DE202009004531U1 - Fahrradkettenspannvorrichtung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/16Tensioning or adjusting equipment for chains, belts or the like

Abstract

Fahrradkettenspanner, umfassend:
eine Halterung, aufweisend einen Fahrradachsenmontageabschnitt und einen Armanbringabschnitt;
einen Spannerarm, einstellbar gesichert an dem Armanbringabschnitt der Halterung;
einen Festmachpositionseinstellmechanismus, der wahlweise den Spannerarm bezüglich der Halterung in einer von einer Vielzahl der Festmachpositionen fixiert; und
ein Ketteneingriffsteil, angebracht an dem Spannerarm.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Spannungsaufbringvorrichtung. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Fahrradkettenspannvorrichtung zum Aufbringen einer Spannung auf eine Fahrradkette beziehungsweise zur Spannungsbeaufschlagung einer Fahrradkette.
  • Hintergrundinformation
  • Bei einem Fahrrad verläuft üblicherweise eine Kette zwischen einem vorderen Kettenrad und einem hinteren Kettenrad. Über die Zeit wird die Kette mit Benutzung allmählich gestreckt und kann von den Kettenrädern fallen. Um dies zu verhindern, wird oftmals ein Mechanismus zum Aufbringen einer Spannung auf die Kette verwendet. Bei manchen Fahrrädern wird ein hinterer Derailleur (Umwerfer/Schaltwerk) verwendet als eine Schaltvorrichtung zum Schalten von Gängen. Der übliche hintere Derailleur umfasst inhärent eine Kettenspannfunktion. Wenn jedoch andererseits eine Innenschaltnabe oder ähnliches verwendet wird, um Gänge zu schalten, so ist dort keine Kettenspannaufbringfunktion bereitgestellt durch die Schaltvorrichtung. In einem solchen Fall ist eine Kettenspannungsaufbringvorrichtung an das Fahrrad hinzugefügt zum Aufbringen einer Spannung auf die Kette.
  • Eine herkömmliche bekannte Kettenspannungsaufbringvorrichtung ist schwenkbar montiert an das Fahrrad, wobei ein beweglicher Arm ein Spannungskettenrad an seinem freien Ende trägt. Die Kettenspannungsaufbringvorrichtung umfasst auch eine Schraubenfeder, die das Spannungskettenrad in Eingriff mit der Kette beaufschlagt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrradkettenspannvorrichtung beziehungsweise einen Fahrradkettenspanner bereitzustellen, der Spannung auf die Kette aufbringt ohne Verwendung einer Kettenspannungsfeder.
  • Die vorstehend genannten Aufgaben können im Wesentlichen gelöst werden durch bereitstellen einer Fahrradkettenspannvorrichtung (Fahrradkettenspanner), umfassend eine Halterung, einen Spann(er)arm, einen Festmachpositionseinstellmechanismus und ein Ketteneingriffsteil. Die Halterung hat einen Fahrradachsenmontageabschnitt und einen Armanbringabschnitt. Der Spannerarm ist einstellbar gesichert an dem Armanbringabschnitt der Halterung. Der Festmachpositionseinstellmechanismus fixiert wahlweise den Spannerarm bezüglich der Halterung in einer von einer Vielzahl von Festmachpositionen. Das Ketteneingriffsteil ist angebracht an den Spannerarm.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten anhand der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel offenbart.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nun wird auf die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil dieser Offenbarung bilden, Bezug genommen:
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrrads, ausgestattet mit einem Fahrradkettenspanner gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 2 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines hinteren Abschnitts des Fahrrads, zeigend den Fahrradkettenspanner in einer ersten Betätigungsposition;
  • 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines hinteren Abschnitts des Fahrrads, zeigend den Fahrradkettenspanner in einer zweiten Betätigungsposition;
  • 4 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Fahrradkettenspanners, gezeigt in einer anfänglichen Spannposition in Strichlinien vor der Kettenstreckung und zeigend eine eingestellte Spannposition in durchgezogenen Linien, nachdem die Kette gestreckt worden ist;
