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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einlasssteuervorrichtung
für eine Brennkraftmaschine.
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Herkömmlicherweise
sind Einlasssteuervorrichtungen für eine Brennkraftmaschine
dafür bekannt, eine Drallströmung in einer axialen
Richtung (Tumbleströmung) in einer Brennkammer der Brennkraftmaschine
durch Verringern eines Querschnitts eines Einlassdurchgangs zu der
Brennkraftmaschine zu erzeugen. Als ein Ergebnis wird ein Wirkungsgrad der
Verbrennung in der Brennkammer erhöht, um einen Kraftstoffwirkungsgrad
(Wirtschaftlichkeit des Kraftstoffverbrauchs) zu verbessern. Zudem
wird eine Maschinenleistung, wie z. B. eine Maschinenausgabe und
eine Abgasemission verbessert.
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Das
Tumblesteuerventil (Ventileinheit), das eine Tumbleströmung
in der Brennkammer der Brennkraftmaschine erzeugt, weist ein Gehäuse 106 und
ein Ventil 107 auf, wie es in 3A, 3B und 4 gezeigt
ist. Das Gehäuse 106 ist in einem Einlasskrümmer 103 aufgenommen,
der mit einer Einlasskrümmeranbringfläche 102 eines
Zylinderkopfs 101 der Brennkraftmaschine verbunden ist.
Genauer gesagt ist das Gehäuse 106 in einer Gehäuseaufnahmekammer 104 des
Einlasskrümmers 103 aufgenommen. Zudem ist das
Ventil 107 in dem Gehäuse 106 zum Öffnen
und Schließen eines Durchgangs aufgenommen.
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Zwischen
der Einlasskrümmeranbringfläche 102 des
Zylinderkopfs 101 und dem Einlasskrümmer 103 ist
eine erste Dichtung 111 vorgesehen, um zu verhindern, dass
Einlassluft nach Außen austritt. Zudem ist eine zweite
Dichtung 112 zwischen einer Aufnahmekammerwandfläche 105 (innere
Wandfläche) des Einlasskrümmers 103 und
dem Gehäuse 106 vorgesehen, um die Ventileinheit
in der Gehäuseaufnahmekammer 104 elastisch zu
stützen.
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Das
Gehäuse 106 ist mit zwei Ventillagerabschnitten 113 versehen,
in denen jeweils eine Lagereinpassbohrung (Lagerbohrung) festgelegt
ist. Zwei Lager 114 sind in Bohrungswandflächen
der Lagerbohrungen auf eine fixierte Weise eingepasst. Zudem sind
kreisförmige Gleitlöcher 115 im Inneren
der zwei Lager 114 festgelegt, um beide axiale Endabschnitte (zwei
Ventilgleitabschnitte) des Ventils 107 entlang einer Drehachse
derart schwenkbar zu stützen, dass das Ventil 107 in
einer Drehrichtung gleitfähig ist.
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Das
Ventil 107 der Ventileinheit weist eine Drehwelle 116 auf,
die drehbar in dem Gehäuse 106 aufgenommen ist
(Lagerbohrung). Zudem weist das Ventil 107 eine Öffnung 117 (Aussparung)
an einem oberen Endabschnitt des Ventils 107 entlang einer vertikalen
Achse oder in einer Schwerkraftrichtung auf, um die Tumbleströmung
in einem vollständig geschlossenen Zustand des Ventils 107 zu erzeugen, indem
das Ventil 107 vollständig geschlossen ist, wie es
in 4 gezeigt ist.
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Die
erste Dichtung 111 dient dazu, einen ringförmigen
Abstand, der zwischen der Einlasskrümmeranbringfläche 102 des
Zylinderkopfs 101 und einer Verbindungsfläche
des Einlasskrümmers 103 festgelegt ist, abzudichten
oder fest abzudichten. Die zweite Dichtung 112 dient ebenfalls
dazu, einen weiteren ringförmigen Abstand abzudichten oder
fest abzudichten, der zwischen einer Innenwandfläche 105 des
Einlasskrümmers 103 und dem Gehäuse 106 festgelegt
ist.
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Die
Einlasssteuervorrichtung für die Brennkraftmaschine, wie
sie in 3A, 3B gezeigt
ist, verwendet die zweite Dichtung 112, um die Ventileinheit
in der Gehäuseaufnahmekammer 104 des Einlasskrümmers 103 elastisch
zu stützen. In dem vorhergehenden Teil ist die zweite Dichtung 112 zwischen
der Innenwandfläche 105 des Einlasskrümmers 103 und
dem Gehäuse 106 in einer Richtung vorgesehen,
die senkrecht zu der Einlassluftströmungsrichtung ist.
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Demgegenüber
ist ein notwendiger Abstand, der erforderlich ist, um das Ventil 107 gleichmäßig
zu drehen, zwischen (a) einer Gleitfläche eines jeden der
beiden axialen Endabschnitte des Ventils 107 entlang der
Drehachse und (b) einer Lochwandfläche eines jeden der
Gleitfläche 115 der zwei Lager 114 festgelegt.
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Zudem
weist das Gehäuse 106 eine ringförmige
Endfläche 121 auf einer stromabwärtigen
Seite des Gehäuses 106 in der Einlassluftströmungsrichtung
auf, und die ringförmige Endfläche 121 ist
der Einlasskrümmeranbringfläche 102 des
Zylinderkopfs 101 zugewandt und ist von der Einlasskrümmeranbringfläche 102 mit
einem vorbestimmten Abstand (Abstand in der Einlassluftströmungsrichtung)
beabstandet.
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3A, 3B und 4 zeigen
die Einlasssteuervorrichtung für die Brennkraftmaschine,
in der ein Abstand zwischen der Drehwelle 116 des Ventils 107 und
einem jeden von zwei Lager 114 festgelegt ist, um ein Begrenzen
einer gleichmäßigen Drehung eines Ventils 107 zu
vermeiden. In der Einlasssteuervorrichtung für die Brennkraftmaschine empfängt
das Ventil 107 einen starken Einlassluftvakuumdruck in
der Brennkraftmaschine dann, wenn das Ventil 107 vollständig
geschlossen ist oder dieses sich in einer vollständig geschlossenen
Stellung befindet, und dadurch kann das Ventil 107 in Richtung
der stromabwärtigen Seite in der Einlassluftströmungsrichtung
um einen Betrag versetzt werden, der zu dem Abstand äquivalent
ist.
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Genauer
gesagt, falls die Ventileinheit in Richtung der stromabwärtigen
Seite in der Einlassluftströmungsrichtung hin versetzt
wird, wenn das Ventil 107 vollständig geschlossen
ist, kollidiert die ringförmige Endfläche 121 des
Gehäuses 106 stark mit der Einlasskrümmeranbringfläche 102 des
Zylinderkopfs 101 und dadurch wird ein starkes Kollisionsgeräusch
(Auftreffgeräusch) verursacht. Als ein Ergebnis kann das
Geräusch einem Fahrer ein unangenehmes anormales Geräusch
liefern.
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Um
sich dem vorhergehend genannten Sachverhalt anzunehmen, ist eine
Einlasssteuervorrichtung für die Brennkraftmaschine bekannt,
in der eine stromaufwärtsseitige Endfläche des
Gehäuses durch ein elastisches Bauteil gedrückt
wird und in der eine stromabwärtsseitige Endfläche
des Gehäuses durch einen Vorsprungsabschnitt gedrückt
wird, der von einer Aufnahmekammerwandfläche des Einlasskrümmers
zu dem Einlassdurchgang hin vorsteht. Somit ist die ungewünschte
Bewegung der Ventileinheit in der Aufnahmekammer des Einlasskrümmers oder
der Versatz der Ventileinheit in der Einlassluftströmungsrichtung
begrenzt (beispielsweise in
JP-A-2007-046470 , die der
US 20070028891 entspricht).
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Bei
der vorhergehend genannten herkömmlichen Einlasssteuervorrichtung
für die Brennkraftmaschine, die in der
JP-A-2007-046470 beschrieben
ist, ist jedoch das elastische Bauteil zum Drücken der strömaufwärtsseitigen
Endfläche des Gehäuses separat als eine separate
Komponente zusätzlich zu der ersten und der zweiten Dichtung
111,
112 vorgesehen.
Als ein Ergebnis nimmt die Anzahl von Komponenten und die Zusammenbauarbeitsleistung
zu und dadurch wird nachteilhafterweise eine Kostenzunahme verursacht.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einlasssteuervorrichtung
für eine Brennkraftmaschine bereitzustellen, bei der es
möglich ist, durch Verringern der Anzahl von Komponenten
und der Zusammenbauarbeitsleistung Kosten zu verringern. Zudem ist
es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einlasssteuervorrichtung
für eine Brennkraftmaschine bereitzustellen, bei der das
Erzeugen der Beeinträchtigung und der Kollision zwischen
der Anbringfläche der Brennkraftmaschine und dem Gehäuse
begrenzt ist.
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Um
die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, ist eine
Einlasssteuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine bereitgestellt,
die einen Einlassluftansaugkanal, ein Gehäuse, ein Ventil
und eine Dichtung aufweist. Der Einlassluftansaugkanal ist mit einer
Anbringfläche der Brennkraftmaschine verbunden, und der
Einlassluftansaugkanal legt in sich eine Aufnahmekammer fest. Das
Gehäuse ist in der Aufnahmekammer des Einlassluftansaugkanals
aufgenommen und das Gehäuse legt in sich einen Einlassdurchgang
fest. Das Ventil ist in dem Gehäuse zum Öffnen
und Schließen des Einlassdurchgangs aufgenommen. Die Dichtung
ist an einer von (a) einer Position zwischen dem Einlassluftansaugkanal
und der Anbringfläche der Brennkraftmaschine und (b) einer Position
zwischen dem Gehäuse und einer Wandfläche der
Aufnahmekammer des Einlassluftansaugkanals angebracht. Das Gehäuse
liegt der Anbringfläche der Brennkraftmaschine gegenüber
und ist von der Anbringfläche mit einem vorbestimmten Abstand beabstandet.
Die Dichtung hat einen elastischen Verformungsabschnitt bzw. einen
elastisch verformbaren Abschnitt, der zwischen dem Gehäuse
und der Anbringfläche der Brennkraftmaschine positioniert ist.
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Die
Erfindung zusammen mit deren zusätzlichen Aufgaben, Merkmale
und Vorteile ist am besten aus der nachfolgenden Beschreibung, den
angehängten Ansprüchen und den beigefügten
Zeichnungen ersichtlich, in denen:
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1A eine
Querschnittsansicht einer Einlasssteuervorrichtung für
eine Brennkraftmaschine entlang einer Linie IA-IA in 1B gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
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1B eine
schematische Zeichnung ist, die die Einlasssteuervorrichtung für
die Brennkraftmaschine zeigt;
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2A eine
Querschnittsansicht einer Einlasssteuervorrichtung für
eine Brennkraftmaschine entlang einer Linie IIA-IIA in 2B gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
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2B eine
schematische Zeichnung ist, die die Einlasssteuervorrichtung der
Brennkraftmaschine zeigt;
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3A eine
Querschnittsansicht einer herkömmlichen Einlasssteuervorrichtung
für eine Brennkraftmaschine entlang einer Linie IIIA-IIIA
in 3B ist;
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3B eine
schematische Zeichnung ist, die die herkömmliche Einlasssteuervorrichtung
für eine Brennkraftmaschine zeigt; und
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4 eine
schematische Zeichnung für eine herkömmliche Ventileinheit
für die herkömmliche Einlasssteuervorrichtung
ist.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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[Gestaltung des ersten Ausführungsbeispiels]
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1A ist
ein Schaubild, das eine Ventileinheit (einen Ventileinsatz) gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, und 1B ist
eine Zeichnung, die eine Einlasssteuervorrichtung darstellt.
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Die
Einlasssteuervorrichtung für die Brennkraftmaschine des
vorliegenden Ausführungsbeispiels weist eine Einlassdurchgangsöffnungs-/-schließvorrichtung
(Drosselsteuervorrichtung) und eine Einlassluftwirbelströmungserzeugungseinrichtung
(Einlassluftmodul) auf. Die Einlassdurchgangsöffnungs-/schließvorrichtung öffnet
und schließt einen Einlassluftansaugdurchgang (Einlassdurchgang
zu der Brennkraftmaschine), der angesaugte Luft (Einlassluft) zu
einer Brennkammer für jeden Zylinder der Brennkraftmaschine
zuführt (beispielsweise einer vierzylindrigen Benzinmaschine, die
als eine Maschine bezeichnet wird). Die Einlassluftwirbelströmungserzeugungseinrichtung erzeugt
eine Einlassluftwirbelströmung, um eine Verbrennung eines
Luft-Kraftstoffgemischs in jedem Zylinder der Maschine zu vereinfachen.
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Bei
der vorhergehenden Gestaltung erzeugt die Maschine eine Ausgabe,
die durch Wärmeenergie verursacht wird, welche durch Verursachen
der Verbrennung des Luft-Kraftstoffgemischs in der Brennkammer erhalten
wird, das Einlassluft und Kraftstoff enthält. Die Maschine
setzt eine Vierzylindermaschine ein, bei der vier Hübe
zyklisch wiederholt werden, wie z. B. ein Einlasshub, ein Verdichtungshub,
ein Arbeitshub (Verwendungshub) und ein Auslasshub. Die Maschine
ist beispielsweise in einem Maschinenraum eines Fahrzeugs eingebaut, wie
z. B. eines Automobils. Die Maschine weist ein Einlassrohr (Einlasskanal)
und ein Abgasrohr (Abgaskanal) auf. Das Einlassrohr bringt Einlassluft
zu der Brennkammer der Maschine ein und das Abgasrohr gibt Abgas
in der Brennkammer der Maschine über eine Abgasreinigungsvorrichtung
nach Außen ab.
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Die
Maschine weist einen Zylinderblock (nicht gezeigt) und einen Zylinderkopf 1 auf.
Der Zylinderblock legt darin eine Zylinderbohrung fest und der Zylinderkopf 1 ist
an einer Kopfanbringfläche des Zylinderblocks über
eine Metalldichtung montiert.
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Ein
Kolben ist in der Zylinderbohrung des Zylinderblocks aufgenommen,
um in einer mittleren axialen Richtung der Zylinderbohrung gleitfähig
zu sein. Der Kolben ist mit einer Kurbelwelle über ein
Pleuel verbunden.
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Der
Zylinderkopf 1 hat Einlassöffnungen 2 an einem
Ende des Zylinderkopfs 1 und jede der Einlassöffnungen 2 wird
durch ein Einlasstellerventil geöffnet und geschlossen.
Der Zylinderkopf 1 hat zudem Abgasöffnungen an
dem anderen Ende des Zylinderkopfs 1 und jede Abgasöffnung
wird durch ein Abgastellerventil geöffnet und geschlossen.
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Der
Zylinderkopf 1 ist mit Zündkerzen (nicht gezeigt)
versehen, so dass jede von den Zündkerzen einen Endabschnitt
aufweist, der zu der Brennkammer eines jeden Zylinders hin freiliegt.
Der Zylinderkopf 1 ist zudem mit einem Injektor (ein Brennkraftmaschinenkraftstoffeinspritzventil,
ein elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil, die nicht gezeigt
sind) versehen, und der Injektor spritzt Kraftstoff in die Einlassöffnung 2 eines
jeden Zylinders der Maschine zu einer optimalen Zeit ein.
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Der
Zylinderkopf 1 weist zudem an einer stromaufwärtigen
Seite des Zylinderkopfs 1 in der Einlassluftströmungsrichtung
zu dem Einlasskrümmer hin eine Freigabenut 19 auf.
Anders gesagt ist die Einlassöffnung 2 beispielsweise
mit der Freigabenut 19 an der stromaufwärtigen
Seite der Einlassöffnung 2 versehen. Die Freigabenut 19 ist
um ein Ausmaß ausgespart, das generell zu der Dicke eines später
beschriebenen Einlassluftströmungssteuerventils 6 der
Ventileinheit äquivalent ist, so dass die Freigabenut 19 in 1B nach
unten vorsteht.
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Der
Zylinderkopf 1 ist zudem einstückig mit mehreren
Verbindungsabschnitten auf der stromaufwärtigen Seite eines
Endabschnitts des Zylinderkopfs 1 in der Einlassluftströmungsrichtung
zu dem Einlasskrümmer hin versehen, und jeder von den Verbindungsabschnitten
hat eine Einlasskrümmeranbringfläche 3 (eine
Anbringfläche der Brennkraftmaschine). Die mehreren Einlassöffnungen 2,
die in dem Zylinderkopf 1 festgelegt sind, münden
an den Einlasskrümmeranbringflächen 3 des
Zylinderkopfs 1. Zudem ist jeder Verbindungsabschnitt des
Zylinderkopfs 1 mit einem Flanschabschnitt integriert,
der mehrere Bolzenlöcher aufweist, durch die sich Befestigungsbolzen
erstrecken.
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Das
Einlassrohr der Maschine dient als ein Gehäuse zum Zuführen
von Einlassluft in die Brennkammer eines jeden Zylinders der Maschine
und das Einlassrohr weist ein Luftreinigergehäuse, einen Drosselkörper,
einen Ausgleichsbehälter und einen Einlasskrümmer 4 (Einlassluftansaugkanal)
auf. Das Luftreinigergehäuse nimmt eine Einlassluft filternde Luftreinigungseinrichtung
(Filterelement) auf und stützt diese. Der Drosselkörper
befindet sich stromabwärts des Luftreinigergehäuses
in der Richtung der Einlassluftströmung (Einlassluftströmungsrichtung)
und ist mit dem Luftreinigergehäuse verbunden. Der Ausgleichsbehälter
befindet sich stromabwärts des Drosselkörpers
in der Einlassluftströmungsrichtung und ist mit dem Drosselkörper
verbunden. Der Einlasskrümmer 4 (Einlassluftansaugkanal)
hat eine Doppelrohrstruktur und befindet sich stromabwärts
des Ausgleichstanks in der Einlassluftströmungsrichtung,
um mit dem Ausgleichsbehälter verbunden zu sein.
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In
dem vorhergehenden Teil steuert die Drosselsteuervorrichtung der
vorliegenden Erfindung eine Strömung von Einlassluft, die
zu der Brennkammer eines jeden Zylinders der Maschine zugeführt
wird, in Übereinstimmung mit einem Drosselöffnungsgrad, der
mit einem Ventilöffnungsgrad eines Drosselventils übereinstimmt.
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Die
Drosselsteuervorrichtung weist den Drosselkörper, ein Flügeldrosselventil
und eine Rückstellfeder auf. Der Drosselkörper
ist in dem Einlassrohr der Maschine vorgesehen und das Flügeldrosselventil
verändert eine Einlassluftmenge, die im Inneren des Einlassrohrs
(Einlassdurchgang) strömt. Die Rückstellfeder
oder eine Standardfeder spannt das Drosselventil in einer Ventilschließrichtung
oder in einer Ventilöffnungsrichtung vor.
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Der
Drosselkörper weist zudem einen Aktor mit einem Elektromotor
auf, der eine Drehwelle, die das Drosselventil in einer befestigten
Beziehung stützt, in der Ventilöffnungsrichtung
oder in der Ventilschießrichtung antreibt. Wie vorhergehend
dreht sich das Drosselventil um die Drehwelle.
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Bei
der vorhergehend genannten Gestaltung wird der Elektromotor, der
das Drosselventil antreibt, durch eine Maschinensteuereinheit (Maschinensteuervorrichtung,
die als eine ECU bezeichnet wird) mit Strom versorgt und gesteuert.
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Ähnlich
zu der Maschine ist die Einlassluftwirbelströmungserzeugungseinrichtung des
vorliegenden Ausführungsbeispiels in dem Maschinenraum
des Fahrzeugs montiert, wie z. B. dem Automobil. Die Einlassluftwirbelströmungserzeugungseinrichtung
erzeugt eine Einlassluftwirbelströmung in der axialen Richtung
(Tumbleströmung), um die Verbrennung des Luft-Kraftstoffgemischs
in der Brennkammer eines jeden Zylinders der Maschine zu vereinfachen
oder zu verbessern.
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Die
Einlassluftwirbelströmungserzeugungseinrichtung ist zusammen
mit der Drosselsteuervorrichtung in ein Einlasssystem der Maschine
zusammengebaut. Zudem ist die Einlassluftwirbelströmungserzeugungseinrichtung
eine mehrfache einstückige Einlassdruckgangsöffnungs-/schließvorrichtung
(Ventilöffnungs- und -schließvorrichtung), in
der mehrere Ventileinheiten oder mehrere Tumblestromsteuerventile
(TCVs) als eine einstückige Konstruktion in dem Einlasskrümmer 4 zusammengebaut
sind. Insbesondere sind die mehreren Ventileinheiten in der axialen
Richtung eines Stiftstabs 8 (Welle) oder entlang der Drehachse
des Stiftstabs 8 um vorbestimmte Abstände in dem
Einlasskrümmer 4 parallel zueinander voneinander
beabstandet (Gehäuseaufnahmekammern 13).
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Die
Einlassluftwirbelströmungserzeugungseinrichtung weist den
Einlasskrümmer 4, die mehreren Ventileinheiten,
einen Aktor und ein ECU auf. Der Einlasskrümmer 4 ist
mit der Einlasskrümmeranbringfläche 3 des
Zylinderkopfs 1 der Maschine verbunden. Jede der mehreren
Ventileinheiten (TCVs) erzeugt die Tumbleströmung in der
Brennkammer durch Steuern von Einlassluft in dem Einlasskrümmer 4 oder
Einlassluft, die durch erste und zweite Einlassdurchgänge 11, 12 strömt,
welche mit der Einlassöffnung der Maschine in Verbindung
stehen. Der Aktor weist einen Elektromotor auf, der den Stiftstab 8 antreibt,
welcher mit einer Drehwelle 7 des Einlassluftstromsteuerventils 6 pressgepasst
ist. In dem vorhergehenden Teil dient das Einlassluftströmungssteuerventil 6 als
ein Ventilelement des TCV. Die ECU steuert den Ventilöffnungsgrad
des TCV in Verbindung mit jedem System der Drosselsteuervorrichtung.
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Jede
Ventileinheit (TCV) des vorliegenden Ausführungsbeispiels
weist ein Gehäuse 5 und das Einlassluftströmungsteuerventil 6 auf.
Das Gehäuse 5 ist in der Gehäuseaufnahmekammer 13 des
Einlasskrümmers 4 aufgenommen und das Einlassluftströmungsteuerventil 6 ist in
dem Gehäuse 5 oder in dem zweiten Einlassdurchgang 12 des
Gehäuses 5 zum Öffnen und Schließen
des zweiten Einlassdurchgangs 12 aufgenommen.
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Eine
erste Dichtung 14 ist zwischen (a) der Einlasskrümmeranbringfläche 3 des
Zylinderkopfs 1 und (b) dem Einlasskrümmer 4 derart
vorgesehen, dass die erste Dichtung 14 Einlassluft daran
hindert, nach außen auszutreten. Zudem ist eine zweite
Dichtung 15 zwischen dem Gehäuse 5 und
einer Wandfläche der Aufnahmekammer 13 des Einlasskrümmers 4 derart
vorgesehen, dass die zweite Dichtung 15 die Ventileinheit
in der Gehäuseaufnahmekammer 13 des Einlasskrümmers 4 elastisch
stützt.
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Es
sollte bemerkt werden, dass das Gehäuse 5 und
das Einlassluftströmungsteuerventil 6 eine Ventileinheit
(Steckeinheit) bilden, das ins Innere einer jeden Gehäuseaufnahmekammer 13 des
Einlasskrümmers 4 gepasst ist.
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Der
Einlasskrümmer 4 des vorliegenden Ausführungsbeispiels
ist aus einem Kunststoffmaterial einstückig geformt, um
eine vorbestimmte Gestalt aufzuweisen, und ist luftdicht an einer
stromabwärtigen Position des Drosselkörpers des
Einlassrohrs der Maschine in der Einlassluftströmungsrichtung verbunden.
Der Einlasskrümmer 4 hat mehrere polygonale rohrförmige
Abschnitte, von denen jeder gestaltet ist, um jede Ventileinheit
zu umgeben, oder genauer gesagt, um einen Umfang eines jeden Gehäuses 5 zu
umgeben. Jeder der polygonalen rohrförmigen Anschnitte
bildet einen äußeren polygonalen rohrförmigen
Abschnitt des Einlasskrümmers 4 mit dem Doppelrohraufbau.
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Es
sind erste Einlassdurchgänge 11 (Einlassluftansaugdurchgang)
im Inneren des Einlasskrümmers 4 vorgesehen. Jeder
der Einlassdurchgänge 11 hat einen Querschnitt
einer viereckigen Form oder einer rechtwinkligen Form. Jeder erste
Einlassdurchgang 11 ist unabhängig mit der Einlassöffnung 2 eines
jeden Zylinders der Maschine über einen entsprechenden
zweiten Einlassdurchgang 12 verbunden.
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Der
Einlasskrümmer 4 weist die Gehäuseaufnahmekammer 13 in
einer Position stromabwärts des ersten Einlassdurchgangs 11 in
der Einlassluftströmungsrichtung auf, und die Gehäuseaufnahmekammer 13 hat
einen Querschnitt einer viereckigen Gestalt oder einer rechtwinkligen
Gestalt. Jede Gehäuseaufnahmekammer 13 dient als
ein Ventileinheitsaufnahmeabschnitt (Ventileinheitsaufnahmeraum),
der eine entsprechende Ventileinheit der mehreren Ventileinheiten
(Steckeinsatz) aufnimmt. Die Gehäuseaufnahmekammer 13 hat
zudem einen Querschnitt der Öffnung, der größer
ist als ein Querschnitt des ersten Einlassdurchgangs 11.
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Der
Einlasskrümmer 4 ist einstückig mit einem
Verbindungsabschnitt vorgesehen, der mehrere Verbindungsflächen 16 an
einem stromabwärtigen Endabschnitt des Einlasskrümmers 4 in
der Einlassluftströmungsrichtung zu dem Zylinderkopf 1 hin
aufweist. Der Verbindungsabschnitt ist luftdicht mit der Einlasskrümmeranbringfläche 3 des
Zylinderkopfs 1 verbunden.
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Die
mehreren Gehäuseaufnahmekammern 13, die im Inneren
des Einlasskrümmers 4 festgelegt sind, öffnen
jeweils an den Verbindungsflächen 16 des Einlasskrümmers 4.
Der Verbindungsabschnitt des Einlasskrümmers 4 ist
zudem einstückig mit einem Flanschabschnitt vorgesehen,
der mehrere Schraubenlöcher aufweist, in die Befestigungsbolzen eingeschraubt
werden.
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Zudem
ist eine ringförmige Endfläche 17 an dem
Verbindungsabschnitt des Einlasskrümmers 4 vorgesehen,
oder genauer gesagt ist die ringförmige Endfläche 17 an
einem radial einwärts liegenden Abschnitt des Einlasskrümmers 4 relativ
zu einer Einpassnut 31 der ersten Dichtung (später
beschrieben) vorgesehen. Die ringförmige Endfläche 17 liegt
der Einlasskrümmeranbringfläche 3 des
Zylinderkopfs 1 gegenüber und ist von der Anbringfläche 3 mit
einem vorbestimmten Abstand beabstandet.
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Der
Einlasskrümmer 4 ist an der Einlasskrümmeranbringfläche 3 des
Zylinderkopfs 1 unter Verwendung von mehreren Befestigungsbolzen
in einem Zustand befestigt und mit dieser verbunden, in dem die
Verbindungsfläche 16 des Einlasskrümmers 4 mit
der Einlasskrümmeranbringfläche 3 des
Zylinderkopfs in einem festen Kontakt steht. Das Gehäuse 5 einer
jeden der mehreren Ventileinheiten ist einstückig aus einem
Kunststoffmaterial geformt, um eine vorbestimmte Gestalt aufzuweisen.
Die mehreren Gehäuse 5 sind im Inneren der entsprechenden
Gehäuseaufnahmekammern 13 des Einlasskrümmers 4 über
die zweiten Dichtungen 15 elastisch gestützt.
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Jedes
der mehreren Gehäuse 5 ist ein polygonales Rohr
mit einer polygonalen rohrförmigen Gestalt zum Aufnehmen
des Einlassluftströmungssteuerventils 6 darin
derart, dass das Einlassluftströmungssteuerventil 6 wahlweise
in einer Öffnungsposition und in einer Schließposition
betrieben wird. Zudem bildet jedes Gehäuse 5 einen
inneren polygonalen rohrförmigen Abschnitt des Doppelrohraufbaus des
Einlasskrümmers 4. Die Gehäuse 5 legen
zweite Einlassdurchgänge 12 (Einlassdurchgang
der Brennkraftmaschine) darin fest und jeder der zweiten Einlassdurchgänge 12 hat
einen Querschnitt mit einer viereckigen Form oder einer rechtwinkligen
Form.
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Jedes
der mehreren Gehäuse 5 weist ein Paar von gegenüberliegenden
Wandabschnitten an beiden Enden eines jeden zweiten Einlassdurchgangs 12 in
einer Richtung auf, die orthogonal zu der axialen Richtung (Einlassluftströmungsrichtung)
des zweiten Einlassdurchgangs 12 ist. In dem vorhergehenden
Teil kann die vorhergehende orthogonale Richtung als eine horizontale
Richtung festgelegt sein, die senkrecht zu einer Schwerkraftrichtung
des zweiten Einlassdurchgangs 12 ist. Zudem können
die gegenüberliegenden Wandabschnitte beide Seitenwandabschnitte
oder linke und rechte Seitenwandabschnitte sein und werden als linke
und rechte Gehäusewandabschnitte bezeichnet. Zudem weist jedes
der mehreren Gehäuse 5 ein Paar von oberen und
unteren Wandabschnitten an beiden Enden eines jeden zweiten Einlassdurchgangs 12 in
einer anderen Richtung orthogonal zu der axialen Richtung (Einlassluftströmungsrichtung)
des zweiten Einlassdurchgangs 12 auf. In dem vorhergehenden
Teil entspricht die andere orthogonale Richtung der Schwerkraftrichtung
des zweiten Einlassdurchgangs 12. Die oberen und unteren
Wandabschnitte umfassen einen oberen Wandabschnitt und einen unteren Wandabschnitt
und sind als obere und untere Gehäusewandabschnitte bezeichnet.
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Der
zweite Einlassdurchgang 12 eines jeden der mehreren Gehäuse 5 mündet
an einem stromaufwärtiges Ende des Gehäuse 5 in
der axialen Richtung (Einlassluftströmungsrichtung) und
das stromaufwärtige Ende des Gehäuses 5 dient
als eine Einlassluftansaugöffnung (Einlassabschnitt) zum
Ansaugen von Einlassluft in den zweiten Einlassdurchgang 12 von
dem entsprechenden der ersten Einlassdurchgänge 11 des
Einlasskrümmers 4.
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Zudem
mündet der zweite Einlassdurchgang 12 eines jeden
der mehreren Gehäuse 5 an einem stromabwärtigen
Ende des Gehäuse 5 in der axialen Richtung (Einlassluftströmungsrichtung)
und das stromabwärtige Ende Gehäuse 5 dient
als eine Einlassluftlieferöffnung (Auslassabschnitt) zum
Liefern von Einlassluft in die Einlassöffnung 2 von
dem entsprechenden zweiten Einlassdurchgang 12.
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Jedes
der mehreren Gehäuse 5 hat eine Außenumfangfläche 22,
die einer Aufnahmekammerwandfläche 21 (innere
Wandfläche) der Gehäuseaufnahmekammer 13 des
Einlasskrümmers 4 zugewandt ist und die von der
Aufnahmekammerwandfläche 21 mit einem vorbestimmten
Abstand beabstandet ist. Zudem hat jedes der mehreren Gehäuse 5 eine
ringförmige Endfläche 23 an einer stromabwärtigen
Seite des Gehäuses 5 in der Einlassluftströmungsrichtung.
Die ringförmige Endfläche 23 ist der Einlasskrümmeranbringfläche 3 des
Zylinderkopfs 1 zugewandt und ist von der Anbringfläche 3 mit
einen vorbestimmten Abstand beabstandet.
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Jedes
der mehreren Gehäuse 5 weist einen Ventilunterbringraum 24 an
einer unteren Seite des jeweiligen zweiten Einlassdurchgangs 12 in
der Schwerkraftrichtung auf. Anders gesagt weist jedes Gehäuse 5 den
Ventilunterbringraum 24 an einer unteren Fläche
des zweiten Einlassdurchgangs 12 in der Schwerkraftrichtung
oder an einer Bodenfläche des zweiten Einlassdurchgangs 12 auf.
Der vorhergehend genannte Ventilunterbringraum 24 ist gestaltet,
um das Einlassluftströmungssteuerventil 6 während
dem vollständig geöffneten Ventilzustand derart unterzubringen
oder aufzunehmen, dass das Einlassluftströmungssteuerventil 6 daran
gehindert wird, in einen Hauptdurchgang des zweiten Einlassdurchgangs 12 vorzustehen.
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In
dem vorhergehenden Aufbau ist der Hauptdurchgang des zweiten Einlassdurchgangs 12 während
dem vollständig geöffneten Ventilzustand zwischen
(a) einer Ventilfläche des Einlassluftströmungssteuerventils 6 und
(b) dem oberen Gehäusewandabschnitt des Gehäuses 5 festgelegt.
Es wird festgehalten, dass die Ventilfläche des Einlassluftströmungssteuerventils 6 einer
ebenen Fläche unter den zwei entgegengesetzten Flächen
des Steuerventils 6 entspricht. Der Hauptdurchgang des
zweiten Einlassdurchgangs 12 ist anders gesagt ein Raum,
der in den zweiten Einlassdurchgang 12 über dem
Ventilunterbringraum 24 in der Schwerkraftrichtung festgelegt
ist und der Hauptdurchgang hat denselben Öffnungsbereich,
der dasselbe wie der Bereich des ersten Einlassdurchgangs 11 des
Einlasskrümmers 4 und wie der Bereich der Einlassöffnung 2 des
Zylinderkopfs 1 ist.
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Es
sind zwei Ventillagerabschnitte vorgesehen, die sich an beiden Seitenwandabschnitten
des Gehäuses 5 gegenüberliegen, anders
gesagt an den linken und rechten Gehäusewandabschnitten
auf beiden Seiten des Ventilunterbringraums 24. Die Ventillagerabschnitte
sind durch den zweiten Einlassdurchgang 12 voneinander
getrennt. Die Ventillagerabschnitte legen jeweils darin zwei Halterungslöcher fest.
Es wird festgehalten, dass zwei Lagerbauteile (beispielsweise ein
hohles zylindrisches Lager) in den Innenumfang der vorhergehend
genannten Halterungslöcher eingepasst und gehalten sind.
Anders gesagt stützen die Ventillagerabschnitte des Gehäuses 5 gleitfähig
beide Endabschnitte (beide Ventilgleitabschnitte) des Einlassluftströmungssteuerventils 6 entlang
der Drehachse der Einlassluftströmungssteuerventils 6 über
die zwei Lager derart, dass die Endabschnitte in einer Drehrichtung
drehbar sind.
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In
dem vorhergehenden Aufbau ist jedes der zwei Lager ein Hohlzylinder,
der ein Gleitloch darin festlegt, und ist in einer Lochwandfläche
des entsprechenden Halterungslochs eines jeden der zwei Ventillagerabschnitte
des Gehäuses 5 presseingepasst. Es sollte festgehalten
sein, dass die vorhergehend genannten Lager je nach Bedarf weggelassen
werden können.
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Das
Einlassluftströmungssteuerventil 6 einer jeden
der mehreren Ventileinheiten ist einstückig aus einem Kunststoffmaterial
geformt, um eine vorbestimmte Gestalt aufzuweisen. Jedes der mehreren Einlassluftströmungssteuerventile 6 hat
zudem eine Drehmittelachse, die orthogonal zu der axialen Richtung
(Einlassluftströmungsrichtung) des Gehäuses 5 ist,
und das Steuerventil 6 dreht sich um die Drehmittelachse.
Die mehreren Einlassluftströmungssteuerventile 6 sind
durch den einzelnen Stiftstab 8 in einem Zustand miteinander
verbunden, in dem der Stiftstab 8 sich durch die mehreren
Steuerventile 6 erstreckt. Zudem ist jedes der mehreren
Einlassluftströmungssteuerventile 6 in dem entsprechenden Gehäuse 5 aufgenommen,
um in der Lage zu sein, den zweiten Einlassdurchgang 12 derart
zu öffnen und zu schließen, dass sich der Durchgangsquerschnitt
des zweiten Einlassdurchgangs 12 verändert. Die
mehreren Einlassluftströmungssteuerventile 6 öffnen
und schließen die zweiten Einlassdurchgänge 12,
um eine Einlassluft zu steuern, die durch die zweiten Einlassdurchgänge 12 strömt.
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Jedes
der mehreren Einlassluftströmungssteuerventile 6 weist
eine Drehwelle 7 und einen Ventilhauptkörper auf.
Die Drehwelle 7 ist gestaltet, um ein Wellendurchgangsloch 26 zu
umgeben und um jeden Ventilstützabschnitt des Stiftstabs 8 in
einer Umfangsrichtung zu umgeben. Anders gesagt legt die Drehwelle 7 das
Wellendurchgangsloch 26 in sich fest. Der Ventilhauptkörper
hat eine Gestalt einer viereckigen Platte oder eine Gestalt einer
rechtwinkligen Platte und erstreckt sich von der Drehmittelachse
der Drehwelle 7 zu einer Seite in einer radialen Richtung,
die senkrecht zu der Drehrichtung ist.
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Zudem
weist die Drehwelle 7 des Einlassluftströmungssteuerventils 6 das
Wellendurchgangsloch 26 auf, durch das sich der Stiftstab 8 entlang
der Drehachse oder in der mittleren axialen Richtung erstreckt.
Es wird bemerkt, dass das Wellendurchgangsloch 26 eines
jeden Einlassluftströmungssteuerventils 6 gestaltet
ist, um eine polygonale Lochgestalt oder eine rechtwinklige Lochgestalt
zu haben, die einer Querschnittsgestalt (einer rechtwinkligen Gestalt)
des Stiftstabs 8 entspricht. Anders gesagt ist das Wellendurchgangsloch 26 ausgebildet,
um eine ähnliche Lochgestalt zu haben, die einer Querschnittsgestalt
des Ventilstützabschnitts des Stiftstabs 8 entspricht.
Als ein Ergebnis ist eine relative Drehung zwischen der Drehwelle 7 des
Einlassluftströmungssteuerventils 6 und dem Stiftstab 8 gesteuert.
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In
jedem der mehreren Einlassluftströmungssteuerventilen 6 ist
in einem vollständig geschlossenen Zustand, in dem der
Plattenventilhauptkörper vollständig geschlossen
ist, die Drehwelle 7 zu einer Seite des mittleren Bereichs
des Ventilhauptkörpers in der Ventilflächenrichtung
hin positioniert, die senkrecht zu der Dickenrichtung des Einlassluftströmungssteuerventils 6 ist.
Anders gesagt ist die Drehwelle 7 näher an der
unteren Seite des zweiten Einlassdurchgangs 12 in der Schwerkraftrichtung
in einem vollständig geschlossenen Ventilzustand positioniert,
in dem der Öffnungsgrad (Ventilöffnungsgrad) des
Ventilhauptkörpers dem vollständig geschlossenen Öffnungsgrad
entspricht, so dass sich der Ventilhauptkörper in der vollständig
geschlossenen Stellung befindet, um den Durchgang vollständig zu
schließen. Anders gesagt verwendet das Einlassluftströmungssteuerventil 6 in
der Ventileinheit des vorliegenden Ausführungsbeispiels
ein Auslegerventil, bei dem eine als die Drehmitte des Ventilhauptkörpers
dienende Drehwelle 7 zu einer Seite des Ventilhauptkörpers
relativ zu dem mittleren Ventilbereich des Ventilhauptkörpers
in der Ventilflächenrichtung hin positioniert ist, die
senkrecht zu der Dickenrichtung des Einlassluftströmungssteuerventils 6 ist.
Somit ist bei der vorhergehend beschriebenen Auslegerventilgestaltung
die Drehwelle 7 beispielsweise an der unteren Seite des
Ventilhauptkörpers in 1B positioniert.
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Zudem
ist die Drehwelle 7 eines jeden der mehreren Einlassluftströmungssteuerventilen 6 drehbar
in dem entsprechenden Gehäuse aufgenommen, oder genauer
gesagt in den Halterungslöchern der zwei Ventillagerabschnitte.
Zudem ist die Drehwelle 7 gestaltet, um eine hohle zylindrische
Gestalt aufzuweisen, um den Stiftstab 8 in der Umfangsrichtung
zu umgeben. Die zwei Ventilgleitabschnitte sind an beiden Endabschnitten
des Einlassluftströmungssteuerventils 6 entlang
der Drehachse vorgesehen (an beiden axialen Endabschnitten der Drehwelle 7),
so dass zwei Ventilgleitabschnitte gleitfähig in der Drehrichtung über
die zwei Lager an dem Innenumfang der zwei Ventillagerabschnitte
des Gehäuses 5 gestützt sind (an jeder
Lochwandfläche des entsprechenden Halterungslochs).
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In
den mehreren Ventileinheiten ist jedes der Einlassluftströmungssteuerventile 6 an
einem Bereich (mittlerer Bereich) der oberen Ventilendfläche geschnitten,
wobei die obere Endfläche in der Spitze des Ventils 6 in
der Schwerkraftrichtung in dem vollständig geschlossenen
Ventilzustand positioniert ist, in dem alle Einlassluftströmungssteuerventile 6 positioniert
sind, um die Durchgänge vollständig zu schließen.
Somit hat jedes Einlassluftströmungssteuerventil 6 eine
rechtwinklige Öffnung 27 (Kerbe, Schlitz) zum
Erzeugen einer Driftströmung, die eine Tumbleströmung
in der Brennkammer werden soll, um Luft anzusaugen, die zu der Brennkammer
eines jeden Zylinders der Maschine zugeführt wird. Es wird bemerkt,
dass die Öffnung 27 alternativ weggelassen werden
kann. Zudem können zusätzlich zweite Öffnungen
(Kerben) durch Schneiden eines Bereichs an jeder der linken und
rechten Ventilseiten des Einlassluftströmungssteuerventils 6 ausgebildet
sein und die zweite Öffnung kann einen kleinen Öffnungsbereich haben,
der kleiner als die Öffnung 27 ist, die als eine primäre Öffnung
dient.
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In
der vorhergehenden Gestaltung ist der Stiftstab 8 des vorliegenden
Ausführungsbeispiels beispielsweise aus einem Eisenmetallmaterial
hergestellt und ist ein im Querschnitt polygonaler Schaft (rechtwinkliger
Stahlschaft) mit einem Querschnittsbereich einer polygonalen Gestalt
(beispielsweise einer viereckigen Gestalt), wobei der Querschnitt
senkrecht zur Drehachse ist. Der Stiftstab 8 ist in dem
entsprechenden Wellendurchgangsloch 26 aufgenommen, das
in jedem von den mehreren Einlassluftströmungssteuerventilen 6 ausgebildet
ist. Der Stiftstab 8 verbindet die Drehwellen 7 der
mehreren Einlassluftströmungssteuerventilen 6 in
einem Zustand, in dem sich der Stiftstab 8 durch die Drehwellen 7 in
einer befestigten Beziehung erstreckt. Als ein Ergebnis dient der Stiftstab 8 als
die einzige Antriebswelle, die alle der Einlassluftströmungssteuerventile 6 derart verbindet,
dass die Einlassluftströmungssteuerventile 6 zusammenarbeiten
oder zusammen bedienbar sind. Der Stiftstab 8 ist mit der
Lochwandfläche eines jedem Wellendurchgangsloch 26 pressgepasst,
das in jedem der mehreren Einlassluftströmungssteuerventilen 6 ausgebildet
ist.
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Der
Stiftstab 8 kann zudem in einem Fall, in dem der Stiftstab 8 mit
dem polygonalen Querschnitt direkt durch die Stützlöcher
der zwei Ventillagerabschnitte des Gehäuses 5 gestützt
ist, nicht gleichmäßig gedreht werden. Somit ist
der Stiftstab 8 des vorliegenden Ausführungsbeispiels
durch die entsprechende Drehwelle 7 derart bedeckt, dass
der Außenumfang des Stiftstabs 8 durch die Innenumfangsfläche
(die Lochwandfläche des Gleitlochs) der zwei Lager über
die Drehwelle 7 schwenkbar gestützt ist.
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Es
wird bemerkt, dass bei der Ventileinheit des vorliegenden Ausführungsbeispiels
ein vorbestimmter Gleitabstand (Abstand) zwischen (a) jedem der
zwei Ventilgleitabschnitte der Drehwelle 7 des Einlassluftströmungssteuerventils 6 und
(b) der Lochwandfläche eines jeden Gleitlochs der zwei
Lager derart ausgebildet ist, dass die Drehwelle 7 des Einlassluftströmungssteuerventils 6 gleichmäßig
in den Gleitlöchern der zwei Lager gedreht wird.
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Jede
der ersten und der zweiten Dichtung 14, 15 ist
ein elastischer Gummikörper mit einer länglichen
ringförmigen Gestalt oder einer rechtwinkligen ringförmigen
Gestalt, die durch zwei Paare von gegenüberliegenden Seiten
ausgebildet ist. Der elastische Gummikörper ist aus einem ölbeständigen Gummi
hergestellt, der beständig gegenüber Ölen und
Schmierfetten ist, und kann beispielsweise aus einem Chloropren-Gummi
(CR), einem Nitril-Gummi (NBR) oder einem Fluorsilikon-Gummi hergestellt sein.
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Die
erste Dichtung 14 weist einen Hauptkörper 41 der
ersten Dichtung auf, der zwischen der Einlasskrümmeranbringfläche 3 des
Zylinderkopfs 1 und der Verbindungsfläche 16 des
Einlasskrümmers 4 vorgesehen ist, und der Hauptkörper 41 der
ersten Dichtung hat eine viereckig-ringförmige Gestalt
oder eine rechtwinklig-ringförmige Gestalt. Der Hauptkörper 41 der
ersten Dichtung ist in das Innere der Einpassnut 31 der
ersten Dichtung eingepasst, die an der Verbindungsfläche 16 des
Einlasskrümmers 4 ausgebildet ist und die eine
viereckige ringförmige Gestalt oder eine rechtwinklige
viereckige Gestalt aufweist. Der Hauptkörper 41 der
ersten Dichtung ist zwischen der Einlasskrümmeranbringfläche 3 des Zylinderkopfs 1 und
der Verbindungsfläche 16 des Einlasskrümmers 4 derart
vorgesehen, dass der Hauptkörper 41 der ersten
Dichtung den ringförmigen Abstand, der zwischen der Einlasskrümmeranbringfläche 3 des
Zylinderkopfs 1 und der Verbindungsfläche 16 des
Einlasskrümmers 4 ausgebildet ist, abdichtet oder
dicht abschließt.
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Mehrere
elastische Verformungsabschnitte 43 oder mehrere elastisch
verformbare Abschnitte 43 stehen von dem Innenumfang des
Hauptkörpers 41 der ersten Dichtung einwärts
hervor, der zwischen der Einlasskrümmeranbringfläche 3 des
Zylinderkopfs 1 und der ringförmigen Endfläche 23 des
Gehäuses 5 einzubringen ist. Die mehreren elastischen Verformungsabschnitte 43 sind
zwischen der Einlasskrümmeranbringfläche 3 des
Zylinderkopfs 1 und der ringförmigen Endfläche 23 des
Gehäuses 5 positioniert und jeder der elastischen
Verformungsabschnitte 43 dient als ein Stoßkraftabsorbierabschnitt, der
in der Einlassluftströmungsrichtung elastisch verformbar
ist. Es wird angemerkt, dass die mehreren elastischen Verformungsabschnitte 43 jeweils
an vier Seiten des Hauptkörpers 41 der ersten
Dichtung in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgesehen sind.
Die elastischen Verformungsabschnitte 43 können
jedoch alternativ an nur einem Paar von gegenüberliegenden
Seiten vorgesehen sein.
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Jeder
der elastischen Verformungsabschnitte 43 der ersten Dichtung 14 ist
zudem relativ zu der Einlassdurchgangswandfläche des Gehäuses 5 in
einer Richtung weg von dem zweiten Einlassdurchgang derart zurückgesetzt,
dass die elastischen Verformungsabschnitte 43 an einem
Vorstehen in den entsprechenden zweiten Einlassdurchgang 12 begrenzt
sind.
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In
dem vorhergehenden Aufbau ist die ringförmige Endfläche 17 des
Einlasskrümmers 4 des vorliegenden Ausführungsbeispiels
relativ zu der Verbindungsfläche 16 des Einlasskrümmers 4 in Richtung
der stromaufwärtigen Seite in der Einlassluftströmungsrichtung
um eine Abmessung zurückgesetzt, die generell äquivalent
zu der Dicke des elastischen Verformungsabschnitts 43 der
ersten Dichtung 14 ist. Zudem ist die ringförmige
Endfläche 23 des Gehäuses 5 des
vorliegenden Ausführungsbeispiels relativ zu der Verbindungsfläche 16 des
Einlasskrümmers 4 in Richtung zu der stromaufwärtigen Seite
in der Einlassluftströmungsrichtung um die Abmessung zurückgesetzt,
die äquivalent zu der Dicke des elastischen Verformungsabschnitts 43 der
ersten Dichtung 14 ist.
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Die
zweite Dichtung 15 weist einen Hauptkörper 42 der
zweiten Dichtung auf, der zwischen (a) der Innenwandfläche 21 des
Einlasskrümmers 4 und (b) der Außenumfangsfläche 22 des
Gehäuses 5 vorgesehen ist und der Hauptkörper 42 der zweiten Dichtung
hat eine viereckige ringförmige Gestalt oder eine rechtwinklige
ringförmige Gestalt. Der Hauptkörper 42 der
zweiten Dichtung ist in eine Einpassnut 32 der zweiten
Dichtung eingepasst, die an der Außenumfangsfläche 22 des
Gehäuses 5 ausgebildet ist und die eine viereckige
ringförmige Gestalt oder eine rechtwinklige ringförmige
Gestalt aufweist. Der Hauptkörper 42 der zweiten
Dichtung ist zwischen (a) der Innenwandfläche 21 des
Einlasskrümmers 4 und (b) der Außenumfangsfläche 22 des
Gehäuses 5 vorgesehen, um einen rohrförmigen
Abstand abzudichten oder dicht abzuschließen, der zwischen
(a) der Innenwandfläche 21 des Einlasskrümmers 4 und
(b) der Außenumfangsfläche 22 des Gehäuses 5 ausgebildet
ist. Zudem verringert der Hauptkörper 42 der zweiten
Dichtung ein Maschinenvibrieren und ein Fahrzeugvibrieren, das von
dem Einlasskrümmer 4 zu dem Gehäuse 5 übertragen
wird.
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In
dem vorhergehenden Aufbau ist die ECU gestaltet, um den Elektromotor
elektrisch zu steuern, der die Einlassluftströmungssteuerventile 6 über
den Stiftstab 8 antreibt. Die ECU hat einen bekannten Mikrocomputer,
der eine CPU, ein Speichergerät, einen Eingabeschaltkreis
(Eingabeabschnitt), einen Ausgabeschaltkreis (Ausgabeabschnitt),
einen Stromquellenschaltkreis und einen Timer aufweist. Die CPU führt
Steuervorgänge und Berechnungsvorgänge aus und
das Speichergerät oder ein Speicher, wie z. B. ein ROM
oder ein RAM speichert Steuerprogramme, Steuerlogik oder verschiedene
Datensätze.
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Zudem,
wenn ein Zündschalter aktiviert oder angeschaltet ist (IG-ON),
ist die ECU gestaltet, um den Elektromotor für die Einlassluftwirbelströmungserzeugungseinrichtung
und den Elektromotor für die Drosselsteuervorrichtung basieren
auf den in dem Speicher gespeicherten Steuerprogrammen oder der Steuerlogik
mit Strom zu versorgen und zu steuern. Die ECU treibt zudem in dem
vorhergehenden Fall eine Zündvorrichtung (beispielsweise
eine Zündspule, eine Zündkerze) und ein Kraftstoffeinspritzsystem (beispielsweise
eine elektrische Kraftstoffpumpe, eine Einspritzeinrichtung) an.
Somit werden der Ventilöffnungsgrad der Ventileinheit (TCV),
die Einlassluftmenge und die Kraftstoffeinspritzmenge gesteuert,
um mit den entsprechenden Steuerbefehlswerten (Steuersollwerten)
während dem Betrieb der Maschine übereinzustimmen.
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Zudem,
wenn der Zündschalter nicht mit Strom versorgt oder abgeschaltet
ist (IG-OFF), ist die ECU gestaltet, um eine Maschinensteuerung
gezwungen anzuhalten, einschließlich der Zündsteuerung
und der Kraftstoffeinspritzsteuerung, die basierend auf den in dem
Speicher gespeicherten Steuerprogrammen oder der Steuerlogik ausgeführt
werden. Es wird festgehalten, dass dann, wenn die Maschine angehalten
ist oder nachdem die Maschine angehalten worden ist, eine Zufuhr
des elektrischen Stroms zu dem Elektromotor für die Einlassluftwirbelströmungserzeugungseinrichtung
unterbrochen ist und dadurch die Ventileinheit (TCV) gesteuert wird, um
den Durchgang vollständig zu öffnen, oder der Ventilöffnungsgrad
der Ventileinheit (TCV) wird durch die Vorspannkraft der Rückstellfeder
zu dem vollständig geöffneten Öffnungsgrad.
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[Betrieb des ersten Ausführungsbeispiels]
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Der
Betrieb der Einlasssteuervorrichtung für die Brennkraftmaschine
(die Einlassluftwirbelströmungserzeugungseinrichtung) des
vorliegenden Ausführungsbeispiels ist im Bezug auf 1A und 1B beschrieben.
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Wenn
der Zündschalter aktiviert ist (IG-ON), versorgt die ECU
den Elektromotor für die Drosselsteuerungsvorrichtung mit
Strom und steuert diesen, und die ECU treibt die Zündvorrichtung
(beispielsweise die Zündspule, die Zündkerze)
und das Kraftstoffeinspritzsystem (beispielsweise die elektrische Kraftstoffpumpe,
die Einspritzeinrichtung) an. Somit wird die Maschine betrieben.
In dem vorhergehenden Aufbau wird dann, wenn der Betrieb eines bestimmten
Zylinders der Maschine von einem Auslasshub zu einem Einlasshub
verändert wird, ein Vakuumdruck in der Brennkammer des
interessierenden Zylinders, der niedriger als der atmosphärische
Druck ist, in Übereinstimmung mit Absinken des Kolbens
erhöht und das Luft-Kraftstoffgemisch wird durch die geöffnete
Einlassöffnung 2 in die Brennkammer gesaugt. Wie
vorhergehend öffnet bei dem Einlasshub das Einlassventil
die Einlassöffnung 2 und der Kolben sinkt ab.
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Zudem,
wenn die Maschine erwärmt ist und dadurch eine größere
Menge an angesaugter Einlassluft (größere Einlassluftmenge)
erforderlich ist, anders gesagt dann, wenn die Maschine normal betrieben
wird, steuert die ECU die Zufuhr des elektrischen Stroms zu dem
Elektromotor, oder die ECU versorgt beispielsweise den Elektromotor
mit Strom. In dem vorhergehenden Aufbau werden unter Verwendung
der Antriebskraft des Elektromotors die mehreren Einlassluftströmungssteuerventile 6 und der
Stiftstab 8 in der Ventilöffnungsrichtung angetrieben
oder betätigt. Somit werden die mehreren Einlassluftströmungssteuerventile 6 geöffnet.
Anders gesagt werden die mehreren Einlassluftströmungsteuerventile 6 und
der Stiftstab 8 derart betrieben, dass der Ventilöffnungsgrad
der Ventileinheit (TCV) der vollständig geöffnete Öffnungsgrad wird
oder die mehreren Einlassluftströmungssteuerventile 6 werden
in der vollständig geöffneten Stellung positioniert.
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In
dem vorhergehenden Fall strömt Einlassluft von dem ersten
Einlassdurchgang 11 des Einlasskrümmers 4 der
Maschine über den Einlassabschnitt des Gehäuses 5 in
den zweiten Einlassdurchgang 12, der in dem Gehäuse 5 ausgebildet
ist. Dann tritt die Einlassluft direkt durch den zweiten Einlassdurchgang 12 und
wird in die Einlassöffnung 2 eingebracht, die
an dem Zylinderkopf 1 der Maschine durch den Auslassabschnitt
des Gehäuses 5 montiert ist. Anschließend
wird die Einlassluftströmung, die durch die Einlassöffnung 2 hindurch
tritt, durch die Einlassluftventilöffnung der Einlassöffnung 2 in die
Brennkammer zugeführt. In dem vorhergehenden Fall wird
die Einlassluftwirbelströmung in der axialen Richtung (Tumbleströmung)
nicht in der Brennkammer erzeugt.
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Demgegenüber
steuert die ECU dann, wenn die Maschine gekühlt wird und
dadurch eine geringere Menge an angesaugter Einlassluft (geringere
Einlassluftmenge) erforderlich ist, anders gesagt dann, wenn die
Maschine gestartet wird oder leerläuft, die Zufuhr des
elektrischen Stroms zu dem Elektromotor oder die ECU versorgt beispielsweise
den Elektromotor mit Strom. In dem vorhergehenden Fall werden unter
Verwendung der Antriebskraft des Elektromotors die mehreren Einlassluftströmungssteuerventile 6 und
der Stiftstab 8 in der Ventilschließrichtung angetrieben.
Somit werden die mehreren Einlassluftströmungssteuerventile 6 geschlossen.
Anders gesagt werden die mehreren Einlassluftströmungssteuerventile 6 derart
gesteuert, dass dann der Ventilöffnungsgrad der Ventileinheit
(TCV) der vollständig geschlossene Öffnungsgrad
wird oder die Ventile 6 befinden sich in der vollständig
geschlossenen Stellung.
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In
dem vorhergehenden Fall strömt das meiste der Einlassluft,
die von dem ersten Einlassdurchgang 11 in den zweiten Einlassdurchgang 12 über
den Einlassabschnitt des Gehäuses 5 strömt, durch
einen Abstand (die Öffnung 27) zwischen der oberen
Ventilendfläche des Einlassluftströmungssteuerventils 6 und
dem oberen Gehäusewandabschnitt des Gehäuses 5.
Anschließend wird die Einlassluft von dem Auslassabschnitt
des Gehäuses 5 in einen oberen Schichtabschnitt
einer Einlassöffnung 2 eingebracht und anschließend
strömt die Einlassluft entlang einer oberen Wandfläche
an dem oberen Schichtabschnitt der Einlassöffnung 2.
Dann wird die Einlassluftströmung, die entlang der oberen Wandfläche
an dem oberen Schichtabschnitt der Einlassöffnung 2 strömt,
von der Einlassluftventilöffnung der Einlassöffnung 2 der
Brennkammer zugeführt. In dem vorhergehenden Fall wird
die Tumbleströmung in der Brennkammer eines jeden Zylinders
der Maschine erzeugt und dadurch wird dann, wenn die Maschine startet
oder leerläuft, ein Verbrennungswirkungsgrad in der Brennkammer
verbessert. Als ein Ergebnis werden eine Wirtschaftlichkeit des
Kraftstoffverbrauchs und ein Ausstoß (beispielsweise eine HC-Verringerungswirkung)
verbessert.
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[Vorteil des ersten Ausführungsbeispiels]
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Wie
es vorhergehend beschrieben ist, sind die mehreren elastischen Verformungsabschnitte 43 in
der Einlassluftwirbelströmungserzeugungseinrichtung des
vorliegenden Ausführungsbeispiels teilweise und einstückig
an dem Innenumfang des Hauptkörpers 41 der ersten
Dichtung ausgebildet. Als ein Ergebnis ist selbst dann, wenn das
Einlassluftströmungssteuerventil 6 mit Vakuumdruck
von Einlassluft der Maschine beaufschlagt wird und dadurch das Gehäuse 5 und
das Einlassluftströmungssteuerventil 6 dazu veranlasst
werden, in Richtung der Einlasskrümmeranbringflächenseite
des Zylinderkopfs 1 versetzt zu werden, die elastische
Verformungswirkung (Stoßkraftabsorbierfunktion) der mehreren elastischen
Verformungsabschnitte 43, die durch die erste Dichtung 14 erreicht
wird, welche zwischen der Einlasskrümmeranbringfläche 3 des
Zylinderkopfs 1 und der ringförmigen Endfläche 23 des
Gehäuses 5 vorgesehen ist, in der Lage, eine Wechselwirkung und
eine Kollision zwischen der Einlasskrümmeranbringfläche 3 des
Zylinderkopfs 1 und der ringförmigen Endfläche 23 des
Gehäuses 5 abzuschwächen.
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Demnach
ist das Erzeugen des anormalen Geräuschs begrenzt, das
durch die Wechselwirkung und Kollision zwischen der Einlasskrümmeranbringfläche 3 des
Zylinderkopfs 1 und der ringförmigen Endfläche 23 des
Gehäuses 5 der Ventileinheit (Tcv) verursacht
wird.
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Zudem
sind die mehreren elastischen Verformungsabschnitte 43 einstückig
an dem Innenumfang des Hauptkörpers 41 der ersten
Dichtung 14 derart ausgebildet, dass die mehreren elastischen
Verformungsabschnitte 43 in den Abstand eingebracht sind,
der zwischen der Einlasskrümmeranbringfläche 3 des
Zylinderkopfs 1 und der ringförmigen Endfläche 23 des
Gehäuses 5 ausgebildet sind. Genauer gesagt sind
die mehreren elastischen Verformungsabschnitte 43 vorgesehen,
um von dem Innenumfang des Hauptkörpers 41 der
ersten Dichtung, die zwischen der Einlasskrümmeranbringfläche 3 des
Zylinderkopfs 1 und der Verbindungsfläche 16 des
Einlasskrümmers 4 vorgesehen ist, in Richtung
des Abstands vorzustehen, der zwischen der Einlasskrümmeranbringfläche 3 des
Zylinderkopfs 1 und der ringförmigen Endfläche 23 des
Gehäuses 5 ausgebildet ist. Als ein Ergebnis ist
die Anzahl von Komponenten und die Zusammenbauarbeitsleistung darin
begrenzt, anzusteigen, und dadurch können Kosten verringert
werden.
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Zudem
sind in der Ventileinheit (TCV) des vorliegenden Ausführungsbeispiels
die mehreren elastischen Verformungsabschnitte 43 der ersten Dichtung 14 bezüglich
der Einlassdurchgangswandfläche des Gehäuses 5 in
einer Richtung weg von dem zweiten Einlassdurchgang 12 derart
nach hinten versetzt, dass die mehreren elastischen Verformungsabschnitte 43 darin
begrenzt sind, in die zweiten Einlassdurchgänge 12 vorzustehen.
Aufgrund dieses vorhergehenden Sachverhalts ist der Einlassluftwiderstand
von Einlassluft, die durch den zweiten Einlassdurchgang 12 strömt,
darin begrenzt, anzusteigen. Somit ist die Einlassluftmenge, die
der Brennkammer eines jeden Zylinders der Maschine zugeführt
wird, darin begrenzt, abzunehmen.
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In
dem vorhergehenden Aufbau ist die ringförmige Endfläche 17 des
Einlasskrümmers 4 des vorliegenden Ausführungsbeispiels
bezüglich der Verbindungsfläche 16 des
Einlasskrümmers 4 in Richtung zu der stromaufwärtigen
Seite hin in der Einlassluftströmungsrichtung um eine Abmessung bzw.
ein Ausmaß nach hinten versetzt, das generell äquivalent
zu der Dicke des elastischen Verformungsabschnitts 43 der
ersten Dichtung 14 ist. Zudem ist die ringförmige
Endfläche 23 des Gehäuses 5 des
vorliegenden Ausführungsbeispiels bezüglich der
Verbindungsfläche 16 des Einlasskrümmers 4 zu der
stromaufwärtigen Seite in der Einlassluftströmungsrichtung
hin um eine Abmessung nach hinten versetzt, die generell äquivalent
zu der Dicke des elastischen Verformungsabschnitts 43 der
ersten Dichtung 14 ist. Aufgrund dieser vorhergehend genannten
Gestaltung sind selbst dann, wenn die Verbindungsfläche 16 des
Einlasskrümmers 4 mit der Einlasskrümmeranbringfläche 3 des Zylinderkopfs 1 durch
einen Verbindungsvorgang luftdicht in Kontakt gebracht und mit dieser
verbunden ist, die in mehreren elastischen Verformungsabschnitte 43 darin
begrenzt, in den Raum zwischen (a) der Einlasskrümmeranbringfläche 3 des
Zylinderkopfs 1 und (b) der ringförmigen Endfläche 17 des
Einlasskrümmers 4 und in den Raum zwischen (a)
der Einlasskrümmeranbringfläche 3 und
(b) der ringförmigen Endfläche 23 des
Gehäuses 5 verformt zu werden. Somit ist die Stoßkraftabsorbierfunktion
des elastischen Verformungsabschnitts 43 der ersten Dichtung 14 darin begrenzt,
sich zu verschlechtern.
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Gemäß dem
vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist die Verbindungsfläche 16,
die mit der Anbringfläche 3 der Brennkraftmaschine
verbunden ist, stromabwärts des Einlasskrümmers 4 (Einlassluftansaugkanal)
in der Einlassluftströmungsrichtung vorgesehen. Zudem mündet
die Aufnahmekammer 13 des Einlassluftansaugkanals 4 an
der Verbindungsfläche 16 des Einlassluftansaugkanals 4.
Als ein Ergebnis ist die Ventileinheit mit dem Gehäuse 5 und dem
Ventil 6 in die Aufnahmekammer 13 in einer Richtung
zu der Verbindungsfläche 16 des Einlassluftansaugkanals 4 hin
eingebracht.
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Gemäß dem
vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist der Einlassluftansaugkanal 4 vorgesehen, um
den Umfang des Gehäuses 5 zu umgeben. Zudem ist
die Außenumfangsfläche 22 des Gehäuses 5 der
Wandfläche 21 der Aufnahmekammer 13 des Einlassluftansaugkanals 4 zugewandt
und ist von der Wandfläche 21 mit einem vorbestimmten
Abstand beabstandet. Somit wird der Zusammenbau der Ventileinheit
in die Aufnahmekammer 13 des Einlassluftansaugkanals 4 vereinfacht.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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2A und 2B zeigen
das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
und genauer gesagt ist 2A eine Vorderansicht, die eine Ventileinheit
(Steckeinsatz) zeigt und 2B ist
ein Schaubild, das eine Einlasssteuervorrichtung für die Brennkraftmaschine
zeigt.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die ringförmige
Endfläche 23 des Gehäuses 5 der Ventileinheit
(TCV) der Einlasskrümmeranbringfläche 3 des
Zylinderkopfs 1 zugewandt und ist von der Einlasskrümmeranbringfläche 3 mit
einem vorbestimmten Abstand beabstandet. Zudem ist in dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel die Verbindungsfläche 16 des
Einlasskrümmers 4, die näher an der Außenumfangsseite
der Einpassnut 31 der ersten Dichtung vorgesehen ist, auf
derselben Ebene wie die ringförmige Endfläche
des Einlasskrümmers 4 vorgesehen, die an der Innenumfangsseite
der Einpassnut 31 der ersten Dichtung vorgesehen ist. Anders
gesagt bildet die ringförmige Endfläche des Einlasskrümmers 4 die
Verbindungsfläche 16, die mit der Einlasskrümmeranbringfläche 3 des
Zylinderkopfs 1 verbunden ist.
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Die
zweite Dichtung 15 des vorliegenden Ausführungsbeispiels
weist zudem mehrere elastische Verformungsabschnitte 44 und
einen Verlängerungsabschnitt 45 auf. Die mehreren
elastischen Verformungsabschnitte 44 sind zwischen der
Einlasskrümmeranbringfläche 3 des Zylinderkopfs 1 und
der ringförmigen Endfläche 23 des Gehäuses 5 vorgesehen.
Der Verlängerungsabschnitt 45 erstreckt sich von
einer vorderen Fläche des Hauptkörpers 42 der zweiten
Dichtung oder von der stromabwärtigen Seitenendfläche
des Hauptkörpers 42 der zweiten Dichtung in der
Einlassluftströmungsrichtung zu der stromabwärtigen
Seite in der Einlassluftströmungsrichtung hin. Zudem hat der
Verlängerungsabschnitt 45 eine viereckige ringförmige
Gestalt oder eine rechtwinklige ringförmige Gestalt. Die
vorhergehenden elastischen Verformungsabschnitte 44 stehen von
dem Innenumfang des Verlängerungsabschnitts 45,
der in den Raum zwischen der Einlasskrümmeranbringfläche 3 des
Zylinderkopfs 1 und der ringförmigen Endfläche 23 des
Gehäuses 5 einzubringen ist, vor.
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Die
mehreren elastischen Verformungsabschnitte 44 sind zwischen
der Einlasskrümmeranbringfläche 3 des
Zylinderkopfs 1 und der ringförmigen Endfläche 23 des
Gehäuses 5 vorgesehen und sind Stoßkraftabsorbierabschnitte,
die in der Einlassluftströmungsrichtung elastisch verformbar
sind. Es ist anzumerken, dass mehrere elastische Verformungsabschnitte 44 an
vier Seiten des Verlängerungsabschnitts 45 des
Hauptkörpers 42 der zweiten Dichtung jeweils vorgesehen
sind. Die elastischen Verformungsabschnitte 44 können
jedoch alternativ an wenigstens einem Paar von gegenüberliegenden Seiten
vorgesehen sein.
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Die
mehreren elastischen Verformungsabschnitte 44 sind zudem
bezüglich einer Wandfläche (Innenumfangsfläche)
des Einlassdurchgangs 12 des Gehäuses 5 in
einer Richtung weg von dem zweiten Einlassdurchgang 12 derart
zurückgesetzt, dass die mehreren elastischen Verformungsabschnitte 44 darin
begrenzt sind, in den zweiten Einlassdurchgang 12 vorzustehen.
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In
der vorhergehenden Gestaltung ist die ringförmige Endfläche 23 des
Gehäuses 5 des vorliegenden Ausführungsbeispiels
bezüglich der Verbindungsfläche 16 des
Einlasskrümmers 4 zu der stromaufwärtigen
Seite in der Einlassluftströmungsrichtung um eine Abmessung
bzw. ein Ausmaß nach hinten versetzt, das äquivalent
zu der Dicke des elastischen Verformungsabschnitts 44 der
zweiten Dichtung 15 ist.
