DE10158383B4 - Verschluss für eine Klappe, einen Schub oder einen Deckel, insbesondere in Fahrzeugen - Google Patents

Verschluss für eine Klappe, einen Schub oder einen Deckel, insbesondere in Fahrzeugen Download PDF

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Abstract

Verschluss für eine Klappe (10), einen Schub oder einen Deckel, insbesondere in Fahrzeugen,
mit zwei beabstandeten Drehfallen (21, 22) an der Klappe (10), welche durch eine gemeinsame Drehachse (28) drehfest miteinander verbunden sind,
und die Drehfallen (21, 22) gegenüber zwei ihnen zugeordneten ortsfesten Schließelementen (15) synchron zwischen einer Schließlage (21.1) und einer Offenlage (21.2) verdrehbar sind,
mit einem Sperrhebel (50), der zwischen einer Sperrstellung (50.1), welche die Schließlage (21.1) der Drehfallen (21, 22) bestimmt, und einer Freigabestellung (50.2), welche bei Offenlage (22.2) der Drehfallen (21, 22) vorliegt, verschwenkbar ist,
wobei die Schwenkachse (53) des Sperrhebels (50) im wesentlichen parallel zur Drehachse (28) der beiden Drehfallen (21, 22) verläuft,
mit mindestens einer Federbelastung (P), die bestrebt ist, einerseits den Sperrhebel (50) in dessen Sperrstellung (50.1) zu halten und andererseits die beiden Drehfallen (21, 22) in deren Offenlage (22.2) zu überführen,
und mit einem über eine...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluss der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Um die Klappe in Schließlage zu halten, dienen zwei beabstandete Drehfallen, die, wenn eine Schließlage vorliegt, in Eingriff mit ortsfest positionierten Schließelementen sind. Die beiden Drehfallen sind durch eine gemeinsame Drehachse miteinander verbunden und können bei Betätigung einer Handhabe in einer Offenlage verdreht werden, wo die Drehfallen die Schließelemente freigeben. Die Handhabe wirkt dabei auf einen Sperrhebel, der zwischen einer die Schließlage der Drehfallen bestimmenden Sperrstellung und einer die Offenlage der Drehfallen kennzeichnenden Freigabestellung verschwenkbar ist.
  • Bei einem durch offenkundige Benutzung bekannten Verschluss dieser Art sitzen die beiden Drehfallen auf einer massiven Vierkantwelle aus Stahl, die in Schließlage Drehmomente übertragen muss. In der Wellenmitte sitzt eine drehfeste Sperrscheibe die federbelastet und bestrebt ist, die beiden Drehfallen in ihrer Offenlage zu überführen. Diese Federbelastung wirkt auch auf einen ortsfest an der Klappe schwenkgelagerten Sperrhebel, der in seiner Sperrstellung die Sperrscheibe hintergreift und in seiner Freigabestellung die Sperrscheibe freigibt. Der Auslöser zum Verschwenken des Sperrhebels greift an dessen Schwenkachse an. Beim Betätigen wird das Sperrende des Sperrhebels aus der Hinterschneidung der mit den Drehfallen drehfesten Sperrscheibe herausgezogen.
  • Dieser bekannte Verschluss besteht aus verhältnismäßig vielen Einzelteilen, die mühsam miteinander montierbar sind. Besonders kostenaufwendig ist die Herstellung der Stahl-Vierkantwelle und die Montage der diversen Elemente auf dieser Welle. Weil die Vierkantwelle in der Schließlage der Drehfallen ein Sperrmoment auf den in seiner Sperrstellung befindlichen Sperrhebel zu übertragen hat, darf sie nicht aus preiswerterem, schwächerem Material, wie z.B. Kunststoff, hergestellt werden. Beim Einsatz des bekannten Verschlusses in Fahrzeugen muss nämlich die Vierkantwelle auch den hohen, bei einem Crash anfallenden Belastungen Stand halten. Der Eingriff des Sperrhebels in der Sperrscheibe erfordert besondere Sicherungsmaßnahmen, damit bei einem Crash die Sperrstellung nicht durch Trägheitskräfte ungewollt aufgehoben wird.
