DE2407438B2 - Kniegelenkantrieb fuer stoessel von schnitt- oder umformpressen - Google Patents

Kniegelenkantrieb fuer stoessel von schnitt- oder umformpressen

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DE2407438B2
DE2407438B2 DE19742407438 DE2407438A DE2407438B2 DE 2407438 B2 DE2407438 B2 DE 2407438B2 DE 19742407438 DE19742407438 DE 19742407438 DE 2407438 A DE2407438 A DE 2407438A DE 2407438 B2 DE2407438 B2 DE 2407438B2
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Gerhard Dipl.-Ing. 7333 Ebersbach; Riedißer Günther 7332 Eislingen Nockher
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/10Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism
    • B30B1/14Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism operated by cams, eccentrics, or cranks

Description

55
)ie Erfindung bezieht sich auf einen Kniegelenkanb für Stößel von Schnitt- oder Uniformpressen nach 1 Oberbegriff des Hauptanspruchs,
tei einem bckannlcn Kniegelenkantrieb dieser An "-PS 38 701) ist die einerseits an dem Gestcll-Anlenkikt angelenkte Stelze andererseits an der dem itell-Anlcnkpunkt zugewandten Ecke an der dem zen Winkel gegenüberliegenden Seite des Dreieckes
die einerseits an dem Stößel-Anlenkpunkt ange-Ue Stelle andererseits an der dem Stößel-Anlenkkt zugewandten Ecke an der dem spitzen Winkel enüberliegendcn Seite des Dreieckes angclcnkt, wobei die Stelzen und der Dreisckslenker in eine: einzigen Ebene angeordnet sind. Diese Auslegung de; Kniegelenkantriebes hat zur Folge, daß sich die Langer der beiden Stelzen und der dem spitzen Winke gegenüberliegenden Seite des Dreieckslenkers wenig stens annähernd zu einer Gesamtlänge addieren, die die Gesamtabmessungen der Presse, bei einer stehender Presse deren Bauhöhe, wesentlich beeinflussen. E; gehört jedoch zu den wesentlichen Vorzügen vor Pressen der eingangs genannten Art, daß dabei durch geeignete Wahl der Abmessungen der die Kinematik des Kniegelenkantriebes bestimmenden Teile der Verlauf des Hubes über dem Kurbelwinkel den Bedürfnissen des jeweiligen Arbeitsvorganges entsprechend ausgestaltet werden kann. Hierbei treten Fälle auf, die große Längen der Stelzen und/oder der dazwischenliegenden Seite des Dreieckslenkers erforderlich machen würden, wodurch sich extrem große Gesamtabmessungen der Presse ergeben würden.
Bei einem anderen bekannten Kniegelenkantrieb für den Stößel einer Presse (US-PS 26 96 165). der ebenfalls funktionell spitzwinklige Dreieckslenker aufweist, dienen diese jedoch nicht als Antriebsglieder, sondern sind mit den die spitzen Winkel bildenden Ecken in dem Pressengestell schwenkbar gelagert. Der Antrieb erfolgt hierbei mittels Kurbeln, die über Lenker mit den den Kurbeln zugewandten Ecken der den spitzen Winkeln gegenüberliegenden Seiten der Dreieckslenker verbunden sind. Bei diesem Kniegelenkantrieb ist bereits eine Verringerung der Gesannabmessungen der Presse in Arbeitsrichtung dadurch erzielt, daß die Arbeitsrichtung und die etwa in dieser Richtung verlaufenden, an dem Stößel angelenkten Stelzen etwa rechtwinklig zu den den spitzen Winkeln gegenüberliegenden Seiten der Dreieckslenker und der Hauptbewegungsrichtung der Lenker angeordnet sind, wobei die Drcieckslenker auf ihren den spitzen Winkeln gegenüberliegenden Seiten zur Aufnahme der Lenker und Stelzen gabelförmig ausgebildet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, für einen in einer Presse angeordneten Kniegelenkanirieb der eingangs genannten Art eine Form des Kniegelcnkantriebcs anzugeben, der sich — unter sonst gleichen Voraussetzungen — mit wesentlich geringeren Gesamtabmessungen der Presse verwirklichen läßt.
