DE60111434T2 - Abgasrückführvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit integriertem Positionssensor - Google Patents

Abgasrückführvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit integriertem Positionssensor Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft generell Abgasrückführsysteme für Brennkraftmaschinen, genauer gesagt ein verbessertes Abgasrückführsystem mit einem integrierten Ventilpositionssensor.
  • Abgasrückführventile (EGR-Ventile) finden zum Steuern der Rückführung eines Teiles des von einer Brennkraftmaschine erzeugten Abgases, das durch den Abgasstrang zurück in die Verbrennungskammer über den Einlassstrang strömt, Verwendung. Mit der Rückführung von Abgasen in das Luft/Kraftstoff-Gemisch am Einlass der Brennkraftmaschine ist eine Verringerung der Konzentration von schädlichen Stickoxiden in den Abgasen, die von der Brennkraftmaschine abgegeben werden, möglich. Aus diesem Grund wird daher eine Abgasrückführung typischerweise bei Benzinmotoren durchgeführt, wenn der Motor mit teilweise geöffneter Drosselklappe oder beträchtlich geöffneter Drosselklappe arbeitet. Genauer gesagt, während Leerlaufbedingungen werden vernachlässigbar kleine Mengen an Stickoxiden in den Verbrennungskammern des Motors erzeugt, so dass daher nur ein geringer oder überhaupt kein Bedarf nach einer Rückführung der Abgase in das Luft/Kraftstoff-Gemisch besteht. Andererseits wird bei teilweise geöffneter Drosselklappe oder beträchtlich geöffneter Drosselklappe die Drosselklappe, die die Einlassluft in die Brennkraftmaschine steuert, in einer weiter geöffneten Position gehalten, so dass ausreichend Luft dem Kraftstoff beigemischt werden kann. Gleichzeitig ist es während diesen Betriebsbedingungen üblich, Abgase in das Luft/Kraftstoff-Gemisch zurückzuführen und auf diese Weise die schädlichen Emissionen der Brennkraftmaschine zu reduzieren.
  • Bei Dieselmotoren findet eine Abgasrückführung üblicherweise bei lastfreien Zuständen (Leerlauf) bis Zuständen mittlerer Last Anwendung. In nahezu allen Fällen, d.h. Benzin- und Dieselmotoren, wird die Abgasrückführung gestoppt, wenn Volllastbedingungen erreicht werden.
  • Die Funktionsweise des EGR-Ventils und somit die Menge des rückgeführten Abgases wird oft von einem elektrisch betätigten Vakuumregler (EVR) sowie einem Differenzdrucksensor, der auch als Deltadrucksensor bekannt ist, gesteuert. Signale zu diesen Komponenten und von denselben werden von einem Motorsteuermodul (ECM) gesteuert. Wirksame Steuerung und gleichzeitige Koordinierung der diversen EGR-Komponenten stellen einige schwierige Herausforderungen dar. Genauer gesagt, es ist wichtig, das EGR-Ventil genau zu steuern, so dass die NOx-Emissionen optimal minimiert werden können. Je mehr Komponenten zum wirksamen Verwirklichen einer Abgasrückführung verwendet werden, desto länger ist die Ansprechzeit des Systems und desto schwieriger und teurer ist es, den Prozess zu steuern. Bei dem Stand der Technik sind das EGR-Ventil, der EVR und der Deltadruck sensor typischerweise getrennte Komponenten, die an verschiedenen Stellen am Motor montiert und über flexible oder harte Leitungen verbunden sind, was als Montage an Bord bezeichnet wird. In Systemen, die gegenwärtig im Stand der Technik Verwendung finden, benötigt jede Komponente oft ihre eigene Montagestrategie und zugehörigen Befestigungselemente. Die Montage an Bord muss so durchgeführt werden, dass der Motor nicht gestört wird. Dieses Ziel wird nicht immer erreicht, und die gegenwärtig verwendeten EGR-Systeme können schwierig und teuer in der Wartung sein. Aufgrund des immer mehr abnehmenden Raumes, der für die Fahrzeugantriebsanlage zur Verfügung steht, stellt die wirksame Ausnutzung des Raumes durch eine effiziente Packung der Komponenten einen Parameter dar, den die Konstrukteure in konstanter Weise verbessern müssen.
  • Die EP 0887540 , auf der der Oberbegriff von Patentanspruch 1 basiert, beschreibt ein Abgasrückführsystem für eine Brennkraftmaschine, das umfasst: einen Ventilkörper mit einer Auslassöffnung, die in Strömungsmittelverbindung mit einer Abgasquelle steht, einer Einlassöffnung, die in Strömungsmittelverbindung mit dem Einlassstrang einer Brennkraftmaschine steht, und einem Ventilelement, das ein Ventilglied und einen sich vom Ventilglied aus erstreckenden Ventilschaft aufweist, ein Antriebselement, das am Ventilkörper montiert ist und eine mechanische Ausgangseinrichtung aufweist, die in entgegengesetzten ersten und zweiten Richtungen drehbar ist und eine Antriebswelle umfasst, einen Getriebezug, der zwischen der drehbaren mechanischen Ausgangseinrichtung des Antriebselementes und dem Ventilelement und in Eingriff hiermit so angeordnet ist, dass die mechanische Ausgangseinrichtung, die sich in der ersten oder zweiten Richtung dreht, eine lineare hin- und hergehende Bewegung durch den Getriebezug direkt auf das Ventilelement aufbringt, um auf diese Weise das Ventilelement zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position zu bewegen und den Durchsatz des Abgases von der Auslassöffnung zur Einlassöffnung zu steuern, und einen Sensor, der in den Ventilkörper integriert und mit dem Ventilelement verbunden ist, um die lineare Position des Ventilelementes zu detektieren, wenn das Ventilelement zwischen der offenen und geschlossenen Position hin- und herbewegt wird.
