DE69926022T2 - Schutzhülle für ein Fahrrad - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzplatte für eine Fahrradkette und insbesondere eine Schutzplatte, die in der Nähe des vorderen Umwerfers des Fahrrades montiert wird, um ein Herunterfallen der Kette vom großen Kettenrad zu verhindern, und die in der Lage ist, den vorderen Umwerfer am Rahmen zu positionieren.
  • Einige Fahrräder sind mit drei mit an vorderen Pedalen angebrachten Zahnkränzen und einer Mehrzahl von am Hinterrad des Fahrrades angebrachten hinteren Kettenrädern ausgerüstet. Eine Kette stellt eine Verbindung zwischen einem ausgewählten vorderen Zahnkranz und einem ausgewählten hinteren Zahnkranz her, um eine Antriebskraft von den Pedalen an das Hinterrad zu liefern. Ein vorderer Umwerfer wird verwendet, um die Kette auf dem ausgewählten vorderen Zahnkranz zu positionieren, und ein hinterer Umwerfer wird verwendet, um die Kette auf dem ausgewählten hinteren Kettenrad zu positionieren. Verschiedene Kombinationen vorderer und hinterer Kettenrädern sorgen für einen weiten Bereich von Übersetzungsverhältnissen, um für eine Anpassung an einen breiten Bereich von Fahrbedingungen zu sorgen.
  • Beispielsweise offenbart EP 0 653 347 A1 einen vorderen Umwerfer für ein Fahrrad, welcher einen durch ein Steuerkabel betätigten Vierpunktgelenkmechanismus aufweist und weiter mittels Befestigungsschrauben unbeweglich an einer oberen Position eines Befestigungsbeschlages montiert ist, wodurch ein feststehendes Element gebildet wird, das mit der Tretlageraufnahme des Fahrradrahmens fest verbunden ist, um den vorderen Umwerfer zu lagern.
  • Wenn der vordere Umwerfer nicht in geeigneter Weise justiert ist, besteht das Risiko, dass die Kette vom kleinsten Zahnkranz herunterfällt, wenn die Kette vom mittleren Zahnkranz auf den kleinsten Zahnkranz umgelegt (geschaltet) wird. Demzu folge verklemmt sich die Kette häufig zwischen dem kleinsten Kettenblatt und dem Fahrradrahmen, wodurch der Fahrer gezwungen wird, vom Fahrrad abzusteigen und die Kette wieder auf das Kettenrad aufzulegen. Da sich die Kette häufig zwischen dem kleinsten Kettenrad und dem Fahrradrahmen mit viel Kraft verklemmt, kann ein Lösen der blockierten Kette sehr schwierig sein. Daher ist es, falls möglich, erwünscht, ein derartiges Verklemmen zu vermeiden.
  • Ein Justieren des vorderen Umwerfers beinhaltet ein geeignetes Einstellen der vertikalen Position des vorderen Umwerfers am Sitzrohr. Dies kann sich als sehr schwierig und zeitaufwändig erweisen, da für eine korrekte Funktion für gewöhnlich sehr enge Toleranzen erforderlich sind. Demzufolge ist der vordere Umwerfer häufig nicht korrekt positioniert.
