DE10011374A1 - Helmaufnahmevorrichtung für ein Kraftrad - Google Patents
Helmaufnahmevorrichtung für ein KraftradInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Helmaufnahmevorrichtung in einem Kraftrad, in der man zwei Helme unterbringen kann, während die Länge und Höhe des Aufbewahrungskastens reduziert wird. Ein unter einem hinteren Sitz (Sr) angeordneter Aufbewahrungskasten (B) der Vorrichtung besitzt in seinem vorderen Abschnitt einen vorderen Aufbewahrungsbereich (Af) zum Unterbringen eines Helms (H¶1¶) in vertikal orientierter Stellung und in seinem hinteren Abschnitt einen hinteren Aufbewahrungsbereich (Ar) zum Unterbringen eines anderen Helms (H¶2¶) schräg hinter dem ersten Helm (H¶1¶) in querverkippter Stellung.
Description
Die Erfindung betrifft eine Helmaufnahmevorrichtung in einem Kraftrad, das
einen Aufnahmekasten zur Aufnahme zweier Helme aufweist.
Aus der JP-A-Hei 3-25089 ist ein Kraftrad bekannt, das unter einem
Passagiersitz einen Aufnahmekasten aufweist.
Ein zwei Personen tragendes Kraftrad sollte einen Aufnahmekasten zur
Aufnahme zweier Helme aufweisen. Der Aufnahmekasten kann sein:
- 1. eine Struktur, die tandemartig in Längsrichtung zwei Helme aufnehmen kann, oder
- 2. eine Struktur, die zwei Helme seitlich parallel aufnehmen kann.
Bei der Struktur 1) ist der Aufnahmekasten in Längsrichtung lang, und im
Ergebnis ist auch ein Sitz zu Abdecken eines oberen Bereichs des
Aufnahmekastens ebenfalls in Längsrichtung lang. Der in Längsrichtung
lange Sitz hat eine reduzierte mechanische Festigkeit und Bedienbarkeit. Da
zwei Helme in dem eingeschränkten Längsraum aufgenommen werden
müssen, ist der Aufnahmekasten notwendigerweise voluminös, und der Sitz
ist notwendigerweise höher als gewünscht. Bei der Struktur 2) ist der
Aufnahmekasten in Querrichtung des Kraftrads breit. Wenn der
Aufnahmekasten mit der Querbreite des Kraftrads übereinstimmen soll, dann
ist dessen Zugangsöffnung verschmälert, was den einfachen Gebrauch des
Aufnahmekastens beeinträchtigt. Darüber hinaus wird dieser
Aufnahmekasten aus den gleichen Gründen wie bei der Struktur 1) hoch.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine neue Helmaufnahmevorrichtung in
einem Kraftrad anzugeben, die zwei Helme aufnehmen kann und welche die
obigen Probleme lösen kann.
Zur Lösung der Aufgabe wird eine Helmaufnahmevorrichtung in einem
Kraftrad vorgeschlagen, die einen Aufbewahrungskasten für Helme unter
einem Sitz für einen darauf sitzenden Passagier aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufbewahrungskasten einen in seinem vorderen
Bereich definierten vorderen Aufbewahrungsbereich zur Aufbewahrung
eines Helms in vertikal orientierter Stellung sowie einen in seinem hinteren
Abschnitt definierten hinteren Aufbewahrungsbereich zur Aufbewahrung
eines anderen Helms schräg hinter dem Helm in seitlich gekippter Stellung
aufweist. Hierdurch können zwei Helme in dem Aufnahmekasten
untergebracht werden, während dessen Länge und Höhe reduziert ist.
Bevorzugt umfaßt der Sitz einen vorderen Sitz und einen hinteren Sitz, die
in Längsrichtung tandemartig angeordnet sind, wobei der Aufnahmekasten
für die Helme einen mit dem hinteren Sitz abgedeckten oberen Bereich
aufweist. Wenn zwei Helme in dem Aufnahmekasten untergebracht sind,
kann eine Zugangsöffnung des Aufnahmekastens durch den hinteren Sitz
geschlossen werden, und die zwei Helme können in und aus dem
Aufnahmekasten genommen werden, wenn der hintere Sitz geöffnet ist.