  • Es ist eine Verriegelungsvorrichtung für einen schwenkbar gelagerten Aufbewahrungsbehälter in einem Fahrzeug anderer Art bekannt ( DE 44 07 522 C1 ), wo anstelle von Drehfallen mit sie verbindender Drehachse zwei Schwenkrasten vorgesehen sind, die an ihren den Rastausnehmungen gegenüberliegenden Enden durch eine Verbindungsstange miteinander gekoppelt sind. Die Verbindungsstangen mit den beiden Schwenkrasten sind ortsfest im Gehäuse gelagert, während den Rastausnehmungen zugeordnete Rastnasen sich an der Klappe befinden, wo auch die Handhabe zur Betätigung der Schwenkrasten über einen Bowdenzug sitzt. In der Schließlage greifen die beiden Schwenkrasten in ihre an der Klappe vorgesehenen Rastnasen ein. Dieser Eingriff ist aber nicht gesichert, denn es gibt keinen Sperrhebel, der, wie bei einer Drehfalle, diese in der Schließlage hintergreift. Diese Verriegelungsvorrichtung ist gegenüber dem den Oberbegriff von Anspruch 1 bestimmenden Verschluss unzuverlässig; es fehlt eine Sicherung der Schließlage durch einen Sperrhebel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen preiswerten Verschluss der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, der mit einer geringen Anzahl von preiswerten Bauteilen auskommt. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 genannten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
  • Der Erfindung liegt ein neues Bauprinzip zugrunde; mindestens eine der beiden Drehfallen trägt das Schwenklager für den Sperrhebel. Der Sperrhebel und diese Drehfallen bilden eine Art „Kniegelenk-Paar". In der Sperrstellung befindet sich das Kniegelenk-Paar in seiner starken Knicklage, wird aber durch die Federbelastung in eine gestreckte Lage überführt, wenn durch Betätigen der Auslöser das Sperrende des Sperrhebels von der abstützungswirksamen Schulter weggeschoben wird. Dann nimmt der Sperrhebel in diesem Kniegelenkpaar seine Freigabestellung und die Drehfallen ihre Offenlage ein. Die Welle, welche die beiden Drehfallen drehfest miteinander verbindet, ist in der Sperrstellung keinen Sperrmomenten ausgesetzt. In diesem Fall befindet sich nämlich das Kniegelenk-Paar in seiner erwähnten Knicklage, wo zwischen dem ortsfesten Schließelement auf die Drehfalle gelangenden Kräfte vom Sperrhebel unmittelbar auf die ortsfeste Schulter der Klappe übertragen werden. Die Drehfallen-Welle wird geschont und kann daher aus preiswerterem Material bestehen, wie Kunststoff.
  • Im letztgenannten Fall empfiehlt es sich, wie Anspruch 10 vorschlägt, die Welle mit den beiden Drehfallen einstückig auszubilden, z.B. durch Spritzgusstechnik. Dann entsteht eine einteilige Wellen-Fallen-Kombination. Dadurch besteht der Verschluss aus besonders wenigen Teilen, nämlich, außer dieser einstückigen Kombination und dem Gehäuse nur noch aus dem Sperrhebel und der Federbelastung. Die Montage dieser wenigen Bauteile ist schnell und bequem ausführbar.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
  • 1, in schaubildlicher Darstellung, eine Klappe für ein Ablagefach in einer Konsole oder in einem Dachhimmel eines Fahrzeugs, in welchem der erfindungsgemäße Verschluss integriert ist,
  • 2 in einer gegenüber 1 abgewandelten Ausführungsform einen Querschnitt durch den Verschluss in Schließlage der Klappe, wobei die Schnittführung durch die in 4 verdeutlichte Schnittlinie II-II der ersten Ausführungsform näher erläutert ist,
  • 3, in einer der 2 entsprechenden Darstellung, die Offenlage des Verschlusses,
  • 4 die Innenansicht einer vormontierten Baueinheit des in 1 verwendeten ersten Verschlusses nach der Erfindung, wenn eine der 2 entsprechende Schließlage vorliegt,
  • 5, die Offenlage des in 4 gezeigten Verschlusses der gleichen Baueinheit,
  • 6 eine Detailansicht eines in der Baueinheit von 4 gezeigten Elements, das dort durch VI gekennzeichnet ist, und
  • 7 + 8 Querschnitte durch das in 6 gezeigte Element längs der dortigen Schnittlinien VII-VII bzw. VIII-VIII.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen sollen die beiden Ausführungen des erfindungsgemäßen Verschlusses in Klappen 10 integriert werden, die um eine in den 1 bis 3 gezeigte Achse 11 im Sinne der Pfeile 12 von 3 bzw. 13 von 2 aufklapp- bzw. zuklappbeweglich sind. Im vorderen Bereich der Klappe ist ein Träger 30 befestigt, der Bestandteil einer in 4, anhand des zweiten Ausführungsbeispiels, veranschaulichten Baueinheit 20 ist, an welcher der erfindungsgemäße Verschluss vormontiert ist.