  • Es besteht daher ein Bedarf nach Abgasrückführsystemen, die eine reduzierte Anzahl von Komponenten aufweisen, welche zum wirksamen Rückführen des Abgases in das Luft/Kraftstoff-Gemisch erforderlich sind. Des weiteren besteht ein Bedarf nach einem System, mit dem die komplizierte Montage an Bord, die für vakuumbetätigte EGR-Systeme benötigt wird, verringert wird. Ferner besteht ein Bedarf nach einem Abgasrückführsystem, das in einfacher und kostengünstiger Weise gewartet werden kann. Schließlich besteht ein Bedarf nach einem Abgasrückführsystem, das eine verbesserte Ansprechzeit und genaue Wiederholbarkeit besitzt und kleiner ist als die gegenwärtig im Stand der Technik verwendeten Systeme.
  • Erfindungsgemäß wird ein Abgasrückführsystem für eine Brennkraftmaschine geschaffen, das umfasst: einen Ventilkörper mit einer Auslassöffnung, die in Strömungsmittelverbindung mit einer Abgasquelle steht, einer Einlassöff nung, die in Strömungsmittelverbindung mit dem Einlassstrang einer Brennkraftmaschine steht, und einem Ventilelement, das ein Ventilglied und einen sich vom Ventilglied aus erstreckenden Ventilschaft aufweist, ein Antriebselement, das am Ventilkörper montiert ist und eine mechanische Ausgangseinrichtung aufweist, die in entgegengesetzten ersten und zweiten Richtungen drehbar ist und eine Antriebswelle umfasst, einen Getriebezug, der zwischen der drehbaren mechanischen Ausgangseinrichtung des Antriebselementes und dem Ventilelement und in Eingriff hiermit so angeordnet ist, dass die mechanische Ausgangseinrichtung, die sich in der ersten oder zweiten Richtung dreht, eine lineare hin- und hergehende Bewegung durch den Getriebezug direkt auf das Ventilelement aufbringt, um auf diese Weise das Ventilelement zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position zu bewegen und den Durchsatz des Abgases von der Auslassöffnung zur Einlassöffnung zu steuern, und einen Sensor, der in den Ventilkörper integriert und mit dem Ventilelement verbunden ist, um die lineare Position des Ventilelementes zu detektieren, wenn das Ventilelement zwischen der offenen und geschlossenen Position hin- und herbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilschaft Zähne aufweist, die auf mindestens einem Abschnitt desselben ausgebildet sind, und dass der Getriebezug zwischen der Antriebswelle und den Zähnen auf dem Ventilschaft angeordnet ist und hiermit kämmt.
  • Das Abgasrückführsystem der vorliegenden Erfindung führt zur Elimination einer Reihe von Komponenten, die in herkömmlichen EGR-Systemen vorhanden sind. Beispielsweise müssen kein Vakuumregler und keine Membran zur Betätigung eines Ventilelementes und kein Drucksensor zur Abtastung der Druckdifferenz zwischen der Membran und dem Einlassstrang Verwendung finden. Ferner muss keine Montage an Bord Anwendung finden, die bei vakuumbetätigten EGR-Systemen des Standes der Technik eingesetzt wird. Darüber hinaus besitzt das Abgasrückführsystem der vorliegenden Erfindung ein viel schnelleres Ansprechverhalten im Vergleich mit vakuumbetätigten EGR-Ventilen und umfasst sehr genaue Ventilpositionierungsmöglichkeiten, die besonders oft wiederholbar sind. Des weiteren ist das Abgasrückführsystem der vorliegenden Erfindung relativ klein und kompakt und besitzt daher verbesserte „Packungseigenschaften", die einem Motorkonstrukteur eine größere Freiheit gestatten, wenn das EGR-System der vorliegenden Erfindung relativ zu anderen Motorkomponenten positioniert wird.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nunmehr einige beispielhafte Ausführungsformen derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben. Hiervon zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Brennkraftmaschine, die mit dem verbesserten Abgasrückführsystem der vorliegenden Erfindung versehen ist;
  • 2 eine Schnittansicht einer Ausführungsform des Abgasrückführsystems der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Schnittansicht einer Ausführungsform des Abgasrückführsystems der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Teilschnittansicht des Ventilelementes von einer Ausführungsform des Abgasrückführsystems der vorliegenden Erfindung, gezeigt in der offenen Position;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Abgasrückführsystems der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine perspektivische Teilansicht der anderen Ausführungsform des Abgasrückführsystems der vorliegenden Erfindung, wobei Teile des Ventilkörpers weggebrochen sind, um den Getriebezug und das Ventilelement zu zeigen;
  • 6A eine Schnittansicht entlang den Linien 6A-6A in 6; und
  • 7 eine Teilschnittansicht, die das Ventilelement der anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in dessen geschlossener Position zeigt.
