DE60309274T2 - Hinterradumwerfer mit einem Gewindeelement zur Befestigung des Umwerfers am Fahrrad - Google Patents

Hinterradumwerfer mit einem Gewindeelement zur Befestigung des Umwerfers am Fahrrad Download PDF

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Satoshi Osaka-shi Shahana
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
    • B62M9/12Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like the chain, belt, or the like being laterally shiftable, e.g. using a rear derailleur
    • B62M9/121Rear derailleurs
    • B62M9/125Mounting the derailleur on the frame

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Fahrräder, und insbesondere einen Fahrradumwerfer, der ein mit einem Gewinde versehenes Element zum Montieren des Umwerfers an einem Fahrradrahmen beinhaltet.
  • Ein hinterer Umwerfer eines Fahrrades ist mit einer Antriebskette bei einem von einer Mehrzahl von Kettenrädern in Eingriff, die an der Nabe des Hinterrades montiert sind. Ein herkömmlicher Umwerfer weist ein Basiselement, das am hinteren Ende des Rahmens lösbar befestigt ist, eine Kettenführung, welche die Kette auf die Mehrzahl von Kettenrädern lenkt, ein bewegliches Element, das die Kettenführung schwenkbar lagert, und einen Gelenkmechanismus auf, der das bewegliche Element relativ zum Basiselement beweglich lagert. Hintere Ausfallabschnitte sind am hinteren Ende des Rahmens ausgebildet, um das hintere Laufrad und den hinteren Umwerfer zu montieren. Das Basiselement wird manchmal an der Nabenachse des Hinterrades montiert und mittels einer Mutter befestigt, die auf die Nabenachse aufgeschraubt wird. Ein derartiger Umwerfer ist beispielsweise in der japanischen Patent-Publikation Nr. H1-136,888 dargestellt. Das Dokument EP 0 875 444 A1 offenbart einen Fahrradumwerfer gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die Kettenführung weist ein Paar von vertikal fluchtenden Umlenkrollen auf, welche die Kette auf eine der Mehrzahl von Kettenrädern lenken, wobei die Kettenführung mit dem beweglichen Element schwenkbar gekoppelt ist, so dass die Kettenführung um eine Achse schwenkt, die zur Nabenachse im Wesentlichen parallel ist. Die Kettenführung ist relativ zum beweglichen Element in einer Richtung vorgespannt, die auch eine Spannung auf der Kette erzeugt (typischerweise im Uhrzeigersinn, bei Betrachtung in Richtung vom Umwerfer seitlich nach außen). Der Ge lenkmechanismus kann einen Vier-Punkt-Gelenkmechanismus aufweisen, der ein Paar von Verbindungsgliedern aufweist, die das bewegliche Element in Richtung der Nabenachse und diametral nach außen bewegen, wenn sich die Kettenführung näher zu den Kettenrädern hinbewegt. Die Kabelseele einer Bowdenkabel-Baugruppe ist derart am Gelenkmechanismus befestigt, dass ein Einziehen oder Nachlassen der Kabelseele unter Verwendung einer an der Lenkstange angeordneten Schalteinrichtung bewirkt, dass der Gelenkmechanismus das bewegliche Element und die Kettenführung so bewegt, dass die Kette mit einem gewünschten Kettenrad in Eingriff kommt.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft verschiedene Merkmale eines Fahrradumwerfers. Bei einer Ausführungsform weist der Umwerfer auf: ein Basiselement, das ein Eingriffelement beinhaltet, das nicht drehbar mit dem Fahrradrahmen in Eingriff kommt; ein mit einem Gewinde versehenes Element, das mit dem Basiselement verbunden ist, um mit einem Gewindeschaft in Eingriff zu kommen; eine Kettenführung; und einen Verbindungsmechanismus, der zwischen dem Basiselement und der Kettenführung so verbunden ist, dass sich die Kettenführung relativ zum Basiselement bewegt. Zusätzliche erfinderische Merkmale gehen aus der nachfolgenden Beschreibung klar hervor, und derartige Merkmale können, allein oder in Kombination mit den zuvor beschriebenen Merkmalen, die Basis weiterer Erfindungen bilden, wie in den Ansprüchen und deren Äquivalenten dargelegt.
  • Das Problem einer zuverlässigen Befestigung der unterschiedlichen Bauelemente wird durch einen Umwerfer gemäß Anspruch 1 gelöst, und zwar insbesondere in Bezug auf dessen Rotationseinschränkungselement.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht einer speziellen Ausführungsform eines Fahrrades;
  • 2 ist eine detailliertere Seitenansicht des hinteren Umwerfers;
  • 3 ist eine explorierte Ansicht relevanter Bauelemente des hinteren Umwerfers in der Nähe des Basiselements des Umwerfers;
  • 4 ist ein partieller Querschnitt der Bauelemente in der Nähe des Basiselementes des hinteren Umwerfers in einem zusammengebauten Zustand;
  • 5 ist ein partieller Querschnitt eines Rotationseinschränkungsmechanismus für den hinteren Umwerfer;
  • 6 ist ein partieller Querschnitt eines Rotationseinschränkungsmechanismus für das Basiselement;
  • 7 ist eine explodierte Ansicht von Stoßaufnahmebauelementen für den Rotationseinschränkungsmechanismus für den Umwerfer; und
  • 8 ist ein partieller Querschnitt der Bauelemente in der Nähe des Basiselementes einer alternativen Ausführungsform eines hinteren Umwerfers in einem zusammengebauten Zustand.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist eine Seitenansicht einer speziellen Ausführungsform eines Fahrrades 1. Das Fahrrad 1 beinhaltet einen diamantförmigen Rahmenkörper 2, eine vordere Gabel 3, eine Lenkstangeneinheit 4, ein Vorderrad 5f, ein Hinterrad 5r, eine Antriebseinheit 7 zum Übertragen der Rotation von Pedalen 6 auf ein Hinterrad 5r, eine vordere Bremseneinheit 8f und eine hintere Bremseneinheit 8r.
