DE2314554A1 - Kettenschaltung mit aenderung des anstellwinkels des leitrades - Google Patents
Kettenschaltung mit aenderung des anstellwinkels des leitradesInfo
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Description
FICHTEL * SACHS AG., Schweinfurt/Main
Patent- und Gebrauchenusterhilfsanmeldung
Kettenschaltung mit Änderung de« Anstellwinkelt de« Leitrad«»
Die Erfindung betrifft eine Kettenschaltung für Fahrräder oder
dgl», bestehend aus einem Satz Kettenräder unterschiedlichen Durchmessers auf der Achse dm» getriebenen Rades sowie einer
Kettenleit- und Spanneinrichtung, welche,parallelogramaartig geführt»
auf einer Ebene eine gekrümmte Bahn beschreibt«
Es ist beispielsweise aus der deutschen Auslegeschrift 1 122 854
bekannt, die Kettenleit- und Spanneinrichtung einer Kettenschaltung
an den Lenkern eines Parallelogramme« zu befestigen und die Ebene, in welcher sich das Parallelogram« bewegt, etwa durch
die Hantellinie des durch die Kettenräder gebildeten Kegelstumpfes
zu legen· Dabei beschreibt die Kettenleit- und Spanneinrichtung in dieser Ebene einen Kreisbogen, welcher von der Hantellinie
ungleiche Abstände aufweist·
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kettenschaltung xu erstellen, welche sich insbesondere durch leichte Schaltbarkeit
auszeichnet und welche für die Kette besondere günstige Betriebeverhältnis»· aufweist·
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dest die Achse des Leitrades fest an der Koppel eines Viergelenkgetriebes
angeordnet ist, welches mit ungleich langen Gliedern ausgeführt ist und dessen Verschiebe-Ebene parallel zur
Achse des getriebenen Rades und unterhalb dieser verläuft· Durch die Abwandlung des sonst üblichen Parallelogrammes in ein Viergelenkgetriebe
mit ungleich langen Gliedern ist es möglich, auf sehr einfache Weise das Leitrad während seiner Verstellung zum
Wechseln des jeweiligen Ganges eine Anstellwinkeländerung durchführen
zu lassen, etwa entsprechend derjenigen Winkeländerung,
welche die Kette durch die nebeneinanderliegenden Kettenräder erfährt» Da nämlich das treibende Kettenrad etwa mit dem mittleren
Rad des getriebenen Kettenräder-Satzes eine Flucht bildet, wird die Kette beim Schalten in einen Gang, welcher von diesem
mittleren Kettenrad abweicht, nach beiden Seiten hin, d. h,, beim Schalten auf Kettenräder mit kleinerem oder größerem Durchmesser,
mehr und mehr aus der Fluchtlinie herausbewegt und dadurch zusätzlich zur reinen Zugbeanspruchung noch auf Biegung beansprucht·
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Viergelenkgetriebes mit ungleich langen Gliedern sowie der Anordnung der
Verschlebe-Ebene parallel zur Achse des getriebenen Rades und
unterhalb dieser Achse ist es möglich, wenigstens das untere Kettentrum durch entsprechende Anstellung des Leitrades immer
im günstigsten Winkel in dieses einlaufen zu lassen· Dies ergibt besonders günstige LaufVerhältnisse für die Kette und gleichzeitig
eine leichte Schaltbarke.it zum Umschalten in die anderen Gänge·
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sehen Gestell und Koppel angeordneten Glieder gleiche Länge
aufweisen und der Achsabetand dieser beiden Glieder am Gestell größer ist als an der Koppel* Dabei ist unter Gestell der ortsfeste
Teil der Kettenleiteinrichtung und unter Koppel das bewegliche Teil der Kettenleiteinrichtung mit der Achse des Leitrades
zu verstehen« Diese Ausführung ist insbesondere bei der Herstellung
recht unproblematisch, da die als Lenker fungierenden Glieder gleiche Länge aufweisen und daher zumindest bei der Herstellung
ihrer Aehsabstände gleich zu bearbeiten sind.
ο Verschlebe-Ebene gegenüber der Vertikalen um etwa 45 geneigt
angeordnet ist und die Horizontale in Fahrtrichtung gesehen vor der Achse schneidet· Diese Anordnung ergibt also, von der Seite
auf die Kettenschaltung gesehen, eine Anordnung, bei welcher die Verschiebe-Ebene und somit die beiden gleich langen Glieder
des Viergelenkgetriebes unterhalb der Kippachse des getriebenen Rades und schräg von links unten nach rechts oben verläuft, wobei
der Schnittpunkt zwischen dieser Verschiebe-Ebene und der Horizontalen in Fahrtrichtung gesehen vor der Achse des getriebenen
Rades liegt» Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Bewegung der Kettenleit- und Spanneinrichtung gegenüber der Mantel«
linie des Kettenrädersatzes mit nur geringen Abstandsdifferenzen
verläuft. Diese Anordnung ergibt eine in den einzelnen Gängen nahezu vollständige Abstandsgleichheit zwischen den einzelnen
Kettenrädern und dem Leitrad sowie eine nur geringfügige Änderung des Anlaufwinkels zwischen dem unteren Kettentrum und den
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jeweiligen Kettenrädern» Dies wirkt sich insbesondere vorteilhaft
auf die Schaltbarkeit dieser Kettenschaltung aus.
