DE4102193A1 - Gepaeckkastenanordnung fuer motorrad - Google Patents

Gepaeckkastenanordnung fuer motorrad

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DE4102193A1
DE4102193A1 DE4102193A DE4102193A DE4102193A1 DE 4102193 A1 DE4102193 A1 DE 4102193A1 DE 4102193 A DE4102193 A DE 4102193A DE 4102193 A DE4102193 A DE 4102193A DE 4102193 A1 DE4102193 A1 DE 4102193A1
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DE4102193A
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Toshio Miyamoto
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Suzuki Co Ltd
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Suzuki Co Ltd
Suzuki Motor Corp
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gepäckkastenanordnung für ein Motorrad, die sich im oberen Mittelbereich des Mo­ torrads befindet.
Es wurde bereits ein Motorrad vorgeschlagen, welches im oberen Mittelbereich des Motorradkörpers einen voluminösen Gepäckkasten aufweist, der einen soge­ nannten "Integralhelm" aufzunehmen vermag.
Wenn ein solcher Gepäckkasten auch die Funktion einer Anlage für die Knie aufweisen soll, muß der Kasten vergleichsweise robust sein. Andererseits wird na­ turgemäß gefordert, daß der Kasten geringes Gewicht hat, so daß der Kasten üblicherweise aus Kunstharz hergestellt wird.
Weiterhin spielt der an der genannten Stelle ange­ brachte Gepäckkasten eine wesentliche Rolle bei dem Gesamterscheinungsbild des Motorrads, so daß der Kasten stromlinienförmig ausgebildet und mit einem zu öffnenden und zu schließenden Deckel ausgestat­ tet ist. Aufgrund der beträchtlichen Größe des Ge­ päckkastens spielt auch die Wirtschaftlichkeit sei­ ner Herstellung eine Rolle, insbesondere im Hin­ blick auf eine präzise einstückige Formung.
Obschon in letzterer Hinsicht Fortschritte erzielt wurden, indem beispielsweise Teile geformt und an­ schließend zusammengeschweißt werden, so entsteht doch dann, wenn ein fester Zusammenhalt der vorge­ fertigten Teile angestrebt wird, eine breite Schweiß­ naht, die das äußere Erscheinungsbild des Gepäckka­ stens beeinträchtigt, und deren optische Beseiti­ gung erheblichen Aufwand erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es, die obigen Mängel zu beseitigen und eine Gepäckkastenanordnung für ein Motorrad zu schaffen, die sich aus zwei geteil­ ten Seitenhälften zusammensetzt, die sich einfach durch beispielsweise Spritzguß herstellen lassen und dennoch ein relativ kompliziertes äußeres Er­ scheinungsbild aufweisen können.
Außerdem soll die Erfindung eine Gepäckkastenan­ ordnung für ein Motorrad mit einem verbesserten Scharnier- und Verriegelungsmechanismus für den Gepäckkasten schaffen, wobei ein Deckel des Gepäck­ kastens fest und sicher geöffnet und geschlossen werden kann, wobei auch der Deckel zu einer ver­ besserten Steifigkeit des Gepäckkastens beiträgt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in den Patent­ ansprüchen angegebene Erfindung. In den Unteran­ sprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Erfindungsgemäß sind die erste und die zweite Be­ festigungseinrichtung, die vorzugsweise jeweils als Scharniervorrichtung ausgebildet sind, die Verrie­ gelungseinrichtung und der Befestigungsträger der­ art ausgebildet und angeordnet, daß sie die zwei Kastenhälften überbrücken.
Vorzugsweise bestehen die beiden Kastenhälften aus Kunstharzmaterial und sind zu einem einheit­ lichen Gepäckkastenkörper verschweißt oder verbun­ den.