  • Der Rahmenkörper 2 weist vordere und hintere Dreiecksabschnitte auf, wobei der vordere Dreiecksabschnitt ein Steuerkopfrohr 15, ein Oberrohr 16, ein Unterrohr 17 und ein Sitzrohr 18 aufweist. Die Gabel 3 ist am Steuerkopfrohr 15 für eine Rotation um eine geneigte Achse angebracht. Die Lenkstangeneinheit 4 ist am oberen Abschnitt der Gabel 3 angebracht, und das Vorderrad 5f ist am unteren Abschnitt der Gabel 3 drehbar angebracht. Die Lenkstangeneinheit 4 weist einen Lenkervorbau 21a und eine Lenkstange 21b auf, die an der Oberseite eines Lenkervorbaus 21a montiert ist, wobei der Lenkervorbau 21a an der Oberseite einer Vordergabel 3 montiert ist. Die Lenkstange 21b ist mit einem Paar von linken und rechten Griffen 22, einem Paar von linken und rechten Schaltsteuereinheiten 23 und einem Paar von linken und rechten Bremssteuereinrichtungen 24 ausgerüstet. Eine vertikal einstellbare Sattelstütze 9a mit einem daran montierten Sattel 9 ist im oberen Abschnitt eines Sitzrohrs 18 montiert, und ein vorderer Abschnitt einer Antriebseinheit 7 ist am unteren Abschnitt des Sitzrohrs 18 drehbar montiert.
  • Der hintere Dreiecksabschnitt des Rahmenkörpers 2 weist ein Sitzrohr 18, ein Paar von Sitzstreben 19 und ein Paar von Kettenstreben 20 auf. Die hinteren Enden der Sitzstreben 19 und der Kettenstreben 20 sind durch hintere Ausfallabschnitte 30 verbunden (3), und ein Hinterrad 5r ist an diesen hinteren Ausfallabschnitten 30 angebracht. Wie in 3 und 4 dargestellt, beinhaltet der rechte hintere Ausfallabschnitt 30 einen Befestigungsschlitz 30a und eine Gewindebohrung 30b. Der Befestigungsschlitz 30a ist typischerweise vom unteren Ende des hinteren Ausfallabschnittes 30 diagonal nach oben ansteigend ausgebildet, und die Gewindebohrung 30b ist typischerweise am Ende eines vorstehenden Abschnittes ausgebildet, der von der Rückseite des hinteren Ausfallabschnittes 30 diagonal nach unten vorsteht. Der Befestigungsschlitz 30a wird zum Einbauen der Nabenachse 29a einer hinteren Nabe 29 des Hinterrades 5r verwendet, und eine Gewindebohrung 30b wird zum Montieren eines Umwerfers 27 verwendet. Der Umwerfer 27 ist auch an der Nabenachse 29a angebracht. Um eine Beschädigung oder eine Verformung der übrigen Bauelemente des Rahmenkörpers 2 zu verhindern, ist es möglich, dass die hinteren Ausfallabschnitte weniger steif als die übrigen Bauelemente sind, und sie können so gestaltet sein, dass sie bei Beschädigung ausgetauscht werden können.
  • Der Antriebsabschnitt 7 weist eine Kette 10 und vordere und hintere externe Gangschaltvorrichtungen 11 und 12 auf. Die vordere externe Gangschaltvorrichtung 10 ist an einem unteren Beschlagabschnitt des Sitzrohrs 18 angeordnet, und sie beinhaltet eine Kettenradkurbel 25 und einen vorderen Umwerfer 26. Die Kettenradkurbel 25 kann eine Mehrzahl von (z. B. drei) Kettenrädern mit unterschiedlichen Anzahlen von Zähnen beinhalten. Der vordere Umwerfer 26 ist mit einer der Schaltsteuervorrichtungen 23 mittels einer Schaltkabelbaugruppe in Form eines (nicht dargestellten) Bowden-Kabels funktionsmäßig verbunden, und der vordere Umwer fer 26 bringt die Kette 10 mit einem der drei auf der Kettenradkurbel 5 angeordneten Kettenräder, ansprechend auf die Funktionsweise der Schaltsteuervorrichtung 23, in Eingriff.
  • Wie in 1, 2 und 4 dargestellt, weist die hintere externe Gangschaltvorrichtung 12 einen hinteren Umwerfer 27 und einen Zahnradblock 28 auf, der eine Mehrzahl von (z. B. acht) Kettenrädern G1 bis G8 mit unterschiedlichen Anzahlen von Zähen aufweist, die an der hinteren Nabe 29 angebracht sind. Der hintere Umwerfer 27 ist mit einer der Schaltsteuervorrichtungen 23 mittels einer Schaltkabelbaugruppe 13 in Form eines Bowden-Kabels funktionsmäßig verbunden, und ein hinterer Umwerfer 27 bringt die Kette 10 mit einem der Kettenräder G1 bis G8, ansprechend auf die Funktionsweise der Schaltsteuervorrichtung 23, in Eingriff.
