DE3822732A1 - Motorrad - Google Patents

Motorrad

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DE3822732A1
DE3822732A1 DE3822732A DE3822732A DE3822732A1 DE 3822732 A1 DE3822732 A1 DE 3822732A1 DE 3822732 A DE3822732 A DE 3822732A DE 3822732 A DE3822732 A DE 3822732A DE 3822732 A1 DE3822732 A1 DE 3822732A1
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DE
Germany
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seat
helmet
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driver
fuel tank
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Ceased
Application number
DE3822732A
Other languages
English (en)
Inventor
Takayuki Fujii
Yoshio Nogami
Yoshihiro Matsuo
Seiichi Urashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/46Luggage carriers forming part of frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/10Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags integrated with the cycle
    • B62J9/14Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags integrated with the cycle under the saddle

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Motorrad und ins­ besondere mit einem Motorrad, das einen Helmablageka­ sten im Aufbau hat.
In der offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmel­ dung No. 59-1 92 481 ist ein Motorrad beschrieben, das einen groß bemessenen Ablagekasten oder Ablageraum hat, der im Aufbaurahmen des Motorrads vorgesehen ist. Das Motorrad hat eine Brennkraftmaschine, die unterhalb eines Aufbaurahmens gelagert ist und von einem Kopfhohlprofil­ material nach hinten weist, und einen Kraftstofftank, der unterhalb einer Fahrersitzbank angeordnet ist. Der Ablagekasten ist oberhalb des Aufbaurahmens angebracht und dient zur Aufnahme eines Helms, wobei der Anlageka­ sten eine obere Öffnung hat, die mittels einer Abdeckung öffen- und verschließbar ist.
Bei diesem Motorrad nimmt der Ablagekasten den oberen Raum oberhalb des Aufbaurahmens abgesehen von einem Tot­ raum in der Nähe des Kopfhohlprofilmaterials ein und da­ her ist der oberhalb des Aufbaurahmens zur Verfügung ste­ hende Raum begrenzt. Zusätzlich ist die Auslegung der Brennkraftmaschine und der Zusatzaggregate beschränkt, um eine körperliche wechselseitige Behinderung in Verbin­ dung mit dem Ablagekasten zu vermeiden.
Nach der Erfindung wird ein Motorrad angegeben, das einen in Längsrichtung verlaufenden Aufbaurahmen, der Vorder- und Hinterräder an seinen vorderen und hinteren Enden je­ weils trägt, einen Kraftstofftank, der in der Nähe des vorderen Endes des Aufbaurahmens angeordnet ist und im wesentlichen von dem Aufbaurahmen nach oben weist, eine Fahrersitzbank, die von dem Kraftstofftank nach hinten an­ geordnet ist und eine Brennkraftmaschine enthält, die von dem Aufbaurahmen nach unten weisend angeordnet ist, wobei ein Ablageraum von dem Kraftstofftank nach hinten und von der Fahrersitzbank nach vorne angeordnet ist, welcher sich von der Brennkraftmaschine nach oben er­ streckt, und wobei der Ablageraum mittels wenigstens eines Teils der Fahrersitzbank öffen- und verschließbar ist.
Der Ablageraum bei der Erfindung, der große Abmessungen hat, ist am Motorrad so vorgesehen, daß der am Motorrad zur Verfügung stehende Raum effektiv genutzt wird, und die Brennkraftmaschine, der Kraftstofftank, eine Luft­ einlaßeinrichtung oder ein Luftfilter und die Fahrersitz­ bank können mit verbesserten Freiheitsgraden angeordnet und ausgelegt werden.
Da der Ablageraum durch die Bewegung der Fahrersitzbank geöffnet und geschlossen werden kann, wird das gesamte äußere Erscheinungsbild des Motorrads verbessert.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor­ zugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die bei­ gefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Motor­ rads gemäß einer ersten bevorzugten Ausbil­ dungsform nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht mit einer Teilschnittdarstellung eines Teils des Motor­ rads nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Aufbau­ rahmens und eines Helmablagekastens oder Ablageraums in auseinandergezogener Dar­ stellung,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Aufbaurahmens,
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 und der Linie 5′-5′ in Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Aufbaurahmens gemäß einer Ausführungsvariante der ersten Ausfüh­ rungsform,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Aufbaurahmens nach Fig. 6 und eines Helmablageraums in aus­ einandergezogener Darstellung,
Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Linie 8-8 und der Linie 8′- 8′ in Fig. 6,
Fig. 9(a) und 9(b) vergrößerte Ausschnittsansichten von Ausführungsvarianten eines Teils, das mit 9 in Fig. 8 eingekreist ist,
Fig. 10 eine schematische Seitenansicht eines Motorrads gemäß einer zweiten bevorzugten Ausbildungs­ form nach der Erfindung in Teilschnittdarstel­ lung,
Fig. 11 eine Seitenansicht eines Kraftstofftanks,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines Helmablage­ raums in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 13 eine Draufsicht des Helmablageraums,
Fig. 14 eine Schnittansicht längs der Linie 14-14 in Fig. 10,