  • Der Verschluss umfasst zunächst zwei in 4 erkennbare Drehfallen 21, 22, die durch eine profilierte Welle 23 miteinander nicht nur drehfest verbunden, sondern sogar einstückig aus Kunststoff z.B. durch Spritzguss hergestellt sind. An den Enden der Welle 23 sitzen Drehzapfen 24 und an den beiden Drehfallen 21, 22 Lagerlappen 25, die ebenfalls einstückig aus Kunststoff ausgebildet sind und eine aus 4 ersichtliche Kombination 40 aus der Welle 23, den beiden Drehfallen 21, 22, ihren Lagerlappen 25 und den Drehzapfen 24 bilden.
  • Diese Wellen-Fallen-Kombination 40 wird nach ihrer Spritzgussherstellung als Ganzes am Träger 30 montiert, welcher dazu zwei angeformte Lagerböcke 31, 32 besitzt. Die Lagerböcke 31, 32 nehmen einen festen Abstand 33 zueinander ein, der von der Welle 23 überbrückt wird. Damit die beiden endseitigen Lagerzapfen 25 in die Lageraufnahmen der beiden Lagerböcke 31, 32 eingesteckt werden können, ist eine Biegsamkeit der Welle 23 interessant. Diese wird erreicht durch die aus 6 ersichtliche Lamellenstruktur 26 einzelner Abschnitte der Welle 23. Diese Struktur 26 entsteht durch abwechselnd horizontal und vertikal liegende diametrale Einschnitte 27 zwischen denen stets ein Kernsteg 29 verbleibt. Diese Struktur 26 erzeugt eine gute Torsionssteifigkeit der Welle 23, wenn diese um die strichpunktiert in 4 bis 6 veranschaulichte Drehachse verdreht wird. Dabei werden die damit einstückigen Drehfallen 21, 22, wie 2 und 3 zeigen, synchron zwischen zwei Drehendlagen überführt, die dort durch die Hilfslinien 21.1 und 21.2 gekennzeichnet sind.
  • Jeder der beiden Drehfallen 21, 22 ist ein ortsfestes Schließelement 15 zugeordnet, von denen in den 2 und 3 nur das der ersten Drehfalle 21 zugeordnete Schließelement 15 gezeigt ist. Dieses Schließelement 15 ist fester Bestandteil des Klappengehäuses 14, welches im vorliegenden Fall am sogenannten „Dachhimmel 16" sitzt. In der Drehendlage 21.1 von 2 befindet sich die Drehfalle 21 mit ihrem Schließelement 15 in Eingriff, weshalb sie sich als „Schließlage" der Fallen 21, 22 erweist. Dann ist der Raum 17 des Ablagefachs geschlossen.
