DE60026088T2 - Vordere Gangschaltung für Fahrrad - Google Patents

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Masanori Nagagun Kondo
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Shimano Inc
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein einen vorderen Umwerfer für ein Fahrrad. Insbesondere betrifft die Erfindung einen vorderen Umwerfer für ein Fahrrad, der mit vielen unterschiedlichen Formgebungen von Fahrradrahmen verwendet werden kann.
  • 2. Hintergrundinformation
  • Fahrrad fahren wird gerade zunehmend populär, sowohl als Form der Erholung als auch als Transportmittel. Außerdem hat sich Fahrradfahren zu einem sehr populären Wettkampfsport entwickelt, und zwar sowohl für Amateure als auch für professionelle Fahrer. Unabhängig davon, ob das Fahrrad für Erholungs-, Transport- oder Wettkampfzwecke verwendet wird, führt die Fahrradindustrie laufend eine Verbesserung von dessen Bauteilen durch. Ein spezielles Fahrradbauteil, das in den vergangenen Jahren umfassend neu gestaltet wurde, ist der Rahmen des Fahrrades. Tatsächlich kann jeder Fahrradhersteller mehrere unterschiedliche Rahmengestaltungen haben. Demgemäß können die meisten Fahrradbauteile nicht an allen Fahrradrahmen funktionieren. Dies macht es erforderlich, dass die Fahrradbauteilhersteller für unterschiedliche Rahmengestaltungen ein unterschiedliches Fahrradbauelement herstellen. Beispielsweise haben die meisten Fahrradrahmen Kabelführungen (Kabelgehäuseanschläge), die an den Rahmenrohren an verschiedenen Orten angeschweißt sind, um Bremskabel und Schaltkabel zu ihren jeweiligen Bauele menten zu führen. In Abhängigkeit von der Anordnung dieser Kabelführungen kann es erforderlich sein, die Konfiguration der Bremse oder des Umwerfers zu ändern.
  • Dieses Problem tritt insbesondere bei der Herstellung eines vorderen Umwerfers auf, der am Fahrradrahmen benachbart zu den vorderen Kettenrädern montiert ist. Im allgemeinen beinhaltet ein vorderer Umwerfer ein feststehendes Element, das unbeweglich an einem Fahrradrahmen befestigt ist, und ein bewegliches Glied, das so gelagert ist, dass es relativ zum feststehenden Element bewegbar ist. Typischerweise ist das feststehende Element ein rohrförmiges Klemmelement, das am Sitzrohr befestigt ist. Alternativ ist das feststehende Element manchmal mit dem Tretlager verbunden. Das bewegliche Glied weist eine Kettenführung mit einem Paar von Käfigplatten auf, die mit einer Kette in Kontakt kommt und diese zwischen den vorderen Kettenrädern bewegt.
  • Das bewegliche Glied ist relativ zum feststehenden Element beweglich, und zwar durch Ziehen eines Schaltsteuerkabels. Insbesondere sind das bewegliche Glied und das feststehende Element für gewöhnlich über Schwenkgetriebeglieder miteinander verbunden. Das Steuerkabel ist mit einem der Schwenkgetriebeglieder verbunden, um ein Drehmoment auf dieses aufzubringen, wodurch verursacht wird, dass die Getriebeglieder den beweglichen Abschnitt bewegen. Das Steuerkabel ist mit dem Getriebeglied in einer solchen Position fest verbunden, dass eine Betätigungskraft am Steuerkabel anliegt. Diese am Kabel anliegende Kraft wird in ein Getriebeglied-Schwenkdrehmoment umgewandelt. In Abhängigkeit von der Anordnung und dem Ort der Kabelführungen kann es erforderlich sein, dass das Kabelbefestigungselement des vorderen Umwerfers für unterschiedliche Rahmentypen unterschiedlich konfiguriert ist.
  • Insbesondere ist bei einigen Herstellern das vordere Schaltkabel zur Oberseite des vorderen Umwerfers hin gerichtet, hingegen ist bei anderen Herstellern das vordere Schaltkabel zur Unterseite des vorderen Umwerfers hin gerichtet. Wenn das vordere Schaltkabel zur Oberseite des vorderen Umwerfers hin gerichtet ist, dann sind die Kabelführungen entlang des Oberrohrs und des Sitzrohrs verschweißt. Wenn das vordere Schaltkabel zur Unterseite des vorderen Umwerfers hin gerichtet ist, dann sind die Kabelführungen entlang des Unterrohrs verschweißt.
  • Dies stellt ein Problem für viele Fahrradbauteilehersteller sowie auch Fahrradläden dar, die ein volles Sortiment von Fahrradbauteilen führen. Insbesondere müssen nun zwei Typen von vorderen Umwerfern gefertigt werden. Und zwar ein Typ von vorderem Umwerfer, der einem nach oben gezogenen vorderen Schaltkabel Rechnung trägt, und einen anderen Typ von vorderem Umwerfer, der einem nach unten gezogenen vorderen Schaltkabel Rechnung trägt. Demgemäß stellen die meisten Bauteilhersteller einen nach oben gezogenen vorderen Umwerfer und einen nach unten gezogenen vorderen Umwerfer her. In einigen Fällen wurden Umwerfer hergestellt, die sowohl für nach oben als auch für nach unten gezogene vordere Schaltkabel verwendet werden können. Jedoch werden die Schaltkabel dieser vorderen Umwerfer häufig in einem steilen Winkel von den Kabelbefestigungspunkten weg gezogen. Dies kann zu einer übermäßigen Belastung der Kabelseele des Schaltkabels führen.
