DE19811869A1 - Vorrichtung zur elektronischen Steuerung eines Drosselventils in einem Motor mit innerer Verbrennung - Google Patents

Vorrichtung zur elektronischen Steuerung eines Drosselventils in einem Motor mit innerer Verbrennung

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DE19811869A1
DE19811869A1 DE19811869A DE19811869A DE19811869A1 DE 19811869 A1 DE19811869 A1 DE 19811869A1 DE 19811869 A DE19811869 A DE 19811869A DE 19811869 A DE19811869 A DE 19811869A DE 19811869 A1 DE19811869 A1 DE 19811869A1
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Munehiro Kudo
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen einer Vorrichtung zur elektronischen Steuerung eines Dros­ selventils mittels eines Betätigungsglieds, beispielsweise eines elektronischen Motors, in einem Motor mit innerer Ver­ brennung.
In neuerer Zeit wurden Steuerungen für ein Drosselventil ei­ nes Motors mit innerer Verbrennung mit mehreren Funktionen realisiert. Diese mehreren Funktionen sind 1) Verriegeln mit einem Gaspedal, das durch einen Bediener niedergedrückt wird; 2) eine Traktionssteuerung, um einen Öffnungswinkel des Drosselventils zu reduzieren, um einen Schlupf der Fahr­ zeugräder während einer Fahrzeugbeschleunigung zu reduzie­ ren; und 3) eine automatische Fahrtgeschwindigkeitssteue­ rung, um eine konstante Fahrzeuggeschwindigkeit beizubehal­ ten, wenn das Gaspedal offen oder nicht niedergedrückt ist. Zusätzlich ist ein Ausfallsicherungsaufbau vorgesehen, der­ art, daß ein Überlaufen der Motordrehzahl unterdrückt wird, wenn der Öffnungswinkel des Drosselventils während eines Ausfalls des Motors in einer minimalen Stellung gehalten ist.
Die erste Veröffentlichung der Japanischen Patentanmeldung Nr. Showa 62-284932, veröffentlicht am 10. Dezember 1987, veranschaulicht eine früher vorgeschlagene Drosselventil­ öffnungswinkel-Steuervorrichtung, bei der eine Traktions­ steuerung durchgeführt wird.
Bei der genannten Japanischen Patentanmeldung ist eine Be­ schränkungsplatte zwischen dem Drosselventil-Wellenlager auf der Motorseite und einen Getriebemechanismus, der die Dre­ hung des Motors zu der Drosselventilwelle überträgt, ange­ ordnet.
Da der Motor bei der früher vorgeschlagenen Drosselventil- Öffnungswinkel-Steuervorrichtung nicht durch ein Gehäuse be­ deckt ist, wird eine Verschlechterung der mechanischen Teile durch das Eindringen von Fremdstoffen und eine Korrosion eingeführt, wodurch die Zuverlässigkeit reduziert wird.
Der Entwurf muß ferner koaxial zu dem Motor und dem Drossel­ ventil sein, weshalb die Länge der Vorrichtung erhöht ist, was eine erhöhte Vibration bewirken kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur elektronischen Steuerung eines Drosselven­ tils in einem Motor mit innerer Verbrennung zu schaffen, die die Zuverlässigkeit verbessert und eine Miniaturisierung er­ möglicht, wodurch die Kosten und das Gewicht reduziert wer­ den.
Diese Aufgabe wird durch Vorrichtungen gemäß den Ansprüchen 1, 5, 9 und 13 gelöst.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung zur elek­ tronischen Steuerung eines Drosselventils mit folgenden Merkmalen: einem Drosselventil mit einer mittleren Rota­ tionsachse, das in einen Ansaugluftkanal eines Motors mit innerer Verbrennung eingebaut ist, einem Rotationsstab, der in der mittleren Rotationsachse des Drosselventils positio­ niert ist, einem Betätigungsglied, um den Rotationsstab zu drehen, einem Zurückstellbauglied, um einen Drosselöffnungs­ winkel des Drosselventils auf einen vorbestimmten Öffnungs­ winkel zu ändern oder ein Haltebauglied, um den Drosselöff­ nungswinkel auf einem vorbestimmten Öffnungswinkel zu hal­ ten, in einem Gehäuse, und einem Drosselsensor, um den Dros­ selöffnungswinkel zu erfassen, um das Betätigungsglied zu steuern.
