DE69933953T2 - Hinterradkettenschaltung mit Stossdämpfer - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft Fahrradumwerfer, und insbesondere einen hinteren Umwerfer mit einer Stoßdämpfereinrichtung, um das Risiko einer Beschädigung des Umwerfers oder einer mangelhaften Funktion des Umwerfers beim Fahren über unebenes Gelände zu minimieren.
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1 zeigt einen typischen Umwerfer10 des Standes der Technik wie beispielsweise denjenigen, der in USP 4,690,663 dargestellt ist, auf die hier inhaltlich Bezug genommen wird. Der Umwerfer beinhaltet einen Basiselementvorrichtung14 , die an einem Fahrradrahmen F angebracht ist; ein bewegliches Element18 , das eine Kettenführung22 trägt, die ihrerseits eine Führungsrolle24 und eine Spannrolle28 lagert; und Gelenkstücke32 ,34 , die zwischen der Basiselementvorrichtung14 und dem beweglichen Element18 mittels Schwenkstiften38 ,40 ,42 ,44 schwenkbar verbunden sind. Ein Steuerkabel46 weist eine Außenhülle48 auf, die an der Basiselementvorrichtung14 mittels eines Einstelltubus49 angeschlagen ist, und eine Drahtseele50 , die mit dem Gelenkstück32 mittels eines Verbindungsstücks54 verbunden ist. Ein Einziehen und Nachlassen der Drahtseele50 bewirkt, dass sich das bewegliche Element relativ zur Basiselementvorrichtung14 bewegt, was wiederum bewirkt, dass die Kettenführung22 eine Kette C auf gewählte Positionen unterhalb einer Mehrzahl von Kettenrädern G1–G7 führt, und zwar in herkömmlicher Weise unter der Spannung einer Rückstellfeder56 . -
2 ist eine explodierte Ansicht, welche die detaillierte Struktur der Basiselementvorrichtung14 und die Art und Weise der Befestigung der Basiselementvorrichtung14 am Rahmen F darstellt. Wie in2 dargestellt, beinhaltet die Basiselementvorrichtung14 ein Basiselement80 mit einer Basiselementanschlageinrichtung82 und ein Verbindungselement84 in Form eines Schaftes, der eine Werkzeugeingreiföffnung86 und einen Gewindeabschnitt88 zum Einschrauben in eine Gewindeöffnung90 im Rahmen F aufweist. Ein Positionierelement91 in Form einer Positionierplatte, die eine Positioniernase92 , die einem Widerlager104 am Rahmen F zugewandt ist, und eine Positionierplattenanschlageinrichtung91 aufweist, die gegen eine Basiselementanschlageinrichtung82 ansteht, ist am Verbindungselement84 drehbar gelagert. Eine Schraubenfeder96 , deren erstes Ende98 in einer Öffnung100 im Positionierelement91 zurückgehalten wird, um deren zweites Ende102 in einer (nicht dargestellten) Öffnung im Basiselement80 zurückgehalten wird, ist ebenfalls um das Verbindungselement84 herum gelagert. Eine Einstellschraube108 ist in eine Gewindeöffnung110 in der Positioniernase92 eingeschraubt, so dass durch Drehen der Einstellschraube108 die Position der Positioniernasen92 relativ zum Widerlager104 eingestellt wird, um den Verdrillwinkel der Feder96 einzustellen. - Weitere Umwerfer können gemäß den Lehren von USP 4,610,644 aufgebaut sein, bei dem die Einstellschraube
108 weggelassen ist, in Übereinstimmung mit USP 4,235,118, bei dem die Schraubenfeder96 weggelassen ist, oder in vielen anderen Weisen. In jedem Fall treten, wenn das Fahrrad auf sehr rauhem Gelände gefahren wird, und insbesondere bei Abfahrten auf solchem Gelände, bei dem das Fahrrad heftigen Stößen ausgesetzt sein kann, manchmal heftige Auf- und Abwärtsschwingungen der Kette C auf. Diese heftige Schwingungsbewegung wird über die Kettenführung22 und Gelenkstücke32 ,34 auf die Basiselementbaugruppe14 übertragen, was zu einem Hämmereffekt zwischen der Positionierplattenanschlageinrichtung94 und der Basiselementanschlageinrichtung82 oder zwischen der Einstellschraube108 und dem Widerlager104 führt. Mit der Zeit kann die Hämmerbewegung das Basiselement80 oder das Positionierelement91 zerstören. - INHALT DER ERFINDUNG
- Es ist das Ziel der Erfindung, die durch diese Hämmerbewegungen bedingte Zerstörung zu vermeiden.
