DE60317421T2 - Umwerfer für ein Fahrrad - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62M9/121Rear derailleurs
    • B62M9/124Mechanisms for shifting laterally
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Fahrräder, und insbesondere einen Fahrradumwerfer mit einer Struktur, die eine Fehlausrichtung eines Antriebsmechanismus bezüglich ersten und zweiten Basiselementen verhindert.
  • Fahrräder werden für allgemeine Transportzwecke sowie für Sport und Erholung verwendet. Diese Verwendungsmöglichkeiten führten zu der Entwicklung von Fahrrädern, die unter einer Vielzahl von Fahrbedingungen komfortabel zu fahren sind und sich für eine breite Vielfalt von Fahrtzwecken eignen. Es ist nicht überraschend, dass Fahrräder, bei denen gewisse Vorkehrungen für eine Automatisierung verschiedener Bauelemente getroffen wurden, um einer speziellen Fahrtumgebung Rechnung zu tragen, sehr populär geworden sind.
  • Die meisten Fahrräder weisen aktuell Gangschaltungen auf, die es dem Fahrer ermöglichen, ein geeignetes Übersetzungsverhältnis aus einer Mehrzahl von verfügbaren Übersetzungsverhältnissen auszuwählen, wenn sich die Fahrtbedingungen ändern. Derartige Gangschaltungen können einen Umwerfer beinhalten, der am hinteren Ende des Fahrradrahmens lösbar befestigt ist und verwendet wird, um eine Kette mit einem von einer Mehrzahl von Kettenrädern in Eingriff zu bringen, die an der Nabenachse des Hinterrades befestigt sind. Herkömmliche hintere Umwerfer beinhalten ein Basiselement, das am hinteren Ende des Fahrradrahmens befestigt ist, einen Vierpunkt-Gelenkmechanismus, der am Basiselement befestigt ist, und eine Kettenführung, die am Vierpunkt-Gelenkmechanismus angebracht ist. Während der Betätigung des hinteren Umwerfers bewegt der Vierpunkt-Gelenkmechanismus die Kettenführung in Richtung der Nabenachse, und die Kettenführung schaltet die Kette auf ein gewünschtes Kettenrad der Mehrzahl von Kettenrädern.
  • In letzter Zeit entwickelte hintere Umwerfer beinhalten einen Antriebsmechanismus, beispielsweise einen rotierenden Motor, der im Basiselement untergebracht ist. Insbesondere kann das Basiselement eine Mehrzahl von Elementen beinhalten, die einen Unterbringungsraum definieren, und der Antriebsmechanismus kann in dem Unterbringungsraum angeordnet sein. Der Vierpunkt-Gelenkmechanismus wird durch diesen Antriebsmechanismus gesteuert, und dadurch wird ermöglicht, dass der hintere Umwerfer sowohl im automatischen als auch im manuellen Schaltmodus einfacher zu betätigen ist.
  • Wenn derartige herkömmliche Fahrradantriebsmechanismen am hinteren Umwerfer angebracht sind, können die Mehrzahl von Basiselementen eine Fehlausrichtung zueinander erfahren, und zwar aufgrund von Stößen auf das Basiselement, die durch Umfallen sowie durch Vibrationen und Schläge bedingt sind, die durch Veränderungen in der Straßenoberfläche verursacht sind. Dies verursacht auch, dass der Antriebsmechanismus eine Fehlausrichtung im Gehäuseraum zwischen den Basiselementen erfährt, wodurch die Fähigkeit des Umwerfers, die Kette von einem Kettenrad zu einem anderen genau zu schalten, nachteilig beeinflusst wird.