Der Gepäckkastenkörper besitzt eine Bodenplatte, und die erste Scharniervorrichtung befindet sich am hinteren Endabschnitt des Gepäckkastenkörpers und enthält einen Lagerträger, über den die er­ ste Scharniereinrichtung schwenkbar an der Boden­ platte festgelegt ist. Die zweite Scharniervor­ richtung befindet sich am vorderen Endabschnitt des Gepäckkastenkörpers und enthält eine Lagerein­ richtung, über die die zweite Scharniervorrich­ tung schwenkbar an der Bodenplatte befestigt ist. Die Verriegelungsvorrichtung ist am hinteren End­ abschnitt des Gepäckkastenkörpers außerhalb des Deckelelements befestigt und enthält eine Schließe, einen Eingriffshebel, der mit der Schließe koppel­ bar ist, und eine Solenoideinrichtung, die mit dem Eingriffshebel gekoppelt ist. Der Gepäckkastenkör­ per besitzt einen vorderen Abschnitt, der zur Bil­ dung eines Raums zwischen dem Gepäckkastenkörper und dem Fahrzeugrahmen nach innen zurückgesetzt ist.
Aufgrund der Struktur des erfindungsgemäßen Ge­ päckkastens, bestehend aus zwei Körperhälften, die in Längsrichtung in zwei Seitenteile unter­ teilt sind, und die aus Kunstharz gefertigt sind, überbrücken die Scharniermechanismen für den Ge­ päckkastenkörper und das Deckelelement, der Ver­ riegelungsmechanisum und der Befestigungsträger die zwei Körperhälften des Gepäckkastens, um die beiden Hälften fest miteinander zu verbinden, wo­ durch die Gesamt-Steifigkeit des Gepäckkastens verbessert wird.
Das individuelle Formen oder Spritzgießen der zwei Kastenhälften ermöglicht die Herstellung relativ komplizierter Formen mit dünnen Wandungen, wo­ durch die Produktivität ebenso wie die Arbeits­ leistung erhöht wird.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Er­ findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seiten­ ansicht eines Motorrads, das mit einer erfindungsgemäßen Gepäckkasten­ anordnung ausgestattet ist,
Fig. 2 ebenfalls eine Seitenansicht eines Motorrads gemäß Fig. 1, wobei spe­ ziell das äußere Erscheinungsbild des Motorrads verdeutlicht ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Rahmenkon­ struktion des Motorrads nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Längsschnittansicht der Speicher­ kastenanordnung nach Fig. 1 in ver­ größertem Maßstab,
Fig. 5 eine Draufsicht mit teilweise wegge­ brochenen Teilen der Gepäckkastenan­ ordnung von der der Deckel entfernt ist,
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht ent­ lang der Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 eine vergrößerte Schnittansicht ent­ lang der Linie VII-VII in Fig. 2,
Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht eines Aus­ schnitts in Betrachtung gemäß Pfeil VIII in Fig. 4,
Fig. 9 eine vergrößerte Rückansicht eines Abschnitts, betrachtet gemäß Pfeil IX in Fig. 4, und
Fig. 10 eine vergrößerte Vorderansicht eines Ausschnitts, betrachtet gemäß Pfeil X in Fig. 4.
Wie aus Fig. 1 bis 3 hervorgeht, ist der Rahmen des Motorrads zum Teil in Form eines umgedrehten Trapezes ausgebildet. Er wird gebildet durch ein Paar eines linken und eines rechten Hauptrohrs 2, die sich von einem Lenkkopfrohr 1 aus nach unten und nach hinten erstrecken, ein linkes und ein rechtes Vorderrohr 3, die zunächst nach unten verlaufen und sich dann nach hinten erstrecken, und eine linke und eine rechte Mittelsäule 4, welche die hinteren Enden der genann­ ten Rohre verbinden, und schließlich eine linke und eine rechte Sitzschiene 5, welche sich an den hinte­ ren Endabschnitt der Hauptrohre 2 anschließen und sich schräg nach hinten oben erstrecken, wobei an das hintere Ende der Hauptrohre 2 zum Abstützen des hinteren Endes der Sitzschienen 5 ein Hinterrohr 6 angeschlossen ist.
