DE2328182A1 - Presse mit oberantrieb, insbesondere stufenpresse - Google Patents
Presse mit oberantrieb, insbesondere stufenpresseInfo
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Description
- Presse mit Oberantrieb, insbesondere Stufenpresse Die Erfindung bezieht sich auf eine Presse mit Oberantrieb, -insbesondere Stufenpresse, mit in Pressenlängsrichtung verlaufendem lverkstückfluß und mechanischem Antrieb der in Pressenlängs richtung hintereinander angeordneten Stößel über quer zur Pressenlängsrichtung liegende ellen, die über Stirnradgetriebe miteinander gekoppelt sind, wobei je Stößel ein Kurbeltrieb oder mehrere Kurbeltriebe vorgesehen sind.
- Bei bekannten Pressen dieser Art ist in üblicher Weise die Antriebsverbindung jeder Kurbel mit dem zugehörigen Anlenkpunkt an dem Stößel direkt über ein Pleuel hergestellt, womit sich die für derartige Kurbeltriebe üblichen Verhältnisse für den Verlauf der Stößelgeschwindigkeit längs des Stößelweges ergeben.
- Es ist auch bereits eine Presse mit Oberantrieb, insbesondere Ziehpresse, mit einem Stößel und quer zur Durchlaufrichtung der-WerkstUcke liegenden Wellen des Antriebes bekannt (US-PS 2 781 015), bei der die Antriebsverbindung von der Kurbel zu dem Stößel über eine dreigliedrige Pleuelkette hergestellt ist, die aus einen zweiarmigen, abgewinkelten Schwenkpleuel mit Anlenkung an der Kurbel in der Abwinkelung, einem mit seinem oberen Ende an dem oberen Ende des Schwenkpleuels angelenkten Lenkpeuel, dessen unteres Ende in einem Festpunkt angelenkt ist, der in der Drehebene der Kurbel mit erheblicher seitlicher Versetzung unterhalb der Drehachse der Kurbel liegt, und einem mit scine;n oberen Ende an dem unteren Ende des Schwenkpleuels angelenkten üblichen Treibpleuel, dessen unteres Ende an dem Stößel angelenkt ist, besteht, wobei der Anlenkpunkt an dem Stößel lotrecht unter der Drehachse der Kurbel geführt ist. Diese bekannte Presse weist zwar aufgrund der sich ergebenden nierenförmigen Koppelkurve des unteren Endes des Schwenkpleuels bereits günstige Verhältnisse für den Verlauf der Stöbelgeschwindigkeit längs des Stößelweges, also eine vergleichsweise-niedrige Stößelgeschwindigkeit während des Ziehvorganges, auf. Jedoch lassen sich aus räumlichen Gründen nich.t mehrere derartige Antriebsverbindungen mit geringen Abständen der Wellen in Richtung des Werkstückflusseshintereinander anordnen, da die Festpunkte der Lenkpleuel entsprechende Abstände erfordern und die zugehörigen Säulen des Pressengestelles den Raum einnehmen müßten, der für die Bewegungen der Lenkpleuele erforderlich ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten Antriebsverbindung ist es auch, daß - in der Drehebene der Kurbel - beispielsweise einem links liegenden Festpunkt eine Drehrichtung der Kurbel im Uhrzeigersinn zwingend zugeordnet ist.
