DE10158383B4 - Verschluss für eine Klappe, einen Schub oder einen Deckel, insbesondere in Fahrzeugen - Google Patents
Verschluss für eine Klappe, einen Schub oder einen Deckel, insbesondere in Fahrzeugen Download PDFInfo
- Publication number
- DE10158383B4 DE10158383B4 DE10158383A DE10158383A DE10158383B4 DE 10158383 B4 DE10158383 B4 DE 10158383B4 DE 10158383 A DE10158383 A DE 10158383A DE 10158383 A DE10158383 A DE 10158383A DE 10158383 B4 DE10158383 B4 DE 10158383B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking lever
- closure according
- rotary
- flap
- locking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B83/00—Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
- E05B83/28—Locks for glove compartments, console boxes, fuel inlet covers or the like
- E05B83/30—Locks for glove compartments, console boxes, fuel inlet covers or the like for glove compartments
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C3/00—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
- E05C3/12—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action
- E05C3/16—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
- E05C3/22—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the bolt being spring controlled
- E05C3/24—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the bolt being spring controlled in the form of a bifurcated member
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/08—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with a rotary bar for actuating the fastening means
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B77/00—Vehicle locks characterised by special functions or purposes
- E05B77/02—Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
- E05B77/04—Preventing unwanted lock actuation, e.g. unlatching, at the moment of collision
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
Abstract
Verschluss
für eine
Klappe (10), einen Schub oder einen Deckel, insbesondere in Fahrzeugen,
mit zwei beabstandeten Drehfallen (21, 22) an der Klappe (10), welche durch eine gemeinsame Drehachse (28) drehfest miteinander verbunden sind,
und die Drehfallen (21, 22) gegenüber zwei ihnen zugeordneten ortsfesten Schließelementen (15) synchron zwischen einer Schließlage (21.1) und einer Offenlage (21.2) verdrehbar sind,
mit einem Sperrhebel (50), der zwischen einer Sperrstellung (50.1), welche die Schließlage (21.1) der Drehfallen (21, 22) bestimmt, und einer Freigabestellung (50.2), welche bei Offenlage (22.2) der Drehfallen (21, 22) vorliegt, verschwenkbar ist,
wobei die Schwenkachse (53) des Sperrhebels (50) im wesentlichen parallel zur Drehachse (28) der beiden Drehfallen (21, 22) verläuft,
mit mindestens einer Federbelastung (P), die bestrebt ist, einerseits den Sperrhebel (50) in dessen Sperrstellung (50.1) zu halten und andererseits die beiden Drehfallen (21, 22) in deren Offenlage (22.2) zu überführen,
und mit einem über eine...
mit zwei beabstandeten Drehfallen (21, 22) an der Klappe (10), welche durch eine gemeinsame Drehachse (28) drehfest miteinander verbunden sind,
und die Drehfallen (21, 22) gegenüber zwei ihnen zugeordneten ortsfesten Schließelementen (15) synchron zwischen einer Schließlage (21.1) und einer Offenlage (21.2) verdrehbar sind,
mit einem Sperrhebel (50), der zwischen einer Sperrstellung (50.1), welche die Schließlage (21.1) der Drehfallen (21, 22) bestimmt, und einer Freigabestellung (50.2), welche bei Offenlage (22.2) der Drehfallen (21, 22) vorliegt, verschwenkbar ist,
wobei die Schwenkachse (53) des Sperrhebels (50) im wesentlichen parallel zur Drehachse (28) der beiden Drehfallen (21, 22) verläuft,
mit mindestens einer Federbelastung (P), die bestrebt ist, einerseits den Sperrhebel (50) in dessen Sperrstellung (50.1) zu halten und andererseits die beiden Drehfallen (21, 22) in deren Offenlage (22.2) zu überführen,
und mit einem über eine...
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluss der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Um die Klappe in Schließlage zu halten, dienen zwei beabstandete Drehfallen, die, wenn eine Schließlage vorliegt, in Eingriff mit ortsfest positionierten Schließelementen sind. Die beiden Drehfallen sind durch eine gemeinsame Drehachse miteinander verbunden und können bei Betätigung einer Handhabe in einer Offenlage verdreht werden, wo die Drehfallen die Schließelemente freigeben. Die Handhabe wirkt dabei auf einen Sperrhebel, der zwischen einer die Schließlage der Drehfallen bestimmenden Sperrstellung und einer die Offenlage der Drehfallen kennzeichnenden Freigabestellung verschwenkbar ist.