  • Wie in 2 bis 6 dargestellt, ist der hintere Umwerfer 27 lösbar am rechten hinteren Ausfallabschnitt 30 angebracht. Die Baugruppe weist ein Basiselement in Form eines ersten Basiselementkörpers 31 auf, der am hinteren Ausfallabschnitt 30 befestigt ist, einen zweiten Basiselementkörper 32, der am ersten Basiselementkörper 31 drehbar angebracht ist, eine Kettenführung 33, ein bewegliches Element 34, einen Kopplungsmechanismus in Form eines Gelenkmechanismus 35 und erste und zweite Rotationseinschränkungsmechanismen 36 und 37 zum Einschränken der Drehbewegung eines zweiten Basiselementkörpers 32 relativ zum ersten Basiselementkörper 31 in beiden Drehrichtungen.
  • Der erste Basiselementkörper 31 ist an der Nabenachse 29a des Hinterrades 5r lösbar befestigt, das im Befestigungsschlitz 30a des hinteren Ausfallabschnittes 30 angeordnet ist. Der erste Basiselementkörper 31 weist einen ersten Beschlagkörper 40 und einen zweiten Beschlagkörper 41 auf, wobei der zweite Beschlagkörper 41 am ersten Beschlagkörper 40 mittels einer Schraube 52 angebracht ist. Die Beschlagkörper 40 und 41 weisen erste und zweite obere Befestigungsabschnitte 40a und 41a und erste und zweite untere Befestigungsabschnitte 40b und 41b auf. Erste und zweite obere Befestigungsabschnitte 40a und 41a sind in Kontakt miteinander und sind angeordnet, um am Befestigungsschlitz 30a angeordnet zu sein, hingegen sind erste und zweite untere Befestigungsabschnitte 40b und 41b mit Abstand zueinander angeordnet, um einen zweiten Basiselementkörper 32 zwischen sich aufzunehmen.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt, ist ein erster Beschlagkörper 40 ein plattenförmiges Element. Ein oberer Befestigungsabschnitt 40a beinhaltet ein Durchgangsloch 40c zur Aufnahme einer Nabenachse 29a, ein Eingangselement in Form eines Drehanschlagvorsprungs 40d, das auf der dem Ausfallabschnitt 30 zugewandten Fläche ausgebildet ist, um mit einem Befestigungsschlitz 30a in einfacher Weise in Eingriff zu kommen, und einen Positioniervorsprung 40e, der auf der entgegengesetzten Fläche ausgebildet ist, um mit dem zweiten Beschlagkörper 41 in Eingriff zu kommen. Der Drehanschlagvorsprung 40d ist am Umfang des Durchgangsloches 40c ausgebildet und weist eine Breite auf, die geringfügig kleiner als die Breite des Befestigungsschlitzes 30a ist. Der Drehanschlagvorsprung 40d verhindert, dass sich der erste Basiselementkörper 31 relativ zum hinteren Ausfallabschnitt 30 dreht, wenn der erste Basiselementkörper 31 am hinteren Ausfallabschnitt 30 mittels der Nabenachse 29a angebracht ist. Der Positioniervorsprung 40e wird verwendet, um die Drehposition der Beschlagkörper 40 und 41 relativ zueinander festzulegen.
  • Der zweite Beschlagkörper 41 weist eine gestufte Querschnittskonfiguration auf, derart, dass der zweite untere Befestigungsabschnitt 41b gegenüber dem zweiten oberen Befestigungsabschnitt 41a seitlich versetzt ist, um mit dem ersten unteren Befestigungsabschnitt 40b des ersten Beschlagkörpers 40 den Raum zu bilden, um den zweiten Basiselementkörper 32 aufzunehmen. Der zweite obere Befestigungsabschnitt 41a beinhaltet ein Mutterbefestigungselement 46, das ein Durchgangsloch 41c ausbildet, und eine Positionieraussparung 41d, die dem ersten oberen Befestigungsabschnitt 40a des ersten Beschlagkörpers zugewandt ist. Das Durchgangsloch 41c nimmt eine Nabenachse 29a und einen Abschnitt eines Mutternelementes 39 auf, und die Positioniervertiefung 41d kommt mit dem Positioniervorsprung 40e in Eingriff, der auf den ersten oberen Befestigungsabschnitt des ersten Beschlagkörpers 40 ausgebildet ist, um die Drehposition des ersten Beschlagkörpers 40 relativ zum zweiten Beschlagkörper 41 festzulegen.
  • Der erste untere Befestigungsabschnitt 40b des ersten Beschlagkörpers 40 beinhaltet eine Gewindebohrung 40f, und der zweite untere Befestigungsabschnitt 41b beinhaltet ein gestuftes Durchgangsloch 41e. Ein Befestigungsschaft 50, der einen Kopf 50a mit einer Sechsecköffnung, einem Gewindeabschnitt 50b und einer Clip-Nut 50c zum Montieren eines E-Clip 58 aufweist, verläuft durch ein Durchgangsloch 41e hindurch und ist in eine Gewindebohrung 40f eingeschraubt. Der Befestigungsschaft 50 befestigt die Beschlagkörper 40 und 41 miteinander und lagert drehbar einen zweiten Basiselementkörper 32 in einer nachfolgend beschriebenen Weise. Eine ebene Begrenzungsfläche 40g ist auf der Außenumfangsfläche des ersten unteren Befestigungsabschnittes 40b des ersten Beschlagkörpers 40 ausgebildet, um die Drehposition des zweiten Basiselementkörpers 32 relativ zum ersten Basiselementkörper 31 zu bestimmen.