  • Die Erfindung betrifft eine Baugruppe zur Befestigung an einem Fahrradrahmen, die einen vorderen Umwerfer und eine Schutzplatte zum Führen einer Kette aufweist, wobei die Schutzplatte an einem Fahrradrahmen zwischen dem großen Zahnkranz und dem Fahrradrahmen montiert ist, um den vorderen Umwerfer am Fahrradrahmen zu positionieren und die Kette zu führen, wenn die Kette von einem größeren Kettenrad auf ein kleineres Kettenrad umgelegt (geschaltet) wird, so dass die Kette nicht vom kleineren Kettenrad herunterfällt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung beinhaltet eine Baugruppe zur Befestigung an einem Fahrradrahmen, welche einen vorderen Umwerfer und eine Schutzplatte zum Führen einer Kette aufweist, einen Trägerkörper, welcher kein konstruktives Teil des vorderen Umwerfers bildet. Der Trägerkörper weist eine erste Seite, welche seitlich zum Fahrradrahmen hinweist, eine zweite Seite, welche seitlich vom Fahrradrahmen weg weist, einen unteren Abschnitt und einen oberen Abschnitt auf. Der untere Abschnitt der ersten Seite des Plattenkörpers ist so aufgebaut, dass er mit der Tretlageraufnahme des Fahrrades fluchtet, und ein Positionierungswiderlagerelement ist am oberen Abschnitt der ersten Seite des Trägerkörpers angeordnet. Eine Oberseite des Positionierungswiderlagerelementes bildet ein Positionierungswiderlager, welches den vorderen Umwerfer zum Fahrradrahmen positioniert. Die Schutzplatte bildet keinen Teil des vorderen Umwerfers. Außerdem kann ein Kettenführungswiderlager am oberen Abschnitt der zweiten Seite des Trägerkörpers ausgebildet sein, um die Kette zu führen, wenn die Kette von einem größeren Zahnkranz auf einen kleineren Zahnkranz geschaltet (umgelegt) wird.
  • In einer spezielleren Ausführungsform bildet das Positionierungswiderlagerelement ein Rahmenpositionierelement, welches den Plattenkörper am Fahrradrahmen positioniert, und der untere Abschnitt des Plattenkörpers definiert eine Tretlageraufnahmeöffnung. Das Kettenführungswiderlager ist bogenförmig und ist unter einem Winkel von ca. 45° bis ca. 85° und insbesondere ca. 66° gegenüber einer horizontalen Achse angeordnet.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Abschnittes eines Fahrradrahmens, an dem ein vorderer Umwerfer montiert ist, sowie einer speziellen Ausführungsform einer Schutzplatte gemäß der Erfindung;
  • 2 ist eine Ansicht von hinten des Fahrradrahmens, des vorderen Umwerfers und der Schutzplatte, die in 1 dargestellt sind;
  • 3 ist eine Ansicht von rechts der in den 1 und 2 dargestellten Schutzplatte;
  • 4 ist eine Ansicht von links der in den 1 und 2 dargestellten Schutzplatte;
  • 5 ist eine Ansicht von hinten der in den 1 und 2 dargestellten Schutzplatte;
  • 6 ist eine Ansicht von vorn der in den 1 und 2 dargestellten Schutzplatte;
  • 7 ist eine Ansicht von oben der in den 1 und 2 dargestellten Schutzplatte; und
  • 8 ist ein Querschnitt, welcher zeigt, wie die Schutzplatte an der Tretlageraufnahme des Fahrrades befestigt ist.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Abschnittes eines Fahrradrahmens 10, an dem ein vorderer Umwerfer 14 montiert ist, sowie einer speziellen Ausführungsform einer Schutzplatte 18 gemäß der Erfindung, und 2 ist eine Ansicht von hinten des Fahrradrahmens 10, des vorderen Umwerfers 14 und der Schutzplatte 18, die in 1 dargestellt sind. Der vordere Umwerfer 14 beinhaltet ein Basiselement 22, mit dem der vordere Umwerfer 14 am Fahrradrahmen befestigt ist, ein bewegliches Element 26, welches die Kettenführung 30 trägt, und einen Gelenkmechanismus 34, welcher das bewegliche Element 26 mit dem Basiselement 22 so koppelt, dass die Kettenführung 30 eine Kette 38 zwischen einem kleinen Zahnkranz 42, einem mittleren Zahnkranz 46 und einem großen Zahnkranz 50 führen kann, und zwar reagierend auf eine Spannung, die von einem (nicht dargestellten) Umwerferkabel auf einen Betätigungsarm 54 aufgebracht wird.