In dem eine umgekehrte Trapezform aufweisenden Rah­ men ist etwa in dessen Mittelabschnitt eine Motor­ einheit 7 aufgehängt. Ein von einem Lenker 4 steuer­ bares Vorderrad 9 ist mit Hilfe einer Welle in dem Lenkkopfrohr 1 gelagert, und am hinteren Ende einer mittels Welle an den Mittelstützen 4 gelagerten Hinterradschwinge 10 ist ein Hinterrad 11 gelagert. Das Hinterrad 11 wird mittels einer Kette 14 von einem an einer Ausgangswelle 12 der Motoreinheit 7 fixierten Kettenrad 13 angetrieben.
Oberhalb der Hauptrohre 2 befindet sich im vorderen Abschnitt der Sitzschienen 5 ein Speicherkasten 15, dahinter befindet sich auf den Sitzschienen 5 ein Tandemsitz 16, der auch einem Beifahrer Platz bie­ tet. Aufgrund der Anordnung des Gepäckkastens 15 befindet sich in einem von den Sitzschienen 5 und dem Hinterrohr 6 umgebebenen Raum unterhalb des Sitzes 16 ein Benzintank 17.
Beide Seiten, die sich vom vorderen Bereich der Motoreinheit 7 bis zu dem Bereich unterhalb des Gepäckkastens 15 erstrecken, sind von einer Ver­ kleidung 18 bedeckt, an die sich in einem Bereich unterhalb der Unterkante des Sitzes 16 auf beiden Seiten des Benzintanks 17 Seitenschalen 19 an­ schließen.
Die Hauptrohre 2 sind mit dem unteren Abschnitt des Lenkkopfrohrs 1 verbunden, und obere Haupt­ rohre 2a erstrecken sich zur Verstärkung von einer Stelle im Mittelbereich der Hauptrohre 2 zu dem oberen Abschnitt des Lenkkopfrohrs 1. Beide Hauptrohre 2 und 2a führen von dem Lenkkopfrohr 1 nach hinten weg, nachdem sie zunächst einmal beidseitig ein Stück nach außen verlaufen sind, um dann schließlich hinter dem Mittelbereich der Hauptrohre 2 in Richtung auf den vorderen Endab­ schnitt der Sitzschienen 5 aufeinander zuzulau­ fen.
Diese Konvergenz setzt sich in einem ersten Vier­ telabschnitt der Sitzschienen 5 oder bis zum vor­ deren Endabschnitt des Sitzes 16 fort, und von die­ sem Punkt an erfolgt eine allmähliche Aufweitung bis zum Mittelbereich der Sitzschienen, und über die verbleibende Hälfte der Sitzschienen erstrek­ ken sich diese etwa parallel zueinander nach hin­ ten.
Der Gepäckkasten 15 besitzt, von oben betrachtet, etwa die Form eines Eis, d. h., der Kasten ist am vorderen Ende abgerundet und läuft nach hinten etwas verjüngt aus, so daß er mit der Form der oberen Hauptrohre 2 und der Sitzschienen 5 in Einklang steht. Von der Seite betrachtet, er­ streckt sich die Unterkante der vorderen Hälfte entlang der Hauptrohre 2a, während eine Rückwand 20 nach unten und nach hinten geneigt ist, so daß sie etwa parallel zu der Unterkante der vor­ deren Hälfte verläuft, so daß sich etwa die Form eine Parallelogramms ergibt.
Der Gepäckkasten 15 besitzt einen Boden (Bodenplat­ te 21), und sein Fassungsvermögen reicht zur Auf­ nahme eines sogenannten "Integralhelms" 22 aus. Eine Öffnung 23 in der Oberseite des Gepäckkastens ermöglicht das leichte Verstauen und Herausnehmen des Helms 22. An der Öffnung 23 ist ein Deckel 25 befestigt, dessen vorderes Ende mit Hilfe eines Scharniermechanismus 24 nach oben schwenkbar ist. Der Deckel 25 kann in seiner geschlossenen Stel­ lung mit Hilfe eines Verriegelungsmechanismus 26 abgesperrt werden.