  • Wie am besten aus 4 zu ersehen ist, ist den beiden Drehfallen 21, 22 ein gemeinsamer Sperrhebel 50 zugeordnet, der sich im Abstandsraum 33 zwischen den beiden Lagerböcken 31, 32 erstreckt. Die Plattenfläche ist mit einer nicht näher gezeigten Rippenstruktur versehen. Dieser Bereich 56 ist in 4 durch eine grobe Punktschraffur hervorgehoben. Wie am besten aus 5 zu erkennen ist, ist der plattenförmige Sperrhebel 50 mit Lageraugen 51, 52 versehen, mit denen er an den beiden Lagerlappen 25 der Drehfallen 21, 22 schwenkgelagert ist. Die Schwenkachse 53 ist in 5 strichpunktiert angedeutet und auch in 2 und 3 eingetragen. In seiner Breiten-Mitte besitzt der Sperrhebel 50 ein seine Plattenkontur überragendes Sperrende 55, das sich an einer am besten aus 2 erkennbaren Schulter 35 abstützt. Die Schulter 35 ist Bestandteil eines ortsfest am Träger 30 angeordneten Abstütz-Bocks 34, der, wie 4 zeigt, in der Abstandsmitte zwischen den beiden Lagerböcken 31, 32 angeordnet ist.
  • Die Abstützung des Sperrendes 55 an der Schulter 35 liegt dann vor, wenn sich die Drehfalle 21 bzw. 22 in der bereits erwähnten Schließlage 21.1 von 2 befindet. Die zugehörige Stellung des Sperrhebels 50 ist in 2 durch eine mit 50.1 gekennzeichnete Hilfslinie markiert und soll nachfolgend kurz als „Sperrstellung" des Sperrhebels 50 bezeichnet werden. In dieser Sperrstellung 50.1 liegt das Sperrende mit seiner Seitenfläche an einem Anschlag 36 an, welcher ebenfalls Bestandteil des Abstütz-Bocks 34 ist. Wie 3 verdeutlicht, entstehen die Schulter 35 einerseits und der Anschlag 36 andererseits durch ein Stufenprofil 37 im vorderen Bereich des Abstütz-Bocks 34. Für diese Abstützung des Sperrendes 55 sorgt eine in 2 durch einen Kraftpfeil P verdeutlichte Federbelastung, die im ersten Ausführungsbeispiel von 4 und 5 durch eine Schenkelfeder 18 entsteht und im zweiten Ausführungsbeispiel von 2 und 3 durch eine Zugfeder 19 erzeugt wird. Diese Federbelastung P lässt sich in zwei Komponenten P1, P2 gemäß 2 zerlegen. Die erste Komponente P1 drückt den Sperrhebel 50 gegen die Schulter 35, während die zweite Kraftkomponente P2 für eine Anlage am Anschlag 36 sorgt.
  • Wie aus 2 zu erkennen ist, nehmen die Drehfalle 21 gemäß ihrer Schließlage 21.1 und der Sperrhebel 50, gemäß seiner Sperrstellung 50.1 eine mit dem Winkel 41 gekennzeichnete Knicklage ein. Diese beiden Elemente 21 bzw. 22 einerseits und 50 andererseits sind als sogenanntes „Kniegelenk-Paar 44" anzusehen, dessen Kniegelenk die beschriebene Schwenkachse 53 zwischen diesen beiden Elementen ist.
  • In die Klappe 10 ist eine nicht näher gezeigte Handhabe integriert, die bei Betätigung auf einen Auslöser wirkt. Der ebenfalls nicht näher gezeigte Auslöser übt eine durch einen Kraftpfeil 43 in 2 verdeutlichte Lösekraft aus, welche das Sperrende 55 vom Sperrhebel 50 aus einem Eingriff im Abstütz-Bock 34 löst. Es findet eine durch den Bewegungspfeil 54 in 2 verdeutlichte Schwenkbewegung des Sperrhebels 50 um seine Schwenkachse 53 statt. Bei diesem Wegschwenken 54 sorgt die erste Kraftkomponente P1 der Federbelastung P dafür, dass das Sperrende 55 nach Verlassen der Schulter 35 den Abstütz-Bock 34 hintergreift und mit seiner Seitenfläche an einer vor dem Stufenprofil 37 liegenden Stoßfläche 38 zur Anlage kommt. Dies ist in 3 veranschaulicht. Die Federbelastung P sorgt dafür, dass ihre zweite Kraftkomponente P2 das Sperrende 55 gegen die Stoßfläche 38 presst. Das Stufenprofil 37 bleibt frei. Es ergibt sich die in 3 ersichtliche Endposition der Elemente.