  • EP 1 010 613 A1 offenbart einen Fahrradumwerfer gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft verschieden Merkmale eines Fahrradumwerfers. Bei einer Ausführungsform beinhaltet ein Fahrradumwerfer ein erstes Basiselement, das so aufgebaut ist, dass es an einem Fahrradrahmen lösbar zu montieren ist, wobei das erste Basiselement ein erstes Widerlager aufweist; ein zweites Basiselement, das so aufgebaut ist, dass es am ersten Basiselement zu montieren ist, wobei das zweite Basiselement ein zweites Widerlager aufweist, das dem ersten Widerlager des ersten Basiselementes zugewandt ist und mit diesem in Kontakt kommt, derart, dass die ersten und zweiten Basiselemente zwischen sich einen Gehäusefreiraum definieren; einen Antriebsmechanismus, der zumindest teilweise in dem Gehäusezwischenraum angeordnet ist; einen Gelenkmechanismus, der sich reagierend auf eine Bewegung des Antriebsmechanismus bewegt; eine Kettenführung, die mit dem Gelenkmechanismus verbunden ist, um eine Kette zwischen einer Mehrzahl von Kettenrädern zu bewegen; und eine Fehlausrichtungs-Verhinderungsstruktur, die zwischen dem ersten Basiselement und dem zweiten Basiselement angeordnet ist, um eine Fehlausrichtung des Antriebsmechanismus als Ergebnis einer externen Kraft zu verhindern. Der Fehlausrichtungsmechanismus beinhaltet einen Verriegelungsmechanismus, um das erste Basiselement mit dem zweiten Basiselement zu verriegeln.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht einer speziellen Ausführungsform eines Umwerfers;
  • 2 ist eine Ansicht einer speziellen Ausführungsform eines Antriebsmechanismus, der zwischen einem Paar von Basiselementen angeordnet ist;
  • 3 ist eine explodierte Ansicht der Basiselemente und des Antriebsmechanismus;
  • 4 ist eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Antriebsmechanismus, der zwischen einem Paar von Basiselementen angeordnet ist; und
  • 5 ist eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Antriebsmechanismus, der zwischen einem Paar von Basiselementen angeordnet ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist eine Seitenansicht einer speziellen Ausführungsform eines hinteren Umwerfers. Der hintere Umwerfer 1 weist ein erstes Basiselement 2 und ein separates zweites Basiselement 3, einen Antriebsmechanismus 4, der zwischen den ersten und zweiten Basiselementen 2 und 3 angeordnet ist, einen Vierpunkt-Gelenkmechanismus 5, der mit den ersten und zweiten Basiselementen 2 und 3 schwenkbar verbunden ist, und eine Kettenführung 8 auf, die mit dem Vierpunkt-Gelenkmechanismus 5 schwenkbar verbunden ist.
  • Wie in 1 und 3 dargestellt, weist der Vierpunkt-Gelenkmechanismus 5 Gelenkachsen 22, die am Antriebsmechanismus 4 angebracht sind, erste und zweite Gelenkelemente 23 und 24, die um die Gelenkachsen 22 schwenkbar montiert sind, ein Vorspannelement 25, welches die ersten und zweiten Gelenkelemente 23 und 24 in einer der Schwenkrichtungen vorspannt, und eine Kopplungseinrichtung 26 auf, die an den anderen Enden der ersten und zweiten Gelenkelemente 23 und 24 schwenkbar angebracht ist. Das Vorspannelement 25 ist diagonal zwischen der am ersten Ende des ersten Gelenkstücks befindlichen Gelenkachse 22 und der am zweiten Ende des zweiten Gelenkstücks 24 befindlichen Gelenkachse 22 montiert.
  • Wie in 1 dargestellt, beinhaltet die Kettenführung 8 ein Paar von Führungsrahmen 28, die ein Paar von Führungskettenrädern 27 drehbar lagern, derart, dass sich die Führungskettenräder 27 sandwichartig zwischen dem Paar von Führungsrahmen 28 befinden. Die Führungsrahmen 28 sind an der Kopplungseinrichtung 26 so montiert, dass das eine Ende eines jeden Führungsrahmens 28 um eine Achse parallel zur Nabenachse 6 schwenkt.
