung) in Längsrichtung in der Brennkammer für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors nicht erzeugt.
  • Das einseitig eingespannte Ventil, bei dem die Mittelposition der Welle 4 und der Axialrichtungsteil 5 in Bezug auf die Mittelposition der Ventilplatte 6 versetzt ist, wird als der Ventilkörper des Einlassluftströmungssteuerventils zum Erzeugen einer Wirbelströmung in der Brennkammer für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors verwendet, indem eine Relativrotation in Bezug auf das Gehäuse 3 stattfindet, um einen Durchgangsquerschnittbereich der getrennten Einlasskanäle 11, 12 des Einlasskrümmers 2 für die Ventileinheit zu verringern, die in der Gehäuseaufnahmekammer 15 des Einlasskrümmers 2 des vorliegenden Ausführungsbeispiels untergebracht ist. Die Ventileinheit ist konfiguriert, so dass das gesamte einseitig eingespannte Ventil, insbesondere die Ventilplatte 6, in der Ventilaufnahmeaussparung 25 untergebracht ist, die außerhalb des getrennten Einlasskanals 12 des Gehäuses 3 ausgebildet ist (an der unteren Seite in Richtung der Gravitationskraft), wenn die Ventilplatte 6 der einseitig eingespannten Ventile vollständig geöffnet ist.
  • Dementsprechend geht im vollständig geöffneten Zustand, in dem das einseitig eingespannte Ventil vollständig geöffnet ist, d. h. wenn das einseitig eingespannte Ventil vollständig offen ist, die Einlassluft, die in das Gehäuse 3 geströmt ist (getrennter Einlasskanal 12) gerade durch das Innere des Gehäuses (getrennter Einlasskanal 12), ohne dass eine Behinderung durch die Ventilplatte 6 und das Axialrichtungsteil 5 des einseitig eingespannten Ventils auftritt. Somit strömt die Einlassluft, die in das Gehäuse 3 geströmt ist (getrennter Einlasskanal 12), gerade durch das Innere des Gehäuses 3 (getrennter Einlasskanal 12), um vom Inneren des Gehäuses 3 (getrennter Einlasskanal 12) in die Brennkammer für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors durch den Einlassanschluss 13 des Zylinderkopfes 1 eingeführt zu werden. Folglich wird, wenn das einseitig eingespannte Ventil vollständig geöffnet ist, der Einlassluftwiderstand der Einlassluft, die durch das Innere des Gehäuses 3 geht (getrennter Einlasskanal 12), verringert.
  • Vorteilhafte Wirkungen des ersten Ausführungsbeispiels werden nachstehend beschrieben. Gemäß Vorschreibung wird für die Ventileinheit des vorliegenden Ausführungsbeispiels das einseitig eingespannte Ventil, bei dem die Mittelposition der Welle und des Axialrichtungsteils 5 in Bezug auf die Mittelposition des Ventils 6 versetzt ist, als der Ventilkörper des Einlassluftströmungs-Steuerventils eingesetzt, um eine Wirbelströmung in der Brennkammer für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors zu erzeugen. Das einseitig eingespannte Ventil weist die Ventilplatte (Ventilhauptkörper) 6 zum Ändern des Durchgangsquerschnittsbereiches des getrennten Einlasskanals 12 des Gehäuses 3 und die Trennplatte (Ventilverlängerungsabschnitt) 7, die sich in einer bogenförmigen Weise vom oberen Endabschnitt 36 der Ventilplatte 6 zu einer hinteren Seite in Ventilschließrichtung erstreckt, auf. Die Trennplatte 7 weist den Dichtteil 44 auf, und, wenn die Ventilplatte 6 des einseitig eingespannten Ventils vollständig geschlossen ist, ist der Zwischenraum 43 zwischen dem Dichtteil 44 und der zweiten Stufenfläche 32 der Ventilaufnahmeaussparung 25 des Gehäuses 3 definiert. Der Zwischenraum 43, der zwischen dem Dichtteil 44 der Trennplatte 7 und der zweiten gestuften Fläche 32 der Ventilaufnahmeaussparung 25 des Gehäuses 3 ausgebildet ist, ist eingestellt, so dass ein Strömungskanal-(Kanal)-Querschnittsbereich des Zwischenraums 43 kleiner als der verringerte Abschnitt 33 ist, der zwischen der Durchgangswandfläche (obere Wandfläche) des oberen Gehäusewandabschnitts 23 des Gehäuses 3 und dem oberen Endabschnitt 36 der Ventilplatte 6 ausgebildet ist, wenn die Ventilplatte 6 des einseitig eingespannten Ventils vollständig geöffnet ist.