- Bei einem durch offenkundige Benutzung bekannten Verschluss dieser Art sitzen die beiden Drehfallen auf einer massiven Vierkantwelle aus Stahl, die in Schließlage Drehmomente übertragen muss. In der Wellenmitte sitzt eine drehfeste Sperrscheibe die federbelastet und bestrebt ist, die beiden Drehfallen in ihrer Offenlage zu überführen. Diese Federbelastung wirkt auch auf einen ortsfest an der Klappe schwenkgelagerten Sperrhebel, der in seiner Sperrstellung die Sperrscheibe hintergreift und in seiner Freigabestellung die Sperrscheibe freigibt. Der Auslöser zum Verschwenken des Sperrhebels greift an dessen Schwenkachse an. Beim Betätigen wird das Sperrende des Sperrhebels aus der Hinterschneidung der mit den Drehfallen drehfesten Sperrscheibe herausgezogen.
- Dieser bekannte Verschluss besteht aus verhältnismäßig vielen Einzelteilen, die mühsam miteinander montierbar sind. Besonders kostenaufwendig ist die Herstellung der Stahl-Vierkantwelle und die Montage der diversen Elemente auf dieser Welle. Weil die Vierkantwelle in der Schließlage der Drehfallen ein Sperrmoment auf den in seiner Sperrstellung befindlichen Sperrhebel zu übertragen hat, darf sie nicht aus preiswerterem, schwächerem Material, wie z.B. Kunststoff, hergestellt werden. Beim Einsatz des bekannten Verschlusses in Fahrzeugen muss nämlich die Vierkantwelle auch den hohen, bei einem Crash anfallenden Belastungen Stand halten. Der Eingriff des Sperrhebels in der Sperrscheibe erfordert besondere Sicherungsmaßnahmen, damit bei einem Crash die Sperrstellung nicht durch Trägheitskräfte ungewollt aufgehoben wird.
- Es ist eine Verriegelungsvorrichtung für einen schwenkbar gelagerten Aufbewahrungsbehälter in einem Fahrzeug anderer Art bekannt (
DE 44 07 522 C1 ), wo anstelle von Drehfallen mit sie verbindender Drehachse zwei Schwenkrasten vorgesehen sind, die an ihren den Rastausnehmungen gegenüberliegenden Enden durch eine Verbindungsstange miteinander gekoppelt sind. Die Verbindungsstangen mit den beiden Schwenkrasten sind ortsfest im Gehäuse gelagert, während den Rastausnehmungen zugeordnete Rastnasen sich an der Klappe befinden, wo auch die Handhabe zur Betätigung der Schwenkrasten über einen Bowdenzug sitzt. In der Schließlage greifen die beiden Schwenkrasten in ihre an der Klappe vorgesehenen Rastnasen ein. Dieser Eingriff ist aber nicht gesichert, denn es gibt keinen Sperrhebel, der, wie bei einer Drehfalle, diese in der Schließlage hintergreift. Diese Verriegelungsvorrichtung ist gegenüber dem den Oberbegriff von Anspruch 1 bestimmenden Verschluss unzuverlässig; es fehlt eine Sicherung der Schließlage durch einen Sperrhebel. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen preiswerten Verschluss der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, der mit einer geringen Anzahl von preiswerten Bauteilen auskommt. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 genannten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
- Der Erfindung liegt ein neues Bauprinzip zugrunde; mindestens eine der beiden Drehfallen trägt das Schwenklager für den Sperrhebel. Der Sperrhebel und diese Drehfallen bilden eine Art „Kniegelenk-Paar". In der Sperrstellung befindet sich das Kniegelenk-Paar in seiner starken Knicklage, wird aber durch die Federbelastung in eine gestreckte Lage überführt, wenn durch Betätigen der Auslöser das Sperrende des Sperrhebels von der abstützungswirksamen Schulter weggeschoben wird. Dann nimmt der Sperrhebel in diesem Kniegelenkpaar seine Freigabestellung und die Drehfallen ihre Offenlage ein. Die Welle, welche die beiden Drehfallen drehfest miteinander verbindet, ist in der Sperrstellung keinen Sperrmomenten ausgesetzt. In diesem Fall befindet sich nämlich das Kniegelenk-Paar in seiner erwähnten Knicklage, wo zwischen dem ortsfesten Schließelement auf die Drehfalle gelangenden Kräfte vom Sperrhebel unmittelbar auf die ortsfeste Schulter der Klappe übertragen werden. Die Drehfallen-Welle wird geschont und kann daher aus preiswerterem Material bestehen, wie Kunststoff.
