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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft allgemein einen vorderen Umwerfer für ein Fahrrad.
Insbesondere betrifft die Erfindung einen vorderen Umwerfer für ein Fahrrad.
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Hintergrundinformation
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Fahrradfahren
wird gerade zunehmend populär,
sowohl als Form der Erholung als auch als Transportmittel. Außerdem hat
sich Fahrradfahren zu einem sehr populären Wettkampfsport entwickelt, und
zwar sowohl für
Amateure als auch für
professionelle Fahrer. Unabhängig
davon, ob das Fahrrad für Erholungs-,
Transport- oder Wettkampfzwecke verwendet wird, führt die
Fahrradindustrie laufend eine Verbesserung der verschiedenen Bauteile
von diesem durch. Die verschiedenen Bauelemente des Fahrrades sind
für gewöhnlich am
Fahrradrahmen montiert. Einige der Bauelemente des Fahrrades, bei denen
eine umfassende Neugestaltung erfolgt ist, sind Fahrradumwerfer.
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Ein
Bauelement, das am Fahrradrahmen montiert wird, ist der vordere
Umwerfer. Allgemein gesagt, ist der vordere Umwerfer typischerweise
am Sitzrohr des Fahrradrahmens befestigt. Der vordere Umwerfer beinhaltet
im Wesentlichen ein feststehendes Element, das am Sitzrohr des Fahrradrahmens unbeweglich
befestigt wird, und einen beweglichen Abschnitt, der so gelagert
ist, dass er relativ zum feststehenden Element beweglich ist. Der
bewegliche Abschnitt trägt
eine Kettenführung,
die ein Paar von vertikalen Flächen
aufweist, die mit einer Kette in Kontakt kommen.
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Wenn
der Umwerfer am Sitzrohr montiert wird, kann das Schalt- oder Umwerferkabel
so montiert werden, dass es entlang des Sitzrohrs in Längsrichtung
verläuft.
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Typischerweise
ist am Sitzrohr an einer vorbestimmten Stelle eine Hartlötverbindung
dauerhaft befestigt. In Abhängigkeit
vom Ort der Hartlötverbindung
kann sich der Winkel ändern,
unter dem das Schaltkabel mit dem Umwerfer verbunden ist, derart, dass
eine große
Zugkraft benötigt
wird, um das Schalten durchzuführen.
Mit anderen Worten kann, wenn der Winkel des Kabels relativ zum
Umwerfer zu klein wird, das Schalten des Umwerfers schwierig werden.
Daher arbeitet ein vorderer Umwerfer möglicherweise nicht sehr gut
an Rahmen mit sehr kleinem Sitzrohr.
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US 6,471,610 B1 zeigt
einen vorderen Umwerfer vom Oberzug-Typ für ein Fahrrad gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1, der einen Rahmenfestspannabschnitt aufweist, der
eine Oberzug-Kabelführungsfläche beinhaltet,
und eine Kettenführung, deren
Schwenkpunkte sich unterhalb des Rahmenfestspannabschnittes befinden.
Das Befestigen eines derartigen vorderen Umwerfers an einem kurzen Rahmenrohr
ist auf einen eingeschränkten
Bereich begrenzt.
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EP 1 147 978 A2 zeigt
einen vorderen Umwerfer vom Oberzug-Typ, der eine Oberzug-Kabelführungsfläche und
eine Kettenführung
mit Gelenkgetriebeelementen beinhaltet, deren Schwenkpunkte sich
oberhalb eines Rahmenfestspannabschnittes befinden. Die Oberzug-Kabelführungsfläche des
Umwerfers ist mit einer Nockenfläche
verbunden, welche die Kettenführung
betätigt.
Ein derartiger Umwerfer ist kompliziert, und dessen Herstellung
ist schwierig und teuer.
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In
Anbetracht des zuvor Beschriebenen geht für Fachleute aus dieser Beschreibung
klar hervor, dass ein Bedarf nach einem vorderen Fahrradumwerfer
mit einer verbesserten Kettenführungsbaugruppe
besteht. Die Erfindung zielt auf diesen Mangel der Technik sowie
weitere Mängel
ab, wie für Fachleute
aus der nachfolgenden Beschreibung klar hervorgeht.
