DE102004048246A1 - Bremssattelträgerstruktur für Kraftrad - Google Patents

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Abstract

Aufgabe ist es, in einem Kraftrad, in dem ein Schwingarm, der an einer Seite eines Hinterrads angeordnet ist und das Hinterrad trägt, in einer in Seitenansicht angenähert dreieckigen Form ausgebildet ist, und ein Bremssattel einer hinteren Bremse von dem Schwingarm getragen ist, den Bremssattel der hinteren Bremse anzuordnen, um zu einem Absenken des Schwerpunkts des Kraftrads beizutragen und um die Steifigkeit des Schwingarms zu verbessern. DOLLAR A Um dies zu erreichen, ist in einem angenäherten Mittelabschnitt eines Schwingarms 48 ein Öffnungsabschnitt 81 vorgesehen, und ein Bremssattel 85 ist in dem Öffnungsabschnitt 81 angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bremssattelträgerstruktur für ein Kraftrad, worin ein Schwingarm, der an einer Seite eines Hinterrads angeordnet ist und das Hinterrad trägt, in Seitenansicht eine angenähert dreieckige Form hat und ein Bremssattel einer Hinterbremse von dem Schwingarm getragen ist.
  • Eine solche Bremssattelträgerstruktur für ein Kraftrad ist zum Beispiel in der japanischen Patentoffenlegung Nr. Hei 11-115868 bekannt geworden.
  • In der oben erwähnten herkömmlichen Struktur wird der Bremssattel der hinteren Bremse von einem Trägerelement getragen, das an einem oberen Abschnitt des Schwingarms angebracht ist. Um zum Absenken des Schwerpunkts des Kraftrads beizutragen, ist es erwünscht, den Bremssattel an einer tiefen Position anzuordnen und gleichzeitig die Steifigkeit des Schwingarms selbst zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung ist unter Berücksichtigung der oben erwähnten Umstände durchgeführt worden. Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bremssattelträgerstruktur für ein Kraftrad anzugeben, worin ein Bremssattel einer hinteren Bremse so angeordnet ist, dass er die Montagesteifigkeit des Bremssattels verbessert, während es möglich gemacht wird, zum Absenken des Schwerpunkts des Kraftrads beizutragen, die Steifigkeit des Schwingarms selbst zu verbessern und die Qualität des Aussehens zu verbessern.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe ist die in Anspruch 1 angegebene Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass in einer Bremssattelträgerstruktur für ein Kraftrad, das einen Schwingarm, der an einer Seite eines Hinterrads ange ordnet ist und das Hinterrad trägt, der Schwingarm in Seitenansicht eine angenähert dreieckige Form hat, sowie einen Bremssattel einer hinteren Bremse enthält, wobei der hintere Sattel von dem Schwingarm getragen ist, ein Öffnungsabschnitt in einem angenäherten Mittelabschnitt des Schwingarms vorgesehen ist und der Bremssattel in dem Öffnungsabschnitt angeordnet ist.
  • Zusätzlich ist die Erfindung gemäß Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass, zusätzlich zum Aufbau der Erfindung gemäß Anspruch 1, ein Auspufftopf an einer Außenseite des Schwingarms angeordnet ist, um den Bremssattel von der Außenseite her abzudecken.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 3 ist dadurch gekennzeichnet, dass, zusätzlich zum Aufbau der Erfindung gemäß Anspruch 1, der Öffnungsabschnitt derart ausgebildet ist, dass seine vertikale Weite nach hinten zu abnimmt, und der Bremssattel, der in einem hinteren Abschnitt des Öffnungsabschnitts angeordnet ist, von dem Schwingarm an der in Bezug auf den Öffnungsabschnitt hinteren Seite getragen ist.
  • Ferner ist die Erfindung gemäß Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass, zusätzlich zum Aufbau gemäß Anspruch 2, ein unterer Abschnitt des Auspufftopfs an dem Schwingarm an zwei Positionen an beiden Vorder- und Rückseiten einer Achse des Hinterrads befestigt ist, und die Achse und ein Befestigungsabschnitt zum Befestigen eines hinteren Dämpfers, der zwischen dem Schwingarm und einem Fahrzeughauptrahmen vorgesehen ist, an dem Schwingarm zwischen einer geraden Linie, die sich zwischen den Befestigungsabschnitten des unteren Abschnitts des Auspufftopfs erstreckt, und dem Auspufftopf angeordnet sind.
  • Gemäß der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung ist es möglich, den Bremssattel an einer tiefen Position anzuordnen, um hierdurch zum Absenken des Schwerpunkts des Kraftrads beizutragen. Da zusätzlich die Umgebungen des Bremssattels von dem Schwingarm umgeben sind, ist es mög lich, eine wesentliche Breite in der vertikalen Richtung des Schwingarms in Seitenansicht sicherzustellen, und die Längs- und Torsionssteifigkeiten zu verbessern.
  • Zusätzlich kann gemäß der in Anspruch 2 angegebenen Erfindung die Qualität des Aussehens verbessert werden, da der Bremssattel von der Außenseite mit dem Auspufftopf abgedeckt ist.
  • Gemäß der in Anspruch 3 angegebenen Erfindung ist es möglich, den Bremssattel an einem hochsteifen Abschnitt des Schwingarms zu befestigen und hierdurch die Montagesteifigkeit des Bremssattels zu verbessern.
  • Ferner ist es gemäß der in Anspruch 4 angegebenen Erfindung möglich, das Montieren des Auspufftopfs und des hinteren Dämpfers auf dem Schwingarm zu erleichtern, die Achse und die Befestigungsabschnitte von den oberen Seiten des Kraftrads her schwer sichtbar zu machen und die Qualität des Aussehens zu verbessern.
  • Nun wird eine Art der Ausführung der vorliegenden Erfindung nachfolgend auf der Basis einer Ausführung der vorliegenden Erfindung beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen gezeigt ist.
  • 1 ist eine linke Seitenansicht eines Fahrzeugs vom Motorrollertyp.
  • 2 ist eine Perspektivansicht eines Fahrzeugrahmens in dem Zustand, wo ein Kraftstofftank und ein Kühler montiert sind.
  • 3 ist eine linke Seitenansicht eines mittleren Abschnitts in der Längsrichtung des Fahrzeugs vom Motorrollertyp in dem Zustand, wo ein Fahrersitz und eine Fahrzeugrumpfabdeckung entfernt worden sind.
  • 4 ist eine Ansicht entlang Pfeil 4 von 3 in dem Zustand, wo ein Gepäckkasten entfernt worden ist.
  • 5 ist eine vergrößerte vertikale, geschnittene Seitenansicht eines hinteren Abschnitts des Kraftrads vom Motorrollertyp.
  • 6 ist eine Ansicht mit Darstellung der relativen Anordnungen einer Schwingmotoreinheit und eines Hinterrads.
  • 7 ist eine rechte Seitenansicht eines hinteren Abschnitts des Fahrzeugs vom Motorrollertyp.
  • 8 ist eine vertikale Schnittansicht in der Nähe eines hinteren Abschnitts des Gepäckkastens.
  • 9 ist eine Ansicht entlang Pfeil 9 von 8.
  • 10 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang Linie 10-10 von 1.
  • 11 ist eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Teils von 5 in dem Zustand, wo ein Vordersitz geöffnet ist.
  • 12 ist eine Ansicht entlang Pfeil 12 von 11.
  • 13 ist eine vergrößerte Ansicht entlang Pfeil 13 von 1.
  • 14 ist eine allgemeine Schnittansicht entlang Linie 14-14 von 13.
  • 15 ist eine Schnittansicht entlang Linie 15-15 von 13.
  • 16 ist eine Schnittansicht entlang Linie 16-16 von 15.
  • 17 ist eine Schnittansicht entlang Linie 17-17 von 13.
  • 18 ist eine Schnittansicht entlang Linie 18-18 von 13.
  • 19 ist ein Diagramm mit Darstellung der Konfiguration eines intelligenten Zutrittsystems.
  • 20 ist eine Explosionsperspektivansicht einer Empfangseinheit.
  • 21 ist eine Ansicht mit Darstellung der allgemeinen Konfiguration eines Notentriegelungssystems für ein Sitzschloss.
  • 1 bis 21 stellen eine Ausführung der vorliegenden Erfindung dar.
  • Zuerst enthält in 1 ein Fahrzeughauptrahmen F eines Fahrzeugs vom Motorrollertyp, das ein Kraftrad ist, an seinem Vorderende eine Gabel 25 zur Wellenlagerung eines Vorderrads WF sowie ein Kopfrohr 27, das eine mit der vorderen Gabel 25 verbundene Lenkstange 26 lenkbar lagert. Eine Schwingmotoreinheit UE zum Tragen eines Hinterrads WR an ihrem Hinterende ist an einem Zwischenabschnitt in der Längsrichtung des Fahrzeughauptrahmens F vertikal schwenkbar gelagert, und ein Kraftstofftank 28, der in Seitenansicht vertikal langgestreckt ausgebildet ist, und ein Kühler 29, der an einer Rückseite in Bezug auf den Kraftstofftank 28 angeordnet ist, sind an dem Fahrzeughauptrahmen F an der in Bezug auf die Schwingmotoreinheit UE vorderen Seite angebracht. Zusätzlich ist ein Gepäckkasten 30 an dem Fahrzeughauptrahmen F angebracht, um die Schwingmotoreinheit UE von der Oberseite abzudecken, und ein Fahrersitz 31, der in Tandembauart mit einem Vordersitz 32 und einem Rücksitz 33 ausgebildet ist, ist auf dem Gepäckkasten 30 angeordnet. Ferner ist eine aus Kunstharz hergestellte Fahrzeugrumpfabdeckung 34 an dem Fahrzeughauptrahmen F angebracht, um den Fahrzeughauptrahmen F, einen vorderen Abschnitt der Schwingmotoreinheit UE, den Kraftstofftank 28, den Kühler 29 und den Gepäckkasten 30 abzudecken.
  • Auch in Bezug auf die 2 und 3 enthält der Fahrzeughauptrahmen F das Kopfrohr 27, ein Links-rechts-Paar oberer Abwärtsrahmen 37..., die mit dem Kopfrohr 27 verbunden sind und sich nach hinten abwärts erstrecken, ein Links-rechts-Paar unterer Abwärtsrahmen 38, 38, die horizontale Abschnitte 38b ... haben, die integral mit den Hinterenden von schrägen Abschnitten 38a ... verbunden sind, die mit dem Kopfrohr 27 an der Unterseite in Bezug auf die oberen Abwärtsrahmen 37 ... verbunden sind und sich nach hinten abwärts erstrecken und deren Hinterenden an hintere Endabschnitte der oberen Abwärtsrahmen 37 ... geschweißt sind, ein Links-rechts-Paar von Sitzschienen 39, 39, die sich von den Zwischenabschnitten beider oberer Abwärtsrahmen 37 ... nach hinten aufwärts erstrecken, ein Links-rechts-Paar hinterer Rahmen 40 ... zur Verbindung zwischen hinteren Abschnitten der oberen Abwärtsrahmen 37 ... und hinteren Abschnitten der Sitzschienen 39 ..., sowie ein Links-rechts-Paar von Tragrahmen 41, 41, die an den Außenseiten der oberen Abwärtsrahmen 37 ..., den unteren Abwärtsrahmen 38 ... und den hinteren Rahmen 40 ... angeordnet sind und sich in der Längsrichtung erstrecken.
  • Beide Tragrahmen 41 tragen von der Unterseite her Trittböden 159 ..., die die Fahrzeugrumpfabdeckung 34 an ihren linken und rechten Seiten besitzen, wobei die Vorderenden beider Tragrahmen 41 ... mit unteren Abschnitten der schrägen Abschnitte 38a ... der unteren Abwärtsrahmen 38 ... verbunden sind und die Hinterenden beider Tragrahmen 41 ... mit Zwischenabschnitten der hinteren Rahmen 40 ... verbunden sind.
  • In Bezug auf die 4 bis 6 ist die Schwingmotoreinheit UE aufgebaut aus einem wassergekühlten Motor E, dessen Zylinderachse im Wesentlichen horizontal gelegt ist, und einem stufenlosen Getriebe M vom Riementyp zur Übertragung der Leistung des Motors E auf das Hinterrad WR durch stufenlose Gangänderung durch ein Übertragungsband und Riemenscheiben. Das stufenlose Getriebe M dient zur stufenlosen Veränderung des Gangwechselverhältnisses durch Antrieb einer beweglichen Riemenscheibe an der Kurbelwellenseite gemäß dem Betrieb eines Elektromotors 42 zur Gangänderung.
