DE102009056573A1 - Sicherungseinrichtung für über Pedale angetriebene Fahrzeuge bzw. für Fahrzeuge, die ein Pedal aufweisen - Google Patents

Sicherungseinrichtung für über Pedale angetriebene Fahrzeuge bzw. für Fahrzeuge, die ein Pedal aufweisen Download PDF

Info

Publication number
DE102009056573A1
DE102009056573A1 DE102009056573A DE102009056573A DE102009056573A1 DE 102009056573 A1 DE102009056573 A1 DE 102009056573A1 DE 102009056573 A DE102009056573 A DE 102009056573A DE 102009056573 A DE102009056573 A DE 102009056573A DE 102009056573 A1 DE102009056573 A1 DE 102009056573A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pedal
section
removal
receiving device
removal prevention
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102009056573A
Other languages
English (en)
Inventor
Harald Zimmerhackel-Monien
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102009056573A priority Critical patent/DE102009056573A1/de
Publication of DE102009056573A1 publication Critical patent/DE102009056573A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B71/00Locks specially adapted for bicycles, other than padlocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/10Separate supports or holders for parking or storing cycles involving forked supports or brackets embracing the bottom part of the frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/12Hanging-up devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungsvorrichtung für über Pedale angetriebene Fahrzeuge bzw. für Fahrzeuge die ein Pedal aufweisen, die eine Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen eines Abschnitts eines Pedalantriebs bzw. eines Pedals des Fahrzeugs und eine Entnahmeverhinderungseinrichtung, durch die eine Entnahme des durch die Aufnahmeeinrichtung gehaltenen Abschnitts des Pedalantriebs bzw. des Pedals verhinderbar ist, aufweist, wobei die Entnahmeverhinderungseinrichtung in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass diese an zumindest zwei Positionen an der Aufnahmeeinrichtung mechanisch befestigbar ist. Auf diese Weise wird ein einfaches Entfernen des Pedals und damit des Fahrzeugs aus der Sicherungsvorrichtung verhindert.