  • In Anbetracht des zuvor Gesagten besteht ein Bedarf nach einem vorderen Umwerfer für ein Fahrrad, der sowohl entweder mit einem nach oben gezogenen vorderen Schaltkabel oder auch einem nach unten gezogenen vorderen Schaltkabel verwendet werden kann. Außerdem besteht ein Bedarf nach einem vorderen Umwerfer, der die Belastung auf die Kabelseele des Schaltkabels minimiert, ob nun die Kabelseele nach oben oder nach unten gezogen wird. Beispielsweise ist ein derartiger Umwerfer in EP-A-653347 offenbart. Die Erfindung zielt auf diesen Mangel des Standes der Technik sowie auf weitere Mängel ab, wie für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervorgeht.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, einen vorderen Umwerfer für ein Fahrrad bereitzustellen, der mit vielen unterschiedlichen Formen von Fahrradrahmen verwendet werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen vorderen Umwerfer für ein Fahrrad bereitzustellen, der einen abnehmbaren Kabelführungsadapter aufweist, derart, dass der vordere Umwerfer mit einem nach oben gezogenen Kabel oder einem nach unten gezogenen Kabel verwendet werden kann.
  • Die zuvor erwähnten Ziele können im Wesentlichen dadurch erreicht werden, dass ein vorderer Umwerfer für ein Fahrrad gemäß Anspruch 1 bereitgestellt wird, der ein feststehendes Element, eine Kettenführung und eine Gelenkgetriebebaugruppe aufweist. Das feststehende Element ist ausgebildet, um mit einem Abschnitt des Fahrrades verbunden zu werden. Die Kettenführung weist einen Kettenaufnahmeschlitz auf, um eine Kette des Fahrrades in Querrichtung zu verschieben. Die Gelenkgetriebebaugruppe ist zwischen dem feststehenden Element und der Kettenführung verbunden, um die Kettenführung zwischen einer zurückgezogenen Position und einer ausgefahrenen Position zu bewegen. Die Gelenkgetriebebaugruppe beinhaltet ein Vorspannelement und ein erstes Getriebeglied. Das Vorspannelement drückt die Kettenführung entweder in die zurückgezogene oder in die ausgefahrene Position. Das erste Getriebeglied ist relativ zum feststehenden Element schwenkbar verbunden. Das erste Getriebeglied weist ein Kabelbefestigungselement auf, das mit dem ersten Getriebeglied verbunden ist, und einen abnehmbaren Kabelführungsadapter, der abnehmbar mit dem ersten Getriebeglied verbunden ist. Das Kabelbefestigungselement ist ausgebildet, um ein Schaltkabel mit diesem zu verbinden. Der abnehmbare Kabelführungsadapter weist eine Kabelaufnahmefläche auf, die konfiguriert und angeordnet ist, um das Schaltkabel von diesem nach oben zu führen.
  • Diese und weitere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der Erfindung gehen für Fachleute aus der folgenden detaillierten Beschreibung klar hervor, die in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachfolgend sei Bezug genommen auf die anliegenden Zeichnungen, welche einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden; diese zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines herkömmlichen Fahrrades mit einem mit diesem verbundenen vorderen Umwerfer gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des vorderen Umwerfers, der mit dem Sitzrohrabschnitt eines Fahrradrahmens verbunden ist, wobei ein Kabelführungsadapter an diesem angebracht ist, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des vorderen Umwerfers, der mit dem Sitzrohrabschnitt eines Fahrradrahmens verbunden ist, bei entferntem Kabelführungsadapter, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine explodierte perspektivische Ansicht von ausgewählten Teilen des in 2 dargestellten vorderen Umwerfers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 eine vergrößerte partielle perspektivische Ansicht des Kabelführungsadapters für den in den 2 bis 4 dargestellten vorderen Umwerfer;
  • 6 eine vergrößerte partielle perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform des Kabelführungsadapters für den in den 2 bis 4 dargestellten vorderen Umwerfer;
  • 7 eine partielle Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform des Kabelführungsadapters für den in den 2 bis 4 dargestellten vorderen Umwerfer; und
  • 8 eine partielle Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform des Kabelführungsadapters für den in den 2 bis 4 dargestellten vorderen Umwerfer.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zu Anfang Bezug nehmend auf 1 ist ein Fahrrad 10 mit einem vorderen Umwerfer 12 dargestellt, der fest mit dem Sitzrohrabschnitt 14 von dessen Rahmen verbunden ist. Der vordere Umwerfer 12 wird durch eine Schalteinheit 16 mittels eines Schaltkabels 18 betätigt, um eine Kette 20 zwischen Kettenrädern 21 zu bewegen.
  • Der vordere Umwerfer 12 weist einen abnehmbaren Kabelführungsadapter 22 gemäß der Erfindung auf, der ausgelegt ist, um einer breiten Vielfalt von Fahrrädern Rechnung zu tragen. Insbesondere kann der vordere Umwerfer 12 mit einem Schaltkabel 18 verwendet werden, das dem vorderen Umwerfer 12 von oben her zugeführt wird, und zwar unter Verwendung des Kabelführungsadapters 22 (2), oder kann mit einem Schaltkabel 18 verwendet werden, das dem vorderen Umwerfer 12 von unten her zugeführt wird (3). Mit anderen Worten kann das Kabel 18 mit dem vorderen Umwerfer 12 derart verbunden werden, dass seine Kabelseele mittels der Schalteinheit 16 vom Umwerfer 12 entweder nach oben oder nach unten gezogen wird.
  • Fahrräder und ihre verschiedenen Bauelemente sind in der Technik allgemein bekannt, und daher wird das Fahrrad 10 und seine verschiedenen Bauelemente hier nicht detailliert erläutert oder dargestellt, abgesehen von den Bauelementen, welche die Erfindung betreffen. Mit anderen Worten wird lediglich der vordere Umwerfer 12 und die mit diesem in Bezug stehenden Bauelemente hier erläutert und/oder dargestellt.