- Im letztgenannten Fall empfiehlt es sich, wie Anspruch 10 vorschlägt, die Welle mit den beiden Drehfallen einstückig auszubilden, z.B. durch Spritzgusstechnik. Dann entsteht eine einteilige Wellen-Fallen-Kombination. Dadurch besteht der Verschluss aus besonders wenigen Teilen, nämlich, außer dieser einstückigen Kombination und dem Gehäuse nur noch aus dem Sperrhebel und der Federbelastung. Die Montage dieser wenigen Bauteile ist schnell und bequem ausführbar.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
- In den Zeichnungen ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
-
1 , in schaubildlicher Darstellung, eine Klappe für ein Ablagefach in einer Konsole oder in einem Dachhimmel eines Fahrzeugs, in welchem der erfindungsgemäße Verschluss integriert ist, -
2 in einer gegenüber1 abgewandelten Ausführungsform einen Querschnitt durch den Verschluss in Schließlage der Klappe, wobei die Schnittführung durch die in4 verdeutlichte Schnittlinie II-II der ersten Ausführungsform näher erläutert ist, -
3 , in einer der2 entsprechenden Darstellung, die Offenlage des Verschlusses, -
4 die Innenansicht einer vormontierten Baueinheit des in1 verwendeten ersten Verschlusses nach der Erfindung, wenn eine der2 entsprechende Schließlage vorliegt, -
5 , die Offenlage des in4 gezeigten Verschlusses der gleichen Baueinheit, -
6 eine Detailansicht eines in der Baueinheit von4 gezeigten Elements, das dort durch VI gekennzeichnet ist, und -
7 +8 Querschnitte durch das in6 gezeigte Element längs der dortigen Schnittlinien VII-VII bzw. VIII-VIII. - In den dargestellten Ausführungsbeispielen sollen die beiden Ausführungen des erfindungsgemäßen Verschlusses in Klappen
10 integriert werden, die um eine in den1 bis3 gezeigte Achse11 im Sinne der Pfeile12 von3 bzw.13 von2 aufklapp- bzw. zuklappbeweglich sind. Im vorderen Bereich der Klappe ist ein Träger30 befestigt, der Bestandteil einer in4 , anhand des zweiten Ausführungsbeispiels, veranschaulichten Baueinheit20 ist, an welcher der erfindungsgemäße Verschluss vormontiert ist. - Der Verschluss umfasst zunächst zwei in
4 erkennbare Drehfallen21 ,22 , die durch eine profilierte Welle23 miteinander nicht nur drehfest verbunden, sondern sogar einstückig aus Kunststoff z.B. durch Spritzguss hergestellt sind. An den Enden der Welle23 sitzen Drehzapfen24 und an den beiden Drehfallen21 ,22 Lagerlappen25 , die ebenfalls einstückig aus Kunststoff ausgebildet sind und eine aus4 ersichtliche Kombination40 aus der Welle23 , den beiden Drehfallen21 ,22 , ihren Lagerlappen25 und den Drehzapfen24 bilden. - Diese Wellen-Fallen-Kombination
40 wird nach ihrer Spritzgussherstellung als Ganzes am Träger30 montiert, welcher dazu zwei angeformte Lagerböcke31 ,32 besitzt. Die Lagerböcke31 ,32 nehmen einen festen Abstand33 zueinander ein, der von der Welle23 überbrückt wird. Damit die beiden endseitigen Lagerzapfen25 in die Lageraufnahmen der beiden Lagerböcke31 ,32 eingesteckt werden können, ist eine Biegsamkeit der Welle23 interessant. Diese wird erreicht durch die aus6 ersichtliche Lamellenstruktur26 einzelner Abschnitte der Welle23 . Diese Struktur26 entsteht durch abwechselnd horizontal und vertikal liegende diametrale Einschnitte27 zwischen denen stets ein Kernsteg29 verbleibt. Diese Struktur26 erzeugt eine gute Torsionssteifigkeit der Welle23 , wenn diese um die strichpunktiert in4 bis6 veranschaulichte Drehachse verdreht wird. Dabei werden die damit einstückigen Drehfallen21 ,22 , wie2 und3 zeigen, synchron zwischen zwei Drehendlagen überführt, die dort durch die Hilfslinien21.1 und21.2 gekennzeichnet sind. - Jeder der beiden Drehfallen