Description

  • Fahrräder werden häufig in Räumlichkeiten abgestellt, die von mehreren Parteien genutzt werden, wie z. B. in Kellern oder Garagen von größeren Wohneinrichtungen. Auch ist es häufig üblich, sie in der eigenen Garage abzustellen, wobei es jedoch unpraktisch sein kann, die Zugänge zu der Garage permanent verschlossen zu halten, wenn diese oft genutzt werden.
  • Da es sich bei Fahrrädern zunehmend um höherpreisige Anschaffungen handelt, ist daher ein Sicherungsmechanismus wünschenswert, der sowohl leicht als auch ohne große Einschränkungen an den genannten Aufbewahrungsorten installierbar ist und mit dem sich ein Fahrrad schnell und einfach vor einem unbefugten Entfernen durch Dritte schützen lässt.
  • Um ein oder mehrere Fahrräder platzsparend in einem Keller oder einer Garage unterzubringen, bietet sich weiterhin die Verstauung am Rand und insbesondere an einer Wand solcher Räumlichkeiten an.
  • Zu diesem Zweck sind bereits Halterungen erhältlich, mit denen man ein Fahrrad ortsfest an einer Wand anbringen kann. Nachdem solche Halterungen aber normalerweise recht klein ausfallen, um im Keller nicht zu stören, solange kein Fahrrad daran angebracht ist, sind für gewöhnlich keine Sicherungsmaßnahmen für eine Sicherung des Fahrrads in diese Halterungen integriert. Zudem sind diese Halterungen an einer Wand befestigt, wo man im Allgemeinen auch keine Sicherungen, wie z. B. ein Kettenschloss oder dergleichen, anbringen kann.
  • Allerdings weisen einige dieser Halterungen einfache Vorrichtungen zum Anbringen zusätzlicher Sicherungseinrichtungen auf.
  • So ist aus der Druckschrift D 202 17 206 U1 eine Halterung zum Anbringen an eine Wand bekannt, in die man ein Pedal eines Fahrrades einhängen kann. Weiterhin ist eine Bohrung in der Halterung vorgesehen, durch die der Bügel eines handelsüblichen Vorhängeschlosses hindurchgeführt werden kann und das Pedal an der Halterung angeschlossen werden kann.
  • Weiterhin ist aus der Druckschrift D 33 20 369 A1 eine Halterung zum Anbringen an eine Wand bekannt, in die ebenfalls ein Pedal eines Fahrrads eingehängt werden kann. Zusätzlich sind in dieser Druckschrift weitere Halterungen zum Einhängen der Räder offenbart, wobei in zumindest einer dieser Halterungen Bohrungen zum Anbringen handelsüblicher Schlösser zur Sicherung der Räder vorgesehen sind.
  • Nachteilig bei den offenbarten Halterungen ist, dass nur einzelne Komponenten eines Fahrrads gesichert werden können, die zudem so ausgelegt sind, dass sie sich leicht von dem Fahrrad lösen lassen. Somit lässt sich das Fahrrad durch ein einfaches Abmontieren des Pedals oder der Räder von der Halterung entfernen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halterung zur Installation an einer Wand zu schaffen, mit der sich über Pedale angetriebene Fahrzeuge bzw. Fahrzeuge mit zumindest einem Pedal, vorzugsweise Fahrräder, einfach an der Wand anbringen lassen und die sich bevorzugt weiterhin durch Sicherungsmöglichkeiten auszeichnet, mit denen ein Abmontieren von gesicherten Fahrzeugkomponenten vom Rest des Fahrzeugs verhindert oder erschwert ist, und bei der bevorzugt eine Entnahme des Fahrzeugs aus der Halterung durch eine Demontage von einzelnen Komponenten nicht ermöglicht wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß lässt sich entsprechend einem ersten Aspekt ein Abschnitt eines Pedalantriebs eines Fahrzeugs in eine Aufnahmeeinrichtung einer Sicherungsvorrichtung einhängen, wobei die Sicherungsvorrichtung eine Entnahmeverhinderungseinrichtung, im Folgenden auch Abdeckung genannt, aufweist, durch die eine Entnahme des durch die Aufnahmeeinrichtung gehaltenen Abschnitts des Pedalantriebs verhinderbar ist. Weiterhin ist die Abdeckung so ausgeführt, dass sie sich an mindestens zwei Positionen an der Aufnahmevorrichtung mechanisch befestigen lässt. Durch die oben beschriebene Auslegung der Aufnahmevorrichtung ist somit eine Halterung gegeben, mit der sich ein Fahrzeug sowohl an eine Wand anbringen, als auch vor einer Entnahme aus der Halterung sichern lässt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform, die die erste Ausführungsform weiterbildet, ist vorgesehen, dass zumindest eine Ausnehmung in der Aufnahmeeinrichtung ausgebildet ist, in der Befestigungseinrichtungen, wie z. B. Schrauben, zum Befestigen an einer Wand aufnehmbar sind. Dadurch ist eine einfache Montage der Aufnahmeeinrichtung an einer Wand gewährleistet, die auch ohne die Inanspruchnahme eines Fachmanns durchgeführt werden kann.
  • Bei einer dritten bevorzugten Ausführungsform, die die zweite Ausführungsform weiterbildet, ist vorgesehen, dass ein Verdeckungsabschnitt an der Entnahmeverhinderungseinrichtung vorgesehen ist, über den zumindest eine der Ausnehmungen in der Aufnahmeeinrichtung abdeckbar ist. Durch diese Vorrichtung können die Befestigungseinrichtungen, wie z. B. Schrauben, in einer Weise abgedeckt werden, dass eine Abnahme der Aufnahmeeinrichtung von der Wand verhindert oder zumindest sehr erschwert wird.
  • Bei einer vierten bevorzugten Ausführungsform nach einer der vorhergehenden Ausführungsformen ist vorgesehen, dass der Verdeckungsabschnitt an der Entnahmeverhinderungseinrichtung so angeordnet ist, dass der Verdeckungsabschnitt mindestens eine der Ausnehmungen bedeckt, wenn die Entnahmeverhinderungseinrichtung geschlossen und somit eine Entnahme des Pedalabschnitts aus der Aufnahmeeinrichtung verhindert ist. Diese Anordnung des Abdeckabschnitts ermöglicht auf eine einfache Weise eine Sicherung der Befestigungseinrichtungen, ohne dass zu der für die Sicherung des Fahrzeugs an der Aufnahmeeinrichtung verwendeten Sicherungseinrichtung noch weitere Sicherungen erforderlich sind.
  • Entsprechend einer fünften bevorzugten Ausführungsform nach einer der vorhergehenden Ausführungsformen ist vorgesehen, dass die Aufnahmeeinrichtung einen Winkelabschnitt zur Aufnahme einer Pedalachse aufweist, über den ein Pedal des Fahrzeugs ortsfest haltbar bzw. einhängbar ist. Durch eine Aufhängung des gesamten Fahrzeugs an einem Pedal lässt sich eine Anbringung des Fahrzeugs in einer erhöhten Position an der Wand, in der das Fahrzeug möglichst wenig des nutzbaren Raums beansprucht, realisieren, ohne dass der Schwerpunkt des Fahrzeugs soweit angehoben werden muss, wie beispielsweise bei einer Aufhängung des Fahrzeugs an einem seiner Räder an entsprechenden Haken an der Decke des Raumes, wie es häufig praktiziert wird.
  • Bei einer sechsten bevorzugten Ausführungsform nach einer der vorhergehenden Ausführungsformen ist vorgesehen, dass der Winkelabschnitt zur Aufnahme einer Pedalachse so ausgeführt ist, dass die Pedalachse zwischen einer Tretkurbel und einem Pedal oder in Aussparungen in dem Pedal einhängbar ist. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass auch Pedalformen, wie sie z. B. bei Mountainbikes üblich sind, in der Sicherungseinrichtung aufgenommen werden können.