Fig. 15 eine Schnittansicht längs der Linie 15-15 in Fig. 10,
Fig. 16 eine Schnittansicht längs der Linie 16-16 in Fig. 10,
Fig. 17 eine schematische Seitenansicht eines Teils eines Motorrads gemäß einer dritten bevor­ zugten Ausbildungsform nach der Erfindung in Teilschnittdarstellung,
Fig. 18 eine schematische Seitenansicht eines Motor­ rads gemäß einer vierten bevorzugten Ausbil­ dungsform nach der Erfindung in Teilschnitt­ darstellung,
Fig. 19 eine Schnittansicht längs der Linie 19-19 in Fig. 18,
Fig. 20 eine schematische Schnittansicht zur Verdeut­ lichung eines Sitzhohlprofilmaterials und einer Rolle, die drehbar an einem Sitz gelagert ist und unter Abrollen auf dem Sitzhohlprofil­ material läuft,
Fig. 21 eine schematische Seitenansicht in Richtung des Pfeiles 21 in Fig. 20,
Fig. 22 eine schematische Schnittansicht zur Verdeutli­ chung des Sitzhohlprofilmaterials und eines L- förmigen Teils, das am Sitz angebracht ist, und
Fig. 23 eine schematische Seitenansicht eines Motor­ rads gemäß einer fünften bevorzugten Ausbil­ dungsform nach der Erfindung in Teilschnitt­ darstellung.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, hat ein Motorrad einen Auf­ baurahmen 1, der ein Kopfhohlprofilmaterial 2, ein Paar Haupthohlprofilmaterialien 3 mit rechteckigem Querschnitt, die von dem Kopfhohlprofilmaterial 2 nach hinten verlaufen, und ein Paar Mittelhohlprofilmaterialteile aufweist, die von den hinteren Enden der Haupthohlprofilmaterialteile 3 nach unten verlaufen. Das Kopfhohlprofilmaterial 2 ist fest mit den vorderen Enden der Haupthohlprofilmaterial­ teile oder Hauptrohre 3 verbunden. Ein Vorderrad 21 ist mittels einer vorderen Gabel 22 an deren unteren Ende dreh­ bar gelagert, die am Kopfrohr 2 mit Hilfe oberer und unte­ rer Brücken 23 und 24 und einer Lenkstange (nicht gezeigt) lenkbar gelagert ist. Ein Handgriffteil 25 ist an dem obe­ ren Ende der vorderen Gabel 22 angebracht. Ein hinterer Pendelarm 27, an dem ein Hinterrad 26 drehbar gelagert ist, ist zwischen den Mittelrohren 4 schwenkbar gelagert.
Eine Brennkraftmaschine 11 hat einen nach vorne geneigten Zylinder 14, der an einem vorderen Teil eines Kurbelgehäu­ ses 12 angebracht ist, das ein Getriebegehäuse 13 an sei­ nem hinteren Teil enthält. Die Brennkraftmaschine 11 ist von den Haupthohlprofilmaterialien 3 und den Mittelhohl­ profilmaterialien 4 nach unten hängend vorgesehen. Eine Übertragungseinrichtung 28, die eine Ketten-und-Kettenrad­ einrichtung bei der dargestellten bevorzugten Ausbildungs­ form aufweist, ist als Betriebsverbindung zwischen einer Seite des Getriebegehäuses 13 und dem Hinterrad 26 vorge­ sehen. Ein Vergaser 15 ist mit einem oberen Teil des Zylin­ ders 14 verbunden und hat ein oberes Ende, das mit einem Luftfilter 16 (Fig. 2) verbunden ist, der an einer Mittel­ ausnehmung 18 b angeordnet ist, die in der Bodenwand 18 a eines Kraftstofftanks 18 oberhalb der vorderen Teile der Haupthohlprofilmaterialien 3 gebildet wird. Eine Fahrersitzbank 31, die um eine Schwenkachse 25 zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Stellung in Winkelrichtung beweglich ist, ist von dem Kraftstofftank 18 nach hinten angeordnet. Ein hinteres Schutzteil 38 befindet sich unterhalb eines hinteren Teils der Fahrersitzbank 31.
Ein groß bemessener Ablageraum 40, der einen Sturzhelmablagekasten aufweist, ist oberhalb des Getriebegehäuses 13 der Brennkraftmaschine 11 und von dem Kraftstofftank 18 nach hinten und unten und von der Fahrersitzbank 31 nach vorne und unten vorgesehen. Der Helmablagekasten 40 hat eine obere Öffnung, die durch den Sitz 31 öffen- und verschließbar ist und sie kann durch das Heben und Absenken der Sitzbank 31 geöffnet und geschlossen werden.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, umfaßt der Aufbaurahmen 1 in seiner Gesamtheit einen Rohrrahmen bzw. einen Hohlprofilmaterialrahmen, welcher ein Querrohr 5, das zwischen den Mittelrohren 4 in Querrichtung verläuft, ein Paar Sitzrohre 6, die fest an den Hauptrohren 3 angebracht sind und von diesen nach hinten verlaufen, ein Paar Hilfsrohre 7, die als Zwischenverbindung zwischen den oberen Teilen der Mittelrohre 4 und der hinteren Teile der Sitzrohre 6 vorgesehen sind, und eine Mehrzahl von Querplatten 8 enthält, die zwischen den vorderen, mittleren und hinteren Teilen der Sitzrohre 6 in Querrichtung verlaufen. Ein Paar Sitztragteile 9 ist vertikal an der vorderen Querplatte 8 angebracht.
Die Fahrersitzbank 31 weist ein Polsterteil 34 auf, das zwischen einer Bodenplatte 32 und einer Abdeckung 33 angeordnet ist, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Das vordere Ende der Bodenplatte 32 ist mit dem Sitztragteil 9 über die Schwenkachse 35 verbunden. Somit ist die Sitzbank 31 schwenkbeweglich an ihrem vorderen Ende am Aufbaurahmen 1 gelagert.
Die Sitzbankbodenplatte 32 enthält einen vorderen Ab­ schnitt, der als ein Deckel des Helmablagekasten 40 dient. Wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, weist der Helmablagekasten 40 zwei in Querrichtung im Abstand verlaufende Seitenabdeckungen 41, ein hinteres Teil 51 und ein vorderes Teil 61 auf, wobei alle diese Teile des Helmablagekastens 40 aus Kunstharz hergestellt sind.
Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, hat jede der Seitenabdeckungen 41 einen oberen Rand 42, der bis zur Nähe einer hinteren Wand 18 c des Kraftstofftanks 18 reicht, und die Bodenplatte 32 der Sitzbank 31 hat einen unteren Rand 43, der der unteren Fläche eines der Hilfsrohre 7 zugewandt ist. Ein Vorderrand 44 reicht bis zur Nähe einer oberen hinteren Fläche eines der Hauptrohre 3 und einer oberen hinteren Fläche eines der Mittelrohre 4, und ein hinterer Rand 45 reicht bis zur Nähe eines vorderen Teils der hinteren Schutzabdeckung 38. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, sind die oberen Ränder 42 der Seitenabdeckungen 41 nach innen zu den nach unten weisenden Seitenabschnitten 36 der Sitzbank 31 oberhalb der zugeordneten Sitzrohre 6 gebogen. Die unteren Ränder der Seitenabdeckungen 41 be­ decken die unteren Flächen der Hilfsrohre 7. In den Figu­ ren 2 und 3 weist das hintere Teil 51 des Helmablagekastens 40 ein unteres Wandteil 52 und ein hinteres Wandteil 56 auf, das von dem hinteren Rand des unteren Wandteils 52 nach oben verläuft. Das untere Wandteil 52 hat zwei sich nach unten öffnende Ausnehmungen 53, die längs den Querseiten­ rändern jeweils ausgebildet sind, und es hat ein Verbin­ dungsteil 54 an seinem vorderen Rand. Das untere Wandteil 51 ist an den Hilfsrohren 7 angebracht, die jeweils passend in die Ausnehmungen 53 eingesetzt sind. Ein nach innen kon­ vex ausgebildeter hinterer Kotflügel 56 ist durchgehend an den unteren und hinteren Wandteilen 52, 55 ausgebil­ det. Ein Dichtungselement 37 ist zwischen dem hinteren Wandteil 55 und der Sitzbankbodenplatte 32 angeordnet.
Das vordere Teil 61 weist ein unteres Wandteil 62 und ein nach hinten geneigtes vorderes Wandteil 66 auf, das von dem vorderen Rand des unteren Wandteils 62 sich weg erstreckt. Ein Verbindungsteil 63 erstreckt sich zwischen dem hinteren Rand des unteren Wandteils 62. Seitenwandteile 64 verlaufen von den Seitenrändern des unteren Wandteils 62 nach oben und haben jeweils nach außen verlaufende Flansche 65, die mit der oberen hinte­ ren Fläche der Hauptrohre 3 jeweils zusammenarbeiten. Ein Eingriffselement 67 ist an einem Zwischenteil der äußeren Fläche des vorderen Wandteils 66 nach oben wei­ send angebracht. Ein oberes Teil 68 ist an dem oberen Rand des vorderen Wandteils 66 nach oben weisend ange­ bracht, welcher zur Anlageberührung gegen die vordere Querplatte 8 kommt. Ein Batterieaufnahmeraum 70 und ein Zubehöraufnahmeraum 80 werden zwischen einem vorderen Teil des unteren Wandteils 62 und einem unteren Teil des vorderen Wandteils 66 gebildet.
Das Verbindungsteil 63 auf dem hinteren Rand des unteren Wandteils 62 des vorderen Kastenteils 61 liegt auf dem Verbindungsteil 54 auf dem vorderen Rand des unteren Wandteils 52 des hinteren Kastenteils 51 auf und ist mit Hilfe von Schrauben fest mit diesem verbunden. Das untere Wandteil 62 liegt auf den Hauptrohren 3 mit Hilfe der Flansche 65 auf. Das Eingriffselement 67 auf dem vorderen Wandteil 66 des vorderen Kastenteils 61 greift in eine Ausnehmung 17 ein, die in einem hinteren Abschnitt der Bodenwand des Luftfilters 16 vorgesehen ist.
Der Helmablagekasten 60 hat ein Vorderteil, das von dem Getriebegehäuse 13 nach oben sowie von dem Kraftstoff­ tank 18 nach hinten und unten und von der Sitzbank 31 nach vorne und unten weist. Der Helmablagekasten 60 hat eine obere hintere Öffnung 49 unterhalb einer unteren vorderen Fläche der Sitzbankbodenplatte 32, wenn die Sitzbank 31 ihre abgesenkte Lage einnimmt.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, kann die Öffnung 49 des Helmablagekastens 40 durch die Sitzbank 31 geöffnet und geschlossen werden, um einen Sturzhelm H mit voll­ ständigem Kopfschutz beispielsweise in den Helmablage­ kasten 60 einzulegen und aus diesem zu entnehmen. Der Helm H hat eine obere vordere Fläche, die nach hinten geneigt ist, und die in Vorwärtsrichtung weist, wenn er in dem Helmablagekasten 40 verstaut ist. Das vordere Wand­ teil 66 des vorderen Teils 61 des Helmablagekastens 40 ist ebenfalls nach hinten im wesentlichen längs der nach hinten und oben geneigten hinteren Wand 18 c des Kraft­ stofftanks 18 komplementär zu der nach hinten geneigten oberen Vorderfläche des Helmes H geneigt.