  • Wenn der vordere Umwerfer 14 nicht korrekt justiert ist, besteht das Risiko, dass die Kette 38 vom kleinen Kettenrad 42 herunterfällt, wenn der vordere Umwerfer 14 die Kette 38 vom mittleren Kettenrad 46 auf das kleine Kettenrad 42 schaltet (umlegt). Wenn dies erfolgt, tritt für gewöhnlich manchmal ein Verklemmen der Kette 38 zwischen dem kleinen Kettenrad 42 und dem Rahmen 10, insbesondere zwischen dem kleinen Kettenrad 42 und der Tretlageraufnahme 58 auf. Um dies zu verhindern, ist die Schutzplatte 18 am Rahmen 10 zwischen dem kleinen Kettenrad 42 und dem Rahmen 10 montiert und insbesondere zwischen dem kleinen Kettenrad 42 und der Tretlageraufnahme 58.
  • Wie in den 3 bis 7 dargestellt, beinhaltet die Schutzplatte 18: einen Trägerkörper in Form eines Plattenkörpers 60, welcher eine erste Seite 64 aufweist, die seitlich zum Fahrradrahmen 10 hin weist, eine zweite Seite 68, welche seitlich vom Fahrradrahmen weg weist, einen unteren Abschnitt 72 und einen oberen Abschnitt 76. Der Plattenkörper 60 kann aus Kunststoff, glasfaserverstärktem Kunststoff, Aluminium, Stahl etc. ausgebildet sein. Wie hier verwendet, sind die Begriffe "seitlich zum Fahrrad hin", "seitlich vom Fahrrad weg", "obere" und "untere" aus 2 zu bestimmen, und die Begriffe "nach vorne", "vordere", "hintere" und "nach hin ten" aus 1 zu bestimmen, wobei in Richtung nach vorne in 1 nach rechts ist und in Richtung nach hinten in 1 nach links ist.
  • Der untere Abschnitt 72 des Plattenkörpers 60 weist eine Tretlageraufnahmeöffnung 80 auf, die mit der Tretlageraufnahme 58 fluchtet. In dieser Ausführungsform weist die Tretlageraufnahmeöffnung 80 den gleichen Durchmesser auf wie die (nicht dargestellte) entsprechende Öffnung in der Tretlageraufnahme 58 des Fahrrades. In jedem Fall fluchtet die erste Seite 64 des unteren Abschnittes 72 des Plattenkörpers 60 mit der Tretlageraufnahme 58, wenn die Schutzplatte 18 am Fahrradrahmen 10 montiert ist.
  • Ein Rahmenpositionierungselement 84 ist am oberen Abschnitt 76 der ersten Seite 64 des Plattenkörpers 76 angeordnet, um den Plattenkörper 76 am Fahrradrahmen 10 zu positionieren. In dieser Ausführungsform beinhaltet, wie deutlicher in 7 dargestellt, das Positionierelement 84 ein Positionierungswiderlagerelement 88 und einen Positionierungspuffer 92. Das Positionierungswiderlagerelement 88 ist einstückig mit dem Plattenkörper 60 ausgebildet und erstreckt sich unter einem rechten Winkel zur ersten Seite 64 seitlich nach innen. Das Positionierungswiderlagerelement 88 beinhaltet eine konkave halbkreisförmige Fläche 96, eine obere Nut 100, die sich entlang einer oberen Fläche 104 benachbart zur konkaven Fläche 96 erstreckt, und eine untere Nut 108, die sich entlang einer unteren Fläche 112 benachbart zur konkaven Fläche 96 erstreckt. Der Positionierungspuffer 92 beinhaltet eine Nut 116 zum Montieren des Positionierungspuffers 92 am Positionierungswiderlagerelement 88 und eine konkave halbkreisförmige Fläche 120, welche gegen den Rahmen 10 zur Anlage kommt. Somit erfolgt durch die konkave Fläche 120 eine nicht drehbare Positionierung des Plattenkörpers 60 am Rahmen 10. Der Positionierungspuffer 92 kann aus Kunststoff oder Gummi ausgebildet sein, um zu verhindern, dass der Plattenkörper 60 den Rahmen 10 verkratzt.