Der Gepäckkasten 15 ist in der weiter unten anhand der Fig. 4 bis 8 erläuterten Weise befestigt. Spe­ ziell überbrückt eine Basisplatte 27 den oben be­ schriebenen schmalsten Abschnitt zwischen den Sitz­ schienen 5, während die Unterseite des hinteren Endes des Gepäckkastens 15 über einen Scharnierme­ chanismus 28 über eine Welle an dieser Basisplatte 27 gelagert ist, so daß der Kasten nach hinten und nach oben verschwenkbar ist. Eine Frontplatte 30 steht nach vorne vor und ist über einen Dämpfer 29 an deren vorderer Unterseite mittels einer Schrau­ be 31 am vorderen Ende des oberen Hauptrohrs 2a be­ festigt.
Gemäß Fig. 6 ist der Scharniermechanismus 28 derart konstruiert, daß ein Lagerträger 32 an der hinteren Unterseite der Bodenplatte 21 des Gepäckkastens festgenietet ist, um eine Lagerwelle 33 als Achse zu halten während andererseits Befestigungsträger 35a und 35b, die an die beiden Endabschnitte eines Rohrs 34 angeschweißt sind, über Dämpfer 36 mittels Schrauben 37 an die Basisplatte 27 angeschraubt sind, so daß die Lagerwelle 33 und das Rohr 34 eine Scharnierwellenverbindung bilden. Gemäß Fig. 8 be­ sitzt die Frontplatte 30 einen halbkreisförmigen Ausschnitt 38 in der Vorderkante, wodurch eine pa­ rallel zu der Oberseite der oberen Hauptrohre 2a verlaufende Fläche gebildet wird, die sich in mon­ tiertem Zustand in der Nähe des Verbindungsabschnitts zwischen dem Lenkkopfrohr 1 und den oberen Hauptroh­ ren 2a befindet, um mit dem Ausschnitt 38 die Rück­ seite des Lenkkopfrohrs 1 zu umgeben. Die Schweiß­ naht 39 an dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Lenkkopfrohr 1 und den oberen Hauptrohren 2a wird dadurch verdeckt.
An beiden Seiten des Mittelabschnitts des Gepäck­ kastens 15 befindet sich gemäß Fig. 7 jeweils ein nach unten abstehender Befestigungsträger 40, der mit einer Zierschraube 41 über einen Dämpfer 42 an Verbindungskantenabschnitte 18a und 19a ange­ bracht ist, an denen sich die Verkleidung 18 mit der Seitenschale 19 überlappt. Der linke und der rechte seitliche Befestigungsträger 40 gehen über in eine Basis 43, die sich an der Unterseite der Bodenplatte 21 entlang erstreckt und daran mit Nieten 25 sowie einem Unterlegstreifen 44 an der Oberseite der Bodenplatte befestigt ist.
An dem hinteren Abschnitt der Sitzschienen 5 be­ finden sich Sitzplatten 46 und 47, die die linke und die rechte Sitzschiene überbrücken, und auf denen der Sitz 16 angeordnet ist. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist ein vorderer Sitzbodenplatten- Endabschnitt 48 mit einer Aufwärtsneigung nach vorn ausgestattet, so daß der Endabschnitt in die Nähe der Rückwand 20 des Gepäckkastens 15 kommt und sich mit der Rückwand überlappt.
Der Sitz 16 ist mit herkömmlichen Mitteln befestigt, wobei an der Sitzplatte 46 ein Sitzschloß 50 vorge­ sehen ist, welches betätigt wird, wenn ein von dem vorderen Endabschnitt 48 der Sitzbodenplatte nach vorn abstehender Einsetzträger 49 von hinten in ein Einsetzloch der Grundplatte 27 eingeführt wird. In diesem fixierten Zustand wird ein Vibrieren und Schwingen des Gepäckkastens 15 durch den vorderen Endabschnitt 48 der Sitzbodenplatte verhindert. Das Sitzschloß 50 kann mit einem Zylinderschloß 51 und einem dazu passenden Schlüssel am unteren Kantenabschnitt der Seitenschale 15 entriegelt wer­ den.
