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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung ist auf Fahrradumwerfer bzw. Fahrradkettenumwerfer
und insbesondere auf einen Fahrradkettenumwerfer mit mehreren bzw.
multiplen Montageeinstellungen gerichtet.
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Übliche
hintere Fahrradkettenumwerfer umfassen ein Basiselement(-glied),
dass sich entweder direkt oder durch ein intermediäres
Montageelement(-glied) bzw. Zwischenmontageelement(-glied) an den
Fahrradrahmen montiert, ein bewegliches bzw. bewegbares Element
(Glied), welches durch einen Koppelmechanismus an das Basiselement
gekoppelt ist, so dass sich das bewegliche Element lateral relativ
zu dem Basiselement bewegt, und eine Kettenführung, welche
an das bewegliche Element montiert ist. Die Kettenführung
umfasst üblicherweise eine Führungsrolle bzw.
Lenkrolle und eine Spannrolle, welche in die Fahrradkette eingreifen, um
die Kette zwischen einer Vielzahl an Kettenzahnrädern bzw.
Zahnkränzen, welche an das hintere Rad des Fahrrads montiert
sind, zu führen, während sich das bewegliche Element
relativ zu dem Basiselement bewegt.
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Einige
Kettenumwerfer umfassen einen Einstellmechanismus, welcher es dem
Basiselement erlaubt, in eine Rotations- bzw. Drehrichtung relativ
zu dem Fahrradrahmen eingestellt zu werden bzw. zu sein. Solch ein
einstellbarer Kettenumwerfer ist in dem
U.S.-Patent Nr. 4,235,118 offenbart.
Andere Kettenumwerfer, wie solche, welche in dem
U.S.-Patent Nr. 4,690,663 offenbart
sind, umfassen ein Basiselement, dass rotierbar bzw. drehbar an
den Fahrradrahmen durch einen Schwenkschaft bzw. eine Schwenkachse
montiert ist, wobei eine Torsionsfeder zwischen dem Basiselement
und einer Stopperplatte, die drehbar an dem Schwenkschaft montiert
ist, montiert ist. Der Schwenkschaft kann entweder direkt an dem
Fahrradrahmen oder indirekt durch ein intermediäres Element
(Glied) bzw. Zwischenelement(-glied) montiert sein. Eine Einstellschraube
schraubt sich in eine mit einem Gewinde versehene Öffnung
in der Stopperplatte und kontaktiert einen Anschlag an dem Fahrradrahmen
oder an dem intermediären Element bzw. Zwischenelement. Ein
Rotieren bzw. Drehen der Einstellschraube stellt einen Verdrehwinkel
der Torsionsfeder ein, um eine Vorspannkraft, aufgebracht zwischen
der Stopperplatte und dem Basiselement, einzustellen.
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Zum
optimalen Schalten sollte die Distanz bzw. Entfernung zwischen der
Führungsrolle bzw. Lenkrolle und den verschiedenen Zahnkränzen,
"Ketten-Spalt" genannt, so klein als möglich gemacht werden.
Der Kettenumwerfer, welcher in dem
U.S.-Patent
Nr. 4,690,663 offenbart ist, stellt einen Federausgleichsmechanismus
bereit, um dieses Ziel zu erreichen. Jedoch kann solch ein Federausgleichsmechanismus
einige der extremeren Rahmenkonfigurationen bei einigen modernen
Fahrrädern nicht aufnehmen. Wenn beispielsweise das Basiselement
an den Rahmen durch ein intermediäres Element gekoppelt
ist, kann das intermediäre Element so groß sein,
dass der Einstellmechanismus, der in dem Patent offenbart ist, nicht
vollständig den signifikant erhöhten Kettenspalt,
hervorgerufen durch das intermediäre Element, aufnehmen
kann.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung ist auf zahlreiche bzw. verschiedene Merkmale
eines Fahrradkettenumwerfers bzw. Fahrradderailleurs gerichtet.
In einer Ausführungsform umfasst ein Fahrradkettenumwerfer
ein Basiselement(-glied); ein bewegbares bzw. bewegliches Element
(Glied), dass eine Kettenführung stützt, wobei
das bewegliche Element an das Basiselement gekoppelt ist, so dass
sich das bewegliche Element relativ zu dem Basiselement zum Bewegen
einer Kette zwischen einer Vielzahl an Kettenzahnrädern
bzw. Zahnkränzen bewegt; ein intermediäres Element
(Glied) bzw. Zwischenelement(-glied), dass das Basiselement an einen
Fahrradrahmen montiert; einen ersten Einstellmechanismus, der eine Position
des intermediären Elements bzw. Zwischenelements relativ
zu dem Fahrradrahmen einstellbar justiert bzw. festlegt; und einen
zweiten Einstellmechanismus, der eine Position des Basiselements
relativ zu dem intermediären Element bzw. Zwischenelement
einstellbar justiert bzw. festlegt. Zusätzliche erfinderische
Merkmale werden anhand der unten angegebenen Beschreibung ersichtlich,
und solche Merkmale alleine oder im Kombination mit den oben genannten
Merkmalen und ihrer Äquivalente können die Basis
für weitere Erfindungen bilden, wie in den Ansprüchen
rezitiert.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine äußere Seitenansicht eines hinteren Fahrradkettenumwerfers,
der sich an einen Fahrradrahmen anbringt;
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2 ist
eine Rückansicht des hinteren Kettenumwerfers;
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3 ist
eine detailliertere Ansicht von äußeren Seitenabschnitten
des Basiselements und des intermediären Elements bzw. Zwischenelements
des hinteren Kettenumwerfers;
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4 ist
eine innere Seitenansicht des hinteren Kettenumwerfers;
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5 ist
eine detaillierter Ansicht von inneren Seitenabschnitten des intermediären
Elements bzw. Zwischenelements und eines Einstellmechanismus für
den hinteren Kettenumwerfer;
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6 ist
eine Schrägansicht einer besonderen Ausführungsform
eines Anschlagelements;
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7 ist
eine Ansicht, genommen entlang der Linie VII-VII in 5;
und
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8 ist
eine innere Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform
eines Einstellmechanismus, angeordnet zwischen dem intermediären
Element bzw. Zwischenelement und dem Rahmenelement.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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1 ist
eine Seitenansicht einer wichtigen Ausführungsform eines
hinteren Kettenumwerfers 10, der sich an einen hinteren
Abfall 14 eines Fahrradrahmens 18 anbringt. Der
hintere Abfall 14 umfasst eine geschlitzte Öffnung 22 und
eine Erstreckung 26, wobei die Öffnung 22 zum
Aufnehmen der Achse einer Radnabe (nicht gezeigt) darin dimensioniert
ist. Die Erstreckung 26 umfasst eine mit einem Gewinde
versehene Öffnung 30 zum Aufnehmen eines Kettenumwerfermontagebolzens 34 darin.
Bei dieser Ausführungsform kann der hintere Kettenumwerfer 10 gemäß den
Lehren der U.S.-Patentanmeldung, Veröffentlichungs-Nr.
2007/0202977, veröffentlicht am 30. August 2007, und hierin
mittels Bezugnahme eingeführt, konstruiert sein, mit den
Modifikationen, welche hierin genannt sind.
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Im
Allgemeinen umfasst der Kettenumwerfer bzw. der Derailleur 10 ein
Basiselement bzw. Basisglied 38 und ein bewegliches bzw.
bewegbares Element bzw. Glied 42, welches eine Kettenführung 46 stützt,
wobei die Kettenführung 46 rotierbar bzw. drehbar
eine Führungsrolle bzw. Lenkrolle 50 und eine
Spannrolle 54 stützt. Das bewegliche Element 42 ist
an das Basiselement 38 mittels eines Koppelmechanismus 58 gekoppelt,
so dass sich das bewegliche Element 42 lateral relativ
zu dem Basiselement 38 bewegt. Der Hebelmechanismus 58 umfasst
Koppelelemente bzw. Koppelglieder 62 und 66, wobei
die Hebelelemente 62 und 66 schwenkbar an das
Basiselement 38 mittels der Schwenkschäfte 70 bzw. 74 montiert
ist, und die Hebelelemente 62 und 66 sind schwenkbar
an das bewegliche Element 42 mittels der Schwenkschäfte 78 bzw. 82 gekoppelt.
Ein Betätigungsarm 84 (2 und 4)
mit einer Kabelanbringungseinheit 85 ist integral mit dem
Hebelelement 66 zum Betätigen bzw. Operieren des
Kettenumwerfers 10 in der bekannten Art und Weise ausgebildet.
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Bei
dieser Ausführungsform ist das Basiselement 38 indirekt
an den Fahrradrahmen 18 durch ein intermediäres
Element (Glied) bzw. Zwischenelement(-glied) 86 montiert.
Das Basiselement 38 ist rotierbar an das intermediäre
Element 86 durch einen Basiselement-Schaft in der Gestalt
bzw. Form eines Basiselement-Montagebolzens 90 montiert,
so dass das Basiselement 38 relativ zu dem intermediären Element 86 um
den Basiselement-Montagebolzen 90 schwenkt. Ähnlich
dazu ist das intermediäre Element 86 rotierbar
an die Erstreckung 26 des hinteren Abfalls 14 durch
einen Schaft des intermediären Elements bzw. Zwischenelement-Schaft,
gebildet mittels des Montagebolzens 34, montiert, so dass
das intermediäre Element 86 relativ zu dem hinteren
Abfall 14 um den Montagebolzen 34 schwenkt. Ein
erster Einstellmechanismus 98 justiert einstellbar eine
Rotations- bzw. Drehposition des intermediären Elements 86 relativ
zum Fahrradrahmen 18, und ein zweiter Einstellmechanismus 102 (2 und 3)
justiert einstellbar eine Rotations- bzw. Drehposition des Basiselements 38 relativ
zum intermediären Element 86.