  • 5 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines hinteren Abschnitts des Fahrradrahmens des Fahrrads der 1, wobei die hintere Innengetriebenabe und der Fahrradkettenspanner entfernt sind;
  • 6 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines hinteren Abschnitts des Fahrradrahmens des Fahrrads der 1, wobei die hintere Innengetriebenabe montiert ist an den Rahmen und der Fahrradkettenspanner montiert ist an die hintere Achse;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht des Fahrradkettenspanners vor Montage an die Achse der hinteren Innengetriebenabe;
  • 8 ist eine Seitenansicht des Fahrradkettenspanners vor Montage an die Achse der hinteren Innengetriebenabe;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht des Fahrradkettenspanners bei Betrachtung entlang der Schnittlinie 9-9 der 8, mit der Spann(ungs)rolle in einer ersten Ausrichtungsposition;
  • 10 ist eine Querschnittsansicht des Fahrradkettenspanners ähnlich der 9, jedoch mit der Spannungsrolle in einer zweiten Ausrichtungsposition;
  • 11 ist eine explosionsartige perspektivische Ansicht des Fahrradkettenspanners.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Nun werden ausgewählte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Fachleuten wird es anhand dieser Offenbarung ersichtlich, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsbeispiele der vorliegen den Erfindung nur zur Illustration bereitgestellt sind und nicht zum Zwecke der Einschränkung der Erfindung, wie definiert durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente.
  • Unter anfängliche Bezugnahme auf die 1 ist ein Suspensions-Fahrrad 10 (Fahrrad mit Federung/Dämpfung) dargestellt, das ausgestattet ist mit einem Fahrradkettenspanner 12 gemäß einem dargestellten Ausführungsbeispiel. Natürlich kann der Fahrradkettenspanner 12 auch verwendet werden mit Fahrrädern ohne Suspension, wie beispielsweise einem Fahrrad mit einem herkömmlichen Rahmen mit einem Paar stationärer Kettenstreben.
  • Das Fahrrad 10, das in 1 dargestellt ist, umfasst unter anderen einen Rahmen 14 mit einem Hauptrahmenkörper 16, einer Suspensions-(Federungs-/Dämpfungs-)Gabel 18 und einem hinteren Schwenkarm 20. Die Suspensionsgabel 18 hat einen Griff 22, gesichert an deren oberen Ende, und ein Vorderrad 24, drehbar gesichert an deren unteren Ende. Der hintere Schwenkarm 20 ist schwenkbar montiert an seinem vorderen Ende an den Hauptrahmenkörper 16 und hat ein Hinterrad 26, drehbar gesichert an seinem hinteren Ende. Der hintere Schwenkarm 20 umfasst ein Haltemittel beziehungsweise eine Aufhängung 28 zum Anbringen des Hinterrades 26. Das Fahrrad 10 umfasst einen Antriebsstrang, umfassend eine Kette 30, eine Vordergetriebekurbel 32 und eine Innenschaltnabe 34, die Teil des Hinterrades 26 ist. Die Vordergetriebekurbel 32 hat ein Paar Pedale 36 (nur eines ist gezeigt) und ein vorderes Kettenrad 38, das mit der Kette 30 in Eingriff steht. Die Innenschaltnabe 34 ist eine herkömmliche Komponente, aufweisend ein hinteres Kettenrad 40, das mit der Kette 30 in Eingriff steht. Die Innenschaltnabe 34 umfasst eine hintere Nabenachse 42, die montiert ist in einem Schlitz des Haltemittels 28.
  • Wie in den 2 und 3 gesehen werden kann, wird der Fahrradkettenspanner 12 montiert an ein Ende der hinteren Nabenachse 42 der Innenschaltnabe 34 und dann gesichert an das Ende der hinteren Nabenachse 42 durch eine Mutter 44. Der Fahrradkettenspanner 12 kann in einer ersten Betätigungsposition montiert werden, so dass eine untere Seite des Fahrradkettenspanners 12 mit der Kette 30 in Eingriff steht, wie in 2 gezeigt. Alternativ kann der Fahrradkettenspanner 12 montiert sein in einer ersten Betätigungsposition, so dass eine obere Seite des Fahrradkettenspanners 12 mit der Kette 30 in Eingriff steht, wie in 3 gezeigt. Die hintere Nabenachse 42 hat eine nicht kreisförmige Außenperipheriefläche, wel che in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Paar paralleler flacher Flächen 42a umfasst, wie in den 6 und 11 gezeigt.