  • Wenn die Ventilplatte 6 vollständig geöffnet ist, während der Verbrennungsmotor im Normalbetrieb ist, ist die Ventilplatte 6 in der Ventilaufnahmeaussparung 25 des Gehäuses 3 untergebracht, so dass das einseitig eingespannte Ventil nicht in den getrennten Einlasskanal 12 des Gehäuses 3 vorsteht, d. h. so dass das einseitig eingespannte Ventil nicht als ein Einlassluftwiderstand wirkt. Dementsprechend strömt die Einlassluftströmung von den getrennten Einlasskanälen 11, 12 an der Stromaufwärtsseite der Ventilplatte 6 zu dem getrennten Einlasskanal 12 und dem Einlassanschluss 13 an der Stromabwärtsseite der Ventilplatte 6 gleichmäßig, ohne dass eine Behinderung durch die Ventilplatte 6 des einseitig eingespannten Ventils auftritt. Daher ist die Erhöhung des Druckverlustes der Einlassluft, wenn die Ventilplatte 6 des einseitig eingespannten Ventils vollständig geöffnet ist, begrenzt und dadurch wird eine ausreichende Menge an Einlassluft der Brennkammer für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors zugeführt. Als ein Ergebnis ist die Verringerung der Verbrennungsmotorausgabe verhindert, so dass die Fahrbarkeit verbessert werden kann.
  • Wenn die Ventilplatte 6 vollständig geschlossen ist, während der Verbrennungsmotor gestartet ist oder der Verbrennungsmotor in einem Leerlaufbetrieb ist, strömt die Einlassluft, die durch den verringerten Abschnitt 33 gegangen ist, der zwischen der Kanalwandfläche (oberen Wandfläche) des oberen Gehäusewandabschnitts 23 des Gehäuses 3 und dem oberen Endabschnitt 36 der Ventilplatte 6 ausgebildet ist, von dem getrennten Einlasskanal 12 in die Brennkammer durch den Einlassanschluss 13. Als ein Ergebnis davon bildet das einseitig eingespannte Ventil eine intensive Wirbelströmung (turbulente Strömung) in der Brennkammer für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors. Während dessen ist der Zwischenraum 43, dessen Strömungskanal-(Kanal)-Querschnittsbereich kleiner als der verringerte Abschnitt 33 ist, zwischen der zweiten gestuften Fläche 32 der Ventilaufnahmeaussparung 25 des Gehäuses 3 und dem Dichtteil 44 der Trennplatte 7 ausgebildet. Außerdem ist der Druckeinführkanal 34 zwischen der ersten gestuften Fläche 31 des Blocks 27 des Gehäuses 3 und der Fläche an der Stromaufwärtsseite des unteren Endabschnitts 37 der Ventilplatte 6 ausgebildet.
  • Dementsprechend tritt der Druck (Druck an der Stromaufwärtsseite) der Einlassluft an der Stromaufwärtsseite der Ventilplatte 6 des einseitig eingespannten Ventils in den Raum 45 an der Stromabwärtsseite der Ventilplatte 6 über den Druckeinführkanal 34 und die Ventilaufnahmeaussparung 25, um auf die Fläche an der Stromabwärtsseite des Ventils 6 aufgebracht zu werden. Daher ist der Druck der Einlassluft, die auf die Fläche an der Stromabwärtsseite der Ventilplatte 6 des einseitig eingespannten Ventils aufgebracht wird, ungefähr der Druck (Druck an der Stromaufwärtsseite) der Einlassluft an der Stromaufwärtsseite. Als ein Ergebnis wird ein Differentialdruck zwischen dem Druck (= Druck an der Stromaufwärtsseite), der auf die Fläche an der Stromaufwärtsseite der Ventilplatte 6 in einer Dickenrichtung von dieser des einseitig eingespannten Ventils aufgebracht wird, und dem Druck (= Druck an der Stromabwärtsseite), der auf die Fläche an der Stromabwärtsseite der Ventilplatte in eine Dickenrichtung von dieser aufgebracht wird, klein. Anders ausgedrückt wird ein Vorn-Hinten-Differentialdruck, wenn die Ventilplatte 6 des einseitig eingespannten Ventils vollständig geschlossen ist, klein. Folglich wird die Erzeugung des Rotationsdrehmoments (Biegemoments) in die Richtung des Ventilöffnungsvorgangs mit der Welle 4 als ihrem Mittelpunkt aufgrund des Vorn-Hinten-Differentialdrucks, wenn die Ventilplatte 6 des einseitig eingespannten Ventils vollständig geschlossen ist, gebändigt.