Durch die Anordnung eines an eich bekannten federbelasteten
Spannrades in Abstand vom Leitrad und dessen Schwenkbarkeit um diese Achse wird in vorteilhafter Weise sowohl die Kettenspannung
in allen Schaltebenen sichergestellt als auch die durch das Viergelenkgetriebe erzeugte Schwenkung des Leitrades auf
das Spannrad übertragen« so daß beide iismer in der gleichen
Ebene angeordnet sind* Dies ergibt optimal« Betriebsverhältnisse
für die Kette.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Zeichnungen
beispielsweise dargestellten Amsführungsbeispieles näher erläutert·
Es zeigen im einzelnen:
den Kettenrädersatz vom treibenden Zahnrad aus gesehen}
Fig. 2 die Seitenansicht .der Kettenleit- und Spanneinrichtung
geraäS Fig» 1 {
Fig. 3 die Ansicht X auf die Kettenleit- und Spanneinrichtung gemaS Fig. 2 (senkrecht auf die Verschiebe-Ebene);
Fig» 4 die schetaatische Darstellung der Kettenleit- und Spanneinrichtung
als Viergelenkgetriebe·
Fig. 1 seigt die Ansicht der Kettenleit- und Spanneinrichtung
vom treibenden Zahnrad aus, d. h·, also vom Zahnrad auf der
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Tretachse· Schematisch vereinfacht ist der Kettenrädersatz 14 mit seinen verschieden großen Kettenrädern dargestellt· Die
Befestigungelasche ! ist am Rahmen des Fahrrades befestigt
und umgreift in einer entsprechenden öffnung die Achse, auf
welcher das getriebene Rad mit den Kettenrädersatz 14 läuft* Hit der Befestigungslasche 1 ist durch eine Schraube 15 das Gestell
2 verbunden, wobei dieses Gestell 2 die beiden Lenker 4 und 5 des Viergelenkgetriebes umfaßt und die Achsen für diese
beiden Lenker aufnimst« Die diesen beiden Achsen entgegengesetzten
Enden der beiden Lenker 4 und 5 sind im Gestell 3 gelagert· Das Gestell 3 weist zwei Laschen 16 auf, in welchen die Leitradachse
13 befestigt ist. Auf der Leitradacb.se 13 sind innen,
d. h«, auf den Kettenrädersatz 14 zu, sowohl das Leitrad 6 als
auch die Schwenkarme 8 für das Spannrad 7 drehbar gelagert· Eine Spannfeder 9 übt eine Verstellkraft auf die Schwenkarme 8 aus,
wobei sie sich an einer der beiden Laschen 16 der Koppel 3 abstützt»
An der Koppel 3 befindet sich außerdem das Widerlager 10 für die Betätigungshose des Betätigungszuges 12 und aa Gestell 2
1st ein Widerlager Π für den Betätigungszug angeordnet·
Fig. 2 zeigt die Ansicht der Kettenleit- und Spanneinrichtung ge'
Λ'άΛ Fig* 1. Die Befestigungslasche 1 ist am Rahmen befestigt
und umgreift die Hinterradachse mit einer entsprechenden öffnung· Das Gestell 2 ist durch eine Schraube 15 verstellbar an
der Befestigungslasche 1 befestigt. Im Gestell 2 sind die beiden Lenker 4 und 5 gelagert« wobei in dieser Ansicht nur der Lenker
4 sichtbar ist* Aa anderen Ende der beiden Lenker ist UiB Koppel
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3 angeordnet, welche zwei Laschen 16 aufweist· In diesen
Laschen 16 ist die Leitradachse 13 angeordnet und auf dieser Leitradachee 13 ist sowohl das Leitrad 6 als auch die beiden
Schwenkarme 8 zur Aufnahme des Spannrades 7 drehbar gelagert· Auf der Leitradachse 13 zwischen den Laschen 16 und den
Schwenkarmen 8 ist eine Spannfeder 9 unter Vorspannung angeordnet. Der Betätigungszug 12 ist über ein Widerlager 11 am Gestell
2 fest angeordnet und durchdringt das Widerlager 10 für die Betätigungshose an der Koppel 3· Die Varschiebe-Ebene 17,
in welcher sich die Lenker 4 und 5 bewegen, bildet mit der Hori-
o
sontalen einen Winkel von 45 und schneidet die Horizontale in
sontalen einen Winkel von 45 und schneidet die Horizontale in
Fig« 3 zeigt die Ansicht X gemäß Fig. 2 als Draufsicht senkrecht
auf die Verschiebe-Ebene 17« Dabei ist aus Gründen der Anschaulichkeit dasjenige Teil des Gestells 2 weggelassen» welches mit
der Befestigungslasche 1 verbunden ist· Es sind die beiden
nebeneinanderliegenden Lenker 4 und 5 zu erkennen, welche einmal