  • Der zweite Basiselementkörper 32 weist auf: einen rohrförmigen Augenabschnitt 32a, der auf einem Befestigungsschaft 50 drehbar gelagert ist; einen Armabschnitt 32b, der sich vom Augenabschnitt 32 radial nach außen erstreckt; einen ersten Drehbegrenzungsvorsprung 36a, der einen Teil eines ersten Drehbeschränkungsbauelementes eines ersten Drehbeschränkungsmechanismus 36 bildet; und einen zweiten Drehbeschränkungsvorsprung 37a, der ein zweites Drehbeschränkungsbauelement eines zweiten Drehbeschränkungsmechanismus 37 bildet. Der ersten Drehbeschränkungsmechanismus 36 beschränkt die Drehbewegung eines zweiten Basiselementkörpers 32 im Gegenuhrzeigersinn (Richtung von Pfeil B in 5), hingegen beschränkt der zweite Drehbeschränkungsmechanismus 37 eine Rotationsbewegung eines zweiten Basiselementkörpers 32 im Uhrzeigersinn (Richtung von Pfeil A in 5). Ein Paar von Gelenkträgerabschnitten 32c sind am distalen Ende des Armabschnittes 32b zum Montieren des Gelenkmechanismus 35 ausgebildet. Ein ringförmiger Vorsprung 32d ist an einem seitlich äußeren Ort der Innenumfangsfläche des Augenabschnittes 32a ausgebildet, um eine im Wesentlichen rohrförmige Lagerbuchse 51 durch Aufquetschen zu befestigen. Ein röhrförmiges Verstärkungselement 53 ist zwischen dem Befestigungsschaft 50 und der Lagerbuchse 51 zum Verstärken eines Basiselementkörpers 31 angeordnet. Das Verstärkungsele ment 53 weist ein erstes Ende, das gegen einen seitlich inneren Ort des zweiten unteren Befestigungsabschnittes 41b zur Anlage kommt, und ein zweites Ende auf, das gegen den E-Clip 58 ansteht, der in der im Befestigungsschaft 50 ausgebildeten Clip-Nut 50c angebracht ist. Als Ergebnis wird, sogar wenn die Außenfläche des zweiten unteren Befestigungsabschnittes 41b in einen Felsen oder einen Baum prallt, wodurch der zweite untere Befestigungsabschnitt 41b einer von außen kommenden Kraft ausgesetzt wird, diese Kraft durch das Verstärkungselement 53 aufgenommen, was den zweiten unteren Befestigungsabschnitt 41b verformungsbeständig macht. Das Verstärkungselemnt 53 isoliert auch den zweiten Basiselementkörper 32 gegen derartige Kräfte, und daher ist es auch möglich, die Wahrscheinlichkeit einer Verformung oder einer Beschädigung des zweiten Basiselementkörpers 32 zu verringern.
  • Eine Anschlagplatte 54 ist zwischen dem E-Clip 58 und einem seitlich innerhalb liegenden Ort des Augenabschnittes 32a angeordnet. Die Anschlagplatte 54 kann durch Pressformen eines Metallbleches hergestellt sein und weist einen Scheibenabschnitt 54a und erste und zweite Vorsprünge 54b und 54c auf. Der Scheibenabschnitt 54a weist eine gestufte Querschnittform auf, und erste und zweite Vorsprünge 54b und 54c erstrecken sich vom Scheibenabschnitt 54a diametral nach außen und sind in zueinander entgegengesetzte seitliche Richtungen gekrümmt. Das Verstärkungselement 53 erstreckt sich durch eine im Scheibenabschnitt 54a ausgebildete mittige Öffnung. Der erste Vorsprung 54b ist derart ausgebildet, dass er neben der Begrenzungsfläche 40f angeordnet sein kann, die auf dem ersten Beschlagkörper 40 ausgebildet ist, und eine Befestigungsschraube 59 ist in diesen ersten Vorsprung 54b eingeschraubt, wobei das distale Ende der Einstellschraube 59 mit der Begrenzungsfläche 40g in Kontakt ist. Die Drehposition der Anschlagplatte 54 und somit der zweite Basiselementkörper 32 können relativ zum ersten Basiselementkörper 31 durch Drehen der Einstellschraube 59 eingestellt werden. Der zweite Vorsprung 54c ist derart ausgebildet, dass er neben dem auf dem zweiten Basiselementkörper 32 ausgebildeten Drehbegrenzungsvorsprung 37a angeordnet sein kann (z. B. gegen diesen anstehen kann).
  • Ein Vorspannmechanismus in Form einer Torsionsschraubenfeder 55 ist im Augenabschnitt 32a des zweiten Basiselementkörpers 32 derart montiert, dass ein erstes Ende der Feder 55 in einem im Vorsprung 32d ausgebildeten Federhalteloch 32e festgehalten wird und das andere Ende der Feder 55 in einem in Anschlagplatte 54 ausgebildeten Federhalteloch 54d festgehalten wird. Die Feder 54 spannt die Anschlagplatte 54 im Gegenuhrzeigersinn vor, so dass der zweite Vorsprung 54c der Anschlagplatte 54 gegen den zweiten Drehbegrenzungsvorsprung 37a ansteht. Ein O-Ring 56 ist zwischen den Vorsprung 32d des Augenabschnittes 32a und dem zweiten unteren Befestigungsabschnitt 41b des zweiten Beschlagkörpers 41 angebracht, um zu verhindern, dass Flüssigkeiten oder Fremdstoffe in den die Feder 55 enthaltenden Hohlraum eindringen. Ein scheibenförmiger Dichtungsring 57 ist zwischen dem Augenabschnitt 32a und der Anschlagplatte 54 zum gleichen Zweck angebracht.