  • Die Federbelastung P erzeugt im Kniegelenk-Paar 44 von 2 ein durch einen Drehpfeil M verdeutlichtes Öffnungsdrehmoment auf die beiden miteinander verbundenen Drehfallen 21, 22. Dieses kann sich in der durch die Hilfslinie 50.2 in 3 gekennzeichneten Freigabestellung des Sperrhebels 50 auswirken und bewegt die Drehfallen 21, 22 in ihre durch die Hilfslinie 21.2 gekennzeichnete zweite Drehendlage. Dann haben die Drehfallen 21, 22 ihr zugehöriges Schließelement 15 freigegeben. Die Klappe 10 führt ihre bereits erwähnte Aufklappbewegung 12 um ihre Klappenachse 11 aus. Das erwähnte, aus dem Sperrhebel 50 einerseits und den beiden Drehfallen 21 bzw. 22 andererseits gebildete Kniegelenk-Paar nimmt jetzt, wie der größere Winkel 42 in 3 zeigt, eine gestrecktere Lage ein, die man übertriebener Weise auch als „Strecklage" bezeichnen könnte.
  • Wie 4 zeigt, besitzt der Sperrhebel 50 außer seinem erwähnten Sperrende 55 noch zwei Hilfsstützen 45, 46 an seinen den beiden Lagerböcken 31, 32 benachbarten Enden. Denen sind einstückig am Träger 30 sitzende Hilfschultern 39 zugeordnet, die zu zwei entsprechend profilierten Hilfsböcken 47, 48 gehören. In der Sperrstellung gemäß 2 bzw. 4 liegen im Normalfall aus 4 ersichtliche freie Lücken zwischen den Elementen 45, 47 einerseits und 46, 48 andererseits vor. Eine Abstützung findet nur zwischen dem mittigen Sperrende 55 und der Hauptschulter 35 in der Trägermitte statt. Wenn aber ein Crash erfolgt, der zu Deformationen führt, dann sind auch die Hilfsstützen 45, 46 mit ihren Hilfsböcken 47, 48 in Anlage und sorgen additiv dafür, dass die beiden Drehfallen 21, 22 in ihrer Schließlage 21.1 von 2 verbleiben.
  • 10
    Klappe
    11
    Achse von 10
    12
    Pfeile der Aufklappbewegung von 10 (3)
    13
    Pfeil der Zuklappbewegung von 10 (2)
    14
    Klappengehäuse (2)
    15
    Schließelement für 21 (2)
    16
    Dachhimmel (2)
    17
    Raum der Konsole
    18
    Schenkelfeder für P (4)
    19
    Zugfeder für P (2)
    20
    Baueinheit aus 40, 30 (4)
    21
    erste Drehfalle (4)
    21.1
    Schließlage von 21 bzw. 22 (2)
    21.2
    Offenlage von 21 bzw. 22 (3)
    22
    zweite Drehfalle (4)
    23
    Welle zwischen 21, 22
    24
    endseitiger Drehzapfen an 23
    25
    Lagerlappen an 21 bzw. 22 für 50 (5)
    26
    Lamellenstruktur von 23 (6 bis 7)
    27
    vertikaler bzw. horizontaler Einschnitt in 23 (6 bis 8)
    28
    Drehachse von 21 bzw. 22 (5)
    29
    Kernsteg zwischen 27, 28 (6 bis 8)
    30
    Träger
    31
    erster Lagerbock für 24 bei 21
    32
    zweiter Lagerbock für 24 bei 22
    33
    Abstandsraum zwischen 31, 32 (4)
    34
    Abstütz-Bock für 55 (2, 4)
    35
    Schulter, Hauptschulter an 34
    36
    Anschlag an 34
    37
    Stufenprofil von 34 für 35, 36 (3)
    38
    Stoßfläche an 34
    39
    Hilfsschulter an 47 bzw. 48 (4)
    40
    Kombination aus 21 bis 25, Wellen-Fallen-Kombination
    41
    Knicklage von 45 (2)
    42
    gegenüber 41 gestrecktere Lage von 45, Strecklage (3)
    43
    Pfeil der Lösekraft (2)
    44
    Kniegelenkpaar aus 21 bzw. 22 und 50
    45
    erste Hilfsstütze (2)
    46
    zweite Hilfsstütze (2)
    47
    erster Hilfsbock (4)
    48
    zweiter Hilfsbock (4)
    49
    freie Lücke zwischen 45, 47 bzw. 46, 48 (4)
    50
    plattenförmiger Sperrhebel