  • Eine Ausführungsform eines Abgasrückführsystems der vorliegenden Erfindung ist generell bei 10 in 1 und in Verbindung mit einer schematisch generell bei 12 dargestellten Brennkraftmaschine gezeigt. Die Brennkraftmaschine kann eine oder mehrere Verbrennungskammern aufweisen, die in herkömmlicher Weise angeordnet sind, beispielsweise in Reihe oder in V-Form. Somit kann das Abgasrückführsystem 10 in Verbindung mit einer Brennkraftmaschine Verwendung finden, die 4 Zylinder in Reihe, 6 Zylinder in Reihe, 6 Zylinder in V-Form, 8 Zylinder in V-Form, 10 Zylinder in V-Form o.ä. besitzen. Für den Fachmann ist klar, dass die Zahl und spezielle Anordnung der Verbrennungskammern der Brennkraftmaschine keinen Teil der vorliegenden Erfindung darstellen. Somit ist die in 1 dargestellte Brennkraftmaschine 12 mit einer repräsentativen Verbrennungskammer gezeigt, die generell mit 14 bezeichnet und in einem Motorblock 16 ausgebildet ist. Ein Kolben 18 ist zur Durchführung einer hin- und hergehenden Bewegung in einem Zylinder 20 gelagert. Der Kolben 18 und der Zylinder 20 bilden zusammen die Verbrennungskammer 14. Durch die hin- und hergehende Bewegung des Kolbens 18 in Abhängigkeit von einem Verbrennungszyklus im Zylinder 20 wird eine Kurbelwelle 22 über eine Verbindungsstange 24 mit einer Drehbewegung beaufschlagt, wie dies bekannt ist.
  • Ein Kopf 26 ist am Motorblock 16 montiert und besitzt mindestens eine Einlassöffnung 28 und mindestens eine Auslassöffnung 30. Die Einlassöffnung 28 steht in Strömungsmittelverbindung mit einem Einlassstrang, der schematisch bei 32 dargestellt ist. Verbrennungsluft wird an einer Drosselklappe 34, die in einem Drosselkörper 36 montiert ist, vorbei in den Strang 32 gesaugt, wo sie mit teilweise zerstäubtem Brennstoff vermischt wird. Die Drosselklappe 34 bewegt sich, um die Öffnung des Drosselkörpers 36 und die Menge der in den Einlassstrang 32 strömenden Luft in Abhängigkeit von bestimmten vorgegebenen Parametern, wie der Motorlast, Fahrzeugbeschleunigung etc., einzustellen und auf diese Weise das Luft/Kraftstoff-Gemisch auf einen optimalen Wert zu regeln.
  • Der Strom des brennbaren Luft/Kraftstoff-Gemisches in den Zylinder 20 über die Einlassöffnung 28 des Kopfes 26 wird durch ein oder mehrere Einlassventile 38 gesteuert. Diese Einlassventile 38 können im Kopf 36 so gelagert sein, dass sie unter dem Einfluss einer Nockenwelle 40 eine hin- und hergehende Bewegung durchführen, um die Strömungsmittelverbindung zwischen der Einlassöffnung 28 und dem Zylinder 20 zu öffnen und zu schließen, wie dies bekannt ist.
  • In entsprechender Weise kann ein Auslassventil 42 so im Kopf 26 gelagert sein, dass es unter dem Einfluss einer Nockenwelle 44 eine hin- und hergehende Bewegung durchführt, um die Strömungsmittelverbindung zwischen dem Zylinder 20 und der Auslassöffnung 30 zu öffnen und zu schließen. Wenn das Auslassventil 42 offen ist, werden die Verbrennungsprodukte einschließlich der Abgase, die teilweise verbrannte verunreinigende Substanzen, wie NOx, enthalten, durch die im Kopf 26 ausgebildete Auslassöffnung 30 einem Auslassstrang 46 zugeführt.
  • Wo es wünschenswert ist, die Menge der verunreinigenden Substanzen zu verringern, kann ein Teil des Abgases vom Auslassstrang 46 oder irgendeiner anderen geeigneten Stelle am Motor abgezogen und dem Abgasrückführsystem 10 zugeführt werden. Die Strömungsmittelverbindung der Abgase von ihrer Quelle (Verbrennungszylinder 20) zum Abgasrückführsystem 10 ist schematisch durch die gestrichelte Linie 48 angedeutet.
  • Für den Fachmann ist daher klar, dass irgendwelche geeigneten Einrichtungen, um diesen Typ der Strömungsmittelverbindung zu erzielen, eingesetzt werden können, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen.
  • Wie in 1 in Verbindung mit 2 gezeigt ist, ist das Abgasrückführsystem 10 an irgendeiner geeigneten zweckmäßigen Stelle am Motor 12 montiert und steht in Strömungsmittelverbindung mit dem Einlassstrang 32 und dem Auslassstrang 46. Dabei besitzt das Abgasrückführsystem 10 der vorliegenden Erfindung einen Ventilkörper, der generell mit 50 bezeichnet ist und eine Auslassöffnung 52 besitzt, die für eine Strömungsmittelverbindung mit einer Abgasquelle geeignet ist. Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform wird diese Strömungsmittelverbindung mit dem Auslassstrang 46 über eine oder mehrere Leitungen erreicht, die mit der gestrichelten Linie 48 dargestellt sind. Ferner besitzt der Ventilkörper 50 eine Einlassöffnung 54, die eine Strömungsmittelverbindung mit dem Einlassstrang 32 der Brennkraftmaschine 12 herstellen kann. Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform ist das Abgasrückführsystem 10 direkt am Einlassstrang 32 montiert und steht mit diesem über einen Kanal 56 in Verbindung. Der Fachmann kann jedoch der folgenden Beschreibung entnehmen, dass das Abgasrückführsystem 10 auch an irgendeinem anderen zweckmäßigen Platz am Motor 12 montiert sein kann. Der Ventilkörper 50 kann auch ein Getriebezuggehäuse aufweisen, das generell mit 58 bezeichnet ist und einstückig damit oder als separate Komponente, die an anderen Komponenten befestigt ist, um den Ventilkörper 50 zu bilden, ausgebildet sein kann. Ein generell mit 60 bezeichnetes Antriebselement ist unter Verwendung von Befestigungselementen 62 oder anderen geeigneten Einrichtungen am Getriebegehäuse 58 des Ventilkörpers 50 montiert. Das Antriebselement 60 und das Getriebegehäuse 58 werden nachfolgend in größeren Einzelheiten beschrieben.