21 ,22 ist ein ortsfestes Schließelement15 zugeordnet, von denen in den2 und3 nur das der ersten Drehfalle21 zugeordnete Schließelement15 gezeigt ist. Dieses Schließelement15 ist fester Bestandteil des Klappengehäuses14 , welches im vorliegenden Fall am sogenannten „Dachhimmel16" sitzt. In der Drehendlage21.1 von2 befindet sich die Drehfalle21 mit ihrem Schließelement15 in Eingriff, weshalb sie sich als „Schließlage" der Fallen21 ,22 erweist. Dann ist der Raum17 des Ablagefachs geschlossen. - Wie am besten aus
4 zu ersehen ist, ist den beiden Drehfallen21 ,22 ein gemeinsamer Sperrhebel50 zugeordnet, der sich im Abstandsraum33 zwischen den beiden Lagerböcken31 ,32 erstreckt. Die Plattenfläche ist mit einer nicht näher gezeigten Rippenstruktur versehen. Dieser Bereich56 ist in4 durch eine grobe Punktschraffur hervorgehoben. Wie am besten aus5 zu erkennen ist, ist der plattenförmige Sperrhebel50 mit Lageraugen51 ,52 versehen, mit denen er an den beiden Lagerlappen25 der Drehfallen21 ,22 schwenkgelagert ist. Die Schwenkachse53 ist in5 strichpunktiert angedeutet und auch in2 und3 eingetragen. In seiner Breiten-Mitte besitzt der Sperrhebel50 ein seine Plattenkontur überragendes Sperrende55 , das sich an einer am besten aus2 erkennbaren Schulter35 abstützt. Die Schulter35 ist Bestandteil eines ortsfest am Träger30 angeordneten Abstütz-Bocks34 , der, wie4 zeigt, in der Abstandsmitte zwischen den beiden Lagerböcken31 ,32 angeordnet ist. - Die Abstützung des Sperrendes
55 an der Schulter35 liegt dann vor, wenn sich die Drehfalle21 bzw.22 in der bereits erwähnten Schließlage21.1 von2 befindet. Die zugehörige Stellung des Sperrhebels50 ist in2 durch eine mit50.1 gekennzeichnete Hilfslinie markiert und soll nachfolgend kurz als „Sperrstellung" des Sperrhebels50 bezeichnet werden. In dieser Sperrstellung50.1 liegt das Sperrende mit seiner Seitenfläche an einem Anschlag36 an, welcher ebenfalls Bestandteil des Abstütz-Bocks34 ist. Wie3 verdeutlicht, entstehen die Schulter35 einerseits und der Anschlag36 andererseits durch ein Stufenprofil37 im vorderen Bereich des Abstütz-Bocks34 . Für diese Abstützung des Sperrendes55 sorgt eine in2 durch einen Kraftpfeil P verdeutlichte Federbelastung, die im ersten Ausführungsbeispiel von4 und5 durch eine Schenkelfeder18 entsteht und im zweiten Ausführungsbeispiel von2 und3 durch eine Zugfeder19 erzeugt wird. Diese Federbelastung P lässt sich in zwei Komponenten P1, P2 gemäß2 zerlegen. Die erste Komponente P1 drückt den Sperrhebel50 gegen die Schulter35 , während die zweite Kraftkomponente P2 für eine Anlage am Anschlag36 sorgt. - Wie aus
2 zu erkennen ist, nehmen die Drehfalle21 gemäß ihrer Schließlage21.1 und der Sperrhebel50 , gemäß seiner Sperrstellung50.1 eine mit dem Winkel41 gekennzeichnete Knicklage ein. Diese beiden Elemente21 bzw.22 einerseits und50 andererseits sind als sogenanntes „Kniegelenk-Paar44 " anzusehen, dessen Kniegelenk die beschriebene Schwenkachse53 zwischen diesen beiden Elementen ist. - In die Klappe
10 ist eine nicht näher gezeigte Handhabe integriert, die bei Betätigung auf einen Auslöser wirkt. Der ebenfalls nicht näher gezeigte Auslöser übt eine durch einen Kraftpfeil43 in2 verdeutlichte Lösekraft aus, welche das Sperrende55 vom Sperrhebel50 aus einem Eingriff im Abstütz-Bock34 löst. Es findet eine durch den Bewegungspfeil54 in2 verdeutlichte Schwenkbewegung des Sperrhebels50 um seine Schwenkachse53 statt. Bei diesem Wegschwenken54 sorgt die erste Kraftkomponente P1 der Federbelastung P dafür, dass das Sperrende55 nach Verlassen der Schulter35 den Abstütz-Bock34 hintergreift und mit seiner Seitenfläche an einer vor dem Stufenprofil37 liegenden Stoßfläche38 zur Anlage kommt. Dies ist in3 veranschaulicht. Die Federbelastung P sorgt dafür, dass ihre zweite Kraftkomponente P2 das Sperrende55 gegen die Stoßfläche38 presst. Das Stufenprofil37 bleibt frei. Es ergibt sich die in3 ersichtliche Endposition der Elemente. - Die Federbelastung P erzeugt im Kniegelenk-Paar