  • Die Begriffe "vorne", "hinten", "oben", "oberhalb", "unten", "unterhalb" und "in Querrichtung", wie hier verwendet, beziehen sich auf die Richtungen eines Fahrrades in normaler Fahrposition, bei angebrachtem vorderen Umwerfer 12. Demgemäß versteht es sich, dass diese Begriffe, die zur Beschreibung des vorderen Umwerfers 12 in den Ansprüchen verwendet wurden, bezüglich eines Fahrrades 10 in normaler Fahrposition zu interpretieren sind.
  • Auch wenn der vordere Umwerfer 12 so dargestellt ist, dass er mit dem Sitzrohrabschnitt 14 des Fahrradrahmens fest verbunden ist, geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass der vordere Umwerfer 12, je nach Anforderung und/oder Wunsch, mit anderen Teilen des Fahrrades verbunden sein kann, wie beispielsweise dem Tretlager.
  • Wie aus den 4 und 5 zu ersehen, ist der Kabelführungsadapter 22 vorzugsweise ein C-förmiges Element, das ein Paar von Flanschen 23 aufweist, wobei ein Befestigungsloch 24 in jedem Flansch 23 ausgebildet ist. Befestigungslöcher 24 nehmen die Gewindeenden eines Paares von Schrauben oder Befestigungseinrichtungen 25 für eine Befestigung am vorderen Umwerfer 12 auf. Die Kante des Kabelführungsadapters 22 ist mit einer Rückhaltenut oder -vertiefung 26 versehen, welche die Kabelseele des Schaltkabels 18 aufnimmt. Die Nut 26 ist an einer Position ausgebildet, um die Kabelseele eines Kabels 18 aufzunehmen, das sich vom vorderen Umwerfer 12 weg erstreckt.
  • Der Kabelführungsadapter 22 wird am vorderen Umwerfer 12 verwendet, wenn erwünscht ist, dass sich das Schaltkabel 18 oberhalb des vorderen Umwerfers 12 befindet. Demgemäß führt der Kabelführungsadapter 22 die Kabelseele des Schaltkabels 18 um die Kante des Kabelführungsadapters 22 herum und dann nach oben, bis zu dem Punkt, bei dem das Kabel 18 mit dem Fahrradrahmen verbunden ist. Zwei elastische Rückhalteeinrichtungen oder Haken 27 und 28 sind benachbart zur Rückhaltenut 26 vorgesehen, derart, dass die Kabelseele des Schaltkabels 18 nicht unbeabsichtigt aus der Rückhaltenut 26 herausspringt. Bei dieser Ausführungsform sind die Rückhalteeinrichtungen 27 und 28 im Wesentlichen identisch zueinander, abgesehen davon, dass sie spiegelbildlich zueinander sind.
  • Wie in 5 dargestellt, sind die Rückhalteeinrichtungen 27 und 28 integral mit dem Hauptkörper des Kabelführungsadapters 22 als einstückiges unitäres Element ausgebildet. Die Rückhalteeinrichtungen 27 und 28 befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten der Nut 26. Die Rückhalteeinrichtungen 27 und 28 beinhalten jeweils einen sich nach innen erstreckenden Vorsprung, der durch eine nach innen zulaufende Fläche 29 und eine innere Widerlagerfläche 31 gebildet ist, die so ausgebildet sind, dass sie über der Rückhaltenut 26 zu liegen kommen. Die Rückhalteeinrichtungen 27 und 28 befinden sich über die Nut 26 hinweg einander gegenüberliegend, wobei die beiden zulaufenden Flächen 29 einander zugewandt sind. Die Widerlagerflächen 31 bilden einen Spalt, der geringfügig kleiner als der Durchmesser der Kabelseele des Kabels 18 ist, um zu verhindern, dass das Kabel 18 unbeabsichtigt aus der Nut 26 herausspringt.
  • Im Wesentlichen beinhaltet der vordere Umwerfer 12 ein feststehendes oder rohrförmiges Klemmelement 30, eine Kettenführung 32 und eine Gelenkgetriebebaugruppe 34, die zwischen dem feststehenden Element 30 und der Kettenführung 32 angelenkt ist. Wie am besten aus den 2 bis 4 zu ersehen, befindet sich das feststehende Element 30 unterhalb der Kettenführung 32 und der Gelenkgetriebebaugruppe 34, derart, dass sich die Kettenführung 32 aus einer zurückgezogenen Position (niedriger Gang) in eine ausgefahrene Position (hoher Gang) bewegt. Die Gelenkgetriebebaugruppe 34 ist vorzugsweise derart gestaltet, dass das Vorspannelement (Torsionsfeder) 35 normalerweise die Kettenführung in einer Transversalrichtung zum Rahmen des Fahrrades 10 hin vorspannt. Mit anderen Worten hält die Kettenführung 32, wenn sie sich am nächsten zum Rahmen des Fahrrades 10 befindet, die Kette 20 über dem Kettenrad 21, das sich am nächsten zum Sattelrohrabschnitt 14 befindet.
  • Wenn die Gelenkgetriebebaugruppe 34 die Kettenführung 32 in ihrer ausgefahrenen Position hält, befindet sich die Kettenführung 32 über dem am weitesten außen befindlichen Kettenrad 21, d. h. dem Kettenrad 21, das sich am weitesten vom Sitzrohrabschnitt 14 weg befindet. Die Bewegungen der Kettenführung 32 und der Gelenkgetriebebaugruppe 34 werden durch die Schalteinheit 16 gesteuert. Insbesondere erfolgt, wenn der Fahrer den Hebel der Schalteinheit 16 drückt, ein Einziehen des Schaltkabels 16, um mittels der Gelenkgetriebebaugruppe 34 die Kettenführung 32 zwischen ihrer ausgefahrenen Position und ihrer eingezogenen Position zu bewegen. Bei der Schalteinheit 16 kann es sich um eine Vielzahl von Typen von Schalteinheiten handeln. Daher wird die genaue Struktur der Schalteinheit 16 hier nicht detailliert erläutert oder dargestellt.
