DE3019648A1 - Motorrad - Google Patents

Motorrad

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DE3019648A1
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Germany
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fork
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output shaft
housing
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Tadashi Kamiya
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Honda Motor Co Ltd
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Honda Motor Co Ltd
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    • B62M11/04Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio

Description

3Q19648
Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-&000 MÖNCHEN 22
Dipi.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
r, Mil i/ÄDDCD IP (089) '29 66 84 Dr.rer. nat. W. KORBER
Dipl.-I η g. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE I?2' ^! '
Dr.Ko/je
Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha,
8-9O, 27-ban, Jingumae 6-chome,
Shibuya-ku,
Tokyo / Japan
Motorrad»
Die Erfindung betrifft ein zweiräderiges Motorrad mit einem Fahrzeugrahmen, einem Antriebsaggregat, einer Hinterradgabel und einer hinteren Stoßdämpfereinrichtung.
Im konventionellen Motorradbau von zweiräderigen Motorrädern ist es üblich, das Fahrzeug zusammen zu bauen, indem man die Einzelteile wie Vorderradgabel, Hinterradgabel, hinteren Stoßdämpfer und das Antriebsaggregat nach einander an den Fahrzeugrahmen montiert. Bei dieser Fertigung kann jedoch stets nur ein Fertigungsschritt pro Zeiteinheit durchgeführt werden und die Möglichkeiten, die Gesamtbauzeit zu verringern, sind sehr beschränkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Fertigungszeit für ein ganzes Motorrad zu verringern, indem;, solche Fahrzeugteile in eine Baugruppe zusammengefaßt werden, die dann mit dem Fahrzeugrahmen verbunden wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Auf diese Weise werden erfindungsgemäß mindestens zwei Baugruppen unabhängig von einander gefertigt, woraus sich eine erhebliche Verbesserung in der Massenproduktion ergibt.
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Das Wesen der Erfindung, seine Merkmale und Vorteile werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine allgemeine Seitenansicht des zweiräderigen
Motorrades mit den erfindungsgemäßen Merkmalen; Fig. 2 eine Ansicht ähnlich wie in Fig. 1, mit abgehobenem
Kraftstofftank und Fahrersitzträger; Fig. 3 eine Seitenansicht des Antriebsaggregats, der Hinterradgabel und des hinteren Stoßdämpfers;
Fig. k
und 5 Ansichten entlang der Linien IV-IV bzw. V-V in Fig.
in Richtung der Pfeile gesehen; Fig. 6 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 2;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses; Fig. 8 eine Seitenansicht des Gehäuses im Längsquerschnitt; Fig. 9 eine Ansicht des Gehäuses von hinten.
Das zweiräderige Motorrad M in Fig. 1 und 2 besteht aus einem Fahrzeugrahmen B mit einem Kopfrohr 1 am vorderen Ende des Rahmens 13, einer Vorderradgabel F , die am Kopf rohr mittels der Lenksäule 2, in der sich das Vorderrad W abstützt, angeordnet ist, einem Antriebsaggregat P für das Hinterrad W , das im Fahrzeugrahmen B untergebracht ist und einer Hinterradgabel R_, die schwenkbar mit dem Antriebsaggregat P verbunden ist und sich auf das Hinterrad R_ abstützt. Nachstehend werden die Konstruktion und Anordnung dieser einzelnen Bauteile näher beschrieben:
Der Fahrzeugrahmen B besteht aus einem schalenförmigen Gehäuse 3 aus dünnem Plattenmaterial, das fest mit dem Kopfrohr 1 verbunden ist und sich von ihm nach rückwärts und unten erstreckt und einem Sitzträger k, der im Querschnitt U-förmig gestaltet ist und lösbar durch Schrauben 5 am hinteren Ende des Gehäuses 3 befestigt ist. Durch ihn wird der obere Teil des Hinterrades W abgedeckt. Das Gehäuse
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weist ein rechtes und linkes Seitenteil 3a bzw. 3b, ein Dachteil 3c, das die oberen Ränder der Seitenteile 3a, 3b mit einander verbindet und ein Bodenteil 3d auf, das die unteren Ränder der Seitenteile 3a, 3b mit einander verbindet. In der Front und im rückwärtigen Teil des Gehäuses 3 sind eine Lufteinlaßöffnung l4 bzw. eine Luftauslaßöffnung 15 angeordnet. Das Gehäuse selbst ist strömungsgünstig geformt.