  • Gemäß einer siebenten Ausführungsform nach einer der vorhergehenden Ausführungsformen ist ein Abdeckabschnitt zum Abdecken der Tretkurbel vorgesehen, der so ausgeführt ist, dass bei an der Aufnahmeeinrichtung befestigter Abdeckung ein Abschrauben des Pedals von der Tretkurbel erschwert ist, wenn eine Entnahme des Abschnitts des Pedalantriebs verhindert ist, d. h. die Abdeckung sich in einer geschlossenen Position befindet. Somit kann eine Abnahme des Fahrzeugs von der Sicherungseinrichtung durch eine Demontage des Pedals verhindert werden.
  • Entsprechend einer achten bevorzugten Ausführungsform nach einer der vorhergehenden Ausführungsformen ist vorgesehen, dass die Abdeckung einen Längsabschnitt und an entgegengesetzten Seiten des Längsabschnitts Nebenabschnitte aufweist, wobei die Abdeckung über die Nebenabschnitte mit der Aufnahmeeinrichtung verbindbar oder verbunden ist. Durch die Bereitstellung von für die Verbindung der Komponenten vorgesehenen Zusatzelementen ist ein größerer konstruktiver Spielraum in Bezug auf die Sicherungsmöglichkeiten gegeben.
  • Bei einer neunten bevorzugten Ausführungsform nach einer der vorhergehenden Ausführungsformen ist vorgesehen, dass die Abdeckung über ein Gelenk mit der Aufnahmeeinrichtung verbindbar ist. Durch eine schwenkbare Verbindung dieser beiden Komponenten kann die Handhabung der Sicherungsvorrichtung erheblich verbessert werden.
  • Gemäß einer zehnten bevorzugten Ausführungsform nach einer der vorhergehenden Ausführungsformen ist vorgesehen, dass die Abdeckung über eine erste Schließeinrichtung mit der Aufnahmeeinrichtung lösbar verbindbar ist, wobei die Abdeckung über die erste Schließeinrichtung mit der Aufnahmeeinrichtung verriegelbar ist. Durch die Bereitstellung von in der Sicherungsvorrichtung integrierten Schließeinrichtungen wird die Sicherungsfunktion zu jedem Zeitpunkt gewährleistet, ohne dass vom Benutzer zusätzliche Sicherungsvorrichtungen mitgeführt werden müssen.
  • Einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach einer der vorhergehenden Ausführungsformen zufolge ist vorgesehen, die Abdeckung mit einem Federelement so vorzuspannen, dass die Abdeckung in einer offenen Position gehalten wird, solange die erste Schließeinrichtung nicht verriegelt ist. Damit wird gewährleistet, dass ein Nutzer beide Hände verwenden kann, um ein Fahrzeug in die Sicherungsvorrichtung einzubringen, ohne die Abdeckung vor oder während dem Vorgang öffnen zu müssen.
  • Gemäß einer elften bevorzugten Ausführungsform nach einer der vorhergehenden Ausführungsformen ist vorgesehen, dass die Schließeinrichtung so ausgebildet ist, dass bei einer Relativbewegung zwischen der Abdeckung und der Aufnahmeeinrichtung ein selbstständiges Einrasten einer Komponente der Abdeckung in einer Komponente der Aufnahmeeinrichtung möglich ist. Somit ist ein separates Abschließen nicht mehr erforderlich, sofern die Abdeckung vom Nutzer geschlossen wird.
  • Bei einer zwölften bevorzugten Ausführungsform nach einer der vorhergehenden Ausführungsformen ist vorgesehen, dass die Sicherungsvorrichtung Verbindungsausnehmungen aufweist, wobei die Ausnehmungen so ausrichtbar sind, dass eine Schließeinrichtung die Abdeckung mit der Aufnahmeeinrichtung verbinden kann. Somit wird eine zusätzliche Sicherung durch handelsübliche Schlösser ermöglicht, sofern dies vom Nutzer gewünscht ist.
  • Die Aufgabe wird gemäß einer dreizehnten Ausführungsform nach der ersten Ausführungsform dadurch gelöst, dass die Abdeckung oder die Aufnahmeeinrichtung zum Abstützen eines Rotationsabschnitts des Pedalantriebs einen Halteabschnitt aufweist, wobei der Halteabschnitt einen Winkelabschnitt aufweist, der zwischen einem vorderen Zahnkranz des Pedalantriebs des Fahrzeugs und dem Rotationsabschnitt des Pedalabschnitts einführbar ist. Auf diese Weise kann die gesamte Auflagefläche der Aufnahmeelemente vergrößert und somit die Belastung der einzelnen Komponenten verringert, sowie eine zusätzliche Sicherung des Pedalantriebs über eine Stange, welche eine Entnahme des Rotationsabschnitts aus dem Halteabschnitt verhindert, hergestellt werden.
  • Bei einer vierzehnten bevorzugten Ausführungsform nach der ersten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Halteabschnitt Stangen aufweist, die über Scharniere bzw. Gelenke miteinander verbunden sind, wobei die Stangen über eine zweite Schließeinrichtung verbindbar sind. Somit kann eine Verhinderung der Entnahme des Fahrzeugs aus der Sicherungsvorrichtung zusätzlich durch eine Verbindung eines oder mehrerer Rahmenteile oder der Reifen mit der Sicherungsvorrichtung bewirkt werden.
  • Die fünfzehnte Ausführungsform nach der ersten Ausführungsform bezieht sich auf eine Entnahmeverhinderungseinrichtung für über Pedale angetriebene Fahrzeuge bzw. für Fahrzeuge mit zumindest einem Pedal, die an zumindest zwei Positionen an einer Aufnahmeeinrichtung mechanisch befestigbar ist, wobei optional die Entnahmeverhinderungseinrichtung (6) einen Abdeckabschnitt aufweisen kann, der den Pedalabschnitt zumindest teilweise so abdeckt, dass ein Abschrauben des Pedalabschnitts von der Tretkurbel erschwert ist. Durch die Entnahmeverhinderungseinrichtung ist eine Entnahme eines Abschnitts des Pedalantriebs bzw. des Pedals, der durch die Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen eines Abschnitts eines Pedalantriebs des Fahrzeugs gehalten wird, verhinderbar. Somit kann die Aufnahmeinrichtung auch als separates Teil gehandelt werde, mit dem bereits erworbene Aufhängevorrichtungen für eine Sicherung des Fahrzeugs nachgerüstet werden können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, anhand der Figuren, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigen, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Variante der Erfindung verwirklicht sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung in geschlossenem Zustand,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Aufnahmeeinrichtung der Sicherungsvorrichtung aus 1,
  • 3 eine Draufsicht auf eine Entnahmeverhinderungseinrichtung der Sicherungsvorrichtung aus 1 während der Fertigung,
  • 4 eine Draufsicht auf die fertiggestellte Entnahmeverhinderungseinrichtung der Sicherungsvorrichtung aus 1,
  • 5 eine Ansicht eines Pedals während eines Einlegevorgangs in eine Aufnahmeeinrichtung aus 1 in dem Moment, in dem ein Pedal auf dem Winkelabschnitt zur Aufnahme der Pedalachse aufgesetzt wird,
  • 6 eine Seitenansicht einer Variante der Sicherungsvorrichtung auf 1 in geschlossenem Zustand, wobei die Entnahmeverhinderungseinrichtung einen Abschnitt aufweist, der die Tretkurbel zumindest teilweise umschließt bzw. bedeckt,
  • 7 eine Seitenansicht einer weiteren Variante der Sicherungsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels in geschlossenem Zustand, die für die Aufnahme von Mountainbikepedalen geeignet ist,
  • 8 eine Darstellung einer Verriegelungsvorrichtung, wie sie bei der Sicherungsvorrichtung nach den 1 bis 7 zur Anwendung kommen kann,
  • 9 eine Darstellung einer zur 8 alternativen Verriegelungsvorrichtung, wie sie bei der Sicherungsvorrichtung nach den 1 bis 7 zur Anwendung kommen kann,