  • Das Abgasrückführsystem 10 umfasst ferner ein generell mit 64 bezeichnetes Ventilelement. Dieses Ventilelement 64 ist zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position bewegbar, um den Abgasstrom von der Auslassöffnung 52 zur Einlassöffnung 54 des Systems 10 zu steuern. Genauer gesagt besitzt das Ventilelement 64 ein Ventilglied 66 und einen Ventilschaft 68, der sich vom Ventilglied 66 und durch eine Buchse 70 im Ventilkörper 50 erstreckt. Das Ventilglied 66 ist auf einem Ventilsitz 72 angeordnet, der im Ventilkörper 50 an der Auslassöffnung 52 ausgebildet ist, wenn sich das Ventilelement 64 in seiner geschlossenen Position befindet. Über der Buchse 70 besitzt der Ventilschaft 68 Zähne 74, die an mindestens einem Abschnitt desselben ausgebildet sind. Genauer gesagt, der Ventilschaft 68 besitzt eine Längsachse A des Ventilelementes 64. Die Zähne 74 bilden eine Zahnstange, die sich über eine vorgegebene Distanz über die Länge des Ventilschaftes 68 in Richtung der Längsachse erstreckt. Das Ventilglied 66 ist aus der in den 2 und 3 gezeigten geschlossenen Position in die in 4 gezeigte offene Position in einer Richtung zum Antriebselement 60 hin und parallel zur Längsachse A bewegbar. Somit findet bei der in den 2 bis 4 gezeigten Ausführungsform bei dem Abgasrückführsystem 10 eine Ventilanordnung Anwendung, die zum Öffnen gezogen wird.
  • Bei der in den 23 gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist das Antriebselement 60 ein Permanentmagnet-Elektromotor, der mit Gleichstrom arbeitet. Der Motor 60 besitzt ein angeflanschtes Gehäuse 76, das zum Montieren des Motors 60 am Getriebezuggehäuse 58 über die Befestigungselemente 62 dient, wie vorstehend erwähnt, und eine nichtleitende, typischerweise aus Kunststoff bestehende Endkappe 78 an einem Ende. Die Endkappe 78 besitzt einen einstückig hiermit ausgebildeten elektrischen Verbinder 80. Dieser elektrische Verbinder 80 kann eine Verbindung mit einer elektrischen Stromquelle (nicht gezeigt) herstellen. Der elektrische Motor 60 besitzt eine mechanische Ausgangseinrichtung, die in entgegengesetzten ersten und zweiten Richtungen drehbar ist. Genauer gesagt, die mechanische Ausgangseinrichtung umfasst eine Antriebswelle 82, die im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn drehbar ist. Sie ist an ihrem Ende, das dem Motor 60 gegenüberliegt, in einem im Getriebegehäuse 58 ausgebildeten runden Vorsprung 84 gelagert.
  • Ein generell mit 86 bezeichneter Getriebezug ist im Getriebegehäuse 58 gelagert. Genauer gesagt, der Getriebezug 86 ist zwischen der Antriebswelle 82 des Motors 60 sowie dem Ventilelement 64 so mit diesen Elementen kämmend angeordnet, dass durch die Drehung der Antriebswelle 82 in deren ersten oder zweiten Richtung eine lineare hin- und hergehende Bewegung über den Getriebezug 86 direkt auf das Ventilelement 64 aufgebracht wird. Auf diese Weise bewegen der Motor 60 über seine Antriebswelle 82 und der Getriebezug 86 direkt das Ventilelement 64 zwischen dessen geöffneter und geschlossener Stellung, um den Durchfluss des Abgases aus der Auslassöffnung 52 zur Einlassöffnung 54 und schließlich zu den Zylindern 20 der Brennkraftmaschine 12 zu steuern. Hierzu ist der Getriebezug 86 zwischen der Antriebswelle 82 und den Zähnen 74 am Ventilschaft 68 angeordnet und kämmt hiermit. Genauer gesagt, der Getriebezug 86 besitzt ein Antriebsritzel 88, das drehbar mit der Antriebswelle 82 montiert ist, und ein zusammengesetztes Zahnrad, das allgemein mit 90 bezeichnet ist. Dieses zusammengesetzte Zahnrad 90 ist zwischen dem Antriebsritzel 88 und den Zähnen 74 des Ventilschaftes 68 angeordnet und kämmt hiermit. Es ist drehbar an einer Stummelwelle 92 montiert, die in einem runden Vorsprung 94 gelagert ist, der im Getriebegehäuse 58 ausgebildet ist. Es besitzt ferner ein Untersetzungszahnrad 96 und ein angetriebenes Ritzel 98. Das Untersetzungszahnrad 96 steht in kämmendem Eingriff mit dem Antriebsritzel 88. Das angetriebene Ritzel 98 steht in kämmendem Eingriff mit den Zähnen 74 am Ventilschaft 68. Das Untersetzungszahnrad 96 dient dazu, die Drehzahl der Antriebswelle 92 auf ein geeignetes Niveau zu bringen, um das Ventilelement 64 zwischen seiner offenen und geschlossenen Position zu bewegen. Somit wandelt der Getriebezug 86 die Rotationsbewegung der Antriebswelle 82 direkt in eine lineare hin- und hergehende Bewegung des Ventilelementes 64 um.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das zusammengesetzte Zahnrad 90 ein einstückiges Teil, so dass daher das Untersetzungszahnrad 96 und das angetriebene Ritzel 98 zusammen ausgebildet sind. Dem Fachmann wird jedoch aus der nachfolgenden Beschreibung klar, dass die vorliegende Erfindung nicht auf den hier offenbarten speziellen Getriebe zug beschränkt ist und dass eine Reihe von anderen Ausgestaltungen Verwendung finden kann, um die Drehbewegung der Antriebswelle 82 in die lineare hin- und hergehende Bewegung des Ventilelementes 64 zu übersetzen.