  • Wie in 3, 5 und 7 dargestellt, weist ein erster Drehbegrenzungsmechanismus 36 den ersten Begrenzungsvorsprung 36a auf dem zweiten Basiselementkörper 32, einem Führungsabschnitt 36b, der integral mit einem zweiten Beschlagkörper 41 ausgebildet ist, eine elastische Stoßaufnahmeeinrichtung 36c und einen Einstellbolzen 36d auf, der zum Einstellen der Position der Stoßaufnahmeeinrichtung 36c vorgesehen ist. Die Stoßaufnahmeeinrichtung 36c kann aus einem elastischen Material wie beispielsweise Synthesekautschuk ausgebildet sein. Der Führungsabschnitt 36b weist eine im Wesentlichen rechteckige Form auf und bildet einen innenliegenden rechteckigen Führungsraum 36e mit Führungsnuten 36f auf einem Paar von entgegengesetzten Wänden. Die Stoßaufnehmereinrichtung 36c weist ein Paar von Führungsvorsprüngen 36g auf entgegengesetzten Wänden auf, die mit Führungsnuten 36f in Eingriff kommen. Ein Dämpfungselement 36c wird im Führungsraum 36e mittels eines im Wesentlichen C-förmigen Metallrückhalteelementes 36h zurückgehalten.
  • Um den ersten Drehbeschränkungsmechanismus 36 zu verwenden, wird der Einstellbolzen 36d zu einem Zeitpunkt gedreht, bei dem die Kettenführung 33 und das bewegliche Element 34 nicht in Kontakt mit den Kettenstreben 20 sind, bis der ers te Rückhaltevorsprung 36a gegen das Dämpfungselement 36c zur Anlage kommt. Als Ergebnis begrenzt der erste Drehbegrenzungsmechanismus 36 die Drehbewegung des zweiten Basiselementkörpers 32, so dass die Kettenführung 33 und das Bewegungselement 34 nicht mit den Kettenstreben 20 in Kontakt kommen, sogar wenn sich der zweite Basiselementkörper 32 im Gegenuhrzeigersinn dreht.
  • Der zweite Drehbegrenzungsmechanismus 37 begrenzt die Drehbewegung des zweiten Basiselementkörpers 32 im Uhrzeigersinn. Der zweite Drehbegrenzungsmechanismus 37 weist den zweiten Begrenzungsvorsprung 37a auf dem zweiten Basiselementkörper 32 und den zweiten Vorsprung 54c auf der Anschlagplatte 54 auf. Bei Abwesenheit von Spannung auf der Kette 10 dreht sich die Anschlagplatte 54 im Gegenuhrzeigersinn unter der Vorspannkraft der Spannschraubenfeder 55, bis der zweite Begrenzungsvorsprung 37a gegen den zweiten Vorsprung 54c zur Anlage kommt, wodurch die Drehposition des zweiten Basiselementkörpers 37 relativ zur Anschlagplatte 54 festgelegt wird.
  • Das Mutternelement 39 weist einen rohrförmigen Schaft 39b und einen Flansch 39c auf, der von einer äußeren Seitenfläche des Schaftes 39b radial nach außen vorsteht. Der Schaft 39b weist einen Innengewindeabschnitt 39a auf, der auf die Nabenachse 29a aufgeschraubt wird, und einen Flansch 39c weist ein Sechskantwerkzeug-Eingreifloch 39d auf, mit dem ein Inbusschlüssel in Eingriff gebracht werden kann. Ein Drehbegrenzungsmechanismus 47 ist auf dem Mutternelement 39 und dem Mutterbefestigungselement 46 ausgebildet, um eine Drehung des Mutternelementes 39 relativ zum Mutterbefestigungselement 46 einzuschränken. Wie in 3 bis 6 dargestellt, weist ein Drehbegrenzungsmechanismus 47 einen Vorsprung 47a auf, der auf einer inneren seitlichen Fläche 39e des Flansches 39c ausgebildet ist, und eine Konkavität 47b, die auf einer äußeren Seitenfläche 46a eines Mutterbefestigungselements 46 ausgebildet ist. Ein Uhrzeigerdrehungs-Begrenzungsmechanismus 48 ist durch ein im Uhrzeigesinn weisendes Widerlager 47c, das auf dem Mutternelement 39 ausgebildet ist, und ein im Gegenuhrzeigersinn weisendes Widerlager 47d ausgebildet, das auf der Konkavität 47b im Mutterbefestigungselement 46 ausgebildet ist. Ein Gegenuhrzeigersinndrehungs- Einschränkungsmechanismus 45 ist durch ein im Gegenuhrzeigersinn weisendes Widerlager 47e, das auf dem Mutternelement 39 ausgebildet ist, und ein im Uhrzeigersinn weisendes Widerlager 47f ausgebildet, das auf der Konkavität 47b im Mutterbefestigungselement 46 ausgebildet ist.
  • Eine Kettenführung 33 beinhaltet ein Paar von Umlenkrollen 33a und 33b, wobei die Kette 10 um den vorderen Abschnitt der Umlenkrolle 33a und um den hinteren Abschnitt der Umlenkrolle 33b herumgewunden ist. Die Kettenführung 33 führt die Kette 10 auf ausgewählte von der Mehrzahl von Kettenrädern G1 bis G8. Die Kettenführung 33 ist mit dem beweglichen Element 34 so verbunden, dass sie um eine Achse schwenkt, die im Wesentlichen parallel zur Nabenachse 29a der hinteren Nabe 29 ist. Eine Schraubenfeder 38 ist zwischen der Kettenführung 33 und dem beweglichen Element 34 montiert, um die Kettenführung 33 im Uhrzeigersinn (der Richtung des Pfeils C in 2) vorzuspannen, und zwar seitlich von außen gesehen. Ein derartiges Vorspannen, in Verbindung mit dem Vorspannen im Uhrzeigersinn des zweiten Basiselementkörpers 32, vermittelt der Kette 10 eine Spannung, so dass die Kette 10 einem Herunterfallen vom Zahnradblock 28 widersteht. Auch stimmt, da der zweite Basiselementkörper 32 und die Kettenführung 33 während der Gangschaltoperationen schwenken, der Bewegungspfad der Kettenführung 33 ohne Weiteres mit dem Radialprofil der Kettenräder G1 bis G8 überein, so dass die Kette 10 leichtgängig auf ein Beliebiges der Kettenräder G1 bis G8 geführt werden kann.
  • Der Gelenkmechanismus 35 verbindet das bewegliche Element 34 mit dem zweiten Basiselementkörper 32, so dass sich das bewegliche Element 34 relativ zum zweiten Basiselementkörper 32 bewegen kann. Wie in 2 dargestellt, weist der Gelenkmechanismus 35 erste und zweite Gelenkelemente 60 und 61 auf, die an ihren ersten Enden mittels eines Paares von Schwenkzapfen 63 an einem Gelenkträger 32c montiert sind, der am unteren Abschnitt des zweiten Basiselementkörpers 32 angeordnet ist. Die zweiten Enden der ersten und zweiten Gelenkelemente 60 und 61 sind am beweglichen Element 34 mittels eines weiteren Paars von Schwenkzapfen 63 montiert. Eine Schraubenfeder 62 ist mit einem Paar der Schwenkzapfen 63, die sich an entgegengesetzten Ecken befinden, verbunden, so dass die ersten und zweiten Gelenkelemente 60 und 61 das bewegliche Element 34 und die Kettenführung 33 zu dem einen großen Durchmesser aufweisenden Kettenrad G8 vorspannen. Eine Kabelseelen-Befestigungseinheit 64 ist an einer Seitenfläche des zweiten Gelenkelementes 61 angeordnet, um die Kabelseele 13a der Schaltkabelbaugruppe 13 zu befestigen, und eine äußere Gehäusebefestigungseinheit 65 ist am zweiten Basiselementkörper 32 in unmittelbarer Nähe zum Augenabschnitt 32a angeordnet, um die Außenhülle 13b der Schaltkabelbaugruppe 13 zu befestigen.
  • Um den Umwerfer 27 an Fahrrad 1 anzubringen, wird als erstes die hintere Nabe 29 am hinteren Ausfallabschnitt 30 angebracht, dadurch, dass die Nabenachse 29a im Befestigungsschlitz 30a platziert wird. Dann wird der erste Basiselementkörper 31 über der Nabenachse 29a platziert, dadurch, dass sich die Nabenachse 29a durch die Öffnungen 40c und 41c im ersten Beschlagkörper 40 und dem zweiten Beschlagkörper 41 erstreckt. Ein Drehanschlagvorsprung 40d auf dem ersten Beschlagkörper 40 wird in den Befestigungsschlitz 30a auf dem hinteren Ausfallabschnitt 30 eingesetzt, und ein Positioniervorsprung 40e am ersten Beschlagkörper 40 wird in die Positioniervertiefung 41d des zweiten Beschlagkörpers 41 eingesetzt, wodurch die Drehposition des hinteren Ausfallabschnittes 30 des ersten Beschlagkörpers 40 und des zweiten Beschlagkörpers 41 relativ zueinander festgelegt wird. Ein Außengewindeabschnitt 29b der Nabenachse 29a wird dann in den Innengewindeabschnitt 39a des Mutternelements 39 eingeschraubt. Während dieser Zeit wird das Mutternelement 39 mit der Hand gegen das Mutterbefestigungselement 46 gedrückt, so dass der Vorsprung 47a auf dem Mutternelement 39 mit der Konkavität 47b im Mutterbefestigungselement 46 in Eingriff kommt. Als Ergebnis drehen sich das Mutternelement 39, der erste Beschlagkörper 40 und der zweite Beschlagkörper 41 nicht, während der Außengewindeabschnitt 29b der Nabenachse 29a in den Innengewindeabschnitt 39a des Mutternelementes 39 eingeschraubt wird. Der hintere Umwerfer 27 kann einfach durch Drehen der Nabenachse 29a montiert werden, wobei die Drehposition des hinteren Umwerfers relativ zum hinteren Ausfallabschnitt 30 dadurch festgelegt wird, dass lediglich das Mutternelement 39 mit der Hand seitlich nach innen gedrückt wird.