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INHALT DER
ERFINDUNG
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Ein
Ziel der Erfindung besteht darin, einen vorderen Umwerfer bereitzustellen,
der an einem breiten Sortiment von Rahmengrößen montiert werden kann.
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Ein
weiteres Ziel besteht darin, einen vorderen Umwerfer bereitzustellen,
der zu relativ günstigem
Preis relativ einfach herzustellen ist.
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Noch
ein weiteres Ziel besteht darin, einen vorderen Umwerfer bereitzustellen,
der sehr einfach zu betätigen
ist.
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Die
zuvor beschriebenen Ziele können
im Wesentlichen dadurch erreicht werden, dass ein vorderer Umwerfer
vom Oberzug-Typ für
ein Fahrrad gemäß Anspruch
1 der Erfindung bereitgestellt wird. Der vordere Umwerfer beinhaltet
im Wesentlichen einen Rahmenbefestigungsabschnitt, eine Gelenkgetriebebaugruppe
mit ersten und zweiten Gelenkelementen und eine Kettenführung. Der
Fahrradrahmenbefestigungsabschnitt beinhaltet einen Rahmenfestspannabschnitt,
der eine Oberzug-Kabelführungsfläche und
ein Befestigungselement aufweist. Die ersten und zweiten Gelenkelemente
beinhalten innere Drehachsenenden und äußere Drehachsenenden, wobei
die inneren Drehachsenenden jeweils schwenkbar mit den ersten und
zweiten Drehachsen des Befestigungselementes verbunden sind, wobei entweder
das erste oder das zweite Gelenkelement weiter einen Kabelverbindungspunkt
beinhaltet. Die Kettenführung
beinhaltet Drehachsen, die mit den äußeren Drehachsenenden des ersten
bzw. des zweiten Gelenkelementes schwenkbar verbunden sind, um die
Kettenführung
seitlich zum Fahrradrahmen-Festspannabschnitt hin und von diesem
weg zu bewegen.
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Diese
und weitere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der Erfindung
gehen für
Fachleute aus der folgenden detaillierten Beschreibung klar hervor, die
in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung offenbart.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Nachfolgend
sei Bezug genommen auf die anliegenden Zeichnungen, welche einen
Teil dieser ursprünglichen
Offenbarung bilden. In diesen sind:
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1 eine
Seitenansicht eines Fahrrades mit einem vorderen Umwerfer gemäß der Erfindung;
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2 eine
perspektivische Ansicht einer vorderen Schalteinrichtung oder Schaltbetätigungsvorrichtung,
die den in 1 dargestellten vorderen Umwerfer
betätigt;
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3 eine
Seitenansicht von hinten eines vorderen Umwerfers gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung, wobei sich der vordere Umwerfer in einer niedrigen
Gangposition befindet;
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4 eine
Seitenansicht von hinten des in 3 dargestellten
vorderen Umwerfers, wobei sich der vordere Umwerfer in einer mittleren
Gangposition befindet, gemäß der bevorzugten
Ausführungsform der
Erfindung;
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5 eine
Seitenansicht von hinten des in 3 und 4 dargestellten
vorderen Umwerfers, wobei sich der vordere Umwerfer in einer oberen Gangposition
befindet, gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung;
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6 eine
Seitenansicht des in 3 bis 5 dargestellten
vorderen Umwerfers, wobei sich der vordere Umwerfer in einer oberen
Gangposition befindet, gemäß der bevorzugten
Ausführungsform der
Erfindung; und
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7 eine
Draufsicht des in 4 bis 6 dargestellten
vorderen Umwerfers, wobei sich der vordere Umwerfer in einer mittleren
Gangposition befindet, gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ausgewählte Ausführungsformen
der Erfindung werden nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Für Fachleute
geht aus der Beschreibung klar hervor, dass die folgende Beschreibung
der Ausführungsformen
der Erfindung lediglich zu Darstellungszwecken dient und nicht dem
Zweck einer Einschränkung
der Erfindung, die durch die anliegenden Ansprüche und deren Äquivalente
definiert ist.