  • Wie am besten in den 4 und 7 bis 11 gesehen werden kann, umfasst der Fahrradkettenspanner 12 im Wesentlichen eine Anbringhalterung 50, ein Spann(er)arm 52, eine Spann(ungs)rolle 54 und ein paar Abspringverhinderungsplatten 56. Die Anbringhalterung 50 ist konfiguriert, um an der hinteren Nabenachse 42 durch die Mutter 44 gesichert zu werden. Der Spannerarm 42 hat ein erstes Ende, einstellbar gekoppelt an die Anbringhalterung 50 durch einen Festmachpositionseinstellmechanismus 58, der wahlweise den Spannerarm 52 bezüglich der Anbringhalterung 50 in einer von einer Vielzahl der Festmachpositionen fixiert. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst der Festmachpositionseinstellmechanismus 58 eine Fixierschraube 60 und eine Fixiermutter 62. Der Spannerarm 52 hat ein zweites Ende, drehbar haltend die Spannrolle 54 und die Abspringverhinderungsplatten 56. Die Spannrolle 54 bildet ein Ketteneingriffsteil, das mit der Kette 30 zum Aufbringen einer Spannkraft auf die Kette 30 in Eingriff steht.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Spannrolle 54 eine fixierte Drehachse, die bei einem feststehenden Abstand bezüglich dem Fahrradachsmontageabschnitt der Anbringhalterung 50 verbleibt, wenn der Spannerarm 52 fixiert ist bezüglich der Anbringhalterung 50 in einer von einer Vielzahl der Festmachpositionen durch den Festmachpositionseinstellmechanismus 58. Diese Situation kommt vor, da die Fixierschraube 60 und die Fixiermutter 62 eine Druckkraft aufbringen, die die Anbringhalterung 50 und den Spannerarm 52 zusammen drückt. Somit werden die Anbringhalterung 50 und der Spannerarm 52 an einer Drehung gehindert, aufgrund des Reibeingriffs der (Grenz-) Flächen zwischen der Anbringhalterung 50 und dem Spannerarm 52. Dieser Reibeingriff ist so, dass die Anbringhalterung 50 und der Spannerarm 52 sich nicht relativ zu einander bewegen während des Fahrens. Der Fahrradkettenspanner 12 ist frei von einer Feder oder einem Beaufschlagungsteil (federlos, beschaufschlagungsteillos) zum Drücken der Spannrolle 54 gegen die Kette 30.
  • Die Anbringhalterung 50 ist ein hartes steifes beziehungsweise starres Teil, das vorzugsweise hergestellt ist aus Metall oder einem hochfesten nicht metallischem Material. Wie dies am besten in der 11 gesehen werden kann, hat die Anbringhalterung 50 einen Fahrradachsenmontageabschnitt 64 und einen Armanbringabschnitt 66. Der Fahrradachsenmonta geabschnitt 64 und der Armanbringabschnitt 66 sind konstruiert aus metallischem Materialien, die gleiche oder verschiedene sein können, wie erforderlich und/oder gewünscht. Während die Anbringhalterung 50 ein zweiteiliges Teil in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist, kann die Anbringhalterung 50 ein einteiliges einheitliches Teil sein, falls erforderlich und/oder erwünscht.