  • Wenn der Plattenkörper 60 am Fahrradrahmen 10 positioniert ist, kann die Oberseite 104 des Positionierungswiderlagerelementes 88 als Positionierungswiderlager fungieren, welches gegen das Basiselement 22 des vorderen Umwerfers 14 zur An lage kommt, um die korrekte vertikale Höhe des vorderen Umwerfers 14 einzustellen. Der Abstand zwischen der Mitte der Tretlageraufnahmeöffnung 80 und der Oberseite 104 kann zwischen 45 mm und 75 mm betragen, in Abhängigkeit vom Typ des verwendeten vorderen Umwerfers und der verwendeten Zahnkränze. Beispielsweise sollte der Abstand zwischen der Mitte der Tretlageraufnahmeöffnung 80 und der Oberseite 104 ca. 71,5 mm betragen, wenn ein vorderer Umwerfer mit einem Aluminiumbasiselement 22 zusammen mit einem 48 Zähne aufweisenden großen Zahnkranz verwendet wird.
  • Der Abstand zwischen der Mitte der Tretlageraufnahmeöffnung 80 und der Oberseite 104 sollte ca. 47,8 mm betragen, wenn ein vorderer Umwerfer mit einem Stahlbasiselement 22 zusammen mit einem 42 Zähne aufweisenden großen Zahnkranz verwendet wird.
  • Wie in 7 dargestellt, ist die konkave Fläche 120 des Positionierungspuffers 92 (oder die konkave Fläche 96 des Positionierungswiderlagerelementes 88, falls der Positionierungspuffer 92 nicht verwendet wird) auf einer vertikalen Achse 140 zentriert, die den Mittelpunkt der Tretlageraufnahmeöffnung 80 schneidet (3). Außerdem sind die konkaven Flächen 96 und 120 symmetrisch bezüglich einer vertikalen Ebene 144, die sich von der vertikalen Achse 140 zur Mitte einer jeden konkaven Fläche erstreckt. Wie hier verwendet, fällt die vertikale Achse für gewöhnlich mit dem Sitzrohr zusammen und ist demzufolge nicht notwendigerweise genau vertikal.
  • Ein Kettenführungswiderlagerelement 160 ist einstückig am oberen Abschnitt 76 der zweiten Fläche 63 des Plattenkörpers 60 ausgebildet, um die Kette 38 auf das kleine Kettenrad 42 zu lenken und um ein Herunterfallen der Kette 38 vom kleinen Kettenrad 42 zu verhindern, wenn ein Umlegen (Schalten) der Kette 38 vom mittleren Kettenrad 46 auf das kleine Kettenrad 42 erfolgt. Wie in 1 dargestellt, ist das Kettenführungswiderlagerelement 160 oberhalb des Kreises 164 positioniert, der durch die Zähne des kleinen Kettenrades 42 definiert ist, und hat, wie in 3 dargestellt, bogenartige Form, die um den Mittelpunkt der Tretlageraufnahmeöff nung 80 zentriert ist. In dieser Ausführungsform befindet sich die radiale Position des Kettenführungswiderlagerelementes 160 ca. 6,0 mm, und vorzugsweise 6,4 mm vom Kreis 164 entfernt. Auch erstreckt sich, wie in 3 dargestellt, die seitlich am weitesten außen befindliche Kante 168 des Widerlagerelementes 160 unter einem Winkel von ungefähr 45° bis ungefähr 85° im Gegenuhrzeigersinn gegenüber einer horizontalen Achse 170, die senkrecht zu einer vertikalen Achse 140 ist und den Mittelpunkt der Tretlageraufnahmeöffnung 80 schneidet. Das Kettenführungswiderlagerelement 160 weist vorzugsweise einen Abschnitt auf, der mindestens unter ca. 66° im Gegenuhrzeigersinn gegenüber der horizontalen Achse 170 angeordnet ist.