44 von2 ein durch einen Drehpfeil M verdeutlichtes Öffnungsdrehmoment auf die beiden miteinander verbundenen Drehfallen21 ,22 . Dieses kann sich in der durch die Hilfslinie50.2 in3 gekennzeichneten Freigabestellung des Sperrhebels50 auswirken und bewegt die Drehfallen21 ,22 in ihre durch die Hilfslinie21.2 gekennzeichnete zweite Drehendlage. Dann haben die Drehfallen21 ,22 ihr zugehöriges Schließelement15 freigegeben. Die Klappe10 führt ihre bereits erwähnte Aufklappbewegung12 um ihre Klappenachse11 aus. Das erwähnte, aus dem Sperrhebel50 einerseits und den beiden Drehfallen21 bzw.22 andererseits gebildete Kniegelenk-Paar nimmt jetzt, wie der größere Winkel42 in3 zeigt, eine gestrecktere Lage ein, die man übertriebener Weise auch als „Strecklage" bezeichnen könnte. - Wie
4 zeigt, besitzt der Sperrhebel50 außer seinem erwähnten Sperrende55 noch zwei Hilfsstützen45 ,46 an seinen den beiden Lagerböcken31 ,32 benachbarten Enden. Denen sind einstückig am Träger30 sitzende Hilfschultern39 zugeordnet, die zu zwei entsprechend profilierten Hilfsböcken47 ,48 gehören. In der Sperrstellung gemäß2 bzw.4 liegen im Normalfall aus4 ersichtliche freie Lücken zwischen den Elementen45 ,47 einerseits und46 ,48 andererseits vor. Eine Abstützung findet nur zwischen dem mittigen Sperrende55 und der Hauptschulter35 in der Trägermitte statt. Wenn aber ein Crash erfolgt, der zu Deformationen führt, dann sind auch die Hilfsstützen45 ,46 mit ihren Hilfsböcken47 ,48 in Anlage und sorgen additiv dafür, dass die beiden Drehfallen21 ,22 in ihrer Schließlage21.1 von2 verbleiben. -
- 10
- Klappe
- 11
- Achse
von
10 - 12
- Pfeile
der Aufklappbewegung von
10 (3 ) - 13
- Pfeil
der Zuklappbewegung von
10 (2 ) - 14
- Klappengehäuse (
2 ) - 15
- Schließelement
für
21 (2 ) - 16
- Dachhimmel
(
2 ) - 17
- Raum der Konsole
- 18
- Schenkelfeder
für P (
4 ) - 19
- Zugfeder
für P (
2 ) - 20
- Baueinheit
aus
40 ,30 (4 ) - 21
- erste
Drehfalle (
4 ) - 21.1
- Schließlage von
21 bzw.22 (2 ) - 21.2
- Offenlage
von
21 bzw.22 (3 ) - 22
- zweite
Drehfalle (
4 ) - 23
- Welle
zwischen
21 ,22 - 24
- endseitiger
Drehzapfen an
23 - 25
- Lagerlappen
an
21 bzw.22 für50 (5 ) - 26
- Lamellenstruktur
von
23 (6 bis7 ) - 27
- vertikaler
bzw. horizontaler Einschnitt in
23 (6 bis8 ) - 28
- Drehachse
von
21 bzw.22 (5 ) - 29
- Kernsteg
zwischen
27 ,28 (6 bis8 ) - 30
- Träger
- 31
- erster
Lagerbock für
24 bei21 - 32
- zweiter
Lagerbock für
24 bei22 - 33
- Abstandsraum
zwischen
31 ,32 (4 ) - 34
- Abstütz-Bock
für
55 (2 ,4 ) - 35
- Schulter,
Hauptschulter an
34 - 36
- Anschlag
an
34 - 37
- Stufenprofil
von
34 für35 ,36 (3 ) - 38
- Stoßfläche an
34 - 39
- Hilfsschulter
an
47 bzw.48 (4 ) - 40
- Kombination
aus
21 bis25 , Wellen-Fallen-Kombination - 41
- Knicklage
von
45 (2 ) - 42
- gegenüber
41 gestrecktere Lage von45 , Strecklage (3 ) - 43
- Pfeil
der Lösekraft
(
2 ) - 44
- Kniegelenkpaar
aus
21 bzw.22 und50 - 45
- erste
Hilfsstütze
(
2 ) - 46
- zweite
Hilfsstütze
(
2 ) - 47
- erster
Hilfsbock (
4 ) - 48
- zweiter
Hilfsbock (
4 ) - 49
- freie
Lücke zwischen
45 ,47 bzw.46 ,48 (4 ) - 50
- plattenförmiger Sperrhebel
- 50.1
- Sperrstellung
von
50 (2 ) - 50.2
- Freigabestellung
von
50 (3 ) - 51
- erstes
Lagerauge von
50 (5 ,2 ) - 52
- zweites
Lagerauge von
50 (5 ) - 53
- Schwenkachse
von
50 an25 (2 ,5 ) - 54
- Wegbewegung
von
55 gegenüber54 (2 ) - 55
- mittiges
Sperrende von
50 (2 ,4 ) - 56
- Rippenstruktur-Bereich