Durch Entriegeln des Sitzschlosses 15 zum Zwecke des Entfernens des Sitzes 16 und durch anschließen­ des Entfernen der Frontplatte 30 und des seitlichen Befestigungsträgers 40 läßt sich der Gepäckkasten 15 mit Hilfe des Scharniermechanismus 28 nach oben und nach hinten verschwenken. Der Schwenkwinkel beträgt etwa 90° oder mehr, wobei die Lagebezie­ hung derart gewählt ist, daß die meisten Teile des Gepäckkastens 15 bezüglich der Wellenachse des La­ gerstifts 33 des Scharniermechanismus 28 hinten ge­ legen sind, so daß der Gepäckkasten auf der Ober­ seite des Benzintanks 17 aufrecht stehen kann.
Durch das Verschwenken des Gepäckkastens 15 nach oben und nach hinten wird der Raum oberhalb der Mo­ toreinheit 7 freigelegt, so daß Reparatur- und War­ tungsarbeiten an der Motoreinheit und den dazuge­ hörigen Teilen von oben her mühelos durchgeführt werden können. Zum Beispiel läßt sich der Vergaser 52 einstellen, ein Filter eines Luftreinigers 53 läßt sich austauschen, und außerdem läßt sich Batte­ rieflüssigkeit einer in der Nähe befindlichen Batte­ rie 54 auffüllen.
Im vorderen Endabschnitt der Bodenplatte 21 des Gepäckkastens 15 ist etwa vertikal eine konkave Kammer 55 ausgebildet. Die Batterie 54 wird von einem Batteriehalter 57 gehalten, der auf einem flachen Überbrückungsrohr 56 angeordnet ist, wel­ ches den vorderen Kantenabschnitt der oberen Haupt­ rohre 2a überbrückt, wobei die Batterie kollisions­ frei in der konkaven Kammer 55 aufgenommen wird.
Zwischen das vordere Ende der oberen Hauptrohre 2a und das Lenkkopfrohr 1 ist eine dreieckige Verstärkungsplatte 58 geschweißt. Der Batterie­ halter 57 ist mit einem Abschnitt mittels einer Schraube 59 an der Oberseite der Verstärkungsplat­ te 58 befestigt.
Gemäß Fig. 9 lagert der Scharniermechanismus 24 des Deckels 25 die Lagerwelle 62 des Deckels 25 drehbar, wobei eine Basisplatte 61 mit auf deren beiden Seitenabstehenden Lagern 60 am vorderen Endabschnitt der Bodenplatte 21, d. h. an der oberen Wand der konkaven Kammer 55, befestigt ist. Die Lagerwelle 62 ist mit einem gekröpften, exzen­ trischen Abschnitt 63 versehen und am vorderen En­ de eines linken und eines rechten Schwenkhebels 64 befestigt, welche sich von dem vorderen Ende des Deckels 25 aus nach vorn erstrecken. Mehrere Schraubenfedern 65 sind parallel zueinander zwi­ schen dem exzentrischen Abschnitt 63 der Lager­ welle 62 und der Basisplatte 61 gespannt.
Die Beziehung zwischen der Kraft der Schraubenfe­ dern 25 und dem exzentrischen Abschnitt 63 ist größtenteils so eingestellt, daß eine Kraft in Öffnungsrichtung des Deckels 25 ausgeübt wird, während in einem kleinen Öffnungsbereich jenseits des Totpunkts die Kraft in umgekehrte, also in Schließrichtung des Deckels wirkt.
Auf diese Weise ist der Scharniermechanismus 24 als kompakte Einheit ausgebildet und unterstützt wirksam das Öffnen und das Schließen des Deckels 25. Der Scharniermechanismus 24 hat geringe Bau­ größe, so daß er den nutzbaren Speicherraum des Gepäckkastens 15 praktisch nicht schmälert.
Wie in Fig. 10 zu sehen ist, ist der Verriegelungs­ mechanismus 26 des Deckels 25 an der Innenseite entlang der Rückwand 20 des Gepäckkastens 15 mit­ tels einer Grund- oder Basisplatte 66 befestigt. Von dem linken und dem rechten oberen Abschnitt der Basisplatte 66 aus erstrecken sich Lager 67, durch welche eine Schließwelle 68 drehbar gelagert wird. An der Schließwelle 68 sind beidseitig eine linke bzw. eine rechte Schließe 69a und 69b be­ festigt, und außerdem ist an der Schließwelle ein Hebel 70 befestigt, der als Aufhängung für eine Feder 71 in Abstand zu der Basisplatte 66 dient, so daß die Schließen 69a und 69b jederzeit in die Freigaberichtung vorgespannt sind.