  • 10 eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Sicherungsvorrichtung in geschlossenem Zustand, die einen Halteabschnitt zum Abstützen eines Rotationsabschnitts des Pedalantriebs aufweist, der an der Aufnahmeeinrichtung angebracht ist,
  • 11 eine perspektivische Ansicht des in 10 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiels, bei dem ein Halteabschnitt zum Abstützen eines Rotationsabschnitts des Pedalantriebs sowie ein Bügel zur Sicherung des Rotationsabschnitts vorhanden sind,
  • 12 eine Ansicht des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei an dem Halteabschnitt Stangen angebracht sind, die über Scharniere bzw. Gelenke miteinander verbunden sind, wobei ferner ein zweite Schließeinrichtung vorgesehen ist, über welche die Stangen verbindbar sind,
  • 13 eine Seitenansicht eines vierten Ausführungsbeispiels der Sicherungsvorrichtung in geschlossenem Zustand, die an der Abdeckung angebrachte Stangen zur Sicherung des Fahrzeugs aufweist, die über Scharniere bzw. Gelenke miteinander verbunden sind,
  • 14 eine Seitenansicht eines fünften Ausführungsbeispiels der Sicherungsvorrichtung in geschlossenem Zustand, wobei die Entnahmeverhinderungseinrichtung einen Abschnitt aufweist, der die Tretkurbel zumindest teilweise umschließt bzw. bedeckt und wobei die Abdeckung über einen Gelenkabschnitt mit der Wand verbunden ist,
  • 15 ein Draufsicht auf die Fügeelemente des fünften Ausführungsbeispiels,
  • 16 eine Alternative zur Ausbildung der Fügeelemente im Vergleich zum fünften Ausführungsbeispiel,
  • 17 eine Alternativen zum fünften Ausführungsbeispiel in der Seitenansicht.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele.
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, das eine Sicherungsvorrichtung 1 zeigt, mit der ein Fahrzeug über einen Abschnitt eines Pedalantriebs 2 an einer Haltefläche, insbesondere an einer Wand, angebracht werden kann und vor einer Entnahme aus der Sicherungsvorrichtung 1 geschützt werden kann.
  • Die in 1 darstellte Sicherungsvorrichtung 1 weist ein unteres Teil und ein oberes Teil auf. Im Folgenden wird das untere Teil als Aufnahmeeinrichtung 4 und das obere Teil als Entnahmeverhinderungseinrichtung 6 oder als Abdeckung 6 bezeichnet.
  • Die in 2 dargestellte Aufnahmeeinrichtung 4 weist einen Hauptabschnitt 8 auf, der zwei etwa parallel verlaufende Längsseiten 10 und 12 und zwei etwa parallel verlaufende Querseiten 14 und 15 hat, die in 1 in etwa senkrecht zur Zeichenebene verlaufen. Ausgehend von den Querseiten 14 und 15 erstrecken sich zwei Endabschnitte 16 und 18 in einem Winkel zu dem Hauptabschnitt 8. Der Endabschnitt 16, im Folgenden Winkelabschnitt 16 genannt, erstreckt sich von dem Hauptabschnitt 8 in etwa senkrecht nach oben. Der Endabschnitt 18, im Folgenden Befestigungsabschnitt 18 genannt, erstreckt sich in einem Winkel α zu dem Hauptabschnitt 8, wobei der Winkel α zwischen 100° und 130°, bevorzugt zwischen 110° und 120° und besonderst bevorzugt 118° betragen kann.
  • Weiterhin weist der Hauptabschnitt 8 zwei Nebenabschnitte 20 und 22 auf, die sich jeweils von den Längsseiten 10 und 12 aus in einer Ebene mit dem Hauptabschnitt 8 erstrecken.
  • Wie es in 2 zu sehen ist, weist die Aufnahmeeinrichtung 4 Ausnehmungen auf, deren Funktion in einem der folgenden Abschnitte näher erläutert wird. In dem Winkelabschnitt 16 ist an einem von dem Hauptabschnitt 8 abgewandten Ende eine in etwa halbkreisförmige Ausnehmung eingebracht, die zu dem von dem Hauptabschnitt 8 abgewandten Ende hin geöffnet ist. Im Folgenden wird diese Ausnehmung als Aufnahme 24 bezeichnet. Weiterhin weisen die Nebenabschnitte 20 und 22 jeweils eine als Durchgangsbohrung ausgeführte Ausnehmung 26a und 26b auf. Der Befestigungsabschnitt 18 weist zumindest eine, vorzugsweise mehrere, stärker bevorzugt drei oder vier als Durchgangsbohrung ausgeführte Ausnehmungen 28a bis 28d auf.
  • Die Abdeckung 6 weist einen Mittelabschnitt 30 mit zwei in etwa parallel verlaufenden Längsseiten 32 und 34 und zwei in etwa parallel verlaufende Querseiten 36 und 38 auf. Von den Längsseiten 32 und 34 erstrecken sich jeweils ein Sicherungsabschnitt 40 und 42, die in einem ersten Bereich in einer Ebene mit dem Mittelabschnitt 30 verlaufen und in einem zweiten Bereich in etwa senkrecht zu dem Mittelabschnitt 30 nach unten gerichtet sind. An den von dem Mittelabschnitt 30 abgewandten Enden der Sicherungsabschnitte 40 und 42 befinden sich Unterabschnitte 44 und 46, die so in einem Winkel von den Sicherungsabschnitten 40 und 42 weggerichtet sind, dass sie in etwa in einer Ebene liegen, die parallel zu der Ebene des Mittelabschnitts 30 verläuft. Ferner schließt sich an eine der Querseiten 36 ein Abdeckabschnitt Verdeckungsabschnitt an, der sich in etwa senkrecht zu dem Mittelabschnitt 30 nach unten erstreckt. Die Unterabschnitte 44 und 46 weisen jeweils eine als Durchgangsbohrung ausgeführte Ausnehmung 45a und 45b auf.
  • Um eine für die Anwendung ausreichende Festigkeit und Zähigkeit der Bauteile zu gewährleisten, sind die Aufnahmeeinrichtung 4 und die Abdeckung 6 jeweils vorzugsweise aus Metall gefertigt, wobei die Formgebung durch Biegen oder Tiefziehen und spanabhebende Verfahren wie Bohren oder Fräsen erfolgt. Alternativ ist jedoch auch eine Herstellung aus Kunststoff oder anderen Materialien mit Verfahren wie z. B. Spritzgießen oder Laminieren möglich.
  • In 3 ist ein im Wesentlichen ebenes Bauteil zu sehen, aus dem die Abdeckung 6 durch Biegen hergestellt wird. Dazu werden der Mittelabschnitt 30, die Sicherungsabschnitte 40 und 42 sowie die Unterabschnitte 44 und 46 als zusammenhängendes Bauteil aus Metall ausgestant oder ausgeschnitten. In diesem Bauteil bildet der Mittelabschnitt 30 einen in Längsrichtung verlaufenden Hauptteil, von dessen Längsseiten 32 und 34 sich jeweils die Sicherungsabschnitte 40 und 42 erstrecken. In einer Linie mit den Sicherungsabschnitten 40 und 42 schließen sich an diese jeweils die Unterabschnitte 44 bzw. 46 an. In Längsrichtung des Mittelabschnitts 30 schließt sich an diesen weiterhin der Abdeckabschnitt 48 an. Wie ebenfalls in 3 zu sehen ist, werden in die Unterabschnitte 44 und 46 jeweils eine Ausnehmung 45a und 45b eingebracht.
  • In 4 ist die aus dem in 3 dargestellten ebenen Bauteil hergestellte, fertige Abdeckung 6 zu sehen. Dazu werden äußere Enden der Sicherungsabschnitte 40 herabgebogen, bis die gebogenen Abschnitte in etwa senkrecht zu dem Mittelabschnitt 30 stehen. Anschließend werden die Unterabschnitte 44 und 46 nach außen gebogen, bis sie im Wesentlichen parallel zu dem Mittelabschnitt 30 verlaufen. In einem weiteren Schritt wird der Abdeckabschnitt 48 nach unten gebogen, bis er sich in einer im Wesentlichen senkrechten Position zu dem Mittelabschnitt 30 befindet. In einer Alternative können die Unterabschnitte 44 und 46 in einer senkrecht nach unten zeigenden Position verbleiben. In dieser Alternative kann der Bügel eines Schließelements unter der Aufnahme 6 durch die Ausnehmungen 45a und 45b hindurchgeführt werden, falls an der Aufnahme 6 keine Nebenabschnitte 20 und 22 vorgesehen sind.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, können die Aufnahmeeinrichtung 4 und die Abdeckung 6 an mindestens zwei Stellen miteinander verbunden werden. Zum einen ist eine Verbindung der Abdeckung 6 an ihrer Querseite 38 über ein Gelenkelement 52 mit dem Befestigungsabschnitt 18 vorgesehen. Zu diesem Zweck kann das Gelenkelement 52 beispielsweise über eine Schweißverbindung an dafür vorgesehenen Fügeelementen 54a und 54b mit der Aufnahmeeinrichtung 4 und der Abdeckung 6 zusammengefügt werden.