  • Das Abgasrückführsystem 10 besitzt ferner ein Vorspannelement 100, das in 2 gezeigt ist und auf das Ventilelement 64 einwirkt, um das Ventilglied 66 in einer Richtung vom Motor 60 weg und in seine geschlossene Position vorzuspannen. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das Vorspannelement eine Drehfeder 100. Für den Fachmann versteht es sich jedoch, dass auch irgendeine andere geeignete Vorspanneinrichtung Verwendung finden kann.
  • Das Abgasrückführsystem 10 besitzt des weiteren einen generell mit 102 bezeichneten Sensor, der die Position und Bewegung des Ventilelementes 64 genau überwacht. Der Sensor 102 kann ein Sensor mit linearem Hub oder ein Potentiometer mit einem Wischer 104 sein, der fest im Ventilkörper 50 montiert ist. Er besitzt ferner mindestens einen Aufnehmer 106, der am Ventilschaft 68 des Ventilelementes 64 montiert oder auf andere Weise hiermit verbunden ist. Bei der in den 23 gezeigten Ausführungsform verbindet eine Brücke 108 den Aufnehmer 106 des Ventilschaftes 68. Daher kann der Aufnehmer 106 eine lineare hin- und hergehende Bewegung mit dem Ventilelement 64 ausführen. Gleichzeitig steht der Aufnehmer 106 so in physikalischem Gleitkontakt mit dem Wischer 104, dass die Position und Bewegung des Ventilelementes 64 detektiert wird, wenn dieses zwischen seiner offenen und geschlossenen Position bewegt wird.
  • Somit wird auf Basis von bestimmten vorgegebenen Parametern, wie beispielsweise der Motorlast, den Drosselklappenpositionen, der Beschleunigung etc., der Motor 60 in Abhängigkeit von Befehlen von einem Motorsteuermodul (ECM) betrieben. Durch die Betätigung des Motors 60 wird eine Drehung der Antriebswelle 82 in der einen oder der anderen Richtung verursacht, was zu einer sofortigen und direkten Betätigung des Ventilelementes 64 über den Getriebezug 86 in dessen offene oder geschlossene Position führt. Während seiner Bewegung wird die Position des Ventilelementes 64 jederzeit durch den Positionssensor 102 überwacht, der diese Information an den ECM zurückgibt.
  • Eine andere Ausführungsform des Abgasrückführsystems der vorliegenden Erfindung ist generell mit 210 in den 5 und 6 bezeichnet, wobei gleiche Bezugszeichen erhöht um den Faktor 200 in den 5 bis 7 zur Bezeichnung von gleichen Bauteilen dienen. Wie bei dem in den 2 bis 4 gezeigten Abgasrückführsystem 10 kann das Abgasrückführsystem 210 in Verbindung mit einer schematisch in 1 gezeigten Brennkraftmaschine Verwendung finden. Die Funktionsweise der Brennkraftmaschine 12 und der Sinn und Zweck eines Abgasrückführsystems sowie dessen Anordnung relativ zu den anderen Komponenten der Brennkraftmaschine werden daher nicht nochmals in Verbindung mit dem nachfolgenden Abgasrückführsystem 210 der 57 beschrieben.
  • Das Abgasrückführsystem 210 besitzt einen Ventilkörper 250 mit einer Auslassöffnung 252, die mit einer Abgasquelle in Strömungsmittelverbindung stehen kann, und einer Einlassöffnung 254, die mit dem Einlassstrang 32 der Brennkraft maschine in Strömungsmittelverbindung stehen kann. Wie die in 1 gezeigte Ausführungsform kann das Abgasrückführsystem 210 direkt am Einlassstrang 32 montiert sein und steht hiermit über den Kanal 56 in Verbindung. Der Fachmann kann jedoch aus der nachfolgenden Beschreibung entnehmen, dass das Abgasrückführsystem 210 auch an irgendeinem anderen zweckmäßigen Platz am Motor montiert sein kann.