  • Wie aus 4 zu ersehen, ist das feststehende Element 30 vorzugsweise direkt am Sitzrohrabschnitt 14 festgeklemmt. Das feststehende Element 30 beinhaltet im Wesentlichen einen ersten C-förmigen Klemmabschnitt 36, einen zweiten C-förmigen Klemmabschnitt 38, einen Schwenkstift 40 und eine Befestigungseinrichtung 42. Der erste und der zweite Klemmabschnitt 36 und 38 sind aus einem steifen Material aufgebaut, um den vorderen Umwerfer 12 am Sitzrohrabschnitt 14 des Fahrrades 10 fest anzubringen. Vorzugsweise sind die Klemmabschnitte 36 und 38 aus Metall aufgebaut. Selbstverständlich können die Klemmabschnitte 36 und 38 auch aus anderen Materialien, wie beispielsweise einem harten und steifen Plastikmaterial, aufgebaut sein. In der dargestellten Ausführungsform sind die Klemmabschnitte 36 und 38 unter Verwendung weiterer Herstellungsverfahren, wie beispielsweise Gießen und/oder einer spanenden Bearbeitung hergestellt. Selbstverständlich können die Klemmabschnitte 36 und 38 auch aus Blech erzeugt sein, das in die gewünschte Form gebogen wurde.
  • Erste Enden der Klemmabschnitte 36 und 38 sind miteinander durch einen Schwenkstift 40 verbunden, der sich in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung relativ zum Fahrer 10 erstreckt. Die anderen Enden der Klemmabschnitte 36 und 38 sind miteinander mittels einer Befestigungseinrichtung 42 lösbar verbunden. Die Befestigungseinrichtung 42 ist vorzugsweise eine Schraube oder ein Bolzen, der in ein Gewindeloch eines ersten Klemmabschnittes 36 eingeschraubt ist. Selbstverständlich kann die Befestigungseinrichtung 42 in Verbindung mit einer Mutter oder dergleichen verwendet werden.
  • Wie am besten aus 4 zu ersehen, beinhaltet ein erster Klemmabschnitt 36 Abschnitte der Gelenkgetriebebaugruppe 34. Mit anderen Worten sind Abschnitte der Gelenkgetriebebaugruppe 34 integral mit dem ersten Klemmabschnitt 36 ausgebildet, wie nachstehend erläutert wird.
  • Der Klemmabschnitt 36 weist ein Paar von im Wesentlichen parallelen Befestigungsflanschen 50 und 52 auf, die sich im Wesentlichen in vertikaler Richtung erstrecken. Die Befestigungsflansche 50 und 52 weisen jeweils ein Schwenkloch 53 und 54 auf, das Schwenkstifte 55a und 55b aufnimmnt, um einen Abschnitt einer Gelenkgetriebebaugruppe 34 mit diesem zu verbinden, wie später noch erläutert wird. Der Befestigungsflansch 50 weist auch ein zweites Schwenkloch 56 zur Aufnahme eines Schwenkstiftes 57 auf, um einen weiteren Abschnitt der Gelenkgetriebebaugruppe 34 mit diesem zu verbinden. Wie später noch detaillierter erläutert wird, bildet der Flansch 50 eines der Getriebeglieder (dritten Getriebeglied) der Gelenkgetriebebaugruppe 34. Demgemäß handelt es sich beim Flansch 50 um ein unbewegliches Getriebeglied.
  • Wie am besten aus 4 zu ersehen, ist die Kettenführung 32 vorzugsweise aus einem harten und steifen Material aufgebaut. Beispielsweise ist die Kettenführung 32 vorzugsweise aus einem Metall, wie beispielsweise einem steifen Metallblech aufgebaut, das in die gewünschte Form gebogen wurde. Die Kettenführung 32 weist einen Kettenaufnahmeschlitz 60 auf, der durch ein Paar von vertikalen Schaltplatten 61 und 62 gebildet ist, die ausgebildet sind, um mit der Kette 20 in Eingriff zu kommen, um die Kette 20 in einer Richtung quer zum Fahrrad 10 zu bewegen. Die Schaltplatten 61 und 62 sind miteinander durch Platten 63 und 64 verbunden. Die Platte 63 ist zwischen Schaltplatten 61 und 62 integral ausgebildet. Das eine Ende der Platte 64 ist integral mit der Schaltplatte 62 ausgebildet, und ihr anderes Ende ist mit der Schaltplatte 61 mittels einer Schraube 65 lösbar verbunden.
  • Die Kettenführung 32 weist auch ein Paar von Befestigungsflanschen 66 und 67 auf, die sich in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung von der Schaltplatte 61 erstrecken, um die Gelenkgetriebebaugruppe 34 mit dieser zu verbinden. Der Befestigungsflansch 66 bildet eines der Getriebeglieder der Gelenkgetriebebaugruppe 34. Insbesondere weist der Befestigungsflansch 66 einen im Wesentlichen horizontalen Abschnitt 68 und einen im Wesentlichen vertikalen Abschnitt 69 auf. Der vertikale Abschnitt 69 weist eine gestufte Fläche auf. Der horizontale Abschnitt 68 weist ein Paar von Gewindelöchern 70 und 71 zur Aufnahme der Einstellschrauben 72 und 73 auf. Die Einstellschraube 72 ist eine Einstellschraube für eine niedrige Position, hingegen ist die Einstellschraube 73 eine Einstellschraube für eine hohe Position. Die Einstellschrauben 72 und 73 sind mit einem Abschnitt der Gelenkgetriebebaugruppe 34 in Eingriff, wie später noch erläutert wird, um den Bewegungsbereich der Kettenführung 32 zu steuern. Mit anderen Worten werden dadurch, dass separat eingestellt wird, wie weit sich die Einstellschrauben 72 und 73 relativ zum horizontalen Abschnitt 68 erstrecken, die eingezogene Position (niedriger Gang) und die ausgefahrene Position (hoher Gang) der Kettenführung 32 unabhängig voneinander eingestellt.