Ein Paar eines linken und eines rechten Hakens 72a und 72b erstrecken sich vor dem hinteren Endab­ schnitt des Deckels 25 derart, daß, wenn der Dek­ kel 25 die Öffnung 23 des Gepäckkastens 15 be­ deckt, ihre freien Enden mit Radialnuten 73 in Eingriff gelangen, um die Schließen 69a und 69b in die Verriegelungsrichtung zu verschwenken.
Die eine Schließe 69a ist mit einer Steuerfläche ausgebildet, die einen abgestuften Abschnitt 74 an ihrem Außenumfang aufweist, während mittels einer Feder 76 ein Eingriffshebel 75 nachgiebig an dem Umfang der Steuerfläche anliegt. Wenn die Schließen 69a und 69b in die Schließstellung ge­ schwenkt werden, gelangt der Eingriffshebel 75 in Eingriff mit dem abgestuften Abschnitt 74, um eine Rückwärtsdrehung in die Entriegelungsrich­ tung zu vermeiden, wobei die Haken 72a und 72b nicht freikommen können. Auf diese Weise funktioniert der Verriegelungsmechanismus 26.
Der Eingriffshebel 75 ist an einen beweglichen mag­ netischen Kern 78 eines Solenoidmechanismus oder Elektromagneten angelenkt. Wenn der Elektromagnet 77 mit Strom gespeist wird, zieht der bewegliche magnetische Kern 78 den Eingriffshebel 75 gegen die Kraft der Feder 76, wodurch die Schließen 69a und 69b freikommen und dadurch den Verriegelungsmechanis­ mus 26 entriegeln.
Für den Fall, daß der Elektromagnet 77 aufgrund eines Fehlers in der elektrischen Anlage nicht be­ tätigt werden kann, dient eine Durchgangsbohrung 81 in der Rückwand 20 hinter dem Elektromagneten als Zugang für eine Notöffnung. Durch Einsetzen beispielsweise eines Schraubenziehers durch das Durchgangsloch 81 kann der bewegliche magnetische Kern 78 nach unten gedrückt werden, um auf diese Weise den Verriegelungsmechanismus 26 von Hand zu entriegeln.
Wie oben beschrieben wurde, ist die Durchgangsboh­ rung 81 entlang der Außenseite verdeckt durch den vorderen Endabschnitt des Sitzes 16, wenn der Sitz eingerastet ist. Damit können andere Personen als diejenigen, die das Sitzschloß 50 aufsperren können, die manuelle Entriegelung nicht vornehmen.
Der Verriegelungsmechanismus für den Deckel 25 ist also kompakt aufgebaut und kann, ähnlich wie der Scharniermechanismus 24, innerhalb des Gepäckka­ stens 15 platzsparend untergebracht sein. Da die Haken 72a und 72b paarweise links und rechts zu­ sätzlich zu den Schließen 69a und 69b vorhanden sind, ist der Deckel 25 in seinem montierten Zu­ stand praktisch nicht zusammendrückbar. Damit läßt sich die Dicke des Deckels 25 reduzieren. Da außer­ dem der Mechanismus entlang der Rückwand 20 des Gepäckkastens 15 angeordnet ist, kann er mit einem diebstahlsicheren manuellen Notöffnungssystem aus­ gestattet sein.
Wie aus den Fig. 5, 6, 9 und 10 hervorgeht, wird der Gepäckkasten 15 hergestellt, indem ein Kunst­ harz zu zwei Kastenhälften 15a und 15b geformt wird, welche in Längsrichtung unterteilt sind in eine linke und eine rechte Hälfte, die nach dem Formen entlang einer Klebelinie 82 zusammengefügt werden. Dieses Verkleben oder Verbindung kann beispielswei­ se durch Lichtschweißung oder durch Kleben mit Klebemitteln erfolgen, soweit die Dichtigkeit ge­ währleistet ist.
