DE3712158C2 - - Google Patents

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DE3712158C2
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Germany
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derailleur
chain
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bicycle
chain guide
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DE3712158A
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Masashi Izumi Osaka Jp Nagano
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Shimano Inc
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Shimano Industrial Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
    • B62M9/12Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like the chain, belt, or the like being laterally shiftable, e.g. using a rear derailleur
    • B62M9/131Front derailleurs
    • B62M9/136Chain guides; Mounting thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen vorderen Umwerfer für eine Fahrradkette, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher vorderer Umwerfer ist aus der EP 01 04 110 A2 bekannt und weist einen verschwenkbaren Lenkermechanismus mit vier Gelenken auf, mit welchem eine Kettenführung verschwenkbar ist.
Die Gelenke werden von Schwenkzapfen gebildet, deren Achsen dann, wenn der Umwerfer an einem Fahrrad angebracht ist, so zur Mittelebene des Fahrradrahmens geneigt sind, daß sich die Kettenführung beim Verschwenken des Lenkermechanismus von der Mittelebene weg schräg nach oben bewegt.
Infolge der Anbringung der Achsen der Schwenkzapfen bewegt sich beim bekannten Umwerfer die Kettenführung zusätzlich von der Mittelebene weg nach vorne.
Da bei dem zugehörigen Kettenradsatz der Durchmesser der Kettenräder von der Mittelebene weg nach außen zunimmt, bewegt sich der Umwerfer beim Umwerfen der Kette von einem kleineren auf ein größeres Kettenrad von hinten nach vorne sowie schräg nach oben zum größeren Kettenrad hin.
Beim Schaltvorgang von einem größeren auf ein kleineres Kettenrad befindet sich somit die Kettenführung dann, wenn sie die Kette auf das kleinere Kettenrad führen soll, mit dem Bereich ihres Eingriffs in die Kette in verhältnismäßig großer Entfernung von jenem Punkt, an welchem die Kette auf das kleinere Kettenrad auflaufen soll.
Aus diesem Grund muß sich die Kettenführung des bekannten Umwerfers während des Umwerfvorganges vom größeren auf das benachbarte kleinere Kettenrad um ein erhebliches Maß über dessen Ebene hinaus bewegen, um die Kette so weit auszulenken, daß sie dann am Auflaufpunkt genau die Ebene des kleineren Kettenrades erreicht.
Insgesamt ist der Schaltvorgang vom größeren auf das kleinere Kettenrad bei dem bekannten vorderen Umwerfer unbefriedigend.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Umwerfer der eingangs genannten, bekannten Art den Schaltvorgang von einem größeren auf ein kleineres vorderes Kettenrad zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Hierbei ist erfindungsgemäß die Schrägstellung der Schwenkzapfen so gewählt, daß sich deren Achsen von der Mittelebene des Fahrradrahmens auf der Seite des Umwerfers schräg nach vorne erstrecken, und zwar so, daß sich die Kettenführung beim Verschwenken des Lenkermechanismus von der Mittelebene weg, also beim Umwerfen von einem kleineren auf ein größeres Kettenrad, schräg nach hinten bewegt.
Bei dem aufgabengemäß in Betracht gezogenen Umwerfvorgang vom größeren auf das kleinere Kettenrad bewegt sich somit die Kettenführung des erfindungsgemäßen Umwerfers nach vorne, so daß sie sich nicht, wie beim bekannten Umwerfer, von jenem Punkt, an welchem die Kette auf das kleinere Kettenrad aufläuft, entfernt, sondern sich an diesen Punkt annähert.
Die Kettenführung wird somit zum vorderen Kettenrad hin versetzt, wobei ermöglicht ist, daß das Ausmaß der Auslenkung der Kette und somit auch das Ausmaß der durch die Belastung der Rückstellfeder erfolgenden Verformung der Kettenführung verringert wird, um ein präzises Auflaufen der Kette auf das kleinere Kettenrad zu bewirken.
Da die Kettenführung eine geringere Strecke zurücklegen muß, bis ein präzises Auflaufen der Kette auf das kleinere Kettenrad erfolgt, ist die für den Schaltvorgang erforderliche Zeit verkürzt.
Insgesamt wird somit der Schaltvorgang vom größeren auf das kleinere Kettenrad verbessert.
Der Neigungswinkel, den die Achsen der Schwenkzapfen mit der Längsmittelebene des Fahrradrahmens einschließen, beträgt bevorzugt 20°.
Ein Ausführungsbeispiel des Umwerfers
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Frontansicht eines Ausführungsbei­ spiels eines erfindungsgemäßen vorderen Umwerfers, und
Fig. 2 eine vereinfachte Draufsicht auf das Ausführungsbei­ spiel der Fig. 1.