  • Eine oberer Abdeckung 74 ist vorgesehen, die oberhalb der Befestigungsflansche 66 und 67 zu liegen kommt. Die obere Abdeckung 74 ist vorzugsweise ein nichtmetallisches oder Kunststoffelement, das ein Paar von Bohrungen 75 und 76 aufweist. Die Bohrungen 75 und 76 werden zu Anfang mit Durchmessern ausgebildet, die geringfügig kleiner sind als die Gewindedurchmesser der Einstellschrauben 72 und 73. Demgemäß erfolgt, wenn die Einstellschrauben 72 und 73 durch die Bohrungen 75 und 76 eingeschraubt werden, ein Gewindeschneiden des nicht-metallischen Materials, um Innengewinde auszubilden. Dies erzeugt eine Reibpassung zwischen der oberen Abdeckung 74 und den Einstellschrauben 72 und 73. Demgemäß erfolgt typischerweise keine Vibrations-bedingte Bewegung der Einstellschrauben 72 und 73 in Axialrichtung, und zwar bedingt durch diese Reibungskraft zwischen der oberen Abdeckung 74 und den Einstellschrauben 72 und 73, es sei denn die Schrauben 72 und 73 werden manuell durch eine Person eingestellt.
  • Der vertikale Abschnitt 69 des Befestigungsflansches 66 bildet das eine der Getriebeglieder der Gelenkgetriebebaugruppe 34. Der Befestigungsflansch 66 weist ein Paar von Schwenklöchern 77 und 78 zum schwenkbaren Anbringen eines Paares von Getriebegliedern der Gelenkgetriebebaugruppe 34 an diesem auf, wie später noch erläutert wird. Der Befestigungsflansch 67 weist ein Schwenkloch 79 auf, das mit dem Schwenkloch 78 des vertikalen Abschnittes 69 fluchtet, um ein Getriebeglied der Gelenkgetriebebaugruppe 34 zwischen diesen schwenkbar anzulenken.
  • Die Gelenkgetriebebaugruppe 34 ist vorzugsweise eine Viergelenkgetriebebaugruppe, die ein erstes Getriebeglied 81, ein zweites Getriebeglied (vertikaler Abschnitt) 69, ein drittes Getriebeglied (Befestigungsflansch) 50 und ein viertes Getriebeglied 82 aufweist. Die Schwenkpunkte des ersten Getriebegliedes 81 liegen auf einer Linie, die im Wesentlichen parallel zu einer Linie ist, die durch die Schwenkpunkte des vierten Getriebegliedes 82 hindurch verläuft. In ähnlicher Weise liegen die Schwenkpunkte des zweiten Getriebegliedes (vertikaler Abschnitt) 69 auf einer Linie, die im Wesentlichen parallel zu einer Linie ist, die durch die Schwenkpunkte des dritten Getriebegliedes (Befestigungsflansch) 50 hindurch verläuft.
  • Das erste Getriebeglied 81 weist ein mit diesem verbundenes Kabelbefestigungselement 84 und einen Kabelführungsadapter 22 auf, der lösbar mit diesem verbunden ist. Das erste Getriebeglied 81 ist an dem einen Ende mit einem zweiten Getriebeglied oder vertikalen Abschnitt 69 mittels eines Schwenkstiftes 86 schwenkbar angelenkt. Das andere Ende des ersten Getriebegliedes 81 ist an den dritten Getriebeglied oder Flansch 50 des feststehenden Elementes 30 mittels eines Schwenkstiftes 57 schwenkbar angelegt. Demgemäß weist das erste Getriebeglied 81 Schwenklöcher 88 und 89 zur Aufnahme der Schwenkstifte 86 und 57 auf. Das erste Getriebeglied 81 ist vorzugsweise an den Schwenkstiften 86 und 57 durch Einschnapp-Rückhaltescheiben 90 befestigt. Insbesondere weisen die Schwenkstifte 86 und 57 jeweils eine Nut 92 zur Aufnahme der Rückhaltescheiben 90 auf. Vorzugsweise weisen die Schwenkstifte 86 und 57 jeweils eine Nut 92 zur Aufnahme der Sicherungsscheiben 90 auf. Vorzugsweise sind diese Sicherungsscheiben 90 E-förmige Sicherungsclips, die man in die Rückhaltenuten 92 einschnappen lässt.
  • Das Kabelbefestigungselement 84 weist eine Drahtklemmeinrichtung 94 zum Befestigen der Kabelseele des Kabels 18 an diesem auf. Das erste Drehglied 81 weist auch eine Nut 96 benachbart zur Drahtklemmeinrichtung 94 auf, derart, dass sich die Kabelseele des Kabels 18 von der Drahtklemmeinrichtung 94 entlang der Nut 96 erstreckt. Vorzugsweise ist die Drahtklemmeinrichtung 94 mit dem ersten Getriebeglied 81 über einen Bolzen 97 verbunden.