  • Die Trennplatte 7 des einseitig eingespannten Ventils ist in einer teilweisen Zylinderform ausgebildet, die eine gekrümmte Fläche mit einem Krümmungsradius mit der Welle 4 und dem Axialrichtungsteil 5 als ihrem Zentrum aufweist. Als ein Ergebnis ist, da die Trennplatte 7 des einseitig eingespannten Ventils, das in einer teilweise zylindrischen Form ausgebildet ist, ein teilweise zylindrischer Abschnitt mit der gekrümmten Fläche mit einem Krümmungsradius mit der Welle 4 und dem Axialrichtungsteil 5 als ihrem Zentrum ist, das Rotationsdrehmoment (Biegemoment) in Richtung des Ventilöffnungsvorgangs mit der Welle 4 und dem Axialrichtungsteil 5 als ihrem Mittelpunkt klein, selbst wenn die Kraft (Druck), die auf den teilweise zylindrischen Abschnitt aufgebracht wird, groß ist. Dementsprechend flattert, selbst wenn der Druck der Einlassluft in einer pulsierenden Weise auf die Ventilplatte 6 des einseitig eingespannten Ventils aufgebracht wird, das einseitig eingespannte Ventil nicht in dem getrennten Einlasskanal 12 des Gehäuses 3, so dass die Öffnungsgrad-Aufrechterhaltegenauigkeit beim Halten der Ventilplatte 6 in einem Zustand des vollständig geschlossenen Öffnungsgrads oder in einem Zustand des vollständig geöffneten Öffnungsgrades verbessert ist. Daher wird das Halten der Ventilplatte 6 des einseitig eingespannten Ventils in einem Zustand des vollständig geschlossenen Öffnungsgrades oder in einem Zustand des vollständig geöffneten Öffnungsgrades einfach. Folglich wird das Haltedrehmoment zum Aufrechterhalten (Halten) der Ventilplatte 6 des einseitig eingespannten Ventils in einem Zustand des vollständig geschlossenen Öffnungsgrades (vollständig geschlossene Ventilposition) oder in einem Zustand des vollständig geöffneten Öffnungsgrades (vollständig geöffnete Ventilposition) verringert. Im Ergebnis wird eine Größe der Betätigungseinrichtung mit dem Elektromotor klein gestaltet und wird der Energieverbrauch des Elektromotors eingeschränkt, so dass die Verschlechterung der Kraftstoffeffizienz begrenzt werden kann.
