DE3047985C2 - Sitzbank für Motorräder od. dgl. - Google Patents

Sitzbank für Motorräder od. dgl.

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DE3047985C2
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Walter 6000 Frankfurt Röder
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/46Luggage carriers forming part of frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/14Separate pillions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62J11/00Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps
    • B62J11/24Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps specially adapted for helmets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62J9/14Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags integrated with the cycle under the saddle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sitzbank für Motorräder od. dgl. mit einem zur Aufnahme von Gegenständen geeigneten, kastenförmigen Sitzpolstertragkörper.
Ein Motorradfahrern geläufiges Problem besteht darin, daß häufig unvorhergesehen ein Soziusfahrer unterwegs aufgenommen wird, für den dann kein Sturzhelm zur Verfügung steht, weil die Unterbringung eines unbenutzten Zweithelmes an Motorrädern bisher noch nicht zufriedenstellend möglich ist.
Zwar ist es bekannt, besondere Halterungen für Sturzhelme unter Beschleunigungsstützflächen von Sitzbänken für Motorräder vorzusehen (FR-OS 97 315), hierbei besitzt die fest angebrachte Sitzbank jedoch keinen kastenförmigen Sitzpolstertragkasten, sondern es ist ein gesondertes Aufnahmegehäuse für den Sturzhelm vorgesehen.
Bei einer bekannten Sitzbank der eingangs angegebenen Gattung (DE-GM 77 25 035) ist in der Sitzbank einer Kammer zur Aufnahme von Gegenständen, wie Verbandskasten, Ersatzlampen und dgl., vorgesehen.
Diese Kammer, die sich vorzugsweise am vorderen Ende der Sitzbank, also im Bereich des Fahrersitzes, befindet, ist nur für die Aufnahme kleinerer Gegenstände, nicht aber für die Unterbringung eines Sturzhelms geeignet Um die Kammer zugänglich zu machen, ist die Sitzbank insgesamt um eine parallel zur Motorradlängsachse angeordnete Achse zwischen einer verriegelten Normallage und einer Öffnungsstellung zu verschwenken, worauf dann noch eine die Kammer verschließende
ίο Klappe zu öffnen ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sitzbank so auszubilden, daß ein zweiter Sturzhelm ohne störend in Erscheinung zu treten und ohne Verschlechterung der aerodynamischen Eigenschaften des Motorrades stets in der Sitzbank mitgeführt werden kann und bei Bedarf leicht zugänglich ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der den Beifahrersitz tragende Teil des Tragkörpers in einen Sitzpolstertragkasten und einen Grundkasten unterteilt ist und der Beifahrersitzteil aus einer abgesenkten Lage, in der die Sitzflächen von Beifahrersitz und vom Fahrersitz auf gleicher Höhe liegen, so weit anhebbar ist, daß ein Sturzhelm in den von ihm umschlossenen Hohlraum eingelegt werden kann sowie aus der angehobenen Lage in eine Zwischenstellung absenkbar ist, in der der Sturzhelm zwischen dem Tragkasten des Beifahrersitzteils und darunterliegenden Motorradteilen vollkommen eingeschlossen ist und eine in Fahrtrichtung weisende Fläche am Tragkasten eine Beschleunigungsstützfläche für den Fahrersitz bildet und daß der Tragkasten in der Zwischen- sowie in der abgesenkten Lage verriegelbar ist.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten zweisitzigen Sitzbank tritt die Aufnahmemöglichkeit für einen Sturzhelm bei entnommenem Sturzhelm und gleicher Höheneinstellung der Sitzflächen von Beifahrersitz und Fahrersitz nach außen überhaupt nicht in Erscheinung. Aber auch bei im Hohlraum untergebrachtem Sturzhelm wird durch die Anordnung des dann höckerähnlich hervortretenden Beifahrersitzteils bzw. der höckerähnlichen Heckverkleidung ein für eine Solomaschine markantes aerodynamisch günstiges Aussehen erzielt, wobei der Höcker mit seiner Beschleunigungsstützfläche dem Fahrer zugleich einen festen und sicheren Halt auf der Sitzbank gewährleistet.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Tragkasten in vertikalen Führungen anhebbar. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Tragkasten an seiner Hinterkante durch ein quer zur Sitzlängsrichtung liegendes Scharnier mit dem Grundkasten verbunden.
Bei der zuletzt erwähnten Ausführungsform kann die Anordnung vorteilhaft so getroffen sein, daß die Polsterung der Beschleunigungsstützfläche fest mit dieser Stützfläche verbunden ist und sich beim Absenken des Tragkastens in die abgesenkte Lage zusammen mit der Stützfläche in einen Spalt zwischen Beifahrer- und Fahrersitzteil schiebt. Gemäß einer modifizierten Anordnung ist das Beifahrersitzpolster einstückig mit dem Fahrersitzpolster ausgebildet und liegt längsverschiebbar auf dem Sitzpolstertragkasten des Beifahrersitzes auf.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Sitzbank ist auch für Motorräder sinnvoll, die grundsätzlich solo gefahren werden. Obwohl hierbei kein Zweithelm mitzuführen ist, kann der Hohlraum bei Fahrtunterbrechungen für die Unterbringung des Fahrersturzhelms und anderer Utensilien des Fahrers benutzt werden. Das
lästige Mitführen von Sturzhelm, Handschuhen, Nierengurt usw. bei abgestelltem Motorrad ist durch diese Un-„. terbringungsmöglichkeit überflüssig.
S Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele in schematisierter Form oarstellenden Zeichnungen näher erläutert Darin zeigt
F i g. 1 eine zweisitzige Sitzbank in Seitenansicht bei eingeschobenem Beifahrersitzteil und entnommenem Sturzhelm,
Fig.2 die Sitzbank gemäß Fig. 1 bei angehobenem Beifahrersif-Tteil und im Hohlraum befindiichem Sturzhelm,
F i g. 3 eine weitere Ausführungsform einer zweisitzigen Sitzbank in Seitenansicht bei eingeschwenktem Beifahrersitzteil und entnommenem Sturzhelm,
F i g. 4 die Sitzbank gemäß F i g. 3 bei ausgeschwenktem Beifahrersitzteil und im Hohlraum untergebrachtem Sturzhelm,
r i g. 5 eine modifizierte Ausführungsform einer zweisitzigen Sitzbank in Seitenansicht mit eingeklapptem Beifahrersitzteil und
F i g. 6 die Sitzbank gemäß F i g. 5 mit ausgeklapptem Beifahrersiizteil und darin befindlichem Sturzhelm.
Zur Erläuterung des ersten Ausführungsbeispiels wird auf die F i g. 1 und 2 Bezug genommen. Hierbei befindet sich der einen Aufnahmeraum bildende Hohlraum 4 wie bei den noch folgenden Ausführungsbeispielen in der Sitzbank 1 oberhalb des Hinterradschutzbleches 6. Die Vorwärtsfahrtrichtung des Motorrades verläuft in den Zeichnungen von links nach rechts. Die zweisitzig ausgebildete Sitzbank 1 besitzt eine vordere feste Sitzfläche 12 (Fahrersitz) und eine anhebbare hintere Sitzfläche 13 (Beifahrersitz). Die hintere Sitzfläche 13 ist Bestandteil eines schubladenartig nach oben ausschiebbaren Beifahrersitzteils 14, das in F i g. 2 in seiner ausgeschobenen, den Hohlraum 4 bildenden Stellung gezeigt ist. In dieser Stellung bildet ein etwa senkrecht verlaufender Polsterabschnitt 15 eine wirksame hintere Beschleunigungsstützfläche für den Solofahrer. Der Helm 5 ist mit seiner offenen Seite platzsparend dem Hinterradschutzblech 6 zugekehrt. Zur Einlegung bzw. Entnahme des Helmes 5 kann das schubladenartige Beifahrersitzteil 14 abnehmbar ausgebildet sein. Um unbeabsichtigte Bewegungen des Beifahrersitzteils 14 in beiden Gebrauchsstellungen zu vermeiden, ist für beide Stellungen eine Verriegelung (nicht dargestellt) vorgesehen. Bei entnommenem Sturzhelm 5 befindet sich die hintere Sitzfläche 13 in einer Ebene mit der vorderen Sitzfläche 12, wie aus F i g. 1 hervorgeht.
Zur Erläuterung des zweiten Ausführungsbeispiels wird nunmehr auf die F i g. 3 und 4 Bezug genommen. Hierbei verfügt die wiederum zweisitzige Sitzbank 1 über ein ein- und ausklappbares Beifahrersitzteil 16, das um eine bei 17 angedeutete Querachse verschwenkbar an der Sitzbank 1 gelagert ist. Das ausgeklappt» Beifahrersitzteil 16 bildet mit seiner vorderen Polsterfläche 15 wiederum eine wirksame Gesäß- bzw. Rückenstütze für den Solofahrer. Auch in diesem Fall ist für beide Gebrauchslagen des klappbaren Beifahrersitzteils 16 eine Verriegelung (nicht gezeigt) vorgesehen.
Das dritte Ausführungsbeispiel geht aus den Fig. 5 und 6 hervor. Abweichend zum vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 und 4 sind die beiden Sitzfläehen 12 und 13 nicht getrennt, sondern aneinander befestigt, wobei sich die hintere Sitzfläche 13 bei ausgeklapptem Beifahrersitzteil 16 auf dessen Frontfläche 18 auflegt und somit eine Rückenstütze für den Solofahrer bildet. Auch hierbei ist eine Verriegelung des Beifahrersitzteils 16 in den beiden in den Fi g. 5 und 6 gezeigten Grenzsteüungen vorgesehen (nicht dargestellt). Bei eingeklapptem Beifahrersitzteil 16 befinden sich die Sitzfläehen 12 und 13 in einer Ebene, wie aus F i g. 5 hervorgeht
Selbstverständlich kann der Hohlraum 4 bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen den jeweiligen Helmabmessungen durch entsprechende Dimensionierung angepaßt sein. Auch können im Hohlraum angebrachte Halterungen für den Sturzhelm nach Maßgabe der Helmdimensionen und -ausführungen ausgebildet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Sitzbank für Motorräder od. dgl. mit einem zur Aufnahme von Gegenständen geeigneten, kastenförmigen Sitzpolstertragkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der den Beifahrersitz tragende Teil des Tragkörpers in einen Sitzpolstertragkasten und einen Grundkasten unterteilt ist und der Beifahrersitzteil (14,16) aus einer abgesenkten Lage, in der die Sitzflächen (13,12) von Beifahrersitz und vom Fahrersitz auf gleicher Höhe liegen, so weit anhebbar ist, daß ein Sturzhelm (5) in den von ihm umschlossenen Hohlraum (4) eingelegt werden kann sowie aus der angehobenen Lage in eine Zwischenstellung absenkbar ist, in der der Sturzhelm zwischen dem Tragkasten des Beifahrersitzteils und darunterliegenden Motorradieilen (6) vollkommen eingeschlossen ist und eine in Fahrtrichtung weisende Fläche am Tragkasten eine Beschleunigungsstützfläche für den Fahrersitz bildet und daß der Tragkasten in der Zwischen-, sowie in der abgesenkten Lage verriegelbar ist.
2. Sitzbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkasten in vertikalen Führungen anhebbar ist (F i g. 1 und 2).
3. Sitzbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkasten an seiner Hinterkante durch ein quer zur Sitzlängsrichtung liegendes Scharnier (17) mit dem Grundkasten verbunden ist (F ig. 3 bis 6).
4. Sitzbank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterung (15) der Beschleunigungsstützfläche fest mit dieser Stützfläche verbunden ist und sich beim Absenken des Tragkastens in die abgesenkte Lage zusammen mit der Stützfläche in einen Spalt zwischen Beifahrer- und Fahrersitzteil schiebt (F ig. 1 bis 4).
5. Sitzbank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Beifahrersitzpolster einstückig mit dem Fahrersitzpolster ausgebildet ist und längsverschiebbar auf dem Sitzpolstertragkasten des Beifahrersitzes aufliegt.
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