Wie aus Fig. 7 und 8 entnehmbar, sind ein Paar Führungsschienen 6 und eine Anzahl von Verstärkungs- und Unterstützungsaugen 7-10 an der Innenseite der Seitenteile 3a und 3b des Gehäuses 3 einander in Bezug auf das Antriebsaggregat P gegenüberliegend angeschweißt. Wie gezeigt, verlaufen die Führungsschienen 6 horizontal von vorn nach hinten, und die Augen 10 sind als hinterstes Paar als Kreisbogen oder C-Form ausgebildet und sind entsprechend der Abtriebswelle 11 (Fig.6) des Antriebsaggregats P ausgerichtet. Die Augen 7 bis 10 weisen Schraubenbohrungen 7a bis 10a in zweckmäßiger Anordnung auf, und unter anderem sind die C-förmigen Augen 10 im Zentrum mit einem Werkzeugfenster oder einer Öffnung 12 zur Einführung eines Werkzeugs versehen.
Das beschriebene Gehäuse 3 ist insgesamt oder in geeigneter Aufteilung aus leichtem Material, wie einer leichten Legierung oder Kunstharz, gefertigt und besitzt praktisch keine eigene Festigkeit. Die obere Innenseite des Gehäuses 3 ist zwecks lokaler Verstärkung mit einer Doppelung 13 versehen.
Auf dem Gehäuse 3 ist rittlings ein Kraftstofftank T angeordnet. Auf dem Sitzträger k, der sich vom Kraftstofftank nach hinten erstreckt, ist ein Sitz S für den Fahrer D vorgesehen, der rittlings darauf sitzt.
Die Vorderradgabel F ist eine Teleskopkonstruktion mit einer Lenkstange 16 und einem Scheinwerfer 17, die an ihrem oberen Ende bzw.vor ihr angeordnet sind.
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Nachstehend wird das Antriebsaggregat beschrieben:
Wie am besten aus Fig. 3 erkennbar, besteht das Antriebsaggregat P aus einem Kurbelgehäuse 10 und einem Mehrzylinderblock 19, der vom vorderen oberen Ende des Kurbelgehäuses 18, leicht nach vorn geneigt,nach oben aufragt. Mit dem oberen Ende des Zylinderblocks 19 ist ein Zylinderkopf 20 verbunden. An seiner Rückseite sind mehrere Vergaser 21 angeordnet. An der Vorderfront des Zylinderkopfes 20 sind mehrere Auspuffrohre 22 befestigt, die gebogen sind und sich entlang der Vorderfront des Antriebsaggregats P erstrecken und sich unterhalb des Antriebsaggregats zu einem gemeinsamen Auspuffrohr 23 vereinen. Das Auspuffrohr 23, das sich unterhalb und in der vertikalen Mittelebene des Antriebsaggregates P nach hinten erstreckt ist an einen Auspuff-Schalldämpfer 2k angeschlossen, der der Hinterradgabel R„ benachbart angeordnet ist.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist ein antreibendes Kettenzahnrad
25 auf der Abtriebswelle 11 des Antriebsaggregates P angeordnet, das durch die linke Seitenwand des Kurbelgehäuses 18 nach außen ragt. Ein Verbindungsstück 26 ist mittels Bolzen an der linken Seite des Kurbelgehäuses 18 befestigt und deckt im wesentlichen die vordere Hälfte des Antriebskettenrades 25 ab. Auch an der rechten Seite des Kurbelgehäuses 18 ist ein Verbindungsstück 26· mittels Bolzen 27' befestigt, das dem Verbindungsstück 26 gegenüber liegt. Ein Paar von Schwenkzapfen 28 und 28· sind lösbar in die Verbindungsstücke 26 und 26' eingeschraubt. Sie fluchten mit der Abtriebswelle Die Hinterradgabel R„ ist schwenkbar mit ihren rechten bzw. linken vorderen Enden auf den Schwenkzapfen 28 bzw. 28' mittels entsprechender Lager 29 bzw. 29' gelagert.
Weiterhin sind ein Paar von Befestigungsarmen 30 durch Schrauben 31 an den Verbindungsstücken 26 bzw. 26· befestigt, die sich nach rückwärts erstrecken und nicht nur ein Paar Fußrasten, sondern auch den benachbarten Teil des Auspuffschalldämpfers 2k tragen.
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Auf der rechten bzw. linken Seite des Kurbelgehäuses 18 sind ein Paar Gleitstreifen 33 aus Kunstharz vorgesehen, die durch Bolzen 3k am Kurbelgehäuse 18 befestigt und auf den Führungsschienen 6 an der Innenseite des Gehäuses 3 gleitbar sind.