- Ferner sind bereits Pressen mit Oberantrieb, insbesondere Zielipressen, mit einem Stößel und parallel zur Durchlaufrichtung der Werkstücke liegenden ellen des Antriebes bekannt (DT-OS 2 QOO 669, DT-OS 2 131 013), bei denen die Antriebsverbindung von der Kurbel zur dem Stößel dber eine dreigliedrige Pleuelkette hergestellt ist, die aus einem zweiarmigen, geraden Schwenkpleuel mit An lenkung an der Kurbel mit dem einen Ende, einem mit seinem unteren Ende an einem Zwischenpunkt des Schwenkpleuels angelenkten Lenkpleuel, dessen oberes Ende in einem Festpunkt lotrecht über der Drehachse der Kurbel angelenkt ist, und einem mit seinem oberen Ende an dem anderen Ende des Schwenkpleuels angelenkten, üblichen Treibpleuel, dessen unteres Ende an dem Stößel angelenkt ist, besteht, wobei der Anlenkpunkt an dem Stößel auf einer Lotrechten geführt ist, die un mehr als den Radius der Kurbel in deren Drehebene nach der Seite versetzt ist, nach der das andere Ende des Schwenkpleuels weist. Auch diese bekannten Pressen weisen aufgrund der sich ergebenden nierenfrmigen Koppelkurve des anderen Endes des Schwenkpleuels bereits günstige Verhältnisse für den Verlauf der Stößelgeschwindigkeit längs des StöBelweges, also eine vergleichsweise niedrige Stößelgeschwindigkeit während des Ziehvorganges, auf. I)ie Lage der drei Pleuel zueinander und die seitliche Versetzung der Führungsbah'n des Anlenkpunktes des Treibpleuels an dem Stößel führen bei diesen bekannten Pressen zu einer breiten Bauform der Antriebsverbindungen in der Drehebene er Kurbel. Solche Antriebsverbindungen eignen sich daher nicht zur Verwendung in Pressen mit in Pressenlängsrichtung verlaufendem erkstückfluß ' und Antrieb der in Pressenlängsrichtung hintereinander angeordneten Stößel über quer zur Pressenlängsrichtung liegende Wellen, die über Stirnradbetriebe miteinander gekoppelt sind.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Antriebsverbindung für eine Presse der eingangs genannten Art zu schaffen, die günstige Verhältnisse für den Verlauf der Stößelgcschwindigkeit längs des Stößelweges aufweist, in I'ressenlängsrichtung schmal baut und bei Beibehaltung eines grundsätzlich gleichartigen Aufbaus leicht den beiden möglichen Drehrichtungen der Kurbel angepaßt werden kann. Letzterer Gesichtspunkt ist besonders deshalb wichtig, weil durch die Anwendung einer Nntrichsverbindung, die der einen oder der anderen Drechrichtung der Kurbel angepaßt werden kann, in dem Stirnradgetriebe Zwischenräder zur Drehrichtungsumkehr mit den entsprechenden Lagerungen eiIigespart- werden können.
- Die Erfinuunr besteht bei einer Presse cler eingangs genannten Art darin, daß die Antriebsverbindung zu mindestens einen Stößel von der Kurbel oder den Kurbelii je Kurbel über eine dreigliedrige Pleuelkette hergestellt ist, die aus einem an sich bekannten zweiarmigen, abgewinkelten Schwenkpleuel mit Anlenkung an der Kurbel in der Abwinkelung, einem mit seinem unteren Ende an dem oberen Ende des Schwenkpleuels angelenkten Lenkpleucl, dessen oberes Ende in einen Festpunkt angelenkt ist, der in an sich bekannter leise etwa lotrecht über der Drehachse der Kurbel liegt, und einem mit seinern oberen Ende an dem unteren Ende des Schwenkplcucls angelenkten üblichen Treibpleuel, dessen unteres Ende an dem Stößel angelenkt ist, besteht, wobei der Anlenkpunkt an dem Stößel lotrecht etwa auf der Verlängerung der Verbindungslinie des Festpunktes mit der Drehachse der Kurbel geführt ist. einer Vorteil einer Presse nach der Erfindung besteht in erster Linie darin, da, derartige Antriebsverbindungen in einer Presse mit mehreren Stößeln und einem Kurbeltrieb oder mehreren Kurbeltriebcn je Stöfel an jeder beliebigen Stelle in der Presse bei gleichbleibend einfachem Aufbau des Stirnradgetriebes angeordnet werden können.