Der Helmablagekasten 70 nimmt auch eine Batterie B in einem Batterieaufnahmeraum 70 auf und er umfaßt einen zusätzlichen Stauraum 80 für ein Zubehör oder Zubehör­ teile.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen ein Motorrad gemäß einer Aus­ führungsvariante der ersten bevorzugten Ausbildungsform nach der Erfindung. Das Motorrad hat einen Aufbaurahmen 1′ in Schalenbauweise (Monocoque), der zwei Seitenab­ deckungen 41′ aus Metall, die zugeordnete vordere Ränder 44′ haben, die mit den oberen hinteren Flächen der Haupt­ rohre 3′ und den oberen hinteren Flächen der Mittelrohre 4′ verbunden sind, der zugeordnete hintere Ränder 43′, die fest mit Verbindungsteilen 53′ jeweils auf den Seiten­ rändern eines unteren Wandteils 52′ eines hinteren Kasten­ teils 51′ aus Metall verbunden sind, und zugeordnete hin­ tere Ränder 45′ hat, die fest an ihren inneren Flächen mit den Seitenrändern eines hinteren Wandteils 55′ des hinte­ ren Kastenteils 51′ verbunden sind. Eine Querplatte 8′ ist in Querrichtung als Zwischenverbindung zwischen den Zwi­ schenabschnitten der oberen Ränder 42′ der Seitenabdeckun­ gen 41 vorgesehen, wobei zwei in Querrichtung im Abstand angeordnete Schwenkachsentragteile 9′ vorgesehen sind, die an der Querplatte 8′ angebracht sind. Das hintere Wandteil 55′ des hinteren Kastenteils 51′ hat einen oberen Rand, der als eine Querplatte 58′ dient. Hintere Sitzschienen 47′ und hintere Hilfsschienen 48′ haben vordere Enden, die fest mit Befestigungsteilen 46′ verbunden sind, die an den zuge­ ordneten hinteren Rändern 45′ der Seitenabdeckungen 41′ an­ gebracht sind.
Ein vorderes Kastenteil 61′, das aus synthetischem Harz hergestellt ist, umfaßt ein unteres Wandteil 62′, das ein Verbindungsteil 63′ an seinem hinteren Rand hat, das auf ein Verbindungsteil 54′ auf dem vorderen Rand des unteren Wandteils 52′ des hinteren Kastenteils 51′ aufliegt und mittels Schrauben mit diesem verbunden ist. Ein Eingriffs­ teil 67′ auf einem Zwischenabschnitt der äußeren Fläche eines vorderen Wandteils 66′ des vorderen Kastenteils 61′ arbeitet mit einer Ausnehmung 17′ zusammen, die an einem hinteren Teil der Bodenwand eines Luftfilters 16′ ausge­ bildet ist.
Die Seitenabdeckungen 41′ und das hintere Kastenteil 51′, die aus Metall hergestellt und einteilig mit dem Aufbau­ rahmen 1′ ausgelegt sind, und das vordere Kastenteil 61′, das aus Kunstharz hergestellt ist, bilden in Verbindung miteinander einen Helmablagekasten 40′. Der Helmablageka­ sten 40′ hat ein vorderes Teil, das von dem Getriebegehäu­ se 13′ einer Brennkraftmaschine 11′ nach oben, von einem Kraftstofftank 13′ nach hinten und unten, und von einer Fahrersitzbank 31′ nach vorne und unten angeordnet ist. Der Helmablagekasten 40′ hat eine obere hintere Öffnung 49′ unter einer unteren vorderen Fläche einer Sitzbankbo­ denplatte 32′.
Ein oberer Rand 42′′ einer Seitenabdeckung 41′′, die von einem nach unten weisenden Abschnitt 36′ einer Seite der Sitzbank 31′ nach innen angeordnet ist, kann in Form einer kanalförmigen Rinne ausgebildet sein, die sich nach außen öffnet, wie dies in Fig. 9(a) gezeigt ist. Alternativ kann ein elastomeres Dichtungsteil 39′ zwischen einem obe­ ren Rand 42′′′ einer Seitenabdeckung 41′′′ und der Sitzbank­ bodenplatte 32′ angeordnet sein, wie dies in Fig. 9(b) ge­ zeigt ist. Bei diesen Auslegungsformen kann Regenwasser oder dergleichen daran gehindert werden, daß es in die Ka­ stenöffnung 49′ eindringt.
Fig. 10 bis 16 zeigen ein Motorrad gemäß einer zweiten bevorzugten Ausbildungsform nach der Erfindung. Wie in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist, hat ein Kraftstofftank 112 eine Ausnehmung 113, die in der Mitte in einer hinte­ ren Fläche desselben in Querrichtung verlaufend vorgesehen ist und sich nach vorne erstreckt, und zwei Arme 112 a, die auf gegenüberliegenden Seiten der Ausnehmung 113 nach hin­ ten und unten verlaufen. Die Arme 112 a sind jeweils an zwei in Querrichtung im Abstand angeordnete Sitzrohre 104 mit Hilfe von Befestigungsteilen 114 angebracht. Der Kraftstoff­ tank 112 hat zwei halbkreisförmige Eingriffsteile 115, die auf den gegenüberliegenden unteren Seiten eines vorderen Endabschnitts desselben angebracht sind. Der Kraftstoff­ tank 112 ist aus zwei in Querrichtung im Abstand angeordne­ ten Hauptrohren 103 mit Hilfe der Eingriffsteile 115 ange­ bracht, die jeweils mit zugeordneten zylindrischen Schaft­ teilen 116 zusammenarbeiten, die von den Hauptrohren 103 vorstehen.
Wie in den Fig. 14 und 15 gezeigt ist, umfaßt eine Fah­ rersitzbank 117 eine starre Bodenplatte 118 in Form einer sich nach unten öffnenden Schale, ein Polsterteil 119, das auf der Bodenplatte 118 angebracht ist, und eine Abdeckung 120, die über dem Polsterteil 119 vorgesehen ist. Wie in Fig. 14 gezeigt ist, sind zwei Befestigungsteile 121 auf einer unteren Fläche des hinteren Endes der Sitzbankboden­ platte 118 angeordnet und schwenkbeweglich an einem Quer­ teil 122 angebracht, das zwischen einem Paar von seitlich im Abstand angeordneter Sitzrohre 104 mit Hilfe von Bolzen 111 angebracht sind. Die Sitzbank 117 ist somit an ihrem hinteren Ende auf den Sitzrohren 104 in Winkelrichtung ver­ tikal beweglich gelagert. Die äußeren Seiten eines Motor­ rad-Aufbaurahmens unterhalb den gegenüberliegenden Seiten der Sitzbank 117 sind durch zugeordnete Abdeckungen 123 verkleidet, die vordere Ränder haben, die sich bis zu den hinteren Rändern der Arme 112 a des Kraftstofftanks 112 er­ strecken.
Der Aufbaurahmen, der insgesamt mit 101 bezeichnet ist, hat einen Hohlraum oder einen Raum 101 a (Fig. 12), der zwischen der Sitzbank 117 und dem Kraftstofftank 112 nach unten weisend durch die Hauptrohre 103 gebildet wird, die nach hinten und unten geneigt verlaufen, sowie zwischen den Sitzrohren 104 gebildet wird, die nach hinten und oben geneigt verlauten. Die seitlichen Öffnungen des Raums 101 a sind durch die Arme 112 a des Kraftstofftanks 112 und die Abdeckungen 123 verschlossen. Ein Helmablagekasten 124 ist in dem Raum 101 a angeordnet. Wie in den Fig. 12 und 15 gezeigt ist, ist der Helmablagekasten 124 fest auf den Haupt­ rohren 103 angebracht und liegt zwischen diesen, und er hat eine obere Öffnung 124 a, die durch die Bodenplatte 118 der Sitzbank 117 und eine Abdeckung 125 verschließ­ bar ist, die einteilig mit der Bodenplatte 118 ausgelegt ist und sich von dieser nach vorne erstreckt, wenn die Sitzbank 117 in ihrer Grundstellung, d.h. in ihrer abge­ senkten Stellung ist. Die Öffnung 124 a des Helmablageka­ stens 124 kann somit durch eine Bewegung der Sitzbank 117 in Winkelrichtung nach oben um den Bolzen 111 am hinteren Ende desselben geöffnet werden, so daß ein Helm 126 frei zugänglich verstaut oder entnommen werden kann. Die Ab­ deckung 125 hat ein Eingriffsteil 127, das längs des vor­ deren Randes derselben verläuft. Wenn man das Eingriffs­ teil 127 in eine Nut 128 bringt, die in dem hinteren Rand des Kraftstofftanks 112 ausgebildet ist, ist die Abdeckung 125 durch den Kraftstofftank 112 in Eingriff und die obere Öffnung des Helmablagekastens 124 ist durch die Abdeckung 125 im Zusammenwirken mit dem Kraftstofftank 112 und der Sitzbank 117 verschlossen. Zwei Trennbefestigungsteile 129 sind auf den inneren Flächen der gegenüberliegenden Seiten­ wände und der Bodenwand des Helmablagekastens 124 ange­ bracht. Wenn ein Trennteil 130 zwischen die beiden Trenn­ befestigungsteile 129 eingesetzt ist, bildet sich ein Ab­ lageraum bzw. Stauraum 131 an einem hinteren Teil des Helm­ ablagekastens 124, so daß noch ein weiterer Gegenstand oder weitere Gegenstände außer dem Helm 126 aufgenommen werden können.
Ein Luftfiltergehäuse 132 ist einteilig mit einem vorderen Teil des Helmablagekastens 124 ausgebildet und es ist in der Ausnehmung 123 des Kraftstofftanks 112 angeordnet. Das Luftfiltergehäuse 132 weist zwei gegenüberliegende Seiten­ wände 132 a auf, die jeweils einteilig in zugeordnete Seiten­ wände 124 b des Helmablagekastens 124 übergehen, und es weist eine Bodenwand 132 b und eine vordere Wand 132 c auf, die ein­ teilig bis zu einer vorderen Wand 124 c des Helmablagekastens 124 reichen. Der Helmablagekasten 124 und das Luftfilter­ gehäuse 132 sind als einheitlicher Körper aus Kunstharz gegossen. Das Luftfiltergehäuse 132 arbeitet mit einer gesonderten Trennwand 133 zur Bildung eines einzigen ge­ schlossenen Behälters zusammen. Die Trennwand 133 ist lösbar an dem Luftfiltergehäuse 132 angebracht, um die oberen und hinteren Öffnungen des Luftfiltergehäuses 132 hermetisch dicht zu verschließen. Der Innenraum des Luft­ filtergehäuses 132 ist in eine vordere Kammer 135 a und eine hintere Kammer 135 b durch ein Filterelement 134 unter­ teilt. Die vordere Kammer 135 a hat eine Lufteinlaßöffnung 136, und die hintere Kammer 135 b ist in Verbindung mit einer Einlaßöffnung einer Brennkraftmaschine 110 über einen Vergaser 137. Über die Lufteinlaßöffnung 136 in die vorde­ re Kammer 135 eingeleitete Luft wird durch das Luftfilter­ element 134 gereinigt und dann zu der hinteren Kammer 135 b gesaugt und mittels des Vergasers 137 in die Brennkraftma­ schine 110 eingeleitet.
Die Trennwand 133 hat einen Positionieransatz 139, der in eine Öffnung 126 a des Helms 126 ragt, wenn der Helm 126 in dem Helmablagekasten 124 verstaut ist, wobei die Öffnung 126 a desselben nach vorne weist, um hierdurch den Helm 126 an einer hin- und hergehenden Bewegung zu hindern.
Da der Helmablagekasten 124 und das Luftfiltergehäuse 132 einteilig als ein Bauteil ausgelegt sind, ist die verwen­ dete Anzahl von Bauteilen geringer, die Anzahl von Herstel­ lungsschritten ist geringer, und die Gesamtgröße ist klei­ ner im Vergleich zu dem Fall, wenn der Helmablagekasten und das Luftfiltergehäuse als gesonderte Teile ausgebildet sind. Der Helmablagekasten 124 und der Luftfilter können auf kom­ pakte Weise in dem Raum zwischen der Sitzbank 117 und dem Kraftstofftank 112 angeordnet werden, so daß ein großer Raum zum Einbau von anderen Teilen und Zusatzaggregaten unter Er­ zielung von größeren Freiheitsgraden zur Verfügung steht.
Der Helm 126 und andere Gegenstände können leicht in dem Helmablagekasten 124 verstaut und aus diesem entnommen werden, indem die Sitzbank 117 um ihr hinteres Ende ge­ hoben wird, um die obere Öffnung des Helmablagekastens 124 zu öffnen. Nach dem Verstauen des Helms oder der wei­ teren Gegenstände ist die obere Öffnung des Helmablage­ kastens 124 vollständig durch die Sitzbank 117 und die Ab­ deckung 125 abgedeckt und der Helm 126 ist sicher ver­ staut. Durch Heben der Sitzbank 117 und Entnehmen des Helms 126 kann die Trennwand 133 leicht von dem Luftfiltergehäuse 132 abgenommen und in den Helmablagekasten 124 gebracht wer­ den, so daß eine leichte Inspektion des Luftfilters in dem Luftfiltergehäuse 132 möglich ist.
Fig. 17 zeigt eine dritte bevorzugte Ausbildungsform nach der Erfindung. Ein Kraftstofftankgehäuse 210 ist auf Haupt­ rohren 203 abgestützt. Das Kraftstofftankgehäuse 201 hat einen vorderen Innenraum, der als ein Kraftstofftank 217 dient, und einen hinteren Innenraum, der als ein Ablage­ kasten 219 zur Ablage eines Helms 218 dient. Der Ablage­ kasten 219 wird von dem Kraftstofftank 217 mittels einer Kraftstofftankhinterwand 217 a abgeteilt. Eine Fahrersitz­ bank 240 weist einen vorderen Teil 241 und einen hinteren Teil 243 auf, die voneinander getrennt sind. Das vordere Sitzteil 241 hat eine Bodenplatte 242, die eine Verlänge­ rung 242 a hat, die von dem vorderen Sitzteil 241 nach vorne und zur Seite hin verläuft. Die Verlängerung 242 a arbeitet mit dem Kraftstofftankgehäuse 210 zur Bildung des Ablage­ kastens 219 zusammen. Die Bodenplatte 242 ist winkelbeweg­ lich an ihrem vorderen Ende am Kraftstofftankgehäuse 217 mit Hilfe eines Gelenks 244 gelagert. Die Bodenplatte 242 dient somit als eine Abdeckung zum Öffnen und Verschließen des Ablagekastens 219. Das hintere Sitzteil 243 hat eine Bodenplatte 245, die fest mit den Sitzrohren 204 verbun­ den ist. Bei dieser Ausbildungsform sind ein Luftfilter­ gehäuse 213 und ein Vergaser 214 zwischen einem Getriebe­ kasten 216 einer Brennkraftmaschine 215 angeordnet, und der Ablagekasten 219 befindet sich direkt oberhalb des Getriebegehäuses 216.
Fig. 18 bis 22 zeigen eine vierte bevorzugte Ausbildungs­ form nach der Erfindung. Ein groß bemessener Ablagekasten 310 liegt von einem Kraftstofftank 305 nach hinten und un­ ten und von einer Fahrersitzbank 313 nach vorne und unten, und er ist fest mit den Hauptrohren 303 und den Hilfsrohren 309 verbunden. Der Kraftstofftank 305, ein Luftfilter 306, ein Vergaser 307 und weitere Bauteile sind mit einem Ver­ kleidungsteil 311 abgedeckt. Das Verkleidungsteil 311 hat eine Öffnung 312 für den Zugang zu einem Stauraum 310 a in dem Ablagekasten 310, wobei die Öffnung 312 an dem hinteren Ende des Kraftstofftanks 305 zu dem hinteren Ende der Abdec­ kung 311 verläuft.
Eine Fahrersitzbank 313 ist ein zweites Teil einer Abdec­ kung zum Öffnen und Schließen der Öffnung 312. Die Sitz­ bank 313 weist eine Bodenplatte 313 a, ein Polsterungsteil 320, das auf der Bodenplatte 313 a angebracht ist, und vor­ dere und hintere Verlängerungen 313 b, 313 c auf, die eintei­ lig mit der Bodenplatte 313 a ausgebildet sind und von dem Polsterteil 320 nach vorne und hinten verlaufen. Die Ver­ längerungen 313 b, 313 c haben Flächen, die bündig mit den Flächen der Abdeckung 311 abschließen. Wenn die Öffnung 312 durch die Sitzbank 313 geschlossen ist, wirken die Verlän­ gerungen 313 b, 313 c als Teile der Abdeckung 311. Wie in den Fig. 20 und 21 gezeigt ist, sind zwei vordere und hin­ tere Paare von Rollen 314 drehbeweglich an der Bodenplatte 313 a und an Lagerplatten 315 in der Nähe der unteren Enden der gegenüberliegenden Seiten der Sitzbank 313 angebracht.
Die Sitzbank 313 ist beweglich auf den Sitzrohren 308 mit Hilfe der Rollen 314 gelagert. L-förmige Teile 316 sind an der Bodenplatte 313 a an geeigneten Stellen so angebracht, daß sie die Sitzrohre 308 umgeben, um zu verhindern, daß der Sitz 313 an den Sitzrohren 308 ent­ gleisen kann. Die Bodenplattenverlängerung 313 c hat ein Zylindersperrschloß 317, das darin eingebettet ist, um die Sitzbank 313 mit den Sitzrohren 308 zu verriegeln, wenn der Sitz 313 sich in einer Lage befindet, in der er die Öffnung 312 der Abdeckung 311 verschließt.
Die Sitzbank 313 enthält einen vorderen erhabenen Teil 313 e, der eine untere Fläche hat, an der ein wenig tiefer und klein bemessener Ablagekasten 318 schwenkbeweglich mit Hilfe eines Gelenkes 318 a angebracht ist. Der Ablagekasten 318 ist lösbar mit der unteren Fläche der Sitzbank 313 mit Hilfe eines Eingriffsteils 318 b verbunden, und der Ablage­ kasten 318 dient zur Aufnahme von kleinen Gegenständen, wie Handschuhen, Werkzeuge oder dergleichen. Der Ablage­ kasten 318 hat eine äußere Fläche, die mit einer Schwamm­ schicht 318 c belegt ist.
Wenn das Sperrschloß 317 entriegelt ist, und der Sitz 313 auf den Sitzrohren 308 nach hinten bewegt wird, um die Öff­ nung 312 zu öffnen, wird der groß bemessene Ablagekasten 310 geöffnet, so daß ein Helm 350 verstaut oder aus die­ sem entnommen werden kann, wobei der Helm 350 mit seiner Oberseite nach unten gewendet wird, so daß eine Öffnung 350 a nach oben weist. Wenn, wie in Fig. 19 gezeigt ist, die Öffnung 312 durch die Sitzbank 313 verschlossen ist, tritt der klein bemessene Ablagekasten 318 in den Helm 350 ein, so daß der Raum im Helm 350 effektiv genutzt werden kann. Gemäß einer alternativen Ausbildungsform kann der klein bemessene Ablagekasten 318 durch einen nach vorne geöffneten Kasten ersetzt werden, und der Sitzbankboden kann direkt auf den Sitzrohren verschiebebeweglich ohne die Verwendung von Rollen 314 aufliegen.
Ein Motorrad 420 gemäß einer fünften bevorzugten Aus­ bildungsform nach der Erfindung ist in Fig. 23 gezeigt. Das Motorrad 420 hat einen groß bemessenen Ablagekasten 429 zur Aufnahme eines Helms 450, welcher von einem Kraft­ stofftank 424 nach hinten und von einer Fahrersitzbank 431 nach vorne angeordnet ist. Der Ablagekasten 429 hat eine Öffnung 429 a, die sich nach hinten und oben öffnet. Die Sitzbank 431 ist mit den Sitzrohren 427 mit Hilfe von zwei Sätzen von Verbindungsteilen 430 verbunden. Die Sitzbank 431 weist eine Bodenplatte 431 a, ein Polsterteil 434, das auf der Bodenplatte 431 a angebracht ist, und eine Verlän­ gerung 431 b, die einteilig mit der Bodenplatte 431 a aus­ gelegt ist und von dem Polsterteil 434 nach vorne sich er­ streckt. Die Verlängerung 431 b hat eine Öffnung 433, die mit Hilfe einer kleinen Abdeckung 432 geöffnet und ver­ schlossen werden kann, auf der eine Polsterung 435 ange­ bracht ist.
Die Verbindungsteile 430 sind mit der Sitzbodenplatte 431 a und den Sitzrohren 427 an solchen Stellen verbunden, daß, wenn die Sitzbank 431 nach vorne bewegt wird, um die Öff­ nung 429 a des Ablagekastens 429 zu verschließen, wie dies dargestellt ist, die Verbindungsteile 430 nach vorne ge­ neigt sind. Wenn die Sitzbank 431 nach hinten gezogen wird und hierbei geringfügig angehoben wird, werden die Verbin­ dungsteile 430 zurück und nach hinten in geneigter Anord­ nung um die Punkte 427 a gedreht, so daß die Verbindungs­ teile 430 zu den Sitzrohren 427 geschwenkt werden. Zu die­ sem Zeitpunkt kann die Sitzbank 431 zurückbewegt werden, um die Öffnung 429 a des Ablagekastens 429 offenzulegen. Der Helm 450 kann in dem Ablagekasten 429 verstaut werden, wobei seine Oberseite nach unten weist oder wobei seine Öffnung 450 a nach vorne weist und ein beweglicher Windschutz 450 b offen ist. Wenn der Helm 450 auf diese Weise ver­ staut ist, können kleine Gegenstände in den Helm 450 eingelegt und aus diesem über die Öffnung der kleinen Abdeckung 432 entnommen werden. Das Polsterteil 435 der kleinen Abdeckung 432 schließt sich im geschlossenen Zustand im wesentlichen an das Polsterteil 434 der Sitz­ bank 431 an.
Bei den vierten und fünften bevorzugten Ausbildungsfor­ men nach der Erfindung sind geeignete Anschläge zur Be­ grenzung der Vorwärtsbewegung der Sitzbänke 313, 431 an­ geordnet, so daß die Kräfte, die durch das Gewicht des Fahrers auf die Sitzbank wirken, und die Sitzbank nach vorne zu bewegen versuchen, durch diese Anschläge begrenzt werden. Griffe zum Bewegen der Sitzbänke sind an entsprechen­ den Stellen an den Sitzbänken, wie den Seitenteilen oder den Vorderteilen derselben angebracht. Bei diesen bevorzug­ ten Ausbildungsformen kann der groß bemessene Ablagekasten oder Ablageraum vollständig geöffnet und geschlossen werden, indem die Sitzbank einfach vor- und zurückbewegt wird. Da die Sitzbank in vertikaler Richtung nur um eine kleine Hub­ größe bewegbar ist, ist der von Hand aufzubringende Kraft­ aufwand zur Bewegung der Sitzbank klein, und daher läßt sich die Sitzbank auf einfache Weise handhaben.
Obgleich vorangehend bevorzugte Ausbildungsformen der Er­ findung beschrieben wurden, ist die Erfindung natürlich nicht auf diese speziellen Ausbildungsformen beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Zusammenfassend gibt die Erfindung ein Motorrad an, das einen Kraftstofftank hat, der in der Nähe des vorderen Endes eines Motorrad-Aufbaurahmens und im wesentlichen von dem Aufbaurahmen nach oben weisend angeordnet ist, eine Fahrersitzbank, die von dem Kraftstofftank nach hinten angeordnet ist, und eine Brennkraftmaschine hat, die von dem Aufbaurahmen nach unten weisend angeordnet ist. Ein Ablageraum zur Aufnahme eines Sturzhelms beispiels­ weise ist von dem Kraftstofftank nach hinten, von der Fahrersitzbank nach vorne und von der Brennkraftmaschine nach oben angeordnet. Der Ablageraum ist durch wenig­ stens einen Teil der Fahrersitzbank offen- und verschließ­ bar, die vor- und zurückbewegbar oder um ein Ende schwenk­ bar ist.

Claims (10)

1. Motorrad, gekennzeichnet durch:
einen in Längsrichtung verlaufenden Aufbaurahmen (3, 103, 203, 303), der Vorder- und Hinterräder je­ weils an seinen vorderen und hinteren Enden trägt,
einen Kraftstofftank (18, 112, 217, 305, 424), der in der Nähe des vorderen Endes des Aufbaurahmens angeordnet ist und im wesentlichen von dem Aufbau­ rahmen nach oben weist,
eine Fahrersitzbank (31, 117, 240, 313, 431), die hinter dem Kraftstofftank angeordnet ist,
eine Brennkraftmaschine (11, 110, 215, 304), die unter dem Aufbaurahmen angeordnet ist, einen Ablage­ raum (40, 124, 219, 310, 429), der von dem Kraftstoff­ tank nach hinten und von der Fahrersitzbank nach vorne angeordnet ist, und von der Brennkraftmaschine nach oben weist, und
wobei der Ablageraum (40, 124, 219, 310, 429) mittels wenigstens eines Teils der Fahrersitzbank (31, 117, 240, 313, 431) öffen- und verschließbar ist.
2. Motorrad nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ablageraum einen Ablageka­ sten (40, 124, 219, 310, 429) zur Aufnahme eines Sturz­ helms (H, 126, 218, 350, 450) darin aufweist.
3. Motorrad nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fahrersitzbank (31, 117, 240) wenigstens ein Teil hat, das um eine horizontale Achse (35, 111, 244) in Winkelrichtung zum Öffnen und Schlies­ sen des Ablageraums (40, 124, 219) bewegbar ist.
4. Motorrad nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fahrersitzbank (313, 431) in Längsrichtung des Aufbaurahmens zum Öffnen und Schlies­ sen des Ablageraums (310, 429) beweglich ist.
5. Motorrad nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fahrersitzbank (313, 431) längs einer nach vorne und unten geneigten Fläche be­ weglich ist.
6. Motorrad nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Brennkraftmaschine (11) einen Zylinder (14) aufweist, der nach vorne weist, und ein Getriebegehäuse (13) aufweist, das hinter dem Zylinder (14) angeordnet ist, wobei der Ablage­ raum (40) ein vorderes Teil hat, das unmittelbar oberhalb des Getriebegehäuses (13) angeordnet ist.
7. Motorrad nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kraftstofftank (18) eine nach hinten und oben geneigte hintere Wand (18 c) hat, wobei der Aufnahmeraum (40) eine vordere Wand (66) hat, die nach hinten und oben längs der hinteren Wand (18 c) des Kraftstofftanks (18) geneigt ist.
8. Motorrad nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ablageraum (124) ein Luft­ filtergehäuse (132) enthält, das einteilig mit diesem ausgebildet ist, und daß eine Trennwand (133) das Luft­ filtergehäuse (132) von einem Innenraum des Ablage­ raums (124) abteilt, wobei das Luftfiltergehäuse (132) durch die Trennwand (133) hermetisch dicht abgeschlos­ sen ist.
9. Motorrad nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Luftfiltergehäuse (132) einteilig mit einer vorderen Wand (124 c) des Ablage­ raums (124) ausgebildet ist, und daß die Trennwand (133) einen Positionieransatz (139) hat, der in Eingriff mit einer Öffnung im Sturzhelm (126) kommt, um den Sturz­ helm zu positionieren, wenn der Sturzhelm in dem Ab­ lageraum (124) verstaut wird, wobei die Öffnung (126 a) desselben nach vorne weist.
10. Motorrad nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fahrersitzbank (313) einen klein bemessenen Behälter (318) an einer un­ teren Fläche derselben aufweist, der klein bemesse­ ne Behälter (318) in eine Öffnung in dem Sturzhelm (350) ragt, wenn der Sturzhelm in dem Ablageraum (310) verstaut ist, wobei der Sturzhelm mit der Oberseite nach unten weisend gewendet ist und seine Öffnung nach oben weist, und wobei der Ablageraum (310) durch die Fahrersitzbank (313) geschlossen ist.
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