Das Hinterrad Wr, das drehbar von der Hinterradgabel R_ an ihrem Hinterende getragen wird, ist mit einem zu ihm koaxialen Kettenrad 35 versehen. Eine Antriebskette 36 ist unter Spannung um die Kettenräder 25 und 35 gelegt. Mittels dieser Anordnung wird die Leistung des Antriebsaggregats P von der Abtriebswelle 11 über das Kettenrad 25, die Kette 56 auf das angetriebene Kettenrad 36 übertragen, um das Hinterrad Wr anzutreiben.
Um ungewöhnliche Beanspruchungen in der schwenkbaren Anlenkung der Hinterradgabel Rl selbst bei stärkeren Verformungen des linken Beines der Hinterradgabel Rp unter der Spannung der Antriebskette 36 zu vermeiden, ist das Lager 29 auf dem Schwenkzapfen 28, das der Abtriebswelle 11 des Antriebsaggregats P benachbart ist, als sphärisches Lager ausgebildet (s.Fig.6), sodaß ein weiches Auf- und Abschwingen der Hinterradgabel gesichert ist.
Weiterhin bleibt die Spannung der Antriebskette 36 jederzeit
t/
unverändert, da die Abpiebswelle 11 und die Schwenkzapfen 28 und 28' mit einander fluchten, sodaß der Abstand zwischen dem antreibenden Kettenrad 25 und dem angetriebenen Kettenrad 35 unabhängig von der jeweiligen Vertikallage der Hinterradgabel Rf bei ihrer Auf- und Abbewegung stets gleich bleibt.
Ein Druckstab 37 (Fig. 3 und 4) ist schwenkbar mit seinem rückwärtigen Basisende an der Hinterradgabel R_ angelenkt und übergreift rittlings das Hinterrad Wr, sodaß er sich frei auf und ab bewegen kann. Der Druckstab 37 ist an seinem entgegengesetzten Ende mit dem freien Ende eines Schwinghebels 4O bei 39 verbunden. Der Schwinghebel 40 ist seinerseits mit seinem Basisende schwenkbar oben auf dem Kurbelgehäuse l8 abgestützt, sodaß er nach hinten und vorn verschwenkt werden kann. Zwischen dem Schwenkhebel 40 und einem Widerlager 42,
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das bei 43 schwenkbar am Zylinderkopf 20 angelenkt ist, um auf und nieder schwenken zu können, ist ein Stoßdämpfer 44 mit einer Feder, wie in Fig. 3 gezeigt, angeordnet. Es ist erkennbar, daß die Feder und der Stoßdämpfer 44 so angeordnet sind, daß sie die Schwingungen der Hinterradgabel bei ihren Auf- und Abbewegungen wirksam dämpfen.
In der beschriebenen Weise sind das Antriebsaggregat P, die Hinterradgabel R und der hintere Stoßdämpfer 44 mit einander verbunden, sodaß sie ein gemeinsames Bauteil bilden, das lösbar mit dem Fahrzeugrahmen verbunden wird.
Beim Zusammenbau des zweiräderigen Motorrades M werden zunächst zur gleichen Zeit eine Baugruppe bestehend aus dem Fahrzeugrahmen B und der Vorderradgabel F und eine weitere bestehend aus dem Antriebsaggregat P, der Hinterradgabel R„ und dem hinteren Stoßdämpfer 44 auf getrennten Taktstraßen montiert. Anschließend werden diese beiden Baugruppen miteinander dadurch verbunden, daß das Antriebsaggregat P in die erste Baugruppe mit dem Fahrzeugrahmen B und insbesondere iii das Gehäuse 3 eingebaut wird. Dieser Vorgang wird nachstehend näher erläutert:
Zunächst wird das Antriebsaggregat P durch die Luftauslaßöffnung 15 am hinteren Ende des Gehäuses 3 in das Gehäuse 3 eingeführt. Dabei werden die Gleitstreifen 33 auf den Führungsschienen 6 entlang geschoben, bis das Aggregat seine vorgesehene Stellung erreicht hat. Dann werden die Augen 7-10 an den einander gegenüberliegenden Seitenteilen 3a, 3b des Gehäuses 3 durch Befestigungsschrauben 47 fest mit dem Aggregat P verbunden. Die Bolzen 47 werden von außen durch entsprechende Löcher Ja. - 10a in den Seitenwandungen 3a, 3b eingeführt. Die C-förmigen Augen 10 werden unter anderem gegen die entsprechenden Verbindungsstücke 26,26' auf den einander gegenüberliegenden Seiten des Antriebsaggregats P gedrückt. Auf diese Weise werden die Seitenteile 3a,3b des Gehäuses 3 mit dem Antriebsaggregat P und insbesondere um die Schwenkzapfen 28,28· herum, an denen die Hinterradgabel Rf aufgehängt ist, fest verbunden. Dadurch
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dient das Antriebsaggregat P dazu, die Seitenteile 3a,3b fest miteinander zu verbinden und zu versteifen und dem Gehäuse 3 praktisch eine erhebliche Standfestigkeit zu verleihen.
