DE102008064057A1 - Fahrradkettenumwerfer mit mehreren Montageeinstellungen - Google Patents

Fahrradkettenumwerfer mit mehreren Montageeinstellungen Download PDF

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Abstract

Ein Fahrradkettenumwerfer umfasst ein Basiselement; ein bewegliches Element, das eine Kettenführung stützt, wobei das bewegliche Element an das Basiselement gekoppelt ist, so dass sich das bewegliche Element relativ zu dem Basiselement zum Bewegen einer Kette zwischen einer Vielzahl von Zahnkränzen bewegt; ein intermediäres Element, dass das Basiselement an einen Fahrradrahmen montiert; einen ersten Einstellmechanismus, der eine Position des intermediären Elements relativ zu dem Fahrradrahmen einstellbar justiert; und einen zweiten Einstellmechanismus, der eine Position des Basiselements relativ zu dem intermediären Element einstellbar justiert.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf Fahrradumwerfer bzw. Fahrradkettenumwerfer und insbesondere auf einen Fahrradkettenumwerfer mit mehreren bzw. multiplen Montageeinstellungen gerichtet.
  • Übliche hintere Fahrradkettenumwerfer umfassen ein Basiselement(-glied), dass sich entweder direkt oder durch ein intermediäres Montageelement(-glied) bzw. Zwischenmontageelement(-glied) an den Fahrradrahmen montiert, ein bewegliches bzw. bewegbares Element (Glied), welches durch einen Koppelmechanismus an das Basiselement gekoppelt ist, so dass sich das bewegliche Element lateral relativ zu dem Basiselement bewegt, und eine Kettenführung, welche an das bewegliche Element montiert ist. Die Kettenführung umfasst üblicherweise eine Führungsrolle bzw. Lenkrolle und eine Spannrolle, welche in die Fahrradkette eingreifen, um die Kette zwischen einer Vielzahl an Kettenzahnrädern bzw. Zahnkränzen, welche an das hintere Rad des Fahrrads montiert sind, zu führen, während sich das bewegliche Element relativ zu dem Basiselement bewegt.
  • Einige Kettenumwerfer umfassen einen Einstellmechanismus, welcher es dem Basiselement erlaubt, in eine Rotations- bzw. Drehrichtung relativ zu dem Fahrradrahmen eingestellt zu werden bzw. zu sein. Solch ein einstellbarer Kettenumwerfer ist in dem U.S.-Patent Nr. 4,235,118 offenbart. Andere Kettenumwerfer, wie solche, welche in dem U.S.-Patent Nr. 4,690,663 offenbart sind, umfassen ein Basiselement, dass rotierbar bzw. drehbar an den Fahrradrahmen durch einen Schwenkschaft bzw. eine Schwenkachse montiert ist, wobei eine Torsionsfeder zwischen dem Basiselement und einer Stopperplatte, die drehbar an dem Schwenkschaft montiert ist, montiert ist. Der Schwenkschaft kann entweder direkt an dem Fahrradrahmen oder indirekt durch ein intermediäres Element (Glied) bzw. Zwischenelement(-glied) montiert sein. Eine Einstellschraube schraubt sich in eine mit einem Gewinde versehene Öffnung in der Stopperplatte und kontaktiert einen Anschlag an dem Fahrradrahmen oder an dem intermediären Element bzw. Zwischenelement. Ein Rotieren bzw. Drehen der Einstellschraube stellt einen Verdrehwinkel der Torsionsfeder ein, um eine Vorspannkraft, aufgebracht zwischen der Stopperplatte und dem Basiselement, einzustellen.
  • Zum optimalen Schalten sollte die Distanz bzw. Entfernung zwischen der Führungsrolle bzw. Lenkrolle und den verschiedenen Zahnkränzen, "Ketten-Spalt" genannt, so klein als möglich gemacht werden. Der Kettenumwerfer, welcher in dem U.S.-Patent Nr. 4,690,663 offenbart ist, stellt einen Federausgleichsmechanismus bereit, um dieses Ziel zu erreichen. Jedoch kann solch ein Federausgleichsmechanismus einige der extremeren Rahmenkonfigurationen bei einigen modernen Fahrrädern nicht aufnehmen. Wenn beispielsweise das Basiselement an den Rahmen durch ein intermediäres Element gekoppelt ist, kann das intermediäre Element so groß sein, dass der Einstellmechanismus, der in dem Patent offenbart ist, nicht vollständig den signifikant erhöhten Kettenspalt, hervorgerufen durch das intermediäre Element, aufnehmen kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf zahlreiche bzw. verschiedene Merkmale eines Fahrradkettenumwerfers bzw. Fahrradderailleurs gerichtet. In einer Ausführungsform umfasst ein Fahrradkettenumwerfer ein Basiselement(-glied); ein bewegbares bzw. bewegliches Element (Glied), dass eine Kettenführung stützt, wobei das bewegliche Element an das Basiselement gekoppelt ist, so dass sich das bewegliche Element relativ zu dem Basiselement zum Bewegen einer Kette zwischen einer Vielzahl an Kettenzahnrädern bzw. Zahnkränzen bewegt; ein intermediäres Element (Glied) bzw. Zwischenelement(-glied), dass das Basiselement an einen Fahrradrahmen montiert; einen ersten Einstellmechanismus, der eine Position des intermediären Elements bzw. Zwischenelements relativ zu dem Fahrradrahmen einstellbar justiert bzw. festlegt; und einen zweiten Einstellmechanismus, der eine Position des Basiselements relativ zu dem intermediären Element bzw. Zwischenelement einstellbar justiert bzw. festlegt. Zusätzliche erfinderische Merkmale werden anhand der unten angegebenen Beschreibung ersichtlich, und solche Merkmale alleine oder im Kombination mit den oben genannten Merkmalen und ihrer Äquivalente können die Basis für weitere Erfindungen bilden, wie in den Ansprüchen rezitiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine äußere Seitenansicht eines hinteren Fahrradkettenumwerfers, der sich an einen Fahrradrahmen anbringt;
  • 2 ist eine Rückansicht des hinteren Kettenumwerfers;
  • 3 ist eine detailliertere Ansicht von äußeren Seitenabschnitten des Basiselements und des intermediären Elements bzw. Zwischenelements des hinteren Kettenumwerfers;
  • 4 ist eine innere Seitenansicht des hinteren Kettenumwerfers;
  • 5 ist eine detaillierter Ansicht von inneren Seitenabschnitten des intermediären Elements bzw. Zwischenelements und eines Einstellmechanismus für den hinteren Kettenumwerfer;
  • 6 ist eine Schrägansicht einer besonderen Ausführungsform eines Anschlagelements;
  • 7 ist eine Ansicht, genommen entlang der Linie VII-VII in 5; und
  • 8 ist eine innere Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform eines Einstellmechanismus, angeordnet zwischen dem intermediären Element bzw. Zwischenelement und dem Rahmenelement.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist eine Seitenansicht einer wichtigen Ausführungsform eines hinteren Kettenumwerfers 10, der sich an einen hinteren Abfall 14 eines Fahrradrahmens 18 anbringt. Der hintere Abfall 14 umfasst eine geschlitzte Öffnung 22 und eine Erstreckung 26, wobei die Öffnung 22 zum Aufnehmen der Achse einer Radnabe (nicht gezeigt) darin dimensioniert ist. Die Erstreckung 26 umfasst eine mit einem Gewinde versehene Öffnung 30 zum Aufnehmen eines Kettenumwerfermontagebolzens 34 darin. Bei dieser Ausführungsform kann der hintere Kettenumwerfer 10 gemäß den Lehren der U.S.-Patentanmeldung, Veröffentlichungs-Nr. 2007/0202977, veröffentlicht am 30. August 2007, und hierin mittels Bezugnahme eingeführt, konstruiert sein, mit den Modifikationen, welche hierin genannt sind.
  • Im Allgemeinen umfasst der Kettenumwerfer bzw. der Derailleur 10 ein Basiselement bzw. Basisglied 38 und ein bewegliches bzw. bewegbares Element bzw. Glied 42, welches eine Kettenführung 46 stützt, wobei die Kettenführung 46 rotierbar bzw. drehbar eine Führungsrolle bzw. Lenkrolle 50 und eine Spannrolle 54 stützt. Das bewegliche Element 42 ist an das Basiselement 38 mittels eines Koppelmechanismus 58 gekoppelt, so dass sich das bewegliche Element 42 lateral relativ zu dem Basiselement 38 bewegt. Der Hebelmechanismus 58 umfasst Koppelelemente bzw. Koppelglieder 62 und 66, wobei die Hebelelemente 62 und 66 schwenkbar an das Basiselement 38 mittels der Schwenkschäfte 70 bzw. 74 montiert ist, und die Hebelelemente 62 und 66 sind schwenkbar an das bewegliche Element 42 mittels der Schwenkschäfte 78 bzw. 82 gekoppelt. Ein Betätigungsarm 84 (2 und 4) mit einer Kabelanbringungseinheit 85 ist integral mit dem Hebelelement 66 zum Betätigen bzw. Operieren des Kettenumwerfers 10 in der bekannten Art und Weise ausgebildet.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das Basiselement 38 indirekt an den Fahrradrahmen 18 durch ein intermediäres Element (Glied) bzw. Zwischenelement(-glied) 86 montiert. Das Basiselement 38 ist rotierbar an das intermediäre Element 86 durch einen Basiselement-Schaft in der Gestalt bzw. Form eines Basiselement-Montagebolzens 90 montiert, so dass das Basiselement 38 relativ zu dem intermediären Element 86 um den Basiselement-Montagebolzen 90 schwenkt. Ähnlich dazu ist das intermediäre Element 86 rotierbar an die Erstreckung 26 des hinteren Abfalls 14 durch einen Schaft des intermediären Elements bzw. Zwischenelement-Schaft, gebildet mittels des Montagebolzens 34, montiert, so dass das intermediäre Element 86 relativ zu dem hinteren Abfall 14 um den Montagebolzen 34 schwenkt. Ein erster Einstellmechanismus 98 justiert einstellbar eine Rotations- bzw. Drehposition des intermediären Elements 86 relativ zum Fahrradrahmen 18, und ein zweiter Einstellmechanismus 102 (2 und 3) justiert einstellbar eine Rotations- bzw. Drehposition des Basiselements 38 relativ zum intermediären Element 86.
  • Wie klarer in den 5 und 7 gezeigt, umfasst bei dieser Ausführungsform das intermediäre Element 86 eine Kettenumwerfer-Montageöffnung 106, in welcher eine rohrförmige Hülse 110 gepasst ist, welche dimensioniert ist, einen Montagebolzen 34 dadurch aufzunehmen. Der Montagebolzen 34 umfasst eine periphere Nut 114, in welcher ein Haltering 118 gepasst ist. Der Haltering 118 hält den Montagebolzen 34 zum intermediären Element 86 und bildet auch einen Stopper, so dass der Montagebolzen 34 auch als ein Schwenkschaft funktioniert, so dass sich das intermediäre Element 86 um den Montagebolzen 34, wenn der Montagebolzen 34 in die mit einem Gewinde versehene Öffnung 30 im hinteren Abfall 14 geschraubt ist, rotieren bzw. drehen kann.