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Zu
Anfang Bezug nehmend auf 1 bis 2 ist ein
Fahrrad 10 mit einem vorderen Umwerfer 12 dargestellt,
der fest am Sitzrohr oder Rohr 14 des Fahrradrahmens befestigt
ist. Der vordere Umwerfer 12 wird in herkömmlicher
Weise durch eine Schalteinheit 16 über ein Schalt- oder Umwerferkabel 18 betätigt, um
eine Kette 20 zwischen drei vorderen Kettenrädern 22a, 22b und 22c des
Antriebsstrangs zu bewegen. Die Schalteinheit 16 ist an
der Lenkstange 24 montiert, wie aus 2 zu ersehen.
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Fahrräder und
ihre verschiedenen Bauelemente sind in der Technik bekannt, und
daher werden das Fahrrad 10 und seine verschiedene Bauelemente
hier nicht detailliert erläutert
oder dargestellt, abgesehen von den Bauelementen, die in Bezug zur
Erfindung stehen. Mit anderen Worten werden lediglich der vordere
Umwerfer und die mit diesem in Zusammenhang stehenden Bauelemente
hier erläutert und/oder
dargestellt. Wie hier verwendet, beziehen sich die Begriffe "vorne, hinten, oben, "oberhalb, unten,
unterhalb und in Querrichtung",
auf die Richtungen eines Fahrrades in normaler Fahrposition, bei montiertem
vorderen Umwerfer 12. Demgemäß sind diese Begriffe, welche
zur Beschreibung des vorderen Umwerfers 12 in den Ansprüchen verwendet
werden, als bezogen auf ein Fahrrad 10 in dessen normaler
Fahrposition zu interpretieren.
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Nachfolgend
Bezug nehmend auf die 3 bis 7 wird nun
ein vorderer Umwerfer 12' gemäß einer
zweiten Ausführungsform
erläutert.
Der vordere Umwerfer 12' ist
am Fahrrad 10 derart montiert, dass der vordere Umwerfer 12' mittels der
vorderen Schalteinrichtung 16 über das Kabel 18 betätigt wird. Im
Wesentlichen beinhaltet der vordere Umwerfer 12' ein Fahrradrahmen-Klemmband
oder ein rohrförmiges
Festspannelement 30',
eine Kettenführung 31', eine Gelenkgetriebebaugruppe 32' und ein Vorspannelement 33'. Die Gelenkgetriebebaugruppe 32' ist zwischen
dem Klemmband 30' und
der Kettenführung 31' verbunden,
um die Kettenführung 31' in seitlicher
Richtung zum Klemmband hin und von diesem weg zu bewegen. Die Gelenkgetriebebaugruppe 32' ist vorzugsweise
derart ausgelegt, dass das Vorspann element (Torsionsfeder) 33' die Kettenführung 31' normalerweise
in Querrichtung zum Rahmen des Fahrrades 10 hin vorspannt.
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Das
Klemmband 30' befindet
sich unterhalb der Kettenführung 31', derart, dass
sich die Kettenführung 31' aus einer zurückgezogenen
Position (niedriger Gang) in einer ausgefahrene Position (hoher
Gang) bewegt, wenn das Kabel 18 wie durch Pfeil A' angegeben, eingezogen
wird. Das Klemmband 30' beinhaltet
einen Rahmenbefestigungsabschnitt 34', eine Oberzug-Kabelführungsrolle 35' und einen Befestigungsabschnitt
oder Element 36',
welcher/welches die Gelenkgetriebebaugruppe 32' am Klemmband 30' befestigt.
Das Klemmband 30' ist
vorzugsweise direkt am Sitzrohr 34 festgespannt.