  • Der Fahrradachsmontageabschnitt 64 ist ein Achsenmontageteil oder Scheibe, die separiert ist von dem Armanbringabschnitt 66 der Anbringhalterung 50. Der Fahrradachsmontageabschnitt 64 hat ein nicht kreisförmiges Achsenmontageloch 70, definiert durch ein Paar flache parallele Seiten, die verbunden sind an deren Enden durch ein Paar gekrümmte Flächen. Das nicht kreisförmige Achsmontageloch 70 bildet eine Anti-Drehstruktur, die mit der hinteren Nabenachse 42 in Eingriff steht, um eine relative Drehung zwischen der hinteren Nabenachse 42 und der Anbringhalterung 50 zu verhindern. Der Fahrradachsmontageabschnitt 64 hat vorzugsweise einen gezahnten Rand/Kante, der/die mit einer Fixieröffnung 72 des Armanbringabschnittes 66 zusammenpasst beziehungsweise in Eingriff gelangen kann. Insbesondere hat die Fixieröffnung 72 des Armanbringabschnittes 66 entsprechende Verzahnungen, die mit dem gezahnten Rand des Fahrradachsmontageabschnittes 64 zusammenpassen. Vorzugsweise ist eine Press-Pass-Verbindung ausgebildet zwischen dem gezahnten Rand des Fahrradachsmontageabschnittes 64 und den Verzahnungen der Fixieröffnung 72. Der Begriff Press-Passung, wie hierin verwendet, bezieht sich auf eine Befestigung zweier Teile durch Reibung nach longitudinalem Zusammendrücken der Teile, eher als durch irgendwelche anderen Festmachmittel. Noch bevorzugter wird die Reibung der Press-Pass-Verbindung, die die zwei Teile zusammen hält, vorzugsweise erhöht durch Kompression eines Teils gegenüber dem anderen, beruhend auf den Zug- und Druckwerten/Festigkeiten der Materialien, aus denen die zwei Teile hergestellt sind. Wenn bei dieser Anordnung das Hinterrad 26 von dem hinteren Schwenkarm 20 entfernt wird, wird der Fahrradkettenspanner 12 auch von dem Rahmen 14 entfernt.
  • Der Armanbringabschnitt 66 ist bereitgestellt mit einer Fixierbohrung 74, die die Fixierschraube 60 dadurch aufnimmt. Somit ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Fixierbohrung 74 ein Loch ohne Gewinde. Jedoch kann die Fixierbohrung 74 ein Gewindeloch sein, fall erforderlich und/oder erwünscht. Der Armanbringabschnitt 66 ist auch bereitgestellt mit einer Reihe kleiner Rillen oder Nuten, die sich radial nach außen von der Periphe rie der Fixierbohrung 74 erstrecken, um eine gerändelte oder gerippte bzw. gerillte Fläche 76 auszubilden. Diese gerippte Fläche 76 der Anbringhalterung 50 steht mit einer zusammenpassenden gerändelten oder gerippten Fläche an dem Spannerarm 52 in Eingriff. Während sowohl der Spannerarm 52 und der Armanbringabschnitt 66 der Anbringhalterung 50 eine gerippte Fläche in dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfassen, kann auch nur zumindest einer von dem Spannerarm 52 und dem Anbringabschnitt 66 der Anbringhalterung 50 die gerippte Fläche umfassen, fall erforderlich und/oder erwünscht. Die gerippte Fläche 76 der Anbringhalterung 50 und die zusammenpassende gerippte Fläche an dem Spannerarm 52 verhindern eine relative Drehbewegung des Spannerarms 52 bezüglich der Anbringhalterung 50 um die Fixierschraube 60.
  • Wie in den 9 bis 11 gesehen werden kann, ist der Spannerarm 52 ein hartes steifes beziehungsweise starres Teil, das vorzugsweise aus Metall hergestellt ist oder einem hochfesten nicht metallischen Material. Der Spannerarm 52 ist einstellbar gesichert an dem Armanbringabschnitt der Anbringhalterung 50 durch die Fixierschraube 60 und die Fixiermutter 62, wie vorstehend erwähnt. Insbesondere hat ein erstes Ende des Spannerarms 52 eine Fixierbohrung 80, die die Fixierschraube 60 dadurch aufnimmt. Somi ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Fixierbohrung 80 ein Loch ohne Gewinde. Jedoch kann die Fixierbohrung 80 ein Gewindeloch sein, falls erforderlich und/oder erwünscht. Ein zweites Ende des Spannerarms 52 ist bereitgestellt mit einer Blindbohrung 82 zum Anbringen der Spannrolle 54 und der Abspringverhinderungsplatten 56 an den Spannerarm 52. Die Anspringverhinderungsplatten 56 sind angeordnet an gegenüberstehenden Axialseiten der Spannrolle 54, um Hilfestellung dahingehend zu leisten, die Kette an der Spannungsrolle 54 zu halten.