Bei einem solchen Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Drosselsensor auf der gegenüberliegenden Seite des Betätigungsglieds, des Mechanismusses zum Zurückstellen der Drossel eingebaut, wobei es einfach ist, den Drosselsensor einzustellen/neu einzustellen oder einzubauen/auszutauschen.
Zusätzlich sind das Zurückstellbauglied oder das Haltebau­ glied in das Gehäuse eingebaut, wobei dieser Entwurf eine Verschlechterung der mechanischen Teile, das Eindringen von Fremdstoffen und eine Korrosion verhindert und die Zuverläs­ sigkeit der obigen Vorrichtung zum elektronischen Steuern des Drosselventils in dem Motor mit innerer Verbrennung ver­ bessert. Dieser Entwurf vereinfacht auch die Anwendung einer Staubverhinderungsbehandlung des Mechanismusses zum Zurück­ stellen der Drossel, wodurch die Kosten reduziert werden.
Die vorliegende Erfindung umfaßt ferner ein lippenförmiges Dichtungsmittel für einen Einbau zwischen den Ansaugluftka­ nal und das Zurückstellbauglied, das eine hermetische Ab­ dichtung der gesamten Vorrichtung liefern kann und ferner ein Entweichen von Luft aus der Zylinderbohrung zu dem Teil, das durch die Abdeckung und das Gehäuse abgedeckt ist (der Mechanismus zum Zurückstellen der Drossel oder dem Betäti­ gungsglied).
Folglich kann die vorliegende Erfindung eine Korrosion und eine funktionelle Verschlechterung des Mechanismusses zum Zurückstellen der Drossel, des Betätigungsglieds und des Drosselsensors verhindern.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Vorrichtung zur elektro­ nischen Steuerung eines Drosselventils gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht ohne die Gehäuseabdeckung 1C der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Vorrichtung zur elektro­ nischen Steuerung eines Drosselventils gemäß einem früheren Entwurfsvorschlag; und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur elektro­ nischen Steuerung eines Drosselventils gemäß dem früheren Entwurfsvorschlag.
Ein interner Entwurfsvorschlag, der nicht Stand der Technik ist, ist in den Fig. 3, 4 gezeigt. Derselbe ist in einen An­ saugluftkanal eines Motors mit innerer Verbrennung einge­ baut, wobei ein Betätigungsglied 2, beispielsweise ein elek­ tronischer Motor, eine Antriebsleistung auf der Basis eines Antriebssignals einer Steuereinheit erzeugt, die das Dros­ selventil durch die Getrieberad-Übertragungsstruktur 3 und die Achse 4 öffnen/schließen kann, wobei das Betätigungs­ glied eine Einstellung des Öffnungswinkels eines Drosselven­ tils, die von dem Gaspedalbetrieb des Fahrers getrennt ist, durchführen kann.
Jedoch besitzt der obige, nicht beanspruchte Entwurfsvor­ schlag 1 zur elektronischen Steuerung des Drosselventils ei­ nen ungeschützten Mechanismus 6 zum Zurückstellen der Dros­ sel, der die Leistung zum Zurückstellen des Drosselventils 5 in der Richtung zum Schließen der Drossel erzeugt (d. h., daß der Motor starten kann, sogar wenn das Drosselventil 5 nicht durch das Betätigungsglied geöffnet wird, oder daß der Öff­ nungswinkel des Drosselventils in einer vorbestimmten Stel­ lung gehalten wird, wenn die Antriebsleistung des Betäti­ gungsglieds geöffnet wird, so daß es möglich ist, zu fahren, selbst wenn das Betätigungsglied kaputt ist). Folglich kann ohne weiteres eine Verschlechterung aller mechanischer Tei­ le, ein Eindringen von Fremdstoffen und eine Korrosion her­ beigeführt werden, wodurch die Zuverlässigkeit reduziert wird.
Es ist ferner notwendig, den Drosselsensor 7 zum Erfassen des Öffnungswinkels des Drosselventils 5 und dem Getriebehe­ bel 8 zum Antreiben der Achse 4 sowie das Anschlagbauglied 9 zum Sicherstellen des minimalen Öffnungswinkels auf der Ach­ se 4 zwischen dem Mechanismus 6 zum Zurückstellen der Dros­ sel und dem Drosselventil 5 zu befestigen, wodurch die Länge der Vorrichtung 1 erhöht ist, was eine Erhöhung einer Vibra­ tion bewirken kann.