- Der erste, zweite und dritte Aspekt der Erfindung betrifft Fahrradumwerfer gemäß dem unabhängigen Anspruch 1, 9 bzw. 14. Verbesserungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 8, 10 bis 13 und 15 definiert.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine Seitenansicht eines Umwerfers des Standes der Technik, der mit einem Fahrradrahmen verbunden ist; -
2 ist eine explodierte Ansicht, die den detaillierten Aufbau der in1 dargestellten Basiselementvorrichtung zeigt; -
3 ist eine detaillierte Ansicht einer speziellen Ausführungsform einer Stoßdämpfereinrichtung eines hinteren Umwerfers gemäß der Erfindung; -
4 ist eine detaillierte Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Stoßdämpfereinrichtung eines hinteren Umwerfers gemäß der Erfindung; -
5 ist eine detaillierte Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Stoßdämpfereinrichtung eines hinteren Umwerfers der Erfindung; und -
6 ist eine detaillierte Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Stoßdämpfereinrichtung eines hinteren Umwerfers gemäß der Erfindung. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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3 ist eine detaillierte Ansicht einer speziellen Ausführungsform einer Stoßdämpfereinrichtung eines hinteren Umwerfers gemäß der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform beinhaltet ein Fahrradumwerfer200 zur Befestigung an einem Fahrradrahmen204 eine Basiselementvorrichtung208 , die ein Basiselement209 mit einem ersten Vorsprung210 in Form eines Positionierelementes oder einer Anschlagwand und ein Verbindungselement212 , bei dem es sich um einen mit einem Gewinde versehenen Schaft wie zuvor für den Stand der Technik erläutert, oder um irgendein anderes Element handeln kann, das die Basiselementvorrichtung208 mit dem Fahrradrahmen204 verbindet. Eine (nicht dargestellte) Kettenführung ist mit der Basiselementvorrichtung208 mittels Gelenkstücken220 ,224 für eine Bewe gung relativ zur Basiselementvorrichtung208 entgegen der Kraft einer Rückstellfeder256 und zum Führen einer (nicht dargestellten) Kette zwischen einer Mehrzahl von (nicht dargestellten) Kettenrädern in bekannter Weise verbunden. Der erste Vorsprung210 ist so ausgebildet, dass er sich relativ zu einem zweiten Vorsprung230 dreht, der auf einem zweiten Element234 ausgebildet ist, das dem ersten Vorsprung210 zugewandt ist, wenn die Basiselementvorrichtung am Fahrrad montiert ist. Eine derartige Drehung oder Rotation kann beabsichtigt als Teil der Gestaltung auftreten, oder sie kann als Ergebnis von Kräften auftreten, die bei einem rauhen Betrieb des Fahrrades auf den Umwerfer aufgebracht werden. - Eine Stoßdämpfereinrichtung
240 ist zwischen dem ersten Vorsprung210 und dem zweiten Vorsprung230 angeordnet, um Stöße zwischen dem ersten Vorsprung210 und dem zweiten Vorsprung230 zu dämpfen. Insbesondere ist bei dieser Ausführungsform eine Einstellschraube250 in den ersten Vorsprung210 eingeschraubt, und die Stoßdämpfereinrichtung ist zwischen der Einstellschraube250 und dem zweiten Vorsprung230 angeordnet, obschon bei weiteren Ausführungsformen die Einstellschraube250 weggelassen werden kann und die Stoßdämpfereinrichtung direkt zwischen dem ersten Vorsprung210 und dem zweiten Vorsprung230 platziert sein kann, beispielsweise durch Verkleben der Stoßdämpfereinrichtung240 mit dem ersten Vorsprung210 . Die Stoßdämpfereinrichtung240 kann aus Gummi, Weichkunststoffmaterial, einem Elastomer, einer Druckfeder oder irgendeinem anderen zusammendrückbaren oder elastischen Element aufgebaut sein, das zum Absorbieren oder Dämpfen von Stößen befähigt ist. Dasselbe gilt für die nachstehend beschriebenen Ausführungsformen. -