    50.1
    Sperrstellung von 50 (2)
    50.2
    Freigabestellung von 50 (3)
    51
    erstes Lagerauge von 50 (5, 2)
    52
    zweites Lagerauge von 50 (5)
    53
    Schwenkachse von 50 an 25 (2, 5)
    54
    Wegbewegung von 55 gegenüber 54 (2)
    55
    mittiges Sperrende von 50 (2, 4)
    56
    Rippenstruktur-Bereich von 50 (4)
    P
    Kraftkomponente der Federbelastung (2)
    P1
    erste Komponente von P (2)
    P2
    zweite Komponente von P (2)
    M
    Öffnungs-Drehmoment für 21 (2)

Claims (18)

  1. Verschluss für eine Klappe (10), einen Schub oder einen Deckel, insbesondere in Fahrzeugen, mit zwei beabstandeten Drehfallen (21, 22) an der Klappe (10), welche durch eine gemeinsame Drehachse (28) drehfest miteinander verbunden sind, und die Drehfallen (21, 22) gegenüber zwei ihnen zugeordneten ortsfesten Schließelementen (15) synchron zwischen einer Schließlage (21.1) und einer Offenlage (21.2) verdrehbar sind, mit einem Sperrhebel (50), der zwischen einer Sperrstellung (50.1), welche die Schließlage (21.1) der Drehfallen (21, 22) bestimmt, und einer Freigabestellung (50.2), welche bei Offenlage (22.2) der Drehfallen (21, 22) vorliegt, verschwenkbar ist, wobei die Schwenkachse (53) des Sperrhebels (50) im wesentlichen parallel zur Drehachse (28) der beiden Drehfallen (21, 22) verläuft, mit mindestens einer Federbelastung (P), die bestrebt ist, einerseits den Sperrhebel (50) in dessen Sperrstellung (50.1) zu halten und andererseits die beiden Drehfallen (21, 22) in deren Offenlage (22.2) zu überführen, und mit einem über eine Handhabe steuerbaren Auslöser, der beim Betätigen der Handhabe den Sperrhebel (50) gegen die Federbelastung (P) aus dessen Sperrstellung (50.1) löst, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (50) an mindestens einer der beiden Drehfallen (21, 22) schwenkgelagert (53) ist, dass das dem Schwenklager (53) gegenüberliegende Sperrende (55) des Sperrhebels (50) sich an einer Schulter (35) abstutzt, die an der Klappe (10) festsitzt, dass mindestens eine Komponente (P1) der Federbelastung (P) den Sperrhebel (50) auf die Schulter (35) hin belastet, und dass im Sperrfall (50.1) der Auslöser bei seiner Betätigung das Sperrende (55) von der Schulter (35) wegschiebt (54) und dabei den Sperrhebel (50) um dessen drehfallenseitige Schwenkachse (53) verschwenkt.
  2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (50) mit mindestens einer der beiden Drehfallen (21, 22) ein Kniegelenk-Paar (44) bildet, wo die dazwischenliegende Schwenkachse (53) das Kniegelenk ist, dass in der Sperrstellung (50.1) des Sperrhebels (50) das Kniegelenk-Paar (44) eine Knicklage (41) einnimmt, und dass in der Freigabestellung (50.2) des Sperrhebels (50) die Federbelastung (P) das Kniegelenk-Paar (44) in eine gestrecktere Lage (42) überführt.
  3. Verschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass den beiden Drehfallen (21, 22) ein gemeinsamer Sperrhebel (50) zugeordnet ist und an beiden Drehfallen (21, 22) schwenkgelagert (53) ist.
  4. Verschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Sperrhebel (50) als biegesteife Platte ausgebildet ist, deren Plattenebene sich zwischen den beiden Drehfallen (21, 22) erstreckt und die Schwenkachse (53) schneidet, und dass der Sperrhebel (50) im Sperrfall (50.1) drehmomentfrei ist.