  • Das vierte Getriebeglied 82 ist am zweiten Getriebeglied oder vertikalen Abschnitt 69 der Kettenführung 32 mittels Schwenkstiften 108 und 109 schwenkbar angebracht. Insbesondere sind die Schwenkstifte 108 und 109 in Schwenklöchern 78 und 79 der Flansche 66 und 67 aufgenommen. Das andere Ende des vierten Getriebegliedes 82 ist mittels Schwenkstiften 55a und 55b an Befestigungsflanschen 50 und 52 schwenkbar angebracht. Schwenkstifte 55a und 108a sind in einen Sicherungsclip 113 eingerastet.
  • Das obere Ende des vierten Getriebegliedes 82 ist mit einem fächerförmigen Element 105 versehen, das mit den Einstellschrauben 72 und 73 in Eingriff kommt, welche die Bewegung der Kettenführung 32 zwischen deren zurückgezogener Position und deren ausgefahrener Position begrenzen. Insbesondere ist das fächerförmige Element 105 mit einer für den niedrigen Gang dienenden Anschlagfläche 106 und einer für den hohen Gang dienenden Anschlagfläche 107 versehen, wie am besten aus den 5 und 6 zu ersehen. Die für den niedrigen Gang dienende Anschlagfläche 106 ist ausgelegt, um mit dem freien Ende der für den niedrigen Gang dienenden Einstellschraube 72 in Eingriff zu kommen, hingegen ist die für den hohen Gang dienende Anschlagfläche 107 positioniert, um mit der für den hohen Gang dienenden Einstellschraube 73 in Eingriff zu kommen. Da es sich dabei um einen relativ herkömmlichen Einstellmechanismus handelt, der beim Stand der Technik allgemein bekannt ist, wird dieser Einstellmechanismus hier nicht detailliert erläutert oder dargestellt.
  • Das Vorspannelement 35 ist vorzugsweise eine Torsionsfeder, deren gewendelter Abschnitt um den darin befindlichen Schwenkstift 57 positioniert ist. Das Vorspannelement 35 weist ein erstes Ende auf, das mit einem (nicht dargestellten) Vorsprung am ersten Getriebeglied 81 in Eingriff ist, und ein zweites Ende, das mit einem Vorsprung 37 am Befestigungsflansch 50 des feststehenden Elementes 30 in Eingriff ist, um normalerweise die Kettenführung 32 aus ihrer ausgefahrenen Posi tion in ihre zurückgezogene Position vorzuspannen. Mit anderen Worten ist das Vorspannelement oder die Torsionsfeder 35 normalerweise unter einer solchen Spannung, dass sie die Kabelführung 32 aus ihrer ausgefahrenen Position in ihre zurückgezogene Position drückt. Selbstverständlich wird die Bewegung der Kettenführung 32 dadurch gesteuert, dass die Schalteinheit 16 das Kabel 18 in einer relativ herkömmlichen Weise bewegt.
  • Vorzugsweise ist der Schwenkstift 57 im Loch 56 des zweiten Getriebegliedes oder Flansches 50 durch Vernieten befestigt und weist ein Kabelbefestigungselement auf, das mit dem anderen Ende mittels einer der Sicherungsscheiben 90 lösbar verbunden ist.
  • ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf 6 ist ein Kabelführungsadapter 22a gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Diese Ausführungsform des Kabelführungsadapters 22a ist ähnlich dem Kabelführungsadapter 22 der zuvor erläuterten vorhergehenden Ausführungsform, abgesehen davon, dass die Rückhalteeinrichtungen 27a und 28a dieser Ausführungsform modifiziert wurden. Bei dieser zweiten Ausführungsform sind die Rückhalteeinrichtungen 27a und 28a entlang der Nut 26a in Längsrichtung mit Abstand zueinander angeordnet, um einen Zwischenraum zwischen sich auszubilden. Die Rückhalteeinrichtungen 27a und 28a weisen jeweils sich nach innen erstreckende Vorsprünge auf, die durch eine sich verjüngende Fläche 29a und eine Widerlagerfläche 31a gebildet sind. Die Widerlagerflächen 31a sind ausgebildet, um über der Nut 26a in entgegengesetzten Richtungen zum Liegen zu kommen, um zu verhindern, dass das Kabel 18 unbeabsichtigt aus der Nut 26a herausspringt.
  • In Anbetracht der Ähnlichkeiten zwischen dieser Ausführungsform und der vorhergehenden Ausführungsform werden identische Bezugszeichen verwendet, um Teile dieser Ausführungsform zu bezeichnen, die denen der ersten Ausführungsform entsprechen. Außerdem geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass die verschiedenen Teile und Beschreibungen der vorhergehenden Ausführungsform für ähnliche oder identische Teile dieser Ausführungsform Anwendung finden. Daher wird der vordere Umwerfer 12 dieser Ausführungsform nicht detaillierter erläutert oder dargestellt. Vielmehr geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass die verschiedenen Teile und Beschreibungen der vorhergehenden Ausführungsformen für ähnliche oder identische Teile dieser Ausführungsform Gültigkeit haben.
  • DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf 7 ist ein Kabelführungsadapter 22b gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Diese Ausführungsform des Kabelführungsadapters 22b ist ähnlich dem Kabelführungsadapter 22 der zuvor erläuterten vorhergehenden Ausführungsform, abgesehen davon, dass die Rückhalteeinrichtungen 27b und 28b dieser Ausführungsform modifiziert wurden. Bei dieser Ausführungsform weisen die Rückhalteeinrichtungen 27b einen sich nach innen erstreckenden Vorsprung mit einer sich verjüngenden Fläche 29b, einer Widerlagerfläche 31b und einer Innenfläche 32b auf, die, bei Annäherung der Innenfläche 32b an die Nut 26b, von der Rückhalteeinrichtung 28b weg zuläuft. Die Rückhalteeinrichtung 28b weist einen sich nach innen erstreckenden Vorsprung mit einer Außenfläche 33b auf, die, bei Annäherung der Außenfläche 33b an die Nut 26b, von ihrem freien Ende in Richtung zur Rückhalteeinrichtung 27b hin zuläuft. Die Innenfläche 32b und die Außenfläche 33b sind im Wesentlichen parallel. Um das Kabel 18 in die Nut 26b einzulegen oder aus dieser zu entfernen, muss das Kabel 18 in Richtung parallel zur Innen- und Außenfläche 32b und 33b bewegt werden. Der Zweck der Rückhalteeinrichtung bleibt der gleiche, und zwar soll ein unbeabsichtigtes Herausspringen des Kabels 18 aus der Nut 26b verhindert werden.