  • Ein Getriebegehäuse 43 des stufenlosen Getriebes M schließt sich an die linke Seite eines Kurbelgehäuses 44 des Motors E an, so dass es von dem Motor E zur linken Seite hin vorsteht und zur linken Seite des Hinterrads WR hin verlängert ist. Zusätzlich ist ein vorderer Endabschnitt des Schwingarms 48 mit der rechten Seite des Kurbelgehäuses 44 verbunden, und das Hinterrad WR ist zwischen einem hinteren Endabschnitt des Getriebegehäuses 43 und einem hinteren Endabschnitt des Schwingarms 48 wellengelagert.
  • Unterdessen ist der Elektromotor 42 zur Gangänderung an der linken Seite eines Zylinders 45 in dem Motor E an der Vorderseite in Bezug auf das stufenlose Getriebe M angeordnet und ist an einem nach vorne vorstehenden Abschnitt 43a des Getriebegehäuses 43 angebracht, wobei seine Drehachse in der Fahrzeugseitenrichtung ausgerichtet ist. Darüber hinaus ist der Elektromotor 42 an der Unterseite in Bezug auf eine linke Beifahrerstufe 162 eines Links-rechts-Paars von Beifahrerstufen 162 ... angeordnet, die die Fahrzeugrumpfabdeckung 34 besitzt, und ist auch so angeordnet, dass er sich in Seitenansicht an dem linksseitigen Tragrahmen 41 beider Tragrahmen 41 ..., die einen Teil des Fahrzeughauptrahmens F darstellen, befindet.
  • Beschläge 49, 49 sind zwischen Zwischenabschnitten der Sitzschienen 39 ... und den hinteren Rahmen 40 ... in dem Fahrzeughauptrahmen F vorgesehen, und ein Paar von vorstehenden Trägerabschnitten 44a, 44b ist an der Oberseite des Kurbelgehäuses 44 des Motors E vorgesehen. Ein Verbindungsglied 50 enthält einen Verbindungsglied-Rohrabschnitt 50a, der sich in der Fahrzeugkörperbreitenrichtung erstreckt, und hohle zylindrische Tragrohrabschnitte 50b, 50b, die koaxial und integral mit beiden Enden des Verbindungsrohrabschnitts 50a ausgebildet sind, und beide vorstehenden Trägerabschnitte 44a, 44a und der Verbindungsrohrabschnitt 50a sind durch einen Verbindungsschaft 51 verbunden, der ein Bolzen ist. Zusätzlich sind die Tragrohrabschnitte 50b, 50b an beiden Enden des Verbindungsglieds 50 an den Beschlägen 49, 49 durch Tragwellen 52, 52 parallel zur Verbindungswelle 51 schwenkbar gelagert. Die Schwingmotoreinheit UE ist nämlich an dem Fahrzeughauptrahmen F so gelagert, dass sie um die Achse beider Tragwellen 52, 52 herum drehbar ist.
  • Unterdessen ist eine Zugstange 53 zwischen dem Motor E und dem Fahrzeughauptrahmen F vorgesehen, und ringförmige Verbindungsabschnitte 53a, 53b sind an beiden Enden der Zugstange 53 vorgesehen. Der Verbindungsabschnitt 53a am einen Ende der Zugstange 53 ist mit einem Montageabschnitt 54 verbunden, der in der rechten Sitzschiene 39 und dem hinteren Rahmen 40 des Fahrzeughauptrahmens F vorgesehen ist, und der Verbindungsabschnitt 53b des anderen Endes der Zugstange 53 ist mit dem rechten Ende der Verbindungswelle 51 zum Verbinden des Kurbelgehäuses 44 mit dem Verbindungsglied 50 schwenkbar verbunden.
  • Der Montageabschnitt 54 enthält ein Tragrohr 55, das sich von einem vorderen Abschnitt der linken Sitzschiene 39 zu einer schrägen Rückseite hin nach hinten abwärts erstreckt, einen Beschlag 56, der an dem Hinterende des Tragrohrs 55 in einer angenäherten U-Form, die sich zur Rückseite hin öffnet, angebracht ist, sowie ein Verbindungsrohr 57 zur Verbindung zwischen dem rechten hinteren Rahmen 40 und dem Beschlag 56. Der Verbindungsabschnitt 53a am einen Ende der Zugstange 53 ist an dem Montageabschnitt 54 durch einen Bolzen 58 schwenkbar gelagert, der an dem Fahrzeughauptrahmen F befestigt ist, so dass er durch den Beschlag 56 und das Verbindungsrohr 57 hindurchtritt.
  • Zusätzlich sind nach unten hängende Tragplatten 61, 61 an den Hinterenden beider Sitzschienen 39 ... des Fahrzeughauptrahmens F angebracht, sind obere Endabschnitte der hinteren Dämpfer 64, 64 mit einem Paar von Beschlägen 63, 63 verbunden, die an einem Tragrohr 62 vorgesehen sind, das zwischen den Tragplatten 61, 61, diese überbrückend, angeordnet ist, und ist ein unterer Endabschnitt des Getriebegehäuses 43 mit einem hinteren Endabschnitt des Schwingarms 48 verbunden.
  • Beschläge 65 ... sind an den Hinterenden oder Unterenden beider oberer Abwärtsrahmen 37 ... angebracht, und ein Hauptständer 66 ist an beiden Beschlägen 65 ... schwenkbar gelagert. Wenn der Hauptständer 66 aufgestellt wird, kann das Fahrzeug vom Motorrollertyp von selbst stehen, wobei das Hinterrad WR vom Boden abgehoben ist, wie in 1 gezeigt, und während der Fahrt des Fahrzeugs vom Motorrollertyp genügt es, den Hauptständer 66 so unterzubringen, dass das Hinterrad WR am Boden steht.
  • Das stromabwärtige Ende eines Drosselkörpers 68 ist mit der Oberseite des Zylinderkopfs 46 des Motors E durch ein Einlassrohr 67 verbunden, das von dem Zylinderkopf 46 zur Rückseite hin gekrümmt ist, und das stromaufwärtige Ende des Drosselkörpers 68 ist mit einem Luftfilter 69, der an der Oberseite des stufenlosen Getriebes M in der Schwingmotoreinheit UE angeordnet ist, durch ein Verbindungsrohr 70 verbunden, das an der Oberseite des Verbindungsrohrabschnitts 50a des Verbindungsglieds 50 verläuft.
  • Ein Kraftstoffeinspritzventil 74 ist an dem Einlassrohr 67 angebracht. Zusätzlich ist an dem Drosselkörper 76 ein Steuerkasten angebracht, der darin einen Controller 75 zum Steuern/Regeln der Zündzeit des Motors E und der Kraftstoffeinspritzmenge des Kraftstoffeinspritzventils 74 enthält.
  • Ein Auspuffrohr 77 ist mit der Unterseite des Zylinderkopfs 46 und das Auspuffrohr 77 ist mit einem Ausufftopf 78 verbunden, der an der rechten Seite des Schwingarms 48 angeordnet ist, wie in 7 gezeigt.
  • Unterdessen ist der Schwingarm 48 so ausgebildet, dass er in der Seitenansicht eine angenähert dreieckige Form hat, wobei deren Hinterende schmäler wird. Zwei obere und untere Abschnitte eines vorderen Abschnitts des Schwingarms 48 sind an dem Kurbelgehäuse 44 des Motors E durch Bolzen 79, 79 befestigt, eine Achse 80 des Hinterrads WR ist an einem hinteren Abschnitt des Schwingarms 48 gelagert, und das Unterende des hinteren Dämpfers 64 ist mit dem hinteren Ende des Schwingarms 48 an der in Bezug auf die Achse 80 hinteren Seite verbunden.
  • Ein Öffnungsabschnitt 81 ist in einem angenäherten Mittelabschnitt des Schwingarms 48 vorgesehen, und ein Bremssattel 85 einer hinteren Bremse 84, die eine Scheibenbremse ist, welche eine an einer Nabe 82 des Hinterrads WR angebrachte Bremsscheibe 83 enthält, ist in dem Öffnungsabschnitt 81 angeordnet. Ein Sattelträger 86 ist an dem Schwingarm 48 angebracht, und der Bremssattel 85 ist an dem Sattelträger 86 befestigt.
  • Darüber hinaus ist der Öffnungsabschnitt 81 derart ausgebildet, dass seine vertikale Weite nach hinten zu abnimmt, und der Bremssattel 85, der an einem hinteren Abschnitt der Öffnung 81 angeordnet ist, ist an dem Sattelträger 86 befestigt, der an dem Schwingarm 48 an der Rückseite des Öffnungsabschnitts 81 angebracht ist.
  • Zusätzlich ist eine Trommelbremse 87 als Parkbremse an der Nabe 82 des Hinterrads WR angebracht, ist ein Hebel 88 zur Bremsbetätigung der Trommelbremse 87 an der Außenseite des Schwingarms 48 angebracht, und verläuft eine Schwenkwelle 89, an der das Basisende des Hebels 88 angebracht ist, drehbar durch den Schwingarm 48 und steht in die Trommelbremse 87 vor. Andererseits ist ein Endabschnitt eines Außenkabels 91, das ein Bremskabel 90 besitzt, an einem unteren Abschnitt des Schwingarms 48 angebracht, und ein Endabschnitt eines Innenkabels 92, das von einem Endabschnitt des Außenkabels 91 vorsteht, ist mit einem Endabschnitt des Hebels 88 verbunden.
  • Drei Tragnaben 48a, 48a, 48a stehen integral an dem Schwingarm 48 vor, um zur Außenseite hin vorzustehen, und der Auspufftopf 78, der an den Tragnaben 48a bis 48c durch Bolzen 93 ... befestigt ist, ist an der Außenseite des Schwingarms 48 angeordnet, um von der Außenseite her den in den Öffnungsabschnitt 81 angeordneten Bremssattel 85 abzudecken. Darüber hinaus ist der Bremssattel 85 zwischen den Tragnaben 48a und 48b der Tragnaben 48a bis 48c angeordnet, und der Bremssattel 85 kann durch die Tragnaben 48a, 48b geschützt werden.
  • Zusätzlich sind die unteren Abschnitte des Auspufftopfs 78 an der in Bezug auf den Auspufftopf 78 unteren Seite der Tragnaben 48a bis 48c angeordnet, und an beiden Vorder- und Rückseiten der Achse 80 des Hinterrads WR. Die Unterabschnitte des Auspufftopfs 78 sind nämlich an dem Schwingarm 48 an zwei Stellen an sowohl der Vorder- als auch der Rückseite der Achse 80 befestigt, und die Achse 80 und ein Befestigungsabschnitt des hinteren Dämpfers 64 zum Befestigen an dem Schwingarm 48 sind zwischen einer geraden Linie L zum Verbinden zwischen den Befestigungsabschnitten des Auspufftopfs 78 und dem Auspufftopf 78 angeordnet.
  • Unterdessen ist ein Pegelmesser 94, der an einem unteren Abschnitt des Kurbelgehäuses 44 zum Erkennen des Ölpegels im Kurbelgehäuse 44, das der Motor E besitzt, angeordnet ist, in der Nähe eines Verbindungsabschnitts des Verbindungsrohrs 77 zum Verbinden mit dem Auspufftopf 78 angeordnet, und das Auspuffrohr 77 ist in der Nähe des Verbindungsabschnitts zum Verbinden des Auspufftopfs 78 mit einem gekrümmten Abschnitt 77a versehen, der zur Oberseite hin vorstehend gekrümmt ist, um eine Störung mit dem Pegelmesser 94 zu vermeiden.
  • Das Kraftstoffeinspritzventil 74 zum Einspritzen von Kraftstoff zu dem Motor E wird mit Kraftstoff von dem Kraftstofftank 28 versorgt. Der Kraftstofftank 28 ist in einem Raum angeordnet, der von dem Links-rechts-Paar oberer Abwärtsrahmen 37 ... und dem Links-rechts-Paar unterer Abwärtsrahmen 38 ... des Fahrzeughauptrahmens F umgeben ist, und der unmittelbar an der Rückseite des Vorderrads WF angeordnet ist, und der Kraftstofftank 28 ist so ausgebildet, dass er sich vertikal von der Rückseite eines unteren Abschnitts des Kopfrohrs 27 zu unteren Abschnitten beider unterer Abwärtsrahmen 38 erstreckt.
  • Montageplatten 95 ... zum Befestigen eines oberen Abschnitts des Kraftstofftanks 28 sind an die schrägen Abschnitte 38a ... beider unterer Abwärtsrahmen 38 ... geschweißt, und Montageplatten 96 .. zum Befestigen eines unteren Abschnitts des Kraftstofftanks 28 sind an die horizontalen Abschnit te 38b ... beider unterer Abwärtsrahmen 38 ... geschweißt.
  • Eine Pumpeneinheit 97 ist in einem unteren Abschnitt der Innenseite des Kraftstofftanks 28 enthalten, und die Pumpeneinheit 97 ist an dem Kraftstofftank 28 von der Rückseite des Kraftstofftanks her derart angebracht, dass sie in den Kraftstofftank 28 über ein Montageloch 98 eingesetzt ist, das in der Rückseite eines unteren Abschnitts des Kraftstofftanks 28 vorgesehen ist.