  • In 5 ist beispielhaft dargestellt, wie ein Abschnitt eines Pedalantriebs 2 in die Sicherungsvorrichtung 1 eingebracht wird. Der Anschaulichkeit halber ist dabei nur die Aufnahmeeinrichtung 4 dargestellt. Nicht dargestellt ist die Befestigung der Aufnahmeeinrichtung 4 an einer Haltefläche wie z. B. einer Wand und die Abdeckung 6. Die Befestigung an einer Wand kann dabei über Befestigungselemente 56a–d wie z. B. Schrauben erfolgen, die durch die Ausnehmungen 28a–d hindurchgeführt werden können, wie in 1 zu sehen ist.
  • Um das Fahrzeug in die Sicherungsvorrichtung 1 einzubringen, wird ein Achsabschnitt 60 eines Pedals 62 von oben in die Aufnahme 24 des Winkelabschnitts 16 eingehängt, so das eine Unterseite des Pedals 62 auf dem Hauptabschnitt 8 der Aufnahmeeinrichtung 4 zu liegen kommt. Die in 5 nicht dargestellte Abdeckung 6 befindet sich dabei in einer nach oben geklappten Position, in der sie beispielsweise durch ein Federelement gehalten werden kann.
  • Nach Beendigung des Einhängvorgangs kann die Abdeckung 6 herabgeklappt werden und in dieser Position, die im Folgenden als geschlossene Position bezeichnet wird, durch in noch folgenden Abschnitten beschriebenen Sicherungseinrichtungen (68; 70) gesichert werden. Durch die Abdeckung 6 wird eine Entnahme des Pedals 62 aus der Aufnahmeeinrichtung 4 verhindert, da das Pedal 62 auf sechs Seiten zumindest teilweise von der Aufnahmeeinrichtung 4 oder von der Abdeckung 6 abgedeckt wird.
  • Wie weiterhin in 1 zu sehen ist, weist die Abdeckung 6 einen Verdeckungsabschnitt 64 auf, der die Ausnehmungen 28a bis 28d in der geschlossenen Position der Abdeckung 6 zumindest zu einem Teil so abdeckt, dass ein Abmontieren zumindest einer der Befestigungselemente 56 verhindert wird. Der Verdeckungsabschnitt 64 kann dabei als weiteres Metallteil ausgeführt sein, das z. B. durch Schweißen mit der Abdeckung 6 zusammengefügt werden kann.
  • In einer ersten möglichen Abwandlung des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels, die in 6 dargstellt ist, kann der Abdeckabschnitt 48 so ausgeführt sein, dass zumindest ein Teil einer Tretkurbel 98 so umschlossen ist, dass ein Lösen der Schraubverbindung zwischen dem Pedal 62 und der Tretkurbel 98 nicht möglich ist oder zumindest stark erschwert wird. Zu diesem Zweck ist der Abdeckabschnitt 48 so ausgeführt, dass die mit einem Gewinde versehene Durchgangsbohrung 66 durch die Tretkurbel 98, in die die Pedalachse eingeschraubt wird, auf der dem Pedal 62 abgewandten Seite der Tretkurbel 98 im Bereich der Bohrung abgedeckt ist. Weiterhin ist der Abdeckabschnitt 48 so ausgeführt, dass in zu der Längsachse der Tretkurbel 98 und zu der Längsachse des Pedals 62 orthogonaler Richtung ein Zugriff nicht möglich oder stark erschwert ist. Dabei ist der Abdeckabschnitt so ausgeführt, dass in orthogonaler Richtung zu der Längsachse der Tretkurbel 98 und zu der Längsachse des Pedals ein möglichst geringer Spalt zwischen der Tretkurbel 98 und dem Abdeckabschnitt 48 verbleibt.
  • Durch eine Ausgestaltung des Abdeckabschnitts 48 gemäß der ersten Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels verbleibt nur ein vergleichsweise schmaler Bereich der Pedalachse zugänglich. Da bei einer geeigneten Ausführung des Abdeckabschnitts 48 dieser Bereich unwesentlich breiter ist als die Schlüsselweite, die ein für ein Abschrauben des Pedals 62 nötiges Werkzeug aufweisen muss, ist ein Abschrauben des Pedals 62 bei geschlossenem Abdeckabschnitts 48 nicht möglich bzw. sehr stark erschwert. Das für einen solchen Abdeckabschnitt 48 benötigte zusätzliche Material kann entweder mit dem restlichen Teil der Abdeckung 6 zusammen ausgeschnitten und durch Biegen in eine geeignete Form gebracht werden oder durch Schweißen zusätzliche an die Abdeckung 6 angebracht werden.
  • In einer zweiten möglichen Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels kann der Abdeckabschnitts 48 so ausgeführt werden, dass die Sicherungsvorrichtung auch für Pedale geeignet ist, wie sie z. B. bei Mountainbikes, zum Einsatz kommen. Eine Variante ist in 7 gezeigt. Da bei oben beschriebenen Pedalen der Achsabschnitt zwischen der Tretkurbel 98 und dem Pedal 62 nicht dazu geeignet ist, in den Winkelabschnitt 16 eingehängt zu werden, kann das Pedal 62 in diesem Fall behelfsweise an Aussparungen zu beiden Seiten der Pedalachse in dem Pedal 62 eingehängt werden. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, den Winkelabschnitt mit einer vergleichsweise geringen Ausdehnung in einer orthogonalen Richtung zur Längsachse des Pedals zu gestalten, da die Ausnehmungen in dem Pedal 62 klein ausfallen können. Weiterhin ergibt sich ein größerer Abstand in Längsrichtung des Pedals zwischen der Aufnahmeeinrichtung 4 und der Tretkurbel 98. Es ist daher erforderlich, den unter Bezugnahme auf 1 beschriebenen Mittelabschnitt 30 entsprechend länger auszuführen, um den ebenfalls beschriebenen Abdeckabschnitt 48 beim Herunterklappen der Aufnahmeeinrichtung 4 an der Tretkurbel 98 vorbeiführen zu können.
  • In sämtlichen bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen der Sicherungsvorrichtung 1 können Schließeinrichtungen (68; 70), wie diese beispielsweise in den 8 und 9 zu sehen sind, zum Einsatz kommen. Dabei kann es sich beispielsweise um selbstständig einrastende Schließeinrichtungen 68 handeln, bei denen ein Teil 72 an der Aufnahmeeinrichtung 4 befestigt ist, welches sich einer Relativbewegung der Abdeckung 6 zu der Aufnahmeeinrichtung 4 in einem an der Abdeckung 6 befestigtem Gegenstück 74 einrastet. Bei dieser Variante ist für gewöhnlich ein über einen Schlüssel betätigbarer Schließbolzen 76 vorhanden, mit dem sich die Schließeinrichtungen 68 wieder lösen lässt. Alternativ kann auch eine in 9 dargestellte Schließeinrichtung 70 vorgesehen sein, bei der ein Drahtseil 100 an der Aufnahmeeinrichtung 4 befestigt ist, welches sich, nachdem es durch ein oder mehrere Rahmenteile hindurchgeführt worden ist, in ein einem an der Abdeckung 6 befestigtem Gegenstück lösbar befestigen lässt. Alternativ dazu kann die Abdeckung 6 über ein Ringschloss, welches durch die Ausnehmungen 26a und b sowie den Ausnehmungen 45a und b, wie sie in den 2 und 3 zu sehen sind, mit der Aufnahmeeinrichtung 4 verbunden werden.