  • Bei dieser Ausführungsform umfasst der erste Einstellmechanismus 98 ein Anschlagelement bzw. Anschlagglied 122 und eine Vielzahl von (z. B. zwei) mit Gewinde versehenen Öffnungen 126, ausgebildet im intermediären Element 86. Wie in 6 gezeigt, umfasst das Anschlagelement 122 einen Schaft mit einem zylindrischen Anschlagabschnitt 128 und einen mit einem Gewinde versehenen Schraubenabschnitt 130. Eine hexagonale Werkzeugeingriffsöffnung 134 ist im Anschlagabschnitt 128 ausgebildet, so dass das Anschlagelement 122 in eine gewünschte, mit einem Gewinde versehene Öffnung 126 in dem intermediären Element 86 geschraubt werden kann. Wenn der Montagebolzen 34 in die mit einem Gewinde versehene Öffnung 30 in der Erstreckung 26 des hinteren Abfalls 14 geschraubt ist, erstreckt sich der Anschlagabschnitt 128 des Anschlagelements 122 lateral relativ zu einer Seitenfläche 136 des intermediären Elements 86 und kontaktiert einen Rahmenanschlag 138 (1) an der Erstreckung 26 des hinteren Abfalls 14, dadurch bildend einen Anschlag zwischen dem intermediären Element 86 und dem Fahrradrahmen 18. Als Resultat dieser Struktur kann der erste Einstellmechanismus 98 eine Rotations- bzw. Drehposition des intermediären Elements 86 relativ zum Fahrradrahmen 18 in diskreten Schritten einstellbar justieren.
  • Bei dieser Ausführungsform umfasst der Basiselement-Schaft 90 einen gewindeten bzw. einen mit einem Gewinde versehenen Abschnitt (nicht gezeigt), der sich in eine mit einem Gewinde versehene Öffnung 140 (5), ausgebildet im intermediären Element 86, schraubt, wobei das Basiselement 38 relativ zum intermediären Element 86 um den Basiselement-Montagebolzen 90 schwenkt, wie oben genannt. Der zweite Einstellmechanismus 102 umfasst eine Schraube 142 (2), angeordnet in einer mit einem Gewinde versehenen Öffnung 146, ausgebildet im Basiselement 38. Wie in 3 gezeigt, kontaktiert das Ende der Schraube 142 einen Anschlag 150, ausgebildet am intermediären Element 86, so dass die Rotation bzw. Drehung der Schraube 142 die Rotations- bzw. Drehungsposition des Basiselements 38 relativ zum intermediären Element 86 auf eine kontinuierliche Art und Weise einstellbar justiert.
  • Während das obengenannte eine Beschreibung von verschiedenen Ausführungsformen von erfinderischen Merkmalen ist, können weitere Modifikationen ausgeführt werden, ohne von dem Kern und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Während beispielsweise der erste Einstellmechanismus 98 in der oben beschriebenen Ausführungsform die Position des intermediären Elements 86 relativ zum Fahrradrahmen 18 in diskreten Schritten einstellbar justiert, ist 8 eine innere Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform eines ersten Einstellmechanismus 160, der die Position des intermediären Elements 86 relativ zum Rahmenanschlag 138 auf eine kontinuierliche Art und Weise einstellbar justiert. Bei dieser Ausführungsform greift eine Schraube 164 in eine mit einem Gewinde versehene Öffnung 168 ein, welche in einem Flansch 172 angeordnet ist, ausgebildet am intermediären Element 86. Das Ende der Schraube 164 kontaktiert den Rahmenanschlag 138 an der Erstreckung 26 des hinteren Abfalls 14, so dass eine Rotation bzw. Drehung der Schraube 164 die Rotations- bzw. Drehungsposition des intermediären Elements 86 relativ zum Fahrradrahmen 18 variiert.
  • Während der zweite Einstellmechanismus 102 in der oben beschriebenen Ausführungsform die Position des Basiselements 38 relativ zum intermediären Element 86 auf eine kontinuierliche Art und Weise einstellbar justiert, könnte der zweite Einstellmechanismus 102 konstruiert sein, um die Position des Basiselements 38 relativ zum intermediären Element 86 in diskreten Schritten einstellbar zu justieren, unter Verwendung der Technik, wie oben für den ersten Einstellmechanismus 98 oder durch andere Techniken beschrieben. Während die Schraube 142 beim zweiten Einstellmechanismus 102 in einer mit einem Gewinde versehenen Öffnung 146, angeordnet am Basiselement 38, angeordnet war, könnte die Schraube 142 in einer mit einem Gewinde versehenen Öffnung im intermediären Element 86 angeordnet sein, um einen Anschlag, angeordnet am Basiselement 38, zu kontaktieren. Die Strukturen im ersten Einstellmechanismus 98 könnten auch untereinander ausgetauscht werden.
  • Im Stand der Technik, wie vorhergehend diskutiert, war jegliche Einstellung der Position des Basiselements limitiert auf einen linearen Bogen, zentriert um den Kettenumwerfer-Montagebolzen. Als Resultat der Lehren hierin kreieren der erste Einstellmechanismus 98 und der zweite Einstellmechanismus 102 eine Einstellungsenveloppe in der Form bzw. Gestalt eines zweidimensionalen Bereichs. Die Konversion der Einstellmöglichkeit des Basiselements von einer fixierten Linie zu einer zweidimensionalen verbessert stark die Fähigkeit bzw. Möglichkeit, die Position des Basiselements und dadurch die der Führungs- bzw. Lenkrolle relativ zu den Kettenzahnrädern bzw. Zahnkränzen einzustellen.
  • Von dem vorstehend Genannten sollte es ohne Weiteres ersichtlich sein, dass die Größe, Gestalt, Position bzw. Stelle oder Orientierung der verschiedenen Komponenten wie gewünscht verändert werden kann. Komponenten, welche direkt verbunden gezeigt werden oder sich kontaktieren, können intermediäre Strukturen bzw. Zwischenstrukturen, welche zwischen ihnen angeordnet sind, aufweisen. Separate Komponenten können kombiniert werden und umgekehrt. Die Funktionen von einem Element können mittels zweier Elemente ausgeführt werden und umgekehrt. Die Funktion eines Elements kann durch ein anderes ausgeführt werden und Funktionen können zwischen den Elementen ausgetauscht sein. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform können in einer anderen Ausführungsform übernommen werden. Es ist für alle Vorteile nicht notwendig, in einer wichtigen Ausführungsform zur selben Zeit vorhanden zu sein. Jedes Merkmal, welches zum Stand der Technik einzigartig ist, ob alleine oder in Kombination mit anderen Merkmalen, sollte auch als separate Beschreibung von weiteren Erfindungen der Anmelderin berücksichtigt werden, umfassend die strukturellen und/oder funktionellen Konzepte, ausgeführt mittels solchen/solcher Merkmals/Merkmale. Ermessensbegriffe wie beispielsweise "im Wesentlichen", "um" und "ungefähr", wie hierin verwendet, umfassen einen vernünftigen Wert der Abweichung des modifizierten Begriffs, so dass das Endresultat nicht signifikant verändert ist. Beispielsweise können solche Begriffe eine Abweichung von zumindest ±5% des modifizierten Begriffs umfassen bzw. aufweisen, solange solch eine Abweichung die Bedeutung des Begriffs nicht negiert, welches es modifiziert. Folglich sollte der Umfang der Erfindung nicht begrenzt sein mittels der offenbarten spezifischen Strukturen oder des ersichtlichen anfänglichen Fokus oder der Ausführung einer wichtigen Struktur oder eines Merkmals.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4235118 [0003]
    • - US 4690663 [0003, 0004]

Claims (17)

  1. Fahrradkettenumwerfer, umfassend: – ein Basiselement; – ein bewegliches Element, das eine Kettenführung stützt, wobei das bewegliche Element an das Basiselement gekoppelt ist, so dass sich das bewegliche Element relativ zu dem Basiselement zum Bewegen einer Kette zwischen einer Vielzahl von Zahnkränzen bewegt; – ein intermediäres Element, dass das Basiselement an einen Fahrradrahmen montiert; – einen ersten Einstellmechanismus, der eine Position des intermediären Elements relativ zu dem Fahrradrahmen einstellbar justiert; und – einen zweiten Einstellmechanismus, der eine Position des Basiselements relativ zu dem intermediären Element einstellbar justiert.
  2. Kettenumwerfer gemäß Anspruch 1, wobei der zweite Einstellmechanismus die Position des Basiselements relativ zu dem intermediären Element auf eine kontinuierliche Art und Weise einstellbar justiert.
  3. Kettenumwerfer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Schraube in einer mit einem Gewinde versehenen Öffnung, angeordnet an einem des Basiselements oder des intermediären Elements, angeordnet ist und einen Anschlag, angeordnet an dem anderen des Basiselements oder des intermediären Elements, kontaktiert, um die Position des Basiselements relativ zu dem intermediären Element einstellbar zu justieren.
  4. Kettenumwerfer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Basiselement an das intermediäre Element durch einen Basiselement-Schaft gekoppelt ist, wobei das Basiselement relativ zu dem intermediären Element um den Basiselement-Schaft schwenkt.
  5. Kettenumwerfer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zweite Einstellmechanismus eine Rotationsposition des Basiselements relativ zu dem intermediären Element einstellbar justiert.
  6. Kettenumwerfer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Einstellmechanismus die Position des intermediären Elements relativ zu dem Fahrradrahmen in diskreten Schritten justiert.
  7. Kettenumwerfer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Einstellmechanismus ein Anschlagelement umfasst, das zwischen dem intermediären Element und dem Fahrradrahmen einen Anschlag bildet.
  8. Kettenumwerfer gemäß Anspruch 7, wobei sich das Anschlagelement lateral relativ zu einer Seitenfläche des intermediären Elements erstreckt.
  9. Kettenumwerfer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, des Weiteren umfassend einen intermediären Element-Schaft, welcher das intermediäre Element an den Fahrradrahmen koppelt, wobei das intermediäre Element relativ zu dem Fahrradrahmen um den intermediären Element-Schaft schwenkt.
  10. Kettenumwerfer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Einstellmechanismus eine Rotationsposition des intermediären Elements relativ zu dem Fahrradrahmen einstellbar justiert.
  11. Kettenumwerfer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 10, wobei das Anschlagelement an das intermediäre Element an ausgewählten einer Vielzahl von Stellen an dem Anschlagelement oder dem intermediären Element angebracht ist.
  12. Kettenumwerfer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das intermediäre Element eine Vielzahl von Öffnungen umfasst, und wobei das Anschlagelement in ausgewählten der Vielzahl von Öffnungen angeordnet ist, um die Position des intermediären Elements relativ zu dem Fahrradrahmen zu justieren.
  13. Kettenumwerfer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 12, wobei das Anschlagelement einen Schaft umfasst, welcher in ausgewählten der Vielzahl von Öffnungen eingesetzt ist, um die Position des intermediären Elements relativ zu dem Fahrradrahmen zu justieren.
  14. Kettenumwerfer gemäß Anspruch 13, wobei die Vielzahl von Öffnungen eine Vielzahl von mit einem Gewinde versehenen Öffnungen ist, und wobei das Anschlagelement eine Schraube umfasst, welche in ausgewählten der Vielzahl von Öffnungen geschraubt ist, um die Position des intermediären Elements relativ zu dem Fahrradrahmen zu justieren.
  15. Kettenumwerfer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Einstellmechanismus eine Rotationsposition des intermediären Elements relativ zu dem Fahrradrahmenelement einstellbar justiert.
  16. Kettenumwerfer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Einstellmechanismus die Position des intermediären Elements relativ zu dem Fahrradrahmen auf eine kontinuierliche Art und Weise einstellbar justiert.
  17. Kettenumwerfer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Schraube in einer mit einem Gewinde versehenen Öffnung, angeordnet an dem intermediären Element zum Kontaktieren eines Anschlags, angeordnet an dem Fahrradrahmen, um die Position des intermediären Elements relativ zu dem Fahrradrahmen einstellbar zu justieren, angeordnet ist.
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