  • Darüber hinaus ist die Pumpeneinheit 97 an dem Kraftstofftank 28 so angebracht, dass ihre Drehachse nach vorne abwärts geneigt ist, und ein Kraftstofffilter 99, der der Pumpeneinheit 97 zugeordnet ist, um den im Kraftstofftank 28 befindlichen Kraftstoff anzusaugen, ist an einem untersten Abschnitt der Innenseite des Kraftstofftanks 28 angeordnet. Zusätzlich erstreckt sich von der Pumpeneinheit 97 ein Schwimmer 101, der sich entsprechend der Kraftstoffmenge in dem Kraftstofftank 28 vertikal bewegt, und die vom Schwimmer 101 erfasste Restkraftstoffmenge wird zu dem Controller 75 in dem Steuerkasten 76 übertragen, der an dem Drosselkörper 68 angebracht ist.
  • Ein mit einem Kühlergebläse 35 ausgestatteter Kühler 29 ist an einer Position mit Abstand hinter dem Kraftstofftank 28 angeordnet, und der Kühler 29 ist an einem Tragrahmen 100 befestigt, der zwischen hinteren Abschnitten der horizontalen Abschnitte 38b ... beider unterer Abwärtsrahmen 38 ... in dem Fahrzeughauptrahmen F und unteren Abschnitten beider oberer Abwärtsrahmen 37 in dem Fahrzeughauptrahmen F vorgesehen ist.
  • Ein mit dem Kühler 29 verbundener Reservoirtank 104 ist an der Unterseite eines rechten Trittbodens 159 eines Links-rechts-Paars von Trittböden 159 ... angeordnet, die die Fahrzeugrumpfabdeckung 34 besitzt, erstreckt sich ein Schlauch 105 in Verbindung mit dem Reservoirtank 104 nach oben und ist das Oberende des Schlauchs 105 mit einem Wasserzufuhröffnungsbildungselement 108 verbunden, das eine Wasserzufuhröffnung 107 bildet, das mit einer Kappe 106 geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Darüber hinaus ist das Wasserzufuhröffnungsbildungselement 108 an dem an der Seite des Fahrzeughauptrahmens F anzubringenden Montageabschnitt 54 der Zugstange 53 befestigt, die zwischen dem Fahrzeughauptrahmen F und der Schwingmotoreinheit UE vorgesehen ist, die an dem Fahrzeughauptrahmen F schwenkbar gelagert ist. In anderen Worten, das Wasserzufuhröffnungsbildungselement 108 ist an dem Tragrohr 55 gelagert, das sich von einem vorderen Abschnitt der rechten Sitzschiene 39 zu einer schrägen Rückseite abwärts erstreckt und das einen Teil des Montageabschnitts 54 darstellt.
  • In Bezug auf die 8 und 9 ist der Gepäckkasten 30 zwischen hinteren Abschnitten beider oberer Abwärtsrahmen 37 ... des Fahrzeughauptrahmens F, beiden Sitzschienen 39 ... und beiden hinteren Rahmen 40 ... angeordnet. Der Gepäckkasten 30 ist aufgebaut aus einem Kastenhauptkörper 110, der an seinem oberen Ende offen ist, und einer oberen Abdeckung 111, die mit dem Kastenhauptkörper 110 verbunden ist, um einen hinteren Abschnitt des Kastenhauptkörpers 110 von der Oberseite her abzudecken, und ist an der Unterseite des Fahrersitzes 31 angeordnet, um sich von der Unterseite des Vorderendes des Fahrersitzes 31 bis in die Nähe der oberen Abschnitte der hinteren Dämpfer 64 ... zu erstrecken.
  • Um den Gepäckkasten 30 auf dem Fahrzeughauptrahmen F zu tragen, sind die vorderen Tragelemente 112 ... jeweils an Zwischenabschnitte des Sitzschienenpaars 39 ... in dem Fahrzeughauptrahmen F geschweißt, und die hinteren Tragelemente 113 ..., die in der Längsrichtung langgestreckt sind, sind jeweils an die hinteren Abschnitte beider Sitzschienen 39 ... geschweißt. Andererseits sind vordere Montageabschnitte 110a ..., die an den vorderen Tragelementen 112 ... und den hinteren Tragelementen 110b ... angebracht sind, die an Zwischenabschnitten in der Längsrichtung der hinteren Trägerelemente 113 ... angebracht sind, an beiden oberen Seitenabschnitten des Kastenhauptkörpers 110 des Gepäckkastens 30 vorgesehen.
  • Die vorderen Montageabschnitte 110a ... sind jeweils an den vorderen Trägerelementen 112 ... durch Bolzen 114 ... befestigt, und die hinteren Montageabschnitte 110b ... sind jeweils an den hinteren Trägerelementen 113 ... durch Bolzen 115 ... befestigt.
  • Die Bodenwand des Gepäckkastens 30, d.h. die Bodenwand des Kastenhauptkörpers 110, ist versehen mit einem vorderen Helmaufnahmeabschnitt, der an der Unterseite des vorderen Sitzes 32 angeordnet ist, um darin einen Helm H1 aufnehmen zu können, einem hinteren Helmaufnahmeabschnitt 120, der an der Unterseite des Rücksitzes 33 angeordnet ist, um darin einen Helm H2 aufnehmen zu können, sowie einem im Wesentlichen flachen, nicht tiefen Bodenabschnitt 110c, der zwischen dem vorderen Helmaufnahmeabschnitt 119 und dem hinteren Helmaufnahmeabschnitt 120 angeordnet ist. Darüber hinaus ist der Vorderrand der oberen Abdeckung 111 des Gepäckkastens 30 zu einer Bogenform ausgebildet, die in der Seitenansicht zur Rückseite hin vorsteht, um zu ermöglichen, dass der Helm H2 in dem hinteren Helmaufnahmeabschnitt 120 aufgenommen wird. Zusätzlich ist ein Leuchtmittel 116 zum Beleuchten der Innenseite des Gepäckkastens 30 an der Innenoberfläche des Kastenhauptkörpers 110 an einem Abschnitt angebracht, der einem vorderen Abschnitt der oberen Abdeckung 111 entspricht.
  • Der Drosselkörper 68 und das Kraftstoffeinspritzventil 74 sind an der Unterseite des flachen Bodenabschnitts 110c des Gepäckkastens 30 angeordnet, wobei ihre oberen Endpositionen im Wesentlichen die gleichen sind, und die Wasserzufuhröffnung 107 des Reservoirtanks 104 ist an der Unterseite des flachen Bodenabschnitts 110c angeordnet. Ein erster Wartungsdeckel 117 ist an dem flachen Bodenabschnitt 110c an der Oberseite der Wasserzufuhröffnung 107 öffen- und schließbar angebracht.
  • Das Tragrohr 62 als Montageabschnitt zum Montieren von oberen Abschnitten der hinteren Dämpfer 64 ... an den hinteren Abschnitten des Fahrzeughauptrahmens F und ein nach hinten gewölbter Abschnitt 121, der über das Hinterende des Rücksitzes 33 hinaus nach hinten gewölbt ist, sind an hin teren Abschnitten des Gepäckkastens 30 vorgesehen, und der nach hinten gewölbte Abschnitt 121 ist nach hinten zu angenähert der gleichen Position wie das Hinterende einer den Rücksitz 33 umgebenden Griffschiene 118 nach hinten gewölbt. Darüber hinaus ist ein Abschnitt reduzierter Breite 121a, der in Draufsicht zwischen linke und rechte Hecklampeneinheiten 123, 123 kommt, an der Mitte eines hinteren Abschnitts des nach hinten gewölbten Abschnitts 121 vorgesehen.
  • Ein unterer Abschnitt des nach hinten gewölbten Abschnitts 121 ist an der Unterseite in Bezug auf das Tragrohr 62 angeordnet, das der Montageabschnitt zum Montieren von oberen Abschnitten der hinteren Dämpfer 64 ... an hinteren Abschnitten des Fahrzeughauptrahmens F ist. Im Ergebnis ist ein erhöhter Abschnitt 110d, der dem Montageabschnitt zum Montieren eines oberen Abschnitts des hinteren Dämpfers 64 an dem Fahrzeughauptrahmen F entspricht, ausgebildet, indem die Bodenwand des Gepäckkastens 30, nämlich des Kastenhauptkörpers 110, teilweise angehoben ist, und ein Artikelaufnahmeabschnitt 124, der so angeordnet ist, dass er den erhöhten Abschnitt 110d zwischen sich selbst und dem hinteren Helmaufnahmeabschnitt 120 hat, ist in dem hinteren gewölbten Abschnitt 121 ausgebildet.
  • Der Rücksitz 33 des Fahrersitzes 31 ist auch so ausgebildet, dass er die vordere Abschnittseite der oberen Abdeckung 111 des Gepäckkastens 30 abdeckt, und der Vorderrand des Rücksitzes 33 ist zu einer Bogenform ausgebildet, die in der Draufsicht zur Rückseite hin vorsteht, entsprechend dem Vorderende der oberen Abdeckung 111.
  • In 10 ist der Rücksitz 33 an der oberen Abdeckung 111 des Gepäckkastens 30 abnehmbar angebracht, Aufnahmeplattenabschnitte 111a ..., die seitlich vorstehen, sind integral an beiden Seiten eines vorderen Abschnitts der oberen Abdeckung 111 vorgesehen, und elastische Ringe 125 ..., die aus einem elastischen Material gebildet sind, sind jeweils an den Aufnahmeplattenabschnitten 111a ... angebracht. Andererseits stehen integral an einer Bodenplatte 33a des Rücksitzes 33 Sitzvorsprünge 126 ... vor, die an ihrem Außenumfang mit ringförmigen Vertiefungsabschnitten 126a ... zum elastischen Eingriff mit den elastischen Ringen 125 ... versehen sind. Durch den elastischen Eingriff zwischen den Sitzvorsprüngen 126 ... mit den elastischen Ringen 125 ... durch die ringförmigen vertieften Abschnitte 126a ... ist der Rücksitz 33 an der oberen Abdeckung 111 abnehmbar angebracht.
  • Eine erste Rippe 127 in einer endlos durchgehenden tetragonalen Form steht an der Oberseite der oberen Abdeckung 111 vor, und im Ergebnis ist ein Aufnahmeraum 128, der entsprechend dem Anbringen und Abnehmen des Rücksitzes 33 benutzbar ist, an der Oberseite der oberen Abdeckung 111 derart ausgebildet, dass er von der ersten Rippe 127 umgeben ist. Zusätzlich fällt eine zweite Rippe 129, die endlos durchgängig ist, während sie die erste Rippe 127 umgibt, von der Bodenplatte 33a des Rücksitzes 33 nach unten. Die ersten und zweiten Rippen 127 und 129 bilden eine Labyrinthstruktur, welche den Aufnahmeraum 128 umgibt.
  • Die aus Metall hergestellte Griffschiene 118 enthält integral Griffabschnitte 118a, 118a, die an beiden Seiten des Rücksitzes 33 angeordnet sind und sich in der Längsrichtung erstrecken, und einen Verbindungsabschnitt 118b zum Verbinden zwischen den Hinterenden der Griffabschnitte 118 .... Vorderabschnitte beider Griffabschnitte 118a sind jeweils an den hinteren Trägerelementen 113 ..., die an hinteren Abschnitten der Sitzschienen 39 ... des Fahrzeughauptrahmens F geschweißt sind, durch Bolzen 134 ... an zwei Stellen an der Vorder-und Rückseite der Befestigungsabschnitte befestigt, um den Gepäckkasten 30 an den hinteren Trägerelementen 113 ... zu befestigen.
  • Der Verbindungsabschnitt 118b ist an einer Position mit Abstand über einem oberen Abschnitt des hinteren gewölbten Abschnitts 121 des Gepäckkastens 30 angeordnet und ist integral mit Hinterenden beider Griffabschnitte 118a ... verbunden, so dass er im Wesentlichen die gleiche Höhe hat wie die Oberfläche des Rücksitzes 33. Eine Rückenlehne 135, um von der Rücksei te einen Taillenabschnitt des auf dem Rücksitz 33 sitzenden Beifahrers zu halten, ist an dem Verbindungsabschnitt 118b abnehmbar angebracht.
  • Insbesondere steht an einer Bodenplatte 136 der Rückenlehne 135 eine Mehrzahl von Beinabschnitten 136a ... vor, die Kontakt mit dem Verbindungsabschnitt 118b der Griffschiene 118 herstellen. Zusätzlich sind Muttern 138 ... in den Beinabschnitten 136a ... eingebettet, und, indem man die Muttern 138 ... in Schraubeingriff mit den Bolzen 137 ... bringt, welche den Verbindungsabschnitt 118b der Griffschiene 118 von unten her durchsetzen, und durch Festziehen der Muttern 138 ... wird die Rückenlehne 135 an der Oberseite eines hinteren Abschnitts der Griffschiene 118 abnehmbar angebracht, d.h. an der Oberseite des Verbindungsabschnitts 118b.