- Bei bevorzugten Ausführungsformen der Presse nach der Erfindung ist vorgesehen, daß der zinke zwischen den Armen des Schwenkpleuels etwa 9()° bis 1500 beträgt und bezogen auf den Radius a der Kurbel etwa folgende Abmessungen verwirklicht sind, nämlich Länge des oberen Armes des Schwenkpleuels 4a bis 7a, Länge des unteren Armes des Schwenkpleuels 3a bis 6a, Abstand der Drehachse der Kurbel von dem Festpunkt 4a bis 15a, Lange des Lenkpleuels 2a bis 10a und Länge des Treibpleuels 2a bis 10a. Mit diesen Abmessungen kann-eine nierenförmige Koppelkurve des Anlenkpunktes am unteren Ende des Schwenkpleuels erzielt werden, die im allgemeinen von der lotrechten Verlängerung der Verbindungslinie des Festpunktes mit der Drehachse der Kurbel geschnitten wird und allenfalls ganz auf einer Seite dieser Verlängerung liegt und diese berührt, I)ie Vorteile der Erfindung treten besonders deutlich bei einer Presse in Erscheinung, bei der l;indestens ein im I;erkstiickflu3 zwischen zwei weiteren Stößeln liegender Stößel an mindestens eine Antriebsverbindung mit dreigliedriger Pleuelkette angeschlossen ist.
- In der Zeichnung ist eine Presse nach der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 ein Getriebeschera in Draufsicht, Fig. 2 ein Getriebeschema in Seitenansicht, -Fig. 3 eine Antriebsverbindung in Seitenansicht mit der Zuordnung der Stellungen der Kurbel zu den Stellungen der Pleuelkette.
- er Antrieb der Presse erfolgt von einem - nicht dargestellten - Motor über eine Kupplung 1 und ein Schwungrad 2, das auf einer Antriebswelle 3 befestigt ist, die an ihrem dem Schwungrad 2 entgegengesetzten Ende eine Bremse 4 trägt. Ein auf der Antriebswelle 3 befestigtes Antriebsritzel 5 kämmt mit einem Verbindungsritzel 6. I)as Antriebsritzel 5 kämmt au:;erdemmit einem auf einer Zwischenwelle 7 befestigten Zwischenrad 9, während das Verbindungsritzel 6 auerdem mit einem auf einer Zwischenwelle 8 befestigten Zwischenrad 10 kämmt. Ein auf der Zwischenwelle 7 sitzendes Zwischenritzel 11 kämmt mit einem auf einer Kurbelwelle 13 befestigten Kurbelrad 15, während ein auf der Zwischenwelle 8 sitzendes Zwischenritzel 12 mit einem auf einer Kurbelwelle 14 befestigten Kurbelrad 16 kämmt.
- Außerdem ist auf der Kurbelwelle 13 die Kurbel 17 und auf der Kurbelwelle 14 die Kurbel 18 befestigt.
- An der Kurbel 17 ist der Pleuel 19 und an der Kurbel 18 der Pleuel 20 angelenkt; die Pleuel 1n, 20 sind mit ihren unteren Enden an dem Stößel 21 angelenkt* der in einer Stößelführung 22 gcftillrt ist.
- Mit dem Kurbelrad 15 kämmt außerdem ein auf einer äußeren Kurbelwelle 24 sitzendes unteres Kurbelrad 23, das die ebenfalls auf der äußeren Kurbelwelle 24 befestigte åu3ere Kurbel 25 antreibt. An der äußeren Kurbel 25 ist der zweiar:.iOe, abgewinkelte Schwenkpleuel 26 in seiner Abwinkelung angelenkt.