  • Beim Fahren des Fahrrades kann der hintere Umwerfer 27 durch Betätigen der entsprechenden Schaltsteuereinheit 23 bedient werden, um, reagierend auf eine Änderung der Fahrtbedingungen, ein geeignetes Ubersetzungsverhältnis zu wählen. Ein Bedienen der Schaltsteuereinheit 23 bewirkt, dass die Kabelseele 13 relativ zur Außenhülle 13b eingezogen und nachgelassen wird, und die Bewegung der Kabelseele 13a wird auf das erste Gelenkelement 60 über die Kabelseelen-Befestigungseinheit 64 übertragen. Die Kombination aus der Vorspannkraft der Feder 62 und der Ein- zieh- und Nachlasskraft der Kabelseele 13a bewirkt, dass die ersten und zweiten Gelenkelemente 60 und 61 um die Schwenkschäfte 63 schwenken, die Kettenführung 33 und das Basiselement 62 in geeignete Positionen rotieren, in Übereinstimmung mit der Vorspannkraft der Federn 38 und 55, die Kettenführung sich in Richtung der Nabenachse 29a bewegt und die Kette 10 durch die Umlenkrollen 33a und 33b auf das gewünschte Kettenrad geführt wird.
  • Es ist möglich, dass der erste Basiselementkörper 31 oder der zweite Basiselementkörper 32 auf einen Felsen, Baum oder dergleichen während der Fahrt aufprallen können. Jedoch sind, da der zweite Basiselementkörper 32 des Umwerfers 27 bei dieser Ausführungsform an zwei Seitenflächen durch den ersten Basiselementkörper 31 getragen wird, der erste Basiselementkörper 31 und der zweite Basiselementkörper 32 sehr steif und widerstehen einer Beschädigung und Deformierung. Außerdem sind, da der erste Basiselementkörper 31 ebenfalls an der Nabenachse 29 befestigt ist, die steifer ist als die distalen Enden der hinteren Ausfallabschnitte 30, die hinteren Ausfallabschnitte 30 ebenfalls widerstandsfähiger gegen eine Beschädigung und Verformung. Gleichzeitig widersteht der erste Drehbegrenzungsmechanismus 36 einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn des zweiten Basiselementkörpers 32, wodurch es für die Kettenführung 33 schwierig wird, mit den Kettenstreben 20 in Kontakt zu kommen. Dadurch kann eine Beschädigung und Verformung des hinteren Umwerfers 27 beim Fahren über raues Gelände, wie beispielsweise bergige Gebiete oder andere Gebiete mit Vertiefungen und Erhebungen oder Hindernissen, vermieden werden.
  • Zwar wurden im Vorhergehenden verschiedene Ausführungsformen von erfinderischen Merkmalen beschrieben, jedoch können sogar weitere Modifikationen verwendet werden, ohne vom Gedanken und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise könnte, wie in 8 dargestellt, das Mutternelement 39 entfallen, dadurch, dass ein Innengewindeabschnitt 139a auf einen oberen Abschnitt 140a eines unitären ersten Basiselementkörpers 131 ausgebildet wird, wobei ein Innengewindeabschnitt 139a mit einem Außengewindeabschnitt 29b der Nabenachse 29a so in Eingriff kommt, dass ein erster Basiselementkörper 131 direkt am hinteren Ausfallabschnitt 30 befestigt wird. Bei dieser Ausführungsform wird der erste Basiselementkörper 131 an gegenüberliegenden Seitenflächen durch obere Abschnitte 131a und 131b des zweiten Basiselementkörpers 132 getragen und an diesen durch einen Befestigungszapfen 150 nicht drehbar befestigt.
  • Bei einer ersten Ausführungsform wurde eine Rotation des ersten Basiselementkörper 31 relativ zum hinteren Ausfallabschnitt 30 dadurch verhindert, dass der Drehanschlagvorsprung 40d mit dem Befestigungsschlitz 30a in Eingriff kommt, jedoch sind diese Strukturen nicht erforderlich. Obschon bei den beschriebenen Ausführungsformen ein Basiselement verwendet wurde, das zwei Basiselementkörper aufweist, könnten die hier offenbarten Lehren auf ein herkömmliches unitäres Basiselement angewandt werden. Auch könnten die hier offenbarten Lehren auf einen herkömmlichen Schnellspannmechanismus angewandt werden, und zwar dadurch, dass das mit einem Gewinde versehene Ende der Schnellspanner-Stange in ein Mutternelement oder ein Außengewinde-Basiselement eingeschraubt wird.
  • Obschon ein Mutternelement 39 mit einem kreisförmigen Schaft 39b und einem Vorsprung 47a offenbart wurde, könnte eine Rotationseinschränkung zwischen einem Mutternelement 39 und einem Mutterbefestigungselement 46 dadurch bewerkstelligt werden, dass der Schaft 39b nicht kreisförmig (z. B. quadratischer, sechseckiger oder irgendeiner anderen Form) ausgebildet wird und dadurch dass das Durchgangsloch 46a im Mutterbefestigungselement 46 mit einer komplementären Form ausgebildet wird.
  • Größe, Form, Ort und Orientierung der verschiedenen Bauelemente können nach Wunsch verändert werden. Bauelemente, die als direkt miteinander verbunden oder in Kontakt stehend dargestellt sind, können zwischen diesen angeordnete Zwischenstrukturen haben. Die Funktionen eines einzigen Elementes können durch zwei Elemente ausgeführt werden, und umgekehrt. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform können bei einer weiteren Ausführungsform verwendet werden. Es ist nicht erforderlich, dass in einer speziellen Ausführungsform alle Vorteile gleichzeitig vorhanden sind. Somit versteht es sich, dass der Schutzumfang der Erfindung nicht durch die hier offenbarten spezifischen Strukturen oder den anfänglichen scheinbaren Fokus oder Hervorhebung einer speziellen Struktur oder eines Merkmals eingeschränkt ist, sondern durch die Definition der anliegenden Ansprüche.