  • In einem zweiten, in 10 dargestellten Ausführungsbeispiel der Sicherungsvorrichtung 1 kann zusätzlich ein Rotationsabschnitt 80 des Pedalantriebs gesichert werden. Dabei entspricht dieses Ausführungsbeispiel dem bisher beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel, wobei nun an der Aufnahmeeinrichtung 4 ein Gestänge angebracht ist, das sich aus einem vertikalen Abschnitt 82, einem horizontalem Abschnitt 84 und einem Sicherungsabschnitt 86 zusammensetzt.
  • Wie es in 10 zu sehen ist, wird der Abschnitt eines Pedalantriebs 2 in eine Sicherungsvorrichtung 1 eingesetzt und über eine Abdeckung 4 gesichert. Zusätzlich zu dem Pedal 62 liegt in diesem Ausführungsbeispiel ein Rotationsabschnitt 80 des Pedalantriebs auf dem horizontalem Abschnitt 84 auf, der über den vertikalen Abschnitt 82 mit der Aufnahmeeinrichtung 4 verbunden ist. Der Sicherungsabschnitt 86 ist dabei so ausgeführt, dass sich der Rotationsabschnitt 80 zwischen dem Sicherungsabschnitt 86 und der Wand befindet, wobei der Rotationsabschnitt 80 vor einer Entnahme aus dem Gestänge durch einen Bügel 88 gesichert werden kann. Der Bügel 88 kann sich beispielsweise durch eine Schließeinrichtungen (68; 70) mit dem Gestänge verbinden lassen. In 11 ist der Verlauf des Gestänges und des Bügels 88 im Verhältnis zum Rotationsabschnitt 80 perspektivisch dargestellt.
  • In einem dritten, in 12 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Sicherung des Fahrzeugrahmens über Stangen 90 vorgesehen, die über Scharniere oder Gelenke 92a–h miteinander verbunden sind. Dieses Ausführungsbeispiel entspricht dem bisher beschriebenen ersten bzw. zweiten Ausführungsbeispiel, wobei zusätzlich zu einer Sicherung durch die Abdeckung 6 eine Sicherung über die Stangen 90 erfolgt. Dazu wird der Abschnitt eines Pedalantriebs 2 in eine Aufnahmeeinrichtung 4 eingelegt und über die Abdeckung 6 gesichert. An der Abdeckung 6 sind Stangen 90 befestigt, die sich, da sie über Scharniere oder Gelenke 92a–g zueinander beweglich verbunden sind, durch Teile des Rahmens und der Räder hindurchführen lassen. Zur Vereinfachung der Schlosszuführung können die Stangen durch Gelenke unterteilt sein.
  • Um den Fahrzeugrahmen vor einer Entnahme aus den Stangen 90 zu sichern, lassen sich die freien Enden der beiden äußeren Stangen über ein Schloss 94 lösbar so verbinden, dass sich der Fahrzeugrahmen zwischen dem Schloss und der Wand oder das Schloss sich zwischen dem Fahrzeugrahmen und der Wand befindet. In einer Variante des dritten Ausführungsbeispiels kann das Schloss 94 auch an der Sicherungsvorrichtung 1 befestigt sein, wobei die Stangen 90 erst durch Teile des Rahmens und durch die Räder hindurchgeführt und dann zu der Sicherungsvorrichtung zurückgeführt werden.
  • In einem vierten Ausführungsbeispiel, wie es in 13 zu sehen ist und welches das dritte Ausführungsbeispiel weiterbildet, können die Stangen 90 auch um den Rotationsabschnitt 80 herumgeführt werden. Um eine Entnahme des Rotationsabschnitt 80 aus den Stangen zu verhindern, können die Stangen oberhalb des Rotationsabschnitts 80 über einen Bügel 88 und Schließeinrichtungen (68; 70) lösbar miteinander verbunden sein.
  • In einem fünften Ausführungsbeispiel, wie es in 14 zu sehen ist und welches das erste Ausführungsbeispiel weiterbildet, ist die Abdeckung 106 so ausgeführt, dass sie nachträglich an eine bereits an einer Wand montierte Aufnahmeeinrichtung 4 angebracht werden kann. Wie das erste Ausführungsbeispiel weist die Abdeckung 106 Sicherungsabschnitte 40 und 42 auf, die sich von einem Mittelabschnitt 30 in seitlicher Richtung erstrecken und das Pedal in geschlossenem Zustand der Abdeckung 106 zumindest teilweise umschließen. Ebenso wie das erste Ausführungsbeispiel weist dieses Ausführungsbeispiel einen Abdeckabschnitt 48 auf, der sich in Längsrichtung des Mittelabschnitt 30 erstreckt und das der Wand abgewandte Ende des Pedals zumindest teilweise so umschließt, dass eine Abnahme des Pedals von dem Fahrzeug verhindert oder zumindest erschwert wird. Zum Befestigen an der Wand weist dieses Ausführungsbeispiel Fügeelemente 154a und 154b auf, wobei das Fügeelement 154a an der von dem Abdeckabschnitt 48 abgewandten Seite an dem Mittelabschnitt 30 in einem Winkel α angefügt ist. 15 zeigt eine Draufsicht der Fügeelemente 154a und 154b. Das Fügeelement 154a ist an seiner von dem Mittelabschnitt 30 abgewandten Seite über ein Gelenkelement 152 mit dem Fügeelement 154b verbunden, wobei das Fügeelement 154b zur Befestigung an der Wand Ausnehmungen 158e–f aufweist, durch die Befestigungselemente 56a–f wie z. B. Schrauben hindurchgeführt werden können. Dabei ist das Fügeelement 154b so an der Wand anzubringen, dass sich im geschlossenen Zustand der Abdeckung 106 zumindest ein Teil der Fügeelemente 154a und 154b so überdecken, dass zumindest eine der Ausnehmungen 158e–f abgedeckt ist. Weiterhin weist das Fügeelement 154 einen Abdeckabschnitt 164 auf, der den Mittelabschnitt 30 nach unten hin in einer Weise überragt, das zumindest eines der Ausnehmungen 28a–d in der Aufnahme 4 in geschlossener Position der Abdeckung 106 überdeckt ist. Somit ist gewährleistet, dass auch bei einer nachträglich an einer Aufnahmeeinrichtung 4 angebrachten Abdeckung 106 ein Abmontieren derselben in einer geschlossenen Position nicht möglich oder zumindest erschwert ist.
  • In einer weiteren Alternative zur ersten und fünften Ausführungsform, wie sie beispielhaft für die fünfte Ausführugnsform in 17 zu sehen ist, ist an der Oberseite der Abdeckung 6 ein Nippel A vorgesehen, der in ein nicht dargestelltes Gegenstück an der Wand einrasten kann, um so die Abdeckung in einer offenen Position zu halten.
  • In einem weiteren Variante können die Fügeelemente auch so ausgestaltet sein, dass beide Fügelemente entlang einer parallel zum Gelenkelement verlaufenden Linie so abgewinkelt werden, dass das Gelenkelement bei an der Wand befestigtem Fügeelement von der Wand absteht. Bei geöffneter Abdeckung 6 muss diese, um mit ihrer von dem Gelenkelement abgewandten Seite an die Wand gelehnt zu werden, soweit zurückgeklappt werden, dass sich der Schwerpunkt der Abdeckung 6 zwischen dem Gelenkelement und der Wand liegt. Bei dieser Ausführungsform wird die Abdeckung 6 durch die Schwerkraft in der geöffneten Position gehalten.
  • Die Erfindung bezieht sich somit auf eine Sicherungsvorrichtung für über Pedale angetriebene Fahrzeuge bzw. auf Fahrzeuge die ein Pedal aufweisen, die eine Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen eines Abschnitts eines Pedalantriebs des Fahrzeugs und eine Entnahmeverhinderungseinrichtung, durch die eine Entnahme des durch die Aufnahmeeinrichtung gehaltenen Abschnitts des Pedalantriebs verhinderbar ist, aufweist, wobei die Entnahmeverhinderungseinrichtung in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass diese an zumindest zwei Positionen an der Aufnahmeeinrichtung mechanisch befestigbar ist. Auf diese Weise wird ein einfaches Entfernen des Pedals und damit des Fahrzeugs aus der Sicherungsvorrichtung verhindert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20217206 U1 [0006]
    • DE 3320369 A1 [0007]