Überdies ist der Drosselsensor 7 auf der Achse 4 des Dros­ selventils 5 in das Gehäuse 1A eingebaut, wobei derselbe zwischen dem Drosselventil 5 und dem Getriebehebel 8 ange­ ordnet ist, wobei das Anschlagbauglied 9 zum Sicherstellen des minimalen Öffnungswinkels auf der dem Drosselventil 5 entgegengesetzten Seite der Achse 4 eingebaut ist, weshalb es schwierig ist, die Einstellung oder den Einbau des Dros­ selsensors 7 durchzuführen. Da der Getriebehebel 8 oder das Anschlagbauglied 9 zum Sicherstellen des minimalen Öffnungs­ winkels eingebaut wird, nachdem der Drosselsensor 7 einge­ baut wurde, dreht sich das Drosselventil 5 frei, wenn der Drosselsensor 7 eingestellt oder eingebaut wird, wobei der­ selbe in einer schlechten Stellung sein kann oder die Kante des Drosselventils 5 in eine Kollision mit der Zylinderboh­ rung 1D (die einen Teil des Ansaugluftkanals umfaßt) kommt oder in dieselbe eingreift. Wenn der Drosselsensor 7 in die Rückseite des Gehäuses 1A eingebaut ist, ist es ferner schwierig, dieselben einzustellen oder einzubauen, wobei es aus diesem Grund notwendig ist, ein spezielles Gerät zum Einstellen oder Einbauen zu verwenden, sowie einen Hilfshe­ bel 10, um eine Kollision mit der Bohrung zu verhindern, was hohe Kosten bewirkt, den Aufwand des Einbaus erhöht, die Zu­ verlässigkeit reduziert und einen hohen Zeitverbrauch zum Neueinstellen oder Austauschen des Drosselsensors liefert.
Eine detailliertere Beschreibung der vorliegenden Erfindung erfolgt nachfolgend auf der Basis der beigefügten Zeichnun­ gen, die mit den gleichen Bezugszeichen für gleiche Elemen­ te, wie sie in den Fig. 3 und 4 gezeigt sind, versehen sind.
Das Ausführungsbeispiel, das der vorliegenden Erfindung zu­ geordnet ist, ist in den Fig. 1 und 2 gezeigt, die ein Dros­ selventil 5 zeigen, das in einen Ansaugluftkanal eines Mo­ tors mit innerer Verbrennung eingebaut ist. Eine Zylinder­ bohrung 1D (die ein Teil der Ansaugluftkanalfläche ist) kann durch das Drosselventil 5 eingestellt werden, welches sich um einen Rotationsstab 4, der auf einer mittleren Rota­ tionsachse für das Drosselventil angeordnet ist, öff­ net/schließt.
Ein Betätigungsglied 2, beispielsweise ein elektronischer Motor, erzeugt eine Antriebsleistung auf der Grundlage eines Antriebssignals einer Steuereinheit (nicht gezeigt). Diese Antriebsleistung wird über eine Getrieberad-Übertragungs­ struktur 3, einen Getriebehebel 8, einen Rotationsstab 4, usw., zu dem Drosselventil 5 übertragen, um dadurch eine Einstellung eines Öffnungswinkels des Drosselventils 5 durchzuführen.
Es sei bemerkt, daß dies getrennt von dem Gaspedalbetrieb des Fahrers erfolgt. Das vorliegende Ausführungsbeispiel zeigt, daß der Getriebehebel 8 (das Haltebauglied) auf dem linken Ende des Rotationsstabs 4 eingebaut ist, wobei der­ selbe durch eine Abdeckung 1B bedeckt ist, wobei das Voll­ drossel-Anschlagbauglied 11 und der Mechanismus 6 zum Zu­ rückstellen der Drossel auf der rechten Seite des Getriebe­ hebels 8 eingebaut sind.
Überdies umfaßt der oben genannte Mechanismus 6 zum Zurück­ stellen der Drossel den Mechanismus 6 zum Zurückstellen oder Beibehalten des Drosselöffnungswinkels der vorliegenden Er­ findung.