- An dem oberen winde des Schwenkpleuels 26 ist der Lenkpleuel 27 mit seinem unteren Ende angelenkte während das obere Ende des Lenkpleuels 27 in dem Festpunkt 28 schwenkbar gelagert ist, der lotrecht über der Drehachse der Kurbel 25 liegt. An dem unteren Ende des Schwenkpleuels 26 ist der Treibpleuel 29 :nit seinem oberen 1:nde angelenkt, dessen unteres Ende an dem äu;eren Stößel 3V schwenkbar gelagert ist, der in einer äußeren Stößelführung 31 geführtist. I)er Anlenkpunkt des Treibpleuels 29 an dem äulSercn Stößel 30 ist auf der Verlängerung der Verbindungslinie des Festpunktes 28 mit der Drehachse der äußeren Kurbel 25 lotrecht geführt.
- Das Kurbelrad 16 kammt außerdem mit einem weiteren Kurbelrad 32, das entweder von dem Kurbelrad 16 angetrieben ist und über eine Antriebsverbindung einen endständigen Stößel antreibt, oder bestandteil eines weiteren Stirnradgetriebes mit eigenem Antrieb ist, das über eine Antriebsverbindung oder mellrcre Antriebsverbindungen einen Stößel oder mehrere Stößel betatigt und durch den Lingriif der hurbelräder 16 und 32 mit dem über die Antriebswelle 3 angetriebenen Stirnradgetriebe synchronisiert ist.
- Bei dem dargestellten aufbau des Oberantriebes der Pres'se können ohne Veränderung des Stirnradgetriebes und der Abstände der ellen die von den Kurbeln 17, 18 angetriebenen Pleuel 19, 20 durch Antriebsverbindungen ersetzt sein, die je aus einer dreigliedrigen Pleuelkette bestehen.
Claims (3)
- PatentansprüchePresse mit ()berantrieL, insbesondere Stutenpresse, mit in 1. Pressenlangsrichtung verlaufendem SierksttickfluiJ und mechanischem Antrieb der in Pressenlangsrichtung hintereinander angeordneten Stößel über quer zur Pressenlängsrichtung liegende ellen, die über Stirnradgetriebe miteinander gekoppelt sind, wobei je Stößel ein Kurbeltrieb oder mehrere Kurbeltriebe vorgesehen sind, d a d u- r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Antriebsverbindung zu mindestens einem Stößel (30) von der Kurbel (25) oder den Kurbeln je Kurbel (25) über eine dreigliedrige Pleuelkette (26, 27, 29) hergestellt ist, die aus einem an sich bekannten zweiarmigen abge-- winkelten Schwenkpleuel (26) mit An lenkung an der Kurbel (25) in der Abwinkelung, einem mit seinem unteren Ende an dem oberen Ende des Schwenkpleuels (26) angelenkten Lenkpleuel (27), dessen oberes Ende in einem Festpunkt (28) angelenkt ist, der in an sich bekannter lieise etwa lotrecht über der Drehachse der Kurbel (25) liegt und einem mit seinem oberen Ende an dem unteren Ende des Schwenkpleuels (26) angelenkten üblichen Treibpleuel (29), dessen unteres Ende an dem Stößel (30) angelenkt ist, besteht, wobei der ;nlenkI)unkt an dem Stößel (30) lotrecht etwa auf der Verlängerung der Verbindungslinie des Festpunktes (28) mit der Drehachse der Kurbel (25) geführt ist.
- 2. Presse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dal3 der Winkel zwischen den Armen des Schwenkpleuels (26) etwa 90° bis 150° betragt und bezogen auf den Radius a der Kurbel (25) etwa folgende Abnessungen verwirklicht sind, näiilich Länge des oberen Armes des Schenkpleuels (26) 4a bis 7a, zange des unteren Armes des Schwenkpleuels (26) 3a bis Ga, Abstand der Drehachse der Kurbel (25) von dem Festpunkt (28) 4a bis 15a, Länge des Lenkpeuels (27) 2a bis lVa und Länge des Treibpleuels (29) 2a bis 10a.
- 3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens ein in Werkstückfluß zwischen zwei weiteren Stößeln liegender Stößel an mindestens eine Antriebsverbindung mit dreigliedriger Pleuelkette (26> 27, 29) angeschlossen ist.L e e r s e i t e
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