Zwischen den Seitenteilen 3a und 3b, sowie dem Bodenteil 3d des Gehäuses 3 einerseits und dem Antriebsaggregat P andererseits sind Luftkanäle 51, 51' und 52 ausgebildet. Hierdurch werden die Lufteintrittsöffnung Ik und die Luftaustrittsöffnung 15 mit einander verbunden, wobei das Auspuffsammelrohr 23 im unteren Luftkanal 52 angeordnet ist. Es ist einleuchtend, daß bei Fahrt des Fahrzeugs die Luft, die durch die Lufteintrittsöffnung 14 am vorderen Ende in das Gehäuse 3 eintritt, die Kanäle 51,51' durchströmt und dabei das Antriebsaggregat P und das Auspuffrohr 23 wirkungsvoll kühlt. Die Luft verläßt dann das Gehäuse 3 durch die Luftaustrittsöffnung 15.
In der normalen Fahrstellung, in der der Fahrer D seine Füße auf den Fußrasten 32 abstützt und den Kraftstofftank T zwischen seinen Knieen hält (Fig.l) werden beide Beine durch das Gehäuse abgeschirmt. Dies und die strömungsgünstige Form des Gehäuses tragen sehr zur Verringerung des Luftwiderstandes während der Fahrt bei.
Wenn die Hinterradgabel R vom Antriebsaggregat P gelöst werden soll, um Wartungsarbeiten, z.B. Kettenwechsel durchzuführen, braucht nur ein geeignetes Werkzeug durch die Werkzeugfenster 12 an beiden Seiten des Gehäuses 3 eingeführt werden, um die Schwenkzapfen 28,28' zu lösen. Sie werden aus den jeweiligen Lagern 29 und 29' herausgenommen, wodurch die Hinterradgabel Hf an ihren vorderen Enden von den Verbindungsstücken 26,26· gelöst ist. Es ist nicht erforderlich, das einmal in das Gehäuse 3 eingebaute Antriebsaggregat P auszubauen, Dadurch wird die Unterhaltungsarbeit besonders einfach und wirkungsvoll.
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Zusammenfassend ist nach der Erfindung die Hinterradgabel schwenkbar mit dem Antriebsaggregat verbunden und ein hinterer Stoßdämpfer ist dazwischen eingeschaltet, um eine Baugruppe bestehend aus den drei Teilen zu bilden. Diese Baugruppe wird über das Antriebsaggregat mit dem Fahrzeugrahmen verbunden. Das bedeutet, daß zwei Baugruppen, eine die den Fahrzeugrahmen aufweist und die andere mit dem Antriebsaggregat, gleichzeitig und parallel zu einander auf zwei verschiedenen Taktstraßen gebaut werden. Dadurch wird die Gesamtbauzeit erheblich herabgesetzt und die Massenfertigung solcher Motorräder stark verbessert. Solche Motorräder können auch leicht und schnell in die Baugruppen zerlegt werden. Dies ist besonders vorteilhaft für Unterhaltungs- und Auswechselarbeiten für verschlissene Teile. Darüber hinaus bleibt das Antriebsverhältnis zwischen der Abtriebswelle des Antriebsaggregats und dem Hinterrad stets unverändert, da die Hinterradgabel schwenkbar mit dem Antriebsaggregat verbunden ist und mit der Achse der Abtriebswelle fluchtet. Die Auf- und Abbewegungen des Hinterrades verändern daher nicht die Kettenspannung. Dadurch wird der Wirkungsgrad der Kraftübertragung und die Lebensdauer dieser Teile wesentlich verbessert.