Der Rotationsstab 4 wird durch einen Satz von Lagern 12 ge­ halten, die rechts von dem Mechanismus 6 auf beiden Seiten des Drosselventils 5 installiert sind. Überdies ist ein Satz von Lippendichtungen 13A, 13B auf der Außenseite jedes La­ gers 12 installiert. Ein Drosselsensor 7 ist in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung mit dem Rotationsstab 4 ge­ koppelt und durch die Abdeckung 1C an dem rechten Ende der Drosselventilvorrichtung 1 abgedeckt. Der Drosselsensor 7 umfaßt eine Bürste 7A, die sich mit dem Rotationsstab 4 und dem Drosselventil 5 dreht, sowie eine Schaltungsplatine 7B, die auf dem Gehäuse 1A befestigt ist. Der Öffnungswinkel des Drosselventils 5 kann durch den relativen Rotationswinkel zwischen dem Rotationsstab 4 oder dem Drosselventil 5 und dem Gehäuse 1A erfaßt werden. Da der Mechanismus 6 zum Zu­ rückstellen der Drossel durch die Abdeckung 1B abgedeckt ist, verhindert dieser Entwurf eine Verschlechterung der me­ chanischen Teile, das Eindringen von Fremdstoffen und eine Korrosion und verbessert die Zuverlässigkeit der obigen Vor­ richtung zur elektronischen Steuerung des Drosselventils in dem Motor mit innerer Verbrennung. Dieser Entwurf verein­ facht ferner die Anwendung einer Staubverhinderungsbehand­ lung auf die Vorrichtung 6 zum Zurückstellen der Drossel, wodurch die Kosten reduziert werden.
Da der Getriebehebel 8, das Anschlagbauglied 9 für den mi­ nimalen Öffnungswinkel und das Voll-Drossel-Anschlagbauglied 11 benachbart zueinander angeordnet sind, wird der Anschlag­ baugliedabschnitt 14 durch das Anschlagbauglied 9 für den minimalen Öffnungswinkel 1 gemeinsam verwendet.
Der vorliegende Entwurf ermöglicht eine Verkürzung der Länge des Stabs 4 und eine Miniaturisierung der Drosselventilvor­ richtung durch das Entwerfen einer Biegung des Getriebehe­ bels 8 und des Anschlagbauglieds 9 für den minimalen Öff­ nungswinkel, was Vibrationen reduziert und überdies eine Re­ duzierung des Gewichts und der Kosten bewirkt.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, bei dem der Dros­ selsensor 7 nicht zwischen dem Drosselventil 5 und dem Me­ chanismus 6 zum Zurückstellen der Drossel installiert ist, ist ferner die Länge von dem Lager 12 des Rotationsstabs 4 zu dem Mechanismus 6 zum Zurückstellen der Drossel verkürzt und das Moment minimiert, das auf das Trägerbauglied des Me­ chanismusses 6 zum Zurückstellen der Drossel ausgeübt wird. Es sei bemerkt, daß bei dem vorliegenden Entwurf eine Ver­ steifungsrippe 15 auf dem Trägerbauglied nicht notwendig ist. Folglich sind bei dem vorliegenden Entwurf die Kosten und das Gewicht reduziert und das Betriebsergebnis und die Zuverlässigkeit verbessert. Zusätzlich sind eine Reibung oder Abnutzung auf dem Lager 12 reduziert.
Nachdem der Getriebehebel 8, das Anschlagbauglied 9 für den minimalen Öffnungswinkel und das Voll-Drossel-Anschlagbau­ glied 11 zuerst installiert werden, kann überdies keine Kol­ lision zwischen dem Drosselventil 5 und der Zylinderbohrung 1D auftreten, da das Drosselventil 5 in Kontakt mit dem An­ schlagbauglied 11 gelangt, das eine vorbestimmte Stellung beibehalten kann. Der Drosselsensor 7 ist an einem Ende der Drosselventilvorrichtung 1 installiert (dem rechten Ende in Fig. 1).
Folglich ist es nicht notwendig, ein spezielles Werkzeug oder einen Hilfshebel 10 (wie in Fig. 3 gezeigt ist) zum Einbau an der vorbestimmten Position vorzubereiten. Dieses Merkmal verbessert die Produktivität, reduziert das Gewicht und die Kosten und erleichtert die Miniaturisierung.