Claims (10)

  1. Sicherungsvorrichtung (1) für über Pedale angetriebene Fahrzeuge, die aufweist: eine Aufnahmeeinrichtung (4) zum Aufnehmen eines Abschnitts eines Pedalantriebs des Fahrzeugs, eine Entnahmeverhinderungseinrichtung (6), durch die eine Entnahme des durch die Aufnahmeeinrichtung (4) gehaltenen Abschnitts des Pedalantriebs verhinderbar ist, wobei die Entnahmeverhinderungseinrichtung (6) in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass diese an zumindest zwei Positionen an der Aufnahmeeinrichtung (4) mechanisch befestigbar ist.
  2. Sicherungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verdeckungsabschnitt (64) an der Entnahmeverhinderungseinrichtung (6) vorgesehen ist, über den die zumindest eine Ausnehmung (28) in der Aufnahmeeinrichtung (4) abdeckbar ist.
  3. Sicherungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdeckungsabschnitt (64) an der Entnahmeverhinderungseinrichtung (6) so angeordnet ist, dass dieser die Ausnehmung bedeckt, wenn eine Entnahme verhindert ist, wobei der Verdeckungsabschnitt (64) in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass ein Herausdrehen einer in die Ausnehmung (28) eingebrachten Schraube erschwert ist, wenn eine Entnahme verhindert ist.
  4. Sicherungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelabschnitt (16) zur Aufnahme einer Pedalachse so ausgeführt ist, dass die Pedalachse zwischen einer Tretkurbel und einem Pedal oder in Aussparungen in dem Pedal einhängbar ist.
  5. Sicherungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeverhinderungseinrichtung (6) einen Abdeckabschnitt (48) zum Abdecken der Tretkurbel aufweist, der so ausgeführt ist, dass bei an der Aufnahmeeinrichtung (4) befestigter Entnahmeverhinderungseinrichtung (6) ein Abschrauben des Pedals von der Tretkurbel erschwert ist, wenn eine Entnahme des Abschnitts des Pedalantriebs verhindert ist.
  6. Sicherungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeverhinderungseinrichtung (6) einen Längsabschnitt (30) und an entgegengesetzten Seiten des Längsabschnitts Sicherungsabschnitte (40, 42) aufweist, wobei die Entnahmeverhinderungseinrichtung (6) über die Sicherungsabschnitte (40, 42) mit der Aufnahmeeinrichtung (4) verbindbar oder verbunden ist.
  7. Sicherungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeverhinderungseinrichtung (6) über eine erste Schließeinrichtung mit der Aufnahmeeinrichtung lösbar verbindbar ist, wobei die Entnahmeverhinderungseinrichtung (6) über die erste Schließeinrichtung mit der Aufnahmeeinrichtung verriegelbar ist.
  8. Sicherungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließeinrichtung so ausgebildet ist, dass bei einer Relativbewegung zwischen der Entnahmeverhinderungseinrichtung (6) und der Aufnahmeeinrichtung (4) ein selbstständiges Einrasten eines Gegenstücks der Entnahmeverhinderungseinrichtung (6) mit einem Teil der Aufnahmeeinrichtung (4) möglich ist.
  9. Sicherungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung Verbindungsausnehmungen (45) aufweist, wobei die Ausnehmungen so ausrichtbar sind, dass eine Schließeinrichtung die Entnahmeverhinderungseinrichtung (6) mit der Aufnahmeeinrichtung (4) verbinden kann.
  10. Entnahmeverhinderungseinrichtung (6) für über Pedale angetriebene Fahrzeuge bzw. für Fahrzeuge mit zumindest einem Pedal, durch die eine Entnahme eines Abschnitts des Pedalantriebs bzw. des Pedals, der durch eine Aufnahmeeinrichtung (4) zum Aufnehmen eines Abschnitts eines Pedalantriebs des Fahrzeugs gehalten wird, verhinderbar ist, wobei die Entnahmeverhinderungseinrichtung (6) in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass diese an zumindest zwei Positionen an der Aufnahmeeinrichtung (4) mechanisch befestigbar ist, wobei optional die Entnahmeverhinderungseinrichtung (6) einen Abdeckabschnitt (48) aufweisen kann, der den Pedalabschnitt zumindest teilweise so abdeckt, dass ein Abschrauben des Pedalabschnitts von der Tretkurbel erschwert ist.
DE102009056573A 2009-12-01 2009-12-01 Sicherungseinrichtung für über Pedale angetriebene Fahrzeuge bzw. für Fahrzeuge, die ein Pedal aufweisen Withdrawn DE102009056573A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009056573A DE102009056573A1 (de) 2009-12-01 2009-12-01 Sicherungseinrichtung für über Pedale angetriebene Fahrzeuge bzw. für Fahrzeuge, die ein Pedal aufweisen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009056573A DE102009056573A1 (de) 2009-12-01 2009-12-01 Sicherungseinrichtung für über Pedale angetriebene Fahrzeuge bzw. für Fahrzeuge, die ein Pedal aufweisen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009056573A1 true DE102009056573A1 (de) 2011-06-09