  • Der Ventilkörper 250 kann ebenfalls ein Getriebezuggehäuse umfassen, das generell mit 258 bezeichnet ist und einstückig hiermit oder als separate Komponente, die über Befestigungselemente 259 o.ä. an anderen Komponenten montiert ist, ausgebildet sein kann, um das Ventilgehäuse 250 zu bilden. Ferner besitzt das Abgasrückführsystem 210 ein Antriebselement, das generell mit 260 bezeichnet und am Getriebegehäuse 258 des Ventilkörpers 250 unter Verwendung von Befestigungselementen 252 oder irgendwelchen anderen zweckmäßigen Mitteln montiert ist. Das Antriebselement 260 und das Getriebegehäuse 258 werden nachfolgend in größeren Einzelheiten erläutert.
  • Das Abgasrückführsystem 210 besitzt des weiteren ein Ventilelement, das allgemein mit 264 bezeichnet ist. Das Ventilelement 264 ist zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position bewegbar, um den Abgasdurchfluss von der Auslassöffnung 252 zur Einlassöffnung 254 zu steuern. Genauer gesagt besitzt das Ventilelement 264 ein Ventilglied 266, ein generell mit 274 bezeichnetes Joch und einen sich hiervon erstreckenden Ventilschaft 268. Das Ventilglied 266 ist auf einem Ventilsitz 272 angeordnet, der im Ventilkörper 250 an der Auslassöffnung 252 ausgebildet ist.
  • Des weiteren hat das Ventilelement 264 einen Ventilanschlag 270, der um den Ventilschaft 268 herum ausgebildet ist und mit dem Ventilkörper 250 zusammenwirkt, um die Bewegung des Ventilelementes 264 in Richtung der geschlossenen Positionen zu begrenzen, wie nachfolgend im einzelnen beschrieben wird.
  • Der Ventilschaft 268 bildet die Längsachse A' des Ventilelementes 264. Das Ventilglied 266 ist aus seiner in den 6 und 7 gezeigten geschlossenen Position in einer Richtung vom Antriebselement 260 weg und parallel zur Längsachse A' des Ventilelementes 264 in eine offene Position bewegbar. Das Abgasrückführsystem 210 besitzt ferner ein Vorspannelement 300, das auf das Ventilelement 264 einwirkt, um das Ventilglied 266 in einer Richtung zum Antriebselement 260 hin (in den 6 und 7 nach oben) und in seine geschlossene Position vorzuspannen. Ein Federhalter 303 umgibt ein Ende des Ventilschaftes 268 benachbart zum Joch 274. Bei der in den 6 und 7 gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist das Vorspannelement eine Schraubenfeder 300. Die Schraubenfeder 300 ist zwischen dem Halter 303 und einem komplementären Halter 305 angeordnet, der auf einer Fläche 307 des Ventilkörpers 250 gelagert ist. Die Schraubenfeder 300 wirkt durch den Halter 303 in Richtung der geschlossenen Positionen des Ventilelementes 264 auf dieses ein.
  • Bei der in den 57 gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist das Antriebselement ein Permanentmagnet-Elektromotor 260, der mit Gleichstrom arbeitet. Der Motor 260 besitzt ein angeflanschtes Gehäuse 276, das dazu dient, den Motor 260 an einer Motormontageeinheit 277 (6) des Ventilkörpers 250 zu montieren, wie vorstehend erwähnt, und eine nichtleitende, typischerweise aus Kunststoff bestehende Endkappe 278 an einem Ende. Diese Endkappe 278 besitzt elektrische Verbinder 280, die dazu dienen, den Motor mit Strom zu versorgen. Der Elektromotor 260 hat eine mechanische Ausgangseinrichtung, die in gegenüberliegenden ersten und zweiten Richtungen drehbar ist. Genauer gesagt, die mechanische Ausgangseinrichtung besitzt eine Antriebswelle 282, die im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn drehbar ist.
  • Das Abgasrückführsystem 210 umfasst ferner einen Getriebezug, der generell mit 286 bezeichnet und im Getriebegehäuse 258 gelagert ist. Genauer gesagt, der Getriebezug 286 ist so mit der Antriebswelle 282 des Motors 260 und dem Ventilelement 264 kämmend zwischen diesen angeordnet, dass durch eine Drehung der Antriebswelle 282 in der ersten oder zweiten Richtung eine lineare hin- und hergehende Bewegung direkt auf das Ventilelement 264 über den Getriebezug 286 aufgebracht wird. Auf diese Weise wird das Ventilelement 264 zwischen einer offenen und geschlossenen Position bewegt, um den Durchfluss des Abgases von der Auslassöffnung 252 zur Einlassöffnung 254 zu steuern. Hierzu ist der Getriebezug 286 zwischen der Antriebswelle 282 und dem Joch 274 am Ventilglied 266 angeordnet. Genauer gesagt, der Getriebezug 286 umfasst ein Antriebsschneckenrad 288, das im Getriebegehäuse 258 zwischen zwei Rollenlagern 284 montiert ist. Das Antriebsschneckenrad 288 ist drehbar mit der Antriebswelle 282 des Motors 260 verbunden. Der Getriebezug 286 besitzt des weiteren ein Sektorzahnrad 290 mit bogen förmig angeordneten Zähnen 292. Dieses Sektorzahnrad 290 ist um eine Achse X drehbar, die sich quer zur Längsachse des Ventilelementes 264 erstreckt. Des weiteren besitzt das Sektorzahnrad 290 einen Hebelabschnitt 296, der mit dem Joch 274 gekoppelt ist und durch den das Ventilelement 264 mit einer linearen hin- und hergehenden Bewegung beaufschlagt wird.