  • Insbesondere strömt, da die Ventilplatte 6 des einseitig eingespannten Ventils in einem Zustand des vollständig geschlossenen Öffnungsgrades (vollständig geschlos sene Ventilposition) aufrechterhalten (gehalten) wird, eine Ansaugströmung, die durch den verringerten Abschnitt 33 getreten ist, der zwischen der Kanalwandfläche (obere Wandfläche) des oberen Gehäusewandabschnitts 23 des Gehäuses 3 und dem oberen Endabschnitt 36 der Ventilplatte 6 ausgebildet ist, von dem getrennten Einlasskanal 12 in die Brennkammer über den Einlassanschluss 13, um eine intensive Wirbelströmung (turbulente Strömung) in der Brennkammer für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors auszubilden. Dementsprechend wird eine Erzeugung der Wirbelströmung (turbulenten Strömung) in der Brennkammer für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors stabilisiert oder eine Wirbelströmung (turbulente Strömung) in der Brennkammer für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors intensiviert. Als eine Konsequenz werden eine Verbesserung bei der Verbrennungseffizienz des Verbrennungsmotors und eine Verbesserung bei der Kraftstoffeffizienz durch die Stabilisierung der Verbrennung erreicht.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • 5 stellt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Ein Zylinderkopf (Leitung) 1 eines Verbrennungsmotors des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist eine Kopplungsendfläche zum Befestigen eines Einlasskrümmers 2 unter Verwendung eines Befestigungsbolzens beispielsweise auf. Eine Dichtwandfläche (gestufte Fläche) 62 in Bezug auf ein Dichtteil 44 einer Trennplatte 7 eines einseitig eingespannten Ventils ist an der Kopplungsendfläche des Zylinderkopfs 1 ausgebildet, insbesondere eine Kopplungsendfläche eines Blocks (gestufter Abschnitt) 61 an einer unteren Seite eines Einlassanschlusses 13 in Richtung der Gravitationskraft. Dementsprechend ist zumindest, wenn eine Ventilplatte 6 vollständig geschlossen ist, eine Lücke (Zwischenraum 43) mit einem vorbestimmten Abstand zwischen dem Dichtteil 44 der Trennplatte 7 und der Dichtwandfläche 62 des Blocks 61 des Zylinderkopfs 1 ausgebildet.
  • Eine kreisförmige Wand 29 ist nicht für einen unteren Gehäusewandabschnitt 24 eines Gehäuses 3 vorgesehen und die gesamte Oberfläche der unteren Gehäusewandfläche 24 dient als eine Wandfläche an der unteren Seite (Bodenfläche oder untere Fläche) einer Ventilaufnahmeaussparung 25 in Richtung der Gravitationskraft. Eine Kopplungsendfläche des Blocks 61 mit der Dichtwandfläche 62 dient als eine gestufte Fläche an der Zylinderkopfseite der Ventilaufnahmeaussparung 25. Die Kopplungsendfläche des Blocks 61 ist entgegengesetzt zu einer ersten gestuften Fläche 31 des Gehäuses 3 mit der Ventilaufnahmeaussparung 25 zwischen der Endfläche und der Fläche 31. Gemäß Vorbeschreibung wird eine ähnliche Wirkung wie beim ersten Ausführungsbeispiel durch eine Ventileinheit entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erzeugt.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Die 6 bis 9 stellen ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
  • Ein einseitig eingespanntes Ventil entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist auf: einen zylindrischen Axialrichtungsteil (drehbare Welle) 5, das sich gerade in der Rotationsachsenrichtung einer Welle 4 erstreckt, eine Ventilplatte (Ventilhauptkörper) 6, der in einer Plattenform ausgebildet ist, mit Erstreckung in gerader Richtung in einer linearen Weise von der Nähe des Axialrichtungsteils 5, und eine Trennplatte (Ventilverlängerungsabschnitt) 7, die in einer Plattenform ausgebildet ist, mit gerader Erstreckung in linearer Weise von ihrer Verbindung mit der Ventilplatte 6 zu einer hinteren Seite in Ventilschließrichtung. Ein Gehäuse 3 weist einen oberen Gehäusewandabschnitt 23 auf und ist, wenn jede Ventilplatte 6 von mehr als einem einseitig eingespannten Ventil vollständig geschlossen ist, ein verringerter Abschnitt (Zwischenraum) 33 zwischen dem oberen Wandabschnitt 23 und einem Endabschnitt der Ventilplatte 6 (oberer Endabschnitt der Ventilplatte 6) an ihrer entgegengesetzten Seite zur Axialrichtungsteilseite (Seite der drehbaren Welle oder Seite der Rotationsmittelpunktsposition) der Ventilplatte 6 definiert. Das Gehäuse 3 weist einen Block 27 auf und, wenn die Ventilplatte 6 des einseitig eingespannten Ventils vollständig geschlossen ist, ist ein Druckeinführkanal 34 zwischen dem Block 27 und einem unteren Endabschnitt 37 der Ventilplatte 6 definiert. Das Gehäuse 3 weist eine Ventilaufnahmeaussparung 25 zum Unterbringen der Ventilplatte 6 des einseitig eingespannten Ventils auf, wenn die Ventilplatte 6 des einseitig eingespannten Ventils vollständig geöffnet ist, zwischen einer ersten gestuften Fläche 31 des Blocks 27 und einer zweiten gestuften Fläche 32 der kreisförmigen Wand 29.