im Gestell 2 und zum anderen in der Koppel 3 drehbar gelagert sind« Die Leitradachee 13 durch die beiden Laschen 16,
von welchen nur eine sichtbar ist. Auf der Leitradachse 13 ist
das Leitrad 6 drehbar angeordnet und außerdem trägt es die Schwenkarme 8 zur Lagerung des Spannrades 7· Weiterhin ist an
der Koppel 3 das Widerlager 10 für die Betätigungshose angeordnet,
während das Widerlager 11 für den Betätigungszug 12 &m
Gestell 2 angeordnet ist»
- 7 - .-.■"■
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In Fig· 4 ist eine echetaatische Darstellung des Bewegungsablaufes
des Viergelenkgetriebes gemäß den Figuren 1 bis 3 viederg«geben,
wobei die gleiche Ansicht wie bei Flg. 3 gewählt ist» Das Viergelenkgetriebe besteht aus de to fest angeordneten
Gestell 2, aus den beiden Lenkern 4 und 5, welche ira Gestell
2 ihre Drehpunkte besitzen, und aus der Koppel 3, welche drehbar
an den Lenkern 4 und 5 angeordnet ist und mit diesen um das Gesteil 2 schwenkbar ist. Dabei weist die Länge der Koppel
3 zwischen den beiden Drehpunkten ein geringeres Maß auf als die Länge des Gestelles 2 zwischen den entsprechenden Drehpunkten
der Lenker 4 und 5. Die beiden Lenker 4 und 5 sind gleich lang» Fest sit der Koppel 3 verbunden ist die Leitradachse 13
und das Leitrad 6« Zur Vereinfachung der Darstellung wurde das Spannrad weggelassen» Die stark ausgezogene Stellung des Viergelenkgetriebes
entspricht dem schnellsten Gang, d» h·, die Kette läuft um das Zahnrad des Kettenrädersatzes mit der kleinsten
Zähnezahl· Die gestrichelt eingezeichnete Stellung weist das Viergelenkgetriebe beim kleinsten Gang auf, d. h«, wenn die
Kette auf dem Zahnrad mit dem größten Durchmesser und somit mit
der größten Zähnezahl aufliegt« Etwa in der Stellung zwischen diesen beiden Extremen befindet sich das Leitrad 6 in der Flucht
mit des antreibenden Kettenrad auf der Tretachse und dem dieser
Stellung entsprechenden Kettenrad des Kettenrädersatzes 14· Durch die ungleichen Abmessungen von Gestell 2 und Koppel 3 beschreibt
das Leitrad 6 nicht nur eine Kreisbewegung wie bei
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Parallelograramführung, sondern gleichzeitig führt es eine
Winkeländerung aus. Wenn von der mittleren Schaltstellung als Bezugsebene ausgegangen wird, so weicht die Leitradebene in
«Ilen anderen Schaltstellungen davon ab· In den beiden dargestellten
extremen Schaltstellungen.ergeben sich daher bei etwa gleichem Abstand zu der mittleren Schaltstellung die beiden
gleich großen Winkel Alpha· Diese Winkel sind abhängig von dar Größe der Schwenkbewegung und von der Größe des Längenunterschiedes
zwischen deu Gestell 2 und der Koppel 3· Diese Winkeländerung 1st ebenfalls erreichbar durch unterschiedliche Längenausdehnung
der beiden Lenker 4 und 5 bei beispielsweise gleich großen
Abständen von Gestell 2 und Koppel 3»
Vor der Beschreibung der Wirkungsweise dieser Kettenleit- und
Spanneinrichtung sei noch kurz auf die Wirkungsweise einer Ausführung
gemäß dem Stand der Technik eingegangen. BIe Ebene des
treibenden Kettenrades auf der Tretlagerachse wird normalerweise
etwa durch die Mitte des Kettenrädersatzes an Hinterrad gelegt·
Auf diese Weise sind die Abweichungen des oberen Kettentrums in den beiden as weitesten voneinander entfernten Getriebegängen
etwa gleich groß. Es 1st jedenfalls nicht zu vermeiden, daß das obere Rettentrum aus der für die Kette günstigsten Kettenlinie
nach beiden Seiten abweichen kann. Das gleich« gilt für das untere Kettentrum, welches durch das Spannrad der Spanneinrichtung
einem dauernden Zug unterworfen ist· Diese Spanneinrichtung ist
nötig* um die durch die verschiedenen Durchmesser des Kettenräder·
409840/013 2 *
satzes bedingte scheinbare Längenänderung des unteren Kettentruss
auszugleichen* Durch die Führung der Kettenleit- und