Zusätzlich ist es bei dem früheren Entwurfsvorschlag von Fig. 3 notwendig, einen vorbestimmten Abstand zwischen dem Stift 3B, der den Rotationsmittelpunkt des Zwischengetriebes 3A der Getrieberad-Übertragungsstruktur 3 festlegt, und dem größten äußeren Durchmesser des Schaltungsplatinenabschnitts 7B beizubehalten, wenn der Drosselsensor 7 auf der Seite des Betätigungsglieds 2 des Gehäuses 1A eingebaut wird. Ein be­ trächtlicher Abstand muß zwischen dem Rotationsmittelpunkt des Betätigungsglieds 2 und dem Rotationsmittelpunkt der Ro­ tationsachse 4 beibehalten werden.
Da bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Drosselsen­ sor 7 an dem Ende der Drosselventilvorrichtung 1 eingebaut ist, muß nur ein kurzer Abstand zwischen dem Rotationsmit­ telpunkt des Betätigungsglieds 2 und dem Rotationsmittel­ punkt der Rotationsachse 4 vorgesehen werden, wodurch eine Miniaturisierung gefördert werden kann, das Gewicht redu­ ziert werden kann und die Kosten gesenkt werden können.
Da der Drosselsensor 7 an dem Ende der Drosselventilvor­ richtung 1 eingebaut wird, wird der Drosselsensor 7 nicht tief auf der Seite des Betätigungsglieds 2 des Gehäuses 1A eingebaut, wie bei der früheren vorgeschlagenen Vorrichtung, wobei die anderen Teile (der Getriebehebel 8, das Anschlag­ bauglied 9 für den minimalen Öffnungswinkel und das Voll- Drossel-Anschlagbauglied 11) nicht zwischen dem Drosselsen­ sor 7 und einem Arbeiter angeordnet sind. Daher ist es ein­ fach, den Drosselsensor 7 einzustellen, neu einzustellen oder zu installieren/auszutauschen.
Überdies ist der äußere Entwurf der Drosselventilvorrichtung durch das Abdecken des Mechanismusses 6 zum Zurückstellen der Drossel verbessert.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Gummidich­ tung 16 (oder ein O-Ring oder eine Schmelzabdichtung) an den zusammenpassenden Flächen zwischen der Abdeckung 1B und dem Gehäuse 1A positioniert, wobei eine Gummidichtung 17 (oder ein O-Ring oder eine Schmelzabdichtung) ferner an den zusam­ menpassenden Flächen zwischen der Abdeckung 1B und dem Ge­ häuse 1A positioniert ist.
Wenn ein positiver Druck in der Zylinderbohrung 1D auftritt, kann ein Entweichen von Luft von der Zylinderbohrung 1D auf die Seite der Abdeckung 1B oder 1C verhindert werden, da beide lippenförmigen Dichtungen 13A, 13B zu der Richtung des zunehmenden Drucks der Dichtoberfläche hin positioniert sind.
Wenn ein negativer Druck in der Zylinderbohrung 1D auftritt, wird eine hermetische Abdichtung des Gehäuses 1A durch die Gummidichtungen 16, 17 geliefert, da der Druck der Dicht­ oberfläche auf den lippenförmigen Dichtungen 13A, 13B redu­ ziert ist.
Daher kann bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ungeach­ tet des Zustands des Drucks in der Zylinderbohrung 1D eine hermetische Abdichtung des Gehäuses 1A zuverlässig geliefert werden, wobei, wenn ein positiver Druck auftritt, mit diesem Entwurf eine Reduzierung des Drucks an der Dichtfläche und ein Entweichen von Luft nach außerhalb verhindert werden kann.
Es sei bemerkt, daß es bei der vorliegenden Erfindung nicht wesentlich ist, lippenförmige Dichtungen 13A, 13B in der Richtung, die in Fig. 1 gezeigt ist, zu haben. Wenn die lip­ penförmigen Dichtungen 13A, 13B in der oben genannten Rich­ tung positioniert sind, sind dieselben jedoch in der Lage, eine hermetische Abdichtung der gesamten Vorrichtung zu lie­ fern und ferner ein Entweichen von Luft von der Zylinderboh­ rung 1D zu dem Teil, der durch die Abdeckung 1B und das Ge­ häuse 1A bedeckt ist (dem Mechanismus 6 zum Zurückstellen der Drossel oder dem Betätigungsglied 2), oder dem Teil, der durch die Abdeckung 1C und das Gehäuse 1A bedeckt ist, zu verhindern. Folglich kann bei dem vorliegenden Entwurf eine Korrosion und eine funktionshindernde Verschlechterung der Vorrichtung 6 zum Zurückstellen der Drossel, des Betäti­ gungsglieds 2 und des Drosselsensors 7 verhindert werden.
