DE3125460A1 - "transportbehaelter fuer zweiradfahrzeuge, insbesondere motorraeder" - Google Patents

"transportbehaelter fuer zweiradfahrzeuge, insbesondere motorraeder"

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DE3125460A1 DE19813125460 DE3125460A DE3125460A1 DE 3125460 A1 DE3125460 A1 DE 3125460A1 DE 19813125460 DE19813125460 DE 19813125460 DE 3125460 A DE3125460 A DE 3125460A DE 3125460 A1 DE3125460 A1 DE 3125460A1
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Alois 8064 Unterzeitlbach Kauf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/20Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories
    • B62J9/25Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories to the fuel tank, e.g. magnetic tank bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Transportbehälter für Zweiradfahrzeuge,
  • insbesondere Motorräder Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportbehälter für Zweiradfahrzeuge, insbesondere Motorräder.
  • Bei Zweiradfahrzeugen, insbesondere Motorrädern, bereitet es nach wie vor nicht unerhebliche Schwierigkeiten, etwaiges Transport- bzw. Reisegut sicher und gefahrlos unterbringen zu können.
  • Es sind z.B. seitlich des Hinterrades eines Motorrades festlegbare Koffer bekannt, die einerseits jedoch verhältnismäßig große Strömungsverluste verursachen und zum andern das Fahrverhalten eines Motorrades ungünstig beeinflussen können.
  • Es ist ferner schon vorgeschlagen worden, Tankrucksäcke vorzusehen, die zwar hinsichtlich der Fahreigenschaften des Motorrades eine gewisse Verbesserung hervorrufen können, die jedoch andererseits hinsichtlich des benötigten Stauraums und der Diebstahl sicherheit keine befriedigende Lösung darstellen. Bei den genannten Tankrucksäcken ist überdies kaum eine innige Verbindung zum Fahrzeug herzustellen, und es ist ferner auch in diesem Fall nicht auszuschließen, daß die rücksackähnlich gestalteten Behälter infolge ihres weichen und nachgiebigen Aufbaus unerwünschte Strömungsverluste sowie gegebenenfalls Flatterneigungen bei verhältnismäßig hohen Fahrgeschwindigkeiten verursachen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zu den genannten bekannten bzw. vorgeschlagenen Behäl tersystemen aufgeführten Nachteile zu beseitigen und einen Behälter für Zweiradfahrzeuge, insbesondere Motorräder zu schaffen, der bei optimaler räumlicher Nutzung des zur Verfügung stehenden Transportvolumens und bei verhältnismäßig geringem Eigengewicht einen verbrauchsoptimalen aerodynamisch günstig gestalteten Aufbau gewährleistet und gleichzeitig erheblich verbesserte Fahreigenschaften ermöglicht, also eine Verbesserung der Straßenlage einerseits sowie eine optimierte Sicherheit bei Auffahrunfällen und gegebenenfalls anfallenden Vollbremsungen andererseits. Darüber hinaus soll der erfindungsgemäße Behälter einen erhöhten Fahrkomfort vorzugsweise im Rahmen einer liegenden Sitzposition des Fahrzeuglenkers ermöglichen.
  • Im Rahmen der gestellten Aufgabe soll der Behälter dann weiter eine formschlüssige, aerodynamisch günstige Einheit von Fahrzeug, Fahrzeuglenker und Transportgut gewährleisten.
  • Im Rahmen der gestellten Aufgabe wird ferner eine optimale Diebstahisicherheit des Transportgutes einerseits sowie des gegebenenfalls geparkten Motorrades andererseits angestrebt.
  • Zur Lösung der gestellten Aufga-be sieht die Erfindung hauptsächlich die im Anspruch 1 enthaltenen Erfindungsmerkmale vor.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Patentansprüchen 1 bis 1&.
  • Anhand der Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht des erfindungsgemäßen Behälters unter Zuordnung des Kraftstofftanks des Motorrads und der Sitzposition des Fahrzeuglenkers, Fig. 2 eine Draufsicht, in der vornehmlich die Befestigungsmittel in Form zweier parallel zueinander verlaufender Profilschienen,die einen Rahmen bilden, zum Motorrad näher erläutert sind.
  • Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, weist der Behälter 1 eine aerodynamisch günstige, im wesentlichen ei-förmive Formgestaltung auf und ist mit seinem Boden auf den Kraftstofftank 2 formstabil sowie formschlüssig festgelegt.
  • Der Behälter 1 befindet sich vor dem Fahrzeuglenker 3 und soll mittels nicht weiter dargestellter Schnellverschlüsse vom Kraftstofftank 2 bzw. von einer oder mehreren mit dem Kraftstofftank 2 verbundenen Trageinrichtungen leicht und rasch lösbar angeordnet sein.
  • Im Interesse einer erhöhten Sicherheit des Fahrzeuglenkers soll der Behälter in nicht weiter dargestellter Weise hauptsächlich auf der dem Fahrzeuglenker zugekehrten Seite, d.h.
  • also im Hinblick auf dessen angrenzende Brust- und Bauchpartien, körpergerecht geformt und abgepolstert sein.
  • Mittels ebenfalls in den Zeichnungen nicht weiter dargestellter nasen- oder schienenartig ausgebildeter Einrast-bzw. Führungsmittel kann der Behälter ferner an zwei gemäß Fig. 2 parallel zueinander verlaufenden Profilschienen 4 und 5 festgelegt werden, die gegebenenfalls im Sinne eines sogenannten C-Profils ausgebildet sein können und die genannten Einrast- und Führungsmittel am Behälter umgreifen soliden.
  • Wie ferner aus Fig. 2 ersichtlich ist, können die Profi1-schienen 4 und 5 mittels Querstreben 6 und 7 zu einem Rahmen 8 zusammengefügt sein, der mittels Klemm- bzw.
  • Spannmitteln 9, 10 auf bzw. am Kraftstofftank 2 festlegbar ist sowie gegebenenfalls zusätzlich an einem nach hinten auslaufenden Fahrzeugrahmenabschnitt 11.
  • Hierbei ist es weiter vorteilhaft, daß die Klemm- bzw.
  • Spannmittel 9, 10 der Tankform angepaßt geformt oder gegebenenfalls verformbar sind, wobei als Spannmittel Spannbänder verwendet werden können, die gegebenenfalls aus Metall und/oder aus Kunststoff, wie z.B. einem Nylongewebe, gefertigt sein können.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung können die Profilschienen, wie sie z.B. in Fig. 2 mit 4 und 5 angegeben sind, integrierte Bestandteile der Kraftstofftankaußenhaut sein, d.h. mit anderen Worten, diese Profilschienen können gleichzeitig bei der Herstellung des Kraftstofftank in diesen eingearbeitet werden. Gemäß Schnitt Ad der Fig. 2 können die nach außen weisenden Profile der zuvor genannten Profilschienen mittels darin einsetzbarer Gummiprofilleisten 12 oder dgl. abgedeckt werden, um bei Nichtbenutzung des erfindungsgemäßen Behälters die Verketzungsgefahr des Fahrzeuglenkers zu verhindern.
  • Wie insbesondere aus Fig. 1 weiter hervorgeht, besteht der Behälter 1 aus zwei muschelartig zusammenfügbaren Schalen, die hier vorzugsweise als Halbschalen 13,14 ausgebildet sind. Hierbei kann die obere Halbschale 13 entweder gänzlich abgenommen werden oder sie kann aufklappbar an der unteren Halbschale 14-schwenkbar angelenkt sein. Aug Fig. 1 geht weiter ein Metallband 15 hervor, welches eine zusätzliche Formfestigkeit und Dichtfunktionsaufgabe an der Trennfuge zwischen den beiden Halbschalen gewährleisten soll und welches gegebenenfalls festverbundenes Bestandteil einer dieser beiden Halbschalen sein kann.
  • Im übrigen kann der Transportbehälter drei und mehrschalig ausgebildet bzw. aus mehreren Teilen zusammengefügt sein.
  • Ferner in den Zeichnungen nicht weiter dargestellt, kann der Behälter auf der dem Fahrzeuglenker zugekehrten Seite (Bauch- und Brustbereich) eine Uffnungsklappe aufweisen, wobei diese Uffnungsklappe wie aber auch das zuvor erwähnte abnehmbare bzw. klappbare obere Schalenteil 13 durch ein Schloß mit dem ortsfesten Behälterteil absicherbar sind.