  • Ein unterer Endabschnitt 37, der in einer geringfügig gekrümmten Form im Querschnitt ausgebildet ist, ist einstückig mit jeder Ventilplatte 6 an ihrem Abschnitt nahe dem Axialrichtungsteil 5 ausgebildet. Wenn jede Ventilplatte 6 der einseitig eingespannten Ventile vollständig geschlossen ist, ist der Druckeinführkanal 34 zwischen dem unteren Endabschnitt 37 und der ersten gestuften Fläche 31 von jedem Block 27 der Gehäuse 3 definiert. Dieser Druckeinführkanal 34 ist geformt, um mit einem Raum 55 in Verbindung zu stehen, der zwischen der Ventilplatte 6 und der Trennplatte 7 definiert ist, zumindest wenn jede Ventilplatte 6 der einseitig eingespannten Ventile vollständig geschlossen ist. Dementsprechend tritt der Druck der Einlassluft an der Stromaufwärtsseite von jeder Ventilplatte der einseitig eingespannten Ventile in den Raum 55 an der Stromabwärtsseite der Ventilplatte 6 über den Druckeinführkanal 34, um auf die Fläche an der Stromabwärtsseite der Ventilplatte 6 aufgebrahct zu werden. Ein Vorsprungsabschnitt (Lufteinlassführung) 38, der in einer tangentialen Richtung des Axialrichtungsteils 5 vorsteht, ist am unteren Endabschnitt 37 von jeder Ventilplatte 6 ausgebildet. Die Verbindung, die den oberen Endabschnitt der Ventilplatte 6 und den oberen Endabschnitt der Trennplatte 7 verbindet, ist ein Biegungsteil 51, dessen Biegungswinkel (innerer Winkel) ein spitzer Winkel ist. Daher hat das einseitig eingespannte Ventil das Biegungsteil 51, dessen Biegungswinkel ein spitzer Winkel zwischen der Ventilplatte 6 und den Trennplatten 7 ist.
  • Ein Dichtteil 54 ist an dem Endabschnitt der Trennplatte 7 ausgebildet (Endabschnitt der Trennplatte 7 an ihrer entgegengesetzten Seite vom Biegungsteil). Eine Lücke (Zwischenraum 53) mit einem vorbestimmten Abstand ist zwischen dem Dichtteil 44 und der zweiten gestuften Fläche 32 der kreisförmigen Wand 29 des Gehäuses 3 über den gesamten Ventilbetätigungsbereich von der vollständig geöffneten Ventilposition zur vollständig geschlossenen Ventilposition definiert (insbesondere zumindest wenn jede Ventilplatte 6 vollständig geschlossen ist). Zumindest wenn jede Ventilplatte 6 vollständig geschlossen ist, ist ein Raum (Raum an der Stromabwärtsseite der Ventilplatte 6) 55, der durch entgegengesetzte Wandflächen der rechten und linken Gehäusewandabschnitte 21, 22 des Gehäuses 3 umgeben ist, eine obere Fläche der unteren Gehäusewandfläche 24 des Gehäuses 3, die Fläche einer Stromabwärtsseite der Ventilplatte 6 und die Fläche einer Stromaufwärtsseite der Trennplatte 7 von dem Einlasskanal (getrennter Einlasskanal 12 und Einlassanschluss 13) an der Stromabwärtsseite des einseitig eingespannten Ventils durch das Trennteil 54 der Trennplatte 7 unterteilt. Eine Seitenplatte, die ein Ende (linkes Ende) der Ventilplatte 6 in Rotationsachsenrichtung und ein Ende (linkes Ende) der Trennplatte 7 in Rotationsachsenrichtung verbindet, kann vorgesehen sein. Eine Seitenplatte, die das andere Ende (rechtes Ende) der Ventilplatte 6 in Rotationsachsenrichtung und das andere Ende (rechtes Ende) der Trennplatte 7 in Rotationsachsenrichtung verbindet, kann vorgesehen sein. Gemäß Vorbeschreibung wird eine ähnliche Wirkung zum ersten Ausführungsbeispiel durch eine Ventileinheit entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erzeugt.