Wenn auch eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, so ist dem Fachmann doch klar, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen Einzelheiten beschränkt ist, sondern daß Abwandlungen im Rahmen der Ansprüche hierdurch gedeckt werden.
er Patentanwalt
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Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    ' 1.» Zweirädriges Motorrad mit einem Fahrzeugrahmen, einem ^-^ Antriebsaggregat, einer Hinterradgabel und einer hinteren Stoßdämpfereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
    i. das Antriebsaggregat (P) für eine direkte Verbindung mit dem Fahrzeugrahmen eingerichtet ist;
    ii. die Hinterradgabel (R_) schwenkbar mit dem Antriebsaggregat (P) verbunden ist, wobei die Schwenkachse im wesentlichen fluchtend zur Abtriebswelle (11) des Antriebsaggregats (P) angeordnet ist, und die Hinterradgabel (R„) das Hinterrad (Wr) in Antriebsverbindung mit dem Antriebsaggregat (P) trägt und
    iii. zwischen dem Antriebsaggregat (P) undder Hinterradgabel (R_) ein Stoßdämpfer (kk) angeordnet ist, um die Vertikalschwingungen der Hinterradgabel (R_) zu dämpfen.
    2. Motorrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (P) ein Kurbelgehäuse (10) mit einander gegenüber liegenden Seitenflächen und einen Zylinderblock (19) aufweist, der vom vorderen Teil des Kurbelgehäuses (10) aufragt.
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    3. Motorrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) ein Antriebskettenrad (25) vorgesehen ist, das auf dem Teil einer Abtriebswelle (ll), der durch eine der Seitenwände des Kurbelgehäuses (10) nach außen ragt, angeordnet ist;
    b) ein erstes Verbindungsstück (26) mit einer der beiden einander gegenüberliegenden Seiten des Kurbelgehäuses (10) verbunden ist, sodaß es etwa die Fronthälfte des Antriebskettenrades (25) abdeckt;
    c) ein zweites Verbindungsstück (26') gegenüber dem ersten Verbindungsstück an der andren Seite des Kurbelgehäuses (10) befestigt ist;
    d) ein Paar Schwenkzapfen (28, 28') lösbar in den | Verbindungsstücken (26, 26') mit der Abtriebswelle (ll) ι fluchtend angeordnet sind und j
    die Hinterradgabel (R^) mit ihrem gabelförmigen vorderen j Ende schwenkbar auf den Schwenkzapfen (28, 28') über j jeweilige Lager (29, 29') gelagert ist. :
    k.Motorrad nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß das der Abtriebswelle (10) benachbarte Lager (29) als sphärisches Lager ausgebildet ist.
    5. Motorrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) ein gabelförmiger Druckstab (37) mit seinem rückwärtigen Basisende rittlings das Hinterrad (Wr) übergreift und schwenkbar auf der Hinterradgabel (R„) angelenkt ist;
    b) ein Schwenkhebel (40) mit seinem vorderen Ende auf dem Kurbelgehäuse (10) für eine freie Hin- und Herbewegung schwenkbar angelenkt ist und mit seinem anderen Ende mit dem freien Ende des Druckstabes (37) verbunden ist;
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    c) ein Widerlager (k2) schwenkbar am Zylinderkopf (20) des Zylinderblocks (19) befestigt ist und der Stoßdämpfer (hk) zwischen dem Schwenkhebel (kO) und dem Widerlager (42) angeordnet ist.
    Motorrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) ein schalenartiges Gehäuse (3) aus dünnem Plattenmaterial mit seinem vorderen Ende an einem Kopfrohr (l) befestigt ist und sich im allgemeinen von dort nach hinten unten erstreckt;
    b) ein Sitzträger (k) mit U-förmxgem Querschnitt am rückwärtigen Ende des Gehäuses (3) angeordnet ist und den oberen Teil des Hinterrades (Wr) überdeckt und das Gehäuse (3) zwei einander gegenüberliegende Seitenteile (3a,3b), einen Dachteil (3c), der die Seitenteile (3a,3b) an ihren oberen Enden mit einander verbindet und einen Bodenteil (3d) aufweist, der die Seitenteile (3a,3h) an ihren unteren Enden mit einander verbindet.
    Motorrad nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Seitenteile (3a,3b) mit einem Paar von versteifenden und das Antriebsaggregat (P) tragende Augen (10) versehen sind, die den entsprechenden Seitenflächen ces Antriebsaggregats (P) gegenüberliegen und axial mit der Abtriebswelle (11) fluchten und die Augen (10) mit zentralen Werkzeugfenstern (12) versehen sind, durch die Schwenkzapfen (28,28'), die lösbar in den Verbindungsstücken (26,26·) angeordnet sind, von außen zugänglich sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
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