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen; ein vorderer Umwerfer ist gezeigt, der ein Befestigungsglied 1 aufweist, das am Sitzrohr F des Fahrrads über ein Montageband 1 a befestigt ist, eine Kettenführung 2 mit einer äußeren Führungsplatte 21 und einer inneren Führungsplatte 22, die eine Antriebs­ kette C auf ein Kettenrad einer vorderen mehrstufigen Kettenradanordnung am Fahrrad führt, ein erstes und zweites Lenkerglied 3 und 4, die beweglich am Befestigungsteil 1 getragen sind, erste Schwenkwellen 5 und 6, um die oberen Enden der Lenkerglieder 3 und 4 schwenkbar am Befestigungs­ glied 1 zu tragen, sowie zweite Schwenkwellen 7 und 8, um die unteren Enden der Lenkerglieder 3 und 4 an der Ketten­ führung 2 zu tragen, wobei das Befestigungsglied 1, das erste und zweite Lenkerglied 3 und 4 und die Kettenführung 2 durch die Schwenkwellen 5 bis 8 so verbunden sind, daß ein Parallelogramm-Gestängemechanismus A gebildet ist. Zu­ sätzlich sind bei der obigen Anordnung die äußere und innere Führungsplatte 21 und 22, wie in Fig. 2 gezeigt, senkrecht zur Achse der mehrstufigen vorderen Kettenanord­ nung G und in derselben Richtung wie die Linie X-X angeord­ net, die sich in Längsrichtung des Fahrrads erstreckt, und sind am Befestigungsglied 1 über das Lenkerglied 3 bzw. 4 getragen.
Ein Betätigungsglied 3 a, das sich nach oben erstreckt, ist am ersten Lenkerglied 3 vorgesehen und über einen Steuer­ draht mit einem Steuerhebel verbunden, der am Lenkstangen­ griff (nicht gezeigt) des Fahrrads angebracht ist, wobei der Steuerhebel betätigt wird, um das Betätigungsglied 3 a so zu betätigen, daß es die Lenkerglieder 3 und 4 in einer Schwenkbewegung bewegt, wobei sich die Kettenführung 2 axial zur mehrstufigen vorderen Kettenradanordnung G bewegt, die am unteren Abschnitt des Sitzrohrs F getragen ist.
Die mehrstufige vordere Kettenradanordnung G weist an der axialen Außenseite ein Kettenrad G-1 mit größerem Durchmes­ ser und an der axialen Innenseite ein Kettenrad G-2 mit kleinerem Durchmesser auf, so daß sich die Kettenführung so bewegt, daß sie die Kette C auf das Kettenrad G-1 oder G-2 umwirft, um den Fahrradgang zu ändern.
Das Ausführungsbeispiel in der Zeichnung ist zwischen der Kettenführung 2 und dem Lenkerglied 3 mit einer Rückstell­ feder (nicht gezeigt) zur Vorspannung der Kettenführung 2 gegen das Kettenrad G-2 mit dem kleineren Durchmesser ver­ sehen.
Bei dem oben erwähnten, vorderen Umwerfer für eine Fahrradkette weist jede der Schwenkwellen 5 bis 8, wie gestrichelt in Fig. 2 gezeigt, eine Längenerstreckung in Längsrichtung des Fahrrads auf und ist unter einem Winkel R von beispielswei­ se 20° in Richtung der Bewegung der hinteren Längsenden der Schwenkwellen 5 bis 8 von der Kettenführung 2 weg und zum Sitzrohr F in Bezug auf die vorderen Längsenden geneigt, so daß, wenn sich die Kettenführung 2 vom Kettenrad G-1 mit dem größeren Durchmesser zu dem Kettenrad G-2 mit dem kleinen Durchmesser bewegt, um den Fahrradgang zu verrin­ gern, die Kettenführung dazu eingerichtet ist, zur Vorder­ seite des Fahrrads hin versetzt zu werden, während sie gleichzeitig axial zur vorderen Kettenradanordnung bewegt wird.
Im einzelnen ist, wie in Fig. 2 schematisch dargestellt, die Achse b der jeweiligen Schwenkwellen 5 bis 8 unter einem Winkel R in Bezug auf die Linie X-X senkrecht zur Achse der vorderen Kettenradanordnung geneigt und erstreckt sich in Längsrichtung des Fahrrads, so daß die Kettenführung, wenn sie sich axial zur vorderen Kettenradanordnung bewegen soll, sich senkrecht zur Achse b der jeweiligen Schwenkwellen 5 bis 8 bewegt, also in anderen Worten, in Richtung des Pfeiles Z in Fig. 2.