  • Das erste Basiselement 2 ist am hinteren Ende des Fahrradrahmens 9 schwenkbar montiert. Wie in 3 dargestellt, bildet das erste Basiselement 2 einen Gehäuseraum, der zum zweiten Basiselement 3 hin offen ist, und ein Widerlager 30a ist auf einer Seite des ersten Basiselementes 2 ausgebildet, die dem zweiten Basiselement 3 zugewandt ist. Mit Gewinde versehene Öffnungen 10 sind an einem oberen Abschnitt des ersten Basiselementes 2 ausgebildet, und mit Gewinde versehene Öffnungen 10a sind an einem unteren Abschnitt des ersten Basiselementes 2 ausgebildet, wobei die mit Gewinden versehenen Öffnungen 10 und 10a dem zweiten Basiselement 3 zugewandt sind. Ein Durchgangsloch 12 ist in der Oberseite des ersten Basiselementes 2 ausgebildet, um zu ermöglichen, dass ein Steuerkabel 11 am Antriebsmechanismus 4 befestigt wird.
  • Das zweite Basiselement 3 bildet einen Gehäuseraum, der zum ersten Basiselement 2 hin offen ist, und ein Widerlager 30b ist auf einer Seite des zweiten Basiselementes 3 ausgebildet, die dem ersten Basiselement 2 zugewandt ist. Bolzenöffnungen 13 sind an einem oberen Abschnitt des zweiten Basiselementes 3 ausgebildet, und Bolzenöffnungen 13a sind an einem unteren Abschnitt des zweiten Basiselementes 3 ausgebildet, wobei die Bolzenöffnungen 13 und 13a den mit Gewinden versehenen Öffnungen 10 bzw. 10a im ersten Basiselement 2 zugewandt sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Widerlager 30a und 30b in Kontakt miteinander, wenn das erste Basiselement 2 und das zweite Basiselement 3 zusammenmontiert sind, und ein Gehäuseraum ist auf der Innenseite der ersten und zweiten Basiselemente 2 und 3 ausgebildet.
  • Eine erste Fehlausrichtungs-Verhinderungs- und Verriegelungsstruktur 14a ist zwischen dem ersten Basiselement 2 und dem zweiten Basiselement 3 an den mit Gewinden versehenen Öffnungen 10 und den Bolzenöffnungen 13 angeordnet. Wie im oberen rechten Abschnitt von 3 dargestellt, weist eine erste Fehlausrichtungs-Verhinderungsstruktur 14a Aussparungen 15 und rohrförmige Führungseinrichtungen 16 auf. Die Aussparungen 15 sind konzentrisch in den zueinander entgegengesetzten Flächen der ersten und zweiten Basiselemente 2 und 3 an den mit Gewinden versehenen Öffnungen 10 und den Bolzenlöchern 13 ausgebildet. Rohrförmige Führungseinrichtungen 16 verlaufen durch Öffnungen 20 im Antriebsmechanismus 4 hindurch und sind in den Vertiefungen 15 derart angeordnet, dass die Enden der rohrförmigen Führungseinrichtungen 16 mit den Böden 18 der Aussparungen 15 in Kontakt sind. Bolzen 17 erstrecken sich durch Bolzenöffnungen 13 und rohrförmige Führungseinrichtungen 16 und sind in mit Gewinden versehene Öffnungen 10 im ersten Basiselement 2 eingeschraubt.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt, bilden die Formen des ersten Widerlagers 30a und des zweiten Widerlagers 30b eine zweite Fehlausrichtungs-Verhinderungs- oder Verriegelungsstruktur 14b an einer Verbindungsstelle 19 zwischen dem ersten Basiselement 2 und dem zweiten Basiselement 3. Insbesondere beinhaltet das erste Widerlager 30a einen im Wesentlichen geradlinigen ersten Widerlagerabschnitt in der Nähe der Oberseite des ersten Basiselementes 2, einen im Wesentlichen geradlinigen zweiten Widerlagerabschnitt, der sich unter einer Neigung zum ersten Widerlagerabschnitt erstreckt, und einen im Wesentlichen geradlinigen dritten Widerlagerabschnitt, der sich vom zweiten Widerlagerabschnitt aus erstreckt. Der zweite Widerlagerabschnitt ist relativ zum dritten Widerlagerabschnitt geneigt, und der erste Widerlagerabschnitt ist so ausgerichtet, dass er im Wesentlichen parallel zum dritten Widerlagerabschnitt versetzt ist. In ähnlicher Weise beinhaltet das zweite Widerlager 30b einen im Wesentlichen geradlinigen ersten Widerlagerabschnitt in der Nähe der Oberseite des zweiten Basiselementes 3, einen im Wesentlichen geradlinigen zweiten Widerlagerabschnitt, der sich unter einer Neigung zum ersten Widerlagerabschnitt erstreckt, und einen im Wesentlichen geradlinigen dritten Widerlagerabschnitt, der sich vom zweiten Widerlagerabschnitt aus erstreckt. Der zweite Widerlagerabschnitt ist relativ zum dritten Widerlagerabschnitt geneigt, und der erste Widerlagerabschnitt ist so ausgerichtet, dass er im Wesentlichen parallel zum dritten Widerlagerabschnitt versetzt ist.
  • Der Antriebsmechanismus ist sandwichartig zwischen dem ersten Basiselement 2 und dem zweiten Basiselement 3 angeordnet und ist durch die rohrförmigen Führungseinrichtungen 16 positioniert, die sich durch die Öffnungen 20 im Antriebsmechanismus 4 hindurch erstrecken. Ein Kabelbefestigungs-Bauelement 21 für das Steuerkabel 11 ist an der Seite des Antriebsmechanismus 4 vorgesehen, die dem ersten Basiselement 2 zugewandt ist.
  • Während des Betriebs werden Steuersignale zum Steuern des Antriebsmechanismus 4 gemäß Änderungen der Fahrtbedingungen vom Antriebsmechanismus 4 über das Kabel 11 beim Kabelbefestigungs-Bauelement 21 empfangen. Der Antriebsmechanismus 4 arbeitet reagierend auf diese Steuersignale, und der Vierpunkt-Gelenkmechanismus 4, der an Gelenkachsen 22 montiert ist und durch den Antriebsmechanismus 4 angetrieben wird, bewegt sich dementsprechend. Wenn die ersten und zweiten Gelenkelemente 23 und 24 schwenken, bewegen sich die Führungsrahmen 28 in Richtung der Nabenachse, und die Kette, die durch die Führungskettenräder 27 getragen wird, wird auf ein gewünschtes Kettenrad der Mehrzahl von Kettenrädern 50 geschaltet.
  • Wenn ein herkömmlicher Umwerfer auf diese Weise betrieben wird, können erste und zweite Basiselemente 2 und 3 eine Fehlausrichtung erfahren, falls der Umwerfer 1 bei einem Umfallen Stößen ausgesetzt ist, oder Vibrationen und/oder Schlägen ausgesetzt ist, die von Veränderungen in der Straßenoberfläche herrühren. Dies verursacht wiederum eine Fehlausrichtung des Antriebsmechanismus 4. Eine Belastung, die von einer Fehlausrichtung der ersten und zweiten Basiselemente 2 und 3 herrührt, kann auch von den ersten und zweiten Basiselementen 2 und 3 über die Befestigungsbolzen auf den Antriebsmechanismus 4 übertragen werden. Um bei derartigen Umständen eine zufriedenstellende Leistung des Umwerfers zu gewährleisten, muss die Stabilität des zwischen den ersten und zweiten Basiselementen 2 und 3 angeordneten Antriebsmechanismus 4 aufrechterhalten werden. Bei dieser Ausführungsform verhindert die erste Fehlausrichtungs-Verhinderungsstruktur 14a, dass Kräfte, die auf die ersten und zweiten Basiselemente 2 und 3 aufgebracht werden, zum Antriebsmechanismus 4 übertragen werden, da derartige Kräfte über die rohrförmigen Führungseinrichtungen 16 von dem einen Basiselement zum anderen über die Böden 18 in den Aussparungen 15 weitergeleitet werden. Mit anderen Worten werden die Kräfte, die möglicherweise über die Bolzen 17 auf den Antriebsmechanismus 4 übertragen werden könnten, durch die Führungseinrichtungen absorbiert und gepuffert, und dadurch wird der Antriebsmechanismus 4 gegen derartige externe Kräfte geschützt. Dies ermöglicht es, die Stabilität des zwischen den ersten und zweiten Basiselementen 2 und 3 angeordneten Antriebsmechanismus 4 aufrechtzuerhalten und zu gewährleisten. Das zweite Fehlausrichtungs-Verhinderungselement 14b führt auch ein direktes Übertragen von Kräften zwischen den ersten und zweiten Basiselementen 2 und 3 über die Verbindungsstelle 19 durch und verhindert auch eine Relativdrehung zwischen den ersten und zweiten Basiselementen 2 und 3, reagierend auf externe Kräfte, die auf die ersten und zweiten Basiselemente 2 und 3 einwirken. Dies ermöglicht ebenfalls, die Stabilität des zwischen den ersten und zweiten Basiselementen 2 und 3 angeordneten Antriebsmechanismus aufrechtzuerhalten und zu gewährleisten.