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Der
Rahmenbefestigungsabschnitt 34' des Klemmbandes 30' beinhaltet
im Wesentlichen einen ersten C-förmigen
Festspannabschnitt 34a',
einen zweiten C-förmigen
Festspannabschnitt 34b',
einen Schwenkstift 40' und
eine Befestigungseinrichtung 42'. Wenn die ersten und zweiten Festspannabschnitte 34a' und 34b' miteinander
verbunden sind, wird eine mittige Rahmenbefestigungsachse C' durch die gekrümmten Befestigungsinnenflächen der
ersten und zweiten Festspannabschnitte 34a' und 34b' gebildet. Diese mittige Rahmenbefestigungsachse
C' entspricht der
Mittelachse des Sitzrohrs 14. Die ersten und zweiten Festspannabschnitte 34a' und 34b' sind aus einem
steifen Material aufgebaut, um den vorderen Umwerfer 12' am Sitzrohr 14 des
Fahrrades 10 zu befestigen. Vorzugsweise sind die Festspannabschnitte 34a' und 34b' aus Metall
aufgebaut. Selbstverständlich
können
die Festspannabschnitte 34a' und 34b' aus einem anderen
Material wie beispielsweise einem harten steifen Kunststoffmaterial aufgebaut
sein. Bei der dargestellten Ausführungsform
sind die Festspannabschnitte 34a' und 34b' unter Verwendung weiterer herkömmlicher
Fertigungsverfahren wie beispielsweise Gießen und/oder spanender Bearbeitung
gefertigt. Selbstverständlich können die
Festspannabschnitte 34a' und 34b' auch aus einem
Metallblech gefertigt sein, das in die gewünschte Form gebogen wird.
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Die
ersten Enden der Festspannabschnitte 34a' und 34b' sind durch den Schwenkstift 40' schwenkbar
miteinander verbunden, der sich bezüglich des Fahrrades 10 in
einer im Wesentlichen vertikalen Richtung erstreckt. Die anderen
Enden der Festspannabschnitte 34a' und 34b' sind über die Befestigungseinrichtung 42' lösbar miteinander
verbunden. Die Befestigungseinrichtung 42' ist vorzugsweise eine Schraube
oder ein Bolzen, die/der in eine Gewindebohrung des ersten Festspannabschnittes 34a' eingeschraubt
ist. Selbstverständlich
kann die Befestigungseinrichtung 42' in Verbindung mit einer Mutter oder
dergleichen verwendet werden.
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Der
Festspannabschnitt 34a' beinhaltet
das Befestigungselement 36',
um die Gelenkgetriebebaugruppe 32' mit diesem zu verbinden. Das Befestigungselement 36' weist ein erstes
Schwenkloch 50' zur
Aufnahme des Schwenkstiftes 51' auf, um einen anderen Abschnitt
der Gelenkgetriebebaugruppe 32' mit diesem zu verbinden. Vorzugsweise
ist der Schwenkstift 51' ein
Niet oder ein anderes geeignetes Befestigungselement. Der Festspannabschnitt 34a' weist auch
ein Paar von im Wesentlichen parallelen Befestigungsflanschen 52' und 53' auf, die horizontal
beabstandet angeordnet sind. Die Befestigungsflansche 52' und 53' weisen jeweils
ein Schwenkloch auf, das einen zweiten Schwenkstift 54' aufnimmt, mit
dem ein Abschnitt der Gelenkgetriebebaugruppe 32' daran montiert
wird, wie später
noch erläutert
wird. Vorzugsweise ist der Schwenkstift 54' ein Niet oder eine andere geeignete
Befestigungseinrichtung. Wie später
noch detaillierter erläutert
wird, bildet das Befestigungselement 36' mit dem ersten Schwenkloch 50' eines der Gelenkstücke (drittes
Gelenkstück)
der Gelenkgetriebebaugruppe 32'. Somit beinhaltet das Befestigungselement 36' Abschnitte (d.
h. das dritte Gelenkstück
mit den ersten und zweiten Drehachsen) der Gelenkgetriebebaugruppe 32'. Mit anderen
Worten bildet der Abschnitt des Befestigungselementes 36', der die Schwenkstifte 51' und 54' beinhaltet,
ein nicht-bewegliches drittes Gelenkstück der Gelenkgetriebebaugruppe 32'.
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Der
Festspannabschnitt 34a' weist
einen sich in vertikaler Richtung erstreckenden Flansch 55' auf, mittels
dem die Oberzug-Kabelführungsrolle 35' am Klemmband 30' in einer festen
Position drehbar montiert ist. Somit ist das Kabel 18 mit
dem vorderen Umwerfer 12' immer
in der gleichen Weise verbunden. Mit anderen Wor ten ergibt sich
durch die Abmessungen des Sitzrohrs 114 keine Änderung
der Orientierung des Kabels 18 an dem Ort, an dem es am
vorderen Umwerfer 12' befestigt
ist. Die Oberzug-Kabelführungsrolle 35' ist am Flansch 55 mittels eines
Schwenkstiftes 56' drehbar
verbunden, der eine Drehachse R' aufweist.