  • Darüber hinaus ist die Rückenlehne 135 angenähert stromlinienförmig ausgebildet, mit einem vorderen geneigten Abschnitt 135a, der in Seitenansicht nach vorne abwärts geneigt ist, und einem hinteren geneigten Abschnitt 135b, der in der Seitenansicht nach hinten abwärts geneigt ist, und ist so ausgebildet, dass in Draufsicht seine Breite in der rückwärtigen Richtung allmählich abnimmt. Die Griffschiene 118 und die Rückenlehne 135 überlappen einander in Draufsicht über angenähert den gesamten Teil davon.
  • Der Vordersitz 32 des Fahrersitzes 31 ist an seinem hinteren Abschnitt integral mit einem Rückenlehnenabschnitt 32a versehen, der nach oben hochsteht, um von der Rückseite her einen Taillenabschnitt des Fahrers zu halten, der auf dem Vordersitz 32 sitzt, und ist auf dem Gepäckkasten 30 angeordnet, um von dem oberen Abschnitt her einen mit der oberen Abdeckung 111 nicht abgedeckten vorderen Öffnungsabschnitt des Gepäckkastens 30 abzudecken. Ein vorderer Endabschnitt des Vordersitzes 32 ist mit dem Vorderende des Gepäckkastens 30 durch einen Gelenkstift 139 verbunden. Der vordere Endabschnitt des Vordersitzes 32 ist nämlich auf dem Gepäckkasten 30 so gelagert, dass er vertikal öffen- und schließbar ist.
  • Ein angenähert U-förmiger Anschlag 141 ist an einem hinteren Abschnitt der Bodenplatte 140 des Vordersitzes 32 angebracht. Ein Sitzfänger 142, der umschaltbar ist zwischen einem Sitzfangzustand zum Ergreifen des Anschlags 141, um den Vordersitz 32 in einem geschlossenen Zustand zu halten, und einem Sitzfanglösezustand zum Lösen des Griffs an dem Anschlag 141, um Öffnungs- und Schließbedienungen des Vordersitzes zu ermöglichen, ist zwischen vorderen Abschnitten der Vorder-und Rücksitze 32, 33 der oberen Abdedeckung 111 des Gepäckkastens 30 an einer Position angeordnet, die einem Mittelabschnitt in der Breitenrichtung des Rücksitzes 33 entspricht. Wenn der nach oben geöffnete Vordersitz 32 abgesenkt wird, um den vorderen Öffnungsabschnitt des Gepäckkastens 30 zu schließen, tritt der Sitzfänger 142 mit dem Anschlag 141 in Eingriff, was zu einem Sitzfangzustand führt; andererseits wird durch eine Ziehbedienung an einem Kraftübertragungskabel 143 der Sitzfänger 142 von dem Sitzfangzustand zu dem Sitzfanglösezustand umgeschaltet.
  • Der Sitzfänger 142 ist an einer metallischen Überbrückungsplatte 144 vorgesehen, die zwischen den Vorderenden beider Griffabschnitte 118a ... der Griffschiene 118 vorgesehen ist. Die Überbrückungsplatte 144 ist so ausgebildet, dass sie von den Vorderenden der beiden Griffabschnitte 118a ... zu der Position zwischen der oberen Abdeckung 111 und dem Rücksitz 33 kommt und sich entlang der Oberfläche eines vorderen Abschnitts der oberen Abdeckung 111 erstreckt.
  • Zusätzlich ist ein Deckel 146, der mit einem Ausschnitt 145 (siehe 12) zum entfernbaren Einsetzen des Anschlags 141 versehen ist, an einem vorderen Abschnitt der Mitte in der Breitenrichtung des Rücksitzes 33 angebracht, um den Sitzfänger 142 von der Oberseite in dem Zustand abzudecken, wo der Vordersitz 32 geöffnet ist.
  • Auch in Bezug auf die 11 und 12 ist der Kraftstofftank 28 an der Vorderseite des Gepäckkastens 30 angeordnet. Ein nach vorne gewölbter Abschnitt 122, der zur Nähe eines Bodenabschnitts des Kraftstofftanks 28 nach vorne gewölbt ist, ist an einem unteren Abschnitt des Vorderendes des Ge päckkastens 30 vorgesehen, so dass er sich zwischen dem Kraftstofftank 28 und dem Kühler 29 befindet, und eine Batterie 147 als elektrisches Gerät ist in dem vorderen gewölbten Abschnitt 122 aufgenommen. Die Batterie 147 ist nämlich zwischen dem Kraftstofftank 28 und dem Kühler 29 angeordnet.
  • Abgesehen davon sind elektrische Geräte 148, 149, 150 und dgl. zusätzlich zu der Batterie 147 in dem vorderen gewölbten Abschnitt 122 aufgenommen.
  • Ein zweiter Wartungsdeckel 151 zum Unterteilen des vorderen gewölbten Abschnitts 122 und des vorderen Helmaufnahmeabschnitts 119 voneinander ist an der Bodenwand des Kastenhauptkörpers 110 des Gepäckkastens 30 öffen- und schließbar angebracht. Durch Öffnen des zweiten Wartungsdeckels 151 in dem Zustand, wo der Vordersitz 32 geöffnet ist, ist es möglich, eine Wartung der Batterie 147 und der elektrischen Geräte 148 bis 150 in dem vorderen gewölbten Abschnitt 122 durchzuführen.
  • Zusätzlich ist zwischen einem vorderen Abschnitt des Vordersitzes 32 und einem vorderen Abschnitt des Gepäckkastens 30 eine Dämpferstange 152 vorgesehen, um Öffnungs- und Schließvorgänge des Vordersitzes 32 zu unterstützen, wodurch ermöglicht wird, dass der Vordersitz 32 mit einer leichten Kraft geöffnet wird und indem die Schließgeschwindigkeit während des Schließens des Vordersitzes 32 gemäßigt wird. Ein unterer Abschnitt der Dämpferstange 152 ist in dem vorderen gewölbten Abschnitt 122 aufgenommen, und der zweite Wartungsdeckel 151 ist mit einem Schlitz 153 versehen, um die Dämpferstange 152 dorthindurch einzusetzen, um Verlagerungen der Dämpferstange 152, einhergehend mit dem Öffnen und Schließen des Vordersitzes 32, zu gestatten.
  • Wieder in 1, enthält die Fahrzeugrumpfabdeckung 34 eine Frontabdeckung 156 zum Abdecken eines vorderen Abschnitts des Kopfrohrs 27 und eines oberen Abschnitts des Vorderrads WF, ein Links-rechts-Paar vorderer Seitenabdeckungen 157 ..., die mit beiden linken und rechten Seiten der Frontabdeckung 156 verbunden sind, ein Beinschild 158, das mit beiden vorderen Seitenabdeckungen 157 ... verbunden ist, um die Vorderseite von Beinabschnitten des Fahrers abzudecken, der auf dem Vordersitz 32 sitzt, und um das Kopfrohr 27 von der Rückseite her abzudecken, ein Links-rechts-Paar von Bodenmittelabdeckungen 160 ..., die sich anschließend an das Beinschild 158 nach hinten erstrecken und an ihren unteren Endabschnitten Trittböden 159 ... bilden, ein Links-rechts-Paar von Bodenseitenabdeckungen 161 ..., die jeweils von Außenrändern der Trittböden 159 ... nach unten abhängen, Links-rechts-Beifahrertritte 162 ..., die jeweils an hinteren Abschnitten der Trittböden 159 ... vorgesehen sind, ein Linksrechts-Paar von Rumpfseitenabdeckungen 163 ..., die an der Unterseite beider Seiten des Fahrersitzes 31 angeordnet sind und sich in Verbindung mit den Bodenseitenabdeckungen 161 ... nach hinten erstrecken, eine Bodenabdeckung 164, die im Anschluss an hintere untere Abschnitte der Rumpfseitenabdeckungen 163 ... vorgesehen ist, eine hintere obere Abdeckung 165, die zwischen dem hinteren gewölbten Abschnitt 121 des Gepäckkastens 30 und der Griffschiene 118 angeordnet ist, sowie eine hintere mittlere Abdeckung 166, die zwischen dem Links-rechts-Paar der Hecklichteinheiten 123 ... angeordnet ist und sich an die hintere obere Abdeckung 165 derart anschließt, dass sie den schmalen Abschnitt 121a des hinteren gewölbten Abschnitts 121 des Gepäckkastens 30 abdeckt.
  • Durch einen Teil des Beinschilds 158 und des Links-rechts-Paars der Bodenmittelabdeckung 160 ist ein Bodentunnelabschnitt 167, der zwischen den beiden Trittböden 159 ... hochsteht, so ausgebildet, dass sie in dem Bereich angeordnet ist, der an der Rückseite des Kopfrohrs 27 zu der Unterseite des Vorderendes des Fahrersitzes 31 reicht und sich an der Oberseite des Kraftstofftanks 28 und des Kühlers 29 befindet. Ein Öleinfülldeckel 169, um das Einfüllen des Kraftstoffs in den Kraftstofftank 38 zu ermöglichen, indem eine Öleinfüllkappe 168 geöffnet wird, die der Kraftstofftank 28 an seinem Oberende besitzt, ist an dem Bodentunnelabschnitt 167 öffen- und schließbar angebracht, und ein Scharnierdeckel 170 zum Abdecken eines Gelenkabschnitts des Gepäckkastens 30 des Vordersitzes 32 ist mit dem Hinterende des Bodentunnelabschnitts 167 verbunden.
  • Scheinwerfer 171 ... sind jeweils zwischen beiden Seiten eines vorderen Abschnitts der vorderen Abdeckung 156 und vorderen Abschnitten des Links-rechts-Paars der vorderen Seitenabdeckungen 157 ... angeordnet, und Blinker 172 .... sind jeweils an der Unterseite der Scheinwerfer 171 ... und an vorderen Abschnitten der beiden vorderen Seitenabdeckungen 157 ... angeordnet. Zusätzlich ist eine Tafel 173 zum Anordnen von Messgeräten mit oberen Abschnitten der vorderen Abdeckungen 156, beiden vorderen Seitenabdeckungen 157 ... und dem Beinschild 158 verbunden, und die Tafel 173 ist an ihrem vorderen Abschnitt integral mit einem Messgerätevisier 173a versehen, um nach oben hochzustehen. Ferner ist eine Windschutzscheibe 174 an der Vorderseite des Messgerätevisiers 173a angeordnet.
  • Ein vorderes Schutzblech 175 zum Abdecken des Vorderrads WF von der Oberseite her ist an der vorderen Gabel 25 angebracht. Ein Links-rechts-Paar von Rückspiegeln 176 ..., ein Audiobedienungs-Schaltgehäuse 177, ein Schaltgehäuse 178 zum Bedienen von Lichtern und dgl. etc. sind an der Lenkstange 26 angebracht.
  • Ein Kerzenwartungsdeckel 180 zur Durchführung der Wartung einer Zündkerze 179, die der Motor E besitzt, ist an der linksseitigen Bodenmittelabdeckung 160 des Links-rechts-Paars von Bodenmittelabdeckungen 160 ... an einer Position an der Vorderseite der Beifahrerstufe 162 öffen- und schließbar angebracht.
  • Ein Zulassungsschild 182, ein Reflektor 183 und eine Zulassungsbeleuchtung 184 sind an einem hinteren Schutzblech 181 angebracht, um das Hinterrad WR von der Rückseite her abzudecken, und das hintere Schutzblech 181 ist an dem hinteren gewölbten Abschnitt 121 des Gepäckkastens 30 zusammen mit dem Links-rechts-Paar von Heckleuchteneinheiten 123 ... sowie an der hinteren oberen Abdeckung 165 und der hinteren mittleren Abdeckung 166 angebracht, die Abdeckelemente bilden, die einen Teil der Fahrzeugrumpfabdeckung 34 darstellen.
  • Zusätzlich steht ein Paar von Rippen 110e ..., die als hinteres Schutzblech fungieren, an der Unterseite des Kastenhauptkörpers 110 des Gepäckkastens 30 an der Vorderseite des hinteren Schutzblechs 181 vor, so dass sie an beiden linken und rechten Seiten des Hinterrads WR angeordnet sind, wie in 5 gezeigt.
  • In den 13 bis 16 sind erste und zweite Artikelaufnahmeabschnitte 191, 192 in dem Beinschild 158 in dem Zustand angeordnet, in dem sie in linke und rechte Abschnitte unterteilt sind. Der erste Artikelaufnahmeabschnitt 191 ist vom Schubladentyp konfiguriert, mit einem Aufnahmegehäuse 193, das durch Herausziehen des Beinschilds 158 herausgenommen werden kann.