  • (Modifikationen)
  • In den vorliegenden Ausführungsbeispielen ist das Einlasssystem für den Verbrennungsmotor entsprechend der Erfindung konfiguriert, um eine Wirbelströmung (turbulente Strömung) in Längsrichtung zu erzeugen, damit die Verbrennung des Kraftstoff/Luft-Gemisches in der Brennkammer für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors unterstützt wird. Alternativ dazu kann das Einlasssystem für den Verbrennungsmotor der Erfindung konfiguriert sein, um eine Wirbelströmung (Verwirbelungsströmung) in Querrichtung zum Unterstützen der Verbrennung des Kraftstoff/Luft-Gemisches in der Brennkammer für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors zu erzeugen. Darüber hinaus kann das Einlasssystem für den Verbrennungsmotor der Erfindung konfiguriert sein, um einen Quetschwirbel zum Unterstützen der Verbrennung im Verbrennungsmotor zu erzeugen.
  • In den vorliegenden Ausführungsbeispielen wird das Einlasssystem für den Verbrennungsmotor der Erfindung auf den Einlassluft-Verwirbelströmungsgenerator angewendet. Alternativ dazu kann das Einlasssystem für den Verbrennungsmotor der Erfindung auf eine elektronische Drosselvorrichtung (Drosselvorrichtung des Verbrennungsmotors) oder auf ein variables Einlasssystem zum Ändern einer Einlasskanallänge oder eines Einlasskanalquerschnittsbereiches des Verbrennungsmotors angewendet werden. In den vorliegenden Ausführungsbeispielen ist die Betätigungseinrichtung zum Treiben des einseitig eingespannten Ventils über die Welle 4 unter Verwendung des Elektromotors und der Leistungsübertragungsvorrichtung (z. B. eines Getriebegeschwindigkeitsverringerungsmechanismus) konfiguriert. Alternativ dazu kann die Betätigungseinrichtung zum Treiben des einseitig eingespannten Ventils unter Verwendung einer Betätigungseinrichtung, die durch Unterdruck betätigt wird, mit einem elektromagnetisch oder elektrisch betätigten Vakuumsteuerventil konfiguriert sein.
  • Ferner kann ein Einlassluftströmungs-Steuerventil zum Steuern einer Strömung der Einlassluft, die in die Brennkammer eines Verbrennungsmotors angesaugt wird, mit einem Ventil, das sich im Einlasskanal befindet, der in einem Gehäuse ausgebildet ist, wie z. B. in der Lufteinlassleitung oder dem Einlasskrümmer 2, und der ein Drosselventil hat, das sich in einem Einlasskanal befindet, der in einem Drosselkörper statt in der Ventileinheit (Steuerventil für die turbulente Strömung) der vorliegenden Ausführungsbeispiele ausgebildet ist, als ein Einlasssteuerventil zum Steuern der Einlassluft, die in der Verbrennungskammer des Verbrennungsmotors angesaugt wird, oder ein Einlassströmungs-Steuerventil zum Steuern einer Strömung der Einlassluft, die ein Drosselventil umgeht, mit einem Leerlaufrotationsgeschwindigkeitssteuerventil, das sich in einem Einlasskanal befindet, der in einem Gehäuse beispielsweise ausgebildet ist, verwendet werden.
  • Als das Einlasssteuerventil, das durch eine Leitung und ein Ventil gebildet ist, können ein Einlasskanal-Öffnungs- und -Schließventil, ein Einlasskanalwechselventil oder ein Einlassdrucksteuerventil statt des Einlassluftströmungs-Steuerventils oder das Einlassluftströmungs-Steuerventil verwendet werden. Das Einlasssteuerventil kann auf ein Einlassluftströmungs-Steuerventil, wie z. B. ein Steuerventil für turbulente Strömung (erste und zweite Ausführungsbeispiele) oder ein Wirbelströmungssteuerventil oder ein Einlassluftvariabilitätsventil zum Ändern einer Kanallänge oder eines Kanalquerschnittsbereiches eines Einlasskanals eines Motors beispielsweise angewendet werden. Ein Dieselmotor kann als der Verbrennungsmotor verwendet werden. Außerdem kann nicht nur der Verbrennungsmotor mit mehreren Zylindern sondern ebenfalls ein Verbrennungsmotor mit einem einzigen Zylinder als der Verbrennungsmotor eingesetzt werden.
  • In den vorliegenden Ausführungsbeispielen wird die Mehrfach-Integraltyp-Ventil-Öffnungs/Schließ-Vorrichtung (Einlasskanal-Öffnungs/Schließ-Vorrichtung), bei der die Ventileinheiten innerhalb des Einlasskrümmers 2 als ein Gehäuse in regelmäßigen Intervallen in Rotationsachsenrichtung der Welle 4 angeordnet sind, verwendet. In jeder der Ventileinheiten ist das einzige einseitig eingespannte Ventil in dem einzigen Gehäuse 3 aufgenommen, um geöffnet und geschlossen zu werden. Alternativ dazu kann eine Mehrfach-Integraltyp-Ventil-Öffnungs/Schließ-Vorrichtung (Einlasskanal-Öffnungs/Schließ-Vorrichtung) verwendet werden, bei der zwei oder mehr Ventile in regelmäßigen Intervallen in einer Rotationsachsenrichtung einer Welle direkt innerhalb einer Leitung (mit Unterscheidung von den Lufteinlassleitungen, einer Motorkopfabdeckung oder eines Zylinderkopfes) angeordnet sein. In einem solchen Fall kann das Gehäuse 3 nicht länger erforderlich sein. In den vorliegenden Ausführungsbeispielen werden die Lager als ein Wellenlagerelement verwendet, das sich im Wellenlagerloch 26 des Gehäuses 3 befindet. Alternativ dazu können andere Wellenlagerelemente, wie z. B. Kugellager, als Wellenlagerelemente werden, die sich in einem Wellenlagerloch einer Leitung befinden.
  • Zusätzliche Vorteile und Modifikationen werden für den Fachmann schnell verständlich. Die Erfindung in ihrem breiteren Verständnis ist daher nicht auf die spezifischen Einzelheiten, die repräsentative Vorrichtung und die darstellenden Beispiele, die gezeigt und beschrieben sind, beschränkt.
  • Ein Einlasssystem für einen Verbrennungsmotor (1) weist somit auf: eine Leitung (2, 3), in der ein Einlasskanal (11, 12) definiert ist, und ein einseitig eingespanntes Ventil (4, 5, 6, 7), das einen Ventilhauptkörper (6), der den Einlasskanal öffnet und schließt, eine Welle (4), die den Körper stützt, und einen Ventilverlängerungsabschnitt (7) aufweist. Die Leitung weist einen Abschnitt (33) mit verringertem Durchgang zwischen der Leitung und dem Körper, wenn der Körper in einer vollständig geschlossenen Position ist, eine Aussparung (25), die den Körper und den Verlängerungsabschnitt unterbringt, wenn der Körper vollständig geschlossen ist, und einen Druckeinführkanal (34) auf, der zwischen der Leitung und dem Körper ausgebildet ist, wenn der Körper vollständig geschlossen ist, und mit einem Raum (45) zwischen dem Körper und dem Verlängerungsabschnitt in Verbindung steht, wenn der Körper vollständig geschlossen ist. Der Verlängerungsabschnitt weist ein Dichtteil (44) auf. Die Leitung und das Dichtteil definieren einen Zwischenraum (43) zwischen sich, wenn der Körper vollständig geschlossen ist. Der Zwischenraum hat einen geringeren Querschnittsbereich als der Abschnitt mit verringertem Durchlass.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2008-25363 A [0002, 0004]

Claims (9)

  1. Ein Einlasssystem für einen Verbrennungsmotor (1), das aufweist: eine Leitung (2, 3), die einen Einlasskanal (11, 12) innerhalb der Leitung (2, 3) definiert, wobei die Einlassluft einer Verbrennungskammer des Verbrennungsmotors (1) über den Einlasskanal (11, 12) zugeführt wird, und ein einseitig eingespanntes Ventil (4, 5, 6, 7) mit einem plattenartigen Ventilhauptkörper (6), der den Einlasskanal (11, 12) der Leitung (2, 3) öffnet und schließt, einer drehbaren Welle (4), die den Ventilhauptkörper (6) stützt bzw. lagert, und einem Ventilverlängerungsabschnitt (7), der sich vom Ventilhauptkörper (6) in eine Ventilöffnungsrichtung