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Die
Oberzug-Kabelführungsrolle 35' weist eine
Kabelaufnahme-Umfangsnut 35a' auf,
die das Kabel 18 führt.
Der radial am weitesten innen liegende Bereich der Kabelaufnahmenut 35a' bildet eine Oberzug-Kabelführungsfläche S, die
relativ zum Klemmband 30' so
konfiguriert und angeordnet ist, dass das Kabel 18 von
vertikal oberhalb des Klemmbandes 30' zu einem Kabelverbindungspunkt
P' geführt wird,
bei dem der vordere Fahrradumwerfer 14' an einem Fahrradrahmen funktionsmäßig montiert ist.
Somit ist die Oberzug-Kabelführungsfläche S' auf einer Umfangsfläche der
Rolle 35' ausgebildet.
Aus der nachfolgenden Beschreibung geht klar hervor, dass anstelle
einer Verwendung der Rolle 35', je nach Notwendigkeit und/oder
Wunsch, ein nicht-rotierendes Element verwendet werden kann.
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Der
erste Schwenkstift 50' ist,
von der Oberzug-Kabelführungsfläche S' und dem Kabelverbindungspunkt
P' aus, auf der
entgegengesetzten Seite der Rahmenbefestigungsmittelachse C' des Klemmbandes 30' angeordnet.
Vorzugsweise ist ein Abschnitt der Oberzug-Kabelführungsfläche S' so angeordnet, dass
es sich im Wesentlichen benachbart zur Rahmenbefestigungsmittelachse
C' des Rahmenbefestigungsabschnittes 34' des Klemmbandes 30' befindet oder
mit dieser fluchtet. Die Oberzug-Kabelführungsfläche S' und der Kabelverbindungspunkt P' sind bei dieser
Ausführungsform
weiter derart angeordnet, dass sich die Oberzug-Kabelführungsfläche S' zumindest teilweise
seitlich zwischen dem Kabelverbindungspunkt P' und der Rahmenbefestigungsmittelachse
C' des Rahmenbefestigungsabschnittes 34' des Klemmbandes 30' befindet.
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Die
Oberzug-Kabelführungsfläche S' und der Kabelverbindungspunkt
P' sind seitlich
auf einer ersten seitlichen Seite des ersten Schwenkstiftes 51' des Rahmenbefestigungsabschnittes 34' des Klemmbandes 30' angeordnet,
und die Kettenführung 31' befindet sich
auf einer zweiten seitlichen Seite des ersten Drehpunktes des Rahmenbefestigungsabschnittes 34' des Klemmbandes 30'. Die Drehachse
R' der Rolle 35' und der Kabelverbindungspunkt
P' fluchten im Wesentlichen
entlang einer Ebene, die parallel zu einer Rahmenbefestigungsmittelachse
C' des Rahmenbefestigungsabschnittes 34' des Fahrradrahmen-Klemmbandes 30' ist.
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Die
Kettenführung 31' ist vorzugsweise
aus einem harten steifen Material aufgebaut. Beispielsweise ist
die Kettenführung 31' vorzugsweise
aus einem Metallmaterial wie beispielsweise einem steifen Blechmaterial
hergestellt, das in die gewünschte Form
gebogen ist. Die Kettenführung 31' weist einen Kettenaufnahmeschlitz
auf, der durch ein Paar von vertikalen Schaltplatten 31a' und 31b' ausgebildet
ist. Die vertikalen Schaltplatten 31a' und 31b' sind so ausgebildet, dass sie
mit der Kette 20 in Eingriff kommen und auf diese Weise
die Kette 20 in Richtung im Wesentlichen quer zum Fahrrad 10 bewegen.
Die Schaltplatten 31a' und 31b' sind miteinander
durch ein Paar von Platten 31c' und 31d' verbunden. Die obere Platte 31c' ist zwischen
den Schaltplatten 31a' und 31b' integral ausgebildet.
Das eine Ende der unteren Platte 31d' ist integral mit der äußeren Schaltplatte 31b' ausgebildet,
und das andere Ende von dieser ist an der inneren Schaltplatte 31a' über eine Befestigungseinrichtung 60', wie beispielsweise
eine Schraube oder einen Niet befestigt.