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Aufgrund
der vorhergehenden Gestaltung ist die Ventileinheit oder die Einlassluftwirbelströmungserzeugungseinrichtung
des vorliegenden Ausführungsbeispiels in der Lage, die
Wirkung zu erreichen, die ähnlich zu dem ersten Ausführungsbeispiel
ist.
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(Abwandlung)
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die vorliegende
Erfindung bei der Einlasssteuervorrichtung für die Brennkraftmaschine
mit der Einlassluftwirbelströmungserzeugungseinrichtung angewandt.
Die vorliegende Erfindung kann jedoch bei einem Einlassluftströmungssteuergerät
(die Drosselsteuervorrichtung) für die Brennkraftmaschine
angewendet werden, die in der Lage ist, die Menge an Einlassluft
zu steuern, die in die Brennkammer eines jeden Zylinders der Brennkraftmaschine
gesaugt wird. Zudem kann die vorliegende Erfindung bei einer variablen
Einlassteuervorrichtung für die Brennkraftmaschine angewandt
werden, die ein Einlasslufteinstellventil zum Verändern
einer Durchgangslänge des Einlassdurchgangs oder zum Verändern
des Durchgangsquerschnitts aufweist.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Einlassluftwirbelströmungserzeugungseinrichtung
gestaltet, um eine Einlassluftwirbelströmung in der axialen
Richtung (Tumbleströmung) zu erzeugen, um die Verbrennung,
des Luft-Kraftstoffgemischs in der Brennkammer eines jeden Zylinders
der Maschine zu verbessern. Die Einlassluftwirbelströmungserzeugungseinrichtung
kann jedoch alternativ gestaltet sein, um eine Einlassluftwirbelströmung
in einer seitlichen Richtung (Drallströmung) zu erzeugen,
um die Verbrennung des Luft-Kraftstoffgemischs in der Brennkammer
eines jeden Zylinders der Maschine zu erzeugen. Zudem kann die Einlassluftwirbelströmungserzeugungseinrichtung
des Weiteren alternativ gestaltet sein, um einen Quetschwirbel zu
erzeugen, um die Verbrennung in der Maschine zu verbessern.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendet die Ventilantriebsvorrichtung
(Aktor), die die Drehwelle 7 des Einlassluftströmungssteuerventils 6 antreibt,
einen elektrischen Aktor, der den Elektromotor aufweist.
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Ein
alternativer Aktor, der die Drehwelle des Ventils antreibt, kann
jedoch ein vakuumbetriebener Aktor sein, der ein elektromagnetisches
oder elektrisches Vakuumsteuerventil aufweist. Der alternative Aktor
kann zudem einen elektromagnetischen Aktor einsetzen, der einen
Elektromagneten aufweist, wie z. B. eine Spule, und einen sich bewegenden
Kern (einen Anker).
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dient die TCV zudem
als das Einlassluftsteuerventil, das ein Ventil aufweist, welches
in dem Einlassdurchgang vorgesehen ist, der in dem Einlassluftansaugkanal
ausgebildet ist, und das angesaugte Luft (Einlassluft) steuert,
die in die Brennkammer der Maschine gesaugt wird. Anstelle des TCV
des vorliegenden Ausführungsbeispiels kann jedoch ein Einlassluftströmungssteuerventil
verwendet werden, das ein Drosselventil aufweist, welches in dem
Einlassdurchgang vorgesehen ist, der in dem Drosselkörper
festgelegt ist. Das Einlassluftströmungssteuerventil steuert
eine Menge an Einlassluft (Einlassluftmenge), die in die Brennkammer
der Maschine gesaugt wird. Alternativ kann zudem ein anderes Einlassluftströmungssteuerventil
eingesetzt werden, das ein Leerlaufdrehzahlsteuerventil aufweist,
welches in dem Einlassdurchgang vorgesehen ist, der in dem Gehäuse
festgelegt ist. Das vorhergehende Einlassluftströmungssteuerventil
steuert eine Menge an Einlassluft (Einlassluftmenge), die das Drosselventil
umgeht.
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Anstelle
des Einlassluftströmungssteuerventils, wie z. B. des TCV's,
oder anstelle des Einlassluftströmungssteuerventils kann
zudem ein Einlassdurchgangs-An-Aus-Ventil, ein Einlassdurchgangsumschaltventil
oder ein Einlassdurchgangsdrucksteuerventil als das Einlassluftsteuerventil
mit dem Ventil eingesetzt werden. Zudem kann das Einlassluftsteuerventil
der vorliegenden Erfindung bei dem Einlassluftströmungssteuerventil
(beispielsweise ein Tumbleströmungssteuerventil, ein Wirbelströmungssteuerventil)
angewandt werden und kann zudem bei einem Einlasslufteinstellventil
eingesetzt werden, das die Durchgangslänge des Einlassdurchgangs oder
den Durchgangsquerschnittsbereich verändert. Zudem kann
die Maschine eine Dieselmaschine sein. Zudem ist die Maschine nicht
auf eine Mehrzylindermaschine begrenzt sondern kann eine Einzelzylindermaschine
sein.
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Darüber
hinaus ist das Ventil nicht auf die mehrfache einstückige
Ventilbaugruppe mit mehreren Ventileinheiten begrenzt, sondern kann
eine einzelne Auslegeventileinheit oder eine einzelne Doppelklappenventileinheit
sein, vorausgesetzt, dass das Ventil in dem Einlassdurchgang vorgesehen
ist. In dem vorhergehenden Aufbau weist die Doppelklappenventileinheit
eine Drehwelle und zwei Klappen oder zwei Ventilelemente auf, die
sich von der Drehwelle in entgegengesetzte radiale Richtungen der
Drehwelle erstrecken.
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Das
Einlassluftströmungssteuerventil 6 kann zudem
in dem Einlassrohr vorgesehen sein, das von dem Einlasskrümmer 4 verschieden
ist, oder kann in die Einlassöffnung 2 des Zylinderkopfs 1 der
Maschine eingebaut sein.
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Zudem
hat das Einlassluftströmungssteuerventil 6 in
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine viereckige frontale
Gestalt oder eine rechtwinklige frontale Gestalt. Das Einlassluftströmungssteuerventil 6 kann
jedoch alternativ eine runde frontale Gestalt, eine ovale frontale
Gestalt, eine rechtwinklige runde Gestalt oder eine polygonale frontale
Gestalt aufweisen. In dem vorhergehenden alternativen Fall ist die
Querschnittsgestalt des Einlassdurchgangs in dem Gehäuse
(rohrförmiger Abschnitt) des Einlassluftansaugkanals gestaltet,
um die Gestalt aufzuweisen, die der frontalen Gestalt des Einlassluftströmungssteuerventils 6 entspricht.
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Zudem
setzt das vorliegende Ausführungsbeispiel die Öffnungs-
und Schließvorrichtung für das mehrfache einstückige
Ventil ein, bei dem das einzelne Einlassluftströmungssteuerventil 6 einer
jeden Ventileinheit in dem einzelnen Gehäuse 5 bewegbar eingebaut
ist, um den Durchgang zu öffnen und zu schließen.
Zudem sind die mehreren Ventileinheiten in dem Einlasskrümmer 4 eingebaut,
der als der Einlassluftansaugkanal dient, sodass die mehreren Ventileinheiten
voreinander entlang der Drehachse des Stiftstabs 8 mit
vorbestimmten Abständen beabstandet sind. Alternativ kann
jedoch eine andere Öffnungs- und Schließvorrichtung
für das mehrfache einstückige Ventil eingesetzt
werden, bei dem mehrere Ventile direkt in dem Einlassluftansaugkanal
(ein anderes Maschineneinlassrohr, eine Maschinenkopfabdeckung,
ein Zylinderkopf) entlang der Drehachse der Welle mit vorbestimmten
Abständen vorgesehen sein. In dem vorhergehenden Fall werden die
Gehäuse 5 weggelassen.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der elastische
Verformungsabschnitt 43 der ersten Dichtung 14 und
der elastische Verformungsabschnitt 44 der zweiten Dichtung 15 gestaltet,
um von den Hauptkörpern 41, 42 der ersten
und der zweiten Dichtung derart vorzustehen, dass die elastischen Verformungsabschnitte 43, 44 in
den Abstand eingebracht sind, der zwischen der Einlasskrümmeranbringfläche 3 des
Zylinderkopfs 1 (die Anbringfläche der Brennkraftmaschine)
und der ringförmigen Endfläche 23 des
Gehäuses 5 festgelegt ist. Der elastische Verformungsabschnitt 43 der
ersten Dichtung 14 und der elastische Verformungsabschnitt 44 der zweiten
Dichtung 15 können jedoch alternativ gestaltet
sein, um von den Hauptkörpern 41, 42 der
ersten und der zweiten Dichtung derart vorzustehen, dass die elastischen
Verformungsabschnitte 43, 44 an der Einlasskrümmeranbringfläche 3 des
Zylinderkopfs 1 (die Anbringfläche der Brennkraftmaschine)
oder der ringförmigen Endfläche 23 des
Gehäuses 5 angebracht sind.
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Zusätzliche
Vorteile und Abwandlungen sind dem Fachmann ersichtlich. Die Erfindung
in ihrem breiteren Sinn ist daher nicht auf die bestimmten Einzelheiten,
das stellvertretende Gerät und die dargestellten Beispiele,
die vorhergehend gezeigt und beschrieben sind, begrenzt.
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Eine
Einlasssteuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine weist
einen Einlassluftansaugkanal, ein Gehäuse, ein Ventil und
eine Dichtung auf. Das Gehäuse ist in einer Aufnahmekammer
des Einlassluftansaugkanals aufgenommen. Das Ventil ist zum Öffnen
und Schließen eines Einlassdurchgangs in dem Gehäuse
aufgenommen, der in dem Gehäuse festgelegt ist. Die Dichtung
ist in einer von einer Position zwischen dem Einlassluftansaugkanal
und der Anbringfläche und einer Position zwischen dem Gehäuse
und einer Wandfläche der Aufnahmekammer montiert. Das Gehäuse
liegt der Anbringfläche gegenüber und ist von
der Anbringfläche mit einem vorbestimmten Abstand beabstandet.
Die Dichtung hat einen elastischen Verformungsabschnitt, der zwischen
dem Gehäuse und der Anbringfläche positioniert
ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2007-046470
A [0013, 0014]
- - US 20070028891 [0013]