  • Eine untere Vertiefung 180 ist auf der zweiten Seite 68 des Plattenkörpers 60 unterhalb des Kettenführungswiderlagerelementes 160 angeordnet und folgt näherungsweise dem Weg der Zähne des kleinen Kettenrades 42, wie dargestellt in 1. Die untere Vertiefung 180 trägt dazu bei, zu verhindern, dass die Kette 38 am Plattenkörper 60 schleift, wenn sich die Kette 38 in Verzahnungseingriff mit dem kleinen Kettenrad befindet. Außerdem ist eine hintere Vertiefung 184 benachbart und an der Rückseite des Kettenführungswiderlagerelementes 160 angeordnet, um zu verhindern, dass die Kette 38 am Plattenkörper 60 schleift, wenn sich die Kette 38 in Verzahnungseingriff mit entweder dem mittleren Kettenrad 46 oder dem großen Kettenrad 50 befindet. In dieser Ausführungsform weist die hintere Vertiefung 184 eine sich verjüngende Form auf, welche sich vom hinteren Teil des Kettenführungswiderlagerelementes 160 zur Hinterkante des Plattenkörpers 60 hin seitlich nach innen verjüngt, wie deutlicher in 7 dargestellt ist.
  • Um die Schutzplatte 18 zu verwenden, wird der Plattenkörper 60 so platziert, dass die konkave Fläche 120 des Positionierungspuffers 92 gegen den Rahmen 10 ansteht und die erste Fläche 64 des Plattenkörpers 60 gegen die Tretlageraufnahme 58 ansteht, wobei die Tretlageraufnahmeöffnung 80 mit der Öffnung in der Tretlageraufnahme 58 fluchtet. Wie in 8 dargestellt, ist ein Befestigungsring 190, welcher einen Flansch 192 mit einer seitlichen Innenfläche 194, einer seitlichen Außenfläche 195 und einem zylindrischen Abschnitt 196 aufweist, am Plattenkör per 60 so montiert, dass sich der zylindrische Abschnitt 196 durch die Tretlageraufnahmeöffnung 80 erstreckt und die seitliche Innenfläche 194 ein wenig in eine Nut 197 in der zweiten Fläche 68 eingesetzt ist. Ein herkömmlicher Tretlagerbefestigungsdeckel 198 mit einem Flansch 200 wird dann in die Öffnung der Tretlageraufnahme 58 eingeschraubt, um den Plattenkörper 60 am Rahmen 10 zurückzuhalten. Eine Innenkante 199 des zylindrischen Abschnittes 196 des Befestigungsrings 190 kommt gegen die Kante der Tretlageraufnahme 58 zur Anlage, so dass der Flansch 200 keinen übermäßigen Druck auf den Plattenkörper 60 aufbringt. Danach wird der vordere Umwerfer 14 am Rahmen 10 befestigt, wobei die untere Fläche des Basiselementes 22 gegen die obere Fläche 104 des Positionierungswiderlagerelementes 88 zur Anlage kommt. Wenn die Kette 38 vom mittleren Kettenrad 46 auf das kleine Kettenrad 42 umgelegt wird (geschaltet wird), verhindert das Kettenführungswiderlagerelement 160, dass die Kette 38 vom kleinen Kettenrad 42 herunterfällt, sollte der vordere Umwerfer 14 nicht in korrekter Weise justiert sein.