Die Erfindung wird nun in Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten
Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teillängsschnittsseitenansicht eines Kraftrads in
Motorrollerbauart mit einer Helmaufnahmevorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Kraftrad mit der Helmaufnahmevorrichtung,
wobei die Kraftradrumpfabdeckung und ein Sitz weggelassen sind;
Fig. 3 eine vergrößerte Teillängsschnittsseitenansicht eines hinteren
Abschnitts des Kraftrads mit der Helmaufnahmevorrichtung;
Fig. 4 eine Längsschnittsansicht entlang Linie 4-4 von Fig. 2; und
Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang Linie 5-5 von Fig. 2.
Eine Ausführung der Erfindung bei einem Kraftrad in Motorrollerbauart wird
nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 5 beschrieben.
Die Begriffe "oben" und "unten", "links" und "rechts" und "vorne" und
"hinten" verstehen sich in bezug auf die Fahrtrichtung des Kraftrads.
Gemäß den Fig. 1 und 2 umfaßt eine Hauptrahmenanordnung F, die als
Rahmen des Kraftrads dient, einen Frontrahmen Ff, eine Motoreinheit Eu
zum Antrieb des Kraftrads sowie einen Heckrahmen Fr, die integral
miteinander verbunden sind. Der Frontrahmen Ff umfaßt ein Kopfrohr 1 und
ein gegabeltes Hauptrohr 2, das sich von dort in Richtung nach hinten und
unten integral erstreckt. Das Hauptrohr 2 umfaßt ein Rohr mit rechteckigem
Querschnitt. An dem Kopfrohr 1 ist eine Frontgabel 3 lenkbar gelagert, an
deren Unterende durch eine Welle ein Vorderrad Wf gelagert ist. Am
Oberende der Frontgabel 3 ist ein Lenkergriff 4 befestigt. Ein oberer
Abschnitt der Motoreinheit Eu ist am Unterende des Hauptrohrs 1 und am
Unterende eines Stützrahmens 2, der sich von dem Hauptrohr 1 nach unten
erstreckt, durch eine Mehrzahl von Verbindungsbolzen 6 befestigt. Die
Motoreinheit Eu besitzt einen vorderen Abschnitt, der an dem Frontrahmen
Ff aufgehängt ist. Die Motoreinheit Eu umfaßt an ihrem vorderen Abschnitt
einen liegenden Boxermotor 7. Der Motor 7 besitzt ein Paar von Zylindern
7 1, die im wesentlichen horizontal in Richtung nach links und rechts
auswärts abstehen, sowie eine in Längsrichtung erstreckende Kurbelwelle.
Die Motoreinheit Eu besitzt ferner an ihrem hinteren Abschnitt ein
Getriebegehäuse 8, das an dem Heckrahmen Fr aufgehängt ist.
Der Heckrahmen Fr hat die Form eines nach oben und unten offenen
Rahmens, mit einem Heckrohr 10, einer über dem Heckrohr 10
angeordneten Sitzschiene 11 und einer Mehrzahl von Verbindungsrohren
12, die integral das Heckrohr 10 mit der Sitzschiene 11 verbinden. Ein
Aufnahmekasten B zur Aufnahme zweier Helme H1, H2 ist in dem
Heckrahmen Fr angeordnet. Ein Vorderende des Heckrohrs 10 ist integral
mit dem Hinterende der Motoreinheit Eu, d. h. entgegengesetzten Enden
eines Hinterendes des Getriebegehäuses 8, durch Verbindungsbolzen 13
verbunden und erstreckt sich aufwärts in Richtung nach hinten. Linke und
rechte Seitenrohre 10 1 sind lösbar mit dem Hinterende des Heckrohrs 10
gekoppelt. Hinterenden der linken und rechten Seitenrohre 10 1 sind durch
ein Endrohr 10 2 miteinander verbunden. Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt,
erstreckt sich die Sitzschiene 11 über dem Heckrohr 10 im wesentlichen
parallel hierzu nach hinten und ist, in Draufsicht gesehen, U-förmig mit
geschlossenem Hinterende. Vordere linke und rechte Enden der Sitzschiene
11 sind integral mit linken und rechten Oberseiten der Motoreinheit Eu durch
Verbindungsbolzen 14 verbunden. Das Heckrohr 10 und die Sitzschiene 11
sind durch eine Mehrzahl von Verbindungsrohren 12 integral miteinander
verbunden. Zwei Laschen 15 stehen mit seitlichem Abstand voneinander
integral von dem Endrohr 10 2 hoch. Oberenden der Laschen 15 sind lösbar
mit dem Hinterende der Sitzschiene 11 verbunden. Die linken und rechten
Seitenrohre 10 1, das Endrohr 10 2 und die Laschen 15 sind integral
miteinander und lösbar an den Hinterenden des Heckrohrs 10 und der
Sitzschiene 11 angebracht, um den Aufnahmekasten B leicht in dem
Heckrahmen Fr anbringen zu können.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Großteil der Hauptrahmenanordnung F mit
Frontrahmen Fr, Motoreinheit Eu und Heckrahmen Fr von einer
Rumpfabdeckung C abgedeckt.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, ist ein Schwenkarm 18 vertikal
schwenkbar an einem unteren Abschnitt des Hinterendes der Motoreinheit
Eu durch eine Schwenkwelle 19 gelagert. Am Hinterende des Schwenkarms
18 ist durch eine Welle ein Hinterrad Wr drehbar gelagert. Ein hinterer
Dämpfer 20 ist zwischen dem Schwenkarm 18 und dem Heckrahmen Fr
angeschlossen. Der Schwenkarm 18 enthält einen an sich bekannten
Kraftübertragungsmechanismus (nicht gezeigt) zur Antriebskraftübertragung
von der Motoreinheit Eu auf das Hinterrad Wr. Ein seitlich vorstehender
Fußaufsetzrahmen 9 ist an einem unteren Abschnitt der Motoreinheit Eu
befestigt.