Ferner sind an die beiden Kastenhälften 15a und 15b, diese beiden Hälfte überspannend oder überbrückend, angeschraubt oder angenietet: ein Lagerträger 32 des Scharniermechanismus 28; eine Frontplatte 30; eine Basis- oder Grundplatte 43 des seitlichen Be­ festigungsträgers 40; die Grundplatte 61 des Schar­ niermechanismus 24 zum Öffnen und Schließen des Deckels 25; und die Basisplatte 66 des Verriegelungs­ mechanismus 26.
Diese Teile dienen als Verstärkungselemente und er­ höhen die Steifigkeit des Gepäckkastens 15. Da außerdem die zwei Kastenhälften 15a und 15b je­ weils Schalenform besitzen, können sie mit Hilfe einer geringen Anzahl von Formen mit einer geziei­ ten Dickenreduzierung gefertigt werden. Da außer­ dem das Zusammenfügen der Kastenhälften einfach ist, erhält man einen Gepäckkasten, der sich bil­ lig und effizient herstellen läßt.
Weiterhin ist der Deckel 25 mit einer Konstruktion ausgestattet, die seine Verformung verhindert. Der Deckel 25 ist so montiert, daß die Innenfläche der Umfangskante in Berührung mit einer in der Öffnung 23 des Gepäckkasten 15 befindlichen Dichtung 83 gelangt. Aus dem Material des Deckels 25 stehen einstückig damit ausgebildete Zungenstücke 84 nach unten ab, und zwar aneinander gegenüberliegenden Seitenabschnitten der Innenfläche des Deckels 25, wobei die Innenfläche freigelassen wird, und von einem fest an der inneren Umfangsfläche angebrach­ ten Rohr 85 stehen rohrförmige Verstärkungsrippen oder Verstärkungsvorsprünge 86 nach unten ab, wobei sie ebenfalls von der Innenfläche einen Abstand aufweisen. Diese Zungenstücke 84 und Verstärkungs­ rippen 86 werden in die Innenseite der Dichtung 83 eingeführt, wenn der Deckel 25 verschlossen wird, wodurch die Umfangskante der Öffnung 23 einen Zu­ stand einnimmt, in welchem sie zwischen der Innen­ seite und den äußeren Abschnitten gehalten wird, so daß eine Verformung ausgeschlossen wird. Eine derartige Verformung könnte sonst einem Dieb die Möglichkeit des Diebstahls von Gepäck aus dem Ge­ päckkasten bieten, wozu der Dieb die einander ge­ genüberliegenden Seitenabschnitte der Umfangskante des Deckels 25 aufspreizen könnte.
Wie aus der Beschreibung hervorgeht, besitzt das Motorrad eine Gepäckkastenanordnung mit einem zu öffnenden und zu schließenden Deckel, welche mit einem Ende auf einer Welle an dem Rahmen mittels eines Scharniermechanismus so gelagert ist, daß sie nach oben verschwenkbar ist, während das an­ dere Ende der Gepäckkastenanordnung mit einem Be­ festigungsträger am Rahmen fixiert ist. Der Ge­ päckkasten wird hergestellt, indem aus Kunstharz bestehende Kastenhälften, die eine linke und eine rechte Hälfte bilden, durch Schweißen oder durch Verkleben verbunden werden. Der Scharniermechanis­ mus und der Befestigungsträger, die sich an der Außenfläche befinden, sowie der Scharniermechanis­ mus des Deckels und der Verriegelungsmechanismus, die sich an der Innenfläche des Kastens befinden, sind daran befestigt, indem sie die beiden Kasten­ hälften überbrücken. Durch das abgedichtete Verbin­ den oder Verkleben der linken und der rechten Ka­ stenhälfte erhält man eine billig und effizient herzustellende Gepäckkastenanordnung, die sich durch hohe Steifigkeit und Robustheit auszeichnet.