  • Genauer gesagt, das Joch 274 besitzt ein Paar von Zacken 275, die sich nach oben und in Richtung der Längsachse des Ventilelementes 264 erstrecken, wie in 6 gezeigt. Diese Zacken 275 sind im Abstand voneinander angeordnet und umfassen ovale Öffnungen 277, die sich durch jeden Zacken 275 erstrecken. Der Hebelabschnitt 296 ist zwischen den Zacken 275 angeordnet und besitzt ein Paar von gegenüberliegenden zylindrischen Vorsprüngen 297, die sich in einer Richtung quer zur Längsachse des Ventilelementes 264 erstrecken. Die zylindrischen Vorsprünge 297 sind in den ovalen Öffnungen 277 angeordnet, um auf diese Weise den Hebelabschnitt 296 des Sektorzahnrades 290 über das Joch 274 direkt mit dem Ventilelemente 264 zu verbinden. Durch die Drehbewegung des Sektorzahnrades 270 wird bewirkt, dass der Hebelabschnitt 296 auf das Joch 274 einwirkt, um das Ventilelement 264 mit einer linearen hin- und hergehenden Bewegung zu beaufschlagen und dieses zwischen seiner offenen und geschlossenen Position zu bewegen.
  • Das Abgasrückführsystem 210 besitzt des weiteren einen Sensor, der generell mit 302 in 5 bezeichnet sowie in den Ventilkörper 250 integriert und mit dem Ventilelement 264 verbunden ist, um die lineare Position des Ventilele mentes 264 zu detektieren, wenn sich dieses zwischen seiner offenen und geschlossenen Position hin- und herbewegt. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Sensor ein Potentiometer mit einem Gehäuse 303 mit einer Abdeckplatte 305, die über Befestigungselemente 307 o.ä. am Gehäuse 303 montiert ist. Wie am besten in 6 gezeigt, besitzt das Sektorzahnrad 290 eine Stummelachse 310, die sich entlang der Querachse erstreckt und um diese drehbar ist. Der Sensor 302 ist im Bereich 304 über Antriebsnasen 306, die als Geberrad dienen können, mit der Stummelachse 310 verbunden. Durch die Detektion der Drehbewegung der Stummelachse 310 kann die Linearbewegung des Ventilelementes 264 zwischen seiner offenen und geschlossenen Position ermittelt werden. Bei der in 6A dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist der Sensor 308 ein kontaktfreier Hall-Effekt-Sensor. Dieser besteht aus einem Ringmagnet 312, der an einer Nabe montiert ist, die wiederum am Antriebsschneckenrad 288 oder irgendeiner anderen zweckmäßigen Stelle montiert sein kann. Der Ringmagnet 312 wird mit mehreren Polen um seinen Umfang herum magnetisiert. Der Hall-Effekt-Sensor 308 befindet sich in enger Nachbarschaft zum Außendurchmesser (OD) des Magneten 312 und ist am Gehäuse 258 montiert. Die Linearbewegung des Ventilelementes 264 wird über die Bewegung am Antriebsschneckenrad abgetastet.
  • Auf der Basis von bestimmten vorgegebenen Parametern, wie der Motorlast, der Drosselklappenposition, der Beschleunigung etc., wird der Motor 260 durch Befehle von einem Motorsteuermodul (ECM) betrieben. Durch die Betätigung des Motors 260 wird eine Drehung der Antriebswelle 282 in der einen oder anderen Richtung bewirkt, was zu einer sofor tigen und direkten Betätigung des Ventilelementes 264 über den Getriebezug 286 in dessen offene oder geschlossene Position führt. Wenn sich das Ventilelement 264 bewegt, wird dessen Position jederzeit vom Positionssensor 302 überwacht, der diese Information an den ECM zurückgibt.
  • Somit wird mit dem Abgasrückführsystem 10, 210 eine genaue schrittweise Steuerung der Bewegung des Ventilelementes 64 mit einer sehr viel schnelleren Ansprechzeit im Vergleich zu vakuumbetätigten EGR-Ventilen erreicht. Des weiteren besitzt das Abgasrückführsystem 10, 210 sehr genaue Ventilpositionierungsmöglichkeiten, die besonders gut wiederholbar sind. Das System 10, 210 führt zu einer Eliminierung einer Reihe von Komponenten, die bei herkömmlichen EGR-Ventilen Verwendung finden, wie beispielsweise eines elektrisch betätigten Vakuumreglers mit einer Membran, die zur Betätigung eines Ventilelementes verwendet wird, eines Drucksensors sowie der zugehörigen Montage an Bord, die üblicherweise in Verbindung mit bekannten vakuumbetätigten EGR-Systemen eingesetzt wird. Das Abgasrückführsystem 10, 210 der vorliegenden Erfindung ist somit kleiner und kompakter als bekannte vakuumbetätigte EGR-Ventile. Dies führt zu verbesserten „Packungseigenschaften", die den Motorkonstrukteuren eine größere Freiheit verleihen, wenn das Abgasrückführsystem der vorliegenden Erfindung relativ zu anderen Komponenten positioniert wird.