  • Das Aufnahmegehäuse 193 hat eine Struktur, in der eine Dekorationsabdeckung 195 an dem Außenende eines Gehäusehauptkörpers 194 angebracht ist, der zum Beispiel aus Kunstharz in einer rechteckigen, kastenartigen Form ausgebildet ist, die an ihrem oberen Abschnitt offen ist. Zusätzlich ist das Beinschild 158 mit einem rechteckigen Öffnungsabschnitt 196 versehen, zum Einsetzen und Entfernen des Aufnahmegehäuses 193, und ist integral mit einer Aufbewahrungswand 197 ausgebildet, die in einer Rechteckrohrform im Anschluss an den Öffnungsabschnitt 196 ausgebildet ist. Das Innenende der Aufbewahrungswand 197 ist mit einer Endwand 197a geschlossen.
  • Bewegbare Schienen 198, 198, die sich in der Längsrichtung erstrecken, sind jeweils an unteren Abschnitten beider Seiten des Gehäusehauptkörpers 194 befestigt, und Trägerabschnitte 198a, 198a, die zu einer nach unten offenen angenäherten U-Form ausgebildet sind, sind integral mit den Oberenden der beweglichen Schienen 198 ... ausgebildet. Andererseits sind feste Schienen 200, 200, die sich in der Längsrichtung entsprechend den beweglichen Schienen 198 ... erstrecken, an beiden innenseitigen Oberflächen der Aufbewahrungswand 197 befestigt, und Rollen 199, 199 ... zum Anbringen der Trägerabschnitte 198a ... der beweglichen Schienen 198 ... darauf sind jeweils an einer Mehrzahl von Stellen wellengelagert, zum Beispiel zwei Stellen mit Abstand in der Längsrichtung der festen Schienen 200 .... Dies stellt sicher, dass das Aufnahmegehäuse 193 durch den Öffnungsabschnitt 196 in die Aufbewahrungswand 197 derart eingesetzt wird, dass das Aufnahmegehäuse 193 verschoben werden kann zwischen einer Aufbewahrungsposition, wo die Dekorationsabdeckung 195 des Aufnahmegehäuses 193 sich an die Rückfläche des Beinschilds 158 anschließt und im Wesentlichen damit fluchtet, und einer Herausziehposition, wo das Aufnahmegehäuse 193 weitgehend aus der Speicherwand 197 herausgezogen ist; zusätzlich ist es auch möglich, den gesamten Teil des Aufnahmegehäuses 193 aus dem Beinschild 158 herauszuziehen. Darüber hinaus ist das Aufnahmegehäuse 193 so ausgebildet, dass es das Kopfrohr 27 von der linken Seite her abdeckt, wenn es sich in der Aufbewahrungsposition befindet.
  • Unterdessen ist die Endwand 197a der Aufbewahrungswand 197 mit einem Wartungsfenster 201 versehen, um einen Wartungsvorgang zu ermöglichen, wie etwa das Austauschen einer Birne 171 des Scheinwerfers 171, der sich an der Vorderseite der Endwand 197a befindet, wenn das Aufnahmegehäuse 193 aus dem Beinschild 158 herausgezogen worden ist, und das Fenster 201 ist mit einem abnehmbaren Deckel 202 abgedeckt.
  • Zusätzlich ist ein Tragrahmen 204 zum Anbringen eines Audioverstärkers 203 an der Oberseite der Aufbewahrungswand 197 angebracht, und ein mit dem Verstärker 203 verbundener Stecker 205 kann mit einer tragbaren Tonquelle verbunden werden, wie etwa einem MP3-, CD-, MD-Player etc., der in dem Aufnahmegehäuse 193 aufgenommen ist. Darüber hinaus ist der Gehäusehauptkörper 194 des Aufnahmegehäuses 193 an seinem Innenende mit einem Ausschnitt 206 versehen, entsprechend dem Tragrahmen 204, um die Störung des Tragrahmens 204 mit dem Aufnahmegehäuse 193 zu vermeiden, wenn das Aufnahmegehäuse 193 zwischen der Aufbewahrungsposition und der herausgezogenen Position verschoben ist.
  • Übrigens kann der Vertärker 203 in dem Aufnahmegehäuse 193 fest angeordnet sein; in diesem Fall ist der Tragrahmen 204 unnötig, so dass es unnötig ist, den Gehäusehauptkörper 194 am Innenende mit dem Ausschnitt 206 zu versehen.
  • Ein vorstehender Abschnitt 193a, der in der Fahrzeugkörperbreitenrichtung einwärts vorsteht, ist an der äußeren Endseite des Aufnahmegehäuses 193 vorgesehen, und die Aufbewahrungswand 197 ist mit einem Vertiefungsabschnitt 197b zur Aufnahme des vorstehenden Abschnits 193a versehen, wenn das Aufnahmegehäuse 193 in der Aufbewahrungsposition aufbewahrt ist, derart, dass der Vertiefungsabschnitt 197b dem Kopfrohr 27 von der Rückseite des letzteren her gegenüberliegt.
  • Ein Schließmechanismus 208, der umschaltbar ist zwischen einer Verbindung des Aufnahmegehäuses 193 mit dem Beinschild 158 und dem Lösen der Verbindung gemäß der Schlüsselbedienungen über ein Schlüsselloch 207, das zur Vorderseite des Aufnahmegehäuses 193 weist, ist zwischen dem Aufnahmegehäuse 193 und dem Beinschild 158 vorgesehen. Der Schließmechanismus 208 ist an dem vorstehenden Abschnitt 193a des Aufnahmegehäuses 193 derart vorgesehen, dass ein Schließzylinder 209, der durch Schlüsselbedienungen über ein Schlüsselloch 207 betätigt wird, umschaltet zwischen dem Eingriff (der Verbindung) mit dem Vertiefungsabschnitt 197b der Aufbewahrungswand 197 und dem Lösen des Eingriffs. Der Schließmechanismus 208 ist an einer Position angeordnet, die dem Kopfrohr 27 von der Rückseite des letzteren gegenüberliegt.
  • Ein Lenkschlossmodul 211, das in der Lage ist, die Lenkbedienung der Lenkstange 26 unmöglich zu machen, ist in der Nähe des Kopfrohrs 27 an der gegenüberliegenden Seite des ersten Artikelaufnahmeabschnitts 191 angeordnet, und ein zweiter Artikelaufnahmeabschnitt 192 ist so angeordnet, um das Lenkschlossmodul 211 zwischen sich selbst und dem ersten Artikelaufnahmeabschnitt 191 anzuordnen.
  • In 17 ermöglicht das Lenkschlossmodul 211 die Lenkbedienung der Lenkstange 26 und das Starten des Motors E dann, wenn unter vorbestimmten Bedingungen ein Knopf 212 bedient wird, der zur Rückseite des Beinschilds 158 zwischen den ersten und zweiten Artikelaufnahmeabschnitten 191 und 192 weist. Ein Sitzentriegelungsschalter 213, um eine Öffnungsbedienung des Vordersitzes 32 des Fahrersitzes 31 durch eine Bedienung unter vorbestimmten Bedingungen zu ermöglichen, ist an der Unterseite des Lenkschlossmoduls 211 und an der Rückseite des Beinschilds 158 angeordnet.
  • In 18 hat der zweite Artikelaufnahmeabschnitt 192 eine Struktur, in der ein Aufnahmevertiefungsabschnitt 214, der in dem Beinschild 158 ausgebildet ist, öffen- und schließbar mit einem Deckelelement 215 abgedeckt ist, der an das Beinschild 158 angelenkt ist, und der Aufnahmevertiefungsabschnitt 214 ist so ausgebildet, dass er kleiner ist als das Aufnahmegehäuse 193 des ersten Artikelaufnahmeabschntits 191, und ist zum Vorderende hin leicht schmäler gemacht.
  • Das Deckelelement 215 ist an dem Beinschild 158 durch eine Schwenkwelle 216 angelenkt, so dass es gedreht werden kann zwischen einer offenen Stellung, wo es nach unten geschwenkt ist, um den Aufnahmevertiefungsabschnitt 214 zu öffnen, wie in 18 mit der Kettenlinie angegeben, und einer geschlossenen Stellung, wo es den Aufnahmevertiefungsabschnitt 214 verschließt, wie in 18 mit der durchgehenden Linie angegeben. Das Deckelelement 215 ist schwenkbar mit einem Griffabschnitt 215a versehen, um Drehbetätigungen zu ermöglichen.
  • Zusätzlich ist ein Parkbremshebel 217 zum Bedienen des mit der Trommelbremse 87 verbundenen Bremskabels 90 an dem Beinschild 158 an der Unterseite des Deckelelements 215 wellengelagert, um Drehbetätigungen zu ermöglichen, und das Bremskabel 90 erstreckt sich von einem Parkbremsmechanismus 218, der gemäß der Bedienung des Parkbremshebels 217 betätigt wird.
  • In 19 bilden der Controller 75, der in dem an dem Drosselkörper 68 angebrachten Steuerkasten 76 aufgenommen ist, das Lenkschlossmodul 211 und der Sitzentriegelungsschalter 213 einen Teil eines intelligenten Zutrittsystems. Das Lenkschlossmodul 211 enthält einen Schließzylinder 220, der durch einen Knopf 212 gedreht werden kann und der die Lenkstange 26 von dem Kopfrohr 27 entriegelt, wenn gedreht, ein Schließsolenoid 221, das in der Lage ist, das Verdrehen des Schließzylinders 220 unmöglich zu machen, einen Hauptschalter 222 zur Durchführung einer Schaltbedienung gemäß dem Drehen des Schließzylinders 220, sowie eine Steuereinheit 223, in die ein Signal von dem Hauptschalter 222 eingegeben wird. Das Schließsolenoid 221 wird durch die Steuereinheit 223 gesteuert.
  • Die Steuereinheit 223 dient zum Steuern einer Sendeantenne 225 zur Übertragung eines Signals zum Anweisen der Übertragung eines ID-Signals von einem normalen tragbaren Sender 226, der vom Fahrzeugbenutzer getragen wird, und das Ergebnis des Signalempfangs an einer Empfangseinheit 227 zum Empfangen des Signals von dem tragbaren Sender 226 wird in die Steuereinheit 223 eingegeben. Wenn bestätigt wird, dass das von dem tragbaren Sender 226 gesendete Signal ein vorbestimmtes Signal ist, betätigt die Steuereinheit 223 das Schließsolenoid 221, um eine Drehbetätigung des Schließzylinders 220 unter Verwendung des Knopfs 212 zu gestatten.
  • Wenn zusätzlich bestätigt wird, dass das von dem tragbaren Sender 226 gesendete ID-Signal ein vorbestimmtes Signal ist, betätigt die Steuereinheit 223 einen Sitzschlossaktuator 228 gemäß der Bedienung des Sitzentriegelungsschalters 213 und ermöglicht eine Bedienungssteuerung des Motors E durch den Controller 75 entsprechend der Leitung des Hauptschalters 222.
  • Die Empfangseinheit 227 ist in dem Gepäckkasten 30 oder in dem Fahrersitz 31 angeordnet. In dieser Ausführung ist der Gepäckkasten 30 mit einem Empfangseinheit-Aufnahmeabschnitt 110f versehen, der durch Absenken eines Teils eines flachen Bodenabschnitts 110c des Gepäckkastens 30 aus gebildet ist, und die Empfangseinheit 227 ist in dem Empfangseinheit-Aufnahmeabschnitt 110f aufgenommen. Darüber hinaus ist ein erster Wartungsdeckel 117 zur Durchführung von Wartung in Bezug auf den Motor E, der an der Unterseite des Gepäckkastens 30 angeordnet ist, an dem flachen Bodenabschnitt 110c öffen- und schließbar vorgesehen, und die Empfangseinheit 227 ist in dem Empfangseinheit-Aufnahmeabschnitt 110f aufgenommen, so dass sie mit einem Teil des ersten Wartungsdeckels 117 abgedeckt ist.
  • In 20 hat die Empfangseinheit 227 eine Struktur, in der ein Substrat 229, das an seiner einen Seite mit Antennen 230, 230 ... und an seiner anderen Seite mit einer Empfangsschaltung 231 versehen ist, in einem Gehäuse 232 aufgenommen ist, das integral mit einem Kupplungsabschnitt 232a versehen ist.
  • Andererseits ist die Sendeantenne 225 an einer Position mit Abstand von dem Lenkschlossmodul 211 angeordnet; in dieser Ausführung ist die Sendeantenne 225 an der Oberseite des Lenkschlossmoduls 211 auf der Mittellinie in der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet, zum Beispiel direkt unter der Tafel 173, die einen Teil der Fahrzeugrumpfabdeckung 34 darstellt.