  • In den Zeichnungen nicht weiter dargestellt, kann die untere Halbschale 14 im Arm-. und Handbereich des Fahrzeuglenkers angeordnete, seitlich abgeflachte Auflageflächen aufweisen, die insbesondere im Hinblick auf längere Fahrstrecken ein müheloses und entspanntes Fahren gewährleisten soll.
  • Vorteilhafterweise kann der Behälter ferner mit Versteifunossicken oder mit zur Versteifung dienenden Ausprägungen versehen sein, die gegebenenfalls in Fahrtrichtung verjüngend auslaufend ausgebildet sein können und neben deren Versteifungsfunktion zu einem stilistisch aufgewerteten Gesamt bild des gesamten Fahrzeugs beitragen sollen.
  • Der Behälter kann in Leichtbauweise aus Kunststoff bzw.
  • in der Kombination von Kunststoff und Schaumstoff gefertigt sein. Es kann darüber hinaus aber auch aus einem Leichtmetall, z.B. aluminium, bzw. in Kombination aus einem Kunststoff und einem Leichtmetall gefertigt sein.
  • Die in Fig. 1 ersichtliche untere Halbschale 14- des Behälters 1 kann selbst als Zusatztank ausgebildet sein bzw. kann diese untere Halbschale so ausgebildet sein, daß sie für eine ortsfeste und sichere Einlegung eines Zusatztanks entsprechend angepaßt ausgebildet ist.
  • Im Interesse eines erhöhten Fahrkomforts, d.h. hier insbesondere im Hinblick auf eine bequeme und entspannte Sitzhaltung des Fahrzeuglenkers, kann der Transportbehälter, insbesondere dessen untere Halbschale 14 (Fig.1) mit im beidseitigen Oberschenkel bereich des Fahrzeuglenkers liegenden, vorzugsweise gleichförmigen seitlichen Einbuchtungen 16 versehen sein, Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, daß der Behälter von dessen Innerem aus diebstahl sicher z.B. mittels verklemmbarer Nutsteine oder dgl. an den Profilschienen 4 und 5 festgelegt werden kann.
  • Mittels handelsüblicher Schließeinrichtungen können also die beiden zuvor genannten Halbschalen 13 und 14 zu einem diebstahl sicheren Tankkoffer bzw. Behälter verschlossen werden.
  • Die schon erwähnte, in den Zeichnungen nicht weiter dargestellte Polsterung im Bauch- Brustbereich soll zu-m einen den Fahrkomfort steigern und insbesondere das Verletzungsrisiko bei Unfällen herabmindern. Durch entsprechende Aus-und Abrundung des Behälters auf der dem Fahrzeuglenker zugewandten Seite kann dem Verletzungsrisiko zusätzlich entgegengewirkt werden.
  • Bei möglicherweise eintretenden schweren Zusammenstößen mit anderweitigen Verkehrsteilnehmern bzw. Fahrzeugen bieten die u.a. zu Fig. 2 beschriebenen Befestigungsmittel eine zusätzliche Sicherung, indem diese z.B. bei Oberlastung aus der Kunststoffschale, z.B. 14, ausreißen können und so eine Art "Sollbruchstelle" darstellen.
  • Bezüglich Fig. 2 ist davon auszugehen, daß das bzw.
  • die Befestigungselemente für den Behälter dem jeweiligen Fahrzeugtyp angepaßt auszubilden wären.
  • Die eingangs schon erwähnten Gummiprofilleisten 12 schützen-zudem bei abgebauten Tank nicht nur den Fahrzeuqlenker sondern sie schützen auch den Tank vor etwaigen Beschädigungen.
  • Leerseite

Claims (18)

  1. Patentanspriiche Transportbehälter für Zweiradfahrzeuge, insbesondere Motorräder, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Der Behälter (1) weist eine aerodynamisch günstige, im wesentlichen eiförmige Formgestaltung auf; b) der Behälter (1) ist im wesentlichen bodenseitig auf bzw. am Kraftstofftank (2) formstabil sowie formschlüssig festlegbar; c) der Behälter (1) ist vor dem Fahrzeuglenker (3) festlegbar und mittels Schnellverschlüssen vom Kraftstofftank bzw. von einer oder mehreren mit letzterem verbundenen Trageinrichtungen lösbar angeordnet.
  2. 2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er rückwandseitig, also im wesentlichen auf der dem Fahrzeuglenker zugekehrten Seite, im Hinblick auf dessen Brust- und Bauchbereich körpergerecht geformt und abgepolstert ist.
  3. 3. Transportbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mittels nasen- oder schienenartig ausgebildeter Einrast- bzw. Führungsmittel an zwei in Fahrtrichtung sowie parallel zueinander verlaufenden, die Einrast- bzw. Führungsmittel umgreifenden Profil schienen (4,5) festlegbar ist.
  4. 4. Transportbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (4,5) mittels Querstreben (6,7) zu einem Rahmen (8) zusammengefügt sind, der mittels Klemm- bzw. Spannmitteln (9,10) auf bzw. am Kraftstofftank v2} sowie gegebeneorai-ls an einem nach hinten auslaufenden Fahrzeugrahmenabschnitt (11) fest verspannbar ist.
  5. 5. Transportbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm- bzw. Spannmittel (9,10) der Tankform angepaßt geformt oder verformbar sind, wobei als Spannmittel verwendete Spannbänder aus Metall und/oder Kunststoff, wie z.B. einem Nylongewebe,gefertigt sind.
  6. 6. Transportbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen integrierte Bestandteile der Kraftstofftankaußenhaut sowie deren offene Profile jeweils mittels darin einsetzbarer Gummiprofilleisten (12) oder dergleichen abdeckbar sind.
  7. 7. Transportbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei muschelartig zusammenfügbaren Schalen, vorzugsweise Halbschalen (13,14) besteht, wobei die obere Halbschale (13) gänzlich abnehmbar oder aufklappbar an der unteren Halbschale (14) schwenkbar angelenkt ist.
  8. 8. Transportbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekenn-.
    zeichnet, daß eine zusätzliche Formfestigkeit und Dichtfunktion übernehmendes, die Trennfuge zwischen den beiden Halbschalen (13,14) gänzlich umgebendes Metallband (15) vorgesehen ist, welches gegebenenfalls fest verbundenes Bestandteil einer der beiden Halbschalen ist.
  9. 9. Transportbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er drei- oder mehrschalig ausgebildet bzw. zusammengefügt ist.
  10. 10. Transportbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er auf der dem Fahrzeuglenker zugekehrten Seite (Bauch-Brustbereich) eine Uffnungsklappe aufweist.
  11. 11. Transportbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die klapp- bzw. abnehmbare Halbschale (13) oder Uffnungsklappe in deren Verschließstellung durch ein Schloß oder dergleichen absperrbar ist.
  12. 12. Transportbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Halbschale (14) im Arm- und Handbereich des Fahrzeuglenkers befindliche, seitlich abgeflachte Auflageflächen aufweist.
  13. 13. Transportbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er mit hauptsächlich in Fahrtrichtung sich vor zugsweise verjüngenden Versteifungssicken bzw.
    zur Versteifung dienenden Ausprägungen versehen ist.
  14. 14. Transportbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß er in Leichtbauweise aus Kunststoff bzw. in der Kombination aus Kunststoff und Schaumstoff oder aus einem Leichtmetall, z.B. Aluminium, bzw. in der Kombination aus einem Kunststoff und einem Leichtmetall gefertigt ist.
  15. 15. Transportbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß dessen untere Halbschale (14) als Zusatztank bzw.
    für die ortsfeste Einlegung eines Zusatztanks entsprechend angepaßt ausgebildet ist.
  16. 16. Transportbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß er im beidseitigen Oberschenkel bereich des Fahrzeuglenkers liegende, gleichförmige, seitliche Einbuchtungen (16) aufweist.
  17. 17. Transportbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß er vom Behälterinneren aus diebstahl sicher z.B.
    mittels verklemmbarer Nutsteine oder dergleichen an den Profilschienen (4,5) festlegbar ist.
  18. 18. Transportbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Klemm- bzw. Spannmittel (9,10) des Tragrahmens (8), bzw. der Tragrahmen (8) selbst oder dessen Profilschienen (4,5), bzw. die Behälter befestigungsmittel als in Relation zu einer auf den Behälter einwirkenden vorgegebenen Krafteinwirkung die Behälterbefestigung lösende "Soil-Bruchstelle" ausgebildet sind.
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