Claims (9)

  1. Abgasrückführsystem (10, 210) für eine Brennkraftmaschine mit einem Ventilkörper (50, 250) mit einer Auslassöffnung (52, 252), die in Strömungsmittelverbindung mit einer Abgasquelle steht, einer Einlassöffnung (54, 254), die in Strömungsmittelverbindung mit dem Einlassstrang einer Brennkraftmaschine steht, und einem Ventilelement (64, 264), das ein Ventilglied (66) und einen sich vom Ventilglied (66) aus erstreckenden Ventilschaft (68) aufweist; einem Antriebselement (60, 260), das am Ventilkörper (50, 250) montiert ist und eine mechanische Ausgangseinrichtung aufweist, die in entgegengesetzten ersten und zweiten Richtungen drehbar ist und eine Antriebswelle (82) umfasst; einem Getriebezug (86, 286), der zwischen der drehbaren mechanischen Ausgangseinrichtung des An triebselementes (60, 260) und dem Ventilelement (64, 264) und in Eingriff hiermit so angeordnet ist, dass die mechanische Ausgangseinrichtung, die sich in der ersten oder zweiten Richtung dreht, eine lineare hin- und hergehende Bewegung durch den Getriebezug (86, 286) direkt auf das Ventilelement (64, 264) aufbringt, um auf diese Weise das Ventilelement (64, 264) zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position zu bewegen und den Durchsatz des Abgases von der Auslassöffnung (52, 252) zur Einlassöffnung (54, 254) zu steuern; und einem Sensor (102, 302), der in den Ventilkörper (50, 250) integriert und mit dem Ventilelement (64, 264) verbunden ist, um die lineare Position des Ventilelementes (64, 264) zu detektieren, wenn das Ventilelement zwischen der offenen und geschlossenen Position hin- und herbewegt wird; dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilschaft (68) Zähne (74) aufweist, die auf mindestens einem Abschnitt desselben ausgebildet sind, und dass der Getriebezug (86) zwischen der Antriebswelle (82) und den Zähnen (74) auf dem Ventilschaft (68) angeordnet ist und hiermit kämmt.
  2. Abgasrückführsystem (10) nach Anspruch 1, bei dem der Getriebezug (86) ein Antriebsritzel (88), das drehbar mit der Antriebswelle (82) des Antriebselementes (60) montiert ist, und ein zusammengesetztes Zahnrad (90) aufweist, das zwischen dem Antriebsritzel (88) und den Zähnen (74) des Ventilschaftes (68) angeordnet ist und hiermit kämmt.
  3. Abgasrückführsystem (10) nach Anspruch 2, bei dem das zusammengesetzte Zahnrad (90) ein Untersetzungszahnrad (96) und ein angetriebenes Ritzel (98) aufweist, wobei das Untersetzungszahnrad (96) mit dem Antriebsritzel (88) kämmt und das angetriebene Ritzel (98) mit den Zähnen (74) am Ventilschaft (68) kämmt, um die rotatorische Ausgangsbewegung der Antriebswelle (82) in eine lineare hin- und hergehende Bewegung des Ventilelementes (64) zu überführen.
  4. Abgasrückführsystem (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Ventilschaft (68) eine Längsachse aufweist und die Zähne (74) eine Zahnstange bilden, die sich über eine vorgegebene Distanz über die Länge des Ventilschaftes (68) in Richtung der Längsachse erstreckt.
  5. Abgasrückführsystem nach Anspruch 4, bei dem das Ventilelement (66) von der geschlossenen Position in die offene Position in einer Richtung zum Antriebselement (60) und parallel zur Längsachse bewegbar ist.
  6. Abgasrückführsystem (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, das des weiteren ein Vorspannelement (100) aufweist, das auf das Ventilelement (66) einwirkt, um dieses in einer Richtung vom Antriebselement (60) weg und in die geschlossene Position vorzuspannen.
  7. Abgasrückführsystem (210) nach Anspruch 1, bei dem der Ventilschaft (268) ein Joch (274) umfasst und die Längsachse des Ventilelementes (264) bildet und der Getriebezug (286) zwischen der Antriebswelle (282) und dem Joch (274) am Ventilelement (266) angeordnet ist, um das Ventilelement (264) zwischen der offenen und geschlossenen Position zu bewegen.
  8. Abgasrückführsystem (210) nach Anspruch 7, bei dem der Getriebezug (286) ein Antriebsschneckenrad (288), das drehbar mit der Antriebswelle (282) des Antriebselementes (260) montiert ist, und ein Sektorrad (290) aufweist, das um eine Achse drehbar ist, die sich quer zur Längsachse des Ventilelementes (264) erstreckt, und einen Hebelabschnitt (296) besitzt, der mit dem Joch (274) verbunden ist und dem Ventilelement (264) eine lineare hin- und hergehende Bewegung verleiht.
  9. Abgasrückführsystem (210) nach Anspruch 8, bei dem das Sektorrad (290) eine Stummelachse (310) aufweist, die sich zusammen mit der Querachse erstreckt und um diese drehbar ist, und bei dem der Sensor (302) ein Geberrad (306), das an der Stummelachse (310) montiert ist und eine Vielzahl von Zähnen besitzt, und einen kontaktfreien Sensor (302) aufweist, der gegenüber den Zähnen am Geber rad (306) angeordnet ist, um die Drehbewegung der Achse (310) und dadurch die Linearbewegung des Ventilelementes (264) zwischen seiner offenen und geschlossenen Position zu detektieren.
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