  • In 21 ist das Kraftübertragungskabel 143 in Verbindung mit dem Sitzfänger 142 mit einem Ende eines Glieds 233 verbunden, welches einen Gliedermechanismus 234 besitzt, und der Sitzschlossaktuator 228 ist mit dem anderen Ende des Glieds 233 durch ein Kabel 235 verbunden, so dass eine Bedienung des Sitzschlossaktuators 228 das Glied 233 dreht, um an dem Kraftübertragungskabel 143 zu ziehen.
  • Ein Schlüsselloch 238 eines Notentriegelungsschlüssel-Schließzylinders 236, der in dem Beinschild 158 angeordnet ist, um ohne den tragbaren Sender 226 auszukommen und zumindest das Starten des Motors E und das Entriegeln des Lenkers zu ermöglichen, ist an der Innenfläche an der Seite des Lenkschlossmoduls 211 des Aufnahmevertiefungsabschnitts 214 des zweiten Artikelaufnahmeabschnitts 192 angeordnet.
  • Der Notentriegelungsschlüssel-Schließzylinder 236 enthält einen drehbaren Hebel 236a, der durch Bedienung eines mechanischen Notentriegelungsschlüssels gedreht wird, der in das Schlüsselloch 238 eingesetzt ist, und der drehbare Hebel 236a ist mit der anderen Endseite des Glieds 233 durch ein Kabel 237 verbunden.
  • Wenn der Notentriegelungsschlüssel-Schließzylinder 236 zum Entriegeln betätigt wird, wird das Glied 233 gedreht, um an dem Kraftübertragungskabel 143 zu ziehen. Durch Bedienung des Sitzschlossaktuators 228 und der Entriegelungsbedienung des Notentriegelungsschlüssel-Schließzylinders 236 wird das Glied 233 gedreht, um an dem Kraftübertragungskabel 143 zu ziehen, wodurch der Sitzfänger 142 von dem Sitzfangzustand zu dem Sitzfanglösezustand überwechselt.
  • Wenn der Vordersitz 32 geöffnet wird, wenn dementsprechend der Sitzfänger 142 in den Sitzfanglösezustand versetzt ist und ein vorbestimmtes Bauteil, das in dem Gepäckkasten 30 angeordnet ist, bedient wird, wird die Steuereinheit 223 in den gleichen Steuermodus wie bei Empfang des ID-Signals von dem normalen tragbaren Sender 226 versetzt, was dazu führt, dass der Motorroller gelenkt werden kann.
  • Nun werden die Funktionen dieser Ausführung beschrieben. Der nach hinten gewölbte Abschnitt 12, der zur Rückseite in Bezug auf das Hinterende des Rücksitzes 33 gewölbt ist, und das Tragrohr 62, das den Montageabschnitt zum Montieren eines oberen Abschnitts des hinteren Dämpfers 64 an einem hinteren Abschnitt des Fahrzeughauptrahmens F darstellt, ist an einem hinteren Abschnitt des Gepäckkastens 30 vorgesehen, der den vorderen Helmaufnahmeabschnitt 119 enthält, der an der Unterseite des Vordersitzes 32 angeordnet ist, den der tandemartige Fahrersitz 31 besitzt, sowie den hinteren Helmaufnahmeabschnitt 120, der an dem Rücksitz 33 angeordnet ist, den der Fahrersitz 31 besitzt. Daher ist es möglich, in dem Gepäckkasten 30 längliche Gegenstände, wie etwa Golfschläger, aufzunehmen, die über das Hinterende des Fahrersitzes 31 nach hinten ragen und das Innenvolumen des Gepäckkastens 30 zu erhöhen. Darüber hinaus ist es möglich, andere kleine Dinge als den Helm in den hinteren Abschnitt des Gepäckkastens 30 aufzunehmen, so dass nicht häufige benutzte Dinge, wie etwa Werkzeuge, in dem hinteren Abschnitt des Gepäckkastens 30 günstig aufgenommen werden können.
  • Da zusätzlich der hintere gewölbte Abschnitt 121 nach hinten zu im Wesentlichen derselben Position wie das Hinterende der Griffschiene 118 hin gewölbt ist, die um den Rücksitz 33 herum angeordnet ist, kann das Innenvolumen des Gepäckkastens 30 noch weiter vergrößert werden, und der hintere Abschnitt des Gepäckkastens 30 kann durch die Griffschiene 118 geschützt werden.
  • Da übrigens der breitenreduzierte Abschnitt 121a, der in die Lücke zwischen den linken und rechten Heckleuchteneinheiten 123, 123 kommt, an dem hinteren Abschnitt des hinteren gewölbten Abschnitts 121 vorgesehen ist, kann das Innenvolumen des Gepäckkastens 30 vergrößert werden, indem der Raum effizient genutzt wird, der zwischen dem Links-rechts-Paar der Heckleuchteneinheiten 123 ... erzeugt wird, und es wird leichter, einen Raum zum Ersetzen von Birnen in den Heckleuchteneinheiten 123 ... auszubilden.
  • Unterdessen hat der Gepäckkasten 30 die obere Abdeckung 111, die an der Unterseite des Rücksitzes 33 angeordnet ist, und der Aufnahmeraum 128, der gemäß dem Anbringen und Abnehmen des Rücksitzes 33 nutzbar ist, ist an der Oberseite der oberen Abdeckung 111 ausgebildet. Daher kann ein anderer Raum zur Aufnahme kleiner Dinge innerhalb des Gepäckkastens 30 sichergestellt werden, ohne die Anzahl der Bauteile zu erhöhen und ohne die Struktur komplex zu machen. Zusätzlich ist der Aufnahmeraum 128 mit der ersten Rippe 127 ausgebildet, die von der oberen Abdeckung 111 hochsteht und endlos durchgehend ist, und die zweite Rippe 129, die endlos durchgehend ist, um eine Labyrinthstruktur im Zusammenwirken mit der ersten Rippe 127 zu bilden, hängt von der Bodenplatte 33a des Rücksitzes 33 herab. Daher kann durch eine einfache Struktur verhindert werden, dass Regenwasser, Staub oder dgl. von der Umgebung des Aufnahmeraums 128 eindringt.
  • Weil darüber hinaus das Leuchtmittel 116 zum Beleuchten der Innenseite des Gepäckkastens 30 an der Innenoberfläche des Gepäckkastens 30 an einem Abschnitt entsprechend einem vorderen Abschnitt der oberen Abdeckung 111 angebracht ist, kann die Innenseite des hinteren Abschnitts des Gepäckkastens 30, der durch die Gegenwart der oberen Abdeckung 111 zum Dunkelsein neigt, effizient beleuchtet werden, ohne durch die Dinge blockiert zu werden, die in dem hinteren Abschnitt des Gepäckkastens 30 aufgenommen sind. Zusätzlich ist an dem Abschnitt entsprechend dem vorderen Abschnitt der oberen Abdeckung 111 die Innenoberfläche des Gepäckkastens 30 leicht zu sehen, so dass es möglich ist, den Bruch einer Birne des Leuchtmittels 116 oder dgl. leicht zu erkennen.
  • Da übrigens die hintere obere Abdeckung 165 und die hintere mittlere Abdeckung 166, die den hinteren gewölbten Abschnitt 121, das Links-rechts-Paar von Heckleuchteneinheiten 123 ... und das hintere Schutzblech 181 abdeckt, an dem hinteren gewölbten Abschnitt 121 angebracht sind, kann eine Mehrzahl von Elementen, die um den hinteren Abschnitt des Gepäckkastens 30 herum angeordnet sind, mit einem Griff entfernt werden, indem lediglich die Kabel für die Heckleuchteneinheiten 123 ... entfernt werden, was eine exzellente Wartbarkeit verspricht.
  • Der Gepäckkasten 30 enthält einen flachen Bodenabschnitt 110c, der zwischen dem vorderen Helmaufnahmeabschnitt 119 und dem hinteren Helmaufnahmeabschnitt 120 angeordnet ist, und der Drosselkörper 68, der sich an den den Controller 75 darin aufnehmenden Steuerkasten 76 anschließt, und das Kraftstoffeinspritzventil 74 sind an der Unterseite des flachen Bodenabschnitts 110c angeordnet, wobei ihre oberen Endpositionen im We sentlichen die gleichen sind. Hierdurch ist es, durch Bilden des flachen Bodenabschnitts 110c zwischen den vorderen und hinteren Helmaufnahmeabschnitten 119 und 120 in einer flachen Form, möglich, den flachen Bodenabschnitt 110c als Artikelaufnahmeabschnitt effizient zu nutzen und einen Teil eines Einlasssystems des Motors E in einem Raum an der Unterseite des flachen Bodenabschnitts 110c effizient anzuordnen.
  • Der untere Abschnitt des hinteren gewölbten Abschnitts 121 ist an der Unterseite in Bezug auf den Montageabschnitt zum Montieren eines oberen Abschnitts des hinteren Dämpfers 64 an dem hinteren Abschnitt des Fahrzeughauptrahmens F angeordnet, derart, dass der Artikelaufnahmeabschnitt 124, der so angeordnet ist, um zwischen sich selbst und dem hinteren Helmaufnahmeabschnitt 120 den hochstehenden Abschnitt 110d aufzunehmen, der durch Aufstellen eines Teils der Bodenwand des Gepäckkastens 30 gebildet ist, in dem hinteren gewölbten Abschnitt 121 ausgebildet ist, und der hintere Helmaufnahmeabschnitt 120 und der Artikelaufnahmeabschnitt 124 an der Rückseite in Bezug auf den Helmaufnahmeabschnitt 120 durch den hochstehenden Abschnitt 110d voneinander getrennt sind, wodurch eine höhere Bequemlichkeit in Gebrauch erlangt werden kann, und es möglich ist, durch den hochstehenden Abschnitt 110d zu verhindern, dass sich die kleinen Dinge, die in dem Artikelaufnahmeabschnitt 124 an der Rückseite aufgenommen sind, in der Längsrichtung bewegen.
  • Zusätzlich ist der Kraftstofftank 28, der in Seitenansicht in der vertikalen Richtung langgestreckt ausgebildet ist, an der Vorderseite des Gepäckkastens 30 ausgebildet, und der vordere gewölbte Abschnitt 122, der zur Nähe des Bodenabschnitts des Kraftstofftanks 28 nach vorne gewölbt ist, ist an einem unteren Abschnitt des Vorderendes des Gepäckkastens 30 vorgesehen. Daher ist es möglich, den vorderen Abschnitt des Gepäckkastens 30 tief zu machen, um hierdurch die Aufnahme langer Dinge zu erleichtern und um das Innenvolumen des Gepäckkastens 30 zu vergrößern.
  • Weil darüber hinaus die Batterie 147 und andere elektrische Geräte 148 bis 150 in dem vorderen gewölbten Abschnitt 122 aufgenommen sind, können die Batterie 147 und die elektrischen Geräte 148 bis 150 in dem Gepäckkasten 30 derart aufgenommen werden, dass die Aufnahme des Helms H1 und dgl. nicht behindert wird.
  • Weil zusätzlich der zweite Wartungsdeckel 151 zum Unterteilen der Innenseite des vorderen gewölbten Abschnitts 122 und des vorderen Helmaufnahmeabschnitts 119 voneinander an dem Gepäckkasten 30 öffen- und schließbar angebracht ist, ist es möglich, zu verhindern, dass die in dem vorderen gewölbten Abschnitt 122 aufgenommenen Dinge und der in dem vorderen Helmaufnahmeabschnitt 119 aufgenommene Helm H1 durch gegenseitigen Kontakt beschädigt werden.
  • Weil ferner ein unterer Abschnitt der Dämpferstange 152, die sich vertikal erstreckt, um die Öffnungs- und Schließbedienungen des Vordersitzes 32 zu unterstützen, in dem vorderen gewölbten Abschnitt 122 aufgenommen ist, ist es nicht notwendig, einen Raum zum Anordnen der Dämpferstange 152 an der Außenseite des Gepäckkastens 30 anzuordnen, um die Möglichkeit zu minimieren, dass die Dämpferstange 152 nach außen hin freiliegt, während sichergestellt wird, dass das Einsetzen von Dingen in den Gepäckkasten 30 nicht behindert wird, wenn der Vordersitz 32 geöffnet wird, und um das Aussehen zu verbessern.
  • Der Kraftstofftank 28 und der Kühler 29 sind an der Unterseite des Bodentunnelabschnitts 167 angeordnet, der teilweise durch die Fahrzeugrumpfabdeckung 34 gebildet ist, die den Fahrzeughauptrahmen F abdeckt. Der Fahrzeughauptrahmen F enthält das Kopfrohr 27, das Links-rechts-Paar oberer Abwärtsrahmen 37 ..., die sich von dem Kopfrohr 27 nach hinten abwärts erstrecken, und das Links-rechts-Paar unterer Abwärtsrahmen 38 ..., die die schrägen Abschnitte 38a ... aufweisen, die sich von dem Kopfrohr 27 an der Unterseite in Bezug auf die Verbindungsabschnitte zum Verbinden des Kopfrohrs 27 mit den oberen Abwärtsrahmen 37 ... nach hinten abwärts erstrecken. Der Kraftstofftank 28, der sich vertikal über den Bereich von der Rückseite eines hinteren Abschnitts des Kopfrohrs 27 zu unteren Abschnitten beider unterer Abwärtsrahmen 38 ... erstreckt, ist in dem Raum angeordnet, der von beiden oberen Abwärtsrahmen 37 ... und beiden unteren Abwärtsrahmen 38 ...umgeben ist und der unmittelbar an der Rückseite des Vorderrads WF angeordnet ist.
  • Daher ist es, durch Anordnen des vertikal langen Kraftstofftanks 28 unmittelbar an der Rückseite des Vorderrads WF möglich, zu verhindern, dass der Abschnitt entsprechend dem unteren Abschnitt des Kopfrohrs 27 ein Totraum wird, und Bauteile anzuordnen, während der Raum an der Unterseite des Bodentunnelabschnitts 167 effizient genutzt wird. Weil darüber hinaus der Kraftstofftank 28, der ein vergleichsweise großes Gewicht hat, nahe dem Vorderrad WF angeordnet ist, ist es möglich, die Lastaufteilung auf das Vorderrad WF zu verbessern und zu einer besseren Kurvengängigkeit beizutragen. Weil darüber hinaus der vertikal lange Kraftstofftank 28 so ausgebildet werden kann, dass er eine vergleichsweise große Restmengenhöhe in dem Zustand hat, wo die Restkraftstoffmenge klein ist, ist es vorteilhaft, dass die Pumpe dort ansaugt, wo die Pumpeneinheit 97 an den Kraftstofftank 28 angeschlossen ist, wie in dieser Ausführung.
  • Weil übrigens der Kühler 29 an der Rückseite des Kraftstofftanks 28 angeordnet ist und die Batterie 147 zwischen dem Kühler 29 und dem Kraftstofftank 28 angeordnet ist, kann der Raum an der Rückseite des Kraftstofftanks 28 vergleichsweise breit gemacht werden, indem der Kraftstofftank 28 vertikal lang gemacht wird, und die Anordnung der Batterie, die ein schweres Bauteil ist, an der Mitte in der Längsrichtung des Fahrzeugs, kann zu einer Verbesserung der Fahreigenschaften beitragen. Darüber hinaus ist es, durch Anordnen der Batterie 147 zwischen dem wärmeabstrahlenden Kühler 29 und dem Kraftstofftank 28 möglich, den Effekt zu verhindern, dass von dem Kühler 29 kommende Wärme auf den Kraftstofftank 28 einwirkt.
  • Da die Pumpeneinheit 97, die in einem unteren Abschnitt der Innenseite des Kraftstofftanks 28 aufgenommen und angeordnet ist, an dem Kraftstofftank 28 von der Rückseite des Kraftstofftanks 28 her angebracht ist, kann die Pumpeneinheit 97 an dem Kraftstofftank so angebracht werden, dass sie durch in der Straßenoberfläche vorhandene Stufen nicht beeinflusst wird.
  • Weil darüber hinaus die Pumpeneinheit 97 an dem Kraftstofftank 28 angebracht ist, wobei ihre Drehachse nach vorne abwärts geneigt ist, ist es möglich, die Saugöffnung der Pumpeneinheit 97 näher an dem Bodenabschnitt des Kraftstofftanks 28 anzuordnen, um hierdurch eine tote Restmenge des Kraftstoffs in dem Kraftstofftank 28 zu minimieren.
  • Zusätzlich ist der Reservoirtank 104 des Kühlers 29 an der Unterseite des Trittbodens 159, der einen Teil der Fahrzeugrumpfabdeckung 34 darstellt, angeordnet, und die Wasserzufuhröffnung des Reservoirtanks 104 ist an der Unterseite des ersten Wartungsdeckels 117 angeordnet, der abnehmbar an der Bodenwand des Gepäckkastens 30 angebracht ist, der an der Unterseite des Fahrersitzes 31 angeordnet ist. Daher kann, mit dem an der Rückseite des Kraftstofftanks 28 angeordneten Kühler 29, die Wasserzufuhröffnung 107 des Kühlers 104 leicht an der Vorderseite an dem Bodenabschnitt des Fahrersitzes 31 ausgebildet werden, ist es möglich, die Wasserzufuhröffnung 107 höher anzuordnen als in dem Fall, wo die Waserzufuhröffnung zu der Trittstufe 159 weist, die unmittelbar oberhalb des Reservoirtanks 104 oder dgl. angeordnet ist, und ist es möglich, gute Arbeitseigenschaften der Wasserzufuhr zu erhalten.
  • Weil darüber hinaus das Wasserzufuhröffnungs-Bildungselement 108 zum Bilden der Wasserzufuhröffnung 107 an dem Montageabschnitt 54, zum Montieren auf der Seite des Fahrzeughauptrahmens F, der Zugstange 53 befestigt ist, die zwischen dem Fahrzeughauptrahmen F und der Schwingmotoreinheit UE vorgesehen ist, die an dem Fahrzeughauptrahmen F schwenkbar gelagert ist, ist es möglich, das Wasserzufuhröffnungs-Bildungselement 108 am Fahrzeughauptrahmen F zu befestigen, ohne für das Befestigen des Wasserzufuhröffnungs-Bildungselements 108 sich besondere Gedanken machen zu müssen.
  • Ferner wird der Kraftstoff von dem Kraftstofftank 28 dem Kraftstoffeinspritzventil 74 zugeführt, und der Kraftstoff in dem Kraftstofftank 28 kann dem Kraftstoffeinspritzventil 74 durch Verwendung der Pumpeneinheit 97 effizient zugeführt werden, die an den Kraftstofftank 28 angeschlossen ist, der die Restmengenhöhe vergleichsweise hoch in dem Zustand legt, wo die Kraftstoffrestmenge gering ist.
  • Der Schwingarm 48, der an der Rückseite des Hinterrads WR angeordnet ist und das Hinterrad WR trägt, ist in Seitenansicht angenähert dreieckförmig ausgebildet, und der Bremssattel 85 der hinteren Bremse 84 ist von dem Schwingarm 48 getragen. Da in diesem Fall der Öffnungsabschnitt 81 in einem angenäherten Mittelabschnitt des Schwingarms 48 vorgesehen ist und der Bremssattel 85 in dem Öffnungsabschnitt 81 angeordnet ist, ist es möglich, den Bremssattel 85 an einer vergleichsweise tiefen Position anzuordnen und hierdurch zu einem Absenken des Schwerpunkts des Fahrzeugs vom Motorrollertyp beizutragen. Da zusätzlich der Umfang des Bremssattels 85 von dem Schwingarm 48 umgeben ist, ist es möglich, die wesentliche Breite in der in Seitenansicht vertikalen Richtung des Schwingarms 48 sicherzustellen und um hierdurch vertikale und Torsionssteifigkeiten zu verbessern.
  • Weil zusätzlich der Auspufftopf 78 an der Außenseite des Schwingarms 48 angeordnet ist, so dass er den Bremssattel 85 von der Außenseite her abdeckt, kann die Qualität des Aussehens verbessert werden.
  • Darüber hinaus ist der Öffnungsabschnitt 81 derart ausgebildet, dass seine vertikale Weite nach hinten zu abnimmt und der Bremssattel 85, der in einem hinteren Abschnitt des Öffnungsabschnitts 81 angeordnet ist, von dem Schwingarm 48 an der Rückseite in Bezug auf den Öffnungsabschnitt 81 getragen ist, kann die Montagesteifigkeit des Bremssattels 85 verbessert werden, indem der Bremssattel 85 durch einen Abschnitt höherer Steifigkeit des Schwingarms 48 getragen wird.
  • Ferner ist ein unterer Abschnitt des Auspufftopfs 78 an dem Schwingarm 48 an zwei Stellen an beiden Vorder-und Rückseiten der Achse 80 des Hinterrads WR befestigt, und die Achse 80 und der zum Befestigen des Schwingarms 48 dienende Befestigungsabschnitt des hinteren Dämpfers 64, der zwischen dem Schwingarm 48 und dem Fahrzeughauptrahmen F vorgesehen ist, sind zwischen der geraden Linie L, die sich zwischen dem Befestigungsabschnitt des unteren Abschnitts des Auspufftopfs 78 erstreckt, und dem Auspufftopf 78 angeordnet. Daher ist es möglich, das Anbringen des Auspufftopfs 78 und des hinteren Dämpfers 64 auf dem Schwingarm 48 zu erleichtern, um die Achse 80 und die Befestigungsabschnitte von über den Seitenflächen des Fahrzeugs vom Motorrollertyp schwer sichtbar zu machen und um hierdurch die Qualität des Aussehens zu verbessern.
  • Der Elektromotor 42 zum Ändern des Gangänderungsverhältnisses des stufenlosen Getriebes M, das zwischen dem Motor E und dem Hinterrad WR angeordnet ist, ist an der Unterseite der Beifahrerstufe 162 angeordnet, die an dem hinteren Abschnitt des Trittbodens 159 vorgesehen ist, den die Fahrzeugrumpfabdeckung 34 besitzt, und die Anordnung des Elektromotors 42 an einer vergleichsweise tiefen Position kann zu einem Absenken des Schwerpunkts des Fahrzeugs vom Motorrollertyp beitragen.
  • Zusätzlich sind das stufenlose Getriebe M vom Riementyp, das die Schwingmotoreinheit UE zusammen mit dem Motor E darstellt, bei dem die Achse des Zylindes 45 im Wesentlichen horizontal liegt, und der Elektromotor 42 an der Vorderseite des stufenlosen Getriebes M und an der Querseite des Zylinders 45 angeordnet; daher kann der Elektromotor 42 von dem Zylinder 45 des Motors E und dem stufenlosen Getriebe M geschützt werden. Weil darüber hinaus der Fahrzeughauptrahmen F mit dem Tragrahmen 41 versehen ist, um den Trittboden 159 von der Unterseite her zu tragen, und der Elektromotor 42 an der Unterseite des Tragrahmens 41 angeordnet ist, kann der Elektromotor 42 durch den Tragrahmen 41, der eine hohe Steifigkeit hat, noch effizienter geschützt werden.
  • Weil ferner der Elektromotor 42 mit seiner in der Fahrzeugbreitenrichtung ausgerichteten Drehachse angeordnet ist, kann der Elektromotor 42 an einer Querseite des Zylinders 45, den der Motor E besitzt, angeordnet werden, so dass er von der Außenoberfläche des stufenlosen Getriebes M nicht zur Außenseite vorsteht.
  • Die Griffschiene 118 ist an dem hinteren Abschnitt des Fahrzeughauptrahmens F angebracht, und die Rückenlehne 135, die in einer angenäherten Stromlinienform ausgebildet ist, die an ihrer oberen Fläche die vordere geneigte Oberfläche 135a aufweist, die in Seitenansicht nach vorne abwärts geneigt ist, und die hintere geneigte Oberfläche 135b, die in Seitenansicht nach hinten abwärts geneigt ist und die an der oberen Fläche des hinteren Abschnitts der Griffschiene 118 angebracht ist, ist an der Rückseite des Rücksitzes 33 angebracht, den der Fahrersitz 31 besitzt.
  • Daher kann ein Taillenabschnitt des Beifahrers auf dem Rücksitz 33 durch die nach vorne abwärts geneigte vordere geneigte Oberfläche 135a der Oberseite der Rückenlehne 135 sicher gehalten werden, und die angenäherte Stromlinienform in Seitenansicht macht es möglich, die Qualität des Aussehens der Rückenlehne 135 zu verbessern und zu einer höheren aerodynamischen Leistung beizutragen. Da es zusätzlich möglich ist, den Großteil der hinteren geneigten Oberfläche 135b der Oberseite der Rückenlehne 135 nach hinten abwärts zu neigen, kann Gepäck, das vom Rücksitz 33 nach hinten vorsteht, auf der Rückenlehne 135 angebracht werden.
  • Weil übrigens die Rückenlehne 135 so ausgebildet ist, dass ihre Breite in Draufsicht nach hinten zu allmählich abnimmt, ist es möglich, die Rückenlehne 135 in einer kompakten Form auszubilden, die, im Zusammenwirken mit der Form der Fahrzeugrumpfabdeckung 34 es möglich macht, die Harmonie auf Design-Basis sicherzustellen und die aerodynamische Leistung weiter zu verbessern.