  • In Anbetracht der Ähnlichkeiten zwischen dieser Ausführungsform und der vorhergehenden Ausführungsform werden identische Bezugszeichen verwendet, um Teile dieser Ausführungsform zu bezeichnen, die denen der ersten Ausführungsform entsprechen. Außerdem geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass die verschiedenen Teile und Beschreibungen der vorhergehenden Ausführungsform für ähnliche oder identische Teile dieser Ausführungsform Anwendung finden. Daher wird diese Ausführungsform des vorderen Umwerfer nicht detaillierter erläutert oder dargestellt. Vielmehr geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass die verschiedenen Teile und Beschreibungen der vorhergehenden Ausführungsformen für ähnliche oder identische Teile dieser Ausführungsform Gültigkeit haben.
  • VIERTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf 8 ist ein Kabelführungsadapter 22c gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Diese Ausführungsform des Kabelführungsadapters 22c ist ähnlich dem der Kabelführungsadapter 22 der zuvor erläuterten vorhergehenden Ausführungsformen, abgesehen davon, dass die Rückhalteeinrichtungen 27c und 28c dieser Ausführungsform modifiziert wurden. Bei dieser Ausführungsform ist die Rückhalteeinrichtung 27c integral mit dem Kabelführungsadapter 22c als einstückiges unitäres Element ausgebildet, hingegen ist die Rückhalteeinrichtung 28c ein elastisches Element, dessen eines Ende mit dem Kabelführungsadapter 22c durch eine Befestigungseinrichtung 35c fest verbunden ist. Die Rückhalteeinrichtung 27c weist einen sich nach innen erstreckenden Vorsprung auf, der durch eine zulaufende Fläche 29c und eine Widerlagerfläche 31c gebildet ist. Bei der Rückhalteeinrichtung 28c handelt es sich vorzugsweise um ein Metallblechelement, das einen sich nach innen erstreckenden Vorsprung aufweist, der durch eine gebogene Fläche 33c gebildet ist. Die Widerlagerfläche 31c und das freie Ende der gebogenen Fläche 33c bilden einen Spalt, der kleiner ist als der Durchmesser der Drahtseele des Kabels 18, um ein unbeabsichtigtes Herausspringen des Kabels 18 aus der Nut 26c zu verhindern.
  • In Anbetracht der Ahnlichkeiten zwischen dieser Ausführungsform und der vorhergehenden Ausführungsform werden identische Bezugszeichen verwendet, um Teile dieser Ausführungsform zu bezeichnen, die denen der ersten Ausführungsform entsprechen. Außerdem geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass die verschiedenen Teile und Beschreibungen der vorhergehenden Ausführungsform für ähnliche oder identische Teile dieser Ausführungsform Anwendung finden. Daher wird diese Ausführungsform des vorderen Umwerfer nicht detaillierter erläutert oder dargestellt. Vielmehr geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass die verschiedenen Teile und Beschreibungen der vorhergehenden Ausführungsformen für ähnliche oder identische Teile dieser Ausführungsform Gültigkeit haben.
  • Auch wenn lediglich einige Ausführungsformen ausgewählt wurden, um diese Erfindung zu erläutern, wird für Fachleute aus dieser Beschreibung klar, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, der in den anliegenden Ansprüchen definiert ist. Weiter dient die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung lediglich zu Darstellungszwecken und nicht dem Zweck einer Einschränkung der Erfindung, die durch die anliegenden Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.

Claims (18)

  1. Vorderer Umwerfer für ein Fahrrad, aufweisend: ein feststehendes Element (30), das ausgebildet ist, um mit einem Abschnitt des Fahrrades (10) verbunden zu werden; eine Kettenführung (32); und eine Gelenkgetriebebaugruppe (34), die zwischen dem feststehenden Element (30) und der Kettenführung (32) angelenkt ist, um die Kettenführung (32) zwischen einer zurückgezogenen Position und einer ausgefahrenen Position zu bewegen, wobei die Gelenkgetriebebaugruppe (34) beinhaltet: ein Vorspannelement (35) und ein erstes Getriebeglied (81), das relativ zu dem feststehenden Element (30) schwenkbar angelenkt ist, wobei das erste Getriebeglied ein mit diesem verbundenes Kabelbefestigungselement (84), das ein Schaltkabel (18) mit diesem verbindet, und einen abnehmbaren Kabelführungsadapter (22; 22a; 22b; 22c) aufweist, der eine Kabelaufnahmefläche aufweist, die konfiguriert und angeordnet ist, um das Schaltkabel (18) von diesem nach oben zu führen, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelführungsadapter (22; 22a; 22b; 22c) eine Rückhalteeinrichtung (27, 28; 27a, 28a; 27b, 28b; 27c, 28c) beinhaltet, um das Schaltkabel (18) auf der Kabelaufnahmefläche des Kabelführungsadapters zurückzuhalten.