des Ventilhauptkörpers (6) erstreckt, wobei die Leitung (2, 3) aufweist: einen Abschnitt (33) mit verringertem Durchgang, der zwischen einer Innenwand der Leitung (2, 3) und dem Ventilhauptkörper (6) ausgebildet ist, zumindest wenn der Ventilhauptkörper (6) in einer vollständig geschlossenen Ventilposition gehalten wird, eine Aufnahmeaussparung (25), die den Ventilhauptkörper (6) und den Ventilverlängerungsabschnitt (7) unterbringt, zumindest wenn der Ventilhauptkörper (6) den Einlasskanal (11, 12) vollständig öffnet, und einen Druckeinführkanal (34), der zwischen einer Innenwand (31) der Leitung (2, 3) und dem Ventilhauptkörper (6) ausgebildet ist, zumindest wenn der Ventilhauptkörper (6) den Einlasskanal (11, 12) vollständig schließt, und der mit einem Raum (45) zwischen dem Ventilhauptkörper (6) und dem Ventilverlängerungsabschnitt (7) in Verbindung steht, zumindest wenn der Ventilhauptkörper (6) den Einlasskanal (11, 12) vollständig schließt, wobei der Ventilverlängerungsabschnitt (7) ein Dichtteil (44) aufweist, wobei zwischen der Leitung (2, 3) und dem Dichtteil (44) ein Zwischenraum (43) definiert ist, zumindest wenn der Ventilhauptkörper (6) den Einlasskanal (11, 12) vollständig schließt, und wobei der Zwischenraum (43) einen kleineren Strömungskanalquerschnittsbereich als der Abschnitt (33) mit verringertem Durchgang hat.
  2. Das Einlasssystem nach Anspruch 1, wobei die Leitung (2, 3) ferner einen gestuften Abschnitt (29) aufweist, der eine Dichtwandfläche (32) in Bezug auf den Ventilverlängerungsabschnitt (7) hat, zumindest wenn der Ventilhauptkörper (6) den Einlasskanal (11, 12) vollständig schließt.
  3. Das Einlasssystem nach Anspruch 2, wobei die Dichtwandfläche (32) des gestuften Abschnitts (29) im Wesentlichen als ein Bogen gekrümmt ist.
  4. Das Einlasssystem nach Anspruch 2 oder 3, wobei eine gekrümmte Fläche (32) des gestuften Abschnitts (29) im Allgemeinen als ein Bogen gekrümmt ist und ein Mittelpunkt eines imaginären Kreises, der den Bogen der gekrümmten Fläche (32) aufweist, mit einer Mittelposition der drehbaren Welle (4) zusammenfällt.
  5. Das Einlasssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Ventilhauptkörper (6) im Wesentlichen planar ist, und eine Außenfläche (42) des Ventilverlängerungsabschnitts (7) im Wesentlichen als ein Bogen gekrümmt ist, der im Wesentlichen senkrecht zu einer Ebene des Ventilhauptkörpers (6) verläuft.
  6. Das Einlasssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine gekrümmte Fläche (42) des Ventilverlängerungsabschnitts (7) im Wesentlichen als ein Bogen gekrümmt ist und ein Mittelpunkt eines imaginären Kreises mit dem Bogen der gekrümmten Fläche (42) mit einer Mittelposition der drehbaren Welle (4) zusammenfällt.
  7. Das Einlasssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Ventilhauptkörper (6) im Wesentlichen eben ist und der Ventilverlängerungsabschnitt (7) im Wesentlichen eben ist.
  8. Das Einlasssystem nach Anspruch 7, wobei ein Winkel zwischen einer Ebene des Ventilhauptkörpers (6) und einer Ebene des Ventilverlängerungsabschnittes (7) ein spitzer Winkel ist.
  9. Das Einlasssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Leitung (2, 3) ferner ein Paar von Wellenlagerlöchern (26) aufweist, die sich jeweils an entgegengesetzten Wandflächen der Aufnahmeaussparung (25) öffnen, und die drehbare Welle (4) in das Paar von Wellenlagerlöchern (26) eingeführt ist und in Bezug auf die Leitung (2, 3) drehbar ist.
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