  5. Verschluss nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (50) ein gemeinsames Sperrende (55) besitzt, das auf die beiden Drehfallen (21, 22) wirkt, dass das Sperrende (55) im wesentlichen in der Breiten-Mitte des Sperrhebels (50) sich befindet und dass die Schulter (35) im wesentlichen in der Abstandsmitte zwischen den Drehlagerungen (31, 32) der beiden Drehfallen (21, 22) angeordnet ist.
  6. Verschluss nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Sperrhebel (50) mindestens noch eine Hilfsstütze (45, 46) besitzt, welcher an der Klappe (10) eine Hilfsschulter (39) zugeordnet ist, wobei im Sperrfall (50.1) zwar normalerweise eine Lücke (49) zwischen der Hilfsstütze (45, 46) und ihrer Hilfsschulter (39) vorliegt, aber im Crashfall die Hilfsstütze (45, 46) an ihrer Hilfsschulter (39) stützwirksam ist.
  7. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Klappe (10) neben der festen Hauptschulter (35) und/oder Hilfsschulter (39) ein fester Anschlag (36) angeordnet ist, welcher die Sperrstellung (50.1) des Sperrhebels (50) bestimmt.
  8. Verschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Kraftkomponente (P2) der Federbelastung (P) den Sperrhebel (50) in Richtung des Anschlags (36) gedrückt hält.
  9. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Klappe (10) ein fester Abstütz-Bock (34) sitzt, der ein Stufenprofil (37) aufweist, und dass das Stufenprofil (37) des Abstütz-Bocks (34) die Schulter (35) und den Anschlag (36) für den Sperrhebel (50) bildet.
  10. Verschluss nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Stufenprofil (37) des Abstütz-Bocks (34) eine vor der Schulter (35) und dem Anschlag (36) angeordnete Stoßfläche (38) besitzt, dass im Freigabefall (50.2) der Sperrhebel (50) mit einer Seitenfläche, die seinem Sperrende (55) benachbart ist, die Stoßfläche (38) hintergreift, und dass im Freigabefall (50.2) die Federbelastung (P) die Seitenfläche vom Sperrhebel (50) gegen die Stoßfläche (38) drückt.
  11. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (23), welche die Drehachse (28) bestimmt und die beiden Drehfallen (21, 22) miteinander einstückig ausgebildet sind und eine Wellen-Fallen-Kombination (40) bilden.
  12. Verschluss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen-Fallen-Kombination (40) einstückig aus Kunststoff ausgebildet ist.
  13. Verschluss nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass Lagerzapfen (24) zur Drehlagerung der beiden Fallen (21, 22) und/oder Lagerlappen (25) zur Schwenklagerung (53) des Sperrhebels (50) einstückig mit der Wellen-Fallen-Kombination (40) ausgebildet sind.
  14. Verschluss nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass einige Wellenabschnitte der Wellen-Fallen-Kombination (40) zwar zu Montagezwecken biegsam, aber im Gebrauchsfall torsionssteif ausgebildet sind.
  15. Verschluss nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die biegsamen Wellenabschnitte eine Lamellenstruktur (26) aufweisen.
  16. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstütz-Bock (34) eine Verlängerung aufweist, an welcher die als Schenkelfeder (18) ausgebildete Federbelastung (P) sitzt und mit ihrem einen Schenkel angreift, während der andere Schenkel an dem plattenförmigen Sperrhebel (50) angreift.
  17. Verschluss nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Lagerböcke (31, 32), die zur Steckaufnahme der Drehzapfen (24) an der Wellen-Fallen-Kombination (40) dienen, die Hilfsschultern (39) und/oder der Abstütz-Bock (34) fester Bestandteil eines Trägers (30) sind und mit diesem eine vormontierbare Baueinheit (20) bilden und dass die Baueinheit (20) auf der Innenseite der Klappe (10), des Schubs bzw. des Deckels befestigt ist.
  18. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite der Klappe (10) des Schubs bzw. des Deckels die den beiden Drehfallen (21, 22) zugeordneten Schließelemente (15) sitzen und dass die Baueinheit (20) ortsfest im Bereich des durch die Klappe (10) zu verschließenden Klappengehäuses (17) angeordnet ist.
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