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Die
Kettenführung 31' weist auch
einen ersten Befestigungsflansch 61' auf, der sich von der inneren
Schaltplatte 31a' nach
außen
erstreckt, um ein erstes Gelenkstück der Gelenkgetriebebaugruppe 32' mit dieser
durch einen dritten Schwenkstift 62' schwenkbar zu verbinden. Die Kettenführung 31' weist auch
ein Paar von zweiten Befestigungsflanschen 63' auf, die sich
von der Platte 31c' aus
in im Wesentlichen vertikaler Richtung erstrecken, um ein zweites
Gelenkstück
der Gelenkgetriebebaugruppe 32' mit dieser durch einen vierten
Schwenkstift 64' schwenkbar
zu verbinden. Wie später
noch detaillierter erläutert
wird, bildet der Abschnitt der Kettenführung 31' mit den Befestigungsflanschen 61' und 63' eines der Gelenkstücke (viertes
Gelenkstück)
der Gelenkgetriebebaugruppe 32'. Somit beinhaltet die Kettenführung 31' Abschnitte
(d. h. das vierte Gelenkstück
mit den dritten und vierten Drehpunkten) der Gelenkgetriebebaugruppe 32'. Mit anderen
Worten bildet der Abschnitt der Kettenführung 31', der die Schwenkstifte 62' und 64' beinhaltet,
ein viertes Gelenkstück
der Gelenkgetriebebaugruppe 32'.
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Wie
aus der vorhergehenden Erläuterung klar
hervorgeht, ist die Gelenkgetriebebaugruppe 32' vorzugsweise
ein Viergelenkgetriebe, das durch ein erstes Gelenkstück oder
Gelenkelement 71' und
ein zweites Gelenkstück
oder Gelenkelement 72' gebildet
ist, die sich zwischen dem Befestigungselement 36' und der Kettenführung 31' erstrecken.
Wie zuvor erwähnt,
bildet der Abschnitt des Befestigungselementes 36', der die Schwenkstifte 51' und 54' beinhaltet,
das dritte Gelenkstück,
hingegen bildet der Abschnitt der Kettenführung 31', der die Schwenkstifte 62' und 64' beinhaltet,
das vierte Gelenkstück.
Die inneren Drehachsenenden der ersten und zweiten Gelenkstücke 71' und 72' sind mit den
ersten und zweiten Drehachsen des Befestigungselementes 36' über die
Schwenkstifte 51' und 54' schwenkbar
verbunden, und deren äußere Drehachsenenden
sind mit den dritten und vierten Drehachsen der Kettenführung 31' über die
Schwenkstifte 62' bzw. 64' schwenkbar verbunden.
Die dritten und vierten Drehachsen befinden sich oberhalb des Rahmenbefestigungsabschnittes 34'.
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Wenn
die Gelenkgetriebebaugruppe 32' die Kettenführung 31' in ihrer ausgefahrenen
Position hält,
befindet sich die Kettenführung 31' über dem
am weitesten außen
befindlichen Kettenrad 22c, d. h. dem am weitesten vom
Sitzrohr 14 entfernten Kettenrad. Die Bewegungen der Kettenführung 31' und der Gelenkgetriebebaugruppe 32' werden durch
die Schalteinheit 16 gesteuert. Insbesondere wird, wenn der
Fahrer einen der Hebel der Schalteinheit 16 betätigt, um
das Schaltkabel 18 entgegen der Vorspannkraft des Vorspannelementes 33' einzuziehen, die
Kettenführung 31' aus einer ihrer
eingezogenen Positionen in eine ihrer ausgefahrenen Positionen mittels
der Gelenkgetriebebaugruppe 32 bewegt. Wenn der Fahrer
einen der Hebel der Schalteinheit 16 betätigt, um
das Schaltkabel 18 nachzulassen, dann wird die Kettenführung 31' aus einer ihrer
ausgefahrenen Positionen in eine ihrer eingezogenen Positionen über die
Gelenkgetriebebaugruppe 32' mittels
der Vorspannkraft des Vorspannelementes 33' bewegt.