  • Zwar wurden im Vorhergehenden verschiedene Ausführungsformen erfinderischer Merkmale beschrieben, jedoch können weitere Modifikationen verwendet werden, ohne vom Gedanken und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, die durch die anliegenden Ansprüche definiert ist. Beispielsweise wiesen die ersten und zweiten Widerlager 30a und 30b der zweiten Fehlausrichtungs-Verhinderungsstruktur 14b bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform einen geneigten Zwischenabschnitt auf, jedoch kann die Ges talt der Widerlager viele Formen annehmen, um externen Kräften zu widerstehen. Wie in 4 dargestellt, können die Zwischenabschnitte der Widerlager 30a und 30b senkrecht zu einem oder beiden der benachbarten Widerlagerabschnitte sein, um ein senkrechtes Widerlager 40 zu bilden. Ein derartiges Widerlager trägt dazu bei, eine Fehlausrichtung zu verhindern, die durch auf die ersten und zweiten Basiselemente 2 und 3 aufgebrachte Scherkräfte bedingt ist.
  • Wie in 5 dargestellt, kann eine zweite Fehlausrichtungs-Verhinderungsstruktur 14b ein Widerlager 40b beinhalten, das am unteren Ende eines ersten Basiselementes 2b vorgesehen ist, um mit der gesamten Bodenfläche eines zweiten Basiselementes 3b in Kontakt zu kommen. Auch in diesem Fall ist es möglich, eine Fehlausrichtung zu verhindern, die von auf die ersten und zweiten Basiselemente 2a und 2b aufgebrachten Scherkräften resultieren, und ein Aufbringen von Reibungskräften auf die Verbindungsstelle 19 zu verhindern.
  • Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen war das erste Basiselement 2 direkt mit Bolzen am Rahmen 9 verschraubt, jedoch kann ein beliebiges Befestigungsverfahren verwendet werden, das eine Integrität mit dem Rahmen 9 gewährleistet. Beispielsweise kann das erste Basiselement 2 mit dem Rahmen 9 mittels eines Beschlages integriert sein.
  • Größe, Form, Ort und Orientierung der verschiedenen Bauelemente können nach Wunsch verändert werden. Bauelemente, die als direkt miteinander verbunden oder in Kontakt stehend dargestellt sind, können zwischen diesen angeordnete Zwischenstrukturen haben. Die Funktionen eines einzigen Elementes können durch zwei Elemente ausgeführt werden, und umgekehrt. Die Strukturen und Funktionen der einen Ausführungsform können bei einer anderen Ausführungsform verwendet werden. Es ist nicht erforderlich, dass in einer speziellen Ausführungsform alle Vorteile gleichzeitig vorhanden sind. Der Schutzumfang der Erfindung sollte nicht durch die hier offenbarten spezifischen Strukturen oder den anfänglichen scheinbaren Fokus oder Schwerpunkt auf eine spezielle Struktur oder Merkmal eingeschränkt sein, sondern ist durch die anliegenden Ansprüche definiert.