Die Erfindung besteht bei einem Kniegclcnkantrieb der eingangs genannten Art darin, daß die einerseits an dem Gesteli-Anlenkpunkt angelenkte Stelze andererseits an der von dem Gestell-Anlenkpi'nkt abgewandten Ecke an der dem spitzen Winkel gegenüberliegenden Seite des Dreiecks und die einerseits an dem Stößel-Anlenkpunkt angelenkte Stelze andererseits an der von dem Stößcl-Ar.lenkpunkt abgewandten Ecke an der dem spitzen Winkel gegenüberliegenden Seite des Dreiecks angelenkt ist, wobei die Stelzen und der Dreieckslenker in verschiedenen, zueinander parallelen Ebenen angeordnet sind.
Bei dieser Auslegung des Kniegelenkantriebcs mit sich überkreuzenden Stelzen lassen sich beispielsweise verhältnismäßig lange Stelzen in einer Presse mit kleinen Gesamtabmcssungcn in der Arbeitsrichtung unterbringen. Die damit crziclbaren Verläufe des Hubes über dem Kurbelwinkel rechtfertigen es, bei Pressen mit erfindungsgemäß ausgeführten K niegelenkan trieben gewisse konstruktive Nachteile in Kauf zu nehmen, die sich daraus ergeben, c'.aß die beiden Stelzen und der Drcieckslenker mehrere nebeneinanderliegendc Ebenen einnehmen müssen.
Dm unier der zulclzi genannten Bedingung einen »ymmetrischen Aufbau des Kniegelcnkantriebes in se/ug auf eine Ebene erzielen zu können, die die λrbeitsrichtung und den Kurbelkreis enthält, werden Jic beiden nachstehend angeführten weiteren Ausgestaltungen erfindungsgemäß vorgeschlagen.
Einerseits sind der Dreieekslenker und die eine der Siel/en je im Querschnitt entlang der dem spitzen Winkel gegenüberliegenden Seite U-förmig ausgebildet, wobei die andere der Stelzen zwischen den U-Schenkein des Dreieckslenkers und der Dreieckslenker /wischen den U-Schenkeln der einen Stelze angeordnet ist. Andererseits bestehen der Dreieckslenker mindestens im Bereich der dem spitzen Winkel gegenüberliegenden Seite und die eine der beiden Stelzen aus je zwei zueinander parallelen Scheiben, wobei t'ie andere der beiden Stei/en zwischen den beiden Scheiben des Dreieckslenkcrs und die Scheiben des Dreieckslenkers je zwischen der anderen Stelze und einer Scheibe der einen Stelze angeordnet sind.
Durch den Wegfall der die U-Schenkel verbindenden Stege des Dreieckslenkers und der einen Stelze in dem Bereich der der Spitze des Dreicckslenkers gegenüberliegenden Seite desselben läßt sich bei dieser Ausgestaltung eine weitere Verringerung der Gesanitabmessungen der Presse in deren Arbeitsrichtung erzielen.
Bei Pressen mit erfindungsgemäßen Kniegelmkantrieb können die Anlenkungen der beiden Stelzen an dem Dreieekslenker und dem Anlcnkpunkten an Gestell und Stößel wahlweise mit Bolzen, die die Arbeits- und die Rückzugskraft übertrage". oJer mit Schalenlagern, die die Arbeitskraft übertragen, und Bolzen, die nur die Rückzugskraft übertragen, ausgeführt sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Kniegelenkantriebes nach der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 teilweise einen Schnitt in der Ebene des Kurbclkreises und teilweise eine Seitenansicht,
l·" i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie U-Il in Fi g. 1,
Fig. 3 eine Fig. I entsprechende Darstellung des kinematischen Schemas mit den Stellungen entsprechend den Kurbelwinkeln 0°,90°. 180°, 270°,
F i g. 4 eine Fig. I entsprechende Darstellung des kinematischen Schemas mit den Stellungen entsprechend den Kurbelwinkcln45", 135°, 225 ,315\ F i g. 5 ein Diagramm des Hubes übe" dem Kurbelwinke1.
Das von einem — nicht dargestellten — Motor angetriebene Ritzel 1 kämmt mit dem auf der Kurbelwelle 2 befestigten Zahnrad 3. Auf der Kurbel 4 der Kurbelwelle 2 ist der Dreieckslei.'ker 5 gelagert. An der von der Kurbel 4 abgew andten oberen Ecke fe des Dreieckslenkers 5 ist die untere Stelze 7 mittels der Bolzen 8 angelenkt, die andererseits in dem Stößel-Anlenkpunkt 14 mittels des Bolzens 15 mit dem Stößel 17 verbunden ist. An der von der Kurbel 4 abgewandten unteren Ecke 9 des Dreieckslenkcrs 5 ist die obere Sielze 10 mittels des Bolzens 11 angclenkt. die andererseits in dem Gestell-Anlenkpunkt 12 mittels des Bolzens 13 mit dem Pressengestell 16 verbunden ist. Der Stößel 17 ist in den Führungen 18 um den Hub Il bewegbar.