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Das
erste Gelenkstück 71' weist ein Paar
von Schwenkpunkten auf, welche durch die Schwenkstifte 51' und 62' gebildet sind,
die auf einer in Längsrichtung
verlaufenden Linie liegen, welche im Wesentlichen parallel zu einer
in Längsrichtung
verlaufenden Linie ist, die durch die Schwenkpunkte hindurch verläuft, welche
durch die Schwenkstifte 54' und 64' des zweiten
Gelenkstücks 72' ausgebildet sind.
In ähnlicher
Weise liegen die Schwenkpunkte der Schwenkstifte 51' und 54' eines jeden
ersten Endes der ersten und zweiten Gelenkstücke 71' und 72' auf einer Linie, die im Wesentlichen
parallel zu einer Linie ist, die durch die Schwenkpunkte der Schwenkstifte 62' und 64' der anderen oder
zweiten Enden der ersten und zweiten Gelenkstücke 71' und 72' hindurch verläuft.
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Das
erste Gelenkstück 71' ist mit der
Schalteinheit 16 über
das Schaltkabel 18 funktionsmäßig verbunden, um die Kettenführung 31' zwischen den ersten,
zweiten und dritten Gangpositionen zu bewegen. Insbesondere ist
das erste Gelenkstück 71' ein L-förmiges Element,
das am Schwenkstift 51' schwenkbar
montiert ist, der sich vom ersten C-förmigen Festspannabschnitt 34a' nach außen erstreckt. Das
erste Gelenkstück 71' weist zwei
Befestigungslöcher
auf, welche die Schwenkstifte 51' und 62' der Gelenkgetriebebaugruppe 32' aufnehmen.
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Das
erste Gelenkstück 71' beinhaltet
einen Gelenkabschnitt 71a' und einen Verlängerungsabschnitt 71b'. Der Gelenkabschnitt 71a' weist die ersten
und dritten Schwenkpunkte mit einer Längsachse, die sich zwischen
den ersten und zweiten Drehpunkten erstreckt, und einen Verlängerungsabschnitt 71b' mit dem daran
ausgebildeten Kabelverbindungspunkt auf. Der Verlängerungsabschnitt 71b' erstreckt sich
im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse
des Gelenkabschnittes 71a'. Der Verlängerungsabschnitt 71b' weist den darauf
ausgebildeten Kabelverbindungspunkt P' auf.
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Der
Verlängerungsabschnitt 71b' des ersten Gelenkstücks 71' weist ein Kabelbefestigungselement
oder ein -schraube 73' auf,
das/die an diesem angebracht ist, so dass ein Kabelbefestigungspunkt P' an seinem freien
Ende ausgebildet ist. Das Kabelbefestigungselement 73' ist eine Drahtklemme,
welche die Kabelseele des Kabels 18 an diesem befestigt.
Die Oberzug-Kabelführungsfläche S', die erste Schwenkachse
des Schwenkstiftes 51' und
der Kabelverbindungspunkt P' sind,
wenn sich die Kettenführung 31' in einer mittleren
Gangposition befindet (4), derart relativ zueinander
angeordnet, dass sich ein Teilstück
des Kabels 18, das sich zwischen dem ersten Gelenkstück 71' und der Oberzug-Kabelführungsfläche S' erstreckt, im Wesentlichen
senkrecht zu einer Linie L3 erstreckt, welche
sich von der ersten Schwenkachse des Schwenkstiftes 51' zu einem Punkt
P'' erstreckt, bei dem
das Teilstück
des Kabels 18 den Verlängerungsabschnitt 71b' verlässt. Die
erste Schwenkachse des Schwenkstiftes 51' und der Punkt P'' sind entlang der Linie L3 angeordnet,
die sich mit einer Linie L4 schneidet, welche
durch ein Teilstück
des Kabels 18 gebildet wird. In der unteren Gangposition
(3) schneidet die Linie L3 die
Linie L4 unter einem spitzen Winkel, der
nahe 60° liegt.
In der mittleren Gangposition (4) schneidet
die Linie L3 die Linie L4 unter
einem spitzen Winkel, der nahe 80° liegt
(im Wesentlichen 90°).