Der Heckrahmen Fr bildet über und unter sich, über dem Hinterrad Wr, einen
offenen Raum. Der Raum enthält den Aufnahmekasten B dieser Ausführung.
Strukturelle Details des Aufnahmekastens B werden nun anhand der Fig.
1 bis 3 sowie der Fig. 4 und 5 beschrieben. Der Aufnahmekasten B ist
aus Metallplatten oder Kunststoffplatten hergestellt und umfaßt einen nach
oben offenen unteren Kasten Bl und einen nach oben und unten offenen
oberen Kasten Bu, der integral mit dem Oberrand der Öffnung des unteren
Kastens Bl verbunden ist. Der untere Kasten Bl besitzt einen
Verbindungsflansch, der vom Oberrand seiner Öffnung nach außen absteht,
und der obere Kasten Bu besitzt einen Verbindungsflansch, der vom
Unterrand seiner Öffnung nach außen absteht. Diese Verbindungsflansche
sind integral miteinander entlang einer Verbindungslinie I-I verbunden, die
sich im wesentlichen in Längsrichtung horizontal erstreckt, wie in Fig. 3
gezeigt. Der Aufnahmekasten B ist an dem Heckrahmen Fr durch eine
Mehrzahl von Verbindungsbolzen 22 lösbar befestigt.
Der Aufnahmekasten B ist in dem Heckrahmen Fr aufgenommen, und ist
lang genug zur Aufnahme zweier Helme H1, H2 in längsüberlappender
Beziehung an längs beabstandeten Stellen, und eine Querbreite, die kleiner
als die Breite des Kraftrads ist. Der Aufnahmekasten B ist kastenförmig,
wobei seine Querbreite an seinem hinteren Abschnitt größer ist als an
seinem vorderen Abschnitt, und umfaßt eine flache Vorderwand 23, linke
und rechte Seitenwände 24, 25, die im wesentlichen rechtwinklig von den
jeweiligen linken und rechten Rändern der Vorderwand 23 nach hinten
abstehen, eine hintere Wand 26, die glatt kontinuierlich mit den
Hinterrändern der linken und rechten Seitenwände 24, 25 verbunden ist und
als nach hinten konvexer Dom ausgebildet ist, sowie eine Bodenwand 27,
die eine untere Öffnung schließt, die von der Vorderwand 23, den linken
und rechten Seitenwänden 24, 25 und der hinteren Wand 26 umgeben ist.
Der Aufnahmekasten B besitzt in seinem oberen Bereich eine
Zugangsöffnung. Der Aufnahmekasten B besitzt einen vorderen
Aufnahmebereich Af, der in seinem vorderen Bereich definiert ist zur
Aufnahme des vorderen Helms H1 in vertikal aufrechter Orientierung, sowie
einen hinteren Aufnahmebereich Ar, der in seinem hinteren Abschnitt
definiert ist zur Aufnahme eines hinteren Helms H2 in seitlich gekippter
Orientierung schräg hinter dem Helm H1, wobei der vordere und hintere
Speicherbereich Af und Ar kontinuierlich durchgehend ausgebildet sind. Die
Querbreite des hinteren Aufnahmebereichs Ar ist größer als die Querbreite
des vorderen Aufnahmebereichs Af.