  • Auch wenn zuvor verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurden, können weitere Modifikationen verwendet werden, ohne vom Gedanken und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise können Größe, Form, Ort und Orientierung der verschiedenen Bauelemente nach Wunsch verändert werden. Die Funktionen eines einzigen Elementes können durch zwei Elemente ausgeführt werden, und umgekehrt. Der Positionierungspuffer 92 kann entfallen und die Tretlageraufnahmeöffnung 80 kann, je nach Wunsch, einen kleineren oder größeren Durchmesser als die Öffnung in der Tretlageraufnahme 58 haben. Das Positionierungswiderlagerelement 88 und das Kettenführungswiderlagerelement 160 brauchen nicht einstückig mit dem Plattenkörper 60 ausgebildet zu sein. Somit versteht es sich, dass der Schutzumfang der Erfindung nicht durch die speziellen offenbarten Strukturen eingeschränkt ist. Statt dessen sei der tatsächliche Schutzumfang der Erfindung durch die folgenden Ansprüche festgelegt.
  • Zusammenfassend gesagt, ist eine Schutzplatte 18 zur Befestigung an einem Fahrradrahmen für das Führen einer Kette vorgesehen, welche einen Plattenkörper 60 beinhaltet, der eine erste Seite 64, welche seitlich zum Fahrradrahmen 10 hin weist, eine zweite Seite 68, welche seitlich vom Fahrradrahmen 10 weg weist, einen unteren Abschnitt 72 und einen oberen Abschnitt 76 aufweist. Der untere Abschnitt 72 der ersten Seite 64 des Plattenkörpers 60 ist so aufgebaut, dass er mit einer Tretlageraufnahme 58 des Fahrrades fluchtet, und ein Positionierungswiderlagerelement 88 ist am oberen Abschnitt 76 der ersten Seite 64 des Trägerkörpers 60 angeordnet. Eine Oberseite 104 des Positionierungswiderlagerelementes 88 bildet ein Positionierungswiderlager, welches einen vorderen Umwerfer 14 am Fahrradrahmen 10 positioniert. Außerdem kann ein Kettenführungswiderlagerelement 160 am oberen Abschnitt 76 der zweiten Seite 68 des Trägerkörpers 60 ausgebildet sein, um die Kette zu führen, wenn die Kette von einem größeren Zahnkranz auf einen kleineren Zahnkranz umgelegt (geschaltet) wird.

Claims (23)

  1. Baugruppe zur Befestigung an einem Fahrradrahmen, welche einen vorderen Umwerfer (14) und eine Schutzplatte (18) zum Führen einer Kette (38) aufweist, wobei die Platte aufweist: einen Trägerkörper (60) mit: einer ersten Seite (64), welche seitlich zum Fahrradrahmen (10) hin weist; einer zweite Seite (68), welche seitlich vom Fahrradrahmen (10) weg weist; einem unteren Abschnitt (72); und einem oberen Abschnitt (76); wobei der untere Abschnitt (72) der ersten Seite (64) des Trägerkörpers (60) so aufgebaut ist, dass er mit einer Tretlageraufnahme (58) des Fahrrades fluchtet; ein Positionierungswiderlagerelement (88), das am oberen Abschnitt (76) der ersten Seite (64) des Trägerkörpers (60) angeordnet ist; und wobei eine Oberseite (104) des Positionierungswiderlagerelementes (88) ein Positionierungswiderlager bildet, welcher den vorderen Umwerfer (14) zum Fahrradrahmen (10) positioniert, wobei dieser am vorderen Umwerfer nicht fest angebracht ist.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt (72) des Trägerkörpers (60) eine Tretlageraufnahmeöffnung (80) begrenzt.
  3. Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand zwischen einer Mitte der Tretlageraufnahmeöffnung (80) und der Oberseite (104) des Positionierungswiderlagerelementes (88) zwischen ca. 45 mm und ca. 75 mm beträgt.
  4. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; dass das Positionierungswiderlagerelement (88) sich in radialer Richtung einstellen lässt.
  5. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierungswiderlagerelement (88) ein Rahmenpositionierungselement (84) bildet, welches den Trägerkörper (60) am Fahrradrahmen (10) positioniert.