  • Die Fixierschraube 60 wird angeordnet in den koaxialen Fixierbohrungen 74 und 80, ausgebildet in dem Spannerarm 52 und dem Anbringabschnitt 66 der Anbringhalterung 50, wobei die Fixierschraube 60 eine Einstellachse definiert, so dass der Spannerarm 52 schwenkbar angebracht ist an dem Armanbringabschnitt 66 der Anbringhalterung 50, wenn die Fixierschraube 60 gelockert wird, und so dass der Spannerarm 52 fixiert ist an dem Armanbringabschnitt 66 der Anbringhalterung 50 in einer der Festmachpositionen.
  • Wie in den 9 bis 11 gesehen werden kann, ist ein Rolleneinstellvorsprung 84 angeordnet in der Bohrung 82 des Spannerarms 52. Der Rolleneinstellvorsprung 84 umfasst ein Gewindeloch 84 zum gewindeartigen Aufnehmen einer Rollenachse 86, konfiguriert in Form eines Bolzens. Die Rollenachse 86 hält drehbar die Spannrolle 54 und die Abspringverhinderungsplatten 56. Eine Stellschraube 88 ist geschraubt in ein Gewindeloch 90, das sich mit der Bohrung 82 schneidet. Die Stellschraube 86 kontaktiert die Außenperipheriefläche des Rolleneinstellvorsprungs 84, um einstellbar den Rolleneinstellvorsprung 84 in der Bohrung 82 des Spannerarms 52 zu sichern. Mit anderen Worten heißt das, die Spannrolle 54 kann einstellbar positioniert werden in einer Vielzahl von Ausrichtungspositionen bezüglich eines Kettenlaufs der Kette 30. 9 zeigt die Spannrolle 54 in einer ersten Ausrichtungsposition, während die 10 die Spannrolle 54 in einer zweiten Ausrichtungsposition zeigt. Der Rolleneinstellvorsprung 84 und die Stellschraube 86 kooperieren miteinander, um eine Rolleneinstellungsanordnung auszubilden, die einstellbar die Spannrolle 54 mit dem Spannerarm 42 verbindet, um wahlweise die Spannrolle 54 bei einer von einer Vielzahl von lateralen Dreh-(Ausrichtungs-)Positionen zu halten, so dass eine Zentrumsdrehebene der Spannrolle 54 lateral einstellbar ist bezüglich dem Spannerarm 54.
  • Mit dieser Rolleneinstellanordnung ist ein Rollengetriebeaufbau ausgebildet, umfassend die Spannrolle 54, die Abspringverhinderungsplatten 56, den Rolleneinstellvorsprung 84 und die Rollenachse 86 als eine integrierte Einheit. Dieser Rollengetriebeaufbau ist anbringbar, abnehmbar und einstellbar relativ zu dem Spannerarm 52 über die Stellschraube 88.