Wie klar aus den Fig. 4 und 5 zu entnehmen, erstreckt sich ein Radhaus
30, das einer Oberseite des Hinterrads Wr gegenüberliegt, an der
Bodenwand 27 des Aufnahmekastens B über die vorderen und hinteren
Aufnahmebereiche Af, Ar hinweg. Das Radhaus 30 ist in einem quermittigen
Abschnitt der Bodenwand 27 bogenförmig ausgebildet und erstreckt sich
im wesentlichen über die volle Längslänge der Bodenwand 27 zu dem
Aufnahmekasten B hin. Das Radhaus 30 ermöglicht, daß eine bogenförmige
mittige Bodenwand 27c, die sich als Vertiefung in den quermittigen
Abschnitt des Aufnahmekastens B erstreckt, und linke und rechte
Bodenwände 27l, 27r, die seitlich der bogenförmigen mittleren Bodenwand
27c und tiefer als die bogenförmige mittlere Bodenwand 27c angeordnet ist,
in dem Aufnahmekasten B ausgebildet werden können. Der nach außen
konvexe Dom der hinteren Wand 26 ist im wesentlichen komplementär zur
Oberseite des hinteren Helms H2 ausgebildet und paßt über die Oberseite
des hinteren Helms H2, der in dem hinteren Abschnitt des Aufnahmekastens
B aufgenommen ist, um hierdurch den hinteren Helm H2 stabil zu stützen.
Die in dem oberen Bereich des Aufnahmekastens B ausgebildete
Zugangsöffnung 28 ist von der Fläche her kleiner als die Querschnittsfläche
ihres mittleren Abschnitts.
Wie klar aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, wird der vordere Helm, hier ein
Integralhelm mit voller Gesichtsabdeckung H1, durch die Zugangsöffnung 28
in den vorderen Aufnahmebereich Af des Aufnahmekastens B eingesetzt
und wird darin in vertikal aufrechter Orientierung untergebracht. Der Helm
H1 sitzt mit seinem unteren Öffnungsrand entlang der bogenförmigen
mittleren Bodenwand 27c der Bodenwand 27 ohne jeden Spalt dazwischen
auf. Der hintere Helm, hier ein sogenannter Jet-Helm H2 ohne vollflächige
Gesichtsabdeckung, ist in dem hinteren Aufnahmebereich Ar des
Aufnahmekastens B in einer seitlich oder quer gekippten Orientierung schräg
hinter dem vorderen Helm H1 untergebracht. Der untere Abschnitt des
hinteren Helms H2 fällt in den tieferen linken Aufnahmebereich, wobei die
bogenförmige mittlere Bodenwand 27c teilweise in die Öffnung des hinteren
Helms H2 ragt, um hierdurch die Höhe des so untergebrachten hinteren
Helms H2 zu reduzieren. Wie in Fig. 4 gezeigt, bei der zwei Helme H1, H2
in dem Aufnahmekasten B untergebracht sind, überlappen diese zwei Helme
H1, H2 einander in der Längsrichtung, so daß die Längslänge der
untergebrachten Helme H1, H2 reduziert werden kann.
Ein Sitz S für darauf sitzende Personen ist an der Sitzschiene 11 des
Heckrahmens Fr öffen- und schließbar angebracht. Der Sitz S umfaßt einen
vorderen Sitz Sf für einen Fahrer und einen hinteren Sitz Sr für einen
Beifahrer oder Passagier, die in Längsrichtung voneinander getrennt sind.
Diese vorderen und hinteren Sitze Sf, Sr sind in Längsrichtung tandemartig
entlang der Längsachse des Rumpfrahmens F angeordnet. Der vordere Sitz,
Sf ist unmittelbar vor dem Aufnahmekasten B angeordnet, und der hintere
Sitz Sr ist unmittelbar über dem Aufnahmekasten B angeordnet. Wenn der
hintere Sitz Sr geschlossen oder niedergedrückt wird, schließt er die
Zugangsöffnung 28.
Das vordere Unterende des vorderen Sitzes Sf ist mit der Sitzschiene 11
durch einen Schwenkzapfen 32 verbunden und kann daher um den
Schwenkzapfen 32 herum nach hinten geöffnet und geschlossen werden.