Die dem spitzen Winkel 19 zugeordnete, angetriebene Ecke des Dreieckslcnkers 5 läuft auf dem Kurbelkreis
21 entsprechend dem Pfeil 20 entgegen dem Uhrzeigersinn um.
Als oberer Totpunkt mit dem Kurbelwinkel 0 isi in dem Ausführungsbeispiel diejenige Stellung der Kurbel 4 definiert, in der letztere mit der Verlängerung des Bewegungsweges des Stößel-Anlcnkpunktes 14 einen rechten Winkel bildet und in Richtung auf diese Verlängerung weist.
In dem Diagramm des Hubes über dem Kurbelwinkel K W verläuft die Kennlinie 22 über einen Kurbelwinkel K W von etwa 65" - von 115° bis 180° KWnach dem oberen Totpunkt — annähernd geradlinig und horizontal. An diese Phase des Stillstandes des Stößels 17 schließt sich ein zweiter Hubabschnitt an. Ein Knicgelenkantrieb mit einem derartigen Verlauf der Kennlinie
22 ist beispielsweise verwendbar für ein schnelles Auffahren des Stößels 17 auf ein Werkstück, das während der Phase des Stillstandes gehalten und beispielsweise in einem anderen, nicht gehaltenen Bereich einer Bearbeitung durch einen weiteren Stößel der Presse unterworfen wird, dann in dem bisher gehaltenen Bereich einer Nachverformung durch den Stößel 17 unterworfen und schließlich durch schnelles Zurückziehen des Stößels 17 zur Entnahme freigegeber wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Paientansprüche:
1. Kniegelenkantrieb für Stößel von Schnitt- oder Umformpressen mit zwei Stelzen, die mit ihren voneinander abgewandten Enden einerseits in dem Stößel-Anlenkpunkt an dem Stößel oder einem damit verbundenem Kraftübernagungsglied und andererseits in dem Gestell-Anlenkpunki an dem Pressengestell etwa in der Verlängerung des Bewegungsweges des Stößel-Anlenkpunktes angelenkt sind und deren von dem Gesteli-Anlenkpunkt einerseits und dem Stößel-Anlenkpunkt andererseits abgewandte Enden an einem als Antriebjglied dienenden, funktionell spitzwinkligen Dreiecksienker an den beiden von dem spitzen Winkel (kleiner ais 90°) abgewandten Ecken angelenk! sind, wobei die den spitzen Winkel bildende Ecke des Dreieckslenkers durch einen Antrieb, beispielsweise mittels eines Exzenters oder einer Kurbel, auf einem Kurbelkrcis bewegbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß die einerseits an dem Gestell-Anlenkpunkt (12) angelenkte Stelze (10) andererseits an der von dem Gesteli-Anlenkpunkt (12) abgewandten Ecke (9) an der dem spitzen Winkel (19) gegenüberliegenden Seite des Dreiecks und die einerseits an dem Stößel-Anlenkpunkt (14) angelenkte Stelze (7) andererseits an der von dem Stößel-Anlenkpunkt (14) abgewandten Ecke (6) an der dem spitzen Winkel (19) gegenüberliegenden Seite des Dreiecks angelenkt ist, wobei die Stelzen (7, 10) und der Dreicckslenker (5) in verschiedenen, zueinander parallelen Ebenen angeordnet sind.
2. Kniegelenkantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drcieckslenker (5) und die eine der Stelzen (7) je im Querschnitt entlang der dem spitzen Winkel (19) gegenüberliegenden Seite U-förmig ausgebildet sind, und daß die andere der Stelzen (10) zwischen den U-Schenkeln des Dreieckslenkers (5) und der Dreieckslenker (5) zwischen der U-Schenkeln der einen Stelze (7) angeordnet ist
3. Kniegelenkantricb nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreieckslcnker (5) mindestens im Bereich der dem spitzen Winkel (19) gegenüberliegenden Seite und die eine der beiden Stelzen (7) aus je zwei zueinander parallelen Scheiben bestehen, und daß die andere der beiden Stelzen (10) zwischen den beiden Scheiben des Dreieckslenkers (5) je zwischen der anderen Stelze (10) und einer Scheibe der einen Stelze (7) angeordnet sind.
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DE3602884C2 (de) * 1986-01-31 1998-11-05 Schuler Pressen Gmbh & Co Kniehebelpresse für die Massivumformung

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