  • Nun wird die Installation des Kettenspanners 12 erörtert. Mit dem Kettenspanner 12, aufweisend die vorstehend erwähnte Konfiguration, wird der Kettenspanner 12 installiert an der hinteren Nabenachse 42 der Innenschaltnabe 34 durch Einsetzen der hinteren Nabenachse 42 durch das nicht kreisförmige Achsmontageloch 70 des Fahrradachsmontageabschnitts 64 der Anbringhalterung 50. Die Fixiermutter 62 wird anschließend auf die hintere Nabenachse 42 der Innenschaltnabe 34 geschraubt, um die Anbringhalterung 50 an der hinteren Nabenachse 42 zu halten. Daraufhin werden die Fixierschraube 60 und die Fixiermutter 62 verwendet, um den Spannerarm 52 an dem Armanbringabschnitt 66 der Anbringhalterung 50 anzubringen, falls dies noch nicht erfolgt ist. Mit anderen Worten heißt das, der Spannerarm 52 kann angebracht werden vor oder nach Anbringung der Anbringhalterung 50 an der hinteren Nabenachse 42 der Innenschaltnabe 34. Dabei, falls dies nicht bereits erfolgt ist, werden die Spannrolle 54 und Abspringverhinderungsplatten 56 an den Spannerarm 52 angebracht unter Verwendung der Rolleneinstellanordnung (zum Beispiel der Rolleneinstellvorsprung 84, die Rollenachse 86 und die Stellschraube 88). Natürlich können die Spannrolle 54 und die Abspringverhinderungsplatten 56 an den Spannerarm 52 angebracht werden vor oder nach Anbringung der Anbringhalterung 50 an der hinteren Nabenachse 42 der Innenschaltnabe 34. Sobald die Spannrolle 54 und die Abspringverhinderungsplatten 56 angebracht sind an dem Spannerarm 52, kann die Winkelbeziehung zwischen der Anbringhalterung 50 und dem Spannerarm 52 eingestellt werden, um eine angemessene Spannung auf die Kette 30 aufzubringen. Die Fixierschraube 60 und die Fixiermutter 62 des Festmachpositionseinstellmechanismus 58 werden festgezogen beziehungsweise festgemacht, so dass sich der Spannerarm 52 nicht relativ zu der Anbringhalterung 50 bewegen kann. Die Spannrolle 54 hat eine fixierte Drehachse, die bei einem feststehenden Abstand bezüglich dem Fahrradachsmontageabschnitt 64 der Anbringhalterung 50 verbleibt, wenn der Spannerarm 52 fixiert ist bezüglich der Anbringhalterung 50 in einer von einer Vielzahl der Festmachpositionen durch den Festmachpositionseinstellmechanismus 58.
  • Allgemeine Interpretation der Begriffe
  • Bezüglich des Verstehens des Umfangs der vorliegenden Erfindung beabsichtigen die Begriffe „umfassend" und seine Ableitungen, wie hierin verwendet, offene Begriffe zu sein, die das Vorhandensein der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte spezifizieren, das Vorhandensein anderer nicht genannter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte aber nicht ausschließen. Das vorstehend genannte gilt auch für Wörter mit ähnlichen Bedeutungen, wie beispielsweise die Begriffe „aufweisend", „mit" und deren Ableitungen. Auch können die Begriffe „Part", „Sektion", „Abschnitt", „Teil", oder „Element", wenn verwendet im Singular, die Dualbedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen haben. Wie hierin verwendet, um das obige Ausführungsbeispiel beziehungsweise die obigen Ausführungsbeispiele zu beschreiben, beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „vorwärts", „rückwärts", "abwärts", "vertikal", "horizontal", "unten" und schräg/quer", sowie jedwede anderen ähnlichen Richtungsbegriffe auf die Richtungen eines Fahrrads, das mit dem Fahrradkettenspanner der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. Folglich sollten diese Begriffe, wenn verwendet, um die vorliegende Erfindung zu beschreiben, relativ zu einem Fahrrad interpretiert werden, das mit dem Fahrradkettenspanner der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, bei Verwendung in der normalen Fahrposition. Schließlich meinen die Ausmaßbegriffe, wie beispielsweise „im Wesentlichen", „um" und „ungefähr", wie hierin verwendet, einen vernünftigen Abweichungsbetrag des modifizierten Begriffs, so dass das Endresultat nicht signifikant verändert wird.
  • Während lediglich ausgewählte Ausführungsbeispiele ausgewählt worden sind, um die vorliegende Erfindung darzustellen, wird es Fachleuten anhand dieser Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen hierin gemacht werden können ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie definiert in den beigefügten Ansprüchen. Beispielsweise können Größe beziehungsweise Abmessung, Form, Lage oder Orientierung der verschiedenen Komponenten geändert werden, falls erforderlich und/oder erwünscht. Komponenten, die direkt miteinander verbunden oder einander kontaktierend gezeigt sind, können Zwischenstrukturen aufweisen, die zwischen diesen angeordnet sind. Die Funktionen von einem Element können durch zwei ausgeführt werden und umgekehrt. Die Strukturen und Funktionen von einem Ausführungsbeispiel können in ein anderes Ausführungsbeispiel übernommen werden. Es ist nicht erforderlich für alle Vorteile, in einem bestimmten Ausführungsbeispiel gleichzeitig vorhanden zu sein. Jedes Merkmal, das einzigartig gegenüber dem Stand der Technik ist, allein oder in Kombination mit anderen Merkmalen, sollte betrachtet werden als eine separate Beschreibung weiterer Erfindungen durch den Anmelder, umfassend die strukturellen und/oder funktionalen Konzepte, verkörpert durch solch ein Merkmal oder solche Merkmale. Somit sind die vorherigen Beschreibungen der Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung nur zur Illustration bereitgestellt und nicht zum Zwecke der Einschränkung der Erfindung, wie definiert durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente.