4 ist eine detaillierte Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Stoßdämpfereinrichtung eines hinteren Umwerfers gemäß der Erfindung. Die Stoßdämpfereinrichtung gemäß dieser Ausführungsform kann bei einem Umwerfer verwendet werden, der gemäß den Lehren der zuvor angegebenen USP 4,690,663 aufgebaut ist und mit Bezug auf1 und2 beschrieben wurde, und daher werden die gleichen Bezugszeichen verwendet, um gleiche Elemente zu bezeichnen. Bei dieser Ausführungsform ist eine Stoßdämpfereinrichtung300 zwischen einer Einstellschraube108 und einem Widerlager104 angeordnet. Falls gewünscht, könnte die Stoßdämpfereinrichtung300 auf einen Umwerfer angewandt werden, der gemäß den Lehren von USP 4,610,644 aufgebaut ist, in welchem Fall die Einstellschraube108 weggelassen wird und die Stoßdämpfereinrichtung direkt zwischen der Positioniernase oder der Anschlagwand110 und dem Widerlager104 angeordnet ist, beispielsweise durch Verkleben der Stoßdämpfereinrichtung300 mit der Positioniernase110 . -
5 ist eine detaillierte Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Stoßdämpfereinrichtung eines hinteren Umwerfers gemäß der Erfindung. Die Stoßdämpfereinrichtung gemäß dieser Ausführungsform kann auch bei einem Umwerfer verwendet werden, der gemäß den Lehren der zuvor angegebenen USP 4,690,663 aufgebaut ist und mit Bezug auf1 und2 beschrieben wurde, und daher werden die gleichen Bezugszeichen verwendet, um gleiche Elemente zu bezeichnen. Bei dieser Ausführungsform ist die Basiselementanschlageinrichtung82 in2 so modifiziert, dass sie die Form eines Stoßdämpfereinrichtungs-Trägervorsprungs oder – Widerlagers82' hat, so dass eine Stoßdämpfereinrichtung320 zwischen dem Stoßdämpfereinrichtungs-Trägervorsprung82' und einer Positionierplatten-Anschlageinrichtung94 am Positionierelement91 angeordnet sein kann. Dieselbe Gestaltung könnte auch bei einem Umwerfer verwendet werden, der gemäß den Lehren von USP 4,610,644 aufgebaut ist, und zwar durch Weglassen der Einstellschraube108 . -
6 ist eine detaillierte Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Stoßdämpfereinrichtung eines hinteren Umwerfers gemäß der Erfindung. Die Stoßdämpfereinrichtung gemäß dieser Ausführungsform kann auch bei einem Umwerfer verwendet werden, der gemäß den Lehren der zuvor angegebenen USP 4,690,663 aufgebaut ist und mit Bezug auf1 und2 beschrieben wurde, und daher werden die gleichen Bezugszeichen verwendet, um gleiche Elemente zu bezeichnen. Bei dieser Ausführungsform ist die Einstellschraube108 nicht in die Positioniernase92 eingeschraubt. Stattdessen ist eine Positioniernase92' ähnlich wie die in USP 4,610,644 offenbarte Positioniernase aufgebaut, und die Basiselementanschlageinrichtung82 in2 ist so modifiziert, dass sie die Form eines Stoßdämpfereinrichtungs- Trägervorsprungs oder -Widerlagers82'' hat, der eine Einstellschraube108 aufnimmt, so dass eine Stoßdämpfereinrichtung370 zwischen der Einstellschraube108 und einer Positionierplatten-Anschlageinrichtung94 angeordnet sein kann. - Zwar wurden zuvor verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, jedoch können weitere Modifikationen verwendet werden, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise können Größe, Form, Ort und Orientierung der verschiedenen Bauelemente nach Wunsch verändert werden. Die Funktionen eines Einzelelementes können von zwei Elementen ausgeführt werden, und umgekehrt. Zwar wurde eine Stoßdämpfereinrichtung verwendet, um Stöße zu absorbieren oder zu dämpfen, wenn sich die Basiselementbaugruppe
14 im Gegenuhrzeigersinn wie dargestellt in1 dreht, jedoch könnte der Umwerfer so aufgebaut sein, dass er Stöße dämpft, die auftreten, wenn die Basiselementbaugruppe14 sich im Uhrzeigersinn dreht. Wie zuvor beschrieben, kann das Widerlager ein auf dem Fahrradrahmen ausgebildetes Widerlager, ein Widerlager, das durch ein separates Element gebildet ist, das am Umwerfer befestigt ist und relativ zum Rahmen fixiert ist, wenn der Umwerfer am Rahmen befestigt ist, oder ein beliebiges anderes Element sein, das eine ähnliche Funktion durchführt. - Somit versteht es sich, dass der Schutzumfang der Erfindung nicht durch die offenbarten spezifischen Strukturen eingeschränkt ist. Stattdessen sollte der tatsächliche Schutzumfang der Erfindung durch die folgenden Ansprüche bestimmt sein.
Claims (15)
- Fahrradumwerfer zur Befestigung an einem Fahrradrahmen (F), aufweisend: eine Basiselementvorrichtung (
14 ), aufweisend: ein Basiselement (80 ); und ein Verbindungselement (84 ), welches das Basiselement (80 ) mit dem Fahrradrahmen (F) verbindet; eine Kettenführung (22 ), die mit der Basiselementvorrichtung (14 ) für eine Bewegung relativ zur Basiselementvorrichtung (14 ) verbunden ist; wobei die Basiselementvorrichtung (14 ) ein Positionierelement (91 ) zum Positionieren der Basiselementvorrichtung (14 ) relativ zu einem Widerlager (104 ) aufweist, das relativ zum Fahrradrahmen (F) feststehend ist; und eine Stoßdämpfereinrichtung (300 ), die ausgebildet ist, um zwischen dem Positionierelement (91 ,110 ) und dem Widerlager (104 ) angeordnet zu werden, um Stöße zwischen dem Positionierelement (91 ,110 ) und dem Widerlager (104 ) zu absorbieren. - Umwerfer nach Anspruch 1, bei dem das Positionierelement eine Anschlagwand (
110 ) beinhaltet, die dem Widerlager (104 ) zugewandt ist, und wobei die Stoßdämpfereinrichtung (300 ) ausgebildet ist, um zwischen der Anschlagwand (110 ) und dem Widerlager (104 ) angeordnet zu werden. - Umwerfer nach Anspruch 2, welcher weiter eine Einstellschraube (
108 ) aufweist, die in die Anschlagwand (110 ) eingeschraubt ist, um dem Widerlager (104 ) zugewandt zu sein, und wobei die Stoßdämpfereinrichtung (300 ) ausgebildet ist, um zwischen der Einstellschraube (108 ) und dem Widerlager (104 ) angeordnet zu werden. - Umwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Basiselement eine Basiselementanschlageinrichtung (
82 ) beinhaltet, und wobei das Positionierelement eine Positionierplatte (91 ) beinhaltet, die eine Positioniernase (110 ) und eine Positionierplattenanschlageinrichtung (94 ) aufweist, welche der Basiselementanschlageinrichtung (82 ) zugewandt ist. - Umwerfer nach Anspruch 4, bei dem die Positioniernase (
110 ) strukturiert ist, um dem Widerlager zugewandt zu sein, und wobei die Stoßdämpfereinrichtung (300 ) angepasst ist, um zwischen der Positioniernase und dem Widerlager angeordnet zu werden. - Umwerfer nach Anspruch 4 oder 5, welcher weiter eine Einstellschraube (
108 ) aufweist, die in die Positioniernase (110 ) eingeschraubt ist, um dem Widerlager zugewandt zu sein, und wobei die Stoßdämpfereinrichtung (300 ) ausgebildet ist, um zwischen der Einstellschraube und dem Widerlager angeordnet zu werden. - Umwerfer nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem das Verbindungselement einen Befestigungsschaft (
84 ) aufweist, und bei dem die Positionierplatte am Befestigungsschaft drehbar montiert ist. - Umwerfer nach einem der Ansprüche 4 bis 7, bei dem die Basiselementvorrichtung weiter eine Feder (
96 ) aufweist, deren erstes Ende (102 ) am Ba siselement zurückgehalten wird und deren zweites Ende (98 ) an der Positionierplatte (91 ) zurückgehalten wird. - Fahrradumwerfer zur Befestigung an einem Fahrradrahmen (F), aufweisend: eine Basiselementvorrichtung (
14 ), aufweisend: ein Basiselement (80 ), das eine Basiselementanschlageinrichtung (82 ,82' ,82'' ) aufweist; und ein Verbindungselement (84 ), welches das Basiselement (80 ) mit dem Fahrradrahmen (F) verbindet; eine Kettenführung (22 ), die mit der Basiselementvorrichtung (14 ) für eine Bewegung relativ zur Basiselementvorrichtung (14 ) verbunden ist; wobei die Basiselementvorrichtung (14 ) eine Positionierplatte (91 ) zum Positionieren der Basiselementvorrichtung (14 ) relativ zu einem Widerlager (104 ) aufweist, das relativ zum Fahrradrahmen (F) feststehend ist; wobei die Positionierplatte (91 ) eine Positioniernase (110 ,92' ) aufweist, die dem Widerlager zugewandt ist, und eine Positionierplattenanschlageinrichtung (94 ) aufweist, welche der Basiselementanschlageinrichtung (82 ,82' ,82'' ) zugewandt ist; und eine Stoßdämpfereinrichtung (320 ,370 ), die ausgebildet ist, um zwischen der Positionierplattenanschlageinrichtung (94 ) und der Basiselementanschlageinrichtung (82 ,82' ,82'' ) angeordnet zu werden, um Stöße zwischen der Positionierplattenanschlageinrichtung (94 ) und der Basiselementanschlageinrichtung (82 ,82' ,82'' ) zu absorbieren. - Umwerfer nach Anspruch 9, welcher weiter eine Einstellschraube (
108 ) aufweist, die in die Positioniernase (110 ) eingeschraubt ist, um dem Widerlager zugewandt zu sein. - Umwerfer nach einem der Ansprüche 9 oder 10, welcher weiter eine Einstellschraube (
108 ) aufweist, die in die Basiselementanschlageinrichtung (82'' ) eingeschraubt ist, um der Positionierplattenanschlageinrichtung zugewandt zu sein, wobei die Stoßdämpfereinrichtung (370 ) ausgebildet ist, um zwischen der Einstellschraube (108 ) und der Positionierplattenanschlageinrichtung (94 ) angeordnet zu werden. - Umwerfer nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei dem das Verbindungselement einen Befestigungsschaft (
84 ) aufweist, und wobei die Positionierplatte (91 ) am Befestigungsschaft drehbar montiert ist. - Umwerfer nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei dem die Basiselementvorrichtung weiter eine Feder (
96 ) beinhaltet, deren erstes Ende (102 ) am Basiselement zurückgehalten wird und deren zweites Ende (98 ) an der Positionierplatte (91 ) zurückgehalten wird. - Fahrradumwerfer (
200 ) zur Befestigung an einem Fahrradrahmen (204 ), aufweisend: eine Basiselementvorrichtung (208 ), beinhaltend: einen ersten Vorsprung (210 ); und ein Verbindungselement (217 ), welches die Basiselementvorrichtung (208 ) mit dem Fahrradrahmen (204 ) verbindet; eine Kettenführung, die mit der Basiselementvorrichtung (208 ) für eine Bewegung relativ zur Basiselementvorrichtung (208 ) verbunden ist; wobei der erste Vorsprung (210 ) ausgebildet ist, um sich relativ zu einem zweiten Vorsprung (230 ) zu drehen, der auf einem zweiten Element (234 ) ausgebildet ist, der/das dem ersten Vorsprung (210 ) zugewandt ist, wenn die Basiselementvorrichtung (208 ) am Fahrrad montiert ist; und eine Stoßdämpfereinrichtung (240 ), die ausgebildet ist, um zwischen dem ersten Vorsprung (210 ) und dem zweiten Vorsprung (230 ) angeordnet zu werden, um Stöße zwischen dem ersten Vorsprung (210 ) und dem zweiten Vorsprung (230 ) zu absorbieren. - Umwerfer nach Anspruch 14, bei dem die Basiselementvorrichtung (
208 ) eine Einstellschraube (250 ) beinhaltet, die im ersten Vorsprung (210 ) angeordnet ist, um dem zweiten Vorsprung (230 ) zugewandt zu sein, und wobei die Stoßdämpfereinrichtung (240 ) zwischen der Einstellschraube (250 ) und dem zweiten Vorsprung (230 ) angeordnet ist.
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