  6. Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenpositionierungselement (84) einstückig mit dem Trägerkörper (60) ausgebildet ist.
  7. Baugruppe nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenpositionierungselement (84) eine konkave Fläche (120) zur Positionierung des Trägerkörpers (60) auf dem Fahrradrahmen (10) aufweist, wobei die konkave Fläche (120) relativ zu einer vertikalen Achse (140) zentriert ist.
  8. Baugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die konkave Fläche (120) bezüglich einer vertikalen Ebene (144) symmmetrisch ist, die sich von der vertikalen Achse (140) zum Mittelpunkt der konkaven Fläche (120) erstreckt.
  9. Baugruppe nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die konkave Fläche (120) eine halbkreisförmige Form hat.
  10. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche weiter ein Kettenführungswiderlager (160) aufweist, das am oberen Abschnitt (76) der zweiten Seite (68) des Trägerkörpers (60) ausgebildet ist, um die Kette (38) zu führen.
  11. Baugruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet dass das Kettenführungswiderlager (160) einstückig mit dem Trägerkörper (60) ausgebildet ist.
  12. Baugruppe nach einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt (72) des Trägerkörpers (60) eine Tretlageraufnahmeöffnung (80) begrenzt, wobei sich die vertikale Achse (14) durch einen Mittelpunkt der Tretlageraufnahmeöffnung (80) erstreckt und die vertikale Achse (140) senkrecht zu einer horizontalen Achse (170) ist, die sich durch den Mittelpunkt der Tretlageraufnahmeöffnung (80) erstreckt.
  13. Baugruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet dass das Kettenführungswiderlager (160) unter einem Winkel von ca. 45° bis ca. 85° im Gegenuhrzeigersinn von der Horizontalachse (170) angeordnet ist.
  14. Baugruppe nach einem der Ansprüche 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Kettenführungswiderlager (160) unter einem Winkel von ca. 66° im Gegenuhrzeigersinn von der Horizontalachse (170) angeordnet ist.
  15. Baugruppe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet dass sich das Kettenführungswiderlager (160) unter einem Winkel von ca. 45° bis zu einem Winkel von ca. 85° im Gegenuhrzeigersinn von der Horizontalachse (170) erstreckt.
  16. Baugruppe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Widerlager (160) lediglich von einem Winkel von ca. 45° bis zu einem Winkel von ca. 85° im Gegenuhrzeigersinn von der Horizontalachse (170) erstreckt.
  17. Baugruppe nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Kettenführungswiderlager (160) einstückig mit dem Trägerkörper (60) ausgebildet ist.
  18. Baugruppe nach einem der Ansprüche 5 bis 17, bei welcher das Rahmenpositionierungselement (84) einstückig mit dem Trägerkörper (60) ausgebildet ist.
  19. Baugruppe nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Seite (68) des Trägerkörpers (60) radial innerhalb des Kettenführungswiderlagers (61) eine untere Aussparung (180) begrenzt.
  20. Baugruppe nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Seite (68) des Trägerkörpers (60) benachbart zum Kettenführungswiderlager (160) eine hintere Aussparung (184) begrenzt, die sich im Gegenuhrzeigersinn erstreckt.
  21. Baugruppe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Aussparung (184) eine sich verjüngende Form hat.
  22. Baugruppe nach einem der Ansprüche 10 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Kettenführungswiderlager (160) bogenförmig ist.
  23. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt (72) des Trägerkörpers (60) eine Tretlageraufnahmeöffnung (80) begrenzt und weiter einen Befestigungsring (190) aufweist, welcher sich durch die Tretlageraufnahmeöffnung (80) hindurch erstreckt und gegen die Tretlageraufnahme (58) zur Anlage kommt, um den Trägerkörper (60) am Fahrradrahmen (10) zurückzuhalten.
DE69926022T 1998-02-13 1999-02-02 Schutzhülle für ein Fahrrad Expired - Lifetime DE69926022T2 (de)

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