von
50 (4 ) - P
- Kraftkomponente
der Federbelastung (
2 ) - P1
- erste
Komponente von P (
2 ) - P2
- zweite
Komponente von P (
2 ) - M
- Öffnungs-Drehmoment
für
21 (2 )
Claims (18)
- Verschluss für eine Klappe (
10 ), einen Schub oder einen Deckel, insbesondere in Fahrzeugen, mit zwei beabstandeten Drehfallen (21 ,22 ) an der Klappe (10 ), welche durch eine gemeinsame Drehachse (28 ) drehfest miteinander verbunden sind, und die Drehfallen (21 ,22 ) gegenüber zwei ihnen zugeordneten ortsfesten Schließelementen (15 ) synchron zwischen einer Schließlage (21.1 ) und einer Offenlage (21.2 ) verdrehbar sind, mit einem Sperrhebel (50 ), der zwischen einer Sperrstellung (50.1 ), welche die Schließlage (21.1 ) der Drehfallen (21 ,22 ) bestimmt, und einer Freigabestellung (50.2 ), welche bei Offenlage (22.2 ) der Drehfallen (21 ,22 ) vorliegt, verschwenkbar ist, wobei die Schwenkachse (53 ) des Sperrhebels (50 ) im wesentlichen parallel zur Drehachse (28 ) der beiden Drehfallen (21 ,22 ) verläuft, mit mindestens einer Federbelastung (P), die bestrebt ist, einerseits den Sperrhebel (50 ) in dessen Sperrstellung (50.1 ) zu halten und andererseits die beiden Drehfallen (21 ,22 ) in deren Offenlage (22.2 ) zu überführen, und mit einem über eine Handhabe steuerbaren Auslöser, der beim Betätigen der Handhabe den Sperrhebel (50 ) gegen die Federbelastung (P) aus dessen Sperrstellung (50.1 ) löst, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (50 ) an mindestens einer der beiden Drehfallen (21 ,22 ) schwenkgelagert (53 ) ist, dass das dem Schwenklager (53 ) gegenüberliegende Sperrende (55 ) des Sperrhebels (50 ) sich an einer Schulter (35 ) abstutzt, die an der Klappe (10 ) festsitzt, dass mindestens eine Komponente (P1) der Federbelastung (P) den Sperrhebel (50 ) auf die Schulter (35 ) hin belastet, und dass im Sperrfall (50.1 ) der Auslöser bei seiner Betätigung das Sperrende (55 ) von der Schulter (35 ) wegschiebt (54 ) und dabei den Sperrhebel (50 ) um dessen drehfallenseitige Schwenkachse (53 ) verschwenkt. - Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (
50 ) mit mindestens einer der beiden Drehfallen (21 ,22 ) ein Kniegelenk-Paar (44 ) bildet, wo die dazwischenliegende Schwenkachse (53 ) das Kniegelenk ist, dass in der Sperrstellung (50.1 ) des Sperrhebels (50 ) das Kniegelenk-Paar (44 ) eine Knicklage (41 ) einnimmt, und dass in der Freigabestellung (50.2 ) des Sperrhebels (50 ) die Federbelastung (P) das Kniegelenk-Paar (44 ) in eine gestrecktere Lage (42 ) überführt. - Verschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass den beiden Drehfallen (
21 ,22 ) ein gemeinsamer Sperrhebel (50 ) zugeordnet ist und an beiden Drehfallen (21 ,22 ) schwenkgelagert (53 ) ist. - Verschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Sperrhebel (
50 ) als biegesteife Platte ausgebildet ist, deren Plattenebene sich zwischen den beiden Drehfallen (21 ,22 ) erstreckt und die Schwenkachse (53 ) schneidet, und dass der Sperrhebel (50 ) im Sperrfall (50.1 ) drehmomentfrei ist. - Verschluss nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (
50 ) ein gemeinsames Sperrende (55 ) besitzt, das auf die beiden Drehfallen (21 ,22 ) wirkt, dass das Sperrende (55 ) im wesentlichen in der Breiten-Mitte des Sperrhebels (50 ) sich befindet und dass die Schulter (35 ) im wesentlichen in der Abstandsmitte zwischen den Drehlagerungen (31 ,32 ) der beiden Drehfallen (21 ,22 ) angeordnet ist. - Verschluss nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Sperrhebel (