Claims (23)

  1. Fahrradumwerfer (1), aufweisend: ein erstes Basiselement (2, 2a, 2b), das so aufgebaut ist, dass es an einem Fahrradrahmen (9) lösbar zu montieren ist, wobei das erste Basiselement ein erstes Widerlagerelement (30a) aufweist; ein zweites Basiselement (3, 3a, 3b), das so aufgebaut ist, dass es am ersten Basiselement (2, 2a, 2b) zu montieren ist, wobei das zweite Basiselement ein zweites Widerlager (30b) aufweist, das dem ersten Widerlager (30a) des ersten Basiselementes (2, 2a, 2b) zugewandt ist und mit diesem in Kontakt kommt; wobei das erste Basiselement (2, 2a, 2b) und das zweite Basiselement (3, 3a, 3b) zwischen sich einen Gehäusefreiraum definieren; einen Antriebsmechanismus (4), der zumindest teilweise in dem Gehäusezwischenraum angeordnet ist; einen Gelenkmechanismus (5), der sich reagierend auf eine Bewegung des Antriebsmechanismus (4) bewegt; eine Kettenführung (8), die mit dem Gelenkmechanismus (5) verbunden ist, um eine Kette (7) zwischen einer Mehrzahl von Kettenrädern (50) zu bewegen; und eine Fehlausrichtungs-Verhinderungsstruktur (14a, 14b), die zwischen dem ersten Basiselement (2, 2a, 2b) und dem zweiten Basiselement (3, 3a, 3b) angeordnet ist, um eine Fehlausrichtung des Antriebsmechanismus (4) als Ergebnis einer externen Kraft zu verhindern; dadurch gekennzeichnet, dass der Fehlausrichtungsmechanismus (14a, 14b) einen Verriegelungsmechanismus beinhaltet, um das erste Basiselement (2, 2a, 2b) mit dem zweiten Basiselement (3, 3a, 3b) zu verriegeln.
  2. Umwerfer (1) nach Anspruch 1, bei dem der Gelenkmechanismus einen Vierpunktgelenkmechanismus (5) beinhaltet.
  3. Umwerfer (1) nach Anspruch 2, bei dem der Gelenkmechanismus (5) beinhaltet: ein erstes Gelenkelement (23), dessen erstes Ende mit dem Antriebsmechanismus (4) schwenkbar verbunden ist, und dessen zweites Ende mit der Kettenführung (8) schwenkbar verbunden ist; und ein zweites Gelenkelement (24), dessen erstes Ende mit dem Antriebsmechanismus (4) schwenkbar verbunden ist, und dessen zweites Ende mit der Kettenführung (8) schwenkbar verbunden ist.
  4. Umwerfer nach Anspruch 1, bei dem der Verriegelungsmechanismus eine Relativdrehung zwischen dem ersten Basiselement (2, 2a, 2b) und dem zweiten Basiselement (3, 3a, 3b) in mindestens einer Drehrichtung verhindert.
  5. Umwerfer (1) nach Anspruch 4, bei dem der Verriegelungsmechanismus eine Gestalt des ersten Widerlagers (30a) und des zweiten Widerlagers (30b) beinhaltet.
  6. Umwerfer (1) nach Anspruch 5, bei dem ein erster Widerlagerabschnitt des ersten Widerlagers (30a) relativ zu einem zweiten Widerlagerabschnitt des ersten Widerlagers (30a) in einer dem zweiten Widerlager (30b) zugewandten Richtung gekrümmt ist.
  7. Umwerfer (1) nach Anspruch 6, bei dem der erste Widerlagerabschnitt im Wesentlichen senkrecht zum zweiten Widerlagerabschnitt ist.