Der vordere Sitz Sf trägt an seinem hinteren Unterende ein Sperrelement 33
zum lösbaren Sperreingriff mit einer vorderen Sperrvorrichtung Lf mit
Schließzylinder an der Sitzschiene 11. Wenn der vordere Sitz Sf
niedergedrückt wird, greift das Sperrelement 33 automatisch in die vordere
Sperrvorrichtung Lf ein. Das hintere Unterende des hinteren Sitzes Sr ist
durch einen Lenkermechanismus Li mit der Sitzschiene 11 verbunden. Der
Lenkermechanismus Li umfaßt einen ersten Lenker 36 und einen zweiten
Lenker 37, der hinter dem ersten Lenker 36 angeordnet ist und ein wenig
kürzer ist als der erste Lenker 36. Die ersten und zweiten Lenker 36, 37
sind im wesentlichen parallel zueinander, und ihre Unterenden sind durch
Zapfen mit der Sitzschiene 11 verbunden, und ihre Oberenden sind mit den
hinteren Unterenden des hinteren Sitzes Sr durch Zapfen verbunden. Der
hintere Sitz Sr kann mittels des Lenkermechanismus Li nach vorne geöffnet
und geschlossen werden. Wenn der hintere Sitz Sr geöffnet wird, bewegt
er sich leicht nach vorne, wie in Fig. 3 mit den strichpunktierten Linien
dargestellt, so daß der hintere Sitz Sr ohne Störung mit einem an der
Sitzschiene 11 angebrachten Griff 38 geöffnet werden kann. Wie in Fig.
3 gezeigt, besitzt die vordere Wand 23 des Aufnahmekastens B einen
Oberrand, der sich zu einer Stelle in der Nähe des hinteren Endes des
vorderen Sitzes Sf erstreckt. Der hintere Sitz Sr, der die Zugangsöffnung 28
des Aufnahmekastens B verschließt, besitzt einen Vorderrand, der in
überlagerter Beziehung zum Hinterrand des vorderen Sitzes Sf angeordnet
ist. Der hintere Sitz Sr kann geöffnet und geschlossen werden, während der
vordere Sitz Sf geschlossen bleibt, um die Helme H1, H2 oder andere
Gegenstände in den Aufnahmekasten B zu setzen oder daraus zu
entnehmen. Wie in Fig. 4 gezeigt, besitzt der hintere Sitz Sr eine
Bodenplatte 40, in der eine durchgehende sphärische Ausnehmung 40 1
definiert ist, die sich von der Vorderwand 23 des Aufnahmekastens B zu
einer Sitzposition des hinteren Sitzes Sr hin erstreckt. Die sphärische
Ausnehmung 40 1 paßt auf die Oberseite des vorderen Helms H1 in dem
Aufnahmekasten B und kann den vorderen Helm H1 halten, damit dieser
nicht wackelt, wenn der hintere Sitz Sr geschlossen ist.
Der hintere Sitz Sr trägt an seinem vorderen Unterende ein Sperrelement 41
zum lösbaren Sperreingriff mit einer hinteren Sperrvorrichtung Sr mit
Schließzylinder an der Sitzschiene 11. Wenn der hintere Sitz Sr
niedergedrückt wird, greift das Sperrelement 41 automatisch in die hintere
Sperrvorrichtung Lr ein.
Die vorderen und hinteren Sperrvorrichtungen Lf, Lr und die Sperrelemente
33, 41 sind herkömmlicher Bauart und werden im Detail nicht näher
erläutert.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist ein Kraftstofftank Tf aus Kunstharz zur
Kraftstoffversorgung der Motoreinheit Eu unter dem Vordersitz Sf
angeordnet. Der Kraftstofftank Tf besitzt einen vorderen Abschnitt, der sich
zu einer Stelle über dem Getriebegehäuse 8 der Motoreinheit Eu erstreckt
und dort durch eine Lasche 42 befestigt ist, sowie einen hinteren Abschnitt,
der an dem Heckrahmen Fr durch eine Lasche 43 befestigt ist. Wie in Fig.
5 gezeigt, ist ein eine Batterie enthaltender Batteriekasten Bb an einer linken
Seite des Aufnahmekastens B befestigt. Der Griff 38, der den hinteren
Abschnitt des hinteren Sitzes Sr umgibt, ist an der Sitzschiene 11 befestigt.
Nachfolgend wird der Betrieb dieser Ausführung erläutert.
Bei geöffnetem hinteren Sitz Sr werden die zwei Helme H1, H2 durch die
Zugangsöffnung 28 in den Aufbewahrungskasten B gelegt. Insbesondere,
wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, wird der Helm H1, hier der Integralhelm,
in quermittiger Position in dem vorderen Aufbewahrungsbereich Hf des
Aufbewahrungskastens B in vertikal aufrechter Orientierung untergebracht.