50 ) mindestens noch eine Hilfsstütze (45 ,46 ) besitzt, welcher an der Klappe (10 ) eine Hilfsschulter (39 ) zugeordnet ist, wobei im Sperrfall (50.1 ) zwar normalerweise eine Lücke (49 ) zwischen der Hilfsstütze (45 ,46 ) und ihrer Hilfsschulter (39 ) vorliegt, aber im Crashfall die Hilfsstütze (45 ,46 ) an ihrer Hilfsschulter (39 ) stützwirksam ist. - Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Klappe (
10 ) neben der festen Hauptschulter (35 ) und/oder Hilfsschulter (39 ) ein fester Anschlag (36 ) angeordnet ist, welcher die Sperrstellung (50.1 ) des Sperrhebels (50 ) bestimmt. - Verschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Kraftkomponente (P2) der Federbelastung (P) den Sperrhebel (
50 ) in Richtung des Anschlags (36 ) gedrückt hält. - Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Klappe (
10 ) ein fester Abstütz-Bock (34 ) sitzt, der ein Stufenprofil (37 ) aufweist, und dass das Stufenprofil (37 ) des Abstütz-Bocks (34 ) die Schulter (35 ) und den Anschlag (36 ) für den Sperrhebel (50 ) bildet. - Verschluss nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Stufenprofil (
37 ) des Abstütz-Bocks (34 ) eine vor der Schulter (35 ) und dem Anschlag (36 ) angeordnete Stoßfläche (38 ) besitzt, dass im Freigabefall (50.2 ) der Sperrhebel (50 ) mit einer Seitenfläche, die seinem Sperrende (55 ) benachbart ist, die Stoßfläche (38 ) hintergreift, und dass im Freigabefall (50.2 ) die Federbelastung (P) die Seitenfläche vom Sperrhebel (50 ) gegen die Stoßfläche (38 ) drückt. - Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (
23 ), welche die Drehachse (28 ) bestimmt und die beiden Drehfallen (21 ,22 ) miteinander einstückig ausgebildet sind und eine Wellen-Fallen-Kombination (40 ) bilden. - Verschluss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen-Fallen-Kombination (
40 ) einstückig aus Kunststoff ausgebildet ist. - Verschluss nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass Lagerzapfen (
24 ) zur Drehlagerung der beiden Fallen (21 ,22 ) und/oder Lagerlappen (25 ) zur Schwenklagerung (53 ) des Sperrhebels (50 ) einstückig mit der Wellen-Fallen-Kombination (40 ) ausgebildet sind. - Verschluss nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass einige Wellenabschnitte der Wellen-Fallen-Kombination (
40 ) zwar zu Montagezwecken biegsam, aber im Gebrauchsfall torsionssteif ausgebildet sind. - Verschluss nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die biegsamen Wellenabschnitte eine Lamellenstruktur (
26 ) aufweisen. - Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstütz-Bock (
34 ) eine Verlängerung aufweist, an welcher die als Schenkelfeder (18 ) ausgebildete Federbelastung (P) sitzt und mit ihrem einen Schenkel angreift, während der andere Schenkel an dem plattenförmigen Sperrhebel (50 ) angreift. - Verschluss nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Lagerböcke (
31 ,32 ), die zur Steckaufnahme der Drehzapfen (24 ) an der Wellen-Fallen-Kombination (40 ) dienen, die Hilfsschultern (39 ) und/oder der Abstütz-Bock (34 ) fester Bestandteil eines Trägers (30 ) sind und mit diesem eine vormontierbare Baueinheit (20 ) bilden und dass die Baueinheit (20 ) auf der Innenseite der Klappe (10 ), des Schubs bzw. des Deckels befestigt ist. - Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite der Klappe (
10 ) des Schubs bzw. des Deckels die den beiden Drehfallen (21 ,22 ) zugeordneten Schließelemente (15 ) sitzen und dass die Baueinheit (20 ) ortsfest im Bereich des durch die Klappe (10 ) zu verschließenden Klappengehäuses (17 ) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10158383A DE10158383B4 (de) | 2001-11-28 | 2001-11-28 | Verschluss für eine Klappe, einen Schub oder einen Deckel, insbesondere in Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10158383A DE10158383B4 (de) | 2001-11-28 | 2001-11-28 | Verschluss für eine Klappe, einen Schub oder einen Deckel, insbesondere in Fahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10158383A1 DE10158383A1 (de) | 2003-06-18 |