  8. Umwerfer (1) nach Anspruch 6, bei dem der erste Widerlagerabschnitt relativ zum zweiten Widerlagerabschnitt geneigt ist.
  9. Umwerfer (1) nach Anspruch 6, bei dem der erste Widerlagerabschnitt im Wesentlichen geradlinig ist, und bei dem der zweite Widerlagerabschnitt im Wesentlichen geradlinig ist.
  10. Umwerfer (1) nach Anspruch 6, bei dem das erste Widerlager weiter einen dritten Widerlagerabschnitt beinhaltet, der relativ zum zweiten Widerlagerabschnitt gekrümmt ist.
  11. Umwerfer (1) nach Anspruch 10, bei dem der zweite Widerlagerabschnitt zwischen dem ersten Widerlagerabschnitt und dem dritten Widerlagerabschnitt angeordnet ist.
  12. Umwerfer (1) nach Anspruch 11, bei dem der zweite Widerlagerabschnitt im Wesentlichen senkrecht zu dem ersten Widerlagerabschnitt und/oder dem dritten Widerlagerabschnitt ist.
  13. Umwerfer (1) nach Anspruch 12, bei dem der zweite Widerlagerabschnitt im Wesentlichen senkrecht sowohl zum ersten Widerlagerabschnitt als auch zum dritten Widerlagerabschnitt ist.
  14. Umwerfer (1) nach Anspruch 11, bei dem der zweite Widerlagerabschnitt relativ zu dem ersten Widerlagerabschnitt und/oder dem dritten Widerlagerabschnitt geneigt ist.
  15. Umwerfer (1) nach Anspruch 14, bei dem der zweite Widerlagerabschnitt sowohl relativ zum ersten Widerlagerabschnitt als auch zum dritten Widerlagerabschnitt geneigt ist.
  16. Umwerfer (1) nach Anspruch 11, bei dem der erste Widerlagerabschnitt relativ zum dritten Widerlagerabschnitt versetzt ist.
  17. Umwerfer (1) nach Anspruch 16, bei dem der erste Widerlagerabschnitt im Wesentlichen parallel zum dritten Widerlagerabschnitt ausgerichtet ist.
  18. Umwerfer (1) nach Anspruch 1, bei dem der Verriegelungsmechanismus ein Verriegelungselement beinhaltet, das zwischen dem ersten Basiselement (2, 2a, 2b) und dem zweiten Basiselement (3, 3a, 3b) verbunden ist.
  19. Umwerfer (1) nach Anspruch 18, bei dem das erste Basiselement (2, 2a, 2b) eine erste Vertiefung (15) zum Aufnehmen eines ersten Endes des Verriegelungselementes beinhaltet, und bei dem das zweite Basiselement eine zweite Vertiefung (15) zum Aufnehmen eines zweiten Endes des Verriegelungselementes beinhaltet.
  20. Umwerfer (1) nach Anspruch 18, bei dem das Verriegelungselement eine rohrförmige Gestalt aufweist.
  21. Umwerfer (1) nach Anspruch 20, bei dem das erste Basiselement (2, 2a, 2b) und das zweite Basiselement (3, 3a, 3b) so aufgebaut sind, dass sie eine Schraube aufnehmen, die sich durch das Verriegelungselement hindurch erstreckt.
  22. Umwerfer (1) nach Anspruch 21, bei dem der Verriegelungsmechanismus eine Gestalt des ersten Widerlagers (30a) und des zweiten Widerlagers (30b) beinhaltet, so dass ein Eingreifen der ersten und zweiten Widerlager eine Relativdrehung zwischen dem ersten Basiselement (2, 2a, 2b) und dem zweiten Basiselement (3, 3a, 3b) in mindestens einer Drehrichtung verhindert.
  23. Umwerfer (1) nach Anspruch 22, bei dem das erste Widerlager (30a) mit mindestens einem Abschnitt des zweiten Widerlagers (30b) in Kontakt kommt.
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