In der oberen Gangposition (5) schneidet
die Linie L3 die Linie L4 unter
einem stumpfen Winkel, der nahe 120° liegt. Somit sind die Oberzug-Kabelführungsfläche S', die erste Schwenkachse
des Schwenkstiftes 51' und
der Punkt P'', wenn sich die Kettenführung 31 in
einer mittleren Position (4) befindet,
relativ zueinander derart angeordnet, dass ein Teilstück (Linie
L4) des Kabels 18, das sich zwischen
dem ersten Gelenkstück 71' und der Oberzug-Kabelführungsfläche S' erstreckt, im Wesentlichen
senkrecht zu der Linie L3 erstreckt, die
sich von der ersten Schwenkachse des Schwenkpunktes 51 zum
Punkt P'' erstreckt, bei dem das
Teilstück
des Kabels 18 den Verlängerungsabschnitt 71b' verlässt.
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Das
Vorspannelement 33' ist
vorzugsweise eine Torsionsfeder, deren Wendelabschnitt um den Schwenkstift 51' herum positioniert
ist. Das Vorspannelement 33' spannt
die ersten und zweiten Gelenkstücke 71' und 72' in einer solchen
Richtung vor, dass die Kettenführung 31' in eine niedrige
Gangposition vorgespannt wird, die sich seitlich benachbart zum Klemmband 30' befindet. Das
Vorspannelement 33' weist
ein erstes Ende 33a',
das mit einer Seite des ersten Gelenkstücks 71' in Eingriff ist, und ein zweites
Ende 33b' auf,
das mit einem Abschnitt des Befestigungselementes 36' des Klemmbandes 30' in Eingriff
ist, um die Kettenführung 31' nor malerweise aus
ihrer ausgefahrenen Position in ihre zurückgezogene Position vorzuspannen.
Mit anderen Worten ist das Vorspannelement oder die Torsionsfeder 33' normalerweise
unter Spannung angeordnet, so dass sie die Kabelführung 32' aus ihrer ausgefahrenen
Position in ihre zurückgezogene
Position vorspannt. Selbstverständlich
wird die Bewegung der Kettenführung 31' durch die Schalteinheit 16 gesteuert,
welche das Kabel 18 in relativ herkömmlicher Weise bewegt.
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Die
Kettenführung 31' weist auch
ein Paar von Einstellschrauben 74' und 75' auf, die mit einem Abschnitt der
Gelenkgetriebebaugruppe 32' in
Eingriff sind, um den Bewegungsbereich der Kettenführung 31' in herkömmlicher
Weise zu steuern. Mit anderen Worten werden, durch separates Einstellen
der Axialposition der Einstellschrauben 74' und 75' die zurückgezogene Position (niedriger
Gang) und die ausgefahrene Position (hoher oder oberer Gang) der Kettenführung 31' unabhängig voneinander
eingestellt. Da es sich dabei um einen relativ herkömmlichen
Einstellmechanismus handelt, der beim Stand der Technik allgemein
bekannt ist, wird dieser Einstellmechanismus hier nicht detailliert
erörtert
oder dargestellt.
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Wie
hier verwendet, beziehen sich die folgenden Richtungsangaben "vorne, hinten, oben,
unten, vertikal, horizontal, unterhalb und in Querrichtung", sowie alle anderen ähnlichen
Richtungsbegriffe auf die Richtungen eines Fahrrades, das mit der Erfindung
ausgerüstet
ist. Demgemäß sind diese
Begriffe, wie hier zur Beschreibung der Erfindung verwendet, als
bezogen auf ein Fahrrad, das mit der Erfindung ausgerüstet ist,
zu interpretieren.
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Es
wurden hier zwar lediglich ausgewählte Ausführungsformen verwendet, um
diese Erfindung zu erläutern,
jedoch geht für
Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass verschiedene Änderungen
und Modifikationen an diesen vorgenommen werden können, ohne
vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, der in den anliegenden
Ansprüchen
definiert ist. Außerdem
dient die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung lediglich
zu Darstellungszwecken und nicht dem Zweck einer Einschränkung der
Erfindung, die durch die anliegenden Ansprüche definiert ist. Somit ist
der Schutzumfang der Erfindung nicht auf die dargelegten Ausführungsformen,
sondern durch die Definition der anliegenden Ansprüche eingeschränkt.