Der Helm H1 sitzt mit seinem unteren Öffnungsrand in passend auf der
bogenförmigen mittleren Bodenwand 27c auf, die das Radhaus 30 definiert,
und seine Vorderseite liegt an der Innenfläche der Vorderwand 23 an. Der
andere Helm H2, hier der Jet-Helm, wird in einem linken Bereich des hinteren
Aufbewahrungsbereichs Ar des Aufbewahrungskastens B in einer
querverkippten Orientierung schräg hinter dem vorderen Helm H1
untergebracht. Der Helm H2 lehnt sich gegen die linke Seitenwand 24 an,
wobei die gekrümmte mittlere Bodenwand 27c teilweise in den Helm H2
hineinragt. Die Außenfläche des Helms H2 liegt passend an der Innenfläche
des hinteren Wand 26 an. Obwohl das Radhaus 30 in den
Aufbewahrungskasten B eingeformt ist und in diesen ragt, kann auf diese
Weise der hintere Helm H2 untergebracht werden, ohne sich mit dem
Radhaus 30 zu stören. Wie in Fig. 3 gezeigt, überlappen hintere und
vordere Abschnitte des vorderen und hinteren Helms H1, H2 einander, so
daß die Längslänge des Aufbewahrungskastens B um die
Überlappungslänge der vorderen und hinteren Helme H1, H2 reduziert
werden kann. Die Aufbewahrungshöhe des hinteren Helms H2 kann
reduziert werden, weil der hintere Helm H2 schräg hinter dem vorderen Helm
H1 quer verkippt ist.
Nachdem die zwei Helme H1, H2 in dem Aufbewahrungskasten B
untergebracht wurden, wird der hintere Sitz Sr geschlossen. Die Bodenplatte
40 mit der Vertiefung 40 1 kann den vorderen Helm H1 positioniert halten,
so daß dieser nicht wackelt.
Das Radhaus 30 ist an der Bodenwand 27 des Aufbewahrungskastens B
ausgebildet und ragt als Vertiefung in den Aufbewahrungskasten B hinein.
Das Radhaus 30 ermöglicht, daß der Aufbewahrungskasten B näher am
Hinterrad Br angeordnet wird, so daß die Höhe des Aufbewahrungskastens
B vom Boden reduziert werden kann.
Obwohl im obigen Beispiel der Integralhelm und der Jet-Helm untergebracht
werden, kann man in den Aufbewahrungskasten auch zwei Helme
unabhängig von ihrer jeweiligen Bauart unterbringen. In der Ausführung sind
der vordere und der hintere Sitz in Längsrichtung unterteilt. Jedoch kann der
Sitz auch ein Tandemsitz sein, dessen vorderer und hinterer Sitzabschnitt
integral miteinander verbunden sind.
Die Erfindung betrifft eine Helmaufnahmevorrichtung in einem Kraftrad, in
der man zwei Helme unterbringen kann, während die Länge und Höhe des
Aufbewahrungskastens reduziert wird. Ein unter einem hinteren Sitz Sr
angeordneter Aufbewahrungskasten B der Vorrichtung besitzt in seinem
vorderen Abschnitt einen vorderen Aufbewahrungsbereich Af zum
Unterbringen eines Helms H, in vertikal orientierter Stellung und in seinem
hinteren Abschnitt einen hinteren Aufbewahrungsbereich Ar zum
Unterbringen eines anderen Helms H2 schräg hinter dem ersten Helm H1 in
querverkippter Stellung.
Claims (2)
1. Helmaufnahmevorrichtung in einem Kraftrad, die einen
Aufbewahrungskasten (B) für Helme (H1, H2) unter einem Sitz (S) für
einen darauf sitzenden Passagier aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufbewahrungskasten (B) einen in seinem vorderen Abschnitt
definierten vorderen Aufbewahrungsbereich (Af) zur Aufbewahrung
eines Helms (H1) in vertikal orientierter Stellung sowie einen in
seinem hinteren Abschnitt definierten hinteren Aufbewahrungsbereich
(Ar) zur Aufbewahrung eines anderen Helms (H2) schräg hinter dem
Helm (H1) in seitlich gekippter Stellung aufweist.
2. Helmaufnahmevorrichtung in einem Kraftrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Sitz (S) einen vorderen Sitz (Sf) und einen hinteren Sitz (Sr)
aufweist, die tandemartig in Längsrichtung angeordnet sind, wobei
der Aufbewahrungskasten (B) für die Helme (H1, H2) einen mit dem
hinteren Sitz (Sr) abgedeckten oberen Bereich aufweist.
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