  2. Vorderer Umwerfer für ein Fahrrad gemäß Anspruch 1, bei dem die Kabelaufnahmefläche eine Nut (26; 26a; 26b; 26c) zur Führung des Schaltkabels (18) beinhaltet.
  3. Vorderer Umwerfer für ein Fahrrad nach Anspruch 2, bei dem die Rückhalteeinrichtung (27, 28; 27a, 28a; 27b, 28b; 27c, 28c) so ausgebildet ist, dass sie zumindest teilweise über der Nut (26; 26a; 26b; 26c) zu liegen kommt.
  4. Vorderer Umwerfer für ein Fahrrad nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die Rückhalteeinrichtung erste und zweite Vorsprünge (27, 28; 27a, 28a; 27b, 28b; 27c, 28c) beinhaltet.
  5. Vorderer Umwerfer für ein Fahrrad nach Anspruch 4, bei dem die ersten und zweiten Vorsprünge (27, 28; 27a, 28a; 27b, 28b; 27c, 28c) auf entgegengesetzten Seiten der Nut (26; 26a; 26b; 26c) ausgebildet sind.
  6. Vorderer Umwerfer für ein Fahrrad nach Anspruch 4 oder 5, bei dem die ersten und zweiten Vorsprünge (27, 28; 27a, 28a; 27b, 28b) integral mit dem Kabelführungsadapter (22; 22a; 22b) als einstückiges unitäres Teil des Kabelführungsadapters (22; 22a; 22b) ausgebildet sind.
  7. Vorderer Umwerfer für ein Fahrrad nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem die ersten und zweiten Vorsprünge (27, 28; 27b, 28b; 27c, 28c) einander gegenüberliegend ausgebildet sind.
  8. Vorderer Umwerfer für ein Fahrrad nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem die ersten und zweiten Vorsprünge (27a, 28a) in Längsrichtung mit Abstand zueinander entlang der Nut (26a) angeordnet sind, um einen Spalt zwischen sich zu bilden.
  9. Vorderer Umwerfer für ein Fahrrad nach einem der Ansprüche 4 bis 7, bei dem der erste Vorsprung (27b) eine Innenfläche (32b) beinhaltet, die sich in Richtung von dem zweiten Vorsprung (28b) weg verjüngt, und zwar im Verlauf der Annäherung der Innenfläche (32b) an die Nut (26b), und der zweite Vorsprung (28b) eine Außenfläche (33b) beinhaltet, die sich ausgehend von ihrem freien Ende in Richtung zum ersten Vorsprung (27b) hin verjüngt, und zwar im Verlauf der Annäherung der Außenfläche (32b) an die Nut (26b), wobei die Innen- und Außenflächen (32b, 33b) im Wesentlichen parallel sind.
  10. Vorderer Umwerfer für ein Fahrrad nach einem der Ansprüche 4 oder 5, bei dem der erste Vorsprung (27c) integral mit dem Kabelführungsadapter (22c) als einstückiges unitäres Teil des Kabelführungsadapters (22c) ausgebildet ist, und der zweite Vorsprung (28c) ein elastisches Element ist, dessen eines Ende mit dem Kabelführungsadapter (22c) durch ein Befestigungselement (35c) fest verbunden ist.
  11. Vorderer Umwerfer für ein Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Kabelführungsadapter (22) eine Befestigungseinrichtung (24, 25) beinhaltet, um den Kabelführungsadapter mit dieser lösbar zu verbinden.
  12. Vorderer Umwerfer für ein Fahrrad nach Anspruch 11, bei dem die Befestigungseinrichtung mindestens eine Befestigungseinrichtung (25) beinhaltet, die den Kabelführungsadapter (22) am ersten Getriebeglied (81) abnehmbar befestigt.
  13. Vorderer Umwerfer für ein Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Kettenführung (32) sich oberhalb des feststehenden Elementes (30) befindet, wenn sie am Fahrrad (10) montiert ist.
  14. Vorderer Umwerfer für ein Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Vorspannelement eine Torsionsfeder (35) ist, die mit dem ersten Getriebeglied (81) in Eingriff ist.
  15. Vorderer Umwerfer für ein Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Gelenkgetriebebaugruppe (34) ein Viergelenkgetriebe bildet, dessen zweites Getriebeglied (69) durch die Kettenführung (32) gebildet ist, dessen drittes Getriebeglied (50) durch das feststehende Element (30) gebildet ist und dessen viertes Getriebeglied (82) zwischen dem zweiten (69) und dem dritten Getriebeglied (50) schwenkbar angelenkt ist.
  16. Vorderer Umwerfer für ein Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei dem die Gelenkgetriebebaugruppe (34) weiter ein zweites Getriebeglied (69) beinhaltet, das mit der Kettenführung (32) starr verbunden ist, um sich zusammen mit dieser zu bewegen.
  17. Vorderer Umwerfer für ein Fahrrad nach Anspruch 16, bei dem das erste Getriebeglied (81) durch einen ersten Schwenkstift (57) an einem durch das feststehende Element (30) gebildeten dritten Getriebeglied (50) schwenkbar angelenkt ist und an dem zweiten Getriebeglied (69) der Kettenführung (32) schwenkbar angelenkt ist, und das Vorspannelement (35) ein erstes Ende aufweist, das mit dem ersten Getriebeglied (81) in Eingriff ist, und ein zweites Ende, das mit dem feststehenden Element (30) in Eingriff ist.
  18. Vorderer Umwerfer für ein Fahrrad nach Anspruch 17, bei dem die Gelenkgetriebebaugruppe (34) ein viertes Getriebeglied (82) beinhaltet, das an einem ersten Ende am zweiten Getriebeglied (69) schwenkbar angelenkt ist und an einem zweiten Ende am dritten Getriebeglied (50) des feststehenden Elementes (30) schwenkbar angelenkt ist.
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