DE10158383B4 true DE10158383B4 (de) | 2004-11-18 |
Family
ID=7707276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10158383A Expired - Fee Related DE10158383B4 (de) | 2001-11-28 | 2001-11-28 | Verschluss für eine Klappe, einen Schub oder einen Deckel, insbesondere in Fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10158383B4 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1573155B1 (de) * | 2002-12-19 | 2006-08-16 | Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG | Betätigungsvorrichtung für ein schloss von türen oder klappen eines fahrzeugs |
ES1060217Y (es) * | 2005-05-06 | 2005-11-16 | Seat Sa | Dispositivo de cierre de guantera |
FR2962086B1 (fr) | 2010-07-02 | 2012-08-10 | Faurecia Interieur Ind | Dispositif de rangement pour vehicule automobile comprenant une assistance a l'ouverture |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4407522C1 (de) * | 1994-03-07 | 1995-06-22 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verriegelungsvorrichtung für einen schwenkbar gelagerten Aufbewahrungsbehälter in einem Fahrzeug |
-
2001
- 2001-11-28 DE DE10158383A patent/DE10158383B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4407522C1 (de) * | 1994-03-07 | 1995-06-22 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verriegelungsvorrichtung für einen schwenkbar gelagerten Aufbewahrungsbehälter in einem Fahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10158383A1 (de) | 2003-06-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102007017916B3 (de) | Scharnieranordnung | |
DE10043931B4 (de) | Haubenscharnier | |
DE10158383B4 (de) | Verschluss für eine Klappe, einen Schub oder einen Deckel, insbesondere in Fahrzeugen | |
DE1289762B (de) | Gegen OEffnen und Aufspringen gesicherter, eine Tuer mit dem Tuerrahmen kraftschluessig verbindender Verschluss fuer Schwenktueren | |
DE102009031686B4 (de) | Schubladenfront mit Verschließmechanismus zum Verriegeln von Schubladen in Fahrzeugen | |
DE102010012526A1 (de) | Klappfach für ein Kraftfahrzeug | |
DE102009000643A1 (de) | Profilsystem für einen Kunststoff-Rollladenkasten | |
WO2010115544A1 (de) | Hebelverschluss mit stirnseitigem antrieb seiner verriegelungsstangen | |
DE102006031958B4 (de) | Schließvorrichtung für eine Kraftwagentür | |
DE10337408A1 (de) | Abdeckungsanordnung | |
DE3234103C2 (de) | ||
DE10306139B4 (de) | Rohrförmiges Putzstück für Rohrleitungen | |
AT523374B1 (de) | Verbindungsvorrichtung, insbesondere Scharnier | |
DE102006051645A1 (de) | Kraftfahrzeug mit einem Kofferraum | |
EP0976594A1 (de) | Laderaumtür | |
DE10348412A1 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE202021104387U1 (de) | Dachzeltkonstruktion für Fahrzeuge | |
AT77440B (de) | Nach beiden Richtungen öffnenbare Tür oder dgl. | |
DE102021208182A1 (de) | Sicherheitseinrichtung für ein Fahrzeug, Fahrzeug | |
DE29814710U1 (de) | Tür, insbesondere Kraftfahrzeugtür, mit einer Feststellvorrichtung | |
DE102006033752B4 (de) | Schaltschrank | |
DE29615538U1 (de) | Rolltorelement | |
DE4243352C2 (de) | Scharnier für um eine horizontale Achse verschwenkbare Klappen | |
AT523303A1 (de) | Führungsvorrichtung zur Führung eines Möbelteils | |
DE1245873B (de) | Vorrichtung zum Absperren von Abwasserleitungen gegen das Eindringen von Ratten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R084 | Declaration of willingness to licence | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: E05B0065120000 Ipc: E05B0083300000 |