Claims (12)

1. Gepäckkastenanordnung für ein Motorrad, die etwa im oberen Mittelbereich eines Fahrzeugsrahmens des Motorrads angeordnet ist, umfassend:
einen Gepäckkastenkörper (15) mit einer oberen Öff­ nung (23), gebildet durch zwei seitliche Kastenhälf­ ten (15a, 15b), die miteinander zur Bildung des Ge­ päckkastenkörpers (15) verbunden sind, welcher mit einem Ende an dem Fahrzeugrahmen (2, 2a, 3, 4, 5) so befestigt ist, daß er verschwenkbar ist, und mit dem anderen Ende über einen Befestigungsträger (32) am Fahrzeugrahmen festgelegt ist;
ein Deckelement (25) zum Öffnen und zum Schließen der Öffnung des Gepäckkastenkörpers (15), indem das Dec­ kelelement nach oben verschwenkbar ist;
eine erste Befestigungseinrichtung (28), die an der Außenseite des Gepäckkastenkörpers (15) angeordnet ist, um den Gepäckkastenkörper so zu lagern, daß er in eine Offenstellung bringbar ist;
eine zweite Befestigungseinrichtung (24), die sich an der Innenseite des Gepäckkastenkörpers (15) befindet, und die das Deckelelement (15) derart lagert, daß die­ ses den Gepäckkastenkörper zu öffnen und zu verschlies­ sen vermag; und
eine Verriegelungseinrichtung (26), die an der Innen­ seite des Gepäckkastenkörpers angeordnet ist, um das Deckelelement (25) zu verriegeln;
wobei die erste und die zweite Befestigungseinrichtung (28, 24), die Verriegelungseinrichtung (26) und der Befestigungsträger (32) derart angeordnet sind, daß sie die zwei Kastenhälften überbrücken.
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die zwei Kastenhälften (15, 15b) aus Kunstharzmaterial gefer­ tigt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, bei der die zwei Kastenhälften (15a, 15b) zu einem einheitlichen Ge­ päckkastenkörper (15) zusammengeschweißt sind.
4. Anordnung nach Anspruch 2, bei der die zwei Kastenhälften zu einem einheitlichen Gepäckkasten­ körper (15) zusammengeklebt sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die erste Befestigungseinrichtung eine erste Scharniervorrichtung (28) ist, die den Gepäckkasten­ körper (15) derart lagert, daß dieser nach oben ver­ schwenkbar ist, und daß die zweite Befestigungsein­ richtung (24) eine zweite Scharniervorrichtung ist, die das Deckelelement (25) derart lagert, daß dieses nach oben verschwenkbar ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, bei der der Ge­ päckkastenkörper mit einer Bodenplatte (21) ausge­ stattet ist, wobei sich die erste Scharniervorrich­ tung (28) an einem Ende des Gepäckkastenkörpers (15) befindet und einen Lagerträger (32) besitzt, über den die erste Scharniervorrichtung (28) schwenkbar an der Bodenplatte (21) befestigt ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, bei der die erste Scharniervorrichtung am hinteren Endabschnitt des Gepäckkastenkörpers (15) angeordnet ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei der die zweite Scharniervorrichtung (24) an dem anderen Ende des Gepäckkastenkörpers (15) liegt und eine Lagereinrichtung (60-65) aufweist, mittels der die zweite Scharniervorrichtung (24) schwenkbar an der Bodenplatte (21) befestigt ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, bei der die zweite Scharniervorrichtung (24) am vorderen Endabschnitt des Gepäckkastenkörpers liegt.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die Verriegelungsvorrichtung (26) an dem hinteren Endabschnitt des Gepäckkastenkörpers außer­ halb des Deckelelements (25) befestigt ist und eine Schließe (69a, 69b), einen mit der Schließe (69a) wirksam in Eingriff stehenden Eingriffshebel (75) und eine mit dem Eingriffshebel (75) gekoppelte Solenoideinrichtung (77) aufweist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine sich von einer Außenseite des Gepäckkastenkörpers (15) etwa im Mittelabschnitt eines Bodenbereichs des Gepäckkastenkörpers nach unten erstreckende Trägereinrichtung (40), die an dem Fahrzeugrahmen befestigbar ist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der der Gepäckkastenkörper mit einem nach Innen versetzten Vorderabschnitt (55) ausgestattet ist, der einen Raum zwischen dem Gepäckkastenkörper und dem Fahrzeugrahmen bildet.
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