Somit wird die Kettenführung 2, wenn die Kette vom Ketten­ rad G-1 mit dem größeren Durchmesser auf das Kettenrad G-2 mit dem kleineren Durchmesser umgeworfen wird, um den Fahr­ radgang zu verringern, in Richtung des Pfeiles Z bewegt, während sie axial zur vorderen Kettenradanordnung bewegt wird. In anderen Worten, ein Abschnitt zum Andrücken gegen die Kette C, der an der äußeren Führungsplatte 21 ausgebildet ist, wird auch zur Vorderseite des Fahrrads hin versetzt. Somit kann der gegen die Kette drückende Abschnitt die Kette schräg zum Kettenrad G-2 mit dem kleineren Durchmesser führen, wo­ bei es ermöglicht wird, daß die Gangschaltwirkung zum Ver­ ringern des Ganges verbessert wird.
Bei dem oben erwähnten Aufbau ist, wenn der gegen die Kette drückende Abschnitt an der äußeren Führungsplatte 21 gegen die Kette C drückt, damit sie gegen das Kettenrad G-2 mit dem kleineren Durchmesser versetzt wird, um den Fahrradgang zu verringern, ein Abstand zwischen dem gegen die Kette drückenden Abschnitt und den Verbindungsabschnitten der Lenkerglieder 3 und 4 mit der Kette 2 kleiner, um das Maß der Verformung der Kettenführung 2 zu verringern. Außerdem ist der Abstand zwischen dem Eingriffspunkt der Kette C in das vordere Kettenrad G und dem gegen die Kette drücken­ den Abschnitt an der äußeren Führungsplatte 21 verringert und es wird auch das Maß der Auslenkung bzw. Verformung der Kette C verringert, wobei die Gangschaltwirkung zum Verrin­ gern des Fahrradganges verbessert wird.
Ferner kann, wenn die Schwenkwellen 5 bis 8 in Bezug auf die Längsrichtung des Fahrrads schräggestellt sind, wie oben erwähnt, der vordere Umwerfer insgesamt vernünftigerweise an der Rückseite des Sitzrohrs F angebracht werden.
Zusätzlich sind bei dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel die Lenkerglieder 3 und 4 mit der Kettenführung 2 auf eine solche Weise verbunden, daß die Kettenführung 2 mit einem Paar erster Montagevorsprünge 23 und 24 versehen ist, die einander gegenüberliegen, und einem Paar zweiter Montage­ vorsprünge 25 und 26, die einander gegenüberliegen, die unteren Enden der Lenkerglieder 3 und 4 zwischen die gegen­ überliegenden Montagevorsprünge 23 und 24 bzw. 25 und 26 eingeführt sind und die zweiten Schwenkwellen 7 und 8 in Bohrungen eingesetzt sind, die am jeweiligen Montage­ vorsprung 23 bis 26 vorgesehen sind. Die gegenüberliegenden Montageflächen an den Montagevorsprüngen 23 bis 26 sind, wie in Fig. 2 gezeigt, in Längsrichtung in Bezug auf die Führungsplatten 21 und 22 schräggestellt, wobei die zweiten Schwenkwellen 7 und 8, die zwischen den Montagevorsprüngen 23 und 24 sowie zwischen den Montagevorsprüngen 25 und 26 getragen sind, in der oben erwähnten Richtung abgeschrägt sind.
Der vordere Umwerfer kann auch beispielsweise für eine dreistufige vordere Kettenradanordnung verwendet werden, mit einem Kettenrad mit kleinem Durchmesser, einem Kettenrad mit mittlerem Durchmesser und einem Kettenrad mit großem Durchmesser.

Claims (3)

1. Vorderer Umwerfer für eine Fahrradkette, bei dem die Einzelteile in Einbaulage an einem sich in aufrechter Fahrposition befindlichen Fahrrad die folgenden Merkmale aufweisen:
  • - ein Befestigungsteil zur Befestigung des Umwerfers am Sitzrohr des Fahrradrahmens,
  • - ein verschwenkbarer Lenkermechanismus mit zwei Lenkergliedern, deren jeweils erstes Ende mit einem ersten Schwenkzapfen am Befestigungsteil gelagert ist,
  • - eine Kettenführung, die an den zweiten Enden der Lenkerglieder mit jeweils einem zweiten Schwenkzapfen gelagert ist, und
  • - die Achsen der Schwenkzapfen durchdringen die Mittelebene des Fahrradrahmens auf der Seite des Umwerfers und sind so angeordnet, daß sich die Kettenführung beim Verschwenken des Lenkermechanismus von der Mittelebene weg auf der Seite des Umwerfers schräg nach oben bewegt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Schwenkzapfen (5, 6, 7, 8) von der Mittelebene weg auf der Seite des Umwerfers so schräg nach vorne verlaufen, daß sich die Kettenführung (2) beim Verschwenken des Lenkermechanismus (A) von der Mittelebene weg auf der Seite des Umwerfers schräg nach hinten (Richtung Z) bewegt.
2. Vorderer Umwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Achsen der Schwenkzapfen (5, 6, 7, 8) zur Mittelebene auf der Seite des Umwerfers etwa 20° beträgt.
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