Der Inhalt der Japanischen Patentanmeldung Nr. 9-065856, eingereicht am 19. März 1997, deren Priorität für die Deut­ sche Anmeldung "Vorrichtung zur elektronischen Steuerung ei­ nes Drosselventils in einem Motor mit innerer Verbrennung", die am gleichen Tag wie die vorliegende Anmeldung einge­ reicht wurde und den gleichen Prioritätstag aufweist, in An­ spruch genommen wurde, ist hiermit durch Bezugnahme aufge­ nommen.

Claims (16)

1. Vorrichtung (1) zur elektronischen Steuerung eines Drosselventils (5) in einem Motor mit innerer Verbren­ nung, mit folgenden Merkmalen:
  • a) einem Drosselventil (5) mit einer mittleren Rota­ tionsachse, das in einen Ansaugluftkanal eines Mo­ tors mit innerer Verbrennung eingebaut ist;
  • b) einem Rotationsstab (4), der auf der mittleren Ro­ tationsachse des Drosselventils (5) positioniert ist;
  • c) einem Betätigungsglied (2), um den Rotationsstab (4) zu drehen;
  • d) einem Zurückstellbauglied, um einen Drosselöff­ nungswinkel des Drosselventils (5) auf einen vorbe­ stimmten Öffnungswinkel zu ändern;
  • e) einem Gehäuse (1B), das das Zurückstellbauglied be­ deckt; und
  • f) einem Drosselsensor (7), um den Drosselöffnungswin­ kel zu erfassen, um das Betätigungsglied (2) zu steuern.
2. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, bei der das Betäti­ gungsglied (2) an dem einen Ende des Rotationsstabs (4) mit dem Zurückstellbauglied (6) Eingriff nimmt, und das Betätigungsglied (2) parallel zu dem Rotationsstab (4) angeordnet ist und sich von dem Punkt, an dem dasselbe mit dem Zurückstellbauglied (6) Eingriff nimmt, teil­ weise entlang der Länge des Rotationsstabs (4) er­ streckt.
3. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 2, bei der der Drossel­ sensor (7) an dem anderen Ende des Rotationsstabs (4) angeordnet ist.
4. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 3, die ferner eine lip­ penförmige Dichtung (13A) aufweist, die zwischen dem Ansaugluftkanal und dem Zurückstellbauglied (6) um den Rotationsstab (4) angeordnet ist.
5. Vorrichtung (1) zur elektronischen Steuerung eines Drosselventils (5) in einem Motor mit innerer Verbren­ nung, mit folgenden Merkmalen:
  • a) einem Drosselventil (5) mit einer mittleren Rota­ tionsachse, das in einen Ansaugluftkanal eines Mo­ tors mit innerer Verbrennung eingebaut ist;
  • b) einem Rotationsstab (4), der auf der mittleren Ro­ tationsachse des Drosselventils (5) angeordnet ist;
  • c) einem Betätigungsglied (2), um den Rotationsstab (4) zu drehen;
  • d) einem Haltebauglied (8) zum Halten des Drosselöff­ nungswinkels auf einem vorbestimmten Öffnungswin­ kel;
  • e) einem Gehäuse (1B), die das Haltebauglied (8) ab­ deckt; und
  • f) einem Drosselsensor (7), um den Drosselöffnungswin­ kel zu erfassen, um das Betätigungsglied (2) zu steuern.
6. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 5, bei der das Betäti­ gungsglied (2) an dem einen Ende des Rotationsstabs (4) mit dem Haltebauglied (8) Eingriff nimmt, und das Be­ tätigungsglied parallel zu dem Rotationsstab (4) ange­ ordnet ist und sich von dem Punkt an, an dem dasselbe mit dem Haltebauglied (8) Eingriff nimmt, teilweise entlang der Länge des Rotationsstabs (4) erstreckt.
7. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 6, bei der der Drossel­ sensor (7) an dem anderen Ende des Rotationsstabs (4) angeordnet ist.
8. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 7, die ferner eine lip­ penförmige Dichtung (13A) aufweist, die zwischen dem Ansaugluftkanal und dem Haltebauglied (8) um den Rota­ tionsstab (4) angeordnet ist.
9. Vorrichtung (1) zur elektronischen Steuerung eines Drosselventils (5) in einem Motor mit innerer Verbren­ nung, mit folgenden Merkmalen:
  • a) einer Öffnungs/Schließ-Einrichtung (5) mit einer mittleren Rotationsachse zum Einbau in einen An­ saugluftkanal eines Motors mit innerer Verbrennung;
  • b) einer Rotationseinrichtung (4), die auf der mittle­ ren Rotationsachse der Öffnungs/Schließ-Einrichtung (5) positioniert ist;
  • c) einer Betätigungsgliedeinrichtung (2), um die Rota­ tionseinrichtung (4) zu drehen;
  • d) einer Zurückstelleinrichtung, um den Drosselöff­ nungswinkel auf einen vorbestimmten Öffnungswinkel zurück einzustellen;
  • e) einem Gehäuse (1B), das die Zurückstelleinrichtung bedeckt; und
  • f) einer Erfassungseinrichtung (7) zum Erfassen des Drosselöffnungswinkels, um die Betätigungsgliedein­ richtung (2) zu steuern.
10. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 9, bei der die Betäti­ gungsgliedeinrichtung (2) an dem einen Ende der Rota­ tionseinrichtung (4) mit der Zurückstelleinrichtung (6) Eingriff nimmt, und die Betätigungsgliedeinrichtung (2) parallel zu der Rotationseinrichtung (4) angeordnet ist und sich von dem Punkt, an dem dieselbe mit der Zu­ rückstelleinrichtung (6) Eingriff nimmt, teilweise ent­ lang der Länge der Rotationseinrichtung (4) erstreckt.
11. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 10, bei der die Erfas­ sungseinrichtung (7) an dem anderen Ende der Rotations­ einrichtung (4) angeordnet ist.
12. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 11, die ferner eine lip­ penförmige Dichtung (13A) aufweist, die zwischen dem Ansaugluftkanal und der Zurückstelleinrichtung (6) um die Rotationseinrichtung (4) angeordnet ist.
13. Vorrichtung (1) zur elektronischen Steuerung eines Drosselventils (5) in einem Motor mit innerer Verbren­ nung, mit folgenden Merkmalen:
  • a) einer Öffnungs/Schließ-Einrichtung (5) mit einer mittleren Rotationsachse zum Einbau in einen An­ saugluftkanal eines Motors mit innerer Verbrennung;
  • b) einer Rotationseinrichtung (4), die auf der mittle­ ren Rotationsachse der Öffnungs/Schließ-Einrichtung (5) angeordnet ist;
  • c) einer Betätigungsgliedeinrichtung (2) zum Drehen der Rotationseinrichtung (4);
  • d) einer Halteeinrichtung (8) zum Halten eines Dros­ selöffnungswinkels auf einem vorbestimmten Öff­ nungswinkel;
  • e) einem Gehäuse (1B), das die Halteeinrichtung (8) bedeckt; und
  • f) einer Erfassungseinrichtung zum Erfassen des Dros­ selöffnungswinkels, um die Betätigungsgliedeinrich­ tung (2) zu steuern.
14. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 13, bei der die Betäti­ gungsgliedeinrichtung (2) an dem einen Ende der Rota­ tionseinrichtung (4) mit der Halteeinrichtung (8) Ein­ griff nimmt, und die Betätigungsgliedeinrichtung paral­ lel zu der Rotationseinrichtung (4) angeordnet ist und sich von dem Punkt an, an dem dieselbe mit der Halte­ einrichtung (8) Eingriff nimmt, teilweise entlang der Länge der Rotationseinrichtung (4) erstreckt.
15. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 14, bei der die Erfas­ sungseinrichtung (7) an dem anderen Ende der Rotations­ einrichtung (4) angeordnet ist.
16. Vorrichtung (1) gemäß Anspruch 15, die ferner eine lip­ penförmige Dichtung (13A) aufweist, die zwischen dem Ansaugluftkanal und der Halteeinrichtung (8) um die Ro­ tationseinrichtung (4) angeordnet ist.
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