Family

ID=43972162

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009056573A Withdrawn DE102009056573A1 (de) 2009-12-01 2009-12-01 Sicherungseinrichtung für über Pedale angetriebene Fahrzeuge bzw. für Fahrzeuge, die ein Pedal aufweisen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009056573A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2832628A1 (de) * 2013-07-31 2015-02-04 Bombardier Transportation GmbH Innenausstattungsgegenstand zur Anordnung in Fahrzeugen des öffentlichen Verkehrs
GB2525978A (en) * 2014-03-24 2015-11-11 Andrew Lang Product Design Ltd Bicycle storage system
GB2544736A (en) * 2015-11-23 2017-05-31 Cyclepods Ltd Bicycle storage apparatus
GB2552314A (en) * 2016-07-14 2018-01-24 Plus 8 Industries Ltd A bicycle locking device
GB2585910A (en) * 2019-07-23 2021-01-27 Bison Security Products Wales Ltd An apparatus for securing a bicycle

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE147266C (de) *
DE3320369A1 (de) 1983-06-06 1984-12-06 Werner 7306 Denkendorf Hildenbrand Fahrrad-wandhalter zum aufhaengen eines fahrrades an gebaeudewaenden
US5025932A (en) * 1990-01-25 1991-06-25 Jay Lanny E Secure bicycle rack and carrier
US5244101A (en) * 1992-03-30 1993-09-14 Palmer John D Stainless-steel bicycle parking rack with lock protector
DE20217206U1 (de) 2002-11-08 2003-01-23 Kaehler Jan Wandhalterung für ein Fahrrad

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE147266C (de) *
DE3320369A1 (de) 1983-06-06 1984-12-06 Werner 7306 Denkendorf Hildenbrand Fahrrad-wandhalter zum aufhaengen eines fahrrades an gebaeudewaenden
US5025932A (en) * 1990-01-25 1991-06-25 Jay Lanny E Secure bicycle rack and carrier
US5244101A (en) * 1992-03-30 1993-09-14 Palmer John D Stainless-steel bicycle parking rack with lock protector
DE20217206U1 (de) 2002-11-08 2003-01-23 Kaehler Jan Wandhalterung für ein Fahrrad

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2832628A1 (de) * 2013-07-31 2015-02-04 Bombardier Transportation GmbH Innenausstattungsgegenstand zur Anordnung in Fahrzeugen des öffentlichen Verkehrs
GB2525978A (en) * 2014-03-24 2015-11-11 Andrew Lang Product Design Ltd Bicycle storage system
GB2544736A (en) * 2015-11-23 2017-05-31 Cyclepods Ltd Bicycle storage apparatus
GB2552314A (en) * 2016-07-14 2018-01-24 Plus 8 Industries Ltd A bicycle locking device
GB2552314B (en) * 2016-07-14 2021-09-01 Plus 8 Industries Ltd A bicycle locking device
GB2585910A (en) * 2019-07-23 2021-01-27 Bison Security Products Wales Ltd An apparatus for securing a bicycle
EP3770050A1 (de) * 2019-07-23 2021-01-27 Bison Security Products (Wales) Limited Vorrichtung zur sicherung eines fahrrads

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1922459B1 (de) Schliesszylinder für in einem Fahrzeug vollziehbare Funktionen
DE102009056573A1 (de) Sicherungseinrichtung für über Pedale angetriebene Fahrzeuge bzw. für Fahrzeuge, die ein Pedal aufweisen
DE2505412A1 (de) Sicherheitsverschluss, insbesondere fuer einfuellstutzen von kraftstoffbehaeltern in kraftfahrzeugen
WO2016015715A1 (de) Vorrichtung zur aufnahme von paketen oder anderen lieferungen
DE10062137B4 (de) Einbruchssichere Kofferraumverriegelung
DE4312032A1 (de) Kupplung zum Befestigen und Lösen von Ausrüstungsgegenständen
EP0072945A1 (de) Abschliessbarer Sicherheitsbehälter für Zweiräder
EP1700759B1 (de) Sicherungseinrichtung und Sicherungsverfahren für Fahrzeuganhänger
DE102012000842B4 (de) Türanordnung mit Diebstahlsicherungsvorrichtung
DE102010005272B4 (de) Verriegelungssystem
EP3138764B1 (de) Gepäckhaltevorrichtung und motorrad mit einer solchen
WO2012119730A2 (de) Fahrrad mit mindestens einem werkzeuglos abnehmbaren pedal
DE4029012A1 (de) Fahrrad, abnehmbares bauteil eines fahrrades und zubehoer fuer ein zweirad
DE3034137C2 (de) Verdeckt anzubringende Kugelkopfkupplung für Kraftfahrzeuge
DE102010003641A1 (de) Befestigungsvorrichtung für einen Motorradhelm
DE102006029822B4 (de) Vorrichtung zum Sichern von Baustellentüren gegen unrechtmäßiges Eindringen in Gebäude
DE3104436C2 (de) Schwenkbügelschloß für ein Fahrzeug, insbesondere ein Zweiradfahrzeug
DE10014295B4 (de) Haken zum Anhängen von Behältnissen an Gepäckträger und Befestigungsvorrichtung zum Anhängen von Behältnissen an Gepäckträger
EP0416448A1 (de) Verschluss, insbesondere für Aussenschwingtüren von Omnibussen
EP0033936A2 (de) Schwenkbügelschloss für ein Fahrzeug, insbesondere ein Zweiradfahrzeug
DE102006031958B4 (de) Schließvorrichtung für eine Kraftwagentür
DE19803307A1 (de) Rahmenschloßbefestigung
DE10158383B4 (de) Verschluss für eine Klappe, einen Schub oder einen Deckel, insbesondere in Fahrzeugen
DE102020134156B3 (de) Roller
DE202008001508U1 (de) Urnenkammer mit einer ein- oder mehrteiligen Abdeckung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R082 Change of representative

Representative=s name: WINTER, BRANDL, FUERNISS, HUEBNER, ROESS, KAIS, DE

R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination