DE102013011356B4 - Fahrrad-Hinterderailleur und Fahrrad-Hinterderailleur-Anbringstruktur - Google Patents

Fahrrad-Hinterderailleur und Fahrrad-Hinterderailleur-Anbringstruktur Download PDF

Info

Publication number
DE102013011356B4
DE102013011356B4 DE102013011356.3A DE102013011356A DE102013011356B4 DE 102013011356 B4 DE102013011356 B4 DE 102013011356B4 DE 102013011356 A DE102013011356 A DE 102013011356A DE 102013011356 B4 DE102013011356 B4 DE 102013011356B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rear derailleur
bicycle rear
attachment
base member
locking structure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102013011356.3A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102013011356A1 (de
Inventor
Satoshi Shahana
Shingo Funai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shimano Inc
Original Assignee
Shimano Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shimano Inc filed Critical Shimano Inc
Publication of DE102013011356A1 publication Critical patent/DE102013011356A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102013011356B4 publication Critical patent/DE102013011356B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
    • B62M9/12Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like the chain, belt, or the like being laterally shiftable, e.g. using a rear derailleur
    • B62M9/121Rear derailleurs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
    • B62M9/12Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like the chain, belt, or the like being laterally shiftable, e.g. using a rear derailleur
    • B62M9/121Rear derailleurs
    • B62M9/126Chain guides; Mounting thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Abstract

Fahrrad-Hinterderailleur (14), umfassend:ein erstes Element (20);ein zweites Element (32), schwenkbar um eine Schwenkachse (P) an das erste Element (20) befestigt; undeine Sperrstruktur (30), welche eine Relativposition des ersten und zweiten Elements (20; 32) hinsichtlich einer Drehrichtung um die Schwenkachse (P) fixiert, wobeidie Sperrstruktur (30) so ausgebildet ist, um die Relativposition des ersten und zweiten Elements (20; 32) aus einem fixierten Zustand bei einer vorbestimmten Last, die auf entweder das erste oder das zweite Element (20; 32) in Drehrichtung hinsichtlich der Schwenkachse (P) bereitgestellt ist, zu lösen,wobei das erste Element (20) ein erstes Anbringende (22, 222) und ein zweites Anbringende (24, 224), das eine Öffnung (24a) aufweist, beinhaltet,wobei die Sperrstruktur (30) einen Festmacher (28, 128) beinhaltet, der sich durch die Öffnung (24a) des zweiten Anbringendes (24, 224) des ersten Elements (20) erstreckt,und wobei das zweite Element (32) ein Paar von Montageflanschen (54, 56) beinhaltet, wobei jeder der Montageflansche (54, 56) eine Montageöffnung (54a, 56a) aufweist, die einen Abschnitt (50a, 50c) des Festmachers (28, 128) aufnimmt, und das zweite Anbringende (24, 224) des ersten Elements (20) in einem Raum, welcher zwischen den Montageflanschen (54, 56) des zweiten Elements (32) ausgebildet ist, angeordnet ist.

Description

  • HINTERGRUND
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Fahrrad-Hinterderailleur und eine Fahrrad-Hinterderailleur-Anbringstruktur. Genauer bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Fahrrad-Hinterderailleur, der Geräusche, die während dem Fahren auf rauen Straßen, Pfaden oder Ähnlichen entstehen können, reduziert.
  • Hintergrundinformationen
  • Ein Fahrrad-Hinterderailleur wird benutzt, um selektiv eine Kette von einem von einer Vielzahl von Kettenrädern zu einem anderen zu bewegen, um die Geschwindigkeit des Fahrrads zu ändern. Ein typischer Hinterderailleur weist auf ein Basiselement, ein bewegliches Element, welches eine Kettenführung stützt, und eine Verbindungsanordnung (z. B. ein Bewegungsmechanismus), welche zwischen dem Basiselement und dem beweglichen Element gekoppelt ist, so dass die Kettenführung sich seitlich relativ zu dem Basiselement bewegt. Das Basiselement ist typischerweise an das hintere Ende des Fahrradrahmens durch einen Bolzen gekoppelt, der eine B-Achse ausbildet, um eine eingeschränkte Drehung hinsichtlich des Fahrradrahmens bereitzustellen. Die Kettenführung beinhaltet typischerweise ein Paar von Führungsplatten, die drehbar eine Führungsrolle und eine Spannrolle zwischen den Führungsplatten stützen. Die Kettenführung ist typischerweise an das bewegliche Element mittels eine Welle gekoppelt, die als eine P-Achse ausgebildet ist, um eine beschränkte Drehung der Kettenführung hinsichtlich des beweglichen Elements bereitzustellen. Die Verbindungsanordnung beinhaltet typischerweise ein Paar von Schwenkverbindungen, die schwenkbar an sowohl dem Basiselement als auch dem bewegliche Element, gekoppelt sind. Eine Feder spannt typischerweise die Kettenführung zu einer innersten oder äußersten Position relativ zu den hinteren Kettenrädern vor. Ein Bowdentyp-Steuerkabel mit einem äußeren Mantel und einem inneren Kabel ist typischerweise zwischen dem hinteren Hinterderailleur und einer herkömmlichen Schaltsteuervorrichtung gekoppelt. Folglich kann die Kettenführung seitlich bewegt werden, indem die Verbindungsanordnung über das innere Kabel bewegt wird. Insbesondere ist ein Ende des Steuerkabels typischerweise mit einer der Schwenkverbindungen verbunden und ein anderes Ende des Steuerkabels ist mit der Schaltsteuervorrichtung, die an die Fahrradlenkstange montiert ist, verbunden. Wenn der Fahrer die Schaltsteuervorrichtung betätigt, wird das Steuerkabel entsprechend gezogen oder gelöst. Das Ziehen des inneren Kabels bewegt die Kettenführung gegen die vorgespannte Kraft der Feder, während das Lösen des inneren Kabels die Kettenführung dazu veranlasst, sich aufgrund der vorgespannten Kraft der Feder zu bewegen.
  • Das amerikanische Dokument US 7 572 199 B1 lehrt beispielsweise einen Mechanismus zum Einstellen einer Federspannung an einem Umwerferkopf, der an einem Fahrradrahmen mit einem Begrenzungsanschlag montiert werden kann, umfassend eine Ausrichtungsscheibe, die drehbar an dem Fahrradrahmen montiert ist und ein Ende aufweist, das mit dem Begrenzungsanschlag in Eingriff steht. Eine Schraubenfeder hat ein erstes Ende, das am Umwerferkopf befestigt ist, und ein zweites Ende, das relativ zur Ausrichtungsscheibe drehbar montiert ist. Eine Einstellhülse im Kopf dreht das zweite Ende der Schraubenfeder relativ zur Ausrichtungsscheibe, um die Spannung der Feder einzustellen. Eine Halteanordnung hält das zweite Ende der Feder lösbar in einer gewünschten Winkelposition, nachdem das zweite Ende der Feder gedreht worden ist. Eine Schraube sichert die Ausrichtungsscheibe, die Feder, die Hülse und die Halteanordnung zusammen, um den Mechanismus zusammenzubauen und um den zusammengebauten Mechanismus am Fahrradrahmen und am Umwerferkopf zu befestigen.
  • Des Weiteren lehrt das deutsche Dokument DE 28 45 688 A1 eine Schaltvorrichtung für Fahrräder mit einer in einem Gewinde an der Schaltvorrichtung sitzenden Schraube, die sich an einem gegenüber dem Fahrradrahmen unbeweglichen Anschlag abstützt. Die Schaltvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich das die Schraube aufnehmende Gewinde auf einem unabhängigen Einzelteil befindet, das eine seine Befestigung auf der Montageachse der Schaltvorrichtung ermöglichende Öffnung besitzt und das darüber hinaus mit zumindest einem Anschlagfinger versehen ist, der mit einem Anschlagdorn an der Schaltvorrichtung zusammenarbeitet.
  • Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, Geräusche, die während dem Fahren auf rauen Straßen, Pfaden oder Ähnlichen entstehen können, zu reduzieren.
  • ZUSAMMENFASSSUNG
  • Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände des Hauptanspruches 1 und des Nebenanspruchs 15 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile des offenbarten Fahrrad-Hinterderailleurs werden für den Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung, welche, in Verbindung mit den angefügten Zeichnungen, bevorzugte Ausführungsformen des Fahrrad-Hinterderailleurs offenbaren, ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nun Bezug nehmend auf die angefügten Zeichnungen, welche einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden:
    • 1 ist eine seitliche Aufrissansicht eines hinteren Abschnitts eines Fahrrads, der eine Vielzahl von hinteren Kettenrädern beinhaltet und ein Fahrrad-Hinterderailleur gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform;
    • 2 ist eine vergrößerte seitliche Teilaufrissansicht eines Abschnitts des hinteren Derailleurs, veranschaulicht in der 1 ;
    • 3 ist eine Explosionsperspektivansicht des Abschnitts des hinteren Derailleurs, veranschaulicht in den 1 und 2;
    • 4 ist eine Teilperspektivansicht des Abschnitts des hinteren Derailleurs, veranschaulicht in den 1 bis 3;
    • 5 ist eine Aufrissansicht eines hinteren Endes des hinteren Derailleurs veranschaulicht in den 1 bis 4;
    • 6 ist eine Teilquerschnittsansicht eines Abschnitts des hinteren Derailleurs veranschaulicht in den 1 bis 5, wie entlang der Schnittlinie 6-6 in der 5 zu sehen;
    • 7 ist eine Teilquerschnittsansicht eines Abschnitts des hinteren Derailleurs veranschaulicht in den 1 bis 5, wie entlang der Schnittlinie 7-7 in der 6 zu sehen;
    • 8 ist eine Aufrissansicht eines hinteren Endes eines Abschnitts von einem modifizierten hinteren Derailleur gemäß einer anderen veranschaulichten Ausführungsform;
    • 9 ist eine Teilperspektivansicht eines Abschnitts von dem modifizierten hinteren Derailleur veranschaulicht in der 8;
    • 10 ist eine seitliche Aufrissansicht des hinteren Abschnitts des Fahrrads veranschaulicht in der 1, jedoch mit einem Fahrrad-Hinterderailleur nach einer weiteren veranschaulichten Ausführungsform;
    • 11 ist eine vergrößerte seitliche Teilaufrissansicht eines Abschnitts von dem hinteren Derailleur, veranschaulicht in der 10;
    • 12 ist eine Teilquerschnittsansicht eines Abschnitts des hinteren Derailleurs veranschaulicht in der 10 und 11, wie entlang der Schnittlinie 12-12 in der 10 zu sehen ist; und
    • 13 ist eine Teilperspektivansicht eines hinteren Abschnitts eines modifizierten Fahrradrahmens mit dem Fahrrad-Hinterderailleur in der 1, wobei dieser direkt an den modifizierten Fahrradrahmen montiert ist; und
    • 14 ist eine seitliche Teilaufrissansicht des hinteren Abschnitts des Fahrradrahmens veranschaulicht in der 13.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausgewählte Ausführungsformen werden nun mit Bezugnahme zu den Zeichnungen erläutert. Es ist für den Fachmann aus dieser Offenbarung offensichtlich, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen nur für die Illustration bereitgestellt sind und nicht für den Zweck, die Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert, einzuschränken.
  • Zunächst bezugnehmend auf 1, darin ist ein hinterer Abschnitt eines Fahrrads 10 veranschaulicht, das unter anderem einen Rahmen 12 mit einem Fahrrad-Hinterderailleur 14 gemäß einer ersten Ausführungsform beinhaltet. Insbesondere ist der hintere Derailleur 14 an einen nicht-austauschbaren Derailleurbügel 16 des Rahmens 12 mittels eines Montagebolzens 18 in einer herkömmlichen Weise gesichert. Typischerweise weist der Derailleurbügel 16 eine gewindete Öffnung auf, wobei der Montagebolzen 18 in die gewindete Öffnung zur Fixierung des hinteren Derailleurs 14 an den Rahmen 12 eingeschraubt ist. Es wird durch diese Offenbarung offensichtlich, dass ein austauschbarer Derailleurbügel, falls benötigt und/oder gewünscht, benutzt werden kann.
  • Wie in den 1 bis 3 zu sehen ist, beinhaltet der hintere Derailleur 14 einen Montageklammer 20, die an den Derailleurbügel 16 mittels des Montagebolzens 18 befestigt ist. Folglich stellt die Montageklammer 20 ein Beispiel eines Rahmenanbringelements dar. Die Montageklammer 20 weist ein erstes Anbringende 22 und ein zweites Anbringende 24 auf. Das erste Anbringende 22 weist eine erste Festmacheröffnung 22a zur Aufnahme des Montagebolzens 18 auf. Folglich, um den hinteren Derailleur 14 an den Derailleurbügel 16 zu befestigen, wird der Montagebolzen 18 durch die erste Festmacheröffnung 22a eingesetzt und wird mit dem Derailleurbügel 16 gewindemäßig in Eingriff gebracht. Der Montagebolzen 18 wird so festgezogen, dass die Montageklammer 20 nicht auf dem Montagebolzen 18 schwenkt. Bevorzugt weist der Montagebolzen 18 eine ringförmige Nut 18a auf, die einen Halteclip 26 aufnimmt, um drehbar den Montagebolzen 18 in der ersten Festmacheröffnung 22a der Montageklammer 20 zu halten, während der hintere Derailleur 14 von dem Fahrrad 10 abgelöst wird. Folglich ist die Montageklammer 20 ein Rahmenanbringelement. Das zweite Anbringende 24 weist eine zweite Festmacheröffnung 24a zur Aufnahme eines Festmachers 28 auf. Die zweite Festmacheröffnung 24a ist ein gewindeloses Loch hinsichtlich des Festmachers 28. Der Festmacher 28 definiert eine Schwenkachse P, wie im Folgenden erklärt. Der Festmacher 28 bildet einen ersten Part einer Sperrstruktur 30 aus, welche im Nachfolgenden erläutert wird.
  • Bezugnehmend auf 1, beinhaltet der hintere Derailleur 14 weiter ein Basiselement 32, eine erste Verbindung 34, eine zweite Verbindung 36 und ein bewegliches Element 38. Die erste und zweite Verbindungen 34 und 36 bilden einen beweglichen Mechanismus oder eine kabelbetriebene Struktur aus, die zwischen dem Basiselement 32 und dem beweglichen Element 38 gekoppelt ist. Die erste und zweite Verbindungen 34 und 36 stützen beweglich das bewegliche Element 38 an das Basiselement 32. Eine Kettenführung 40 ist schwenkbar an das bewegliche Element 38 befestigt. Die Kettenführung 40 stützt drehbar eine Spannrolle 42 oder eine Umlenk- oder Führungsrolle 44. Eine Feder oder ein Vorspannelement 46 ist zwischen der ersten und zweiten Verbindung 34 und 36 gelagert, um das bewegliche Element 38 und die Kettenführung 40 in Richtung entweder einer Höchstschalt-Stufenposition (d. h. über das kleinste Kettenrad) oder einer Tiefschalt-Stufenposition (d. h. über das größte Kettenrad) vorzuspannen. In der ersten veranschaulichten Ausführungsform ist das Federelement 46 zwischen der ersten und zweiten Verbindung 34 und 36 wirkverbunden, um das bewegliche Element 38 und die Kettenführung 40 in Richtung der Höchstschalt-Stufenposition (d. h. über das kleinste Kettenrad) vorzuspannen.
  • In der Ausführungsform veranschaulicht in den 1 bis 7 stellt die Montageklammer 20 ein Beispiel eines ersten Elements dar und das Basiselement 32 stellt ein Beispiel eines zweiten Elements dar. Im Wesentlichen ist das Basiselement 32 (zweite Element) schwenkbar an die Montageklammer 20 (erstes Element) um die Schwenkachse P mittels des Festmachers 28 der Sperrstruktur 30 befestigt. Wie im Nachfolgenden erklärt wird, fixiert die Sperrstruktur 30 eine Relativposition der Montageklammer 20 (erstes Element) und des Basiselements 32 (zweites Element) hinsichtlich einer Drehrichtung um die Schwenkachse P. Die Sperrstruktur 30 ist ausgebildet, um die Relativposition der Montageklammer 20 (erstes Element) und des Basiselements 32 (zweites Element) aus einem fixierten Zustand bei einer vorbestimmten Last, die entweder auf der Montageklammer 20 (erstes Element) oder dem Basiselement 32 (zweites Element) in der Drehrichtung hinsichtlich der Schwenkachse P bereitgestellt ist, zu lösen.
  • Die erste und zweite Verbindungen 34 und 36 sind schwenkbar zwischen dem Basiselement 32 und dem beweglichen Element 38 gekoppelt, so dass das bewegliche Element 38 und die Kettenführung 40 relativ zu dem Basiselement 32 in einer seitlichen Richtung des Fahrrads 20 bewegbar ist. In anderen Worten koppelt die kabelbetriebene Struktur (z. B. die Verbindungen 34 und 36) das Basiselement 32 und das bewegliche Element 38 so beweglich zusammen, dass das bewegliche Element 38 relativ zu dem Basiselement 32 zwischen einer Vielzahl von Schaltstufenpositionen bewegbar ist. Die ersten und zweiten Verbindungen 34 und 36 könnten durch anderen Typen von Verbindungsstrukturen ersetzt sein. Folglich stellen die erste und zweite Verbindungen 34 und 36 ein Verbindungselement dar, das das Basiselement 32 und das bewegliche Element 38 wirkverbindet, um die Kettenführung 40 seitlich relativ zu dem Basiselement 32 zu bewegen.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform ist ein Steuerkabel 48 bereitgestellt, um das bewegliche Element 38 relativ zu dem Basiselement 32 zu bewegen. Bevorzugt ist das Steuerkabel 48 ein Bowdenkabel, das im Wesentlichen einen inneren Draht 48a beinhaltet, der gleitfähig innerhalb eines äußeren Gehäuses 48b angebracht ist. Der innere Draht 48a ist entweder an die erste oder die zweite Verbindung 34 oder 36 (z. B. der innere Draht 48 ist an die erste Verbindung 34 in der veranschaulichten Ausführungsform) gekoppelt, um das bewegliche Element 38 und die Kettenführung 40 seitlich relativ zu dem Basiselement 32 zu bewegen.
  • Bezug nehmend auf die 2 bis 7 wird nun die Sperrstruktur 30 des hinteren Derailleurs 14 näher erläutert. Der hintere Derailleur 14 beinhaltet weiter eine Sperrschraube 60 (d. h. ein Sperrelement), welche einen zweiten Part der Sperrstruktur 30 ausbildet. In dieser Ausführungsform ist die Sperrschraube 60 in eine gewindete Bohrung 24b des zweiten Anbringendes 24 der Montageklammer 20 geschraubt und steht mit dem Festmacher 28 in Eingriff. Folglich wirken der Festmacher 28 und die Sperrschraube 60 zusammen, um die Sperrstruktur 30 auszubilden, welche eine Relativposition zwischen dem Basiselement 32 und dem beweglichen Element 38 in einer Normal-Betriebsposition, wie veranschaulicht in der 4, fixiert. Hier beinhaltet der Festmacher 28 einen Befestigungsbolzen 50 und eine Befestigungsmutter 52. Der Befestigungsbolzen 50 weist einen Kopfabschnitt 50a, einen ersten Wellenabschnitt 50b und einen zweiten Wellenabschnitt 50c auf. Der erste Wellenabschnitt 50b beinhaltet eine Aussparung 50d, zur Aufnahme der Sperrschraube 60, um die Montageklammer 20 an den Festmacher 28 zu sperren. Auf diese Weise wird eine Drehbewegung der Montageklammer 20 auf dem Festmacher 28 verhindert. Der erste Wellenabschnitt 50b weist einen größeren Durchmesser auf als der zweite Wellenabschnitt 50c, so dass dazwischen ein Anschlag 50e ausgebildet ist. Folglich, wenn die Befestigungsmutter 52 auf das gewindete Ende des zweiten Wellenabschnitts 50c geschraubt und festgemacht ist, kann der Festmacher 28 relativ zu dem Basiselement 32 nicht drehen.
  • Wie in den 3 bis 5 gezeigt, beinhaltet das Basiselement 32 ein Paar von Montageflanschen 54 und 56, um schwenkbar das bewegliche Element 38 an das Basiselement 32 mittels des Festmachers 28 zu koppeln. Folglich, wenn die Sperrschraube 60 nicht in der Aussparung 50d (d. h. ein nicht-fixierter Zustand) montiert ist, koppelt der Festmacher 28 schwenkbar das Basiselement 32 und das bewegliche Element 38, um es dem Basiselement 32 zu ermöglichen um die Schwenkachse P relativ zu dem beweglichen Element 38 zu schwenken. Jedoch, wenn die Sperrschraube 60 in der Aussparung 50d montiert ist (d. h. ein fixierter Zustand) und die Befestigungsmutter 52 auf das gewindete Ende des zweiten Wellenabschnitts 50c geschraubt und vollständig festgezogen ist, fixieren die Sperrschraube 60 und der Festmacher 28 eine Relativposition zwischen der Montageklammer 20 und dem Basiselement 32 hinsichtlich einer Drehrichtung um die Schwenkachse P.
  • Wie in den 3 und 7 gezeigt, weist der Montageflansch 54 eine Montageöffnung 54a auf, die den Kopfabschnitt 50a des Festmachers 28 aufnimmt. Der Montageflansch 56 weist eine Montageöffnung 56a auf, die den zweiten Wellenabschnitt 50c des Festmachers 28 aufnimmt. Das zweite Anbringende 24 der Montageklammer 20 ist in einem Raum, ausgeformt zwischen den Montageflanschen 54 und 56 des Basiselements 32, angebracht. Bevorzugt ist die Entfernung zwischen den Montageflanschen 54 und 56 leicht größer als die Stärke des zweiten Anbringendes 24. Die zweite Festmacheröffnung 24a des zweiten Anbringendes 24 der Montageklammer 20 ist gewindelos hinsichtlich des Festmachers 28. Auf diesem Weg kann die Montageklammer 20 auf dem ersten Wellenabschnitt 50b frei schwenken, bevor die Montageklammer 20 an den Festmacher 28 mittels der Sperrschraube 60 gesperrt wird.
  • Sobald die Montageklammer 20 an den Festmacher 28 mittels der Sperrschraube 60 gesperrt ist, kann die Montageklammer 20 mit dem Festmacher 28 relativ zu dem Basiselement 32 zu einer gewünschten Position schwenken werden. Dann kann die Befestigungsmutter 52 festgezogen werden, um die Ausrichtung der Montageklammer 20 relativ zu dem Basiselement 32 zu fixieren. Bevorzugt beinhaltet das Basiselement 32 eine Einstellschraube 62, die einstellbar angeordnet ist, um einen Anschlag 24c des zweiten Anbringendes 24 der Montageklammer 20 zu berühren. In anderen Worten stellt die Einstellschraube 62 einen Winkel der Montageklammer 20 relativ zu dem Basiselement 32 ein. Ein elastisches Element kann zwischen der Einstellschraube 62 und dem Anschlag 24c des zweiten Anbringendes 24 der Montageklammer 20 angebracht sein. Zum Beispiel kann das elastische Element an der Spitze der Einstellschraube 62 verbunden sein, um den Anschlag 24c des zweiten Anbringendes 24 der Montageklammer 20 zu berühren.
  • Insbesondere ist die Einstellschraube 62 in die gewindete Bohrung 64 des Basiselements 32 geschraubt, so dass die Spitze der Einstellschraube 62 sich aus dem Basiselement 32 in den Raum zwischen den Montageflanschen 54 und 56 erstreckt. Durch Drehung der Einstellschraube 62 verändert die Spitze der Einstellschraube 62 eine Stopp- oder Halteposition der Montageklammer 20, so dass die Befestigungsmutter 52 nun festgezogen werden kann, um die Ausrichtung der Montageklammer 20 relativ zu dem Basiselement 32 zu fixieren. Auf diesem Weg ist die Einstellschraube 62 angeordnet, um die Relativposition zwischen der Montageklammer 20 und dem Basiselement 32 in der Drehrichtung einzustellen, während sich die Sperrstruktur 30 in einem nicht-fixierten Zustand befindet. Die Einstellschraube 62 ist ein Beispiel für ein Einstellelement, das ausgebildet ist, um die Relativposition zwischen der Montageklammer 20 und dem Basiselement 32 in der Drehrichtung einzustellen, während sich die Sperrstruktur 30 in einem nicht-fixierten Zustand befindet. Jedoch können andere Typen von Einstellelementen, wie etwa eine Unterlegscheibenanordnung benutzt werden.
  • Wie in der 7 zu sehen ist, beinhaltet die Sperrschraube 60 einen ersten Abschnitt 60a und einen zweiten Abschnitt 60b. Bevorzugt weist der erste Abschnitt 60a ein Gewinde auf, das in die Bohrung 24b des zweiten Anbringendes 24 der Montageklammer 20 geschraubt ist. Jedoch kann die Bohrung 24b gewindelos sein und ein gewindeloser Sperrstift könnte anstatt der Sperrschraube 60 verwendet werden. Der zweite Abschnitt 60b ist in der Aussparung 50d in dem Festmacher 28 angebracht. Die Aussparung 50d und der zweite Abschnitt 60b können gewindet sein oder gewindelos sein, wie gezeigt. Bevorzugt weist der zweite Abschnitt 60b einen transversalen Querschnitt auf, der kleiner ist als der transversale Querschnitt des ersten Abschnitts 60a. Die Grenze zwischen dem ersten Abschnitt 60a und dem zweiten Abschnitt 60b definiert eine Scherebene. Die Scherebene ist an der Schnittstelle zwischen der inneren Oberfläche der zweiten Festmacheröffnung 24a und der äußeren Oberfläche des ersten Wellenabschnitts 50b angesiedelt. Auf diesem Weg, bei einer vorbestimmten Last, bereitgestellt auf entweder die Montageklammer 20 oder das Basiselement 32 in Drehrichtung hinsichtlich der Schwenkachse P, wird der zweite Abschnitt 60b von dem ersten Abschnitt 60a wegbrechen (scheren). Folglich, durch das Wegbrechen des zweiten Abschnitts 60b von dem ersten Abschnitt 60a, ist die Relativposition der ersten und zweiten Elemente aus einem fixierten Zustand zu einem nicht-fixierten Zustand, bei einer vorbestimmten Last, bereitgestellt auf entweder der Montageklammer 20 oder dem Basiselement 32 in Drehrichtung hinsichtlich der Schwenkachse P, gelöst. Die Sperrschraube 60 stellt ein zerbrechliches Element mit einer vorgeschriebenen Scherstärke dar.
  • Nun bezugnehmend zu den 8 und 9, ist die Montageklammer 20 an ein modifiziertes Basiselement 132 mittels eines modifizierten Festmachers 128 gemäß einer zweiten Ausführungsform befestigt. Das Basiselement 132 ersetzt das Basiselement 32 in dem hinteren Derailleur 14 in der 1. Folglich verbleiben all die anderen Parts des hinteren Derailleurs 14 unverändert. Hier beinhaltet das Basiselement 132 eine Schelle 158, die ein Paar von Klemmbacken 158a aufweisen, die mittels einer Schellenschraube 158b zusammengedrückt werden. Der Festmacher 128 ist ein Befestigungsstift, der identisch zu dem Bolzen 50 ist, außer dass das Gewinde entfernt worden ist.
  • Der Festmacher 128 weist einen Kopfabschnitt 150a, einen ersten Wellenabschnitt 150b und einen zweiten Wellenabschnitt 150c auf. Der erste Wellenabschnitt 150b beinhaltet eine Aussparung 150d zur Aufnahme der Sperrschraube 60, um die Montageklammer 20 an den Festmacher 128 in der gleichen Weise wie oben hinsichtlich der ersten Ausführungsform beschrieben zu sperren. Auf diesem Weg wird eine Drehbewegung der Montageklammer 20 auf dem Festmacher 128 verhindert. Der erste Wellenabschnitt 150b weist einen größeren Durchmesser auf als der zweite Wellenabschnitt 150c, so dass ein Anschlag 150e dazwischen ausgebildet ist. Folglich, wenn die Schelle 158 auf dem Ende des zweiten Wellenabschnitts 150c festgezogen ist, kann der Festmacher 128 nicht relativ zu dem Basiselement 132 drehen. Hinsichtlich der Ähnlichkeit zwischen der ersten und zweiten Ausführungsform werden den Parts der zweiten Ausführungsform, die mit den Parts der ersten Ausführungsform identisch sind, die gleichen Bezugszeichen gegeben wie den Parts der ersten Ausführungsform. Außerdem werden die Beschreibungen der Parts der zweiten Ausführungsform, die identisch sind zu den Parts der ersten Ausführungsform, der Kürze halber weggelassen.
  • Nun bezugnehmend zu den 10 bis 12, nun wird eine modifizierte Montageklammer 220 gemäß einer dritten Ausführungsform näher erläutert. Hier ist der hintere Derailleur 14 von 1 an dem Derailleurbügel 16 des Fahrradrahmens 12 mittels der Montageklammer 220 befestigt. Die Montageklammer 220 weist ein erstes Anbringende 222 und ein zweites Anbringende 224 auf. Das erste Anbringende 222 weist eine Festmacheröffnung 222a zur Aufnahme eines Montagebolzens 218 auf. Folglich, um den hinteren Derailleur 14 an den Derailleurbügel 16 zu befestigen, ist der Montagebolzen 218 durch die erste Festmacheröffnung 222a eingeführt und ist gewindemäßig in ein Loch des Derailleurbügels 16 in Eingriff. Der Montagebolzen 218 ist festgezogen, so dass der Halteclip 226 den Derailleurbügel 16 berührt und so dass die Montageklammer 220 auf dem Montagebolzen 218 drehen kann, bis eine Sperrschraube 260 in eine gewindete Bohrung 222b des ersten Anbringendes 222 gewindet ist und mit dem Montagebolzen 218 in Eingriff steht. Der Montagebolzen 218 und die Sperrschraube 260 bilden eine Sperrstruktur 230 in dieser dritten Ausführungsform aus. Der Montagebolzen 218 weist einen Kopfabschnitt 250a, einen ersten Wellenabschnitt 250b und einen zweiten Wellenabschnitt 250c auf. Der erste Wellenabschnitt 250b beinhaltet eine Aussparung 250d zur Aufnahme einer Spitze der Sperrschraube 260, um die Montageklammer 220 an den Montagebolzen 218 auf die gleiche Weise wie in der ersten Ausführungsform zu sperren. Hinsichtlich der Ähnlichkeit zwischen der ersten und der dritten Ausführungsform werden den Parts der dritten Ausführungsform, die identisch mit den Parts der ersten Ausführungsform sind, die gleichen Bezugszeichen gegeben wie den Parts der ersten Ausführungsform. Außerdem werden die Beschreibungen der Parts der dritten Ausführungsform, die identisch mit den Parts der ersten Ausführungsform sind, der Kürze halber weggelassen.
  • Nun bezugnehmend auf die 13 und 14, wird nun ein modifizierter Fahrradrahmen 312 gemäß einer vierten Ausführungsform erläutert, in welcher der hintere Derailleur 14 von der 1 direkt an den modifizierten Fahrradrahmen 312 montiert ist. Hier beinhaltet der modifizierte Fahrradrahmen 312 einen Anbringabschnitt 316, der eine gewindelose Festmacheröffnung 316a und eine gewindete Bohrung 316b aufweist. Die Festmacheröffnung 316a nimmt den Bolzen 50 des Festmachers 28 der ersten Ausführungsform auf. Die Sperrschraube 60 der ersten Ausführungsform ist in die Bohrung 316b eingeschraubt, um mit der Sperrschraube 60 auf gleiche Weise wie in der ersten Ausführungsform in Eingriff zu stehen. Folglich wird die Sperrstruktur 30 der ersten Ausführungsform verwendet, um das Basiselement 32 direkt an den Fahrradrahmen 312 zu befestigen. Der Anbringabschnitt 316, die Sperrstruktur 30 und das Basiselement 32 stellen eine Fahrrad-Hinterderailleur-Anbringstruktur dar. Hinsichtlich der Ähnlichkeit zwischen der ersten und vierten Ausführungsform werden die Parts der vierten Ausführungsform, die identisch sind mit den Parts der ersten Ausführungsform, die gleichen Bezugszeichen wie den Parts der ersten Ausführungsform gegeben. Außerdem werden die Beschreibungen der Parts der vierten Ausführungsform, die identisch mit den Parts der ersten Ausführungsform sind, der Kürze halber weggelassen.
  • Im Verständnis des Umfangs der vorliegenden Erfindung sind die Begriffe „umfassend“ und seine Abwandlungen wie hierin benutzt dazu bestimmt, offene Begriffe zu sein, die das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Zahlen und/oder Schritten spezifizieren, aber nicht das Vorhandensein von anderen ungesagten Merkmalen, Elementen, Komponenten, Gruppen, Zahlen und/oder Schritten ausschließen. Das Vorangegangene kann auch auf Wörter zutreffen, die ähnliche Bedeutungen aufweisen, wie etwa die Begriffe „beinhalten“, „ausweisen“ und ihre Abweichungen. Auch die Begriffe „Part“, „Abschnitt“, „Sektion“, „Element“ oder „Glied“, wenn in der Einzahl benutzt, kann auch eine zweideutige Bedeutung von einem einzelnen Element oder einer Vielzahl von Elementen besitzen. Folglich könnte z. B. eine oben erstgenannte Komponente als eine zweite Komponente und umgekehrt bezeichnet werden, ohne von den Lehren der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Schließlich bedeuten Begriffe von dem Grad wie etwa „im Wesentlichen“, „ungefähr“ und „annähernd“ wie hierin benutzt einen angemessenen Abweichungsgrad von dem modifizierten Begriff, für das sich das Endresultat nicht signifikant geändert hat.
  • Während nur bevorzugte Ausführungsformen ausgewählt worden sind, um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen, wird es einem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen hierin gemacht werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung, wie diese von den angehängten Ansprüchen definiert wird, abzuweichen. Zum Beispiel können die Größe, die Gestalt, der Ort oder Orientierung der verschiedenen Komponenten wie benötigt und/oder gewünscht verändert werden, solange sie nicht im Wesentlichen ihren gewollten Zweck ändern. Während in allen Ausführungsformen die Einstellschraube 62 einstellbar an das Basiselement 32 gekoppelt ist, ist die Einstellschraube 62 auf diese Anordnung nicht beschränkt. Zum Beispiel in all den Ausführungsformen, die die Montageklammer 20 beinhalten, kann die Einstellschraube 62 einstellbar an die Montageklammer 20 gekoppelt sein. Alternativ kann die Einstellschraube 62 einstellbar an den Rahmen 312 gekoppelt sein. Außerdem können die Montageflansche 54 und 56 des Basiselements 32 durch einem einzelnen Flansch ersetzt werden und das zweite Anbringende 24 der Montageklammer 20 oder der Rahmen 312 können mit einem Paar von Montageflanschen bereitgestellt sein, die den einzelnen Flansch eines modifizierten Basiselements aufnehmen.
  • Auch Komponenten, die als direkt verbunden oder sich gegenseitig berührend gezeigt sind, können eine Zwischenstruktur aufweisen, die zwischen ihnen angebracht ist, es sei denn, etwas spezifisch anderes ist angegeben. Die Funktionen von einem Element können von zwei ausgeführt werden und umgekehrt, sofern spezifisch nichts anderes angegeben ist. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform können an eine andere Ausführungsform angepasst werden. Es ist nicht notwendig für alle Vorteile, in einer besonderen Ausführungsform zur gleichen Zeit vorzuliegen. Jedes Merkmal, welches vom Stand der Technik einzigartig ist, alleine oder in Kombination mit anderen Merkmalen, soll als eine separate Beschreibung von weiteren Erfindungen durch die Anmelderin betrachtet werden, beinhaltend die strukturellen und/oder funktionalen Konzepte ausgeführt durch solche Merkmale.
  • Folglich sind die vorangegangenen Beschreibungen der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung nur zur Illustration bereitgestellt und nicht zum Zwecke, die Erfindung, wie diese durch die angefügten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert ist, einzuschränken.

Claims (15)

  1. Fahrrad-Hinterderailleur (14), umfassend: ein erstes Element (20); ein zweites Element (32), schwenkbar um eine Schwenkachse (P) an das erste Element (20) befestigt; und eine Sperrstruktur (30), welche eine Relativposition des ersten und zweiten Elements (20; 32) hinsichtlich einer Drehrichtung um die Schwenkachse (P) fixiert, wobei die Sperrstruktur (30) so ausgebildet ist, um die Relativposition des ersten und zweiten Elements (20; 32) aus einem fixierten Zustand bei einer vorbestimmten Last, die auf entweder das erste oder das zweite Element (20; 32) in Drehrichtung hinsichtlich der Schwenkachse (P) bereitgestellt ist, zu lösen, wobei das erste Element (20) ein erstes Anbringende (22, 222) und ein zweites Anbringende (24, 224), das eine Öffnung (24a) aufweist, beinhaltet, wobei die Sperrstruktur (30) einen Festmacher (28, 128) beinhaltet, der sich durch die Öffnung (24a) des zweiten Anbringendes (24, 224) des ersten Elements (20) erstreckt, und wobei das zweite Element (32) ein Paar von Montageflanschen (54, 56) beinhaltet, wobei jeder der Montageflansche (54, 56) eine Montageöffnung (54a, 56a) aufweist, die einen Abschnitt (50a, 50c) des Festmachers (28, 128) aufnimmt, und das zweite Anbringende (24, 224) des ersten Elements (20) in einem Raum, welcher zwischen den Montageflanschen (54, 56) des zweiten Elements (32) ausgebildet ist, angeordnet ist.
  2. Fahrrad-Hinterderailleur (14) nach dem Anspruch 1, weiter umfassend ein Einstellelement (62), angeordnet, um die Relativposition des ersten und zweiten Elements (20; 32) in Drehrichtung einzustellen, während die Sperrstruktur (30) sich in einem nicht-fixierten Zustand befindet.
  3. Fahrrad-Hinterderailleur (14) nach dem Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Sperrstruktur (30) die Relativposition des ersten und zweiten Elements (20; 32) in einer Normalbetriebsposition fixiert.
  4. Fahrrad-Hinterderailleur (14) nach dem Anspruch 1, 2 oder 3, bei welchem das zweite Element (32) an das zweite Anbringende (24, 224) des ersten Elements (20) durch die Sperrstruktur (30) angebracht ist.
  5. Fahrrad-Hinterderailleur (14) nach dem Anspruch 4, bei welchem die Sperrstruktur (30) weiter ein Sperrelement (60) beinhaltet, welches in einer Bohrung (24b, 222b) des ersten Elements (20) und in einer Aussparung (50d) in dem Festmacher (28, 128) angeordnet ist.
  6. Fahrrad-Hinterderailleur (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem das erste Element (20) ein Rahmenanbringelement ist; und das zweite Element (32) ein Basiselement (32) ist, welches ein Verbindungselement (34, 36) stützt.
  7. Fahrrad-Hinterderailleur (14) nach dem Anspruch 6, weiter umfassend ein bewegliches Element (38), welches beweglich an das Basiselement (32) durch das Verbindungselement (34, 36) zwischen einer Vielzahl von Schaltstufenpositionen hinsichtlich des Basiselements (32) gestützt ist, wobei insbesondere das Verbindungselement (34, 36) eine erste Verbindung (34) und eine zweite Verbindung (36) beinhaltet, die das bewegliche Element (38) an das Basiselement (32) beweglich stützen.
  8. Fahrrad-Hinterderailleur (14) nach dem Anspruch 6 oder 7, bei welchem die Öffnung (24a) des zweiten Anbringendes (24, 224) des Rahmenanbringelements gewindelos hinsichtlich des Festmachers (28, 128) ist.
  9. Fahrrad-Hinterderailleur (14) nach dem Anspruch 6 oder 7, wenn direkt oder indirekt abhängig von Anspruch 5 bei welchem das Sperrelement (60) einen ersten Abschnitt (60a) mit einem Gewinde beinhaltet, das in die Bohrung (24b, 222b) des zweiten Anbringendes (24, 224) des Rahmenanbringelements geschraubt ist.
  10. Fahrrad-Hinterderailleur (14) nach dem Anspruch 9, bei welchem das Sperrelement (60) einen zweiten Abschnitt (60b) beinhaltet, der in der Aussparung (50d) des Festmachers (28, 128) angeordnet ist, insbesondere weist der zweite Abschnitt (60b) einen transversalen Querschnitt auf, der kleiner ist als der transversale Querschnitt des ersten Abschnitts (60a).
  11. Fahrrad-Hinterderailleur (14) nach einem der Ansprüche 6 bis 10, bei welchem das zweite Anbringende (24, 224) des Rahmenanbringelements einen Anschlag (24c) beinhaltet und das Basiselement (32) eine Einstellschraube (62) beinhaltet, die einstellbar angeordnet ist, um den Anschlag (24c) des zweiten Anbringendes (24, 224) des Rahmenanbringelements zu berühren.
  12. Fahrrad-Hinterderailleur (14) nach einem der Ansprüche 5 bis 11, bei welchem der Festmacher (28, 128) einen Befestigungsbolzen (50) und eine Befestigungsmutter (52) beinhaltet.
  13. Fahrrad-Hinterderailleur (14) nach einem der Ansprüche 5 bis 11, bei welchem der Festmacher (28, 128) einen Befestigungsstift (128) beinhaltet; und das Basiselement (32) eine Klammer (158) beinhaltet, die nicht drehbar den Befestigungsstift (128) hinsichtlich des Basiselements (32) sichert.
  14. Fahrrad-Hinterderailleur (14) nach dem Anspruch 7 oder nach einem der Ansprüche 8 bis 13, wenn dieser von Anspruch 7 abhängt, weiter umfassend: eine Kettenführung (40) schwenkbar an das bewegliche Element (38) befestigt, und/oder ein Vorspannelement (46), welches so zwischen den ersten und zweiten Verbindungen (34, 36) gelagert ist, dass das bewegliche Element (38) in Richtung entweder einer Höchstschalt-Stufenposition oder einer Tiefschalt-Stufenposition vorgespannt ist.
  15. Fahrrad-Hinterderailleur-Anbringstruktur (316, 30, 32), umfassend: einen Fahrradrahmen (312), der einen Anbringabschnitt (316) beinhaltet, welcher eine Festmacheröffnung (316a) aufweist; ein Basiselement (32); und eine Sperrstruktur (30), die eine Relativposition des Anbringabschnitts (316) und des Basiselements (32) hinsichtlich einer Drehrichtung um die Schwenkachse (P) fixiert, wobei die Sperrstruktur (30) so ausgebildet ist, um die Relativposition des Anbringabschnitts (316) und des Basiselements (32) aus einem fixierten Zustand bei einer vorbestimmten Last, welche entweder auf den Anbringabschnitt (316) oder das Basiselement (32) in der Drehrichtung hinsichtlich der Schwenkachse (P) bereitgestellt ist, zu lösen, wobei die Sperrstruktur (30) einen Festmacher (28) beinhaltet, der sich durch die Festmacheröffnung (316a) des Anbringabschnitts (316) des Fahrradrahmens (312) erstreckt, wobei das Basiselement (32) schwenkbar an den Anbringabschnitt (316) um eine Schwenkachse (P) mittels des Festmachers (28) befestigt ist, wobei die Sperrstruktur (30) ferner ein Sperrelement (60) mit einem gewindeten ersten Abschnitt (60a), angeordnet in einer Bohrung (316b) des Anbringabschnitts (316) des Fahrradrahmens (312), und einem gewindelosen Abschnitt (60b), angeordnet in einer Aussparung (50d) des Festmachers (28), beinhaltet.
DE102013011356.3A 2012-07-13 2013-07-08 Fahrrad-Hinterderailleur und Fahrrad-Hinterderailleur-Anbringstruktur Active DE102013011356B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US13/548,546 2012-07-13
US13/548,546 US9334016B2 (en) 2012-07-13 2012-07-13 Bicycle rear derailleur

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102013011356A1 DE102013011356A1 (de) 2014-01-16
DE102013011356B4 true DE102013011356B4 (de) 2024-05-23

Family

ID=49781592

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013011356.3A Active DE102013011356B4 (de) 2012-07-13 2013-07-08 Fahrrad-Hinterderailleur und Fahrrad-Hinterderailleur-Anbringstruktur

Country Status (4)

Country Link
US (1) US9334016B2 (de)
CN (1) CN103538687B (de)
DE (1) DE102013011356B4 (de)
TW (1) TWI535617B (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9776685B2 (en) * 2011-11-24 2017-10-03 Shimano Inc. Front derailleur
DE102012204452B4 (de) * 2012-03-20 2022-12-29 Sram Deutschland Gmbh Hintere Kettenführung und Antriebsanordnung für ein Fahrrad mit hoher Zähnezahldifferenz zwischen größtem und kleinstem hinteren Ritzel
US9581224B1 (en) * 2013-03-16 2017-02-28 Eric N. Anderfaas Final drive chain adjuster for single and multi track vehicles
US9334018B2 (en) * 2014-07-28 2016-05-10 Shimano Inc. Bicycle derailleur
US9623932B2 (en) * 2014-12-10 2017-04-18 Shimano Inc. Bicycle derailleur
US9452807B2 (en) * 2014-12-11 2016-09-27 Shimano Inc. Bicycle front derailleur with mounting structure
DE102015210503A1 (de) * 2015-06-09 2016-12-15 Sram Deutschland Gmbh Hinterrad-Ritzelanordnung für ein Fahrrad, insbesondere ein Pedelec
IT201600076517A1 (it) * 2016-07-21 2018-01-21 Campagnolo Srl Cambio di bicicletta
IT201600128989A1 (it) 2016-12-20 2018-06-20 Campagnolo Srl Deragliatore posteriore di bicicletta
TWI641531B (zh) * 2017-05-31 2018-11-21 彥豪金屬工業股份有限公司 自行車後變速器
US10464634B2 (en) * 2017-07-12 2019-11-05 Shimano Inc. Bicycle rear derailleur
US10501147B2 (en) * 2017-08-22 2019-12-10 Shimano Inc. Bicycle derailleur
US11319021B2 (en) * 2017-08-23 2022-05-03 Shimano Inc. Bicycle rear derailleur
TWI730290B (zh) * 2019-02-13 2021-06-11 彥豪金屬工業股份有限公司 自行車後變速器的固定組件
DE102020201229A1 (de) * 2019-03-22 2020-09-24 Sram Deutschland Gmbh Koaxiale Schaltwerksanbindung
EP3712052A1 (de) * 2019-03-22 2020-09-23 SRAM Deutschland GmbH Koaxiale schaltwerksanbindung
EP3838731B1 (de) * 2019-12-18 2024-05-15 SRAM Deutschland GmbH Fahrrad-schaltwerk und anbindung eines schaltwerks an einem fahrrad-rahmen
DE102020132208A1 (de) * 2019-12-18 2021-06-24 Sram Deutschland Gmbh Fahrrad-Schaltwerk und Anbindung eines Schaltwerks an einem Fahrrad-Rahmen
TWI742700B (zh) * 2020-05-29 2021-10-11 彥豪金屬工業股份有限公司 自行車後變速器
US11987324B2 (en) * 2021-04-12 2024-05-21 Sram, Llc Damper for a bicycle component
TWI800929B (zh) * 2021-09-27 2023-05-01 彥豪金屬工業股份有限公司 自行車後變速器

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2845688A1 (de) 1978-06-01 1979-12-06 Huret & Fils Schaltvorrichtung fuer fahrraeder
DE69400582T2 (de) 1993-02-03 1997-05-22 Shimano Kk Fahrradbefestigungsstelle für hinteren Umwerfer
DE60027797T2 (de) 1999-11-12 2007-05-10 Shimano Inc., Sakai City Hintere Gangschaltung für ein Fahrrad mit über eine Rolle geführtem Kabel
DE60309274T2 (de) 2002-12-13 2007-08-30 Shimano Inc. Hinterradumwerfer mit einem Gewindeelement zur Befestigung des Umwerfers am Fahrrad
DE69933953T2 (de) 1998-02-09 2007-10-18 Shimano Inc., Sakai Hinterradkettenschaltung mit Stossdämpfer
US7572199B1 (en) 2005-07-15 2009-08-11 Calendrille Jr John L Mechanism for adjusting spring tension in a derailleur

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2108941A (en) * 1936-04-14 1938-02-22 Morgan Joseph Thomas Change speed gear mechanism for cycles and the like
DE3820189A1 (de) * 1988-03-17 1989-09-28 Heinz Backers Vorrichtung zur drehmomentuebertragenden verbindung mehrerer (maschinen-)elemente
JP3667312B2 (ja) 2002-10-30 2005-07-06 株式会社シマノ 自転車用リアディレーラ
US7503863B2 (en) * 2005-02-18 2009-03-17 Shimano Inc. Bicycle derailleur motor unit assembly
US8267820B2 (en) * 2008-10-31 2012-09-18 Shimano Inc. Bicycle chain tensioner

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2845688A1 (de) 1978-06-01 1979-12-06 Huret & Fils Schaltvorrichtung fuer fahrraeder
DE69400582T2 (de) 1993-02-03 1997-05-22 Shimano Kk Fahrradbefestigungsstelle für hinteren Umwerfer
DE69933953T2 (de) 1998-02-09 2007-10-18 Shimano Inc., Sakai Hinterradkettenschaltung mit Stossdämpfer
DE60027797T2 (de) 1999-11-12 2007-05-10 Shimano Inc., Sakai City Hintere Gangschaltung für ein Fahrrad mit über eine Rolle geführtem Kabel
DE60309274T2 (de) 2002-12-13 2007-08-30 Shimano Inc. Hinterradumwerfer mit einem Gewindeelement zur Befestigung des Umwerfers am Fahrrad
US7572199B1 (en) 2005-07-15 2009-08-11 Calendrille Jr John L Mechanism for adjusting spring tension in a derailleur

Also Published As

Publication number Publication date
US9334016B2 (en) 2016-05-10
CN103538687B (zh) 2016-07-27
TW201402397A (zh) 2014-01-16
TWI535617B (zh) 2016-06-01
US20140018199A1 (en) 2014-01-16
DE102013011356A1 (de) 2014-01-16
CN103538687A (zh) 2014-01-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013011356B4 (de) Fahrrad-Hinterderailleur und Fahrrad-Hinterderailleur-Anbringstruktur
DE60219574T3 (de) Vorderer Umwerfer für ein Fahrrad
DE602005006063T2 (de) Hintere Gangschaltung für ein Fahrrad
DE69824369T3 (de) Einstellvorrichtung für Bowdenzug
DE102007033018B4 (de) Fahrradvorderderailleur
DE69909935T2 (de) Fahrradpedal
DE102009017488B4 (de) Fahrradbedienungsvorrichtung
DE102008026700B4 (de) Fahrradlaufrad-Befestigungsstruktur
DE69914439T2 (de) Pedal und Pedal-Befestigungsvorrichtung für Fahrräder
DE60121715T2 (de) Fahrradpedal
DE102007030782B4 (de) Fahrrad-Basiselementeinstellbaugruppe
DE60026088T2 (de) Vordere Gangschaltung für Fahrrad
DE102009005199A1 (de) Fahrradheckumwerfer
DE102015213214A1 (de) Vorderer Fahrrad-Umwerfer
DE102012211962B4 (de) Fahrradpedal
DE102005036112A1 (de) Montierbare Fahrradstruktur
DE102016000512A1 (de) Fahrradumwerfer
DE202008018454U1 (de) Betätigungsvorrichtung für eine Fahrradgangschaltung
DE102008060261B4 (de) Fahrradpedal
DE102008064057A1 (de) Fahrradkettenumwerfer mit mehreren Montageeinstellungen
DE69922581T2 (de) Fahrradrahmenteil mit einem Bremsmontageanordnung
DE202009004531U1 (de) Fahrradkettenspannvorrichtung
DE102018106119A1 (de) Fahrradkomponentenbetätigungsvorrichtung
DE69925222T2 (de) Fahrradpedal mit Öffnungseinstellung
DE60023866T2 (de) Fahrradpedal

Legal Events

Date Code Title Description
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B62M0009121000

Ipc: B62M0009125000

R163 Identified publications notified
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B62M0009121000

Ipc: B62M0009125000

Effective date: 20140910

R163 Identified publications notified

Effective date: 20140911

R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: SONNENBERG HARRISON PARTNERSCHAFT MBB, DE

Representative=s name: SONNENBERG HARRISON PARTNERSCHAFT MBB PATENT- , DE

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R130 Divisional application to

Ref document number: 102013022731

Country of ref document: DE