Spanneinrichtung an einem Parallelogramm ist es möglich, die Leiträder und Spannräder exakt parallel zu den einzelnen Kettenrädern
des Kettenrädersatzes zu verschieben« Dadurch läuft das untere Kettentru« nur in der Bit dem treibenden Kettenrad zusammenfallenden
Ebene exakt in die Kettenleit- und Spanneinrichtung ein« In allen anderen Gängen läuft das untere Kettentrua unter
einea bestimmten Winkel ein·
Die Wirkungsweise der an eine» Viergelenkgetriebe angeordneten
Kettenleit- und Spanneinrichtung geeäß den Figuren I bic 4 ist
folgendet
Durch die Ausbildung dec Viergelenkgetriebes mit ungleich langen
Gliedern ist es möglich, wie insbesondere aus Fig» 4 hervorgeht, die Ebene, in welcher sich das Leitrad 6 und das Spannrad 7 befinden,
während des Schaltvorganges alt einer Winkeländerung xu verschieben* Diese Winkeländerung ist abhängig von der Längeudifferenz
der einzelnen Glieder des Viergelenkgetriebes· In des vorliegenden Fall ist die Koppel 3 kürzer ausgebildet als das
Gestell 2· Dadurch beschreibt das Leitrad 6, ausgehend von der äußerst rechten Schaltstellung, welche beispielsweise de*
größten Gang entspricht, bei« Durchlaufen bis in die luBerst
linke Schaltstellung eine tinkeländerung von 2 Alpha auf* ZweckmäSigerweise
wird die Anordnung so abgestimmt, daß die Verhältnisse bein Einlauf des unteren Kettentrume in das Spannrad 7
über den gesamten Schaltweg gleich sind. Dies wird dann erreicht,
- IO -
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wenn der Schnittbereich der den einzelnen Schaltstellungen zugeordneten Leitrad- bzw· Spannradebenen annähernd durch das
treibende Zahnrad verläuft»
Wie insbesondere aus den Figuren 1 und 2 zu ersehen 1st, ist
bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Ebene, in weicher sich das Viergelenkgetriebe bewegt, gegenüber der Horizontalen
UBt 45 in Fahrtrichtung geneigt angeordnet» Damit ist dem Leitrad
6 während der Schaltvorgänge eine Bahn vorgeschrieben, die in dieser Verschiebe-Ebene 17 etwa kreisförmig verläuft und
gegenüber der Mantellinie des Kettenrädersatzes 14 annähernd
parallel verläuft.
Es ist ohne weiteres möglich, die Neigung der Verschiebe-Ebene 17 gegenüber der Horizontalen zu verkleinern oder sogar beide
parallel anzuordnen· Dadurch wird allerdings der Abstandeunterschied
zwischen dem Leitrad 6 und den einzelnen Zahnrädern des
Kettenrädersatzes 14 größer· Ebenso ist es durchaus denkbar, anstelle
des Längenunterschiedes zwischen dem Gestell 2 und der
Koppel 3 diese Teile gleich auszuführen und dafür die Lenker 4 und 5 mit unterschiedlicher Länge zu verwenden«
25. 1. 73
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Kettenschaltung für Fahrräder oder dgl., bestehend aus
einem Satz Kettenräder unterschiedlichen Durchmessers auf
der Achse des getriebenen Rades sowie einer Kettenlelt-
und Spanneinrichtung, welche,parallelograaiaartig geführt,
auf einer Ebene eine gekrümmte Bahn beschreibt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Achse (13) des Leitrades
(6) fest an der Koppel (3} eines Viergelenkgetriebes angeordnet ist, welches mit ungleich langen Gliedern ausgeführt
ist und dessen Verschiebe-Ebene (17) parallel zur Achse des
getriebenen Rades und unterhalb dieser verläuft*2· Kettenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Gestell (2) und Koppel (3) angeordneten Glieder (Lenker 4 und 5) gleiche Länge aufweisen und der Achsabstand dieser beiden Glieder am Gestell großer ist als an der Koppel3· Kettenschaltung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebe-Ebene (17) gegenüber der Verti-o
kalen um etwa 45 geneigt angeordnet ist und die Horizontale in Fahrtrichtung gesehen vor der Achse schneidet·4* Kettenschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Heise ein federbelastetes Spannrad (7) ist Abstand von Leitrad (6) um dessen Achse (13) schwenkbar angeordnet ist·25.1.73409840/0132
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