Claims (13)

  1. Fahrradumwerfer (27), der ausgebildet ist, um an einer mit einem Gewinde versehenen Nabenachse (29a) angebracht zu werden, die den Umwerfer (27) an einem Fahrradrahmen befestigt, wobei der Umwerfer (27) aufweist: ein Basiselement (31, 32), das ein Eingreifelement (40d) beinhaltet, welches nicht-drehbar mit dem Fahrradrahmen in Eingriff kommt, und ein Mutterbefestigungselement (46) beinhaltet; ein Innengewinde-Mutterelement (39), das mit dem Mutterbefestigungselement (46) des Basiselementes (31, 32) verbunden ist, um mit der mit einem Gewinde versehenen Nabenachse (29a) in Eingriff zu kommen; eine Kettenführung (33); und ein Verbindungsmechanismus, der zwischen dem Basiselement (31, 32) und der Kettenführung (33) so verbunden ist, dass sich die Kettenführung (33) relativ zum Basiselement (31, 32) bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (31, 32) einen Rotationseinschränkungsmechanismus (47) aufweist, der die Rotation des Mutterelementes (39) relativ zum Mutterbefestigungselement (46) des Basiselementes (31, 32) einschränkt.
  2. Umwerfer (27) nach Anspruch 1, bei dem der Rotationseinschränkungsmechanismus (47) einen Vorsprung (47a), der auf dem Mutterelement (39) und dem Mutterbefestigungselement (46) angeordnet ist, und eine Konkavität (47b) aufweist, die auf dem jeweils anderen vom Mutterelement (39) und dem Mutterbefestigungselement (46) angeordnet ist, wobei der Vorsprung (47a) mit der Konkavität (47b) in Eingriff ist.
  3. Umwerfer (27) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Rotationseinschränkungsmechanismus (47) aufweist: ein erstes Paar von Widerlagern (47c, 47d), welche die Rotation des Mutterelementes (39) relativ zum Mutterbefestigungselement (46) im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn einschränkt; und ein zweites Paar von Widerlagern (47e, 47f), das die Rotation des Mutterelementes (39) relativ zum Mutterbefestigungselement (46) in dem jeweils anderen vom Uhrzeigersinn und dem Gegenuhrzeigersinn einschränkt.
  4. Umwerfer (27) nach Anspruch 3, bei dem das erste Paar von Widerlagern (47c, 47d) und das zweite Paar von Widerlagern (47e, 47f) durch den Vorsprung (47a) und die Konkavität (47b) ausgebildet sind.
  5. Umwerfer (27) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, bei dem das erste Paar von Widerlagern (47c, 47d) teilweise durch eine erste Umfangsfläche des Vorsprungs (47a) ausgebildet sind, und bei dem das zweite Paar von Widerlagern (47e, 47f) teilweise durch eine zweite Umfangsfläche des Vorsprungs (47a) entgegengesetzt der ersten Umfangsfläche des Vorsprungs (47a) ausgebildet sind.
  6. Umwerfer (27) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Mutterelement (39) zumindest teilweise im Mutterbefestigungselement (46) angeordnet ist.
  7. Umwerfer (27) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Eingreifelement (40d) einen Vorsprung aufweist, der mit dem Fahrradrahmen in Eingriff ist.
  8. Umwerfer (27) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Fahrradrahmen einen Schlitz (30a) beinhaltet, der ausgebildet ist, um eine Nabenachse (29a) einer Laufradnabe zu tragen, und bei dem der Vorsprung ausgebildet ist, um mit dem Schlitz (30a) in Eingriff zu kommen.
  9. Umwerfer (27) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Basiselement aufweist: einen ersten Basiselementkörper (31), der ausgebildet ist, um am Rahmen montiert zu werden; einen zweiten Basiselementkörper (32), der durch den ersten Basiselementkörper (31) drehbar gelagert ist; und wobei der zweite Basiselementkörper (32) an ersten und zweiten seitlichen Orten gelagert ist, und wobei der erste Basiselementkörper (31) den ersten und/oder den zweiten seitlichen Ort des zweiten Basiselementkörpers (32) trägt.
  10. Umwerfer (27) nach Anspruch 9, bei dem der erste Basiselementkörper (31) die ersten und zweiten seitlichen Orte des zweiten Basiselementkörpers (32) trägt.
  11. Umwerfer (27) nach Anspruch 9, welcher weiter einen ersten und einen zweiten Rotationseinschränkungsmechanismus (36, 37) aufweist, der die Rotation des zweiten Basiselementkörpers (32) relativ zum ersten Basiselementkörper (31) einschränkt.
  12. Umwerfer (27) nach Anspruch 11, bei dem der erste und der zweite Rotationseinschränkungsmechanismus (36, 37) aufweist: ein erstes Rotationseinschränkungsbauelement (36a); und ein zweites Rotationseinschränkungsbauelement (37a); wobei das erste Rotationseinschränkungsbauelement (36a) mit dem zweiten Rotationseinschränkungsbauelement (37a) in Eingriff ist, um die Drehung im Gegenuhrzeigersinn des zweiten Basiselementkörpers (32) relativ zum ersten Basiselementkörper (31) einzuschränken.
  13. Umwerfer (27) nach Anspruch 11 oder 12, welcher weiter eine Vorspanneinheit aufweist, die den zweiten Basiselementkörper (32) im Uhrzeigersinn relativ zum ersten Basiselementkörper (31) vorspannt.
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