Claims (10)

  1. Fahrradkettenspanner, umfassend: eine Halterung, aufweisend einen Fahrradachsenmontageabschnitt und einen Armanbringabschnitt; einen Spannerarm, einstellbar gesichert an dem Armanbringabschnitt der Halterung; einen Festmachpositionseinstellmechanismus, der wahlweise den Spannerarm bezüglich der Halterung in einer von einer Vielzahl der Festmachpositionen fixiert; und ein Ketteneingriffsteil, angebracht an dem Spannerarm.
  2. Fahrradkettenspanner gemäß Anspruch 1, wobei der Fahrradachsenmontageabschnitt der Halterung eine Anti-Drehstruktur aufweist.
  3. Fahrradkettenspanner gemäß Anspruch 2, wobei die Anti-Drehstruktur ein nicht kreisförmiges Achsenmontageloch umfasst.
  4. Fahrradkettenspanner gemäß einem der vorigen Ansprüche, wobei der Festmachpositionseinstellmechanismus eine Fixierschraube umfasst, die angeordnet ist in koaxialen Bohrungen, ausgebildet in dem Spannerarm und dem Armanbringabschnitt der Halterung, wobei die Fixierschraube eine Einstellachse definiert, so dass der Spannerarm schwenkbar angebracht ist an dem Armanbringabschnitt der Halterung, wenn die Fixierschraube gelockert ist, und so dass der Spannerarm fixiert ist an dem Armanbringabschnitt der Halterung in einer der Festmachpositionen.
  5. Fahrradkettenspanner gemäß einem der vorigen Ansprüche, wobei zumindest einer von dem Spannerarm und dem Armanbringabschnitt der Halterung eine gerippte Fläche umfasst, die den anderen von dem Spannerarm und dem Armanbringabschnitt der Halterung kontaktiert.
  6. Fahrradkettenspanner gemäß einem der vorigen Ansprüche, wobei das Ketteneingriffsteil eine Rolle umfasst, die drehbar gehalten ist durch den Spannerarm.
  7. Fahrradkettenspanner gemäß Anspruch 6, wobei das Ketteneingriffsteil ferner eine Rolleneinstellanordnung umfasst, die einstellbar die Rolle mit dem Spannerarm verbindet, um wahlweise die Rolle bei einer von einer Vielzahl von lateralen Drehpositionen zu halten, so dass eine Zentrumsdrehebene der Rolle lateral einstellbar ist bezüglich dem Spannerarm.
  8. Fahrradkettenspanner gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei das Ketteneingriffsteil ferner ein Paar Abspringverhinderungsplatten umfasst, angeordnet an gegenüberstehenden Axialseiten der Rolle.
  9. Fahrradkettenspanner gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Rolle eine feststehende Drehachse hat, die bei einem feststehendem Abstand bezüglich dem Fahrradachsenmontageabschnitt der Halterung verbleibt, wenn der Spannerarm fixiert ist bezüglich der Halterung in einer von einer Vielzahl der Festmachpositionen durch den Festmachpositionseinstellmechanismus.
  10. Fahrradkettenspanner gemäß einem der vorigen Ansprüche, wobei der Fahrradachsenmontageabschnitt der Halterung ein von dem Armanbringabschnitt der Halterung separates Achsenmontageteil ist, wobei das separate Achsenmontageteil mittels Press-Passung in einer Öffnung in dem Armanbringabschnitt der Halterung angeordnet ist.
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