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Wie
klarer in den 5 und 7 gezeigt, umfasst
bei dieser Ausführungsform das intermediäre Element 86 eine
Kettenumwerfer-Montageöffnung 106, in welcher
eine rohrförmige Hülse 110 gepasst ist,
welche dimensioniert ist, einen Montagebolzen 34 dadurch
aufzunehmen. Der Montagebolzen 34 umfasst eine periphere
Nut 114, in welcher ein Haltering 118 gepasst
ist. Der Haltering 118 hält den Montagebolzen 34 zum
intermediären Element 86 und bildet auch einen
Stopper, so dass der Montagebolzen 34 auch als ein Schwenkschaft
funktioniert, so dass sich das intermediäre Element 86 um
den Montagebolzen 34, wenn der Montagebolzen 34 in
die mit einem Gewinde versehene Öffnung 30 im
hinteren Abfall 14 geschraubt ist, rotieren bzw. drehen
kann.
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Bei
dieser Ausführungsform umfasst der erste Einstellmechanismus 98 ein
Anschlagelement bzw. Anschlagglied 122 und eine Vielzahl
von (z. B. zwei) mit Gewinde versehenen Öffnungen 126,
ausgebildet im intermediären Element 86. Wie in 6 gezeigt,
umfasst das Anschlagelement 122 einen Schaft mit einem
zylindrischen Anschlagabschnitt 128 und einen mit einem
Gewinde versehenen Schraubenabschnitt 130. Eine hexagonale
Werkzeugeingriffsöffnung 134 ist im Anschlagabschnitt 128 ausgebildet,
so dass das Anschlagelement 122 in eine gewünschte,
mit einem Gewinde versehene Öffnung 126 in dem
intermediären Element 86 geschraubt werden kann.
Wenn der Montagebolzen 34 in die mit einem Gewinde versehene Öffnung 30 in der
Erstreckung 26 des hinteren Abfalls 14 geschraubt
ist, erstreckt sich der Anschlagabschnitt 128 des Anschlagelements 122 lateral
relativ zu einer Seitenfläche 136 des intermediären
Elements 86 und kontaktiert einen Rahmenanschlag 138 (1)
an der Erstreckung 26 des hinteren Abfalls 14,
dadurch bildend einen Anschlag zwischen dem intermediären Element 86 und
dem Fahrradrahmen 18. Als Resultat dieser Struktur kann
der erste Einstellmechanismus 98 eine Rotations- bzw. Drehposition
des intermediären Elements 86 relativ zum Fahrradrahmen 18 in diskreten
Schritten einstellbar justieren.
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Bei
dieser Ausführungsform umfasst der Basiselement-Schaft 90 einen
gewindeten bzw. einen mit einem Gewinde versehenen Abschnitt (nicht
gezeigt), der sich in eine mit einem Gewinde versehene Öffnung 140 (5),
ausgebildet im intermediären Element 86, schraubt,
wobei das Basiselement 38 relativ zum intermediären
Element 86 um den Basiselement-Montagebolzen 90 schwenkt,
wie oben genannt. Der zweite Einstellmechanismus 102 umfasst eine
Schraube 142 (2), angeordnet in einer mit einem
Gewinde versehenen Öffnung 146, ausgebildet im
Basiselement 38. Wie in 3 gezeigt,
kontaktiert das Ende der Schraube 142 einen Anschlag 150,
ausgebildet am intermediären Element 86, so dass
die Rotation bzw. Drehung der Schraube 142 die Rotations-
bzw. Drehungsposition des Basiselements 38 relativ zum
intermediären Element 86 auf eine kontinuierliche
Art und Weise einstellbar justiert.
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Während
das obengenannte eine Beschreibung von verschiedenen Ausführungsformen
von erfinderischen Merkmalen ist, können weitere Modifikationen
ausgeführt werden, ohne von dem Kern und Umfang der vorliegenden
Erfindung abzuweichen. Während beispielsweise der erste
Einstellmechanismus 98 in der oben beschriebenen Ausführungsform die Position
des intermediären Elements 86 relativ zum Fahrradrahmen 18 in
diskreten Schritten einstellbar justiert, ist 8 eine
innere Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform
eines ersten Einstellmechanismus 160, der die Position
des intermediären Elements 86 relativ zum Rahmenanschlag 138 auf
eine kontinuierliche Art und Weise einstellbar justiert. Bei dieser
Ausführungsform greift eine Schraube 164 in eine
mit einem Gewinde versehene Öffnung 168 ein, welche
in einem Flansch 172 angeordnet ist, ausgebildet am intermediären
Element 86. Das Ende der Schraube 164 kontaktiert
den Rahmenanschlag 138 an der Erstreckung 26 des
hinteren Abfalls 14, so dass eine Rotation bzw. Drehung der
Schraube 164 die Rotations- bzw. Drehungsposition des intermediären
Elements 86 relativ zum Fahrradrahmen 18 variiert.
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Während
der zweite Einstellmechanismus 102 in der oben beschriebenen
Ausführungsform die Position des Basiselements 38 relativ
zum intermediären Element 86 auf eine kontinuierliche
Art und Weise einstellbar justiert, könnte der zweite Einstellmechanismus 102 konstruiert
sein, um die Position des Basiselements 38 relativ zum
intermediären Element 86 in diskreten Schritten
einstellbar zu justieren, unter Verwendung der Technik, wie oben
für den ersten Einstellmechanismus 98 oder durch
andere Techniken beschrieben. Während die Schraube 142 beim zweiten
Einstellmechanismus 102 in einer mit einem Gewinde versehenen Öffnung 146,
angeordnet am Basiselement 38, angeordnet war, könnte
die Schraube 142 in einer mit einem Gewinde versehenen Öffnung
im intermediären Element 86 angeordnet sein, um
einen Anschlag, angeordnet am Basiselement 38, zu kontaktieren.
Die Strukturen im ersten Einstellmechanismus 98 könnten
auch untereinander ausgetauscht werden.
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Im
Stand der Technik, wie vorhergehend diskutiert, war jegliche Einstellung
der Position des Basiselements limitiert auf einen linearen Bogen,
zentriert um den Kettenumwerfer-Montagebolzen. Als Resultat der
Lehren hierin kreieren der erste Einstellmechanismus 98 und
der zweite Einstellmechanismus 102 eine Einstellungsenveloppe
in der Form bzw. Gestalt eines zweidimensionalen Bereichs. Die Konversion
der Einstellmöglichkeit des Basiselements von einer fixierten
Linie zu einer zweidimensionalen verbessert stark die Fähigkeit
bzw. Möglichkeit, die Position des Basiselements und dadurch
die der Führungs- bzw. Lenkrolle relativ zu den Kettenzahnrädern
bzw. Zahnkränzen einzustellen.
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Von
dem vorstehend Genannten sollte es ohne Weiteres ersichtlich sein,
dass die Größe, Gestalt, Position bzw. Stelle
oder Orientierung der verschiedenen Komponenten wie gewünscht
verändert werden kann. Komponenten, welche direkt verbunden
gezeigt werden oder sich kontaktieren, können intermediäre
Strukturen bzw. Zwischenstrukturen, welche zwischen ihnen angeordnet
sind, aufweisen. Separate Komponenten können kombiniert
werden und umgekehrt. Die Funktionen von einem Element können
mittels zweier Elemente ausgeführt werden und umgekehrt.
Die Funktion eines Elements kann durch ein anderes ausgeführt
werden und Funktionen können zwischen den Elementen ausgetauscht sein.
Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform können
in einer anderen Ausführungsform übernommen werden.
Es ist für alle Vorteile nicht notwendig, in einer wichtigen
Ausführungsform zur selben Zeit vorhanden zu sein. Jedes
Merkmal, welches zum Stand der Technik einzigartig ist, ob alleine
oder in Kombination mit anderen Merkmalen, sollte auch als separate
Beschreibung von weiteren Erfindungen der Anmelderin berücksichtigt
werden, umfassend die strukturellen und/oder funktionellen Konzepte, ausgeführt
mittels solchen/solcher Merkmals/Merkmale. Ermessensbegriffe wie
beispielsweise "im Wesentlichen", "um" und "ungefähr",
wie hierin verwendet, umfassen einen vernünftigen Wert
der Abweichung des modifizierten Begriffs, so dass das Endresultat
nicht signifikant verändert ist. Beispielsweise können
solche Begriffe eine Abweichung von zumindest ±5% des modifizierten
Begriffs umfassen bzw. aufweisen, solange solch eine Abweichung
die Bedeutung des Begriffs nicht negiert, welches es modifiziert.
Folglich sollte der Umfang der Erfindung nicht begrenzt sein mittels
der offenbarten spezifischen Strukturen oder des ersichtlichen anfänglichen
Fokus oder der Ausführung einer wichtigen Struktur oder
eines Merkmals.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - US 4235118 [0003]
- - US 4690663 [0003, 0004]