  • Da ferner die Oberseite eines hinteren Abschnitts der Griffschiene 118 im Wesentlichen die gleiche Höhe wie die Oberseite des Rücksitzes 33 gelegt ist und die Rückenlehne 135 abnehmbar an der Oberseite des hinteren Abschnitts der Sitzschiene 118 angebracht ist, lässt sich Gepäck anbringen, indem die Oberseite des hinteren Abschnitts der Sitzschiene 118 beim Entfernen der Rückenlehne 135 effizient genutzt wird, wenn es gewünscht ist, mehr Gepäck auf dem Rücksitz 33 anzubringen.
  • Der erste Artikelaufnahmeabschnitt 191, der in Schubladenbauart konfiguriert ist, wobei das Aufnahmegehäuse 193 durch Herausziehen aus dem Beinschild 158, welches die Fahrzeugrumpfabdeckung 34 besitzt, und der zweite Artikelaufnahmeabschnitt 192, in dem der in dem Beinschild 158 ausgebildete Aufnahmevertiefungsabschnitt 214 öffen- und schließbar mit dem Deckelelement 215 abgedeckt ist, der an dem Beinschild 158 angelenkt ist, sind in dem Beinschild 158 in dem Zustand angeordnet, indem sie in linke und rechte Abschnitte unterteilt sind, so dass es möglich ist, Artikel in dem Beinschild aufzunehmen, während der vergleichsweise breite Raum in dem Beinschild 158 effizient genutzt wird. Weil darüber hinaus das Aufnahmegehäuse 193 so ausgebildet ist, dass es größer ist als der Aufnahmevertiefungsabschnitt 214, kann eine vergleichsweise große Menge an Gegenständen in dem ersten Artikelaufnahmeabschnitt 191 aufgenommen werden. In diesem Fall stellt die schubladenartige Konfiguration sicher, dass die Artikel in der Innenseite des Aufnahmegehäuses 193 nicht herausfallen, wenn der Deckel geöffnet wird, und dass Artikel derart aufgenommen werden können, dass sie die Innenseite des Aufnahmegehäuses 193 auffüllen. Wenn darüber hinaus das Aufnahmegehäuse 193 von dem Beinschild 158 entfernt wird, kann ein vergleichsweise großer Öffnungsabschnitt 196 in dem Beinschild 158 ausgebildet werden, wodurch es möglich wird, die Wartung der Birne 171a des Scheinwerfers 171 leicht durchzuführen, der an der Vorderseite in Bezug auf den ersten Artikelaufnahmeabschnitt 191 angeordnet ist, oder dergleichen.
  • Zusätzlich ist der Schließmechanismus 208, der zwischen dem Verbinden des Aufnahmegehäuses 193 des ersten Artikelaufnahmeabschnitts 191 mit dem Beinschild 158 und Lösen der Verbindung umschaltbar ist, gemäß Schlüsselbedienungen über das Schlüsselloch 207, das zur Vorderfläche des Aufnahmegehäuses 193 weist, zwischen dem Aufnahmegehäuse 193 und dem Beinschild 158 vorgesehen, und das Aufnahmegehäuse 193 kann herausgezogen werden, indem ein Schlüssel in das Schlüsselloch 207 des Sperrmechanismus 208 eingesetzt und der Schlüssel betätigt wird. Daher wird es möglich zu verhindern, dass Artikel, die in dem ersten Artikelaufnahmeabschnitt 191 aufgenommen sind, gestohlen werden. Da übrigens das Aufnahmegehäuse 193 mittels des Schlüssels als Griff herausgezogen werden kann, ist es unnötig, das Aufnahmegehäuse 193 mit einem Griff zu versehen und mehr Artikel in dem ersten Artikelaufnahmeabschnitt 191 aufzunehmen.
  • Weil darüber hinaus das Aufnahmegehäuse 193 so ausgebildet ist, dass es das Kopfrohr 27 von einer der linken und rechten Seiten abdeckt, wenn es im Aufbewahrungszustand ist, und der Sperrmechanismus 208 dem Kopfrohr 27 von der Rückseite des letzteren gegenüberliegt, kann die Aufnahmekapazität des Aufnahmegehäuses 193 größer gemacht werden, indem der Sperrmechanismus 208 in dem Raum an der Rückseite des Kopfrohrs 27 effizient angeordnet wird.
  • Ferner ist das Lenkschlossmodul 211, das die Lenkbedienung der Lenkstange 26 unmöglich machen kann, an der entgegengesetzten Seite des ersten Artikelaufnahmeabschnitts 191 und in der Nähe des Kopfrohrs 27 angeordnet, und der zweite Artikelaufnahmeabschnitt 192 ist so angeordnet, dass das Lenkschlossmodul 211 zwischen dem ersten Artikelaufnahmeabschnitt 191 und dem zweiten Artikelaufnahmeabschnitt 192 angeordnet ist. Daher ist es durch die Anordnung, in der der erste Artikelaufnahmeabschnitt 191, das Lenkschlossmodul 211 und der zweite Artikelaufnahmeabschnitt 192 in dem Beinschild 158 Seite an Seite angeordnet sind, möglich, den vergleichsweise breiten Raum in dem Beinschild 158 effizienter zu nutzen.
  • Weil zusätzlich die Sendeantenne 225 an einer Position mit Abstand von dem Lenkschlossmodul 211 angeordnet ist, ist es möglich, den Freiheitsgrad bei der Anordnung der Sendeantenne 225 zu verbessern.
  • Da übrigens die Empfangseinheit 227 in dem Gepäckkasten 30 oder in dem Fahrersitz 31 angeordnet ist und sie in dieser Ausführung in dem Gepäckkasten 30 angeordnet ist, können die Eigenschaften der Umweltbeständigkeit der Empfangseinheit 227 in Bezug auf Schmutz, Staub, Wasser, äußere Kräfte und dgl. sichergestellt werden, ohne die Empfangseinheit 227 mit einem aus Kunstharz hergestellten Deckel abdecken zu müssen, und es ist daher möglich, die Wasserdichtheit der Empfangseinheit 227 sicherzustellen, während eine Nachjustierung der Empfangseinheit 227 unnötig ist.
  • Darüber hinaus hat die Empfangseinheit 227 die Struktur, in der das Substrat 229, das an seiner einen Seite mit den Antennen 230, 230 ... versehen ist und das an seiner anderen Seite mit der Empfangseinheit 231 versehen ist, in dem Gehäuse 232 aufgenommen, so dass es möglich ist, die Empfangseinheit 227 in kompakter Form zu konfigurieren und den Raum zu minimieren, der zur Verlegung der Empfangseinheit 227 in dem Gepäckkasten 30 erforderlich ist.
  • Ferner ist der erste Wartungsdeckel 117 zur Durchführung von Wartung in Bezug auf den Motor E, der an der Unterseite des Gepäckkastens 30 angeordnet ist, öffen- und schließbar an der Bodenwand des Gepäckkastens 30 vorgesehen, und die Empfangseinheit 227 ist in dem Gepäckkasten 30 derart angeordnet, dass sie mit einem Teil des ersten Wartungsdeckels 117 abgedeckt ist; daher kann die Empfangseinheit 227 an einer Position angeordnet werden, die für die Durchführung der Wartung geeignet ist, während die Störung mit in dem Gepäckkasten 30 enthaltenen Artikeln verhindert wird.
  • Zusätzlich ist der Notentriegelungsschlüssel-Schließzylinder 236, um zumindest das Starten des Motors E und das Entriegeln des Lenkschlosses zu ermöglichen, während man ohne den tragbaren Sender 226 auskommt, in dem Beinschild 158 angeordnet. Selbst wenn daher der Fahrzeugbenutzer den tragbaren Sender 226 verloren hat oder wenn die Lebensdauer der Batterie des tragbaren Senders 226 abgelaufen ist, kann das Fahrzeug vom Motorrollertyp gefahren werden, indem der Notentriegelungsschlüssel-Schließzylinder 236 durch die Verwendung eines mechanischen Schlüssels zur Notentriegelung betätigt wird.
  • Darüber hinaus ist das Beinschild 158 mit dem zweiten Artikelaufnahmeabschnitt 192 an der rechten Seite des Lenkschlossmoduls 211 vorgesehen, weist das Schlüsselloch 238 des Notentriegelungsschlüssel-Schließzylinders 236 zur Innenoberfläche des Aufnahmevertiefungsabschnitts 214 des zweiten Artikelaufnahmeabschnitts 192, und ist der Aufnahmevertiefungsabschnitt 214 normalerweise mit dem Deckelelement 215 verschlossen. Darüber hinaus kann das Schlüsselloch 238 an einem derartigen Ort angeordnet werden, dass es nicht verdächtig ist, und ist es möglich, die Möglichkeit von Unfug an dem Schlüsselloch 238 des Notentriegelungsschlüssel-Schließzylinders 236 zu minimieren.
  • Ferner ist der Verbindungsgliedmechanismus 234, der mit dem Sitzfänger 142 verbunden ist, zur Durchführung eines Umschaltens zwischen dem Sitzfangzustand, wo der Vordersitz 32, der den Gepäckkasten 30 öffnen kann, in einem geschlossen Zustand gehalten wird, und dem Sitzfängerlösezustand, wo die Öffnungs- und Schließvorgänge des Vordersitzes 32 möglich sind, mit dem Sitzschließaktuator 228 verbunden, der gemäß der Bedienung bei Empfang eines Signals von dem normalen tragbaren Sender 226 betätigt wird, und ist mit dem Notentriegelungsschlüssel-Schließzylinder 236 verbunden. Daher kann der Verbindungsgliedmechanismus 234 zum Bedienen des Sitzfängers 142 gemeinsam in dem Fall verwendet werden, wo der tragbare Sender 226 gültig ist, und in dem Fall, wo der Notentriegelungsschlüssel-Schließzylinder 236 verwendet wird, wodurch die Anzahl der Bauteile reduziert werden kann.
  • Während oben eine Ausführung der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die obige Ausführung beschränkt, und es sind verschiedene konstruktive Modifikationen möglich, ohne von der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie sie in den Ansprüchen angegeben ist.
  • Zum Beispiel ist die vorliegende Erfindung auf andere Krafträder als das Fahrzeug vom Motorrollertyp anwendbar.
  • Aufgabe ist es, in einem Kraftrad, in dem ein Schwingarm, der an einer Seite eines Hinterrads angeordnet ist und das Hinterrad trägt, in einer in Seitenansicht angenähert dreieckigen Form ausgebildet ist, und ein Bremssattel einer hinteren Bremse von dem Schwingarm getragen ist, den Bremssattel der hinteren Bremse anzuordnen, um zu einem Absenken des Schwerpunkts des Kraftrads beizutragen und um die Steifigkeit des Schwingarms zu verbessern.
  • Um dies zu erreichen, ist in einem angenäherten Mittelabschnitt eines Schwingarms 48 ein Öffnungsabschnitt 81 vorgesehen, und ein Bremssattel 85 ist in dem Öffnungsabschnitt 81 angeordnet.

Claims (4)

  1. Bremssattelträgerstruktur für ein Kraftrad, umfassend einen Schwingarm (48), der an einer Seite eines Hinterrads (WR) angeordnet ist und das Hinterrad (WR) trägt, wobei der Schwingarm (48) in Seitenansicht eine angenähert dreieckige Form hat, sowie einen Bremssattel (85) einer hinteren Bremse (84), wobei der Bremssattel (85) von dem Schwingarm (48) getragen ist, worin ein Öffnungsabschnitt (81) in einem angenäherten Mittelabschnitt des Schwingarms (48) vorgesehen ist und der Bremssattel (85) in dem Öffnungsabschnitt (81) angeordnet ist.
  2. Bremssattelträgerstruktur für ein Kraftrad nach Anspruch 1, worin ein Auspufftopf (78) an der Außenseite des Schwingarms (48) angeordnet ist, um den Bremssattel (85) von der Außenseite her abzudecken.
  3. Bremssattelträgerstruktur für ein Kraftrad nach Anspruch 1, worin der Öffnungsabschnitt (81) so ausgebildet ist, dass seine vertikale Breite nach hinten zu abnimmt, und der in einem hinteren Abschnitt des Öffnungsabschnitts (81) angeordnete Bremssattel (85) von dem Schwingarm (48) an der Rückseite in Bezug auf den Öffnungsabschnitt (81) getragen ist.
  4. Bremssattelträgerstruktur für ein Kraftrad nach Anspruch 2, worin ein unterer Abschnitt des Auspufftopfs (78) an dem Schwingarm (48) an zwei Positionen an beiden Vorder- und Rückseiten einer Achse (80) des Hinterrads (WR) befestigt ist, und die Achse (80) und ein Befestigungsabschnitt zum Befestigen eines hinteren Dämpfers (64), der zwischen dem Schwingarm (48) und dem Fahrzeughauptrahmen (F) vorgesehen ist, an dem Schwingarm (48) zwischen einer geraden Linie (L), die sich zwischen den Befestigungsabschnitten des unteren Abschnitts des Auspufftopfs (78) erstreckt, und dem Auspufftopf (78) an geordnet sind.
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